DE10036138C1 - Baugruppe mit Gehäusestecker - Google Patents

Baugruppe mit Gehäusestecker

Info

Publication number
DE10036138C1
DE10036138C1 DE10036138A DE10036138A DE10036138C1 DE 10036138 C1 DE10036138 C1 DE 10036138C1 DE 10036138 A DE10036138 A DE 10036138A DE 10036138 A DE10036138 A DE 10036138A DE 10036138 C1 DE10036138 C1 DE 10036138C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
support plate
housing
circuit board
component group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10036138A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulf Scheuerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE10036138A priority Critical patent/DE10036138C1/de
Priority to US10/343,079 priority patent/US6863566B2/en
Priority to PCT/DE2001/002372 priority patent/WO2002009240A1/de
Priority to EP01953121A priority patent/EP1303891B1/de
Priority to DE50115750T priority patent/DE50115750D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10036138C1 publication Critical patent/DE10036138C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • H01R35/025Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Eine Baugruppe zum Einbau in ein Gehäuse (2) umfaßt eine Tragplatte (4) an welcher ein Steckverbinder (5) als separates Teil angebracht ist. Der Steckverbinder (5) erstreckt sich durch eine Steckeröffnung des Gehäuses. Ein Sockelabschnitt (5a) des Steckverbinders (5) ist in eine Aufnahme der Tragplatte (13) eingesetzt, welche ein für den Einbau benötigtes Bewegungsspiel des Steckverbinders (5) in der Ebene der Tragplatte (13) ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zum Einbau in ein Ge­ häuse, insbesondere Getriebe- oder Motorgehäuse, eines Kraft­ fahrzeugs, welche eine Tragplatte und einen an der Tragplatte angebrachten, als separates Teil ausgebildeten Steckverbinder umfaßt, wobei der Steckverbinder dafür vorgesehen ist, im eingebauten Zustand durch eine Steckeröffnung des Gehäuses hindurchzuragen.
Während früher für Motor- und Getriebesteuerungszwecke Elekt­ roniksteuerungen verwendet wurden, die im Passagierraum des Kraftfahrzeugs (Kfz) untergebracht waren, gibt es derzeit ei­ nen Trend zur Integration der Steuerelektronik und der zuge­ hörigen Sensorik in die entsprechende Baugruppe (d. h. Motor oder Getriebe). Die Vorteile einer solchen vollintegrierten Motor- bzw. Getriebesteuerung sind erhöhte Zuverlässigkeit und niedrigere Kosten.
Um elektrische Signale aus dem Getriebe- bzw. Motorgehäuse nach außen zu führen, werden öldichte Steckverbinder einge­ setzt. Um die Montagefähigkeit und Dichtheit des Steckverbin­ ders in einer Steckeröffnung des Gehäuses zu gewährleisten, müssen zum Ausgleich von Einbau-Toleranzen geeignete Maßnah­ men getroffen werden, um den Stecker flexibel zu gestalten. Andererseits ist zu beachten, daß der Steckverbinder im ein­ gebauten Zustand hohen Anforderungen an die Vibrationsfestig­ keit und Langzeitdichtigkeit bei schwierigen Umweltbedingun­ gen (Vibrationen bis etwa 33 g, Temperaturwechsel im Bereich von -40° bis 140°C, ATF-Öl als Umgebungsmedium) genügen muß.
Es ist bereits ein Getriebestecker bekannt, dessen Kontakt­ stifte im Sockelbereich an ein Stanzgitter angebracht sind, welches in der Tragplatte geführt ist. Durch eine geeignete Ausbildung des Stanzgitters und eine verkippbare Anlenkung des Steckersockels am Tragkörper kann der Stecker in einem bestimmten Toleranzbereich flexibel ausgerichtet werden. Die Schwierigkeiten dieser Lösung bestehen in dem verhältnismäßig hohen Platzbedarf (zwischen der Tragplatte und dem Gehäuse muß ein bestimmter Mindestabstand eingehalten werden) und in der Gefahr des Auftretens von Materialermüdungen im Bereich der Verbindungen zwischen den Kontaktstiften und dem Stanz­ gitter.
Eine andere bekannte Möglichkeit besteht darin, eine starre Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Tragkörper vorzusehen und den erforderlichen Toleranzausgleich durch ei­ nen dicken Dicht-O-Ring zu erreichen, der auf den Steckverb­ inder aufgeschoben wird. Diese Lösung ist für den Ausgleich von großen Toleranzen nicht geeignet und ermöglicht zudem keine optimale mechanische Entlastung des Steckverbinders im Übergangsbereich zu der Tragplatte.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 908 974 A2 ist ein Getriebestecker beschrieben, der über ein Zwischenelement an der Tragplatte angebracht ist. Das Zwischenelement weist eine Gleitschiene auf, in welcher der Getriebestecker in einer vorgegebenen Richtung parallel zu der Tragplatte verschiebbar ist. Durch die Verschiebbarkeit des Getriebesteckers wird je­ doch kein Toleranzausgleich ermöglicht, da die Verschiebung koaxial zur Achse der Steckeröffnung erfolgt.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 298 08 526 U1 ist ein elektrischer Steckverbinder beschrieben, bei welchem über eine Verdrehsicherung eine Verdrehung des Steckers gegenüber einem Gehäuse verhindert, eine Verlagerung desselben in ge­ wissen Toleranzgrenzen jedoch ermöglicht wird. Die Verdrehsi­ cherung besteht aus zwei in unterschiedlichen Ebenen und senkrecht zueinander angeordneten Schlitzkulissen- und Kulis­ sen-Eingiffsstücken, welche eine relativ große Bautiefe benö­ tigen.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 298 08 527 U1 ist ein weiterer elektrischer Steckverbinder mit Drehsicherung beschrieben. Die Drehsicherung besteht aus einem einzelnen, von dem Steckersockel radial wegstehenden Arm, welcher in ei­ ne ein Drehspiel erlaubende Fangausnehmung eines Steckerge­ häuses eingesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine unter mecha­ nischen und einbautechnischen Gesichtspunkten vorteilhafte Flexibilisierung des Steckverbinders bezüglich der Tragplatte schafft. Insbesondere soll die hierfür vorgesehene Konstruk­ tion einen geringen Platzbedarf aufweisen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
Durch das Vorsehen einer Aufnahme in der Tragplatte, in wel­ cher ein Sockelabschnitt des Steckverbinders mit seitlichem Spiel eingesetzt ist, wird eine vollständig lastfreie Aus­ richtbarkeit des Steckverbinders bezüglich der Steckeröffnung während des Einbaus der Baugruppe in das Gehäuse erreicht. Die Spaltweite zwischen einem Außenumfang des Sockelab­ schnitts des Steckverbinders und dem Innenumfang der Aufnahme kann dabei so bemessen sein, dass selbst bei großen Einbauto­ leranzen keine Biegebeanspruchungen am Steckverbinder auftre­ ten.
Nach dem ersten Aspekt der Erfindung gemäß Anspruch 1 sind eine Mehrzahl von komplementär geformter, miteinander in Ein­ griff stehender Umfangsabschnitte über einen Innenumfang der Aufnahme und einen Außenumfang des Sockelabschnitts verteilt angeordnet sind und wirken als Drehsicherung zusammen, wobei sich im mittenzentrierten Zustand zwischen dem Innenumfang der Aufnahme und dem Außenumfang des Sockelabschnitts ein Spalt von im wesentlichen konstanter Spaltweite im Bereich der Übergänge zwischen den Umfangsabschnitten erstreckt.
Sollte es beim Einbau der Baugruppe oder im Fahrzeugbetrieb zu einer Drehbeanspruchung des Steckverbinders kommen, ge­ währleistet die Drehsicherung, dass die auftretenden Kräfte bei einer definierten Verdrehung des Steckverbinders abgefan­ gen werden und daher nicht an den elektrischen Zuleitungen (z. B. flexible Leiterplatte) angreifen.
Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist ein Dämpfungsring vorgesehen, welcher am Steckverbinder im eingebauten Zustand zwischen einer Auflagefläche am Sockelab­ schnitt des Steckverbinders und dem Gehäuse angeordnet und angezwängt ist. Durch den Dämpfungsring wird der Steckverbin­ der beim Einbau der Baugruppe mit der Stecköffnung ausgerich­ tet und in der Einbaulage fixiert.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Baugruppe kennzeichnet sich dadurch, dass die auf Höhe der der Stecker­ öffnung zugewandten Tragplattenoberfläche komplementär ge­ formten Umfangsabschnitte an Aufnahme und Steckersockel die Auflageflächen für den Dämpfungsring bilden. Darüber hinaus wird durch die Eingriffsabschnitte eine Drehsicherung des Steckverbinders in der Tragplatte realisiert.
Bei einer besonders kostengünstigen Ausführungsvariante der Erfindung ist der Steckverbinder über eine am Boden des Steckverbindersockels angebrachte flexible Leiterplatte elektrisch kontaktiert. Die elektrische Leiterplatte kann da­ bei als integrales Verbindungselement zur Verteilung von e­ lektrischen Signalen im gesamten Getriebe oder Motor ausge­ legt sein.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ein integraler Abschnitt der Tragplatte als Gehäusedeckel für ein elektrisches Steuergerät ausgebildet, und die flexible Lei­ terplatte erstreckt sich an der Unterseite der Tragplatte zu dem Steuergerät und kontaktiert die in dem Steuergerät unter­ gebrachte Steuerelektronik elektrisch.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in die­ ser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungs­ gemäßen Baugruppe bestehend aus Tragplatte und daran angebrachtem Steckverbinder sowie weiterer Teile zum Einbau in ein Getriebe;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung von Tragplatte und Steckverbinder im eingebauten Zustand;
Fig. 3 eine entlang der Linie I-I aufgeschnittene Schrägan­ sicht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Li­ nie II-II in Fig. 3; und
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Li­ nie III-III in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Baugruppe 1 zum Einbau in ein Kfz-Getriebe. Ein Teilabschnitt des Getriebegehäuses 2 mit einer Steckeröffnung 3 ist im obe­ ren Teil der Fig. 1 erkennbar. Die Baugruppe 1 umfaßt eine Kunststoff-Tragplatte 4 und einen Steckverbinder 5. In einem integralen Abschnitt der Kunststoff-Tragplatte 4 ist ein hau­ benförmiger Deckel 4a für ein elektronisches Getriebesteuer­ gerät ausgeformt. Der Deckel 4a wird von einer Dichtnut 6 um­ laufen, welche in die von dem Getriebegehäuse 2 abgewandte Oberfläche der Kunststoff-Tragplatte 4 eingebracht ist. In die umlaufende Dichtnut 6 ist eine Formdichtung 7 eingesetzt.
Eine Aluminiumplatte 8 bildet die Bodenplatte des Getriebe­ steuergeräts. Die Aluminiumplatte 8 dient als Wärmesenke ei­ ner Elektronikschaltung, die z. B. auf einem Keramiksubstrat 9 realisiert ist, welches auf der Aluminiumplatte 8 angebracht ist.
Die elektrische Kontaktierung der Elektronikschaltung erfolgt über eine flexible Leiterplatte 10. Die flexible Leiterplatte 10 weist eine zentrale Aussparung 10a auf, durch welche im zusammengebauten Zustand das Keramiksubstrat 9 hindurchragt. In seitlicher Richtung erstreckt sich die flexible Leiter­ platte 10 zu Sensoren und Aktoren, die sich außerhalb des Ge­ triebesteuergeräts befinden und gegebenenfalls in der Kunst­ stoff-Tragplatte 4 angebracht sein können, siehe z. B. einen mit Bezugszeichen 12 bezeichneten Temperatursensor. Ferner erstreckt sich die flexible Leiterplatte 10 zu dem Steckverb­ inder 5.
Der Zusammenbau der Einheit bestehend aus Getriebesteuergerät und Steckverbinder 5 erfolgt wie folgt:
Zunächst wird die flexible Leiterplatte 10 öldicht auf die Oberfläche der Aluminiumplatte 8 auflaminiert. Danach wird das Keramiksubstrat 9 mit der Elektronikschaltung auf der A­ luminiumplatte 8 befestigt und durch Bonddrähte oder andere geeignete Kontaktierungselemente mit der flexiblen Leiter­ platte 10 elektrisch verbunden.
In einem weiteren Arbeitsschritt wird der Temperatursensor 12 in die Kunststoff-Tragplatte 4 eingesetzt und der Steckverb­ inder 5 von unten (in Richtung des Pfeils P) in eine Aufnah­ meöffnung 4b der Kunststoff-Tragplatte 4 eingeschoben, so daß er sich in der in Fig. 1 dargestellten Position befindet. Der Steckverbinder 5 weist eine Längsachse Z auf, die im wesent­ lichen senkrecht zu der Tragplattenebene XY verläuft.
In einem nächsten Schritt wird die Aluminiumplatte 8 mit der darauf angebrachten Elektronikschaltung und der flexiblen Leiterplatte 10 an die Kunststoff-Tragplatte 4 angesetzt. Durch die Formdichtung 7 wird ein durch die Aluminiumplatte 8 und den Deckel 4a definierter Innenraum des Getriebesteuerge­ räts gegen das Eindringen von Öl abgedichtet. Die flexible Leiterplatte 10 wird dabei zwischen der Formdichtung 7 und der Aluminiumplatte 8 durchgeführt.
Die Aluminiumplatte 8 kann in seitlicher Richtung durch ein optionales, sich bündig an die Aluminiumplatte 8 anschließen­ des Flexträgerelement 13 fortgesetzt werden. Das Flexträgere­ lement 13 dient zur Abstützung und Vorgabe eines definierten Verlaufs der flexiblen Leiterplatte 10 außerhalb der Alumini­ umplatte 8 und sichert den Steckverbinder 5 gegen Herausfal­ len in Gegenrichtung zum Pfeil P.
Nachfolgend wird der Temperatursensor 12 und der Steckverbin­ der 5 elektrisch mit der flexiblen Leiterplatte 10 verbunden. Die Ankontaktierung erfolgt beispielsweise mittels eines La­ serschweißverfahrens. Zu diesem Zweck weist das Flexträgere­ lement 13 an den entsprechenden Stellen Durchbrüche 13a auf, durch welche die Laserstrahlung auf die Unterseite der fle­ xiblen Leiterplatte gerichtet werden kann.
Nach dem Kontaktierungsschritt wird im Rahmen der Getriebe­ montage der gesamte Zusammenbau in das Getriebe eingesetzt. Aufgrund des im folgenden noch näher erläuterten Aufbaus der erfindungsgemäßen Baugruppe können Einbautoleranzen durch ei­ ne Verschiebung des Steckverbinders 5 in der Aufnahmeöffnung 4b der Kunststoff-Tragplatte ausgeglichen werden. Im montier­ ten Zustand verlaufen die Kunststoff-Tragplatte 4 und die Wandung 2 des Getriebegehäuses im Bereich der Steckeröffnung 3 parallel zueinander und der Steckverbinder 5 ragt durch die Steckeröffnung 3 hindurch. Die Abdichtung zwischen Steckverb­ inder 5 und Steckeröffnung 3 wird durch zwei am Steckerkörper sitzende Dichtringe 14a, 14b erreicht.
Ferner ist am Steckverbinder 5 im Bereich oberhalb der Trag­ platte 4 ein Dämpfungsring 18 angebracht, welcher den Steck­ verbinder 5 nach der Montage im Getriebe gegenüber dem Ge­ triebegehäuse klemmt. Der Dämpfungsring 18 bewirkt eine Fi­ xierung und Lagedämpfung des Steckverbinders 5 im eingebauten Zustand.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Steckverbinders 5 in Einbaulage. Der aus Kunststoff bestehende Steckverbinder 5 umfaßt einen Steckersockel 5a und einen an den Steckersockel angesetzten Steckerkopf 5b. Der Steckerkopf 5b weist in der dargestellten Ausführungsform einen Halsabschnitt 5.1 mit ei­ ner 90°-Umbiegung sowie einen sich daran anschließenden Steckabschnitt 5.2 auf. Der Steckabschnitt 5.2 ist aus einem zylinderförmigen Steckergehäuse 5.3 gebildet, in dessen Zent­ rum ein über das Steckergehäuse 5.3 hinausstehender Zentral­ dorn 5.4 angeordnet ist, siehe auch Fig. 3. Der Zentraldorn 5.4 ist mit einem sich verjüngenden Zentrierkanal 5.5 verse­ hen, welcher mit einem entsprechend angeordneten Stift einer Steckerbuchse (nicht dargestellt) zusammenwirkt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Steckverbinder 5 einach­ sig, d. h. ohne eine 90°-Umbiegung im Halsabschnitt 5.1 ausge­ führt ist.
Selbstverständlich kann in alternativer Weise auch der männ­ liche Steckabschnitt 5.2 als weibliche Buchse ausgeführt sein, welche mit einem nicht dargestellten externen männli­ chen Steckteil zusammenwirkt.
Steckersockel 5a und Steckerkopf 5b werden von elektrischen Leitern 15 durchlaufen. Die elektrischen Leiter sind im Be­ reich des Steckergehäuses 5.3 als hervorstehende Kontaktstif­ te 15.1 ausgebildet. Mit ihren anderen Enden 15.2 liegen die elektrischen Leiter 15 am Boden des Steckersockels 5a frei und werden dort von Leiterbahnen der flexiblen Leiterplatte 10 kontaktiert.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 und 3 die Anbringung des Steckersockels 5a an der Kunststoff-Tragplatte 4 näher erläutert.
Im eingebauten Zustand befindet sich der gesamte Zusammenbau bestehend aus Flexträgerplatte 13, flexibler Leiterplatte 10 und der erfindungsgemäßen Baugruppe (Kunststoff-Tragplatte 4 mit Steckverbinder 5) auf einer Hydraulik-Schaltplatte 16 des Getriebes. Die Hydraulik-Schaltplatte 16 verläuft parallel und unter geringem Abstand zu der Wandung 2 des Getriebege­ häuses.
Der Steckersockel 5a ist mit einem teilkreisförmigen Ringfuß 5.6, welcher mit Radialstegen 5.6' versehen ist (siehe auch Fig. 5), an der Hydraulik-Schaltplatte 16 abgestützt. Der üb­ rige Bereich des Steckersockelbodens ist gegenüber dem Ring­ fuß 5.6 zurückgenommen, so daß in diesem Bereich ein Zwi­ schenraum zwischen der Hydraulik-Schaltplatte 16 und dem Bo­ den des Steckersockels 5a vorhanden ist. In diesem Zwischen­ raum befindet sich das Flexträgerelement 13 sowie die darauf angeordnete flexible Leiterplatte 10. Es wird darauf hinge­ wiesen, daß die flexible Leiterplatte 10 zumindest in der Nä­ he der Kontaktstellen zu den Leiterenden 15.2 nicht an dem Flexträgerelement 13 fixiert, sondern gegenüber diesem frei beweglich ist. Eine mechanische Fixierung der flexiblen Lei­ terplatte 10 erfolgt einerseits am Boden des Steckersockels 5a infolge der Ankontaktierung an die Leiterenden 15.2 (wobei zur Zugentlastung der Kontaktstellen am Steckerboden Pins 17 vorgesehen sind, die durch Bohrungen in der flexiblen Leiter­ platte 10 hindurchragen) und andererseits an einem Ort, der weit genug von dem Steckverbinder 5 entfernt ist, um eine freie Verschiebbarkeit der flexiblen Leiterplatte 10 im Ste­ ckerbereich zu gewährleisten. Darüber hinaus kann zum Zwecke der Zugentlastung Leiterplattenmaterial in Form einer Leiter­ plattenwelle 10.1 vorgehalten werden.
Die Aufnahmeöffnung 4b der Tragplatte 4 ist so dimensioniert, daß zwischen dem Rand 4.1 der Öffnung und einem Außenumfang des Steckersockels 5a (in Fig. 2 ist ein unterer Bereich 5.9 und ein darüberliegender Abschnitt 5.7 dieses Außenumfangs sichtbar) ein in Umfangsrichtung durchgängiger Spalt vorhan­ den ist. Die Spaltweite kann etwa zwischen 0,5 mm und 2 mm betragen, wodurch ein Bewegungsweg von 1 mm bis 4 mm in sämt­ liche Richtungen der XY-Ebene realisiert wird.
Wie in Fig. 3 erkennbar, weist der Außenumfang des Steckerso­ ckels 5a in dem oberen Teilbereich auf Höhe des Abschnitts 5.7 ferner Umfangsvertiefungen 5.8 auf.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Steckersockel 5a sowie die Kunststoff-Tragplatte 4 auf der Höhe der Umfangsabschnit­ te 5.7 und der Umfangsvertiefungen 5.8 entlang der Linie II- II in Fig. 3. Über den Umfang verteilt sind vier Umfangsver­ tiefungen 5.8 vorgesehen. Die zwischen den Umfangsvertiefun­ gen 5.8 verbleibenden Umfangssegmente werden durch die Um­ fangsabschnitte 5.7 berandet. In die Umfangsvertiefungen 5.8 ragen komplementär ausgebildete Vorsprünge 4.2 der Kunst­ stoff-Tragplatte 4 hinein, die an entsprechenden Abschnitten am Rand der Aufnahmeöffnung 4b realisiert sind, siehe auch Fig. 3.
Aus den Fig. 2 und 3 in Verbindung mit der Fig. 4 wird deut­ lich, daß der Dämpfungsring 18 bereichsweise auf den Oberflä­ chen der Umfangsabschnitte 5.7 und den Oberflächen der Vor­ sprünge 4.2 der Kunststoff-Tragplatte 4 aufliegt. Aufgrund des von dem Dämpfungsring 18 auf beide Teile (Steckersockel 5a und Kunststoff-Tragplatte 4) ausgeübten Anpreßdrucks wird eine hohe mechanische Lagestabilität des Steckverbinders 5 im eingebauten Zustand erreicht.
Die Umfangsvertiefungen 5.8 des Steckersockels 5a bilden mit den Vorsprüngen 4.2 der Tragplatte 4 ferner eine Drehsiche­ rung. Um während der Montage die freie Beweglichkeit des Steckverbinders 5 in der Aufnahmeöffnung 4b der Tragplatte 4 innerhalb des Toleranzmaßes nicht zu beeinträchtigen, setzt sich der Spalt mit im wesentlichen konstanter Spaltweite über den gesamten Umfangsverlauf zwischen den Abschnitten 4.2 und 5.8 bzw. 4.1 und 5.7 und insbesondere auch im Bereich der Ü­ bergänge zwischen den genannten Abschnitten fort.
In dem Bereich unterhalb der Umfangsvertiefungen 5.8 und der Umfangsabschnitte 5.7 ist der Außenumfang 5.9 des Steckerso­ ckels 5a kreisförmig ausgebildet. Dieser untere, ringförmige Bereich des Steckersockels 5a greift unter die Vorsprünge 4.2 der Tragplatte 4 und sichert den Steckverbinder 5 gegen Her­ ausfallen in Richtung des Pfeils P.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Bau­ gruppe auf Höhe der flexiblen Leiterplatte 10 entlang der Li­ nie III-III in Fig. 3. Von der Kunststoff-Tragplatte 4 ist der Öffnungsrand 4.1 erkennbar, im Bereich des Steckersockels 5a verläuft der Schnitt durch den teilkreisförmigen Ringfuß 5.6 sowie durch Radialstege 5.6'. Die beiden äußeren Radial­ stege 5.6' sind lediglich in Form kurzer Stummel ausgebildet. Durch die seitliche Öffnung des teilkreisförmigen Ringfußes 5.6 erstreckt sich das Flexträgerelement 13 unter den Ste­ ckersockel 5a. Wie bereits beschrieben, ist das Flexträgere­ lement 13 im Bereich der Leiterenden 15.2 mit einer Aussparung 13a versehen, durch welche die Unterseite der flexiblen Leiterplatte 10 erkennbar ist. Die Kontaktstellen zwischen den Leiterenden 15.2 des Steckverbinders 5 und Leiterbahnen (nicht dargestellt) der flexiblen Leiterplatte 10 sind mit dem Bezugszeichen 19 gekennzeichnet. Sie können z. B. durch einen Laserschweißschritt gefertigt werden. Ferner sind die durch Öffnungen in der flexiblen Leiterplatte 10 hindurchra­ genden Pins 17 zu erkennen.
Anhand des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels wird deutlich, daß die Erfindung vor und beim Einbau der Baugruppe 1 ein allseitiges Bewegungsspiel des Steckverbinders 5 in der durch die Tragplatte 4 definierten XY-Ebene ermöglicht. Dabei sind geringste Einbautiefen von etwa 1 cm zwischen der Ober­ fläche der Hydraulik-Schaltplatte 16 und der Innenseite der Gehäusewandung 2 realisierbar, und es treten dennoch beim Einbau der Baugruppe keine Biegebeanspruchungen im Bereich der Kopplung zwischen Kunststoff-Tragplatte 4 und dem Steck­ verbinder 5 auf.

Claims (7)

1. Baugruppe zum Einbau in ein Gehäuse, welche eine Tragplat­ te (4) und einen an der Tragplatte (4) angebrachten, als se­ parates Teil ausgebildeten Steckverbinder (5) umfaßt, wobei der Steckverbinder (5) im eingebauten Zustand durch eine Ste­ ckeröffnung (3) des Gehäuses (2) ragt, und
eine parallel zur Achse der Steckeröffnung (3) des Gehäuses verlaufende Längsachse Z des Steckverbinders (5) im wesent­ lichen senkrecht zu einer Tragplattenebene XY orientiert ist, und
ein Sockelabschnitt (5a) des Steckverbinders (5) in eine Aufnahme (4b) der Tragplatte (4) eingesetzt ist, die ein Bewegungsspiel des Steckverbinders (5) in der XY-Ebene er­ möglicht,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl von komplementär geformter, miteinander in Eingriff stehender Umfangsabschnitte (5.8; 4.2) über ei­ nen Innenumfang (4.1; 4.2) der Aufnahme (4b) und einem Au­ ßenumfang (5.7, 5.8; 5, 9) des Sockelabschnitts (5a) ver­ teilt angeordnet sind und als Drehsicherung zusammenwirken, und
dass sich im mittenzentrierten Zustand zwischen dem Innen­ umfang (4.1; 4.2) der Aufnahme (4b) und dem Außenumfang (5.7, 5.8; 5, 9) des Sockelabschnitts (5a) im Bereich der Ü­ bergänge zwischen den Umfangsabschnitten (5.8; 4.2) ein Spalt von im wesentlichen konstanter Spaltweite erstreckt.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadrch gekennzeichnet, dass die Spaltweite zwischen 0,5 und 2,0 mm beträgt.
3. Baugruppe zum Einbau in ein Gehäuse, welche eine Tragplat­ te (4) und einen an der Tragplatte (4) angebrachten, als se­ parates Teil ausgebildeten Steckverbinder (5) umfasst, wobei der Steckverbinder (5) im eingebauten Zustand durch eine Ste­ ckeröffnung (3) des Gehäuses (2) ragt, und
eine parallel zur Achse der Steckeröffnung (3) des Gehäuses verlaufende Längsachse Z des Steckverbinders (5) im wesent­ lichen senkrecht zu einer Tragplattenebene XY orientiert ist, und
ein Sockelabschnitt (5a) des Steckverbinders (5) in eine Aufnahme (4b) der Tragplatte (4) eingesetzt ist, die ein Bewegungsspiel des Steckverbinders (5) in der XY-Ebene er­ möglicht,
gekennzeichnet durch
einen Dämpfungsring (18), welcher am Steckverbinder (5) im eingebauten Zustand zwischen einer Auflagefläche am So­ ckelabschnitt (5a) des Steckverbinders (5) und dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
4. Baugruppe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckeröffnung (3) zugewandte Oberflächen der kom­ plementär geformten Umfangsabschnitte (5.8, 4.2) Auflage­ flächen für den Dämpfungsring (18) bilden.
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (5) über eine am Boden des So­ ckelabschnitts (5a) angebrachte flexible Leiterplatte (10) elektrisch kontaktiert wird.
6. Baugruppe nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
dass ein integraler Abschnitt der Tragplatte (4) einen Ge­ häusedeckel (4a) für ein elektrisches Steuergerät bildet, und
dass sich die flexible Leiterplatte (10) an der Unterseite der Tragplatte (4) zu dem Steuergerät erstreckt und dieses elektrisch kontaktiert.
7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) ein Getriebe- oder Motorgehäuse eines Kraftfahrzeugs ist.
DE10036138A 2000-07-25 2000-07-25 Baugruppe mit Gehäusestecker Expired - Fee Related DE10036138C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10036138A DE10036138C1 (de) 2000-07-25 2000-07-25 Baugruppe mit Gehäusestecker
US10/343,079 US6863566B2 (en) 2000-07-25 2001-06-27 Subassembly with a plug-in housing connector
PCT/DE2001/002372 WO2002009240A1 (de) 2000-07-25 2001-06-27 Baugruppe mit gehäusestecker
EP01953121A EP1303891B1 (de) 2000-07-25 2001-06-27 Baugruppe mit gehäusestecker
DE50115750T DE50115750D1 (de) 2000-07-25 2001-06-27 Baugruppe mit gehäusestecker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10036138A DE10036138C1 (de) 2000-07-25 2000-07-25 Baugruppe mit Gehäusestecker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10036138C1 true DE10036138C1 (de) 2002-01-24

Family

ID=7650112

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10036138A Expired - Fee Related DE10036138C1 (de) 2000-07-25 2000-07-25 Baugruppe mit Gehäusestecker
DE50115750T Expired - Lifetime DE50115750D1 (de) 2000-07-25 2001-06-27 Baugruppe mit gehäusestecker

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50115750T Expired - Lifetime DE50115750D1 (de) 2000-07-25 2001-06-27 Baugruppe mit gehäusestecker

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6863566B2 (de)
EP (1) EP1303891B1 (de)
DE (2) DE10036138C1 (de)
WO (1) WO2002009240A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006032288A (ja) * 2004-07-21 2006-02-02 Fujitsu Ltd コネクタ付き電子機器
US20070264887A1 (en) * 2006-02-17 2007-11-15 Petersen Richard W Connector system for high power applications
DE102006049592A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-30 Conti Temic Microelectronic Gmbh Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE102006049593A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Conti Temic Microelectronic Gmbh Kompaktes Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
US7517235B2 (en) * 2006-12-28 2009-04-14 General Electric Company Press fit connection for mounting electrical plug-in outlet insulator to a busway aluminum housing
DE102007006177B4 (de) * 2007-02-07 2019-06-19 Continental Automotive Gmbh Masseanschluss mit Vibrationsdämpfer für elektronische Geräte
US7934937B1 (en) * 2010-01-12 2011-05-03 Tyco Electronics Corporation Connector assembly having an open volume between the assembly and a circuit board
US8376758B2 (en) * 2010-09-14 2013-02-19 Tramec, L.L.C. Receptacle with printed circuit board
JP2014064419A (ja) * 2012-09-21 2014-04-10 Hitachi Automotive Systems Ltd 電子制御装置
KR102229153B1 (ko) * 2014-06-27 2021-03-18 삼성전자주식회사 커넥터 장치 및 이를 구비한 전자 장치
JP6554132B2 (ja) * 2017-03-31 2019-07-31 本田技研工業株式会社 樹脂ケース
CN111988949B (zh) * 2020-08-28 2021-12-14 江西米赞科技有限公司 一种柔性印刷电路板

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721908U1 (de) * 1997-12-11 1998-02-12 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 58507 Lüdenscheid Anordnung betreffend eine elektrische und/oder elektronische Bauelemente tragende Elektrikplatte mit einem elektrischen Steckverbinder und einer Abdeckung
EP0908974A2 (de) * 1997-10-06 1999-04-14 Siemens Aktiengesellschaft Baugruppe zum Einbau in ein Gehäuse und Einbauverfahren
DE29808527U1 (de) * 1998-05-12 1999-09-23 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Elektrischer Steckverbinder
DE29808526U1 (de) * 1998-05-12 1999-09-23 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Elektrischer Steckverbinder
DE19848725A1 (de) * 1998-10-22 2000-04-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Elektrische Steckverbindung

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5773256A (en) * 1980-10-22 1982-05-07 Aisin Warner Ltd Sealing wire terminal
DE3408135C2 (de) * 1984-03-06 1986-07-03 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Kupplungseinrichtung zum druckdichten Befestigen einer Druckmittelleitung an einem Druckmittelanschluß
JP3346846B2 (ja) * 1993-08-26 2002-11-18 松下電工株式会社 光電センサーのコネクタ構造
JP3273540B2 (ja) * 1996-02-07 2002-04-08 アルプス電気株式会社 回転コネクタの取付構造
JPH1148880A (ja) * 1997-07-31 1999-02-23 Yazaki Corp インパネ用ワイヤハーネス装置
US6290523B1 (en) * 1997-08-14 2001-09-18 Daimlerchrysler Corporation Self docking instrument panel connector system
US5901923A (en) * 1997-09-05 1999-05-11 Hughes Electronics Corporation Rolling gimbal harness
US6033247A (en) * 1998-06-24 2000-03-07 Yazaki Corporation Axially adjustable connector
JP2001126821A (ja) * 1999-10-27 2001-05-11 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタの取付構造
US6224421B1 (en) * 2000-02-29 2001-05-01 Palco Connector, Inc. Multi-part connector
US6439909B1 (en) * 2001-06-08 2002-08-27 Molex Incorporated Shielded floating electrical connector

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0908974A2 (de) * 1997-10-06 1999-04-14 Siemens Aktiengesellschaft Baugruppe zum Einbau in ein Gehäuse und Einbauverfahren
DE29721908U1 (de) * 1997-12-11 1998-02-12 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 58507 Lüdenscheid Anordnung betreffend eine elektrische und/oder elektronische Bauelemente tragende Elektrikplatte mit einem elektrischen Steckverbinder und einer Abdeckung
DE29808527U1 (de) * 1998-05-12 1999-09-23 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Elektrischer Steckverbinder
DE29808526U1 (de) * 1998-05-12 1999-09-23 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Elektrischer Steckverbinder
DE19848725A1 (de) * 1998-10-22 2000-04-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Elektrische Steckverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
DE50115750D1 (de) 2011-02-03
US6863566B2 (en) 2005-03-08
EP1303891B1 (de) 2010-12-22
EP1303891A1 (de) 2003-04-23
US20040102101A1 (en) 2004-05-27
WO2002009240A1 (de) 2002-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1154914B1 (de) Steuergerät für ein kraftfahrzeug
EP0969982B1 (de) Steuergerät für ein kraftfahrzeug
EP1352185B1 (de) Hydraulisches kraftfahrzeug- getriebesteuergerät mit kunststoff-hydraulikverteilerplatte und darin integrierten leitern
DE19817198C2 (de) Elektrische Verbindungsanordnung
DE19826588C1 (de) Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE10036138C1 (de) Baugruppe mit Gehäusestecker
EP0953219B1 (de) Elektrische verbindungsanordnung
EP2156144B1 (de) Steuergerät für ein kraftfahrzeug
EP2789217B1 (de) Anordnung eines elektronikmoduls zwischen getrieberaum und motorraum und verfahren zur montage davon
DE19848725B4 (de) Elektrische Steckverbindung
DE112007001716T5 (de) Automatikgetriebesteuereinheit und Automatikgetriebe mit diesem
DE29918914U1 (de) Steuergerät für Insassen-Rückhaltesysteme in Fahrzeugen
WO2014173577A2 (de) Schaltungsträger, anordnung mit einem schaltungsträger und verfahren zum herstellen einer elektrischen kontaktierung
DE10003688B4 (de) Struktur zur Befestigung einer Durchführungsdichtung an einem Motorgehäuse und Motoreinheit mit einer solchen Struktur
DE10229606B4 (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Kontakierungsbereiche an einem Stellantrieb und Stellantrieb
DE102018116815A1 (de) Elektro-hydraulische Einheit
DE19914469C1 (de) Dichtungsanordnung für Gehäuse
DE102019102713A1 (de) Antriebseinheit
DE10024029A1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE102007002193B4 (de) Mehrteiliges Kontaktierungsbauteil
EP2430732A1 (de) Gehäuseteil, verfahren zur herstellung eines gehäuseteils sowie fensterheberantriebseinheit
DE19811610C1 (de) Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE102007025890B4 (de) Steuergerät für ein Kraftfahrzeug und Anordnung des Steuergeräts an einer Systemschnittstelle
DE3831961C2 (de)
WO2013010836A2 (de) Steckermodul, insbesondere für fensterheberantriebe, sowie verfahren zu dessen herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee