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[Technischen Bereich]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlussglied, das beispielsweise mit einem Sensor oder dergleichen verbunden werden kann, und einen Stecker, der das Anschlussglied enthält.
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[Stand der Technik]
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Herkömmlicherweise wurde als eine Konfiguration zum Verbinden einer Leiterplatte und eines Signaldrahtes (Leitungsdraht) von beispielsweise einem Sensor, ein Stecker verwendet, bei dem ein Anschlussglied, mit dem der Leitungsdraht verbunden ist, an einem Gehäuse befestigt ist. Beispielsweise ist eine Sensorvorrichtung bekannt, bei der ein Anschlussglied, das sich von einem Stecker und einem schaltungsseitigen Anschluss erstreckt, welcher sich von einer Leiterplatte erstreckt, durch eine männlich-weibliche Befestigung miteinander verbunden (siehe z. B. Patentdokument 1).
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[Stand der Technik Dokument]
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[Patentdokument]
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- [Patentdokument 1] Japanisches Patent Nr. 5307878
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden sollen]
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Jedoch sind in dem oben beschriebenen herkömmlichen Stand der Technik das Anschlussglied und der schaltungsseitige Anschluss durch eine männliche-weibliche Verbindung (Stecker-Buchsenanschluss) in einer axialen Richtung des Anschlussgliedes miteinander verbunden, und somit kann das folgende Problem auftreten.
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Insbesondere wird eine elektrische Verbindung durch Kontakt zwischen einem Steckeranschluss und einem Buchsenanschluss hergestellt. Wenn beispielsweise der Leitungsdraht oder das Anschlussglied in der axialen Richtung gezogen wird (d. h. in einer Richtung, in der das Anschlussglied abgenommen wird), kann die männlich-weibliche Verbindung freigegeben werden.
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Wenn die männlich-weibliche Verbindung freigegeben wird, besteht das Problem, dass die elektrische Verbindung vom Sensor zur Leiterplatte unterbrochen wird. Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben beschriebene Problem gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Anschlussglied und einen Stecker vorzusehen, bei dem es weniger wahrscheinlich ist, dass eine elektrische Verbindung gebrochen wird, selbst wenn ein Leitungsdraht oder dergleichen gebrochen wird der eine äußere Kraft erhält.
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[Mittel zur Lösung der Probleme]
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- (1) Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein langes Anschlussglied gerichtet, das aus einer Metallplatte gebildet ist. Das Anschlussglied weist auf:
einen Leitungsdrahtverbindungsabschnitt, der an einer hinteren Endseite vorgesehen ist und elektrisch mit einem Leitungsdraht verbunden ist;
einen Schaltungsverbindungsabschnitt, der an einer vorderen Endseite vorgesehen ist und elektrisch mit einer Leiterplatte verbunden ist; und
einen plattenartigen Zwischenabschnitt, der zwischen dem Leitungsdrahtverbindungsabschnitt und dem Schaltungsverbindungsabschnitt angeordnet ist. Der Zwischenabschnitt weist ein Befestigungsloch auf, das den Zwischenabschnitt in einer Dickenrichtung durchdringt und an einem Endabschnitt und hat an der vorderen Endseite des Befestigungslochs einen Eingriffsabschnitt, der in Dickenrichtung vorsteht.
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In dem ersten Aspekt weist der Zwischenabschnitt des Anschlussglieds das Befestigungsloch auf und weist an dem Endabschnitt an der vorderen Endseite des Befestigungslochs den Eingriffsabschnitt auf, der in der Dickenrichtung vorsteht. Wenn daher beispielsweise das Anschlussglied an einem Gehäuse befestigt ist, kann die Bewegung des Anschlussglieds (z. B. in einer Richtung, in die der Leitungsdraht gezogen wird) durch Einpassen eines Vorsprungsabschnitts in das Befestigungsloch, der an dem Gehäuse vorgesehen ist, eingeschränkt werden.
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Weiterhin kann, da der Eingriffsabschnitt in dem Anschlussglied vorgesehen ist, die Bewegung des Anschlussglieds (z. B. Bewegung in der Richtung, in die der Leitungsdraht gezogen wird) eingeschränkt werden, indem der Eingriffsabschnitt mit einem Eingegriffenenabschnitt wie der Oberfläche des Gehäuses, ähnlich dem Vorsprungsabschnitt, der in das Befestigungsloch eingepasst ist.
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Das heißt, in dem ersten Aspekt ist das Anschlussglied fest an dem Gehäuse sowohl durch das Befestigungsloch als auch den Eingriffsabschnitt befestigt, zum Beispiel, kann, selbst wenn eine große Kraft in der Richtung angewendet wird, in der der Leitungsdraht gezogen wird, eine Bewegung des Anschlussglieds sicher beschränkt werden. Daher wird ein signifikanter Effekt erzielt, dass eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlussglied und der Leiterplatte weniger wahrscheinlich gebrochen wird. Beispielsweise ist es, selbst in dem Fall, in dem das Anschlussglied durch Löten mit der Leiterplatte verbunden ist, weniger wahrscheinlich, dass eine Last auf den Verbindungsabschnitt aufgebracht wird, und somit kann die elektrische Verbindung vorteilhaft beibehalten werden.
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Darüber hinaus ist in dem ersten Aspekt, da, wie oben beschrieben, das Anschlussglied fest an dem Gehäuse befestigt ist, eine Möglichkeit einer Erhöhung des Kontaktwiderstandes, wie bei einem Kontaktwiderstand zwischen einem Steckeranschluss und einem Buchsenanschluss im Stand der Technik, gering. Das heißt, im ersten Aspekt ist beispielsweise ein Verlust der Signalübertragung zwischen einem Sensor und der Leiterplatte weniger wahrscheinlich. Daher gibt es beispielsweise den Effekt, dass die Genauigkeit der Messung durch den Sensor hoch ist.
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Zusätzlich kann in dem ersten Aspekt eine Oberflächenbehandlung (z. B. Au-Plattierung, Ag-Plattierung usw.), die für einen Kontaktabschnitt zwischen dem männlichen Anschluss und dem weiblichen Anschluss im Stand der Technik erforderlich ist, weggelassen werden, und es ist auch möglich, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren.
- (2) In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Schaltungsverbindungsabschnitt einen ersten gebogenen Abschnitt auf, der zu einer der Projektionsrichtung des Eingriffsabschnitts gegenüberliegenden Seite gebogen ist, und einen zweiten gebogenen Abschnitt, der zu einer vorderen Endseite in einer Längsrichtung des Anschlussglieds an der vorderen Endseite in Bezug auf den ersten gebogenen Abschnitt gebogen ist.
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Da bei dem zweiten Aspekt der Schaltungsverbindungsabschnitt die beiden gebogene Abschnitte mit den oben beschriebenen Formen aufweist, kann, beispielsweise in dem Fall, in dem ein Gehäuse mit einem Durchgangsloch versehen ist, durch welches das Anschlussglied eingeführt ist, das Anschlussglied sicher an dem Gehäuse befestigt sein, ohne eine falsche Ausrichtung ein zu nehmen (z. B. eine falsche Oben-Unten-Orientierung in der Dickenrichtung), indem beispielsweise eine Nut in dem Durchgangsloch gebildet ist, die den Formen der gebogenen Abschnitte entspricht.
- (3) In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Schaltungsverbindungsabschnitt einen dritten gebogenen Abschnitt auf, der in der Projektionsrichtung des Eingriffsabschnitts an der vorderen Endseite in Bezug auf den zweiten gebogenen Abschnitt des Schaltungsverbindungsabschnitts gebogen ist.
In dem dritten Aspekt kann, da die vordere Endseite des Schaltungsverbindungsabschnitts in der Projektionsrichtung des Eingriffsabschnitts gebogen ist, beispielsweise der Schaltungsverbindungsabschnitt leicht mit der Leiterplatte verbunden sein, die an der Projektionsrichtungsseite angeordnet ist.
- (4) In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Leitungsdraht mit dem Leitungsdrahtverbindungsabschnitt verbunden. Der vierte Aspekt zeigt ein Beispiel einer Konfiguration an, bei der der Leitungsdraht mit dem Anschlussglied verbunden ist.
- (5) In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein ringförmiges Dichtungselement außen auf dem Leitungsdraht angebracht ist.
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Der fünfte Aspekt zeigt ein Beispiel einer Konfiguration, bei der das Dichtungselement an dem Leitungsdraht angebracht ist. Dementsprechend kann, wenn das Anschlussglied beispielsweise durch ein Durchgangsloch eines Gehäuses eingeführt wird, das Durchgangsloch durch das Dichtelement abgedichtet (wasserdicht gemacht) werden.
- (6) Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf einen Stecker gerichtet, in dem das Anschlussglied nach einem der ersten bis fünften Aspekte an einem Gehäuse mit einer elektrischen Isolationseigenschaft befestigt ist. Bei dem Stecker weist das Gehäuse ein Durchgangsloch auf, das sich von der Seite des Leitungsdrahtes zur Seite der Leiterplatte erstreckt und das Anschlussglied ist in das Durchgangsloch eingeführt. Desweiteren steht eine vordere Endseite des Anschlussglieds von einer Öffnung an der Leiterplattenseite des Durchgangslochs vor und der Eingriffsabschnitt des Anschlussglieds steht mit dem Gehäuse in Eingriff steht.
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Bei dem sechsten Aspekt ragt die vordere Endseite des Anschlussglieds, die in das Durchgangsloch des Gehäuses eingeführt ist, auf der Seite der Leiterplatte des Durchgangslochs von dem Durchgangsloch an der Leiterplattenseite des Durchgangslochs heraus, und der Eingriffsabschnitt des Anschlussglieds steht mit dem Gehäuse in Eingriff. Daher kann das Anschlussglied an dessen vorderer Endseite mit der Leiterplatte verbunden werden. Da außerdem der Eingriffsabschnitt des Anschlussglieds mit dem Gehäuse in Eingriff steht, wird beispielsweise auch dann, wenn der Leitungsdraht mit großer Kraft gezogen wird, das Anschlussglied daran gehindert, sich in der Ziehrichtung zu bewegen. Daher wird ein signifikanter Effekt erzielt, dass es unwahrscheinlich ist, dass eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlusselement und der Leiterplatte gebrochen wird.
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Weiterhin ist bei dem sechsten Aspekt, da das Anschlussglied beispielsweise wie oben beschrieben fest an dem Gehäuse befestigt ist, auch in dem Fall, in dem das Anschlussglied und die Leiterplatte durch Löten miteinander verbunden sind, die Wahrscheinlich geringer, dass eine Last auf den gelöteten Abschnitt angewendet werden. Daher gibt es auch in dieser Hinsicht den Effekt, dass die elektrische Verbindung günstig beibehalten werden kann.
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Darüber hinaus ist bei dem sechsten Aspekt, wie oben beschrieben, die elektrische Verbindung keine elektrische Verbindung, die durch den Kontakt zwischen dem Steckeranschluss und dem Buchsenanschluss hergestellt wird. Somit ist es unwahrscheinlich, dass der Kontaktwiderstand zunimmt, und ein Verlust der Signalübertragung ist weniger wahrscheinlich. So besteht beispielsweise der Effekt, dass die Messgenauigkeit eines Sensors hoch ist.
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Zusätzlich kann im sechsten Aspekt die oben beschriebene Oberflächenbehandlung weggelassen werden, und es ist auch möglich, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren.
- (7) Ein siebter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf einen Stecker gerichtet in dem das Anschlussglied nach Aspekt vier oder fünf an einem Gehäuse mit einer elektrischen Isolationseigenschaft befestigt ist.
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Bei dem Stecker weist das Gehäuse ein Durchgangsloch auf, das sich von der Seite des Leitungsdrahtes zur Leiterplattenseite erstreckt, das Anschlussglied ist in das Durchgangsloch eingeführt,
und das Gehäuse weist eine Oberfläche auf, die entlang des Zwischenabschnitts des in das Durchgangsloch eingeführten Anschlussglieds vorgesehen ist,
wobei die Oberfläche dem Zwischenabschnitt gegenüberliegt. Desweiteren steht eine vordere Endseite des Anschlussglieds von einer Öffnung an der Leiterplattenseite des Durchgangslochs vor und der Eingriffsabschnitt steht mit dem Gehäuse in Eingriff. Des weiteren ist die Oberfläche die dem Zwischenabschnitt gegenüberliegt so vorgesehen, dass sie sich an einer radial äußeren Seite in Bezug auf eine axiale Mitte eines Leitungsdrahteinführungslochs an einer Seite erstreckt, an der der Leitungsdraht in das Durchgangsloch eingesetzt ist, und es mindestens ein von dem Zwischenabschnitt vorspringendes Basisteil des Eingriffsabschnitts an einer Seite angeordnet, an der sich die Oberfläche in Bezug auf die axiale Mitte des Leitungsdrahteinführungslochs erstreckt.
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Der siebte Aspekt erreicht die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie der sechste Aspekt. Zusätzlich erstreckt sich bei dem siebten Aspekt die Oberfläche des Gehäuses, die dem Zwischenabschnitt des Anschlussglieds gegenüberliegt, an der radial äußeren Seite in Bezug auf die axiale Mitte des Leitungsdrahteinführungslochs und der Basisabschnitt des Eingriffsabschnitts des Anschlussglieds ist an der Seite angeordnet, an der sich die Oberfläche in Bezug auf die axiale Mitte des Leitungsdrahteinführungslochs erstreckt. Daher besteht beispielsweise ein Effekt, dass selbst dann, wenn der Leitungsdraht mit großer Kraft auf die Außenseite des Gehäuses gezogen wird, der Eingriff des Anschlussglieds weniger wahrscheinlich freigegeben wird.
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Nachfolgend wird der Grund dafür beschrieben. Da der Leitungsdraht längs der axialen Mitte des Leitungsdrahteinführungslochs angeordnet ist, wird, wenn der Leitungsdraht mit großer Kraft gezogen wird, das mit dem Leitungsdraht verbundene Anschlussglied ebenfalls entlang der axialen Mitte gezogen.
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Bei dem siebten Aspekt, wie z. B. in der später beschriebenen 18(b) zu sehen, ist der Basisabschnitt des Eingriffsabschnitts in der Richtung angeordnet, in der sich die Oberfläche in Bezug auf die axiale Mitte des Leitungsdrahteinführungslochs erstreckt (auf der Oberseite in 18(b)). Wenn daher der Leitungsdraht gezogen wird, wird die Zugkraft in einer Richtung eines Abschnitts (z. B. Q in 18(c)) angelegt, an dem der Leitungsdraht in dem Basisabschnitt angeschlossen ist (z. B. in Richtung eines Pfeils P). Somit werden in dem Basisabschnitt Komponenten der Zugkraft nicht nur in einer Richtung entlang der axialen Mitte (z. B. einer X-Richtung) angelegt, sondern auch in einer Richtung senkrecht zu der Richtung entlang der axialen Mitte (z. B. einer Y-Richtung).
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Die senkrechte Richtung ist eine Richtung, die eine Richtung in Richtung der axialen Mitte ist und der Richtung entgegengesetzt ist, in der sich die Oberfläche erstreckt (d. h. die Richtung, in der der Eingriffsabschnitt ausgerückt ist). Somit nimmt der Eingriffsabschnitt eine Kraft in Richtung der axialen Mittelseite auf und es ist weniger wahrscheinlich, dass er von dem Gehäuse gelöst wird.
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Wie oben beschrieben, wird bei dem siebten Aspekt ein signifikanter Effekt erzielt, dass, wenn der Leitungsdraht gezogen wird, das Anschlussglied weniger wahrscheinlich aus dem Gehäuse fällt, aufgrund der Komponente der Kraft in Richtung der axialen Mittelseite.
- (8) In einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse einen in das Befestigungsloch des Anschlussglieds eingepassten Vorsprungsabschnitt auf, und einen Eingriffsabschnitt mit dem der Eingriffsabschnitt des Anschlussglieds in Eingriff steht.
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Bei dem achten Aspekt kann, wenn das Anschlussglied an dem Gehäuse angebracht ist, die Bewegung des Anschlussglieds (z. B. in der Richtung, in die der Leitungsdraht gezogen wird) durch Einpassen des Vorsprungsabschnitts des Gehäuses in das Befestigungsloch beschränkt werden. Weiterhin kann die Bewegung des Anschlussglieds (z. B. die Bewegung in der Richtung, in der der Leitungsdraht gezogen wird), ähnlich wie oben beschrieben, durch Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt des Anschlussglieds mit dem Eingegriffenenabschnitt des Gehäuses beschränkt werden.
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Das heißt, bei dem achten Aspekt ist das Anschlussglied durch beide, das Befestigungsloch und den Eingriffsabschnitt fest an dem Gehäuse befestigt, und somit wird die Bewegung des Anschlussglieds sicherlich auch dann verhindert, wenn eine große Kraft in die Richtung ausgeübt wird in die der Leitungsdraht gezogen wird.
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Daher wird ein signifikanter Effekt erzielt, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Anschlussglied und der Leiterplatte weniger wahrscheinlich gebrochen wird. Beispielsweise wird selbst in dem Fall, in dem das Anschlussglied durch Löten mit der Leiterplatte verbunden ist, weniger wahrscheinlich eine Last auf den Lötabschnitt aufgebracht, und somit kann die elektrische Verbindung vorteilhaft beibehalten werden.
- (9) In einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist die Bewegung des Anschlussglieds zu der hinteren Endseite durch den Vorsprungabschnitt begrenzt, der mit dem Endabschnitt an der vorderen Endseite des Befestigungslochs des Anschlussglieds in Eingriff steht. Der neunte Aspekt zeigt ein Beispiel einer Richtung an, in der die Bewegung des Anschlussglieds durch den Vorsprungsabschnitt begrenzt ist.
- (10) In einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist die Bewegung des Anschlussglieds zur hinteren Endseite durch den Eingriffsabschnitt begrenzt, der mit dem Eingriffsabschnitt des Gehäuses in Eingriff steht. Der zehnte Aspekt zeigt ein Beispiel für eine Richtung an, in der die Bewegung des Anschlussglieds durch den Eingriffsabschnitt begrenzt ist.
- (11) In einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung, weist der Schaltungsverbindungsabschnitt einen ersten gebogenen Abschnitt auf, der zu einer der Projektionsrichtung des Eingriffsabschnitts gegenüberliegenden Seite gebogen ist, und einen zweiten gebogenen Abschnitt, der zu einer vorderen Endseite in einer Längsrichtung des Anschlussglieds an der vorderen Endseite in Bezug auf den ersten gebogenen Abschnitt gebogen ist
und
das Durchgangsloch des Gehäuses weist eine Nut auf, die es ermöglicht, dass ein Abschnitt des Anschlussglieds zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt und dem zweiten gebogenen Abschnitt dadurch hindurchtritt und die entlang einer Durchdringungsrichtung des Durchgangslochs und an einer Position vorgesehen ist, die einer Position gegenüberliegt, an der der Vorsprungsabschnitt angeordnet ist.
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Bei dem elften Aspekt, da der Schaltungsverbindungsabschnitt eine Struktur aufweist, bei der der Schaltungsverbindungsabschnitt an dem ersten gebogenen Abschnitt und dem zweiten gebogenen Abschnitt gebogen ist, kann in dem Fall, in dem das Anschlussglied durch das Durchgangsloch des Gehäuses eingeführt wird das Anschlussglied sicher an dem Gehäuse befestigt werden, ohne eine falsche Ausrichtung anzunehmen (Oben-Unten Ausrichtung in der Dickenrichtung), indem ein Abschnitt zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt und dem zweiten gebogenen Abschnitt (d. h. dem Abschnitt, der relativ zu der Längsrichtung des Anschlussglieds gebogen ist) durch die Nut des Durchgangslochs geführt wird.
- (12) In einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist eine Breite des Zwischenabschnitts in dem Anschlussglied größer als eine Breite des Schaltungsverbindungsabschnitts und eine Breite der Nut des Durchgangslochs, und die Breite des Schaltungsverbindungsabschnitts ist kleiner ist als die Breite der Nut des Durchgangslochs.
Bei dem zwölften Aspekt wird durch das Durchführen des Schaltungsverbindungsabschnitts mit einer geringeren Breite als der Zwischenabschnitt durch die Nut des Durchgangslochs mit einer geringeren Breite als der Zwischenabschnitt, kann die Oben-Unten Ausrichtung des Durchgangslochs (d. h. die Ausrichtung in der Dickenrichtung) mit der Oberseiten-Orientierung des Anschlussglieds übereinstimmen. Somit kann das Anschlussglied in das Durchgangsloch eingebaut werden, ohne eine falsche Oben-Unten Ausrichtung zu nehmen.
- (13) In einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, weist das Gehäuse einen zur Leiterplattenseite vorstehenden Vorsprungabschnitt auf, und ein Teil einer Oberfläche des Vorsprungsabschnitts und ein Teil einer inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs weisen die gleiche ebene Oberfläche auf. Im dreizehnten Aspekt kann, da die Oberfläche des Vorsprungsabschnitts und die innere Umfangsfläche des Durchgangslochs dieselbe flache Oberfläche aufweisen, der plattenartige Zwischenabschnitt des Anschlussglieds auf der gleichen flachen Oberfläche angeordnet sein.
- (14) In einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist der Vorsprungsabschnitt auf dem Teil der Oberfläche des Vorsprungsabschnitts vorgesehen, der dieselbe ebene Oberfläche ist.
Bei dem vierzehnten Aspekt ist die Höhe des Vorsprungsabschnitts nicht durch die Höhe des Durchgangslochs begrenzt und kann auf eine bevorzugte Höhe eingestellt werden, (eine Höhe bei der der Vorsprungsabschnitt leicht in das Befestigungsloch eingepasst werden kann und weniger wahrscheinlich von diesem abgelöst wird), da der Vorsprungsabschnitt auf der Oberfläche des Vorsprungsabschnitts vorgesehen ist, die außerhalb des Durchgangslochs vorgesehen ist.
- (15) In einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist ein Abstand von der gleichen ebenen Oberfläche zu beiden Stufenabschnitten, die beide Seiten in einer Breitenrichtung der Nut des Durchgangslochs des Gehäuses bilden, gleich oder kleiner als ein Abstand von der gleichen ebenen Oberfläche zu dem Vorsprungsabschnitt.
Im fünfzehnten Aspekt ist, da der Abstand von der gleichen flachen Oberfläche zu beiden Stufenabschnitten in der Breitenrichtung der Nut des Durchgangslochs (d. h. Abschnitte, in denen beide Kanten in der Breitenrichtung des Zwischenabschnitts des Anschlussglieds angeordnet sind) gleich oder kleiner als der Abstand von der gleichen flachen Oberfläche zu dem Vorsprungsabschnitt, kann wenn der Vorsprungsabschnitt in das Befestigungsloch des Anschlussglieds eingepasst ist, dass Anschlussglied durch beide Stufenabschnitte der Nut begrenzt werden und es ist weniger wahrscheinlich, dass es sich in der Dickenrichtung des Anschlussglieds bewegt (d. h. die Richtung, in die der Vorsprungsabschnitt vorsteht). Somit besteht ein Vorteil, dass das Anschlussglied weniger wahrscheinlich aus dem Gehäuse fällt.
- (16) In einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist das Durchgangsloch des Gehäuses durch ein außen auf dem Leitungsdraht angebrachtes Dichtelement abgedichtet.
Im sechzehnten Aspekt kann das Durchgangsloch durch das oben beschriebene Dichtungselement in geeigneter Weise abgedichtet (wasserdicht gemacht) werden.
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<Im Folgenden wird jede Komponente der vorliegenden Erfindung beschrieben.>
- • Das Anschlussglied ist ein metallisches Element mit elektrischer Leitfähigkeit und als Material des Anschlussglieds kann beispielsweise eine Kupferlegierung (z. B. Messing (Cu-Zn-basiert), Phosphorbronze (Cu-Sn-P basiert), Beryllium Kupfer (Cu-Be-basiert), Corson-Kupfer (Cu-Ni-Si-basiert)) oder dergleichen angenommen werden.
- • Als Leitungsdraht können Signalleitungen, die mit verschiedenen Sensoren verbunden sind, angenommen werden.
- • Das Gehäuse ist ein Element mit einer elektrischen Isolationseigenschaft, einen Harz usw. kann als Material des Gehäuses angenommen werden, und z. B. ein kristallines Harz (z. B. Polyamid (PA), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyphenylen Sulfid (PPS)) oder dergleichen kann als Harz angenommen werden.
- • Als Dichtungselement kann beispielsweise ein Gummi mit einer Elastizität wie Silikon angenommen werden.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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[1] Exemplarisches Diagramm, das schematisch die gesamte Konfiguration eines Systems zeigt, das eine Sensorvorrichtung einer ersten Ausführungsform enthält.
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[2] Perspektivansicht, die ein Anschlussglied zeigt, an das kein Leitungsdraht angeschlossen ist.
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[3] (a) ist eine Draufsicht auf das Anschlussglied, an das der Leitungsdraht nicht angeschlossen ist, und (b) ist eine Vorderansicht des Anschlussglieds.
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[4] (a) ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere Oberflächenseite des Anschlussglieds zeigt, an welches der Leitungsdraht angeschlossen ist, und (b) ist eine perspektivische Ansicht, die eine untere Oberflächenseite des Anschlussglieds zeigt (eine Seite, an der ein Eingriffsabschnitt hervorsteht).
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[5] (a) ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Zwischenabschnitts des Anschlussglieds zeigt, (b) ist eine A-A-Querschnittsansicht von 5(a) und (c) ist eine B-B-Querschnittsansicht von 5(b).
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[6] (a) ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere Oberflächenseite eines Gehäuses zeigt (eine Seite, an der ein Vorsprungsabschnitt ausgebildet ist), und (b) ist eine perspektivische Ansicht, die eine untere Oberflächenseite des Gehäuses zeigt.
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[7] (a) ist eine C-C-Querschnittsansicht von 6(a) und (b) ist eine linke Seitenansicht des Gehäuses.
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[8] (a) ist eine D-D-Querschnittsansicht von 7(a), (b) ist eine E-E-Querschnittsansicht von 7(a) und (c) ist eine F-F-Querschnittsansicht von 7(a).
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[9) (a) ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere Oberflächenseite eines Steckers (an dem ein Anschlussglied befestigt ist) der ersten Ausführungsform zeigt, und (b) ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Oberflächenseite des Steckers.
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[10] (a) ist eine Draufsicht, die den Stecker zeigt (an dem fünf Anschlussglieder befestigt sind), (b) ist eine G-G-Querschnittsansicht von 10(a) und (c) ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Teil der Anschlussglieder aus dem G-G-Querschnitt von 10(b) entfernt sind.
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[11] (a) ist eine Querschnittsansicht, die einen H-H-Querschnitt von 10(b) in vergrößerter Weise zeigt und (b) ist eine I-I-Querschnittsansicht von 11(a).
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[12] Erläuterndes Diagramm, das ein Zusammenbauverfahren für den Stecker veranschaulicht, wenn die obere Oberflächenseite des Steckers aus einer schrägen Richtung gesehen wird.
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[13] Erläuterndes Diagramm, das das Zusammenbauverfahren für den Stecker veranschaulicht, wenn die untere Oberflächenseite des Steckers aus einer schrägen Richtung gesehen wird.
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[14) (a) ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlussglieds einer zweiten Ausführungsform, (b) ist eine Draufsicht auf das Anschlussglied und (c) ist eine Vorderansicht des Anschlussglieds.
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[15] (a) ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Zwischenabschnitts des Anschlussglieds zeigt, und (b) eine J-J-Querschnittsansicht von 15(a).
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[16] (a) ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere Oberflächenseite des Anschlussglieds zeigt, mit der ein Leitungsdraht verbunden ist, und (b) ist eine Vorderansicht des Anschlussglieds.
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[17] (a) ist eine Draufsicht, die einen Stecker (an dem fünf Anschlussglieder befestigt sind) der zweiten Ausführungsform zeigt, (b) ist eine K-K-Querschnittsansicht von 17(a) und (c) ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Teil der Anschlussglieder aus dem K-K-Querschnitt von 10(b) entfernt sind.
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[18] (a) ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines L-L-Querschnitts von 17(a) in vergrößerter Weise zeigt, (b) ist eine M-M-Querschnittsansicht von 18(a) und (c) ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil von 17(b) in vergrößerter Weise zeigt.
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[19] Querschnittsansicht (eine Querschnittsansicht an der gleichen Position wie die des M-M-Querschnitts), die eine Modifikation eines Eingriffsabschnitts des Anschlussglieds der zweiten Ausführungsform zeigt.
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[Moden zur Ausführung der Erfindung]
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Als nächstes werden Ausführungsformen eines Anschlussgliedes und eines Steckers der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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[1. Erste Ausführungsform]
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[1-1. Gesamte Konfiguration]
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Zuerst wird die gesamte Konfiguration eines Systems bezüglich einer Sensorvorrichtung mit einem Stecker beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt ist, enthält eine Sensorvorrichtung 1 eine Mehrzahl von Anschlussgliedern 3, ein Gehäuse 5, an dem die Mehrzahl von Anschlussgliedern 3 befestigt ist, eine Leiterplatte 7, die elektrisch mit der Vielzahl von Anschlussgliedern 3 verbunden ist, und einen Behälter 9, der diese Komponenten beherbergt. Ein Element, in dem die Anschlussglieder 3 an dem Gehäuse 5 befestigt sind, wird als Stecker 11 bezeichnet.
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Ein Sensor 15 ist mit den mehreren Anschlussgliedern 3 über Leitungsdrähte 13 verbunden, die jeweils Signalleitungen sind, und die Leiterplatte 7 ist über ein externes Anschlussglied (nicht gezeigt) und ein externes Kabel 16 mit einer elektronischen Steuereinrichtung 17 verbunden.
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Der Sensor 15 ist beispielsweise ein Sauerstoffsensor, der an einem Abgasrohr eines Verbrennungsmotors vorgesehen ist und die Sauerstoffkonzentration im Abgas erfasst. Insbesondere weist der Sensor 15, obwohl es nicht gezeigt ist, eine bekannte Konfiguration auf, bei der beispielsweise ein Gassensorelement in einem Gehäuse untergebracht ist. Das Gassensorelement ist ein plattenartiges Element, in dem eine Sauerstoffpumpzelle und eine Sauerstoffkonzentrationserfassungszelle, die jeweils ein Paar Elektroden aufweisen, die auf der Oberfläche eines Festelektrolyten ausgebildet sind, und eine Heizeinrichtung zum Erwärmen dieser Zellen gestapelt sind.
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Zudem führt die Leiterplatte 7 der Sensoreinrichtung 1 eine Antriebssteuerung für den Sensor 15 aus und gibt ein elektrisches Signal auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses des Sensors 15 an die elektronische Steuereinrichtung 17 aus. Insbesondere steuert die Leiterplatte 7 mit darauf montierten Schaltungskomponenten die Größe und die Strömungsrichtung eines an die Sauerstoffpumpzelle anzulegenden Stroms, so dass eine Spannung zwischen den Elektroden der Sauerstoffkonzentrationserfassungszelle in dem Gassensorelement des Sensors 15 einen konstanten Wert hat. Zusätzlich detektiert die Leiterplatte 7 die Sauerstoffkonzentration im Abgas durch Erfassen eines durch die Sauerstoffpumpenzelle fließenden Stroms über einen Erfassungswiderstand und gibt ein elektrisches Signal an die elektronische Steuereinrichtung 17 aus, das Informationen bezüglich der Sauerstoffkonzentration anzeigt.
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Nachfolgend wird jede Komponente usw. beschrieben.
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[1-2. Anschlussglieder]
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Zuerst werden die Anschlussglieder 3 beschrieben.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, ist jedes Anschlussglied 3 ein langes Element, das durch Verarbeiten einer aus einer Kupferlegierung gebildeten Metallplatte (z. B. Phosphorbronze) erhalten wird. 2 und 3 einen Zustand zeigen, bevor der Leitungsdraht 13 angeschlossen ist.
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Das Anschlussglied 3 umfasst an seiner hinteren Endseite (der rechten Seite in 3) einen Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 21, der mit dem Leitungsdraht 13 verbunden werden soll, an seiner vorderen Endseite (der linken Seite in 3) einen Schaltungsverbindungsabschnitt 23, der mit der Leiterplatte 7 verbunden werden soll, und weist ferner einen plattenartigen Zwischenabschnitt 25 zwischen dem Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 21 und dem Schaltungsverbindungsabschnitt 23 auf.
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Der Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 21 umfasst ein Paar von Kerndrahtverbindungsabschnitten 21a, die an der vorderen Endseite angeordnet sind, und ein Paar von im Wesentlichen ringförmigen Dichtungselementhalteabschnitten 21b, die an der hinteren Endseite angeordnet sind. Von diesen Abschnitten dienen die Kerndrahtverbindungsabschnitte 21a dazu, einen Kerndraht 13a (siehe 4(a)) des Leitungsdrahtes 13 zu fixieren (d. h. zu krimpen) und sind an beiden Kanten in einer Breitenrichtung des Anschlussglieds 3 ausgebildet (der Hoch-Runter-Richtung in 3(a)), so dass sie in der Breitenrichtung und in einer einzigen Richtung in der vertikalen Richtung vorspringen (der Hochrichtung in 3(b): diese Richtung wird nachfolgend wird als „nach oben” bezeichnet).
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Unterdessen dienen die Dichtungselementhalteabschnitte 21b dazu, ein Dichtungselement 27 (siehe 4) zu halten und sind an der hinteren Endseite in Bezug auf die Kerndrahtverbindungsabschnitte 21a so ausgebildet, dass sie von beiden Kanten in der Breite nach oben vorstehen.
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Ein Bereich von der hinteren Endseite in Bezug auf den Zwischenabschnitt 25 zu dem hinteren Ende des Leitungsdrahtverbindungsabschnitts 21 ist so gekrümmt, dass er zu einer radial äußeren Seite an der unteren Seite in 3(b) konvex ist, so dass die axialen Zentren des Leitungsdrahts 13 und des Dichtungselements 27 und eine Position entlang der Oberfläche des Zwischenabschnitts 25 miteinander übereinstimmen.
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Wie in 4 gezeigt ist, ist der Leitungsdraht 13 mit dem Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 21 verbunden, und der Leitungsdraht 13 wird durch Beschichten des Außenumfangs des Kerndrahtes 13a mit elektrischer Leitfähigkeit mit einem Beschichtungsabschnitt 13b mit einer elektrischen Isolationseigenschaft erhalten.
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Insbesondere sind die Kerndrahtverbindungsabschnitte 21a so gebogen, dass sie den Außenumfang des Kerndrahts 13a umgeben, um den Kerndraht 13a zu krimpen, wodurch das Anschlussglied 3 und der Kerndraht 13a (also der Leitungsdraht 13) integral fixiert sind und elektrisch miteinander verbunden sind.
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Zusätzlich ist das Dichtungselement 27 mit einer ringförmigen Form (d. h. einer zylindrischen Form) außen auf dem Beschichtungsabschnitt 13b des Leitungsdrahtes 13 angebracht. Die Dichtungselementhalteabschnitte 21b sind an der vorderen Endseite des Dichtelements 27 gebogen, um den Außenumfang des Dichtungselements 27 zu umgeben und das Dichtelement 27 in einem Zustand des Pressens des Dichtungselements 27 zu halten.
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Das Dichtungselement 27 ist beispielsweise ein Gummielement, welches eine Elastizität aufweist und aus Silikon gebildet ist. Ein ringförmiger Vorsprungsabschnitt 27a mit einem größeren Durchmesser als ein Abschnitt des Dichtungselements 27, der von den Dichtungselementhalteabschnitten 21b gehalten wird, ist an der hinteren Endseite des Dichtungselements 27 vorgesehen und das Anschlussglied 3 ist an dem Gehäuse 5 gehalten und es wird auch die äußere Umfangsseite des Dichtelements 27 durch den ringförmigen Vorsprungsabschnitt 27a, wie später beschrieben abgedichtet (wasserdicht gemacht).
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Mittlerweile, wie in 3(b) gezeigt ist, hat der Schaltungsverbindungsabschnitt 23 eine Form, in der eine lange Platte an zwei Stellen gebogen ist. Das heißt, der Schaltungsverbindungsabschnitt 23 weist einen ersten gebogenen Abschnitt 33 auf, der von dem Zwischenabschnitt 25 zu der Seite (der Oberseite) entgegengesetzt zu der Projektionsrichtung eines später beschriebenen Eingriffsabschnitts 31 (der unteren Seite in 3(b)) gebogen ist, und einen zweiten gebogenen Abschnitt 34, der zu der vorderen Endseite in der Längsrichtung des Anschlussglieds 3 (in der Rechts-Links-Richtung in 3) in Bezug auf den ersten gebogenen Abschnitt 33 an der vorderen Endseite gebogen ist.
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Wie in 3(a) gezeigt ist, ist die Breite des Schaltungsverbindungsabschnitts 23 so eingestellt, dass sie kleiner ist als die Breite des Zwischenabschnitts 25. Zusätzlich, wie in 5 gezeigt ist, weist der Zwischenabschnitt 25 ein Befestigungsloch 35 auf, das den Zwischenabschnitt 25 in der Dickenrichtung des Zwischenabschnitts 25 durchdringt und auch an einem Endabschnitt 35a an der vorderen Endseite des Befestigungslochs 35 den Eingriffsabschnitt 31 aufweist, der in Richtung der Unterseite in der Dickenrichtung (die untere Seite in 5(b)) hervorsteht.
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Insbesondere ist das Befestigungsloch 35 ein Langloch, das in Längsrichtung lang ist und der Eingriffsabschnitt 31, der eine Breite aufweist, die kürzer ist als die Breite des Endabschnitts 35a (daher ist die Breite des Befestigungslochs 35: die Abmessung in die Aufwärts-Abwärts-Richtung in 5(a) ragt an einem Teil des Endabschnitts 35a an der vorderen Endseite des Befestigungslochs 35 nach unten und senkrecht zu dem Zwischenabschnitt 25, ab, wie in 5(c) gezeigt.
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Der Eingriffsabschnitt 31 ist eine rechteckige Platte, und die Höhe davon (d. h. die Abmessung, mit der der Eingriffsabschnitt 31 von der Unterseite des Zwischenabschnitts 25 vorsteht) ist beispielsweise gleich oder größer als die Dicke des Zwischenabschnitts 25.
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[1-3. Gehäuse]
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Als nächstes wird das Gehäuse 5 beschrieben, an dem die Anschlussglieder 3 befestigt sind.
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Wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist das Gehäuse 5 ein rohrförmiges Element, das aus einem Harz mit einer elektrischen Isolationseigenschaft (z. B. Polyamid) und einer Mehrzahl von (hier fünf) Durchgangslöchern 41 gebildet ist, durch die die Vielzahl von (hier fünf) Anschlussgliedern 3 eingeführt sind, um das Gehäuse 5 in einer axialen Richtung zu durchdringen (Durchdringungsrichtung: die Rechts-Links-Richtung in 7(a)).
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Insbesondere umfasst das Gehäuse 5 einen rohrförmigen Mittelabschnitt 43, einen Vorsprungsabschnitt 45, der von dem Mittelabschnitt 43 zu einer vorderen Endseite (der linken Seite in 7(a)) vorsteht, und einen rohrförmigen Dichtungsabschnitt 47, der von dem Mittelabschnitt 43 zu einer hinteren Endseite hin absteht.
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Von diesen Abschnitten sind in dem Mittelabschnitt 43 die oben beschriebenen Durchgangslöcher 41 vorgesehen, um den rohrförmigen Dichtungsabschnitt 47 zu erreichen. Wie in 7(b) gezeigt sind drei der fünf Durchgangslöcher 41 in einer Reihe in der Rechts-Links-Richtung in 7(b) in einem oberen Abschnitt des Mittelabschnitts 43 vorgesehen, und die verbleibenden zwei sind in einer Reihe in der Rechts-Links-Richtung in 7(b) in einem unteren Abschnitt des Mittelabschnitts 43 vorgesehen.
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Wie in 7(b) gezeigt ist, hat ein Öffnungsabschnitt an der vorderen Endseite jedes Durchgangslochs 41 einen Querschnitt, der senkrecht zu der Durchdringungsrichtung des Durchgangslochs 41 ist und der eine Vorsprungsform aufweist, in der ein oberer Abschnitt in der Breite stufenweise schmaler ist als ein unterer Teil. Insbesondere ist eine Nut 51 an einem oberen Abschnitt des Durchgangslochs 41 ausgebildet, d. h. an einer Position an der Seite, die der Position gegenüberliegt (oberhalb), an der ein später beschriebener Vorsprungsabschnitt 49 angeordnet ist. Die Nut 51 hat eine Querschnittsform, die es ermöglicht, dass ein Abschnitt zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 33 und dem zweiten gebogenen Abschnitt 34 hindurchtritt, wenn das Anschlussglied 3 durch das Durchgangsloch 41 entlang der Durchdringungsrichtung des Durchgangslochs 41 geführt wird.
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Die Abmessung in der Breitenrichtung (der Rechts-Links-Richtung in 7(b)) der Nut 51 ist länger als die Abmessung in der Breitenrichtung des Schaltungsverbindungsabschnitts 23 des Anschlussglieds 3 und kürzer als die Abmessung in der Breitenrichtung des Zwischenabschnitts 25. Zusätzlich ist ein Abschnitt jedes Durchgangslochs 41 unterhalb der Nut 51 an dessen oberem Abschnitt ein breiter Abschnitt 53 mit einer rechteckigen (Querschnitts-)Form, bei dem die Abmessung in der Breitenrichtung länger ist als die der Nut 51 (vgl. 8(a)). Die Abmessung in Hoch-Runter-Richtung des breiten Abschnitts 53 ist etwas länger als die Abmessung in der Dickenrichtung des Zwischenabschnitts 25.
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Weiterhin bilden, wie in 6 zu sehen, eine obere Oberfläche 45a des Vorsprungsabschnitts 45, die von jedem Durchgangsloch 41 zu der vorderen Endseite vorsteht (d. h. der Oberfläche an der Oberseite in 7(b)) und eine Teil einer unteren Fläche 41a von jedem Durchgangsloch 41 die gleiche flache Oberfläche H, und der Vorsprungsabschnitt 49, der nach oben ragt (d. h. nach oben in 7(b)), ist auf der Oberseite 45a des Vorsprungsabschnitts 45 (der die gleiche flache Oberfläche H ist) ausgebildet.
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Wie in 7(b) gezeigt ist, ist der Vorsprungsabschnitt 49 in der Mitte in der Breitenrichtung der oberen Oberfläche 45a des Vorsprungsabschnitts 45 vorgesehen, so dass die Mitte davon mit der Mitte in der Breitenrichtung des Durchgangslochs 41 zusammenfällt. Das heißt, die Position des Vorsprungsabschnitts 49 und dessen Abmessung in der Breitenrichtung sind an die Position und der Form des Befestigungslochs 35 so eingestellt, dass, wenn das Anschlussglied 3 durch das Durchgangsloch 41 eingeführt wird, der Vorsprungsabschnitt 49 in das Befestigungsloch 35 des Anschlussglieds 3 eingepasst wird.
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Zusätzlich ist die Breite des Vorsprungsabschnitts 49 etwas kleiner als die Breite der Nut 51. Weiterhin ist der Abstand von der gleichen flachen Oberfläche H zu beiden Stufenabschnitten 53a und 53b, die beide Seiten in der Breitenrichtung der Nut 51 des Durchgangslochs 41 bilden, gleich oder kleiner als der Abstand von der gleichen flachen Oberfläche H zu dem Vorsprungsabschnitt 49.
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Die Form des Vorsprungsabschnitts 49 von der vorderen Endseite zu der hinteren Endseite (d. h. in der Längsrichtung) ist an der vorderen Endseite höher und ist in Richtung der hinteren Endseite niedriger, wie in 7(a) gezeigt ist. Das vordere Ende des Vorsprungsabschnitts 49 bildet die gleiche flache Oberfläche wie eine vordere Endfläche 45b des Vorsprungsabschnitts 45 (eine flache Oberfläche senkrecht zur Längsrichtung) und die vordere Endfläche 45b des Vorsprungsabschnitts 45 ist ein Eingegriffener abschnitt mit dem der Eingriffsabschnitt 31 des Anschlussglieds 3 in Eingriff steht.
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Weiterhin ist der rohrförmige Dichtungsabschnitt 47 ein Abschnitt, in den das Dichtelement 27, durch welches der Leitungsdraht 13 eingeführt wird gehalten wird. Wie in 8(C) gezeigt ist, hat der rohrförmige Dichtungsabschnitt 47 als Teile der Durchgangslöcher 41 Leitungsdrahteinführungslöcher 42, in die jeweils das Dichtungselement 27 eingesetzt ist, und die Querschnittsform jedes Leitungsdrahteinführungslochs 42 ist als kreisförmige Säulenform ausgebildet ist, entsprechend dem Außenumfang des Dichtungselements 27.
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Die Form des Durchgangslochs 41 von dem Öffnungsende an der vorderen Endseite zu dem rohrförmigen Dichtungsabschnitt 47 ist eine Form entlang der äußeren Form des Anschlussglieds 3, wie es beispielsweise in 8(b) gezeigt ist.
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[1-4. Stecker (Verbinder)]
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Als nächstes wird der Stecker 11 beschrieben, in dem die Anschlusselemente 3 an dem Gehäuse 5 befestigt sind.
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Wie in 9 und 10 gezeigt, ist der Stecker (Verbinder) 11 ein Element, in dem die Anschlussglieder 3 durch die Durchgangslöcher 41 des Gehäuses 5 eingeführt und befestigt sind. Wie in 10(b) gezeigt, sind der Leitungsdraht 13 und das Dichtungselement 27 mit jedem Anschlussglied 3 an dessen hinterer Endseite verbunden. Der Bereich des Anschlussglieds 3 von der hinteren Endseite des Zwischenabschnitts 25 zu dem Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 21 ist in dem Durchgangsloch 41 angeordnet und der Bereich des Anschlussglieds 3 von einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Zwischenabschnitts 25 zu dem Schaltungsverbindungsabschnitt 23 ragt an der vorderen Endseite in Bezug auf das Durchgangsloch 41 vor. Der Schaltungsverbindungsabschnitt 23 steht an der vorderen Endseite in Bezug auf den Vorsprungsabschnitt 45 vor.
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Zusätzlich wird das Dichtungselement 27, das an der hinteren Endseite des Anschlussglieds 3 gehalten wird, in das Durchgangsloch 41 in dem rohrförmigen Dichtungsabschnitt 47 (d. h. das Leitungsdrahteinführungsloch 42) eingepresst und gehalten. Das Durchgangsloch 41 ist durch das Dichtelement 27 abgedichtet (wasserdicht gemacht).
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Weiterhin ist, wie in 11 in vergrößerter Weise gezeigt der Vorsprungsabschnitt 49 des Gehäuses 5 in das Befestigungsloch 35 des Zwischenabschnitts 25 des Anschlussglieds 3 eingepasst und der Eingriffsabschnitt 31 des Zwischenabschnitts 25 steht mit der vorderen Endfläche 45b des Vorsprungsabschnitts 45 in Eingriff.
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[1-5. Montageverfahren für den Stecker]
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Als nächstes wird ein Zusammenbauverfahren für den Stecker 11 beschrieben.
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Wie in 12(a) und 13(a) gezeigt ist, werden zuerst die Anschlussglieder 3, an die die Anschlussdrähte 13 und die Dichtungselemente 27 angeschlossen sind, in die Durchgangslöcher 41 von der hinteren Endseite des Gehäuses 5 eingeführt, so dass die Schaltungsverbindungsabschnitte 23 zuerst in diese eintreten.
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Als nächstes wird, wie in 12(b) und 13(b) gezeigt ist, das Dichtungselement 27 jedes Anschlussglieds 3 in das Durchgangsloch 41 (insbesondere das Leitungsdrahteinführungsloch 42) pressgepasst, so dass der Schaltungsverbindungsabschnitt 23 des Anschlussglieds 3 in Bezug auf das Durchgangsloch 41 des Gehäuses 5 am vorderen Ende vorsteht. Zu diesem Zeitpunkt werden der äußere Umfangsabschnitt des ringförmigen Vorsprungsabschnitts 27a des Dichtungselements 27 und der innere Umfangsabschnitt des Zuleitungsdrahteinführungslochs 42 in engen Kontakt miteinander gebracht (Siehe 10(b)).
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Dementsprechend wird, wie in 11(b) gezeigt ist, der Vorsprungsabschnitt 49 des Gehäuses 5 in das Befestigungsloch 35 des Zwischenabschnitts 25 des Anschlussgliedes 3 eingepasst und die vordere Endseite des Zwischenabschnitts 25 des Anschlussgliedes 3 kommt in Kontakt mit einen geneigten Abschnitt 49a an der hinteren Endseite des Vorsprungsabschnitts 49 und biegt sich nach oben, so dass der Eingriffsabschnitt 31 über den Vorsprungsabschnitt 49 klettert und mit der vorderen Endfläche 45b des Vorsprungsabschnitts 45 in Kontakt kommt.
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Als nächstes wird, wie in 12(c) und 13(c) gezeigt ist, der Schaltungsverbindungsabschnitt 23 jedes Anschlussglieds 3 senkrecht an der vorderen Endseite in Bezug auf den zweiten gebogenen Abschnitt 34 (d. h. an einem dritten gebogenen Abschnitt 55) und in der Projektionsrichtung des Eingriffsabschnitts gebogen 31 (zur Seite der Leiterplatte 7).
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Als nächstes wird, wie in 12(d) und 13(d) gezeigt ist, die vordere Endseite jedes Schaltungsverbindungsabschnitts 23 in Bezug auf den dritten gebogenen Abschnitt 55 in ein Verbindungsloch 57 der Leiterplatte 7 eingeführt und der Schaltungsverbindungsabschnitt 23 jedes Anschlussglieds 3 wird an der Leiterplatte 7 befestigt und integral an mit dieser verbunden, beispielsweise durch Löten.
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[1-6. Vorteilhafte Effekte]
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Als nächstes werden vorteilhafte Wirkungen der ersten Ausführungsform beschrieben.
- (1) In der ersten Ausführungsform weist der Zwischenabschnitt 25 jedes Anschlussglieds 3 das Befestigungsloch 35 auf, und der Eingriffsabschnitt 31, der in der Dickenrichtung nach unten vorsteht, ist an dem Endabschnitt 35a an der vorderen Endseite des Befestigungslochs vorgesehen. Wenn daher das Anschlussglied 3 an dem Gehäuse 5 befestigt ist, kann die Bewegung des Anschlussglieds 3 zu der hinteren Endseite begrenzt werden, indem der Vorsprungsabschnitt 49 des Gehäuses 5 in das Befestigungsloch 35 eingepasst wird.
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Da ferner der Eingriffsabschnitt 31 an dem Anschlussglied 3 vorgesehen ist, kann die Bewegung des Anschlussglieds 3 zu der hinteren Endseite, ähnlich wie oben, durch Eingriff des Eingriffsabschnitt 31 mit der vorderen Endfläche 45b (Eingegriffener Abschnitt) des Vorsprungsabschnitts 45 des Gehäuses 5 begrenzt werden.
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Das heißt, in der ersten Ausführungsform, da das Anschlussglied 3 mit dem Gehäuse 5 sowohl durch das Befestigungsloch 35 als auch durch den Eingriffsabschnitt 31 fest in Eingriff steht, ist die Bewegung des Anschlussglieds 3 sicher beschränkt, selbst wenn der Leitungsdraht 13 nach hinten gezogen wird zu der hinteren Seite.
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Daher ist es unwahrscheinlich, dass eine Last auf einen Verbindungsabschnitt wirkt, wo das Anschlussglied 3 und die Leiterplatte 7 durch Löten miteinander verbunden sind, so dass ein wesentlicher Effekt erreicht wird, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlussglied 3 und der Leiterplatte 7 gebrochen wird.
- (2) Bei der ersten Ausführungsform ist die elektrische Verbindung keine elektrische Verbindung, die durch einen Kontakt zwischen einem Steckeranschluss und einem Buchsenanschluss wie im Stand der Technik hergestellt ist, und somit kann eine Erhöhung des Kontaktwiderstands verhindert werden. Das heißt, ein Verlust der Signalübertragung zwischen dem Sensor 15 und der Schaltungsplatine 7 ist weniger wahrscheinlich, und daher gibt es einen Effekt, dass die Genauigkeit der Messung durch den Sensor 15 hoch ist.
- (3) Bei der ersten Ausführungsform kann eine Oberflächenbehandlung wie im Stand der Technik in einem Kontaktabschnitt zwischen dem Steckeranschluss und dem Buchsenanschluss weggelassen werden, und es ist auch möglich, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren.
- (4) In der ersten Ausführungsform ist der Schaltungsverbindungsabschnitt 23 an dem ersten gebogenen Abschnitt 33 und dem zweiten gebogenen Abschnitt 34 gebogen. Zusätzlich ist die Breite des Zwischenabschnitts 25 des Anschlussglieds 3 größer als die Breite des Schaltungsverbindungsabschnitts 23 und breiter als die Breite der Nut 51 des Durchgangslochs 41.
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Daher kann in dem Fall des Einführens des Anschlussglieds 3 durch das Durchgangsloch 41 des Gehäuses 5 das Anschlussglied 3 an dem Gehäuse 5 angebracht werden, ohne eine falsche Oben-Unten Anordnung zu nehmen, indem die gebogenen Abschnitte des Anschlussglieds 3 durch die Nut 51 des Durchgangslochs 41 geführt werden.
- (5) Bei der ersten Ausführungsform kann die vordere Endseite des Schaltungsverbindungsabschnitts 23 leicht mit der Leiterplatte 7 verbunden werden, da die vordere Endseite des Schaltungsverbindungsabschnitts 23 in der Projektionsrichtung des Eingriffsabschnitts 31 gebogen ist.
- (6) Da bei der ersten Ausführungsform das ringförmige Dichtungselement 27, das eine Elastizität aufweist, außen auf dem Leitungsdraht 13 angebracht ist, kann das Durchgangsloch 41 durch Druckpassung (press-fitting) des Dichtungselements 27 in das Durchgangsloch 41, (insbesondere das Leitungsdraht-Einführungsloch 42) abgedichtet werden (wasserdicht gemacht werden).
- (7) Bei der ersten Ausführungsform weist in dem Gehäuse 5 der Teil der Oberseite 45a des Vorsprungsabschnitts 45 und der Teil der Unterseite 41a des Durchgangslochs 41 die gleiche flache Oberfläche H auf und der Vorsprungsabschnitt 49 ist auf der gleichen flachen Oberfläche H des Vorsprungsabschnitts 45 vorgesehen.
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Daher wird die Bewegung des durch das Durchgangsloch 41 eingeführten Anschlussglieds 3 durch den Vorsprungsabschnitt 49 außerhalb des Durchgangslochs 41 begrenzt. Da ferner der Vorsprungsabschnitt 49 außerhalb des Durchgangslochs 41 vorgesehen ist, ist die Höhe des Vorsprungsabschnitts 49 nicht durch die Höhe des Durchgangslochs 41 begrenzt und kann auf eine geeignete Höhe (d. h. eine geeignete Höhe, bei der der Eingriff zwischen dem Befestigungsloch 35 und dem Vorsprungsabschnitt 49 nicht freigegeben wird) eingestellt werden.
- (8) Bei der ersten Ausführungsform wird, wenn der Vorsprungsabschnitt 49 in das Befestigungsloch 35 eingepasst wird, die Bewegung des Zwischenabschnitts 25 des Anschlussglieds 3 in der Dickenrichtung durch beide Stufenabschnitte 53a und 53b begrenzt. Somit besteht ein Vorteil, dass das Anschlussglied 3 weniger wahrscheinlich aus dem Gehäuse 5 fällt.
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[1-7. Korrespondenz der Formulierung]
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Das Anschlussglied 3, das Gehäuse 5, die Leiterplatte 7, der Stecker/Verbinder 11, der Leitungsdraht 13, der Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 21, der Schaltungsverbindungsabschnitt 23, der Zwischenabschnitt 25, das Dichtungselement 27, der Eingriffsabschnitt 31, das Befestigungsloch 35, der erste gebogene Abschnitt 33, der zweite gebogene Abschnitt 34, das Durchgangsloch 41, der Vorsprungsabschnitt 45, die vordere Endfläche 45b, der Vorsprungsabschnitt 49, die Nut 51, die Stufenabschnitte 53a und 53b, und der dritte gebogene Abschnitt 55 in der ersten Ausführungsform entsprechen Beispielen eines Anschlussglieds, eines Gehäuses, einer Leiterplatte, eines Steckers/Verbinders, eines Leitungsdrahts, eines Leitungsdrahtverbindungsabschnitts, eines Schaltungsverbindungsabschnitts, eines Zwischenabschnitts, eines Dichtelements, eines Eingriffsabschnitts, eines Befestigungslochs, eines ersten gebogenen Abschnitts, eines zweiten gebogenen Abschnitts, eines Durchgangslochs, eines Vorsprungsabschnitts (protrusion portion), eines Eingriffsabschnitts, eines Vorsprungsabschnitts (projection portion), einer Nut, eines Stufenabschnitts und eines dritten gebogenen Abschnitts, in der vorliegenden Erfindung.
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[2. Zweite Ausführungsform]
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Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. Die Beschreibung mit demselben Inhalt wie bei der ersten Ausführungsform wird weggelassen oder vereinfacht. Für dieselben Komponenten wie bei der ersten Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
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Ein Stecker/Verbinder der zweiten Ausführungsform ist ein Stecker, bei dem Anschlussglieder ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform an einem Gehäuse befestigt sind. Nachfolgend wird jede Komponente im Detail beschrieben.
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[2-1. Anschlussglieder]
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Zuerst werden die Anschlussglieder beschrieben.
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Wie in 14 gezeigt ist, enthält ein Anschlussglied 61, das in der zweiten Ausführungsform verwendet wird, ähnlich der ersten Ausführungsform, einen Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 63 an seiner hinteren Endseite (auf der rechte Seite in 14), einen plattenartigen Schaltungsverbindungsabschnitt 67 an seiner vordere Endseite (der linken Seite in 14) und weist ferner einen plattenartigen Zwischenabschnitt 65 zwischen dem Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 63 und dem Schaltungsverbindungsabschnitt 67 auf.
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Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform weist der Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 63 Kerndrahtverbindungsabschnitte 63a zum Befestigen und Halten eines Leitungsdrahtes 13 auf und Dichtungselementhalteabschnitten 63b zum Halten eines Dichtelements 27 auf.
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Insbesondere erstreckt sich bei der zweiten Ausführungsform die vordere Endseite des Leitungsdrahtverbindungsabschnitts 63 schräg nach oben (nach oben in 14(c)), und der Zwischenabschnitt 65 und der Schaltungsverbindungsabschnitt 67 erstrecken sich gerade in Längsrichtung des Anschlussglieds 61 (der Rechts-Links-Richtung in 14(c)) von dem vorderen Ende des Leitungsdrahtverbindungsabschnitts 63 zu der vorderen Endseite hin.
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Zusätzlich ist, wie in 15 in einer vergrößerten Weise dargestellt, ein Eingriffsabschnitt 73, der in Richtung der Unterseite in der Dickenrichtung des Zwischenabschnitts 65 (der Unterseite in 15(b)) zur Unterseite hin vorsteht, an einem Endabschnitt 71 an der vorderen Endseite (der linken Seite in 15) eines Befestigungslochs 69 vorgesehen, das in dem Zwischenabschnitt 65 vorgesehen ist. Nachstehend wird die untere Seite in 15(b) als erste Richtung D1 bezeichnet, und die gegenüberliegende Seite wird als zweite Richtung D2 bezeichnet.
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Genauer gesagt, wie in 15(a) gezeigt, ist ein Paar paralleler Schlitze 75 in dem Endabschnitt 71 entlang einer Längsrichtung (der Rechts-Links-Richtung in 15(a)) vorhanden, welche das Befestigungsloch 69 erreichen. Zwischen den Schlitzen 75, steht der Eingriffsabschnitt 73 mit einer Breite, die kürzer ist als die Breite (die Abmessung in der Hoch-Runter-Richtung in 15(a)) des Befestigungslochs 69 schräg nach unten hervor (in Richtung der unteren Seite in 15(b)), beispielsweise mit einer Neigung von etwa 30 Grad relativ zu dem Zwischenabschnitt 65, wie in 15(b) gezeigt.
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Der Eingriffsabschnitt 73 ist eine rechteckige Platte und ist an der Position der Startabschnitte 75a der Schlitze 75 in dem Zwischenabschnitt 65 gebogen und ragt gerade schräg nach unten vor. Der Abschnitt, an dem der Eingriffsabschnitt 73 gebogen ist, ist ein Basisabschnitt 77 des Eingriffsabschnitts 73.
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Zusätzlich ist, wie in 16 gezeigt, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, der Leitungsdraht 13 mit dem Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 63 verbunden, und das ringförmige Dichtungselement 27 ist außen auf einem Beschichtungsabschnitt 13b des Leitungsdrahtes 13 angebracht. Das Dichtungselement 27 hat eine zylindrische Form, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, und ein ringförmiger Vorsprungsabschnitt 27a ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Dichtungselements 27 entlang der Umfangsrichtung des Dichtungselements 27 und an zwei Stellen ausgebildet.
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In der zweiten Ausführungsform sind der Schaltungsverbindungsabschnitt 67 und der Zwischenabschnitt 65 an der Oberseite (der Oberseite in 16(b): in der zweiten Richtung D2) in Bezug auf ein axiales Zentrum O des Leitungsdrahtes 13 und des Dichtungselementes 27 angeordnet. Mit anderen Worten befindet sich das axiale Zentrum O an der Unterseite in der Dickenrichtung (in der ersten Richtung D1) in Bezug auf den Schaltungsverbindungsabschnitt 67 und den Zwischenabschnitt 65.
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[2-2. Stecker]
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Als nächstes wird der Stecker beschrieben.
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Wie in 17 gezeigt, ist ein Stecker/Verbinder 81 der zweiten Ausführungsform ein Stecker, in dem Anschlussglieder 61 an einem Gehäuse 83 befestigt sind, das aus einem Harz hergestellt ist. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform sind eine Mehrzahl von (hier fünf) Durchgangslöchern 85, durch die eine Vielzahl von (hier fünf) Anschlusselementen 61 eingeführt sind, in dem Gehäuse 83 ausgebildet, um das Gehäuse 83 in einer axialen Richtung zu durchdringen (Durchdringungsrichtung: die Rechts-Links-Richtung in 17).
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Genauer gesagt, wie in 17(b) gezeigt, umfasst das Gehäuse 83 einen rohrförmigen Mittelabschnitt 87, einen Vorsprungsabschnitt 89 an einer vorderen Endseite (der linke Seite in 17) in Bezug auf den Mittelabschnitt 87 und einen rohrförmigen Dichtungsabschnitt 91 an einer hinteren Endseite in Bezug auf den Mittelabschnitt 87. Die Durchgangslöcher 85 sind so vorgesehen, dass sie den Mittelabschnitt 87 und den rohrförmigen Dichtungsabschnitt 91 durchdringen.
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In dem rohrförmigen Dichtungsabschnitt 91 sind als Teile der Durchgangslöcher 85 Leitungsdrahteinführungslöcher 85a ausgebildet, in die jeweils der Leitungsdraht 13 und das Dichtungselement 27 eingesetzt sind. Insbesondere ist der rohrförmige Dichtungsabschnitt 91 ein Abschnitt, in dem das Dichtungselement 27, durch das der Anschlussdraht 13 eingeführt wird, pressgepasst und in jedem Leitungsdrahteinführungsloch 85a davon gehalten wird. Hier hat das Dichtungselement 27 eine zylindrische Form mit den ringförmigen Vorsprungsabschnitten 27a auf dessen Außenumfangsfläche. Somit ist die Querschnittsform (ein Querschnitt senkrecht zu der axialen Mitte O) jedes Leitungsdrahteinführungslochs 85a des rohrförmigen Dichtungsabschnitts 91 ebenfalls als zylindrische Hohlform entsprechend dem Außenumfang des Dichtelements 27 ausgebildet (insbesondere die Außenumfänge der ringförmigen Vorsprungsabschnitte 27a).
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In dem Stecker 81 fallen die axiale Mitte jedes Leitungsdrahteinführungslochs 85a und die axiale Mitte des Leitungsdrahtes 13 und des Dichtelements 27 miteinander zusammen und werden daher unten als die gleiche axiale Mitte O bezeichnet. Wie in 18(a) gezeigt ist, ist eine obere Oberfläche (eine Oberfläche an der Oberseite in 18(a)) 95 des Vorsprungsabschnitts 89 so flach, dass der plattenartige Zwischenabschnitt 65 des Anschlussglieds 61 mit dieser in Kontakt gebracht wird und ein nach oben ragender Vorsprungsabschnitt 97 ist auf der Oberen Oberfläche 95 ausgebildet. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ist der Vorsprungsabschnitt 97 in das Befestigungsloch 69 des Anschlussglieds 61 eingepasst, um das Anschlussglied 61 an dem Gehäuse 83 anzubringen. Eine untere Fläche 65a des Zwischenabschnitts 65 und die obere Fläche 95 des Vorsprungsabschnitts 89 liegen einander gegenüberliegen.
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Zusätzlich, wie in Fig. (b) gezeigt, steht ein distales Ende 73a des Eingriffsabschnitts 73, das sich von dem Zwischenabschnitt 65 erstreckt, in einem Zustand, in dem der Vorsprungsabschnitt (projection portion) 97 des Vorsprungsabschnitts (protusion portion) 89 in das Befestigungsloch 69 des Zwischenabschnitts 65 eingepasst ist, in Kontakt mit einer vorderen Endfläche 89a des Vorsprungsabschnitts 89.
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Insbesondere erstreckt sich bei der zweiten Ausführungsform die obere Oberfläche 95 des Vorsprungsabschnitts 89 an der radialen Außenseite (d. h. an der oberen Seite in 17(b) und 18(b): der zweiten Richtung D2) in Bezug auf die axiale Mitte O des Leitungsdrahteinführungslochs 85a des rohrförmigen Dichtungsabschnitts 91. Weiterhin ist der Basisabschnitt 77 des Eingriffsabschnitts 73 ebenfalls von der axialen Mitte O des Leitungsdrahteinführungslochs 85a verschoben und an der oberen Oberfläche angeordnet (in der zweiten Richtung D2) in Bezug auf die axiale Mitte O.
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Zusätzlich ist das distale Ende 73a des Eingriffsabschnitts 73 in der axialen Mitten-(O)-Seite in Bezug auf den Basisabschnitt 77 angeordnet, d. h. an der Seite, die der Seite gegenüberliegt, an der sich die obere Oberfläche 95 des Vorsprungsabschnitts 89 erstreckt (an der Unterseite in 18). Wenn der oben beschriebene Zustand für die Anordnung der oberen Oberfläche 95 des Vorsprungsabschnitts 89 und des Basisabschnitts 77 des Eingriffsabschnitts 73 (d. h., der sich auf der Seite der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die axiale Mitte O befindet) erfüllt ist, kann die Position des distalen Endes 73a des Eingriffsabschnitts 73 aus der in 18(b) gezeigten Position verschoben werden.
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Das distale Ende 73a des Eingriffsabschnitts 73 kann an der Unterseite (in der ersten Richtung D1) in Bezug auf die axiale Mitte O angeordnet sein, wie beispielsweise in 19(a) gezeigt, oder kann an der Oberseite (in der zweiten Richtung D2) in Bezug auf die axiale Mitte O angeordnet sein, wie in 19(b) bezeigt.
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[2-3. Vorteilhafte Effekte]
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In der zweiten Ausführungsform werden die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erreicht.
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Insbesondere erstreckt sich bei der zweiten Ausführungsform die obere Oberfläche 95 des Vorsprungsabschnitts 89 an der Oberseite (in der zweiten Richtung D2) in Bezug auf die axiale Mitte O des Leitungsdrahteinführungslochs 85a des rohrförmigen Dichtungsabschnitts 91 und der Basisabschnitt 77 des Eingriffsabschnitts 73 ist ebenfalls von der axialen Mitte O des Leitungsdrahteinführungslochs 85a verschoben und an der Oberseite (in der zweiten Richtung D2) in Bezug auf die axiale Mitte O angeordnet.
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Selbst wenn der Leitungsdraht 13, der an dem Gehäuse 83 befestigt ist, mit großer Kraft in einer Richtung des Pfeils X (siehe 18(c)) gezogen wird, wird der Eingriffsabschnitt 73 des Anschlussglieds 61 weniger wahrscheinlich von der vorderen Endfläche 89a des Vorsprungsabschnitts 89 gelöst. Das heißt, es gibt eine vorteilhafte Wirkung, dass das Anschlussglied 61 weniger wahrscheinlich von dem Gehäuse 83 fällt.
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Das heißt, da der Leitungsdraht 13 entlang der axialen Mitte O angeordnet ist, wird, wenn der Leitungsdraht 13 mit großer Kraft in der Richtung des Pfeils X gezogen wird, der Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 63 des Anschlusselements 61, der mit dem Leitungsdraht 13 verbunden ist, etc. ebenfalls entlang der axialen Mitte O gezogen.
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Da jedoch in der zweiten Ausführungsform der Basisabschnitt 77 des Eingriffsabschnitts 73 an der Oberseite (in der zweiten Richtung D2) in Bezug auf die axiale Mitte O angeordnet ist, wie in 18(b) und (c) gezeigt, wirkt die Zugkraft, wenn der Leitungsdrahtverbindungsabschnitt 63 in der Richtung des Pfeils X entlang der axialen Mitte O gezogen wird, in eine Richtung des Pfeils P (d. h. eine Richtung eines Abschnitts Q in der der Leitungsdraht 13 verbunden ist) in dem Basisabschnitt 77. Daher werden in dem Basisabschnitt 77 Komponenten der Kraft, die in Richtung des Pfeils P angelegt werden, nicht nur in der Richtung des Pfeils X angewendet, sondern auch in einer Richtung des Pfeils Y senkrecht zum Pfeil X-Richtung.
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Der Abschnitt Q, an dem der Leitungsdraht 13 mit dem Anschlussglied 61 verbunden ist, ist tatsächlich eine Fläche, die hauptsächlich in Kontakt an den Kerndrahtverbindungsabschnitten 63a ist, jedoch einfach als ein Punkt in 18(c) dargestellt ist.
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Die Y-Richtung ist in 18(b) die Richtung nach unten und ist die Richtung entgegengesetzt zu der Aufwärtsrichtung, in der der Eingriffsabschnitt 73 von der vorderen Endfläche 89a gelöst wird. Somit erhält der Eingriffsabschnitt 73 eine Kraft in Richtung des axialen Zentrums O und wird weniger wahrscheinlich von der vorderen Endfläche 89a gelöst.
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Wie oben beschrieben, wird in der zweiten Ausführungsform ein signifikanter Effekt erzielt, dass, wenn der Leitungsdraht 13 in der Richtung des Pfeils X gezogen wird, das Anschlusslied 61 aufgrund einer Komponente der Kraft weniger wahrscheinlich aus dem Gehäuse 83 fallen wird.
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[3. Andere Ausführungsformen]
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen in irgendeiner Weise beschränkt, und es ist unnötig zu erwähnen, dass die vorliegende Erfindung in verschiedenen Betriebsarten ausgeführt werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
- (1) Zum Beispiel sind die Formen des Anschlussglieds und des Gehäuses oder der Formen des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffsabschnitts nicht auf die Formen in den obigen Ausführungsformen beschränkt. Der Eingriffsabschnitt, der an dem Anschlussglied vorgesehen ist, ist nicht auf den flachen Eingriffsabschnitt wie in der ersten und zweiten Ausführungsform beschränkt. Ein Eingriffsabschnitt, der in der Dickenrichtung vorsteht, kann zum Beispiel durch Pressen und plastisches Verformen eines Teils des Zwischenabschnitts entlang der vorderen Außenkante des Befestigungslochs in der Dickenrichtung des Zwischenabschnitts vorgesehen sein.
- (2) Zum Beispiel sind die Zahlen der Anschlussglieder und der Durchgangslöcher nicht auf die Zahlen in den obigen Ausführungsformen beschränkt.
- (3) Weiterhin ist beispielsweise die Anordnung der Vielzahl von Durchgangslöchern nicht auf die zweireihige Anordnung in den obigen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können alle Durchgangslöcher in einer Reihe angeordnet sein (z. B. in einer Reihe in der Rechts-Links-Richtung in 8). Alternativ können die Durchgangslöcher in drei oder mehr Reihen angeordnet sein.
- (4) Die Funktion einer Komponente in jeder der obigen Ausführungsformen kann von einer Vielzahl von Komponenten gemeinsam genutzt werden, oder die Funktionen einer Vielzahl von Komponenten können durch eine Komponente durchgeführt werden. Zusätzlich kann ein Teil der Konfiguration in jeder der obigen Ausführungsformen weggelassen werden. Darüber hinaus kann beispielsweise zumindest ein Teil der Konfiguration in jeder der obigen Ausführungsformen einer Konfiguration in einer anderen Ausführungsform hinzugefügt oder ersetzt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Aspekte, die in dem durch den Wortlaut der Ansprüche angegebenen technischen Gedanken enthalten sind, Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind.
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Bezugszeichenliste
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- 3, 61
- Anschlussglied
- 5, 83
- Gehäuse
- 7
- Leiterplatte
- 11, 81
- Stecker
- 13
- Leitungsdraht
- 21, 83
- Leitungsdrahtverbindungsabschnitt
- 23, 67
- Schaltungsverbindungsabschnitt
- 25, 65
- Zwischenabschnitt
- 27
- Dichtungselement
- 31, 73
- Eingriffsabschnitt
- 33
- erster gebogener Abschnitt
- 34
- zweiter gebogener Abschnitt
- 35, 69
- Befestigungsloch
- 35a, 71
- Endabschnitt
- 41, 85
- Durchgangsloch
- 42, 85a
- Leitungsdrahteinführungsloch
- 45, 89
- Vorsprungsabschnitt
- 45a, 95
- obere Oberfläche
- 45b, 89a
- vordere Endfläche
- 49, 97
- Vorsprungsabschnitt
- 51
- Nut
- 53a, 53b
- Stufenabschnitt
- 55
- dritter gebogener Abschnitt
- 77
- Basisteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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