DE102017106631A1

DE102017106631A1 - Wiederaufladbares Batteriepack für ein elektrooptisches Lesegerät und Verfahren zum Aufladen des Batteriepacks und zur Energieversorgung des Lesegeräts mit dem wiederaufgeladenen Batteriepack

Info

Publication number: DE102017106631A1
Application number: DE102017106631.4A
Authority: DE
Inventors: Mark Drzymala; Edward Barkan; Darran Michael Handshaw
Original assignee: Symbol Technologies LLC
Current assignee: Symbol Technologies LLC
Priority date: 2016-03-30
Filing date: 2017-03-28
Publication date: 2017-10-05
Also published as: JP2017183286A; US9780580B1; US20170288429A1; GB2551416A; FR3049774B1; GB201704670D0; GB2551416B; CN107275527B; CN107275527A; FR3049774A1; JP6549629B2

Abstract

Ein Batteriepack für ein elektrooptisches Lesegerät umfasst eine wiederaufladbare Batterie und eine gedruckte Schaltungsplatine (PCB), die beide in einem Batteriegehäuse angebracht sind. Erste und zweite elektrische Verbinder werden von der gleichen PCB und/oder dem Batteriegehäuse gehalten. Der erste elektrische Verbinder ist mit Lesegerät-Kontakten in dem Lesegerät verbunden, wenn das Batteriepack in dem Lesegerät angebracht ist. Der zweite elektrische Verbinder ist entweder mit Stationskontakten in einer Dockingstation, wenn das Lesegerät angedockt ist, oder mit einem Ladekabel verbunden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein wiederaufladbares Batteriepack für ein elektrooptisches Lesegerät, und ein Verfahren zum elektrischen Laden des Batteriepacks und zur elektrischen Energieversorgung des Lesegeräts mit dem aufgeladenen Batteriepack.
Sowohl Laser-gestützte als auch Festkörper-Abbilder-gestützte Lesegeräte, die auch als Scanner bezeichnet werden, sind sowohl in einem in der handgehaltenen Betriebsmodus als auch in einem Freihandbetriebsmodus verwendet worden, um elektrooptisch Symbolziele zu lesen, wie beispielsweise ein- und/oder zwei-dimensionale Barcodesymbole, die dekodiert werden sollen, sowie Dokumentenziele, beispielsweise Formulare, Etiketten, Empfangsbestätigungen, Rezepte, Führerscheine, Identifikationsmarken, Bezahlung-/Bonuskarten, und dergleichen, die abgebildet werden sollen. In dem Freihandmodus ist das Lesegerät stationär und ist typischerweise in einer Dockingstation angebracht und dort angedockt, beispielsweise einem Stand oder einer Aufnahme, der/die auf einer Arbeitsoberfläche (zum Beispiel einem Ladentisch) oder einer ähnlichen Halterungsoberfläche angebracht ist. Typischerweise hält ein Benutzer ein Ziel vor ein Fenster des stationären Lesegeräts in einem Präsentationsmodus. In dem handgehaltenen Modus ist das Lesegerät bewegbar und typischerweise hebt der Benutzer das Lesegerät aus der Dockingstation heraus, hält das Lesegerät in seiner oder ihrer Hand, richtet das Lesegerät auf das Ziel und betätigt manuell einen Auslöser, um den Lesevorgang zu initiieren.
Zahlreiche derartige Lesegeräte sind ohne Kabel und, wenn ein Lesegerät aus seiner Dockingstation herausgenommen wird, wird ein wiederaufladbares Batteriepack an Bord (On-Board) benötigt, um für einen Betrieb eine elektrische Energie bereitzustellen und um periodisch wiederaufgeladen zu werden. Die Dockingstation weist typischerweise einen Stations-Kontaktblock auf, an dem elektrische Stationskontakte typischerweise zum Aufladen des Batteriepacks, wenn das Lesegerät angedockt ist, gehalten werden, sowie zusätzliche elektrische Stationskontakte, die typischerweise zum Senden von elektrischen Signalen, zum Beispiel Daten- und Steuersignale, an das Lesegerät und von diesen über das Batteriepack, wenn das Lesegerät angedockt ist. Genauso weist das Lesegerät typischerweise einen Lesegerät-Kontaktblock auf, auf dem ein Paar von elektrischen Lesegerät-Kontakten typischerweise gehalten werden, zum Zuführen von Energie von dem Batteriepack an das Lesegerät, sowie zusätzliche elektrische Lesegerät-Kontakte, die typischerweise zum Senden von elektrischen Signalen, zum Beispiel Daten- und Steuersignale, an das Lesegerät und von dem Lesegerät über das Batteriepack. Die Lesegerät-Kontakte und die Stationskontakte sind in ihren jeweiligen Kontaktblöcken eingebettet, die beispielsweise aus Kunststoff bzw. Plastik gebildet sind, und die Lesegerät-Kontakte und die Stations-Kontakte sind auf einem Teil des jeweiligen Kontaktblocks freigelegt.
Obwohl das bekannte Batteriepack allgemein zufriedenstellend für seinen beabsichtigten Zweck einer Herstellung von elektromechanischen Verbindungen mit dem Lesegerät-Kontaktblock in dem Lesegerät und mit dem Stations-Kontaktblock in der Dockingstation ist, hat sich das bekannte Batteriepack hinsichtlich der Konstruktion und des Zusammenbaus als relativ komplex erwiesen. Zum Beispiel ist das bekannte Batteriepack typischerweise mit einem Paar von Pack-Kontaktblöcken versehen, um mit dem Lesegerät-Kontaktblock und mit dem Stations-Kontaktblock jeweils zusammenzupassen bzw. ineinander einzugreifen. Das Paar der Pack-Kontaktblöcken sind auf einem Paar von gedruckten Schaltungsplatinen (PCB) angebracht, wobei jede in dem Batteriepack getrennt installiert und richtig ausgerichtet werden muss. Jeder Pack-Kontaktblock selbst stellt hinsichtlich der Herstellung und der Installation eine relativ kostenaufwendige Komponente dar, wodurch die Komplexität und die Kosten des gesamten Batteriepacks erhöht werden.
Demzufolge besteht eine Notwendigkeit ein Batteriepack für ein elektrooptisches Lesegerät weniger komplex und weniger teuer auszubilden, ohne die Betriebseigenschaften des Batteriepacks über dessen Arbeitslebensdauer einzuschränken.
KURZBESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
Die beiliegenden Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder funktionell ähnliche Elemente überall in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, sind zusammen mit der nachstehend angegebenen ausführlichen Beschreibung in die Spezifikation eingebaut und bilden einen Teil davon, und dienen zur weiteren Illustration von Ausführungsformen von Konzepten, die die beanspruchte Erfindung umfassen, und sie erläutern verschiedene Prinzipien und Vorteile von diesen Ausführungsformen.
In den Zeichnungen zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines kabellosen, elektrooptischen Lesegeräts, bei dem ein wiederaufladbares Batteriepack in einer Dockingstation angebracht und wiederaufgeladen wird, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung;
2 eine Querschnittsansicht des Lesegeräts der 1, wobei eine Ausführungsform des Betteriepacks gezeigt ist, welches in einem Griff des Lesegeräts angebracht und in entweder der Dockingstation oder durch eine Verbindung mit einem Ladekabel wiederaufgeladen wird;
3 eine perspektivische vergrößerte Ansicht des Batteriepacks der 2 alleine, in einer Ansicht von unten;
4 eine perspektivische Ansicht der Dockingstation der 1 in einer Ansicht von oben;
5 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie 5-5 der 3;
6 eine perspektivische Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform des Batteriepacks alleine;
7 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht eines oberen Teils des Batteriepacks der 6, in einer Ansicht von oben; und
8 eine weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines unteren Teils des Batteriepacks der 6, in einer Ansicht von unten.
Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet werden erkennen, dass Elemente in den Figuren zur Vereinfachung und Übersichtlichkeit dargestellt sind und nicht notwendigerweise im Maßstab gezeichnet sind. Zum Beispiel können die Abmessungen und Anordnungen von einigen der Elemente in den Figuren im Verhältnis zu anderen Elementen übertrieben dargestellt sein, um zu einem verbesserten Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beizutragen.
Die Verfahrens-, und Vorrichtungskomponenten sind, soweit geeignet, in den Zeichnungen mit herkömmlichen Symbolen bezeichnet worden, wobei nur diejenigen spezifischen Einzelheiten gezeigt werden, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wichtig sind, um so nicht die Offenbarung mit Einzelheiten zu überladen, die Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet, die den Nutzen aus der hier angegebenen Beschreibung ziehen, bereits offensichtlich sein werden.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Ein Aspekt dieser Offenbarung betrifft ein wiederaufladbares Batteriepack zur elektrischen Energieversorgung eines elektrooptischen Lesegeräts, entweder Laser-gestützt oder Abbilder-gestützt, wenn das Batteriepack in dem Lesegerät in einer angebrachten Position angebracht ist. Das Batteriepack umfasst ein Batteriegehäuse, eine wiederaufladbare Batterie, die von dem Batteriegehäuse gehalten wird, eine gedruckte Schaltungsplatine (PCB), die von dem Batteriegehäuse gehalten wird, und erste und zweite elektrische Verbinder, die beide von der gleichen PCB und/oder dem Batteriegehäuse gehalten werden, und die beide betriebsmäßig mit der Batterie verbunden sind. Der erste elektrische Verbinder weist eine erste Vielzahl von elektrischen Kontakten auf, die mit dem Lesegerät in der angebrachten Position verbunden sind. Der zweite elektrische Verbinder weist eine zweite Vielzahl von elektrischen Kontakten auf, die mit einer elektrischen Energiequelle zum elektrischen Laden des Batteriepacks verbunden sind.
In vorteilhafter Weise ist die erste Vielzahl von elektrischen Kontakten außerhalb des Batteriegehäuses freigelegt und befindet sich in einem elektromechanischen Kontakt mit einer entsprechenden Vielzahl von Lesegerät-Kontakten, die vorzugsweise auf dem Lesegerät-Kontaktblock gehalten werden, in dem Lesegerät in der angebrachten Position. Die zweite Vielzahl von elektrischen Kontakten ist genauso außerhalb des Batteriegehäuses freigelegt und befindet sich in einem elektromechanischen Kontakt entweder mit einer entsprechenden Vielzahl von Stationskontakten, die vorzugsweise auf einem Stations-Kontaktblock gehalten werden, in einer Dockingstation, an der das Lesegerät in einer angedockten Position angebracht ist, oder ist direkt mit der Energiequelle über ein Ladekabel verbunden. Wenigstens einer, oder beide elektrischen Verbinder können ein Kontaktblock, der an der PCB angebracht ist, sein. Wenigstens einer, oder beide elektrischen Verbinder können ein Satz von elektrisch leitenden Oberflächenpads (Anschlussflecken) auf der PCB sein. Wenigstens einer oder beide elektrischen Verbinder ist ein Satz von elektrisch leitenden Anschlüssen, die an dem Batteriegehäuse angebracht sind. Vorzugsweise sind die Anschlüsse in das Batteriegehäuse eingeformt. Wenigstens einer oder beide elektrischen Verbinder oder ein zusätzlicher Verbinder kann ein Universal Serial Bus (USB) Verbinder, vorzugsweise des Mikro-USB Typs, zur Verbindung mit dem Ladekabel, sein. Jegliche Kombination der Kontaktblöcke, der Oberflächenpads, der eingeformten Anschlüsse und der USB-Verbinder können mit dem Batteriepack verwendet werden.
Ein anderer Aspekt dieser Offenbarung betrifft ein Verfahren zum elektrischen Laden eines Batteriepacks und zur elektrischen Energieversorgung eines elektrooptischen Lesegeräts mit dem geladenen Batteriepack. Das Verfahren wird ausgeführt durch Anbringen einer wiederaufladbaren Batterie und einer gedruckten Schaltungsplatine (PCB) in einem Batteriegehäuse des Batteriepacks, durch Anbringen des Batteriepacks in dem Lesegerät an einer angebrachten Position, durch Halten eines ersten elektrischen Verbinders und eines zweiten elektrischen Verbinders durch wenigstens die gleiche PCB und/oder das Batteriegehäuse, durch Verbinden der ersten und zweiten elektrischen Verbinder mit der Batterie, durch Verbinden einer ersten Vielzahl von elektrischen Kontakten des ersten elektrischen Verbinders mit dem Lesegerät in der angebrachten Position, und durch Verbinden einer zweiten Vielzahl von elektrischen Kontakten des zweiten elektrischen Verbinders mit einer elektrischen Energiequelle zum elektrischen Laden des Batteriepacks.
Somit ist es nicht mehr notwendig zwei PCBs oder zwei Kontaktblöcke in dem Batteriepack bereitzustellen und zu installieren. Das Batteriepack ist somit weniger komplex und weniger kostenaufwendig als bislang und das Betriebsverhalten des Batteriepacks wird über dessen Arbeitslebensdauer nicht beeinträchtigt.
Bezugnehmend nun auf 1 der Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 30 allgemein ein kabelloses elektrooptisches Lesegerät, entweder Laser-gestützt oder Abbilder-gestützt, welches in vorteilhafter Weise ergonomisch als ein pistolenförmiges Gehäuse mit einem oberen Zylinder oder einem Körper 32 und einem unteren Griff 38, der sich von dem Körper 32 nach hinten weg erstreckt, konfiguriert ist. Ein Fenster 36 befindet sich angrenzend zu einer Vorderseite oder Nase des Körpers 32. Das Lesegerät 30 wird entweder über den Griff 38 in der Hand eines Betreibers gehalten und in einem handgehaltenen Modus verwendet, wie voranstehend beschrieben, bei dem ein Auslöser 34 manuell gedrückt wird, um einen Lesevorgang von Symbol/Dokumenten-Zielen in einem Bereich von Arbeitsabständen relativ zu dem Fenster 36 zu initiieren, und/oder ist in einem Darbietungsaufnehmer oder einer Dockingstation 10 angebracht und wird in einem Freihandmodus verwendet, bei dem Symbol/Dokumenten-Ziele in einem Bereich von Arbeitsabständen relativ zu dem Fenster 36 für einen Lesevorgang dargeboten werden. Ein Kabel 12 ist mit der Station 10 verbunden, um von einer elektrischen Energiequelle elektrische Energie an die Station 10 und wiederum an das Lesegerät 30 zuführen, und um außerdem bidirektionale Kommunikationen zwischen dem angedockten Lesegerät 30 und einem entfernten Host (nicht dargestellt) über die Station 10 zu ermöglichen.
Wie am besten in 2 ersichtlich wird ein Batteriepack 20, in vorteilhafter Weise in der Richtung des Pfeils A in ein offenes unteres Ende des Griff 38 eingefügt und wird darin in einer angebrachten Position angebracht (montiert). Das Batteriepack 20 wird an der angebrachten Position durch eine mit einem Gewinde versehene Befestigungseinheit 54, die sich durch eine Verlängerung des Griffs 38 erstreckt und einen Gewindeeingriff mit einem Gewindeloch in dem Griff 38 eingeht, befestigt. Das Batteriepack 20 kann von dem Griff 38 durch Aufschrauben der Befestigungseinheit 54 und durch Bewegen des Batteriepacks in der entgegengesetzten Richtung zu dem Pfeil A herausgenommen werden. Das Batteriepack könnte in dem Gehäuse in anderer Weise angebracht werden. Zum Beispiel könnte die Rückseite des Griffs 38 offen sein, und das Batteriepack könnte durch die offene hintere Seite des Griffs eingefügt werden oder könnte an dem Griff eingehakt und durch die offene hintere Seite nach vorne verschwenkt werden. Als ein anderes Beispiel muss das Batteriepack nicht notwendigerweise innerhalb des Griffs angebracht sein, sondern kann den Griff selbst bilden und kann mit dem oberen Zylinder 32 verbunden werden, um das pistolenförmiges Gehäuse zu bilden. Wie sie am besten der 5 entnehmen lässt, umfasst das Batteriepack 20 eine wiederaufladbare Batterie 22 und eine gedruckte Schaltungsplatine (PCB) 24, die beide von einem Batteriegehäuse mit Gehäuseumhüllungsabschnitten 26, 28 gehalten werden, die einen Innenraum begrenzen, in dem die Batterie 22 angebracht ist. Das Batteriegehäuse 26, 28 ist länglich und erstreckt sich länglich zwischen gegenüberliegenden führenden und hinteren Endbereichen entlang einer longitudinalen Achse (Pfeil A).
Das Batteriepack 20 umfasst auch einen ersten elektrischen Verbinder 40 und einen zweiten elektrischen Verbinder 42, die auf den gegenüberliegenden Endbereichen des Batteriegehäuses 26, 28 angeordnet sind. Wie nachstehend beschrieben wird, wird der erste elektrische Verbinder 40 von entweder der PCB 24 und/oder dem Batteriegehäuse 26, 28 gehalten und ist betriebsmäßig mit der Batterie 22 verbunden, und der zweite elektrische Verbinder 42 wird in ähnlicher Weise entweder von der gleichen PCB 24 und/oder dem Batteriegehäuse 26, 28 gehalten und ist betriebsmäßig mit der Batterie 22 verbunden. Der erste elektrische Verbinder 40 weist eine erste Vielzahl von elektrischen Kontakten auf, und genauso weist der zweite elektrische Verbinder 42 eine zweite Vielzahl von elektrischen Kontakten auf, wobei alle Kontakte außerhalb des Batteriegehäuses 26, 28 freigelegt sind.
Wenn das Batteriepack 20 in das Lesegerät 30 in der montierten Position eingefügt ist, oder damit integriert ist, kann das Batteriepack 20 elektrische Energie an elektrische Komponenten in dem Lesegerät 30 zuführen, wenn das Lesegerät in dem handgehaltenen Betriebsmodus ist. Der elektromechanische Kontakt zwischen dem ersten Verbinder 40 und dem Lesegerät 30 wird durch einen Lesegerät-Kontaktblock 44 (siehe 2) hergestellt, der auf einer PCB innerhalb des Lesegeräts 30 angebracht ist. Der Lesegerät-Kontaktblock 44 hält eine Vielzahl von Lesegerät-Kontakten, die mit der ersten Vielzahl von elektrischen Kontakten des ersten Verbinders 40 in der angebrachten Position zusammenpassen bzw. ineinandergreifen.
Wenn das Batteriepack 20 wiederaufgeladen werden muss, kann das Lesegerät 30, mit dem installierten Batteriepack 20, in vorteilhafter Weise in der Dockingstation 10 in einer angedockten Position angebracht werden. Der elektromechanische Kontakt zwischen dem zweiten Verbinder 42 und der Station 10 wird durch einen Stations-Kontaktblock 14 (siehe 4) gebildet, der auf einer PCB innerhalb der Station 10 angebracht ist. Der Stations-Kontaktblock 14 hält eine Vielzahl von Stationskontakten, die mit der zweiten Vielzahl von elektrischen Kontakten des zweiten Verbinders 42 in der angedockten Position zusammenpassen bzw. ineinander eingreifen. Wie nachstehend beschrieben, muss die Wiederaufladung nicht unbedingt in der Station 10 ausgeführt werden.
Die elektrischen Verbinder 40, 42 können eine Vielzahl von Ausbildungen annehmen. Zum Beispiel kann einer oder beide der elektrischen Verbinder 40, 42 ein Kontaktblock sein, wie beispielsweise der mit dem Bezugszeichen 42 in 2, 3 und 5 identifizierte und an dem Boden der PCB 24 angebrachte Kontaktblock. Der Kontaktblock 42 hält die jeweilige Vielzahl von elektrischen Kontakten von wenigstens einem der elektrischen Verbinder 42, 44. Als ein anderes Beispiel kann einer oder beide elektrische Verbinder 40, 42, wie in 3 auf der Oberseite der PCB 24 gezeigt, ein Satz von elektrisch leitenden Bahnen oder Oberflächenpads 46A–E auf der PCB 24 sein. Die Pads 46A–E sind die Bahnen, die zurückgelassen werden, nachdem eine auf die PCB 24 auf laminierte Kupferschicht geätzt worden ist. Die Pads 46A–E bilden die jeweilige Vielzahl von elektrischen Kontakten von wenigstens einem der elektrischen Verbinder 42, 44. Als ein noch anderes Beispiel kann ein Universal Serial Bus (USB) Verbinder 52, der vorzugsweise eine Mikro-USB Verbinder ist, auf der gleichen, oder, wie gezeigt, auf der gegenüberliegenden Seite der PCB 28 angebracht werden. Der USB-Verbinder 52 ist über ein USB Kabel 56 mit einer elektrischen Energiequelle 58 verbunden, um das Batteriepack 20 elektrisch zu laden. Der USB-Verbinder 52 kann einen der elektrischen Verbinder 40, 42 ersetzen oder kann als ein zusätzlicher Verbinder bereitgestellt werden. Somit können, wie bis hierhin beschrieben wurde, die Verbinder 40, 42 beide Kontaktblöcke sein oder können beide Oberflächenpads sein oder können jeweils eines davon sein oder können durch einen USB-Verbinders 52 ergänzt oder durch diesen ersetzt werden, wie in 2, 3 und 5 dargestellt.
Als ein weiteres Beispiel kann einer oder beide der elektrischen Verbinder 40, 42 ein Satz von elektrisch leitenden Anschlüssen 48A–E (siehe 6 und 8) sein, die auf dem Batteriegehäuse 26, 28 angebracht sind. Wie in 6–8 gezeigt, umfasst das Batteriepack 20 wiederum, in einer abgewandelten Konstruktion, die wiederaufladbare Batterie 22 und die PCB 24, die beide von dem Batteriegehäuse gehalten werden, welches Gehäuseumhüllungsabschnitte 26, 28 aufweist, die einen Innenraum begrenzen, in dem die Batterie 22 angebracht ist. Die voranstehend erwähnten Anschlüsse 48A–E sind elektrisch leitende Metallstreifen, die in das Batteriegehäuse 26, 28 eingeformt sind, anstelle dass sie auf der PCB 24 angebracht sind, um die Festigkeit der elektromechanischen Verbindung zu erhöhen. Die Anschlüsse 48A–E bilden die jeweilige Vielzahl von elektrischen Kontakten von wenigstens einem der elektrischen Verbinder 40, 42. Wie ebenfalls in 6–8 gezeigt, kann der erste Verbinder 40 ein Kontaktblock sein, der auf der PCB 24 angebracht ist. Ein Ausschnitt 50 in dem Gehäuseabschnitt 26 nimmt den Kontaktblock 40 auf.
In der voranstehenden Beschreibung sind spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Jedoch werden Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen ohne Abweichung von dem Umfang der Erfindung, so wie sie in den nachstehenden Ansprüchen aufgeführt ist, durchgeführt werden können. Demzufolge wird die Beschreibung und die Figuren in einer illustrativen Weise und nicht in einem beschränkenden Sinn angesehen, und sämtliche derartigen Modifikationen sollen in den Umfang der vorliegenden Lehren enthalten sein.
Die Nutzen, Vorteile, Lösungen von Problemen und irgendein Element (irgendwelche Elemente), das (die) bewirken kann (können), dass irgendein Nutzen, Vorteil oder eine Lösung auftritt oder besser hervortritt, werden nicht als kritische, erforderliche oder wesentlichen Merkmale oder Elemente von irgendwelchen oder allen Ansprüchen angesehen. Die Erfindung wird ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche einschließlich von irgendwelchen Änderungen, die während der Anhängigkeit dieser Anmeldung durchgeführt werden, und sämtlicher äquivalente Ausführungsformen von den Ansprüchen, wie erteilt, definiert.
Ferner werden in diesem Dokument Begriffe, die sich aufeinander beziehen, wie beispielsweise erster/erste und zweiter/zweite, oben und unten und dergleichen ausschließlich verwendet, um eine Einheit oder eine Aktion von einer anderen Einheit oder einer anderen Aktion zu unterscheiden, ohne dass dies notwendigerweise irgendeine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Aktionen erfordert oder impliziert. Die Begriffe „umfasst”, „umfassend”, „weist auf”, „aufweisend”, „enthält”, „enthaltend”, „schließt ein”, „einschließend” oder irgend eine andere Variation davon sollen einen nicht-exklusiven Einbau bedeuten, sodass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfasst, aufweist, einschließt oder enthält, nicht nur diese Elemente enthält, sondern andere Elemente einschließen kann, die nicht explizit aufgelistet sind oder für einen derartigen Prozess, ein derartiges Verfahren, einen derartigen Artikel oder eine derartige Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ... einen/eine/einer”, „weist auf...einen”, „schließt ein einen/einer”, „enthält ... einen/eine” vorangeht, schließt ohne weitere Randbedingungen die Existenz von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, dem Verfahren, dem Artikel oder der Vorrichtung, die das Element umfasst, aufweist, einschließt oder enthält, nicht aus. Die Begriffe „ein” und „einer” werden als ein oder mehrere definiert, außer wenn dies explizit hier anders angegeben ist. Die Begriffe „substantiell”, „essenziell”, „ungefähr”, „nahezu” oder irgendeine andere Version davon sind so definiert, dass sie von einem Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet als nahe zu verstanden werden, und in einer nicht beschränkten Ausführungsform wird der Begriff definiert, um innerhalb von 10% zu sein, in einer anderen Ausführungsform von innerhalb von 5%, in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 1% und in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 0,5%. Der Begriff „gekoppelt”, so wie er hier verwendet wird, wird als verbunden definiert, obwohl dies nicht bedeutet, dass dies notwendigerweise direkt und notwendigerweise mechanisch ist. Eine Einrichtung oder eine Struktur, die in einer bestimmten Weise „konfiguriert” ist, ist in wenigstens dieser Weise konfiguriert, kann aber auch in Vorgehensweisen konfiguriert sein, die nicht aufgelistet sind.
Es sei darauf hingewiesen, dass einige Ausführungsformen ein oder mehrere generische oder spezialisierte Prozessoren (oder „Verarbeitungseinrichtungen”) umfassen können, wie beispielsweise Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, speziell zugeschnittene Prozessoren und Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) und ferner einzigartige gespeicherte Programmbefehle (einschließlich sowohl Software und Firmware), die die ein oder mehreren Prozessoren steuern, um in Verbindung mit bestimmten Nicht-Prozessorschaltungen einige, die meisten oder alle Funktionen des Verfahrens und/oder der Vorrichtung, die hier beschrieben werden, zu implementieren. Alternativ können einige oder sämtliche Funktionen durch eine Zustandsmaschine implementiert werden, die keine gespeicherten Programmbefehle aufweist, oder in ein oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (Application Specific Integrated Circuits, ASICs), bei denen jede Funktion oder irgendwelche Kombinationen von bestimmten Funktionen als eine speziell zugeschnittene Logik implementiert sind. Natürlich kann eine Kombination der zwei Ansätze verwendet werden.
Ferner kann eine Ausführungsform als ein Speichermedium, welches von einem Computer lesbar ist, und welches einen computerlesbaren Code aufweist, der darauf gespeichert ist zur Programmierung eines Computers (zum Beispiel umfassend einen Prozessor), um ein Verfahren wie beschrieben und hier beansprucht auszuführen, implementiert werden. Beispiele von derartigen von einem Computer lesbaren Speichermedien umfassen, sind aber nicht beschränkt auf, eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichereinrichtung, eine magnetische Speichereinrichtung, ein ROM (Nur-Lese-Speicher), ein PROM (programmierbarer Nur-Lese-Speicher), ein EROM (ein löschbarer programmierbare Nur-Lese-Speicher), ein EPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) und ein Flash-Speicher. Ferner wird erwartet, dass Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet trotz möglicherweise signifikanter Anstrengungen und zahlreicher Designwahlmöglichkeiten, die beispielsweise durch die verfügbare Zeit, die gegenwärtige Technologie und wirtschaftlichen Erwägungen geleitet werden, dann, wenn sie von den Konzepten und Prinzipien geführt werden, die hier offenbart sind, leicht in der Lage sein werden derartige Softwarebefehle und Programme und ICs mit einem minimalen experimentellen Aufwand zu erzeugen.
Die Zusammenfassung der Offenbarung ist vorgesehen, um den Leser in die Lage zu versetzen schnell die Art der technischen Offenbarung festzustellen. Sie wird mit dem Verständnis vorgelegt, dass sie nicht verwendet werden wird, um den Schutzumfang oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder zu beschränken. Zusätzlich lässt sich in der voranstehenden ausführlichen Beschreibung ersehen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen für den Zweck einer Übersichtlichkeit der Offenbarung zusammen gruppiert sind. Dieses Verfahren der Offenbarung soll nicht als die Absicht reflektierend interpretiert werden, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als explizit in jedem Anspruch angegeben ist. Im Gegenteil, wie die folgenden Ansprüche darlegen, liegt der erfindungsgemäße Gegenstand in weniger als sämtlichen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Somit sind die folgenden Ansprüche hiermit in die ausführliche Beschreibung eingebaut, wobei jeder Anspruch für sich selbst als ein getrennt beanspruchter Gegenstand steht.
FIGURENBESCHRIFTUNG
Fig. 2

Energiequelle

Claims

Wiederaufladbares Batteriepack zur Energieversorgung eines elektrooptischen Lesegeräts, wenn das Batteriepack in dem Lesegerät in einer angebrachten Position angebracht ist, wobei das Batteriepack umfasst: ein Batteriegehäuse; eine wiederaufladbare Batterie, die von dem Batteriegehäuse gehalten wird; eine gedruckte Schaltungsplatine (PCB), die von dem Batteriegehäuse gehalten wird; einen ersten elektrischen Verbinder, der von wenigstens der PCB und/oder dem Batteriegehäuse gehalten wird und mit der Batterie betriebsmäßig verbunden ist, wobei der erste elektrische Verbinder eine erste Vielzahl von elektrischen Kontakten aufweist, um mit dem Lesegerät in der angebrachten Position verbunden zu sein; und einen zweiten elektrischen Verbinder, der von wenigstens der gleichen PCB und/oder dem Gehäuse gehalten wird und betriebsmäßig mit der Batterie verbunden ist, wobei der zweite elektrische Verbinder eine zweite Vielzahl von elektrischen Kontakten aufweist, um mit einer elektrischen Energiequelle zum elektrischen Laden des Batteriepacks verbunden zu sein.
Batteriepack nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten elektrischen Verbinder auf einer gemeinsamen Oberfläche der gleichen PCB angebracht sind.
Batteriepack nach Anspruch 1, wobei die erste Vielzahl von elektrischen Kontakten außerhalb des Batteriegehäuses freigelegt ist und in einem elektromechanischen Kontakt mit einer entsprechenden Vielzahl von Lesegerät-Kontakten in dem Lesegerät ist, wenn es in der angebrachten Position ist; und wobei die zweite Vielzahl von elektrischen Kontakten außerhalb des Batteriegehäuses freigelegt ist und in einem elektromechanischen Kontakt mit einer entsprechenden Vielzahl von Stationskontakten in einer Dockingstation, wenn das Lesegerät in einer angedockten Position angebracht ist, ist.
Batteriepack nach Anspruch 3, wobei die Lesegerät-Kontakte auf einem Lesegerät-Kontaktblock in dem Lesegerät angebracht sind, und wobei die Stationskontakte auf einem Stations-Kontaktblock in der Dockingstation angebracht sind.
Batteriepack nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder ein Kontaktblock, der auf der PCB angebracht ist, ist, und wobei der Kontaktblock die jeweilige Vielzahl von elektrischen Kontakten der wenigstens ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder hält.
Batteriepack nach Anspruch 1, wobei wenigstens die ersten und/oder die zweiten elektrischen Verbinder ein Satz von elektrisch leitenden Oberflächenpads auf der PCB sind, und wobei die Pads die jeweilige Vielzahl von elektrischen Kontakten der wenigstens einen und/oder zweiten elektrischen Verbinder bilden.
Batteriepack nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder ein Satz von elektrisch leitenden Anschlüssen, die auf dem Batteriegehäuse angebracht sind, ist und wobei die Anschlüsse die jeweilige Vielzahl von elektrischen Kontakten der wenigstens ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder bilden.
Batteriepack nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder ein Universal Serial Bus (USB) Verbinder ist, der über ein USB Kabel mit der elektrischen Energiequelle zum elektrischen Laden des Batteriepacks verbunden ist.
Batteriepack nach Anspruch 1, wobei das Lesegerät einen Griff aufweist, und wobei das Batteriegehäuse in dem Griff angebracht ist und sich zwischen gegenüberliegenden Endbereichen entlang einer longitudinalen Achse erstreckt, und wobei der erste elektrische Verbinder auf einer ersten der gegenüberliegenden Endbereiche des Batteriegehäuses angeordnet ist und der zweite elektrische Verbinder auf einem zweiten der gegenüberliegenden Endbereiche angeordnet ist.
Batteriepack nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Befestigungseinheit zum Befestigen des Batteriegehäuses an dem Griff.
Verfahren zum elektrischen Laden eines Batteriepacks und zur elektrischen Energieversorgung eines elektrooptischen Lesegeräts mit dem geladenen Batteriepack, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Anbringen einer wiederaufladbaren Batterie und einer gedruckten Schaltungsplatine (PCB) in eine Batteriegehäuse des Batteriepacks; Anbringen des Batteriepacks in dem Lesegerät an einer angebrachten Position; Halten eines ersten elektrischen Verbinders und eines zweiten elektrischen Verbinders durch wenigstens die gleiche PCB und/oder das Batteriegehäuse; Verbinden der ersten und zweiten elektrischen Verbinder mit der Batterie; wobei ein Anbringen des Batteriepacks in dem Lesegerät an der angebrachten Position ein Verbinden einer ersten Vielzahl von elektrischen Kontakten des ersten elektrischen Verbinder mit dem Lesegerät in der angebrachten Position umfasst; und wobei ein Halten des zweiten elektrischen Verbinder ein Konfigurieren einer zweiten Vielzahl von elektrischen Kontakten des zweiten elektrischen Verbinder, um mit einer elektrischen Energiequelle zum elektrischen Laden des Batteriepacks verbunden zu sein.
Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Anbringen der ersten und zweiten elektrischen Verbinder auf einer gemeinsamen Oberfläche der gleichen PCB.
Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Freilegen der ersten Vielzahl von elektrischen Kontakten außerhalb von dem Batteriegehäuse, um einen elektromechanischen Kontakt mit einer entsprechenden Vielzahl von Lesegerät-Kontakten in dem Lesegerät in der angebrachten Position herzustellen; und Freilegen der zweiten Vielzahl von elektrischen Kontakten außerhalb des Batteriegehäuses, um einen elektromechanischen Kontakt mit einer entsprechenden Vielzahl von Stationskontakten in einer Dockingstation zu bilden, wenn das Lesegerät in einer angedockten Position ist.
Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend ein Anbringen der Lesegerät-Kontakte auf einem Lesegerät-Kontaktblock in dem Lesegerät, und ein Anbringen der Stationskontakte auf einem Stations-Kontaktblock in der Dockingstation.
Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Konfigurieren von wenigstens einem der ersten und zweiten elektrischen Verbinder als ein Kontaktblock, der auf der PCB angebracht ist, und ein Halten der jeweiligen Vielzahl von elektrischen Kontakten der wenigstens ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder auf dem Kontaktblock.
Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Konfigurieren von wenigstens einen der ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder als ein Satz von elektrisch leitenden Oberflächenpads auf der PCB, und ein Bilden der Pads als die jeweilige Vielzahl von elektrischen Kontakten der wenigstens einen der ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder.
Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Konfigurieren von wenigstens einen der ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder als ein Satz von elektrisch leitenden Anschlüssen, die auf dem Batteriegehäuse angebracht sind, und ein Ausbilden der Anschlüsse als die jeweilige Vielzahl von elektrischen Kontakten der wenigstens einen der ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder.
Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Konfigurieren von wenigstens einen der ersten und/oder zweiten elektrischen Verbinder als ein Universal Serial Bus (USB) Verbinder, und ein Verbinden des USB-Verbinders über ein USB Kabel mit der elektrischen Energiequelle zum elektrischen Laden des Batteriepacks.
Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend: Konfigurieren des Lesegeräts mit einem Griff; Anbringen des Batterigehäuses in dem Griff; Konfigurieren des Batteriegehäuses, um sich zwischen gegenüberliegenden Enden Bereichen entlang einer longitudinalen Achse zu erstrecken; Anordnen des ersten elektrischen Verbinders an einem ersten der gegenüberliegenden Endbereiche des Batteriegehäuses; und Anordnen des zweiten elektrischen Verbinders auf einem zweiten der gegenüberliegenden Endbereiche des Batteriegehäuses.
Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend ein Befestigen des Batteriegehäuses an dem Griff.