DE29808526U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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Description
R. 33 552
3. März 1998
ROBERT BOSCH GmbH, 70442 Stuttgart
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem in einem Modul-Gehäuse in Richtung seiner Längsachse festgelegten Steckerteil, einem mit dem Steckerteil koppelbaren Gegenstecker und einer am Steckerteil angeordneten Verdrehsicherung, die eine um die Längsachse gerichtete Drehbewegung des Steckerteils verhindert.
Es sind elektrische Steckverbinder mit einer am Steckerteil angeordneten Verdrehsicherung bekannt, die an einer Gehäusewand, z.B. einer Getriebewand, eingreift. Eine separate Verdrehsicherung ist vor allem dann notwendig, wenn das in ein Modul-Gehäuse eingebaute Steckerteil aufgrund seiner bspw. kreisrunden Querschnittsform in einer Steckerteilmontagebohrung gegenüber dem Modul-Gehäuse um seine Längsachse drehbar ist. Die zusätzliche Verdrehsicherung begrenzt die Drehbewegung um die Längsachse und verhindert dadurch, daß aufgrund der Drehbewegung des Steckerteils Zug- bzw. Druckkräfte oder Drehmomente auf eine rückseitig am Steckerteil angeordnete Verdrahtung bzw. auf Lot- oder Schweißstellen übertragen werden.
Bei dem bekannten elektrischen Steckverbinder entsteht dabei grundsätzlich das Problem, daß die einzelnen Elemente des elektrischen Steckverbinders mit Herstel-
lungstoleranzen behaftet sind, wobei die Lage des Steckerteils gegenüber dem Getriebegehäuse wegen der Verdrehsicherung nur unzureichend anpaßbar ist, so daß die Montage des elektrischen Steckverbinders zum Gehäuse aufwendig und umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der genannten Art anzugeben, der bei der Montage des Steckerteils in einem Gehäuse oder an einer am Gehäuse festgelegten Hülse in seiner Lage problemlos bezüglich der Bauteiltoleranzen oder an eine Einbaubohrung anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach weist die Verdrehsicherung ein Spielausgleichsmittel auf, das gegenüber dem Getriebegehäuse ein Verlagern des Steckerteils senkrecht zur Längsachse zuläßt.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß eine Verlagerung beim Einbau des Steckerteils zum Gehäuse senkrecht zur Längsachse des Steckerteils und damit auch senkrecht zur Zusammensteckrichtung des Steckverbinders entscheidende Vorteile mit sich bringt. Ein Verklemmen oder Verkanten des Steckerteils kann beim Einbau dadurch umgangen werden. Gerade bei fluidumspülter Einbaulage des Steckerteils, bspw. in einem mit Öl befüllten Getriebegehäuse, werden vorzugsweise Stanzgitter zur elektrischen Kontaktierung eingesetzt. Da die Stanzgitter mit ihren flächigen Bahnen nur in gewissem Rahmen beweglich sind, kann auch hierbei die Verlagerung des Steckerteils senkrecht zur Längsachse des Steckverbinders ein Anlöten oder Verschweißen der Kontakte erleichtern oder schädliche Kräfte an den Verbindungsstellen verhindern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Bauteiltoleranzen durch Verlagern des Steckerteils gegenüber dem Gehäuse in gewissem Rahmen ausgeglichen werden können. Noch ein Vorteil ist darin zu sehen, daß bei Verwendung einer Hülse mit
Dichtelementen, in die der Steckverbinder einbaubar ist, das Einführen des Steckerteils verbessert wird.
Erfindungsgemäß kann die Verdrehsicherung in ihrer Position gegenüber dem Gehäuse und die Bohrung für den Einbau des Steckerteils im Gehäuse bei der Gehäuseherstellung schon festgelegt sein. Durch den Einbau einer Hülse mit den Dichtelementen kommt es dabei senkrecht zur Längsrichtung des Steckerteils oftmals zu kleinen Abweichungen gegenüber der optimalen Einbaulage des Steckerteils. Diese Abweichungen werden besonders vorteilhaft durch das erfindungsgemäße Spielausgleichsmittel, das Bestandteil der Verdrehsicherung sein kann, ausgeglichen.
Bei einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist die Verdrehsicherung Formschlußelemente auf. Formschlußelemente gemäß der vorliegenden Erfindung sind sämtliche lösbaren Verbindungstechniken, die ein Verdrehen des Steckerteils gegenüber Gehäuseteilen mittels in einer Richtung oder Drehrichtung wirksamen Formschluß verhindern. Bevorzugt ist rückseitig am Steckerteil, also an der den Steckerkontakten gegenüberliegenden Anschlußseite, ein Zapfen vorgesehen, der in eine Ausnehmung oder Nut eines Gehäuses eingreift. Der Zapfen kann dabei ein Mehrkant- oder Zweikantelement sein, das in Längsrichtung des Steckerteils aus der Ausnehmung bzw. Nut herausziehbar ist und andererseits die Drehbewegung um die Längsachse des Steckerteils unterbindet.
Bevorzugt weist die Verdrehsicherung eine Kulissenscheibe auf, die an einer Seite formschlüssig an dem Steckerteil und an einer anderen Seite formschlüssig am Modul-Gehäuse festlegbar ist. Erfindungsgemäß wird die Kulissenscheibe zur Überbrückung der Distanz zwischen der Rückseite des Steckerteils und einer Modul-Gehäusewand verwendet. Die Kulissenscheibe ist bevorzugt in Längsrichtung des Steckerteils lösbar, wobei der Formschluß, bspw. zwischen einem Zapfen mit rechtwinkligem Querschnitt und einer Rechtecknut, eine Drehbewegung der Kulissenscheibe gegenüber dem Steckerteil und eine Drehbewegung der Kulissenscheibe
gegenüber einer Modul-Gehäusewand verhindert. Auf diese Weise ist das Steckerteil an einer Gehäusewand festgelegt, wobei der Zapfen auf der Rückseite, bspw. ein Zwei- oder Mehrkant, eine Drehbewegung gegenüber einem Bereich der Gehäusewand, bspw. einer zweiten hinter dem Steckerteil angeordneten Gehäusewand, verhindert.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Verdrehsicherung einen Zapfen auf, der in eine rechteckige Nut an einer Seite der Kulissenscheibe eingreift und ein weiterer Zapfen an der gegenüberliegenden Seite der Kulissenscheibe greift in eine Nut oder Ausnehmung im Gehäuse ein. Auf diese Weise ist die Formschlußverbindung in Längsrichtung des Steckerteils leicht zusammensetzbar und wieder lösbar und wird beim Zusammensetzen der Modul-Gehäuseteile zwischen den Gehäusewänden zusammengehalten. Die Formschlußverbindung kann aber auch in anderer Weise ausgeführt sein. Bspw. kann an der Rückseite des Steckerteils eine Nut angeordnet sein, in die dann ein Zapfen der Gehäusewand oder Kulissenscheibe eingreift. Andererseits kann auch die Verdrehsicherung seitlich am Steckerteil angeordnet sein, wobei auch dabei ein Zapfen in eine Nut eingreift.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Formschlußelementverbindung in mindestens einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Steckerteils ein Spiel auf, dabei ist in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Steckerteils zumindest an einer Seite des Zapfens ein Freiraum vorhanden, entlang dessen sich der Zapfen mit dem Steckerteil in einer Richtung verschieben kann. Dazu ist die Ausnehmung oder Nut in der Verschieberichtung senkrecht zur Längsrichtung des
Steckerteils im Querschnitt größer ausgeführt als der Zapfen. Dadurch bildet die Nut bzw. Ausnehmung einen seitlichen Freiraum zur Verlagerung des insbesondere mit dem Steckerteil verbundenen Zapfens entlang den Führungskanten der Nut aus. Bspw. kann die Nut an zwei gegenüberliegenden Seiten des Zapfens zwei Freiräume aufweisen, die ein Verschieben des Zapfens jeweils um einen Millimeter in die eine
Steckerteils im Querschnitt größer ausgeführt als der Zapfen. Dadurch bildet die Nut bzw. Ausnehmung einen seitlichen Freiraum zur Verlagerung des insbesondere mit dem Steckerteil verbundenen Zapfens entlang den Führungskanten der Nut aus. Bspw. kann die Nut an zwei gegenüberliegenden Seiten des Zapfens zwei Freiräume aufweisen, die ein Verschieben des Zapfens jeweils um einen Millimeter in die eine
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Richtung und um einen Millimeter in die entgegengesetzte Richtung aus der Normallage zuläßt.
Bevorzugt ist das Spielausgleichsmittel durch den in einer Nut verschiebbaren Zapfen, insbesondere durch einen das Formschlußelement für die Verdrehsicherung bildenden Zweikant gebildet. Infolgedessen wird durch Bereitstellen der Freiräume zum Verschieben des Zapfens auf einfache Weise die Drehsicherung mit dem erfindungsgemäßen Spielausgleichsmittel ausgestattet.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Spielausgleichsmittel zwei Formschlußelementverbindungen mit zueinander senkrecht angeordneter Spielausgleichsrichtung, d.h. Verschieberichtung, auf. Gerade im Zusammenhang mit einer Kulissenscheibe, die zwei Formschlußelementverbindungen, wie oben beschrieben, aufweist, kann ein Zapfen an einer Seite der Kulissenscheibe in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Steckerteils hin und her verschiebbar sein und an der anderen Seite der Kulissenscheibe kann ein am Steckerteil angeordneter Zapfen in der Nut in einer anderen Richtung verschiebbar sein, die insbesondere senkrecht zur Längsachse des Steckerteils und senkrecht zur ersten Verschieberichtung des ersten Zapfens an der einen Seite der Kulissenscheibe ist. Durch die senkrechte Anordnung der beiden Spielausgleichsrichtungen ist das Steckerteil letztendlich in beliebiger Richtung gegenüber der Verdrehsicherung und damit gegenüber der hinteren Gehäusewand verlagerbar.
Bevorzugt weist die Verdrehsicherung mit Spielausgleichsmittel zwei Formschlußelementverbindungen mit zwei senkrecht zueinander angeordneten, insbesondere als Zweikant ausgebildeten Zapfen auf, die entlang zweier Ausnehmungen, die Freiräume zum Verschieben der Zapfen aufweisen, verschiebbar sind.
Das Steckerteil kann elektrische Kontakte, insbesondere Steckerstifte, aufweisen, die an der gegenüberliegenden Anschlußseite, insbesondere mit einem Stanzgitter,
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elektrisch kontaktierbar sind. Das Steckerteil kann aber auch kleine Buchsen oder Klammerelemente zur Aufnahme passender Steckerstifte des Gegensteckers aufweisen. Außerdem können die mit dem Stanzgitter oder entsprechenden Kabeln kontaktierbaren Anschlüsse auch an einer Seite oder Umfangsfläche des Steckerteils angeordnet sein.
Bevorzugt weist das Steckerteil auf der Anschlußseite ein Abdeckmittel auf, das die Anschlußseite und/oder die Verdrahtung, bspw. das Stanzgitter, zumindest teilweise abdeckt. Das Abdeckmittel überdeckt zumindest Bereiche der Steckerteilrückseite bzw. der Anschlußseite sowie die Kontaktstellen zwischen Steckerstiften und Stanzgitter oder überdeckt auch Teile des Stanzgitters selbst. Durch die Abdeckung kann einerseits ein Schutz der Schweiß- bzw. Lötstellen an der Anschlußseite des
Steckerteils vorgesehen sein und andererseits wird die mechanische Stabilität der Verbindung zwischen Stanzgitter und Steckerteil erhöht. Schließlich kann das Abdeckmittel als Isolierung für die Anschlußkontakte und das Stanzgitter wirken, vor allem auch im Zusammenhang mit weiteren Gehäuseteilen oder Isolationselementen.
Steckerteils vorgesehen sein und andererseits wird die mechanische Stabilität der Verbindung zwischen Stanzgitter und Steckerteil erhöht. Schließlich kann das Abdeckmittel als Isolierung für die Anschlußkontakte und das Stanzgitter wirken, vor allem auch im Zusammenhang mit weiteren Gehäuseteilen oder Isolationselementen.
Das Abdeckmittel weist bevorzugt eines der Formschlußelemente der Verdrehsicherung, insbesondere eine Nut oder einen Zweikant auf. Auf diese Weise wirken die an der Verdrehsicherung auftretenden Kräfte einerseits auf das Steckerteil und andererseits auch auf die Verdrahtung bspw. das Stanzgitter des Steckverbinders. Dadurch werden auftretende Zug- und Druckkräfte an der Kontaktierung der Steckerkontakte verringert.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Abdeckmittel auf der Anschlußseite an das Steckerteil angespritzt. Dabei werden im Verbindungsbereich das Stanzgitter und die Steckerkontakte kraftschlüssig mit Kunststoff umspritzt. Bei diesem Vorgang wird an der freien Stirnseite gleichzeitig ein Zweikant mit ausgebildet, wahlweise in waagerechter oder senkrechter Einbaulage gegenüber
dem Gehäuse. Auf diesem Zweikant kann dann die Kulissenscheibe mit einer den Zweikant umschließenden Nut angeordnet werden.
Bevorzugt weist der Steckverbinder eine mit dem Steckerteil und dem Gegenstecker in Verbindung stehende Hülse, insbesondere mit Dichtmitteln zur Abdichtung gegenüber dem Gehäuse auf. Es können zusätzliche Dichtmittel zwischen Steckerteil und Hülse bzw. zwischen Hülse und Gegenstecker vorgesehen sein. Insbesondere bei Einbau des erfindungsgemäßen Steckverbinders in Getriebegehäusen mit Getriebeöl ist die Dichtung zwischen Teilen des Gehäuses, der Hülse und dem Steckerteil erforderlich.
Die Hülse kann eine Verdrehsicherung, insbesondere durch eine Verzahnung oder einen Zapfen, gegenüber dem Steckerteil oder dem Gehäuse aufweisen. Dadurch ist in der Einbaulage, insbesondere bei Steckverbindern mit rotationssymmetrischem bzw. kreisförmigem Querschnitt ein Verdrehen der Hülse gegenüber dem Steckerteil ausgeschlossen.
Zusätzlich kann die Hülse über ein Haltemittel, insbesondere einen Federring oder eine Federklammer, gegen Verschieben parallel zur Längsachse des Steckerteils gesichert sein.
Die verdrehgesicherte Hülse kann ein Kupplungsmittel, insbesondere einen Schrauboder Bajonettverschluß aufweisen, um ein unbeabsichtigtes Entkoppeln des Steckverbinders zu verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
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Hg. 1 eine Explosionsdarsteliung einer ersten Ausführungsform des elektrischen Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung des zusammengesetzten elektrischen Steckverbinders
nach der ersten Ausführungsform und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines elektrischen Steckverbinders nach einer
zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der elektrische Steckverbinder nach der ersten Ausführungsform weist ein Steckerteil 1 mit Steckerstiften 2 auf, das über einen Steckersockel 3 mit einem Gehäuse 4 verbunden ist, in dem eine Steuerelektronik 10, bspw. zum Ansteuern eines Kfz-Getriebes eingebaut ist. Das Gehäuse 4 wird direkt im Kfz-Getriebe eingebaut, so daß das Gehäuse 4 mit Getriebeöl umspült sein kann. Am Gehäuse 4 sind elektrische Anschlüsse 5, 6 für die Ansteuerung von Vorsteuerventilen vorgesehen. Alternativ können die Vorsteuerventile auch gleich im Modul integriert sein. Neben der dazugehörenden Steuerelektronik 10 können Sensoren für Drehzahl-, Weg-, Druck-, und Temperaturmessung vorhanden sein. Innerhalb des Gehäuses 4 ist außerdem ein Stanzgitter 7 mit einzelnen Leiterbahnen 8 zur elektrischen Kontaktierung der Steuerelektronik 6 mit den Steckerstiften 2 des Steckerteils 1 vorgesehen.
Der elektrische Steckverbinder weist außerdem eine Steckersockelrückwand 12 mit einem Stanzgitterfuhrungsteil 13 auf. Die Steckersockelrückwand 12 ist gegenüber der Ebene des Stanzgitterführungsteils 13 als senkrecht abstehend angeordnetes Kunststoffteil ausgeführt. Die Steckersockelrückwand 12 weist eine Grundplatte 14 mit halbkreisförmigem Abschlußbereich 15 mit gegenüber der Grundplatte 14 abgewinkelten Rahmenteilen 16 auf.
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Die Grundplatte 14 weist innenliegende Stanzgitterführungselemente 18 auf, die eine beabstandete Anordnung der Leiterbahnen 8 des Stanzgitters 7 gewährleisten. Die Stanzgitterführungselemente lassen eine, insbesondere zur Innenseite des Gehäuses 4 hin gerichtete Verlagerungsbewegung des Stanzgitters 7 zu.
Das Stanzgitterführungsteil 13 ist mit der Steckersockelrückwand 12 fest verbunden und ist an die Form oder den Verlauf des Stanzgitters 7 angepaßt und mit weiteren Stanzgitterführungselementen 19 versehen, um eine exakt definierte Verlagerung des Stanzgitters 7 in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung, bspw. horizontal oder vertikal, zuzulassen, wobei die einzelnen Leiterbahnen 8 beabstandet und gegenseitig isoliert sind.
Bevorzugt weist das Stanzgitter 7 in seinem Verlauf ein oder mehrere Knickstellen 20 auf, um ein Verlängern oder Verkürzen der Leiterbahnen 8 zur Anpassung des Stanzgitters 7 an die Position der Steckerstifte 2 bei der Kontaktierung zuzulassen. Die Steckersockelrückwand 12 weist in der Grundplatte 14, bevorzugt innerhalb des halbkreisförmigen Abschlußbereichs 15, eine im Beispiel in vertikaler Richtung langgestreckte Ausnehmung 22 oder Nut auf. In die langgestreckte Ausnehmung 22 ist eine Kulissenscheibe 23 mit einem Zwei kantzapfen 24 einsetzbar.
Sowohl die Ausnehmung 22 als auch der Zweikantzapfen 24 sind langgestreckt ausgebildet, wobei die Ausnehmung 22 eine größere Längsausdehnung aufweist als der Zweikantzapfen 24. Ist die Längsausdehnung der Ausnehmung 22 ca. um 2 mm größer als die des Zweikantzapfens 24, so kann die Kulissenscheibe 23 in der, insbesondere vertikal angeordneten Längsrichtung ausgehend von einer mittigen Ruhelage ca. 1 mm in jede Längsrichtung, d.h. 1 mm nach oben und 1 mm nach unten, verschiebbar sein.
Die Kulissenscheibe 23 weist auf einer dem Zwei kantzapfen 24 gegenüberliegenden Seite 25 eine langgestreckte Nut 26 auf, deren Längsausdehnung in einer Richtung
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senkrecht zur Längsausdehnung des Zweikantzapfens 24 angeordnet ist. Die Nut 26 weist eine größere Längsausdehnung als ein dazu passender Zweikantzapfen 31 auf. Die Längsausdehnung der Nut 26 ist im Beispiel um 2 mm größer als die des Zweikantzapfens 31. Die Kulissenscheibe 23 ist als kreisförmige Scheibe mit zwei Flachseiten ausgebildet, wobei der Zwei kantzapfen 24 auf einer Flachseite und die Ausnehmung 26 auf der gegenüberliegenden Flachseite 25 angeordnet ist.
Das Steckerteil 1 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf, ist rotationssymmetrisch zu seiner Längsachse ausgebildet und deswegen ohne die sperrende Verdrehsicherung 22, 24, 26, 31 in der am Steckersockel 3 gebildeten Steckerteilaufnahme 27 drehbar. Das Steckerteil 1 weist an seinem Umfang eine umlaufende Rippe bzw. Umfangsstufe 28 auf, die in der Einbaulage das Steckerteil 1 in seiner Längsrichtung sichert.
Prinzipiell ist nun vorgesehen, daß an der Steckerteilrückseite ein Zwei kantzapfen 31 angeordnet ist, der in die Nut 26 der Kulissenscheibe eingreift, so daß das Steckerteil 1 formschlüssig in der Nut 26 der Kulissenscheibe 23 festgelegt ist und gleichzeitig in Längsrichtung der Nut 26 hin und her verschiebbar ist. Dazu weist die Nut 26 in ihrer Längsrichtung wiederum eine größere Ausdehnung auf, als der mit der Aufnahmeseite 29 des Steckerteils 1 drehfest verbunden Zapfen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Steckerstifte 2 jeweils mit einer Leiterbahn 8 des Stanzgitters 7 im Anschlußbereich 21 durch Schweißen, Löten bzw. Nieten verbunden. Im Anschlußbereich 21 sind sowohl das Stanzgitter als auch das Steckerteil 1 kraftschlüssig verbunden, bspw. mit Kunststoff umspritzt. Bei der Ausbildung des Abdeckmittels 30 wird an der freien, zur Kulissenscheibe 23 hin zeigenden Seite des Abdeckmittels 30 ein Zwei kantzapfen 31 derart ausgebildet, daß er mit der Nut 26 der Kulissenscheibe 23 zusammenpaßt. Dabei sind der Zweikantzapfen 31 und die Nut 26 so ausgebildet, daß sie ein Spiel von ca. 1 mm in Verschieberichtung aufweisen und quer zur Nut ein sehr geringes Spiel aufweisen.
Infolgedessen ist das Steckerteil 1 in einer im Beispiel waagerechten Richtung gegenüber der Kulissenscheibe 23 verschiebbar und das Steckerteil 1 ist zusammen mit der Kulissenscheibe 23 in einer im Beispiel senkrechten Längsrichtung gegenüber der Ausnehmung 22 in der Steckersockelrückwand 12 bewegbar. Auf diese Weise kann das Steckerteil 1 bei der späteren Montage, bspw. in der Gehäusewand oder in Bezug zu einer Hülse, in einer Ebene senkrecht zur Längsachse um ca. 1 mm in jeder Richtung verschiebbar sein, um einen Toleranzausgleich herbeizuführen, ohne das Steckerteil mit den dazu gehörenden Leiterbahnen 8 zu verdrehen.
In Fig. 2 ist der elektrische Steckverbinder nach der ersten Ausführungsform zusammengesetzt und dadurch als Bestandteil des Modul-Gehäuses 4 ausgebildet. Dabei kann der Steckverbinder beweglich zwischen zwei Kunststoff-Gehäuseteilen 3 und 12 angeordnet sein. Beim Einführen des nicht dargestellten Gegensteckers in das Steckerteil 1 kann sich durch die erfindungsgemäße Verdrehsicherung mit Spielausgleich das Steckerteil in seiner Lage senkrecht zur Längsachse verschieben, wobei das Zusammenstecken des elektrischen Steckverbinders erleichtert wird. Bspw. können durch Dichtungen 40, 41, 42 und Steckverbinderteile hervorgerufene Bauteiltoleranzen ausgeglichen werden und es können sogar in größerem Umfang auch die Einbautoleranz zwischen Modul-Gehäuse 4 und Getriebegehäuse 47 dadurch ausgeglichen werden. Der Gegenstecker ist üblicherweise mit einem Fahrzeugkabelbaum verbunden. Zur mechanischen Verstärkung weist der Steckersockel 3 eine Stütze 32 auf, die parallel zur Längsrichtung des Steckerteils angeordnet ist.
In Fig. 3 ist ein elektrischer Steckverbinder in einem Schnitt entlang der Längsachse 34 nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Mit der ersten Ausführungsform übereinstimmende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Das Steckerteil 1 ist rotationssymmetrisch zu seiner Längsachse 34 ausgebildet und ist in eine Bohrung 35 mittels einer Hülse 36 einsetzbar. Das Steckerteil 1 weist an einer Anschlußseite 29 eine Umfangsstufe 33 zur Verankerung
des Abdeckmittels 30 und an seiner direkt am Gehäuse 4 anliegenden Seite einen radial hervorstehenden Hülsenaufnahmebereich 37 auf. Zwischen dem Hülsenaufnahmebereich 37 und der Umfangsstufe 33 ist eine Umfangsnut 38 ausgebildet. Die Umfangsstufe 33 und die Umfangsnut 38 bilden die Ansatzstelle für das Abdeckmittel 30, das entweder kraft- oder formschlüssig an der Anschlußseite 29 am Steckerteil 1, bspw. durch ein Kunststoffspritzverfahren, befestigt ist. Das Abdeckmittel 30 umgreift die anschlußseitigen Teile der Steckerstifte 2, die Verbindungsstellen und einen Teil des Stanzgitters 7. Das Abdeckmittel 30 hat einerseits eine isolierende Funktion und andererseits sollen auf das Stanzgitter 7 wirkende Kräfte durch die Spiel- und Toleranzbewegung des elektrischen Steckverbinders von den Verbindungsstellenstellen abgehalten und direkt vom Steckerteil 1 auf das Stanzgitter 7 abgeleitet werden.
Das Steckerteil 1 liegt mit seinem der Anschlußseite 29 gegenüberliegenden Ende, d.h. mit einem Teil des Hülsenaufnahmebereichs 37, direkt an der Innenseite des Gehäuses 47 an. Eine Ringnut 39 ist im Hülsenaufnahmebereich 37 an der Vorderseite des Steckerteils 1 vorgesehen, um das Steckerteil 1 von einer Seite auf die in der Bohrung 35 festgelegte Hülse 36 aufzuschieben.
Die Hülse 36 weist zwei gegenüber dem Gehäuse 47 abdichtende Dichtringe 40 und 41 und einen gegenüber dem Steckerteil 1 abdichtenden Dichtring 42 auf. Die Hülse 36 weist eine außerhalb des Gehäuses 47 angeordneten und am Gehäuse 47 außen anliegende Umfangsstufe 43 auf, die verhindert, daß die Hülse parallel zur Längsrichtung in Gehäuseinnere verrutscht. Die Hülse 36 ist durch eine Federklammer 44 zusätzlich gegen Herausziehen aus der Bohrung 35 des Gehäuses 47 gesichert. Die Federklammer 44 kann zusätzlich auch die Hülse 36 in der Ringnut 39 des Steckerteils 1 gegen Verschieben parallel zur Längsachse 34 sichern.
An der Innenseite der Ringnut 39 ist eine Verdrehsicherung 45, bspw. eine Verzahnung oder ein in eine Nut eingreifender Zapfen vorgesehen, um ein Verdrehen der Hülse 36 um die Längsachse 34 gegenüber dem verdrehgesicherten Steckerteil 1 zu
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verhindern. An der außerhalb des Gehäuses 47 angeordneten Seite weist die Hülse 36 Teile eines Bajonettverschlusses 46 zum Festlegen des Gegensteckers an der Hülse 36 und damit auch am Steckerteil 1 auf. Die Hülse 36 erleichtert einerseits die Abdichtung gegenüber dem Gehäuse 47 und weist eine zusätzliche Führung für den Gegenstecker beim Einschieben in das Steckerteil 1 auf.
Mit dem rückseitigen Zweikantzapfen 24 wird der gesamte elektrische Steckverbinder einschließlich des durch den Bajonettverschluß verdrehgesicherten Gegenstekkers gegenüber einer Gehäuserückwand 12 gegen Verdrehen gesichert. Das erfindungsgemäße Spielausgleichsmittel wird durch die in zwei zueinander senkrechte Richtungen verschiebbaren Formschlußelementverbindungen 22, 24 bzw. 26, 31 der Kulissenscheibe 23 gebildet.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung 22, 23, 31, 45 mit Spielausgleichsmittel ist das Steckerteil 1 zwischen der Steckersockelrückwand 12 und dem Getriebegehäuse 47 so eingebaut, daß das Steckerteil 1 in einer Richtung parallel zur Längsachse 34 kaum oder nicht beweglich ist, jedoch eine Verschiebebewegung in einer radialen Richtung bezogen auf das Steckerteil 1, d.h. in einer Ebene senkrecht zur Längsachse 34, möglich ist. In radialer Richtung ist die Bewegung einerseits durch die Steckerteilaufnahme 27 und andererseits durch die Steckersockelrückwand 12 begrenzt, an die das Steckerteil 1 mit seinem Umfang anschlägt. Die axiale Bewegungsbegrenzung erfolgt durch Anschlagen der Umfangsstufe 28 an die Steckersockelrückwand 12 und der Vorderseite des Steckerteils 1 am Getriebegehäuse 47.
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1 | Steckerteil |
2 | Steckerstifte |
3 | Steckersockel |
4 | Gehäuse |
5 | elektrischer Anschluß |
6 | elektrischer Anschluß |
7 | Stanzgitter |
8 | Leiterbahnen |
9 | Gehäuseteile |
10 | Steuerelektronik |
11 | Sockel |
12 | Steckersockelrückwand |
13 | Stanzgitterführungsteil |
14 | Grundplatte |
15 | Abschlußbereich |
16 | Rahmenteile |
17 | frei |
18 | Stanzgitterführungselemente |
19 | Stanzgitterführungselemente |
20 | Knickstellen |
21 | Anschlußbereich |
22 | Ausnehmung |
23 | Kulissenscheibe |
24 | Zweikantzapfen |
25 | gegenüberliegende Seite |
26 | Nut |
27 | Steckerteilaufnahme |
• am ···♦ · &Pgr;. 33&thgr;&thgr;&eacgr;
28 Umfangsstufe
29 Anschlußseite
30 Abdeckmittel
31 Zweikantzapfen
32 Stütze
33 Umfangsstufe
34 Längsachse
35 Bohrung
36 Hülse
37 Hülsenaufnahmebereich
38 Umfangsnut
39 Ringnut
40 Dichtring
41 Dichtring
42 . Dichtring
43 Umfangsstufe
44 Federklammer
45 Verdrehsicherung
46 Bajonettverschluß
47 Getriebegehäuse
Claims (16)
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem an einem Gehäuse in Richtung seiner Längsachse (34) festgelegten Steckerteil (1), einem mit dem Steckerteil (1) koppelbaren Gegenstecker und einer am Steckerteil (1) angeordneten Verdrehsicherung (22, 23, 31, 45), die eine um die Längsachse (34) gerichtete Drehbewegung des Steckerteils (1) verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (22, 23, 31, 45) ein Spielausgleichsmittel aufweist, das gegenüber dem Gehäuse (4, 47) ein Verlagern des Steckerteils (1) senkrecht zur Längsachse (34) zuläßt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (22, 23, 31, 45) Formschlußelemente, insbesondere einen in eine Ausnehmung (22) oder Nut (26) eingreifende Zapfen (24, 31), aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (22, 23, 31) eine Kulissenscheibe (23) aufweist, die an einer Seite formschlüssig an dem Steckerteil (1) und an einer anderen Seite formschlüssig am Gehäuse (4, 47) festlegbar ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (22, 23, 31) einen Zweikant (31) aufweist, der in eine rechteckige Nut (26) an einer Seite der Kulissenscheibe (23) eingreift und ein weiterer Zweikant (24) an der gegenüberliegenden Seite der Kulissenscheibe (23) in eine Nut oder Ausnehmung (22) im Gehäuse (4, 47) eingreift.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelementverbindung (22, 24, 26, 31) in mindestens einer Richtung senkrecht zur Längsachse (34) des Steckerteils (1) ein Spiel aufweist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielausgleichsmittel durch einen in einer Nut (22, 26) verschiebbaren Zapfen, insbesondere einen Zweikant (24, 31), gebildet ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielausgleichsmittel zwei Formschlußelementverbindungen (22, 24, 26, 31) mit zueinander senkrecht angeordneter Spielausgleichsrichtung aufweist.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verdrehsicherung (22, 23, 31) mit Spielausgleichsmittel zwei Formschlußelementverbindungen (22, 24, 26, 31) mit zwei senkrecht zueinander angeordneten, insbesondere als Zweikant ausgebildeten Zapfen (24, 31), aufweist, die entlang zweier Ausnehmungen (22, 26) verschiebbar sind.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (1) elektrische Kontakte, insbesondere Steckerstifte (2) aufweist, die am gegenüberliegenden Anschlußbereich (21), insbesondere mit einem Stanzgitter (7), elektrisch kontaktierbar sind.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (1) beim Anschlußbereich (21) ein Abdeckmittel (30) aufweist, das die Anschlußseite (29) und/oder die Verdrahtung, bspw. das Stanzgitter (7), zumindest teilweise abdeckt.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmittel (30) ein Formschlußelement, insbesondere eine Nut oder einen Zweikant (31) aufweist.
12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmittel (30) auf der Anschlußseite (29) an das Steckerteil (1) angespritzt ist.
13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder eine mit dem Steckerteil (1) und dem Gegenstecker in Verbindung stehende Hülse (36) mit Dichtmitteln (40, 41, 42), insbesondere zur Abdichtung gegenüber dem Gehäuse (47) aufweist.
14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) eine Verdrehsicherung (45), insbesondere durch eine Verzahnung, aufweist, die ein Verdrehen gegenüber dem Steckerteil (1) oder dem Gehäuse (47) verhindert.
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) über ein Haltemittel, insbesondere einen Federring oder eine Federklammer (44), gegen Verschieben parallel zur Längsachse (34) des Steckerteils (1) gesichert ist.
16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) ein Kupplungsmittel, insbesondere einen Schraub- oder Bajonettverschluß (46) aufweist, um ein unbeabsichtigtes entkoppeln des Steckverbinders zu verhindern.
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