DE112007001716T5 - Automatikgetriebesteuereinheit und Automatikgetriebe mit diesem - Google Patents

Automatikgetriebesteuereinheit und Automatikgetriebe mit diesem Download PDF

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automatic transmission
connector
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unit main
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Withdrawn
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DE112007001716T
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Naotaka Anjo Murakami
Kenji Anjo Suzuki
Jun Anjo Takamatsu
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Aisin AW Co Ltd
Original Assignee
Aisin AW Co Ltd
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    • F16H61/0006Electronic control units for transmission control, e.g. connectors, casings or circuit boards
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Abstract

Automatikgetriebesteuereinheit, die aufweist: einen Einheitshauptkörper mit einer Steuereinheit zum Steuern eines Automatikgetriebes; einen ersten Verbinder, der mit einer elektronischen Einrichtung innerhalb eines Automatikgetriebegehäuses verbunden ist und innerhalb des Automatikgetriebes mit einem Verbinder verbunden ist, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist; und einen zweiten Verbinder, der zur Außenseite des Automatikgetriebegehäuses freiliegt und außerhalb des Automatikgetriebes mit einer elektronischen Einrichtung verbunden ist, die außerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, wobei der erste Verbinder und der zweite Verbinder direkt am Einheitshauptkörper angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Automatikgetriebesteuereinheit in ein Durchgangsloch eingesetzt ist, das im Automatikgetriebegehäuse ausgebildet ist, und die Automatikgetriebesteuereinheit und das Automatikgetriebegehäuse durch einen Abdichtungsmechanismusabschnitt abgedichtet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Automatikgetriebesteuereinheit und ein Automatikgetriebe, das die Steuereinheit enthält. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Automatikgetriebesteuereinheit, die eine Struktur zum Befestigen der Steuereinheit an ein Automatikgetriebe ist, und ein Automatikgetriebe, das die Steuereinheit enthält.
  • Stand der Technik
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Automatikgetriebesteuervorrichtung wird im Patentdokument 1 offenbart. Das Patentdokument 1 offenbart eine Montagetechnologie einer Steuervorrichtung eines Automatikgetriebes in einem Automatikgetriebegehäuse.
  • Insbesondere wird die Steuervorrichtung in einer Ölwanne montiert. Die Steuervorrichtung, die so im Automatikgetriebegehäuse montiert ist, ist nahe einer Hydrauliksteuervorrichtung angeordnet. Die Länge von Signaldrähten zwischen der Steuervorrichtung und der Hydrauliksteuervorrichtung kann daher reduziert werden, was eine Reduzierung der Kosten ermöglicht. Jedoch ist es notwendig, das Automatikgetriebegehäuse zu zerlegen, um die Steuereinheit zu ersetzen, und die Wartungsarbeit ist daher mühselig.
  • Das Patentdokument 2 offenbart eine Erfindung, die das Problem löst. Das Patentdokument 2 beschreibt eine Automatikgetriebesteuervorrichtung, die ein Automatikgetriebegehäuse mit einem Durchgangsloch, einen Verbinder, der in das Durchgangsloch paßt, und eine Steuervorrichtung aufweist, die im Verbinder untergebracht und im Automatikgetriebegehäuse angeordnet ist. Die Steuervorrichtung kann daher ausgetauscht werden, indem der Verbinder aus dem Durchgangsloch entfernt wird und der Verbinder selbst ersetzt wird. Es ist nicht notwendig, das Automatikgetriebegehäuse zu zerlegen, wie im herkömmlichen Beispiel, wodurch der Austausch der Steuervorrichtung leichter gemacht wird.
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. H11-257483
    • [Patentdokument 2] Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2006-250321
  • Offenbarung der Erfindung
  • [Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden sollen]
  • In der Technologie des Patentdokuments 2 ist jedoch die Steuervorrichtung in einem Verbindergehäuse montiert, und Drähte sind integral an einem oberen Ende des Verbindergehäuses ausgebildet. Es ist daher notwendig, einen nicht schadhaften Kabelbaum zu ersetzen, um die Steuervorrichtung zu ersetzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ersonnen worden, um die obigen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Automatikgetriebesteuereinheit bereitzustellen, die imstande ist, leicht an einem Automatikgetriebe montiert zu werden, und eine Automatikgetriebesteuereinheit, die imstande ist, eine Zunahme der Kosten für den Austausch zu verhindern, und ein Automatikgetriebe bereitzustellen, das die Steuereinheit enthält.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • In einer Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 1 sind ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder an einem Einheitshauptkörper angebracht, der eine Steuereinheit zum Steuern eines Automatikgetriebes aufweist. Der erste Verbinder ist mit einer elektronischen Einrichtung innerhalb eines Automatikgetriebegehäuses verbunden und ist mit einem Verbinder verbunden, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist. Der zweite Verbinder liegt zum Äußeren des Automatikgetriebegehäuses frei und ist mit einer elektronischen Einrich tung eines Steuersystems verbunden, wie einem Motor, der außerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist. Mindestens ein Teil der Automatikgetriebesteuereinheit ist in ein Durchgangsloch eingesetzt, das im Automatikgetriebegehäuse ausgebildet ist, und die Automatikgetriebesteuereinheit und das Automatikgetriebegehäuse sind durch einen Abdichtungsmechanismusabschnitt abgedichtet.
  • Der Ausdruck „innerhalb des Automatikgetriebegehäuses" bezeichnet einen Raum, der durch ein Gehäuse eines Drehmomentwandlers und ein Gehäuse eines Gangwechselmechanismus umgeben ist, und einen Raum, der durch eine Ölwanne und dergleichen umgeben ist. Der Einheitshauptkörper kann jede Struktur aufweisen, solange der Einheitshauptkörper ein Gehäusekörper ist, der aus Aluminium, einem Kunstharz oder dergleichen besteht, und der Einheitshauptkörper umfaßt eine elektronische Steuervorrichtung, wie einen Mikrocomputer, der erforderlich ist, um das Automatikgetriebe zu steuern, und umfaßt eine Steuervorrichtung, die durch eine elektronische Schaltung gebildet wird, zum Durchführen einer Signalübertragung zwischen der elektronischen Steuervorrichtung und anderen Sensoren und Stellgliedern. Der Abdichtungsmechanismusabschnitt kann jede Struktur aufweisen, solange der Abdichtungsmechanismusabschnitt das Durchgangsloch des Automatikgetriebes von oben abdeckt oder von der Seite abdichtet. Vorzugsweise ist der Einheitshauptkörper am Automatikgetriebegehäuse montiert, so daß keine relative äußere Kraft zwischen dem Automatikgetriebegehäuse und dem Einheitshauptkörper ausgeübt wird.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 2 weist der Einheitshauptkörper einen Führungsabschnitt einer beweglichen Seite auf, der in einem unteren Teil des Einheitshauptkörpers ausgebildet ist. Der Führungsabschnitt der beweglichen Seite wird durch einen Führungsabschnitt einer feststehenden Seite geführt, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, und führt den ersten Verbinder zum Verbinder, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, so daß der erste Verbinder mit dem Verbinder verbunden werden kann.
  • Vorzugsweise ist zum Beispiel einer des Führungsabschnitts der feststehenden Seite und des Führungsabschnitts der beweglichen Seite ein vorstehender Abschnitt, und der andere ist eine annähernd Y-förmige Öffnung. Der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt der beweglichen Seite können jede Struktur aufweisen, solange der vorstehende Abschnitt durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers tief in den annähernd V-förmigen Öffnung verbunden wird, und ein Spiel in die horizontale Richtung durch den linearen Teil der annähernd Y-förmigen Öffnung eingestellt wird, und der Verbinder, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, und der erste Verbinder, der mit dem Verbinder verbunden werden soll, verbunden werden können.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 3 ist einer des Führungsabschnitts der feststehenden Seite und des Führungsabschnitts der beweglichen Seite ein vorstehender Abschnitt, der andere ist eine annähernd Y-förmige Öffnung. Durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers wird der vorstehende Abschnitt tief in der annähernd V-förmigen Öffnung verbunden, und ein Spiel in eine horizontale Richtung wird durch einen linearen Abschnitt der annähernd Y-förmigen Öffnung eingestellt.
  • Der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt der beweglichen Seite können jede Struktur aufweisen, solange das Spiel in die horizontale Richtung durch tiefes Anschließen des Führungsabschnitts der feststehenden Seite und des Führungsabschnitts der beweglichen Seite eingestellt werden kann, und der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt der beweglichen Seite schließlich eine Verbindung zwischen dem Verbinder, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, und dem ersten Verbinder des Einheitshauptkörpers bewirken können, der mit dem Verbinder verbunden werden soll.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 4 ist einer des Führungsabschnitts der feststehenden Seite und des Führungsabschnitts der beweglichen Seite ein vorstehender Abschnitt, der andere ist eine annähernd Y-förmige Öffnung. Durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers wird der vorstehende Abschnitt tief in der annähernd V-förmigen Öffnung verbunden, wird ein Spiel in eine horizontale Richtung durch einen linearen Abschnitt der annähernd Y-förmigen Öffnung eingestellt, und wird eine Positionierung durchgeführt, die eine Verbindung des Verbinders, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, und des ersten Verbinders ermöglicht, der mit dem Verbinder verbunden werden soll. Mit anderen Worten sind der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt der beweglichen Seite Hilfsmittel, um den Verbinder, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, und den ersten Verbinder, der mit jenem Verbinder verbunden werden soll, miteinander zu verbinden. Der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt der beweglichen Seite können daher jede Struktur aufweisen, solange sie das Spiel in die horizontale Richtung durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers einstellen können und folglich den Verbinder, der innerhalb des Automatikgetriebes vorgesehen ist, und den ersten Verbinder, der mit jenem Verbinder verbunden werden soll, genau miteinander verbinden können.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 5 preßt der Abdichtungsmechanismusabschnitt eine Dichtung durch einen Flansch an, der im Einheitshauptkörper vorgesehen ist. Der Flansch, der am Einheitshauptkörper vorgesehen ist, kann jede Struktur aufweisen, solange der Einheitshauptkörper und der Flansch integral ausgebildet sind. Der Einheitshauptkörper und der Flansch bestehen nicht notwendigerweise aus demselben Material. Ein Teil des Einheitshauptkörpers kann in den Flansch eingespritzt sein.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 6 preßt der Abdichtungsmechanismusabschnitt eine Dichtung durch einen Deckelkörper an, der als ein vom Einheitshauptkörper getrenntes Element vorgesehen ist. In dem Fall, wo der Flansch, der im Einheitshauptkörper vorgesehen ist, nicht integral mit dem Einheitshauptkörper ausgebildet ist, kann die Abdichtungseigenschaft durch ein anderes Element sichergestellt werden.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 7 weist einer des ersten Verbinders, der sich mit dem Verbinder verbindet, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, und des Verbinders, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, eine Trennwand auf, um Verbinderanschlußstecker oder Verbinderanschlußbuchsen des einen Verbinders voneinander zu isolieren, und der andere Verbinder weist Einsetzaussparungen zwischen Verbinderanschlußbuchsen oder Verbinderanschlußsteckern des anderen Verbinders auf, so daß die Trennwand in die Einsetzaussparungen eingesetzt werden kann. Zum Beispiel kann ein Verbinder eine Trennwand aufweisen, um Verbinderanschlußstecker voneinander zu isolieren, und der andere Verbinder kann Einsetzaussparungen aufweisen, die zwischen Verbinderanschlußbuchsen vorgesehen sind, um die Trennwand darin einzusetzen. Die Trennwand kann eine Gitterform aufweisen oder kann einen Einschnitt in einen Teil der Seite aufweisen, der weniger biegsam ist. Jedoch weist die Trennwand vorzugsweise auf der Verbinderanschlußsteckerseite oder der Verbinderanschlußbuchsenseite eine Gitterform auf.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 8 stellen die Trennwand und die Einsetzaussparungen in einem frühen Stadium der relativen Verbindung zwischen der Trennwand und den Einsetzaussparungen eine Einsetzrichtung ein, und die Einsetzeinstellung wird aufgehoben, wenn die Verbindung zwischen den Verbinderanschlußbuchsen und den Verbinderanschlußsteckern begonnen wird. Die Trennwand und die Einsetzaussparungen können jede Struktur aufweisen, solange die Trennwand und die Einsetzaussparungen den Verbinder, der im Öl innerhalb des Automatikgetriebes vorgesehen ist, mit dem gegenüberliegenden Verbinder genau verbinden können und verhindern können, daß sich benach barte Verbinderanschlußbuchsen oder benachbarte Verbinderanschlußstecker gegenseitig berühren, selbst wenn die Verbinderanschlußbuchsen oder die Verbinderanschlußstecker durch das Einsetzen des Einheitshauptkörpers zerbrochen werden.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 9 weist der Einheitshauptkörper ein Belüftungsloch im Flansch oder dem Deckelkörper zum Verbinden des Inneren des Automatikgetriebegehäuses mit dem Äußeren des Automatikgetriebegehäuses auf. Das Belüftungsloch kann jede Struktur aufweisen, solange das Belüftungsloch eine Verbindung zwischen dem Inneren und Äußeren des Automatikgetriebegehäuses ermöglicht, verhindert, daß Staub und dergleichen in das Automatikgetriebegehäuse eintritt, und eine Druckeinstellung gemäß einer Änderung des Volumens des Automatikgetriebegehäuses durchführt.
  • Ein Automatikgetriebe nach Anspruch 10 weist auf: einen Gangwechselmechanismus, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses untergebracht ist, einen Hydraulikkreislauf zum Betreiben des Gangwechselmechanismus, elektronische Einrichtungen zum Steuern eines Stroms eines Öldrucks des Hydraulikkreislaufs, und die Automatikgetriebesteuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7. Der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses untergebrachte Gangwechselmechanismus, der Hydraulikkreislauf zum Betreiben des Gangwechselmechanismus und die verschiedenen elektronischen Einrichtungen zum Steuern eines Stroms eines Öldrucks des Hydraulikkreislaufs können bekannte Strukturen aufweisen. Das Automatikgetriebe weist als eine erforderliche Komponente die Automatikgetriebesteuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf.
  • [Effekte der Erfindung]
  • In einer Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 1 sind ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder an einem Einheitshauptkörper angebracht, der eine Steuereinheit zum Steuern eines Automatikgetriebes aufweist. Der erste Verbinder ist mit einer elektronischen Einrichtung innerhalb eines Automatikgetriebegehäuses verbunden und ist mit einem Verbinder verbunden, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist. Der zweite Verbinder liegt zum Äußeren des Automatikgetriebegehäuses frei und ist mit einer elektronischen Einrichtung verbunden, die außerhalb des Automatikgetriebes vorgesehen ist. Mindestens ein Teil der Automatikgetriebesteuereinheit ist in einem Durchgangsloch eingesetzt, das im Automatikgetriebegehäuse ausgebildet ist, und die Automatikgetriebesteuereinheit und das Automatikgetriebegehäuse sind durch einen Abdichtungsmechanismusabschnitt abgedichtet.
  • Folglich ist der Verbinder, der zum Beispiel mit einem anderen Motorsteuersystem verbunden ist und zum Äußeren des Automatikgetriebes freiliegt, am oberen Ende des Einheitshauptkörpers vorgesehen. Da keine Drähte integral im Einheitshauptkörper ausgebildet sind, ist es nicht notwendig, einen nicht schadhaften Kabelbaum zu ersetzen, um die Steuervorrichtung zu ersetzen.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 2 weist der Einheitshauptkörper einen Führungsabschnitt der beweglichen Seite auf, der in einem unteren Teil des Einheitshauptkörpers ausgebildet ist, und der Führungsabschnitt der beweglichen Seite wird durch einen Führungsabschnitt der feststehenden Seite geführt, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, und führt den ersten Verbinder zum Verbinder, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, so daß der erste Verbinder mit dem Verbinder verbunden werden kann. Der Führungsabschnitt der beweglichen Seite, der im unteren Teil des Einheitshauptkörpers ausgebildet ist, wird durch den Führungsabschnitt der feststehenden Seite geführt, der im Öl innerhalb des Automatikgetriebes vorgesehen ist, wodurch der Verbinder am unteren Ende des Einheitshauptkörpers mit dem Verbinder verbunden wird, der innerhalb des Automatikgetriebes vorgesehen ist. Folglich wird zusätzlich zu dem im Anspruch 1 beschriebenen Effekt eine Versetzung zwischen den Verbindern in die Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung beseitigt, wo durch eine genaue Montage des Einheitshauptkörpers erleichtert wird.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 3 ist einer des Führungsabschnitts der feststehenden Seite und des Führungsabschnitts der beweglichen Seite des Einheitshauptkörpers ein vorstehender Abschnitt, der andere ist eine annähernd Y-förmige Öffnung. Durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers wird der vorstehende Abschnitt tief in der annähernd Y-förmigen Öffnung verbunden, und ein Spiel in eine horizontale Richtung wird durch einen linearen Abschnitt der annähernd Y-förmigen Öffnung eingestellt. Im linearen Teil der annähernden Y-Form paßt der vorstehende Abschnitt ohne Spiel in die Öffnung. Folglich wird daher zusätzlich zu dem im Anspruch 2 beschriebenen Effekt eine Versetzung zwischen den Verbindern in die Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung beseitigt, wodurch eine genaue Montage des Einheitshauptkörpers erleichtert wird.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 4 ist einer des Führungsabschnitts der feststehenden Seite und des Führungsabschnitts der beweglichen Seite ein vorstehender Abschnitt, der andere ist eine annähernd V-förmige Öffnung. Durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers wird der vorstehende Abschnitt tief in der annähernd V-förmigen Öffnung verbunden, wird ein Spiel in eine horizontale Richtung durch einen linearen Abschnitt der annähernd Y-förmigen Öffnung eingestellt, und wird eine Positionierung durchgeführt, die eine Verbindung des Verbinders, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, und des ersten Verbinders ermöglicht, der mit dem Verbinder verbunden werden soll. In der Mitte der annähernd V-förmigen Öffnung paßt der vorstehende Abschnitt ohne Spiel in die Öffnung. Folglich wird daher zusätzlich zu dem in Anspruch 2 beschriebenen Effekt eine Versetzung zwischen den Verbindern in die Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung beseitigt, wodurch eine Verbindung zwischen den Verbindern erhalten werden kann. Eine genaue Montage des Einheitshauptkörpers und eine ge naue Verbindung des Verbinders können folglich erleichtert werden.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 5 preßt der Abdichtungsmechanismusabschnitt zur Abdichtung des Automatikgetriebes und des Einheitshauptkörpers mit einer Dichtung die Dichtung durch einen Flansch an, der im Einheitshauptkörper vorgesehen ist. Folglich kann zusätzlich zu dem in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschriebenen Effekt die Abdichtungseigenschaft zwischen dem Automatikgetriebe und dem Einheitshauptkörper verbessert werden.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 6 preßt der Abdichtungsmechanismusabschnitt eine Dichtung durch einen Deckelkörper an, der als ein vom Einheitshauptkörper getrenntes Element vorgesehen ist. Wenn der Einheitshauptkörper des Automatikgetriebes am Durchgangsloch des Automatikgetriebes angebracht wird, werden das Automatikgetriebe und der Einheitshauptkörper durch die Dichtung des Abdichtungsmechanismusabschnitts abgedichtet und der Einheitshauptkörper wird mit der Ausnahme seines eigenen Gewichts keiner äußeren Kraft von Drähten ausgesetzt sein. Folglich wird zusätzlich zu dem in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschriebenen Effekt die Qualität nicht schwanken und kann eine einheitliche Abdichtungseigenschaft durch die Elastizität der Dichtung sichergestellt werden.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 7 weist einer des ersten Verbinders und des Verbinders, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, eine Trennwand auf, um Verbinderanschlußstecker oder Verbinderanschlußbuchsen des einen Verbinders voneinander zu isolieren, und der andere Verbinder weist Einsetzaussparungen zwischen Verbinderanschlußbuchsen oder Verbinderanschlußsteckern des anderen Verbinders auf, so daß die Trennwand in die Einsetzaussparungen eingesetzt werden kann. Folglich kann zusätzlich zu dem in einem der Ansprüche 1 bis 6 beschriebenen Effekt, selbst wenn die Trennwand vorgesehen ist, um die Verbinderanschlußstecker voneinander zu isolieren, und die Verbinderanschlußstecker während des Verbin dungsvorgangs der Verbinder zerbrochen oder gebogen werden, ein Kurzschluß zwischen den Anschlüssen verhindert werden. Da die Trennwand überdies in die Einsetzaussparungen paßt, kann zuverlässig eine Verbindung zwischen den Verbindern erhalten werden.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 8 stellen die Trennwand und die Einsetzaussparungen in einem frühen Stadium der relativen Verbindung zwischen der Trennwand und den Einsetzaussparungen eine Einsetzrichtung ein, und die Einsetzeinstellung wird aufgehoben, wenn die Verbindung zwischen den Verbinderanschlußbuchsen und den Verbinderanschlußsteckern begonnen wird. Folglich wird zusätzlich zu dem im Anspruch 7 beschriebenen Effekt eine Verbindung zwischen den Verbinderanschlußbuchsen und den Verbinderanschlußsteckern nicht infolge der Einsetzeinstellung der Trennwand und der Einsetzaussparungen ungenügend werden.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 9 weist der Einheitshauptkörper ein Belüftungsloch im Flansch oder im Deckelkörper zum Verbinden des Inneren des Automatikgetriebegehäuses mit dem Äußeren des Automatikgetriebegehäuses auf. In diesem Fall stehen das Innere und Äußere des Automatikgetriebegehäuses unter allen Umgebungsbedingungen miteinander in Verbindung. Folglich kann zusätzlich zu dem in Anspruch 6 oder 7 beschriebenen Effekt eine Druckeinstellung gemäß einer Änderung des Volumens des Automatikgetriebegehäuses durchgeführt werden, die durch eine Änderung der Umgebungstemperatur verursacht wird. Überdies kann verhindert werden, daß Staub und dergleichen in das Automatikgetriebegehäuse eintreten.
  • Das Automatikgetriebe nach Anspruch 10 weist einen Gangwechselmechanismus, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses untergebracht ist, einen Hydraulikkreislauf zum Betreiben des Gangwechselmechanismus, verschiedene elektronische Einrichtungen zum Steuern eines Stroms eines Öldrucks des Hydraulikkreislaufs und die Automatikgetriebesteuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf.
  • Folglich stellt das Automatikgetriebe der vorliegenden Erfindung den in einem der Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen Effekt bereit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das schematisch die Gesamtstruktur eines bekannten Automatikgetriebes zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils einer Automatikgetriebesteuereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen montierten Zustand der Automatikgetriebesteuereinheit.
  • 3A zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die die Gesamtstruktur eines Einheitshauptkörpers in der Automatikgetriebesteuereinheit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 3B ist eine Draufsicht eines Verbinders, der in der Automatikgetriebesteuereinheit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist und zum Äußeren eines Automatikgetriebes freiliegt.
  • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine Struktur eines oberen Teils eines Einheitshauptkörpers in einer Automatikgetriebesteuereinheit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine Struktur eines oberen Teils eines Einheitshauptkörpers in einer Automatikgetriebesteuereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Hauptstruktur von Verbindern in einer Automatikgetriebesteuereinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Hauptstruktur von Verbindern in einer Automatikgetriebesteuereinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Ausführungsformen der Erfindung
  • [Erste Ausführungsform]
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beruhend auf den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Man beachte, daß in den Ausführungsformen über die Figuren hinweg gleiche Bezugsziffern und Zeichen gleiche oder entsprechende Funktionsabschnitte bezeichnen und eine sich überlappende Beschreibung hierin weggelassen wird.
  • 1 ist ein Diagramm, das schematisch die Gesamtstruktur eines bekannten Automatikgetriebes zeigt. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils einer Automatikgetriebesteuereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen montierten Zustand der Automatikgetriebesteuereinheit. 3A zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die die Gesamtstruktur eines Einheitshauptkörpers in der Automatikgetriebesteuereinheit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 3B ist eine Draufsicht eines Verbinders, der in der Automatikgetriebesteuereinheit der ers ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist und zum Äußeren eines Automatikgetriebes freiliegt.
  • In 1 ist eine Kurbelwelle eine Ausgangswelle eines Motors 1 zum Verbrennen eines Gemischs aus Brennstoff, der aus einer Einspritzdüse eingespritzt wird, und Luft in einer Brennkammer in einem Zylinder. Die Kurbelwelle übt eine Motordrehzahl und ein Drehmoment auf einen Drehmomentwandler 2 aus, der in einem Wandlergehäuse 3 untergebracht ist. Der Drehmomentwandler 2 wandelt die aufgenommene Motordrehzahl und das aufgenommene Drehmoment um. Ein Automatikgetriebe 5 nimmt eine Ausgangleistung des Drehmomentwandlers 2 an einer Eingangswelle 7 auf, führt ein Schalten durch, und gibt dann das Resultat durch eine Ausgangswelle 8 ab. Das Automatikgetriebe 5 wird durch den Drehmomentwandler 2 und einen Gangwechselmechanismus 4 gebildet, und es ist Öl in einem Raum enthalten, der durch ein Gehäuse 3 des Drehmomentwandlers 2, den Gangwechselmechanismus 4, und eine Ölwanne 6 gebildet wird. Das Öl wird im Automatikgetriebe 5 durch eine Ölpumpe umgewälzt, die im Automatikgetriebe 5 enthalten ist.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bedeutet das Innere eines Gehäuses des Automatikgetriebes 5 einen Raum, der durch den Drehmomentwandler 2 und den Gangwechselmechanismus 4 umgeben ist, und einen Raum, der durch die Ölwanne 6 umgeben ist. In dem Raum, der durch ein Gehäuse des Automatikgetriebes 5, den Drehmomentwandler 2 und den Gangwechselmechanismus 4 umgeben ist, und dem Raum, der durch die Ölwanne 6 umgeben ist, ist ein Verbinder 12 durch Zuleitungsdrähte 11 montiert, die mit einer Steuervorrichtung 23 zum Durchführen einer Hydrauliksteuerung, einem Stellglied zum Durchführen eines automatischen Schaltens, einem Elektromagneten und verschiedenen Sensoren verbunden sind.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, wird der Verbinder 12 insbesondere innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes 5 durch ein Metall- oder Kunstharz-Verbinderbefestigungswerkzeug 10 befestigt, indem ein Schraubbolzen 14 verwendet wird. Es sind Vorsprünge 15 um den Verbinder 12 als ein Führungsabschnitt einer feststehenden Seite vorgesehen und stehen von gegenüberliegenden Flächen des Verbinderbefestigungswerkzeugs 10 nach außen vor. Jeder Vorsprung 15 wird durch einen annähernd zylindrischen Kopf 15a mit großem Durchmesser und einen annähernd zylindrischen Fuß 15b mit kleinem Durchmesser gebildet. Der annähernd zylindrische Kopf 15a mit großem Durchmesser des Vorsprungs 15 verhindert eine Lösung des Fußes 15b, der in einen Führungsabschnitt 24 einer beweglichen Seite paßt, und korrigiert eine Versetzung in eine horizontale Richtung.
  • Der durch Verbinderanschlußbuchsen gebildete Verbinder 12 ist folglich im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 angeordnet, und die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite sind um den Verbinder 12 vorgesehen, so daß sie von den gegenüberliegenden Flächen vorstehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbinder 12 am Verbinderbefestigungswerkzeug 10 angebracht, und die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite sind an den gegenüberliegenden Flächen des Verbinderbefestigungswerkzeugs 10 vorgesehen. Jeder Vorsprung 15 der vorliegenden Ausführungsform wird durch den annähernd zylindrischen Kopf 15a mit großem Durchmesser und den annähernd zylindrischen Fuß 15b mit kleinem Durchmesser gebildet. Wenn die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, kann jedoch jeder Vorsprung 15 nur durch den annähernd zylindrischen Fuß 15b mit kleinem Durchmesser gebildet werden. Die Form des Fußes 15b ist nicht auf die zylindrische Form mit kleinem Durchmesser beschränkt, sondern der Fuß 15b kann eine annähernde Plattenform, eine annähernd halbkreisförmige Form im Querschnitt, eine annähernd elliptische Form im Querschnitt und dergleichen aufweisen.
  • Ein Metall- oder Kunstharz-Einheitshauptkörper 20 der vorliegenden Ausführungsform weist einen Verbinder 21 an seinem unteren Ende auf. Der Verbinder 21 ist ein erster Verbinder der vorliegenden Ausführungsform und wird durch Ver binderanschlußstecker 21b gebildet. Der Verbinder 21 liegt dem Verbinder 12 gegenüber, der durch Verbinderanschlußbuchsen 12b gebildet wird und im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehen ist. Der Einheitshauptkörper 20 weist außerdem einen Verbinder 22 an seinem oberen Ende auf. Der Verbinder 22 ist ein zweiter Verbinder der vorliegenden Ausführungsform und wird durch Verbinderanschlußstecker gebildet. Der Verbinder 22 liegt zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 frei. Die Steuervorrichtung 23 ist im Einheitshauptkörper 20 montiert. Die Steuervorrichtung 23 wird durch einen Mikrocomputer gebildet und steuert das Automatikgetriebe 5.
  • Der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite ist an unteren Enden beider Seiten des Einheitshauptkörpers 20 ausgebildet. Der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite weist eine annähernd Y-förmige Öffnung 25 auf. Eine Einsetzposition in die Öffnung 25 wird durch den Fuß 15b des Vorsprungs 15 bestimmt. Ein unterer Teil des Führungsabschnitts 24 der beweglichen Seite ist verjüngt, so daß die Dicke zur Spitze hin reduziert wird.
  • Die als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Vorsprünge 15 sind andererseits in die jeweiligen annähernd V-förmigen Öffnungen 25 des Führungsabschnitts 24 der beweglichen Seite eingesetzt. Durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 werden die Vorsprünge 15 tief in den annähernd V-förmigen Öffnungen 25 verbunden. Wenn die Vorsprünge 15 in den linearen Teil der annähernd V-förmigen Öffnungen 25 eingesetzt werden, wird ein Spiel in die horizontale Richtung fast beseitigt.
  • Die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite wirken wie folgt: die feststehende Seite besteht aus vorstehenden Abschnitten, das heißt, den Füßen 15b der Vorsprünge 15, und die bewegliche Seite besteht aus dem Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite, der die annähernd V-förmigen Öffnungen 25 aufweist. Durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 werden die Füße 15b der Vorsprünge 15 tief in den V-förmigen Öffnungen 25 verbunden. Ein Spiel in die horizontale Richtung wird durch den linearen Teil der annähernden Y-Form eingestellt, wodurch eine Positionierung durchgeführt wird, um den Verbinder 12, der innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehen ist, und den gegenüberliegenden Verbinder 21 zu verbinden. Die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite wirken daher als Hilfsmittel, um den innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 und den gegenüberliegenden Verbinder 21 miteinander zu verbinden. Ein Spiel in die horizontale Richtung wird durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 eingestellt. Eine genaue Verbindung zwischen dem innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 und dem gegenüberliegenden Verbinder 21 kann durch Verbinden der Verbinder 12 und 21 erhalten werden, nachdem die Einstellung angewendet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht die feststehende Seite aus den Füßen 15b der Vorsprünge 15 und die bewegliche Seite besteht aus dem Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite, der die annähernd Y-förmigen Öffnungen 25 aufweist. Wenn die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, kann die bewegliche Seite jedoch aus den Füßen 15b der Vorsprünge 15 bestehen, und die feststehende Seite kann die Führung sein, die die annähernd Y-förmigen Öffnungen 25 aufweist. Auf jeden Fall sind der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und die Führung 24 der beweglichen Seite Hilfsmittel, um den innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 und den gegenüberliegenden Verbinder 21 miteinander zu verbinden. Der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite können daher aus jeder Führungseinrichtung bestehen, die imstande ist, das Spiel in die horizontale Richtung durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 einzustellen, und folglich imstande ist, den innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 und den gegenüberliegenden Verbinder 21 genau miteinander zu verbinden.
  • Wie oben beschrieben, ist der untere Teil des Führungsabschnitts 24 der beweglichen Seite verjüngt, so daß die Dicke zur Spitze hin reduziert wird. Daher ist der Freiheitsgrad im frühen Stadium des Einsetzens des Einheitshauptkörpers 20 hoch. Wenn jedoch die Bewegung des Führungsabschnitts 24 der beweglichen Seite durch die Füße 15b der Vorsprünge 15 begrenzt wird, wird der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite in die horizontale Richtung durch die Köpfe 15a der Vorsprünge 15 bewegt und folglich zu einer erwünschten Position geführt.
  • Der Verbinder 22 ist am oberen Ende des Einheitshauptkörpers 20 montiert. Der Verbinder 22 kann durch die Verbinderanschlußstecker 21b oder die Verbinderanschlußbuchsen 12b gebildet werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Verbinder 22 durch die Verbinderanschlußstecker 21b gebildet, um zu verhindern, daß während des Transports des Automatikgetriebes 5 Fremdkörper in den Einheitshauptkörper 20 eintreten. Der Verbinder 22 ist im oberen Teil des Einheitshauptkörpers 20 montiert, und die Abdichtungseigenschaft wird durch ein Klebemittel oder dergleichen aufrechterhalten.
  • Es ist ein Flansch 26 um den Verbinder 22 im oberen Teil des Einheitshauptkörpers 20 ausgebildet. Der Durchmesser des Flansches 26 nimmt in eine Richtung senkrecht zur Einsetzrichtung des Einheitshauptkörpers in das Automatikgetriebe zu. Der Flansch 26 weist mehrere Durchgangslöcher 26a zum Verschrauben auf und deckt ein Durchgangsloch 4a des Automatikgetriebes 5 von oben ab. Das Durchgangsloch 4a ist ein Loch zum Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 darin.
  • Insbesondere wird der Einheitshauptkörper 20 in das Durchgangsloch 4a des Automatikgetriebes 5 eingesetzt, und der Flansch 26 wird mit einer Dichtung 27 verschraubt, die zwischen einer Unterseite des Flansches 26 und einer Oberseite um das Durchgangsloch 4a des Automatikgetriebes 5 angeordnet wird. Die Abdichtungseigenschaft zwischen dem Automatikgetriebe 5 und dem Einheitshauptkörper 20 kann folglich verbessert werden. Man beachte, daß die Dichtung 27 der vorliegenden Ausführungsform ei nen Abdichtungsmechanismusabschnitt zur Abdichtung des Automatikgetriebes 5 und des Einheitshauptkörpers 20 bildet.
  • Der Flansch 26, der am Einheitshauptkörper 20 vorgesehen ist, kann jede Struktur aufweisen, solange der Einheitshauptkörper 20 und der Flansch 26 integral ausgebildet sind. Der Einheitshauptkörper 20 und der Flansch 26 bestehen nicht notwendigerweise aus demselben Material. Der Einheitshauptkörper 20 und der Flansch 26 können durch Umspritzen eines Teils des Einheitshauptkörpers 20 im Flansch 26 gebildet werden.
  • Es ist eine Entlüftung 28 integral im Einheitshauptkörper 20 ausgebildet. Die Entlüftung 28 dient als ein Luftstromweg, der es ermöglicht, daß das Automatikgetriebe 5, die Ölwanne 6, und dergleichen gemäß einer Änderung des Innenvolumens infolge einer Temperaturänderung im Automatikgetriebe 5, der Ölwanne 6 und dergleichen entlüftet werden. Die Entlüftung 28 wird durch einen Entlüftungsweg 28a, der im Einheitshauptkörper 20 ausgebildet ist, und ein Abdichtungsventil 28b gebildet, das mehrere kleine Löcher aufweist, um zu verhindern, daß Fremdkörper von außen einzutreten.
  • Wie oben beschrieben, weist die Automatikgetriebesteuereinheit der vorliegenden Ausführungsform den Einheitshauptkörper 20, den Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite und den Abdichtungsmechanismusabschnitt auf. Der Verbinder 21, der dem im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 gegenüberliegt, ist am unteren Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen, und der Verbinder 22, der zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 freiliegt, ist am oberen Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen, so daß er dem im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 und den Vorsprüngen 15 als den Führungsabschnitt der feststehenden Seite entspricht, der um den Verbinder 12 vorgesehen ist. Die Steuervorrichtung wie ein Mikrocomputer zum Steuern des Automatikgetriebes 5 ist im Einheitshauptkörper 20 montiert. Der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite ist im unteren Teil des Einheitshauptkörpers 20 ausgebildet. Der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite wird durch die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite geführt, der im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehen ist, und folglich kann der Verbinder 21 des unteren Endes mit dem im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 verbunden werden. Der Abdichtungsmechanismusabschnitt deckt von oben den gesamten Umfang des Durchgangslochs 4a des Automatikgetriebes 5 zum Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 darin ab. Der Abdichtungsmechanismusabschnitt dichtet das Automatikgetriebe 5 und den Einheitshauptkörper 20 durch die Dichtung 27 ab, um den Einheitshauptkörper 20 am Automatikgetriebe 5 anzubringen.
  • Wie oben beschrieben, ist in der Automatikgetriebesteuereinheit der vorliegenden Ausführungsform der Verbinder 21, der mit dem Verbinder 12 verbunden werden soll, der innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehen ist, am unteren Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen, und ein anderer Verbinder 22, der zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 freiliegt, ist am oberen Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen. Die Steuervorrichtung 23 wie ein Mikrocomputer zum Steuern des Automatikgetriebes 5 ist im Einheitshauptkörper 20 montiert. Der so strukturierte Einheitshauptkörper 20 wird durch den Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite, der im unteren Teil davon ausgebildet ist, und die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite geführt, wodurch der Verbinder 21 des unteren Endes mit dem Verbinder 12 verbunden wird. Wenn der Einheitshauptkörper 20 am Automatikgetriebe 5 angebracht ist, werden das Automatikgetriebe 5 und der Einheitshauptkörper 20 durch den Flansch 26 und die Dichtung 27 des Abdichtungsmechanismusabschnitts abgedichtet. Der Flansch 26 deckt von oben das Durchgangsloch 4a des Automatikgetriebes 5 zum Einsetzen der Einheitshauptkörper 20 darin ab.
  • Der Verbinder 22, der zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 freiliegt, ist am oberen Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen. Da keine Drähte wie Zuleitungsdrähte mit dem Einheitshauptkörper 20 verbunden sind, wird keine äußere Kraft außer seinem eigenen Gewicht auf den Einheitshauptkörper 20 ausgeübt. Folglich kann der Verbinder 21, der dem innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 gegenüberliegt, leicht montiert werden. Überdies verbindet der Einheitshauptkörper 20 den Verbinder 21 des unteren Endes mit dem Verbinder 12, indem der Verbinder 21 mit dem Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite, der im unteren Teil des Einheitshauptkörpers 20 ausgebildet ist, und den Vorsprüngen 15 geführt wird, die als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehen sind. Dies beseitigt eine Versetzung zwischen den Verbindern 12, 21 in die Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung, wodurch eine genaue Montage des Einheitshauptkörpers 20 erleichtert wird. Wenn der Einheitshauptkörper 20 des Automatikgetriebes 5 am Durchgangsloch 4a des Automatikgetriebes 5 angebracht ist, ist der Einheitshauptkörper 20 keiner äußeren Kraft mit der Ausnahme seines eigenen Gewichts ausgesetzt, und das Automatikgetriebe 5 und der Flansch 26 sind durch die Dichtung 27 als den Abdichtungsmechanismusabschnitt abgedichtet. Folglich kann die Abdichtungseigenschaft durch eine einheitliche Elastizität der Dichtung 27 sichergestellt werden.
  • Indem der Einheitshauptkörper 20 so im Automatikgetriebe 5 und der Ölwanne 6 montiert wird, wird die Steuervorrichtung 23 nahe der Hydrauliksteuervorrichtung bereitgestellt.
  • Als Ergebnis kann die Länge von Signaldrähten zwischen der Steuervorrichtung 23 und der Hydrauliksteuervorrichtung reduziert werden, wodurch eine Verbindungsumgebung verbessert wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • In der obigen Ausführungsform ist die Dichtung 27 als der Abdichtungsmechanismusabschnitt zwischen dem Automatikgetriebe 5 und dem Einheitshauptkörper 20 durch den Flansch 26 abgedichtet. Der Verbinder 22, der zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 freiliegt, ist am oberen Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen, und es sind keine Drähte wie Kabel und Zuleitungsdrähte mit dem Einheitshauptkörper 20 verbunden. Da der Einheits hauptkörper 20 keiner äußeren Kraft mit der Ausnahme seines eigenen Gewichts ausgesetzt ist, wird der Einheitshauptkörper 20 nicht durch die äußere Kraft gekippt. Folglich kann der Einheitshauptkörper 20 alternativ strukturiert sein, wie in den 4 und 5 gezeigt.
  • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine Struktur eines oberen Teils eines Einheitshauptkörpers in einer Automatikgetriebesteuereinheit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 4 ist ein Deckelkörper 31 über einem Durchgangsloch 4a zum Einsetzen eines Einheitshauptkörpers 20 eines Automatikgetriebes 5 darin angeordnet und ist durch Befestigen einer vorgegebenen Anzahl von Schraubenbolzen 32 befestigt. Das Automatikgetriebe 5 und der Deckelkörper 31 sind durch eine Dichtung 33 als ein Abdichtungsmechanismusabschnitt abgedichtet. Das Automatikgetriebe 5 und der Deckelkörper 31 können folglich fest abgedichtet werden. Da der Einheitshauptkörper 20 keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, kann die Abdichtungseigenschaft zwischen dem Deckelkörper 31 und dem Einheitshauptkörper 20 durch einen stehenden Abschnitt 31a des Deckelkörpers 31 und eine einheitliche Elastizität einer Dichtung 34 als den Abdichtungsmechanismusabschnitt sichergestellt werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine Struktur eines oberen Teils eines Einheitshauptkörpers in einer Automatikgetriebesteuereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 5 ist ein Deckelkörper 31 über einem Durchgangsloch 4a zum Einsetzen eines Einheitshauptkörpers 20 eines Automatikgetriebes 5 darin angeordnet, und ist durch Befestigen einer vorgegebenen Anzahl von Schraubenbolzen 32 befestigt. Das Automatikgetriebe 5 und der Deckelkörper 31 sind durch eine Dichtung 35 als einen Abdichtungsmechanismusabschnitt abgedichtet. In der Dichtung 35 als der Abdichtungsmechanismusabschnitt weisen ein Innenumfangsdichtungsabschnitt 35a und ein Außenum fangsdichtungsabschnitt 35b der Dichtung 35 die Funktionen der Dichtung 33 und der Dichtung 34 der Ausführungsform der 4 auf. Die Abdichtungseigenschaft wird folglich weiter verbessert.
  • Insbesondere ist die Unterseite eines stehenden Abschnitts 31a des Deckelkörpers 31 zum Inneren hin verjüngt. Wenn folglich der Deckelkörper 31 durch die vorgegebene Anzahl Schraubenbolzen 33 befestigt wird, fließt der Außenumfangsdichtungsabschnitt 35b durch die Befestigungskraft des Deckelkörpers 31 nach innen, wodurch die Innenumfangsseite des Außenumfangsdichtungsabschnitts 35b die Seitenfläche des Einheitshauptkörpers 20 elastisch berührt. Da der Innenumfangsdichtungsabschnitt 35a mit der Innenseite des stehenden Abschnitts 31a des Deckelkörpers 31 in einem normalen elastischen Kontakt gehalten wird, kann ein perfekter Abdichtungszustand erhalten werden. Da auch in dieser Ausführungsform der Einheitshauptkörper 20 keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, kann insbesondere die Abdichtungseigenschaft zwischen dem Deckelkörper 31 und dem Einheitshauptkörper 20 durch eine einheitliche Elastizität der Dichtung 34 als der Abdichtungsmechanismusabschnitt sichergestellt werden.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Die Verbindung zwischen den Verbindern 12, 21 und die Verbindung zwischen dem Verbinder 22 und einem (nicht gezeigten) Verbinder, die in den obigen Ausführungsformen beschrieben wird, kann wie folgt strukturiert sein.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Hauptstruktur von Verbindern in einer Automatikgetriebesteuereinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Man beachte, daß obwohl die Beziehung zwischen dem durch Verbinderanschlußbuchsen 12b gebildeten Verbinder 12 und dem durch Verbinderanschlußstecker 21b gebildeten Verbinder 21 in den Ausführungsformen der 6 und 7 beschrieben wird, diese Beziehung im Grunde der Beziehung zwischen dem Verbinder 22 und dem (nicht gezeigten) Verbinder gemeinsam ist.
  • In 6 weist ein Verbindergehäuse 21a des Verbinders 21 eine erforderliche Anzahl von Verbinderanschlußsteckern 21b auf, die darin eingelassen sind, und besteht aus einem isolierenden Kunstharz. Das Verbindergehäuse 21a weist eine gitterförmige Trennwand 21c auf, um die Verbinderanschlußstecker 21b voneinander zu isolieren.
  • Wenn insbesondere das Verbindergehäuse 21a des Verbinders 21 geformt wird, wird eine erforderliche Anzahl von Verbinderanschlußsteckern 21b angeordnet, und die gitterförmige Trennwand 21c wird gleichzeitig mit dem Verbindergehäuse 21a gebildet. Man beachte, daß ein Substrat 21e zur Verbindung mit einer Steuervorrichtung 23 wie einen Mikrocomputer vorgesehen ist.
  • Ein Verbindergehäuse 12a des Verbinders 12 weist eine erforderliche Anzahl von Verbinderanschlußbuchsen 12b auf, die darin eingelassen sind, und besteht aus einem Kunstharzisolationsmaterial. Das Verbindergehäuse 12a weist Einsetzaussparungen 12c zwischen den Verbinderanschlußbuchsen 12b auf, so daß die gitterförmige Trennwand 21c in die Einsetzaussparungen 12c eingesetzt und aus ihnen entfernt werden kann. Die Einsetzaussparungen 12c isolieren außerdem die Verbinderanschlußbuchsen 12b voneinander. Die Verbinderanschlußbuchsen 12b weisen eine annähernde U-Form auf, um die jeweiligen Verbinderanschlußstecker 21b von beiden Seiten zu halten. Das Äußere jeder Verbinderanschlußbuchse 12b, insbesondere eine Seite eines offenen Endes jeder Verbinderanschlußbuchse 12b, wird durch ein Trennelement 12d geführt und verstärkt, so daß die Verbinderanschlußstecker 21b leicht aufgenommen werden können.
  • Wenn das Verbindergehäuse 12a des Verbinders geformt wird, wird eine erforderliche Anzahl von Verbinderanschlußbuchsen 12b angeordnet, und die Trennelemente 12d und die Einsetzaussparungen 12c zum Aufnehmen der gitterförmigen Trennwand 12c werden gleichzeitig mit dem Verbindergehäuse 12a gebildet.
  • Wenn folglich die Verbinderanschlußstecker 21b des Verbinders 21 an die Verbinderanschlußbuchsen 12b des Verbinders 12 montiert werden, tritt die gitterförmige Trennwand 21c des Verbinders 21 zuerst in die Einsetzaussparungen 12c des Verbinders 12 ein. Die gitterförmige Trennwand 21c kann in die Einsetzaussparungen 12c eingesetzt werden und aus ihnen entfernt werden. Die Verbinderanschlußbuchsen 12b des Verbinders 12 werden dann in die Verbinderanschlußstecker 21b des Verbinders 21 eingesetzt. Der Verbinder 21 und der Verbinder 12 werden folglich elektrisch und mechanisch miteinander verbunden.
  • Wenn zu dieser Zeit der Einheitshauptkörper 20 mit den aus einer korrekten Position versetzten Verbinderanschlußsteckern 21b nach unten bewegt wird, können die Verbinderanschlußstecker 21b gebogen werden. Selbst wenn die Verbinderanschlußstecker 21b gebogen werden, verhindert die zwischen den benachbarten Verbinderanschlußsteckern 21b ausgebildete gitterförmige Trennwand 21c, daß ein Kurzschluß auftritt. In diesem Fall kann Metallpulver im Öl des Automatikgetriebes 5 und der Ölwanne 6 enthalten sein. Da jedoch die gitterförmige Trennwand 21c den Abstand zwischen den Verbinderanschlußsteckern 21b erhöht, ist es weniger wahrscheinlich, daß ein Kurzschluß zwischen Elektroden auftritt.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Eine stabile elektrische Verbindung kann aufrechterhalten werden, indem eine Verbindung zwischen den Verbindern 12, 21 und eine Verbindung zwischen dem Verbinder 22 und einem (nicht gezeigten) Verbinder, der in der obigen Ausführungsformen beschrieben wird, wie folgt strukturiert wird.
  • 7 ist an vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Hauptstruktur von Verbindern in einer Automatikgetriebesteuereinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 7 weist ein Verbindergehäuse 21a des Verbinders 21 eine erforderliche Anzahl von Verbinderanschlußsteckern 21b auf, die darin eingelassen sind, und besteht aus einem Kunstharzisolationsmaterial. Wie in der vierten Ausführungsform weist das Verbindergehäuse 21a eine gitterförmige Trennwand 21c auf, um die Verbinderanschlußstecker 21b voneinander zu isolie ren. Spitzen 21ca und Basisenden 21cc der Verbinderanschlußstecker 21b sind in denselben Intervallen wie Einsetzaussparungen 12c des Verbinders 12 vorgesehen, und Mittelteile 21cb der Verbinderanschlußstecker 21b sind dünner als die Spitzen 21ca und die Basisenden 21cc.
  • Ein Verbindergehäuse 12a des Verbinders 12 weist eine erforderliche Anzahl von Verbinderanschlußbuchsen 12b auf, die darin eingelassen sind, und besteht aus einem Kunstharzisolationsmaterial. Wie in der fünften Ausführungsform weist das Verbindergehäuse 12a Einsetzaussparungen 12c zwischen den Verbinderanschlußbuchsen 12b auf, so daß die gitterförmige Trennwand 21c in die Einsetzaussparungen 12c eingesetzt und aus ihnen entfernt werden kann. Die Einsetzaussparungen 12c isolieren außerdem die Verbinderanschlußbuchsen 12b voneinander. Spitzen 12da der Einsetzaussparungen 12c der Trennelemente 12d der Verbinderanschlußbuchsen 12b sind so ausgebildet, daß die Breite zum Aufnehmen der Spitzen 21ca der Trennwand 21c annähernd dieselbe wird. Wenn die Spitzen 21ca der Trennwand 21c die Spitzen 12da der Trennelemente 12d passieren, werden die Mittelteile 21cb der Verbinderanschlußstecker 21b zwischen den Spitzen 12da der Einsetzaussparungen der Trennelemente 12d angeordnet. Die Verbinderanschlußstecker 21b des Verbinders 21 werden folglich an den Verbinderanschlußbuchsen 12b des Verbinders 12 montiert, wodurch die Verbinder 12, 21 miteinander elektrisch und mechanisch verbunden werden.
  • Wenn folglich die Spitzen 21ca der Trennwand 21c des Verbinders 21 an den Verbinderanschlußbuchsen 12b des Verbinders 12 montiert werden, tritt die gitterförmige Trennwand 21c des Verbinders 21 zuerst zwischen die Spitzen 12da der Einsetzaussparungen 12c des Verbinders 12 ein. Die gitterförmige Trennwand 21c kann in die Einsetzaussparungen 12c eingesetzt und aus ihnen entfernt werden. Die Verbinderanschlußbuchsen 12b des Verbinders 12 werden dann in die Verbinderanschlußstecker 21b des Verbinders 21 eingesetzt. Die Spitzen 21ca des Verbinders 21 können folglich elektrisch und mechanisch verbunden werden und die gitterförmige Trennwand 21c ist nicht zwischen den Spitzen 12da der Einsetzaussparungen 12c eingeschränkt.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit der obigen Ausführungsform ist der Verbinder 21, der dem im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 gegenüberliegt, am unteren Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen, und ein anderer Verbinder 22, der zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 freiliegt, ist am oberen Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen. Die Steuervorrichtung 23 zum Steuern des Automatikgetriebes 5 wird im Einheitshauptkörper 20 montiert. Der so strukturierte Einheitshauptkörper 20 wird durch den Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite, der im unteren Teil davon ausgebildet ist, und die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite geführt, wodurch der am unteren Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehene Verbinder 21 mit dem im Öl vorgesehenen Verbinder 12 verbunden wird. Wenn der Einheitshauptkörper 20 am Automatikgetriebe 5 befestigt wird, wird das Automatikgetriebe 5 und der Einheitshauptkörper 20 durch den Flansch 26 und die Dichtung 27 des Abdichtungsmechanismusabschnitts abgedichtet. Der Flansch 26 deckt das Durchgangsloch 4a zum Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 darin von oben ab.
  • Ein anderer Verbinder 22, der zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 freiliegt, ist am oberen Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen. Da keine Drähte wie Kabel und Zuleitungsdrähte mit dem Einheitshauptkörper 20 verbunden sind, wird keine äußere Kraft außer seinem eigenen Gewicht auf den Einheitshauptkörper 20 ausgeübt. Folglich kann der Verbinder 21, der dem im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 gegenüberliegt, leicht montiert werden. Überdies verbindet der Einheitshauptkörper 20 den Verbinder 21 des unteren Endes mit dem im Öl vorgesehenen Verbinder 12, indem der Verbinder 21 mit dem Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite, der im unteren Teil des Einheitshauptkörpers 20 ausgebildet ist, und den Vorsprüngen 15 geführt wird, die als der Führungs abschnitt der feststehenden Seite im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehen sind. Dies beseitigt eine Versetzung zwischen den Verbindern 12, 21 in die Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung, wodurch eine genaue Montage des Einheitshauptkörpers 20 erleichtert wird. Wenn der Einheitshauptkörper 20 des Automatikgetriebes 5 am Durchgangsloch 4a des Automatikgetriebes 5 angebracht wird, wird der Einheitshauptkörper 20 keiner äußeren Kraft mit der Ausnahme seines eigenen Gewichts ausgesetzt, und das Automatikgetriebe 5 und der Einheitshauptkörper 20 werden durch die Dichtung 27 als den Abdichtungsmechanismusabschnitt abgedichtet. Folglich kann die Abdichtungseigenschaft durch eine einheitliche Elastizität der Dichtung 27 sichergestellt werden.
  • Die Automatikgetriebesteuereinheit jeder Ausführungsform weist den Einheitshauptkörper 20, den Verbinder 21 des unteren Endes als einen ersten Verbinder, und den Verbinder 22 des oberen Endes als einen zweiten Verbinder auf. Der Einheitshauptkörper 20 weist die Steuervorrichtung 23 zum Steuern des Automatikgetriebes 5 auf. Der Verbinder 21 des unteren Endes ist mit einer elektronischen Einrichtung verbunden, die innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes 5 vorgesehen ist, und ist mit dem Verbinder verbunden, der innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes 5 vorgesehen ist. Der Verbinder 22 des oberen Endes liegt zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 frei und ist mit einer elektronischen Einrichtung wie einer Motorsteuervorrichtung zum Steuern des Motors verbunden, die außerhalb des Automatikgetriebes 5 angeordnet ist. Der Verbinder 21 des unteren Endes als der erste Verbinder und der Verbinder 22 des oberen Endes als der zweite Verbinder sind am Hauptkörper ohne einen Kabelbaum oder dergleichen angebracht. In jeder Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Automatikgetriebesteuereinheit in das Durchgangsloch 4a eingesetzt, das im Gehäuse des Automatikgetriebes 5 ausgebildet ist, und die Automatikgetriebesteuereinheit und das Gehäuse des Automatikgetriebes 5 sind durch den Abdichtungsmechanismusabschnitt wie die Dichtung 27 abgedichtet.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit jeder Ausführungsform, die wie oben beschrieben strukturiert ist, weist der Einheitshauptkörper 20 die Steuervorrichtung 23 zum Steuern des Automatikgetriebes 5 auf, und der Verbinder 21 des unteren Endes als der erste Verbinder und der Verbinder 22 des oberen Endes als der zweite Verbinder sind am Einheitshauptkörper 20 angebracht. Der Verbinder 21 des unteren Endes ist mit einer elektronischen Einrichtung verbunden, die im Gehäuse des Automatikgetriebes 5 vorgesehen ist, und ist mit dem Verbinder 12 verbunden, der im Gehäuse des Automatikgetriebes 5 vorgesehen ist. Der Verbinder 22 des oberen Endes liegt zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 frei und ist mit einer elektronischen Einrichtung verbunden, die außerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehen ist. Mindestens ein Teil der so strukturierten Automatikgetriebesteuereinheit wird in das Durchgangsloch 4a eingesetzt, das im Gehäuse des Automatikgetriebes 5 ausgebildet ist, und die Automatikgetriebesteuereinheit und das Gehäuse des Automatikgetriebes 5 können durch den Abdichtungsmechanismusabschnitt wie die Dichtung 27 abgedichtet werden.
  • Wie oben beschrieben, ist der Verbinder 22 des oberen Endes, der zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 freiliegt, am oberen Ende des Einheitshauptkörpers 20 als der zweite Verbinder vorgesehen. Da keine Drähte wie Zuleitungsdrähte mit dem Einheitshauptkörper 20 verbunden sind, wird der Einheitshauptkörper 20 keiner äußeren Kraft, mit der Ausnahme seines eigenen Gewichts, infolge einer Verformung von Drähten wie Zuleitungsdrähten ausgesetzt. Dies erleichtert die Montage des Verbinders 21 des unteren Endes als der erste Verbinder, der mit dem innerhalb des Gehäuses des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder verbunden ist. Mit anderen Worten wird herkömmlicherweise, wenn die Automatikgetriebesteuereinheit am Automatikgetriebe 5 einer Fahrzeugkarosserie angebracht wird, eine äußere Kraft wie eine horizontale oder vertikale Kraft durch die Hand habung der Drähte ausgeübt. Überdies behindert die durch die Drähte ausgeübte äußere Kraft eine Feineinstellung des Einsetzens des Verbinders 21 des unteren Endes in den Gegenverbinder 12, wodurch Verbinderstifte verbogen werden können. Jedoch beseitigt die Automatikgetriebesteuereinheit jeder der obigen Ausführungsformen die Möglichkeit, daß die Verbinderstifte infolge der äußeren Kraft verbogen werden. Auch im angebrachten Zustand wird eine geeignete äußere Kraft auf den Abdichtungsmechanismusabschnitt ausgeübt, wenn der Flansch 26 verschraubt ist. Es wird daher durch den Abdichtungsmechanismusabschnitt eine einheitliche Abdichtung erzielt. Insbesondere wenn der Einheitshauptkörper 20 des Automatikgetriebes 5 am Durchgangsloch 4a des Gehäuses des Automatikgetriebes 5 angebracht wird, wird der Einheitshauptkörper 20 keiner äußeren Kraft mit der Ausnahme seines eigenen Gewichts ausgesetzt, und das Gehäuse des Automatikgetriebes 5 und der Einheitshauptkörper 20 werden durch die Dichtung 27 des Abdichtungsmechanismusabschnitts abgedichtet. Die Abdichtungseigenschaft kann durch die einheitliche Elastizität der Dichtung 27 sichergestellt werden.
  • Man beachte, daß hierin vorausgesetzt wird, daß der Verbinder 21 des unteren Endes als der erste Verbinder am unteren Ende vorgesehen ist und der Verbinder 22 des oberen Endes als der zweite Verbinder am oberen Ende vorgesehen ist. Jedoch können die Verbinder 21, 22 an einer Seitenfläche vorgesehen sein oder können schief vorgesehen sein, solange der Verbinder 21 in einem unteren Teil vorgesehen ist und der Verbinder 22 in einem oberen Teil vorgesehen ist.
  • Der Ausdruck „im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5" bezeichnet das Innere des Automatikgetriebegehäuses und bedeutet, daß der Verbinder 12 und der Führungsabschnitt der feststehenden Seite im Gehäuse, das das Öl des Automatikgetriebes 5 aufnimmt, oder in der Ölwanne 6 vorgesehen sind. Der Einheitshauptkörper 20 kann jede Struktur aufweisen, solange der Einheitshauptkörper 20 ein Gehäusekörper ist, der aus Aluminium, einem Kunstharz oder dergleichen besteht, und der Einheits hauptkörper 20 die Steuervorrichtung 23 wie einen Mikrocomputer aufweist, die erforderlich ist, um das Automatikgetriebe 5 zu steuern, und eine Signalübertragung zwischen der Steuervorrichtung 23 und anderen Sensoren und Stellgliedern durchführt. Vorzugsweise besteht einer der Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und des Führungsabschnitts 24 der beweglichen Seite aus vorstehenden Abschnitten, und der andere besteht aus einer annähernd Y-förmigen oder annähernd V-förmigen Öffnung 25. Die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite können jede Struktur aufweisen, solange die vorstehenden Abschnitte durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 tief in den V-förmigen Öffnungen verbunden werden können, ein Spiel in die horizontale Richtung durch den linearen Teil der annähernden Y-Form eingeschränkt werden kann, und der im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehene Verbinder 12 mit dem gegenüberliegenden Verbinder 21 verbunden werden kann. Der Abdichtungsmechanismusabschnitt, der von oben das Durchgangsloch 4a zum Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 des Automatikgetriebes 5 darin abdeckt, kann jede Struktur aufweisen, solange der Abdichtungsmechanismusabschnitt das Durchgangsloch 4a des Automatikgetriebes 5 von oben abdeckt und keine äußere Kraft auf den Einheitshauptkörper 20 ausgeübt wird.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit der obigen Ausführungsformen besteht einer der Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite aus vorstehenden Abschnitten, und der andere besteht aus annähernd Y-förmigen Öffnungen 25. Die vorstehenden Abschnitte werden durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 tief in den annähernd V-förmigen Öffnungen 25 verbunden, und das Spiel in die horizontale Richtung wird durch den linearen Teil der annähernden Y-Form eingestellt. Insbesondere im linearen Teil der annähernden Y-Form passen die vorstehenden Abschnitte ohne Spiel in die Öffnungen. Es wird daher eine Versetzung zwischen den Verbindern in die Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung beseitigt, wodurch eine genaue Montage des Einheitshauptkörpers 20 erleichtert wird.
  • Die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite können jede Struktur aufweisen, solange das Spiel in die horizontale Richtung durch tiefes Anschließen der Vorsprünge 15 und des Führungsabschnitts 24 der beweglichen Seite eingestellt werden kann, und die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite schließlich eine Verbindung zwischen dem im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 und dem gegenüberliegenden Verbinder 21 des Einheitshauptkörpers 20 bewirken können.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit der obigen Ausführungsformen besteht einer der Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und des Führungsabschnitts 24 der beweglichen Seite aus vorstehenden Abschnitten, und der andere besteht aus annähernd Y-förmigen Öffnungen 25. Durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 werden die vorstehenden Abschnitte tief in den annähernd Y-förmigen Öffnungen 25 verbunden, wird das Spiel in die horizontale Richtung eingestellt, und wird die Positionierung zum Verbinden des im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinders 12 und des gegenüberliegenden Verbinders 21 durchgeführt. Folglich passen in der Mitte der annähernd V-förmigen Öffnungen 25 die vorstehenden Abschnitte ohne Spiel in die Öffnungen. Eine Versetzung zwischen den Verbindern in die Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung wird daher beseitigt, wodurch eine Verbindung zwischen den Verbindern erhalten werden kann. Eine genaue Montage des Einheitshauptkörpers 20 und genaue Verbindung des Verbinders 21 kann folglich erleichtert werden.
  • Einer der Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und des Führungsabschnitts 24 der beweglichen Seite bestehen aus vorstehenden Abschnitten, und der andere besteht aus annähernd Y-förmigen Öffnungen 25. Durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 werden die vorstehenden Abschnitte tief in den annähernd V-förmigen Öffnungen 25 verbunden, wird das Spiel in die horizontale Richtung im linearen Teil der annähernden Y-Form beseitigt, und wird eine Positionierung zum Verbinden des im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinders 12 und des gegenüberliegenden Verbinders 21 durchgeführt. Mit anderen Worten sind die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite Hilfsmittel, um den im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 und den gegenüberliegenden Verbinder 21 zu verbinden. Daher können die Vorsprünge 15 als der Führungsabschnitt der feststehenden Seite und der Führungsabschnitt 24 der beweglichen Seite jede Struktur aufweisen, solange ein Spiel in die horizontale Richtung durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 minimiert werden kann und der im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehene Verbinder 12 und der gegenüberliegende Verbinder 21 genau verbunden werden können.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit der obigen Ausführungsformen ist der Abdichtungsmechanismusabschnitt zur Abdichtung mit der Dichtung 27 so strukturiert, daß die Dichtung 27 durch den am Einheitshauptkörper 20 vorgesehenen Flansch 26 angepreßt wird. Die Abdichtungseigenschaft zwischen dem Automatikgetriebe 5 und dem Einheitshauptkörper 20 kann daher verbessert werden. Der am Einheitshauptkörper 20 vorgesehene Flansch 26 kann jede Struktur aufweisen, solange der Einheitshauptkörper 20 und der Flansch 26 integral ausgebildet sind. Der Einheitshauptkörper 20 und der Flansch 26 bestehen nicht notwendigerweise aus demselben Material. Ein Teil des Einheitshauptkörpers 20 kann im Flansch 26 eingespritzt sein.
  • Der Abdichtungsmechanismusabschnitt der Automatikgetriebesteuereinheit der obigen Ausführungsformen ist so strukturiert, daß die Dichtung 33, 34, 35 durch den Deckelkörper 31 angepreßt wird, der aus einem vom Einheitshauptkörper 20 getrennten Element besteht. Wenn folglich der Einheitshauptkörper 20 des Au tomatikgetriebes 5 am Durchgangsloch 4a des Automatikgetriebes 5 angebracht wird, werden das Automatikgetriebe 5 und der Einheitshauptkörper 20 durch die Dichtung 33, 34, 35 des Abdichtungsmechanismusabschnitts abgedichtet, und der Einheitshauptkörper 20 wird keiner äußeren Kraft von Drähten mit der Ausnahme seines eigenen Gewichts ausgesetzt sein. Als Ergebnis wird die Qualität nicht schwanken und kann die Abdichtungseigenschaft durch die einheitliche Elastizität der Dichtung 33, 34, 35 sichergestellt werden.
  • Der am Einheitshauptkörper 20 vorgesehene Deckelkörper 31 ist nicht integral mit dem Einheitshauptkörper 20 ausgebildet. Wenn die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, kann der Deckelkörper 31 so strukturiert werden, daß die Abdichtungseigenschaft durch mehrere Elemente sichergestellt werden kann.
  • In der Automatikgetriebesteuerung der obigen Ausführungsformen weist einer des im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinders 12 und des gegenüberliegenden Verbinders 21 die Trennwand 21c auf, um die Verbinderanschlußstecker 21b oder die Verbinderanschlußbuchsen 12b voneinander zu isolieren, und der andere Verbinder weist die Einsetzaussparungen 12c auf, die zwischen den Verbinderanschlußbuchsen 12b oder zwischen den Verbinderanschlußsteckern 21b vorgesehen sind.
  • Wie oben beschrieben, weist einer des im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinders 12 und des gegenüberliegenden Verbinders 21 die Trennwand 21c auf, um die Verbinderanschlußstecker 21b oder die Verbinderanschlußbuchsen 12b voneinander zu isolieren, und der andere Verbinder weist die Einsetzaussparungen 12c auf, die zwischen den Verbinderanschlußbuchsen 12b oder zwischen den Verbinderanschlußsteckern 21b vorgesehen sind, um die Trennwand 21c darin einzusetzen. Daher kann selbst dann, wenn die Trennwand 21c vorgesehen ist, um die Verbinderanschlußstecker 21b oder die Verbinderanschlußbuchsen 12b voneinander zu isolieren, und die Verbinderanschlußstecker 21b oder die Verbinderanschlußbuchsen 12b während des Verbindungsvorgangs der Verbinder verbogen werden, ein Kurzschluß zwischen den Anschlüssen verhindert werden. Überdies kann eine Verbindung zwischen den Verbindern durch Einpassen der Trennwand 21c in die Einsetzaussparungen 12c zuverlässig durchgeführt werden.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit der obigen Ausführungsformen kann ein Verbinder die Trennwand 21e, um die Verbinderanschlußstecker 21b oder die Verbinderanschlußbuchsen 12b voneinander zu isolieren, zum Beispiel die Trennwand 21e, um die Verbinderanschlußstecker 21b voneinander zu isolieren, aufweisen, und der andere Verbinder kann die Einsetzaussparungen 12c aufweisen, die zwischen den Verbinderanschlußbuchsen 12b vorgesehen sind, um die Trennwand 21c darin einzusetzen. Die Trennwand 21c kann eine Gitterform aufweisen oder kann einen Einschnitt in einem Teil der Seite aufweisen, der weniger biegsam ist. Jedoch weist die Trennwand 21c vorzugsweise auf der Seite des Verbinderanschlußsteckers 21b oder der Seite der Verbinderanschlußbuchse 12b eine Gitterform auf.
  • In der Automatikgetriebesteuereinheit der obigen Ausführungsformen stellen die Trennwand 21c und die Einsetzaussparungen 12c im frühen Stadium der relativen Verbindung zwischen der Trennwand 21c und den Einsetzaussparungen 12c die Einsetzrichtung ein. Die Einstellung des Einsetzens wird aufgehoben, wenn die Verbindung zwischen den Verbinderanschlußbuchsen 12b und den Verbinderanschlußsteckern 21b begonnen wird. Daher wird die Verbindung zwischen den Verbinderanschlußbuchsen 12b und den Verbinderanschlußsteckern 21b infolge der Einsetzeinstellung der Trennwand 21c und der Einsetzaussparungen 12c nicht ungenügend werden.
  • Die Trennwand 21c und die Einsetzaussparungen 12e können jede Struktur aufweisen, solange die Trennwand 21c und die Einsetzaussparungen 12c den im Öl innerhalb des Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 genau mit dem gegenüberliegenden Verbinder 21 verbinden können und verhindern können, daß sich benachbarte Verbinderanschlußbuchsen 12b oder benachbarte Verbinderanschlußstecker 21b gegenseitig berühren, selbst wenn die Verbinderanschlußbuchsen 12b oder die Verbinderanschlußstecker 21b durch das Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 zerbrochen werden.
  • Der Gangwechselmechanismus 4, der im Gehäuse 3 des Automatikgetriebegehäuses untergebracht ist, ein (nicht gezeigter) Hydraulikkreislauf zum Betreiben des Gangwechselmechanismus 4, verschiedene elektronische Einrichtungen zum Steuern eines Stroms eines Öldrucks des Hydraulikkreislaufs, und die Automatikgetriebesteuereinheit der vorliegenden Ausführungsform bilden das Automatikgetriebe der vorliegenden Erfindung. Das Automatikgetriebe der vorliegenden Ausführungsform weist daher die Funktionen und Effekte der Automatikgetriebesteuereinheit jeder Ausführungsform auf.
  • Zusammenfassung
  • Automatikgetriebesteuereinheit und Automatikgetriebe, das dieselbe enthält
  • Eine Steuereinheit ist bis zur Beendigung der Montage keiner äußeren Kraft mit der Ausnahme ihres eigenen Gewichts ausgesetzt und wird leicht an einem Automatikgetriebe montiert.
  • Es ist ein Verbinder 21, der einem innerhalb eines Automatikgetriebes 5 vorgesehenen Verbinder 12 gegenüberliegt, an einem unteren Ende eines Einheitshauptkörper 20 vorgesehen, und ein anderer Verbinder 22, der zum Äußeren des Automatikgetriebes 5 freiliegt, ist an einem oberen Ende des Einheitshauptkörpers 20 vorgesehen. Der Einheitshauptkörper 20 weist eine Steuervorrichtung 23 wie einen Mikrocomputer zum Steuern des Automatikgetriebes 5 auf. Der Einheitshauptkörper 20 wird durch einen Führungsabschnitt 24 einer beweglichen Seite, der in einem unteren Teil davon ausgebildet ist, und Vorsprünge 15 geführt, die als ein Führungsabschnitt einer feststehenden Seite vorgesehen sind, wodurch der Verbinder 21 des unteren Endes mit dem Verbinder 12 verbunden wird. Das Automatikgetriebe 5 und der Einheitshauptkörper 20 sind durch einen Flansch 26 und eine Dichtung 27 eines Abdichtungsmechanismusabschnitts abgedichtet. Der Flansch 26 deckt von oben ein Durchgangsloch 4a zum Einsetzen des Einheitshauptkörpers 20 des Automatikgetriebes 5 darin ab.
  • 4a
    Durchgangsloch
    5
    Automatikgetriebe
    6
    Ölwanne
    12b
    Verbinderanschlußbuchse
    12d
    Trennelement
    15
    Vorsprung (Führungsabschnitt der feststehenden Seite)
    20
    Einheitshauptkörper
    21
    erster Verbinder
    21b
    Verbinderanschlußstecker
    21c
    Trennwand
    22
    zweiter Verbinder
    23
    Steuervorrichtung
    24
    Führungsabschnitt der beweglichen Seite
    27
    Dichtung (Abdichtungsmechanismusabschnitt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-257483 [0004]
    • - JP 2006-250321 [0004]

Claims (10)

  1. Automatikgetriebesteuereinheit, die aufweist: einen Einheitshauptkörper mit einer Steuereinheit zum Steuern eines Automatikgetriebes; einen ersten Verbinder, der mit einer elektronischen Einrichtung innerhalb eines Automatikgetriebegehäuses verbunden ist und innerhalb des Automatikgetriebes mit einem Verbinder verbunden ist, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist; und einen zweiten Verbinder, der zur Außenseite des Automatikgetriebegehäuses freiliegt und außerhalb des Automatikgetriebes mit einer elektronischen Einrichtung verbunden ist, die außerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, wobei der erste Verbinder und der zweite Verbinder direkt am Einheitshauptkörper angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Automatikgetriebesteuereinheit in ein Durchgangsloch eingesetzt ist, das im Automatikgetriebegehäuse ausgebildet ist, und die Automatikgetriebesteuereinheit und das Automatikgetriebegehäuse durch einen Abdichtungsmechanismusabschnitt abgedichtet sind.
  2. Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einheitshauptkörper einen Führungsabschnitt einer beweglichen Seite aufweist, der in einem unteren Teil des Einheitshauptkörpers ausgebildet ist, und der Führungsabschnitt der beweglichen Seite durch einen Führungsabschnitt einer feststehenden Seite geführt wird, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist und den ersten Verbinder zum Verbinder führt, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, so daß der erste Verbinder mit dem Verbinder verbunden werden kann.
  3. Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt der feststehenden Seite oder der Führungsabschnitt der beweglichen Seite ein vorstehender Abschnitt ist und der andere eine annähernd Y-förmige Öffnung ist, daß durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers der vorstehende Abschnitt tief in der annähernd Y-förmigen Öffnung verbunden wird, und daß ein Spiel in eine horizontale Richtung durch einen linearen Abschnitt der annähernd V-förmigen Öffnung eingestellt wird.
  4. Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt der feststehenden Seite oder der Führungsabschnitt der beweglichen Seite ein vorstehender Abschnitt ist und der andere eine annähernd Y-förmige Öffnung ist, daß durch Einsetzen des Einheitshauptkörpers der vorstehende Abschnitt tief in der annähernd Y-förmigen Öffnung verbunden wird, daß ein Spiel in eine horizontale Richtung durch einen linearen Abschnitt der annähernd V-förmigen Öffnung eingestellt wird, und daß eine Positionierung durchgeführt wird, die eine Verbindung des Verbinders, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, und des ersten Verbinders ermöglicht, der mit dem Verbinder verbunden werden soll.
  5. Automatikgetriebesteuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsmechanismusabschnitt das Automatikgetriebegehäuse und den Einheitshauptkörper mittels eines Flansches, der im Einheitshauptkörper vorgesehen ist, mit einer Dichtung abdichtet.
  6. Automatikgetriebesteuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsmechanismusabschnitt eine Dichtung durch einen Deckelkörper anpreßt, der als ein vom Einheitshauptkörper getrenntes Element vorgesehen ist, und das Automatikge triebegehäuse und den Einheitshauptkörper mit der Dichtung abdichtet.
  7. Automatikgetriebesteuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbinder, der mit dem Verbinder verbunden ist, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, oder der Verbinder, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses vorgesehen ist, eine Trennwand aufweist, um Verbinderanschlußstecker des einen Verbinders voneinander zu isolieren, und der andere Verbinder Einsetzaussparungen zwischen Verbinderanschlußbuchsen des anderen Verbinders aufweist, so daß die Trennwand in die Einsetzaussparungen eingesetzt werden kann.
  8. Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand und die Einsetzaussparungen in einem frühen Stadium der relativen Verbindung zwischen der Trennwand und den Einsetzaussparungen eine Einsetzrichtung einstellen, und die Einsetzeinstellung aufgehoben wird, wenn eine Verbindung zwischen dem Verbinderanschlußbuchsen und die Verbinderanschlußsteckern begonnen wird.
  9. Automatikgetriebesteuereinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einheitshauptkörper ein Belüftungsloch im Flansch zum Verbinden des Inneren des Automatikgetriebegehäuses mit dem Äußeren des Automatikgetriebegehäuses aufweist.
  10. Automatikgetriebe gekennzeichnet durch: einen Gangwechselmechanismus, der innerhalb des Automatikgetriebegehäuses untergebracht ist, einen Hydraulikkreislauf zum Betreiben des Gangwechselmechanismus, verschiedene elektronische Einrichtungen zum Steuern eines Stroms eines Öldrucks des Hydraulikkreislaufs und die Automatikgetriebesteuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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