DE112014001030T5 - Flüssigkeitsstandssensor - Google Patents

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DE112014001030T5
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lead wire
sensor housing
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liquid level
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Shinpei KATO
Ryo Hirose
Toshiaki Fukuhara
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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Abstract

Ein Sensorgehäuse 20 eines Flüssigkeitsstandssensors 10 umfasst einen Umfangswandabschnitt 23 und einen Leitungsdrahteinfügeabschnitt 24. Der Umfangswandabschnitt 23 bildet einen Hohlraum, der in der Tiefenrichtung des Sensorgehäuses 20 eindringt, und ist in einer Weise ausgebildet, um den Umfang eines Anschlussbereichs 31 einer Leiterplatine 30 zu umgeben. Der Leitungsdrahteinfügeabschnitt 24 ist durch Einkerben des Umfangswandabschnitts 23 in der Tiefenrichtung des Sensorgehäuses 20 ausgebildet. Der Leitungsdrahteinfügeabschnitt 24 besteht aus einem ersten Einfügeabschnitt 24a, in welchen ein Leitungsdraht, der sich von dem Anschlussbereich 31 erstreckt, eingefügt wird, und einem zweiten Einfügeabschnitt 24b, in welchen der Leitungsdraht 40 eingefügt wird, nachdem er durch den ersten Einfügeabschnitt 24 verläuft, und der den Leitungsdraht 40 in der Art einer Biegung des Leitungsdrahts 40 in einer Kurbelform hält. Mit dieser Konfiguration kann der Flüssigkeitsstandssensor 10 einen an dem Anschlussbereich 31 erzeugten Leckstrom verhindern, und kann daher einen zur Verbindung mit einem externen Schaltkreis verwendeten, leitenden Draht (den Leitungsdraht 40) in einem guten Zustand mit dem Anschlussbereich 31 verbinden.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstandssensor.
  • Hintergrund
  • Flüssigkeitsstandssensoren zum Erkennen eines Flüssigkeitsstands sind allgemein bekannt und werden beispielsweise zum Erkennen der Höhe einer Flüssigkeitsoberfläche von einem in einem Kraftstofftank eines Fahrzeugs gespeicherten Kraftstoff eingesetzt. Solche Flüssigkeitsstandssensoren drehen einen kreisförmigen Magneten, der drehbar an einem Sensorgehäuse angebracht ist, unter Ausnutzung des Verhaltens eines Schwimmkörpers, der sich mit dem Verschieben eines zu messenden Flüssigkeitsstands nach oben und nach unten bewegt, und erkennen eine Veränderung einer magnetischen Flussdichte, die um den Magneten erzeugt wird, mit einem in dem Sensorgehäuse angeordneten Erkennungsschaltkreis.
  • Zum Beispiel beschreibt Patentliteratur 1 einen Flüssigkeitsstandssensor mit einer Widerstandsplatine, die darauf ein leitendes Muster mit einem Paar von Elektroden bildet. Dieser Flüssigkeitsstandssensor gibt die zwischen Elektroden erzeugte Potenzialdifferenz durch einen leitenden Draht an einen externen Schaltkreis aus und umfasst einen Verbindungsanschluss zur Verbindung zwischen einer Elektrode und dem leitenden Draht.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Offenlegung Patent Publikation Nr. 2010-2253
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Das in Patentliteratur 1 beschriebene Verfahren verursacht jedoch in problematischer Weise einen Leckstrom an einem Verbindungsanschluss in einem leitenden Kraftstoff wie Ethanol oder einem mit Ethanol gemischten Benzinkraftstoff und erhöht den Kontaktwiderstand beispielsweise aufgrund einer Korrosion des Verbindungsanschlusses.
  • Im Hinblick auf den oben beschriebenen Nachteil ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen an einem Anschlussbereich erzeugten Leckstrom zu verhindern und den Anschlussbereich mit einem leitenden Draht, der zur Verbindung mit einem externen Schaltkreis eingesetzt wird, in einem guten Zustand zu verbinden.
  • Lösung des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, umfasst ein Flüssigkeitsstandssensor gemäß der vorliegenden Erfindung ein Erkennungselement, das konfiguriert ist, um eine Drehposition eines Arms mit einem Schwimmer an einem Ende zu erkennen und um ein elektrisches Signal entsprechend der Drehposition des Arms als ein Flüssigkeitsstandssignal auszugeben; eine Leiterplatine, die konfiguriert ist, um einen mit einem leitenden Draht verbunden Anschlussbereich und einen mit einer Leitung des Erkennungselements verbundenen Basisabschnitt aufzuweisen; und ein Sensorgehäuse, das konfiguriert ist, um den Anschlussbereich der Leiterplatine freizulegen und einen Rest der Leiterplatine aufzunehmen. Das Sensorgehäuse umfasst einen Umfangswandabschnitt, der konfiguriert ist, um einen Hohlraum zu bilden, der in der Tiefenrichtung des Sensorgehäuses eindringt und in einer Weise ausgebildet ist, um einen Umfang des Anschlussbereich der Leiterplatine zu umgeben; und einen Leitungsdrahteinfügeabschnitt, der konfiguriert ist, um durch Einkerben des Umfangswandabschnitts in der Tiefenrichtung des Sensorgehäuses ausgebildet zu werden, um den Leitungsdraht einzusetzen. Der Leitungsdrahteinfügeabschnitt ist konfiguriert mit einem ersten Einfügeabschnitt, in welchen der sich von dem Anschlussbereich erstreckende Leitungsdraht eingefügt wird; und einem zweiten Einfügeabschnitt, in welchen der Leitungsdraht nach dem Durchdringen des ersten Einfügeabschnitts eingefügt wird. Der Leitungsdrahteinfügeabschnitt hält den Leitungsdraht in einer biegenden Art in der Form einer Kurbel.
  • Ferner ist es in der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass der zweite Einfügeabschnitt mit einer Positionsdifferenz bezüglich des ersten Einfügeabschnitts in einer seitlichen Richtung des Sensorgehäuses ausgebildet ist, senkrecht zu einer Richtung, in welcher sich der Leitungsdraht erstreckt, die Kerbe in einer biegenden Art in der Form einer Kurbel bildet, und die Biegeposition im Vergleich zu einer Kerbtiefe des ersten Einfügeabschnitts tiefer in Richtung einer Rückseite anordnet.
  • Ferner ist es in der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass der Anschlussbereich der Leiterplatine eine Einfügeöffnung zum Einfügen des Leitungsdrahts aufweist, und dass der erste Einfügeabschnitt mit einer Positionsdifferenz in Bezug auf die Einfügeöffnung in der seitlichen Richtung des Sensorgehäuses ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein solcher Umfangswandabschnitt ausgebildet, um einen Leitungsdraht zu halten, um dabei den an einem Anschlussbereich erzeugten Leckstrom zu verhindern, und um den Anschlussbereich mit einem leitenden Draht, der zum Verbinden mit einem externen Schaltkreis eingesetzt wird, in gutem Zustand zu verbinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Flüssigkeitsstandssensor gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die schematisch einen Hauptabschnitt eines Sensorgehäuses des Flüssigkeitsstandssensors darstellt.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die schematisch das Sensorgehäuse darstellt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die schematisch das Sensorgehäuse darstellt.
  • 5 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Leitungsdraht angeordnet ist.
  • 6 ist eine andere erläuternde Zeichnung, die einen Zustand darstellt, in welchem der Leitungsdraht angeordnet ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Flüssigkeitsstandssensor 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt. 2 ist eine Vorderansicht, die schematisch einen Hauptabschnitt eines Sensorgehäuses 20 des Flüssigkeitsstandssensors 10 zeigt. 3 ist eine Vorderansicht, die schematisch das Sensorgehäuse 20 zeigt. 4 ist eine Draufsicht, die schematisch das Sensorgehäuse 20 zeigt. 5 und 6 sind erläuternde Zeichnungen, die Zustände zeigen, in welchen ein Leitungsdraht 40 angeordnet ist. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5. Der Flüssigkeitsstandssensor 10 ist ein Sensor zum Erkennen des Flüssigkeitsstands eines in einem Kraftstofftank eines Fahrzeugs gespeicherten Kraftstoffs und umfasst einen Schwimmkörper 12, einen Arm 14, und das Sensorgehäuse 20.
  • Der Schwimmkörper 12 bewegt sich mit einer Veränderung des Flüssigkeitsstands in einem Kraftstofftank nach oben und nach unten. Der Arm 14 ist an einem seiner Enden mit dem Schwimmkörper 12 verbunden und an einem anderen seiner Enden mit einer Halterung 16 verbunden. Die Halterung 16 ist drehbar an einer bestimmten Position des Sensorgehäuses 20 installiert, und ein ringförmiger Magnet (nicht gezeigt) ist innerhalb der Halterung 16 angeordnet.
  • Das Sensorgehäuse ist durch Umspritzen mit einer Leiterplatinenanordnung hergestellt, in welcher eine später beschriebene Leiterplatine 30, ein Hall-IC (nicht dargestellt) und andere Elemente als ein umspritztes Teil zusammengefügt sind. In dem Ausführungsbeispiel nimmt das Sensorgehäuse 20 darin die Leiterplatine 30 auf, wobei nur ein Anschlussbereich 31 der Leiterplatine 30 zur Außenseite exponiert ist. Beispiele von Materialien, die für das Sensorgehäuse 20 verwendet werden, umfassen Polyacetal-Harz, und Polyphenylensulfid(PPS)-Harz.
  • Der Hall-IC ist konfiguriert mit einem Hall-Element, das als ein Erkennungselement dient, einem Verstärkungsschaltkreis, und anderen Elementen. Der Hall-IC erkennt magnetisch eine Position, an welcher sich der Arm 14 dreht und gibt entsprechend der Drehposition ein elektrisches Signal als ein Flüssigkeitsstandssignal aus. Insbesondere verändern sich die oberen und unteren Positionen des Schwimmkörpers 12 mit einer Veränderung des Flüssigkeitsstands in einem Kraftstofftank, was die Halterung 16 und einen daran angeordneten Magneten durch den Arm 14 in Drehung versetzt. In diesem Prozess verändert sich die magnetische Flussdichte des durch das Hall-Element verlaufenden, magnetischen Feldes, was dementsprechend die von dem Hall-IC (Hall-Element) ausgegebene Ausgabespannung verändert. Es ist daher möglich, die Drehposition des Arms 14, d. h. den Flüssigkeitsstand durch Erkennen des Flüssigkeitsstandssignals, welches die Ausgabespannung des Hall-ICs ist, zu erkennen.
  • Die Leiterplatine 30 ist ein Schaltkreiselement, das aus einer Metallplatte hergestellt ist, um den Hall-ICs mit einem externen Schaltkreis elektrisch zu verbinden. Die Leiterplatine 30 kann aus einer Metallplatte ausgebildet sein, die aus einem zinnbeschichteten Gelbkupfer, Edelstahl, Eisen oder ähnlichen Material hergestellt ist. Die Anzahl der Leiterplatinen 30 entspricht der Anzahl der an dem Hall-IC bereitgestellten Leitungen. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Hall-IC drei jeweilige Leitungen entsprechend zu einem Signal, einer Erdung und einer Stromquelle, und dementsprechend sind drei Leiterplatinen 30 bereitgestellt.
  • Jede der Leiterplatine ist aus einem Plattenelement hergestellt und hat den Anschlussbereich 31 an ihrer vorderen Endseite und einen Basisbereich (nicht dargestellt) an ihrer Basisendseite. Der Anschlussbereich ist mit dem Leitungsdraht 40, der als leitender Draht dient, verbunden, und bildet eine Einfügeöffnung 31a zum Einfügen eines Leitungsdrahts am Mittelabschnitt des Anschlussbereichs 31. Der Basisabschnitt ist mit einer Leitung des Hall-ICs verbunden.
  • Das Sensorgehäuse 20 hat einen Stückabschnitt 21 und einen Hakenabschnitt 22, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt und zu einer elastischen Verformung fähig ist, an jeder der rechten und linken Seitenflächen. Der Kraftstofftank umfasst eine Pumpe (nicht dargestellt) um Kraftstoff nach außen zu schicken, und der Flüssigkeitsstandssensor 10 ist beispielsweise an einer Pumpenhalterung der Pumpe installiert. Der Stückabschnitt 21 und der Hakenabschnitt 22 sind mit einem Eingriffsteil, dass auf der Pumpenhalterseite bereitgestellt ist, in Eingriff, um dabei den Flüssigkeitsstandssensor 10 eng an der Pumpenhalterung zu fixieren.
  • Als ein Merkmal des Ausführungsbeispiels umfasst das Sensorgehäuse 20 Umfangswandabschnitte 23 und Leitungsdrahteinfügeabschnitte 24 (Leitungsdrahteinfügeabschnitte) an dessen oberen Endabschnitt, wo die Anschlussbereiche 31 der Leiterplatinen 30 exponiert sind. Die jeweiligen Umfangswandabschnitte 23 und Leitungsdrahteinfügeabschnitte 24 sind in einer Weise ausgebildet, um den drei Leiterplatinen 30 zu entsprechen.
  • Der Umfangswandabschnitt 23 bildet einen Hohlraum, der in Tiefenrichtung des Sensorgehäuses 20 eindringt, d. h. in der Längsrichtung (der Richtung senkrecht zum Blatt in den 2 und 3), und der den Anschlussbereich 31 im Hohlraum aufnimmt. In anderen Worten ist der Umfangswandabschnitts 23 in einer Weise ausgebildet, um den Umfang des Anschlussbereichs 31 zu umgeben. Ferner sind in diesem Ausführungsbeispiel Trennwände 23a, die jeweils einen Hohlraum (nachstehend als ein „erster Hohlraum” bezeichnet) einschließlich des Anschlussbereichs 31 von einem anderen Hohlraum (nachstehend als ein „zweiter Hohlraum” bezeichnet), der in der oberen Position des ersten Hohlraums ausgebildet ist, trennen, als ein Teil des Umfangswandabschnitt 23 ausgebildet. Wie 1 darstellt, entspricht die „Tiefenrichtung des Sensorgehäuses 20” im Allgemeinen einer Richtung einer Mittelachse, um welche sich die Halterung 16 dreht. Mit Bezug auf die „Tiefenrichtung des Sensorgehäuses 20” wird in der folgenden Beschreibung eine Oberflächenseite, an welche die Halterung 16 installiert ist, als eine „Vorderseite” bezeichnet, während die gegenüberliegende Seite als eine „Rückseite” bezeichnet wird.
  • Der Leitungsdrahteinfügeabschnitt 24 hält den mit dem Anschlussbereich 31 verbundenen Leitungsdraht 40 in einer festen Weise und ist durch Einkerben des Umfangswandabschnitts 23 ausgebildet. Der Leitungsdrahteinfügeabschnitt 24 besteht aus einem ersten Einfügeabschnitt 24a und einem zweiten Einfügeabschnitt 24b.
  • Der erste Einfügeabschnitt 24a ist ein Abschnitt, in welchen der sich von dem Anschlussbereich 31 erstreckende Leitungsdraht 40 zuerst eingefügt wird, und ist durch Einkerben der Trennwand 23a des Umfangswandabschnitt 23 von der Endfläche an der Vorderseite der Tiefenrichtung in Richtung der Rückseite ausgebildet. Wie die 6 darstellt, ist die Kerbtiefe des ersten Einfügeabschnitts 24a in der Tiefenrichtung als eine Länge L1 definiert. Wie 6 darstellt, mit der Endfläche des an der Vorderseite der Tiefenrichtung positionierten Umfangswandabschnitts 23 als Referenzseite, wenn die Position des Anschlussbereichs 31 in der Tiefenrichtung als eine Länge L2 definiert ist, ist die Kerbtiefe L1 des ersten Einfügeabschnitts 24a kleiner eingestellt als die Länge L2 (L1 < L2).
  • Der zweite Einfügeabschnitt 24b ist ein Abschnitt, in welchen der Leitungsdraht 40 eingefügt wird, nachdem er durch den ersten Einfügeabschnitt 24a hindurch läuft, und ist durch Einkerben des Umfangswandabschnitts 23 angrenzend an die Trennwand 23a in der Tiefenrichtung ausgebildet, wobei der zweite Hohlraum dazwischen angeordnet ist. Wie 4 darstellt, ist der zweite Einfügeabschnitt 24b nicht in einer geraden Form ausgebildet, die sich einfach in der Tiefenrichtung erstreckt, sondern ist in einer Weise ausgebildet, die sich durch Drehung in der seitlichen Richtung in einer Mittelposition und nochmaliges Erstrecken in der Tiefenrichtung in der Form einer Kurbel biegt. Wie 6 darstellt, mit der Endfläche des an der Vorderseite in der Tiefenrichtung positionierten Umfangswandabschnitts 23 als Referenzseite, wenn die Mittelposition (die Biegeposition) in der Tiefenrichtung des Umfangswandabschnitts 23 als eine Länge L3 definiert ist, ist die Länge L3 größer eingestellt als die Kerbtiefe L1 des ersten Einfügeabschnitts 24a (L1 < L3). In anderen Worten bildet der zweite Einfügeabschnitt 24b die Kerbe in einer biegenden Art in der Form einer Kurbel, und die Biegeposition L3 ist in einer tieferen Position zur Hinterseite der Tiefenrichtung des Sensorgehäuses 20 im Vergleich zu der Kerbtiefe L1 des ersten Einfügeabschnitts 24a angeordnet.
  • Der erste Einfügeabschnitt 24a und der zweite Einfügeabschnitt 24b sind mit einer Positionsdifferenz in Bezug aufeinander in der seitlichen Richtung des Sensorgehäuses 20 ausgebildet. Ferner ist der erste Einfügeabschnitt 24a mit einer Positionsdifferenz mit Bezug auf die an dem Anschlussbereich 31 in der seitlichen Richtung des Sensorgehäuses 20 ausgebildete Einfügeöffnung 31 ausgebildet. Mit dieser Konfiguration sind die Einfügeöffnung 31a, der erste Einfügeabschnitt 24a und der zweite Einfügeabschnitt 24b alternierend angeordnet und existieren in zueinander versetzten Positionen in einer benachbarten Position. Wie 1 und andere Zeichnungen darstellen, entspricht die „seitliche Richtung des Sensorgehäuses 20” im Allgemeinen einer Richtung, in welcher ein Paar von Seitenflächen des Sensorgehäuses 20, die jeweils den Stückabschnitt 21 und den Hakenabschnitt 22 aufweisen, einander gegenüberstehen. Ferner ist die „seitliche Richtung des Sensorgehäuses 20” im Allgemeinen orthogonal zu der „Tiefenrichtung des Sensorgehäuses 20”.
  • Mit dem Flüssigkeitsstandssensor 10 in der oben beschriebenen Konfiguration ist ein Ende des Leitungsdrahts 40 an den Anschlussbereich 31 der Leiterplatine 30 angeschlossen, und der Leitungsdraht 40 ist in den Leitungsdrahteinfügeabschnitt 24 eingefügt. Der Leitungsdraht 40 ist vorzugsweise aus einem flexiblen, abgedeckten elektrischen Draht hergestellt, in welchem ein Leiter (wie Kupfer), der als ein Kerndraht dient, mit einem aus vernetztem Polyethylen hergestellten Isolator abgedeckt ist.
  • Insbesondere ist ein Ende des Leitungsdrahts 40 in die Einfügeöffnung 31a des Anschlussbereichs 31 eingefügt. Der Leitungsdraht 40 wird zuerst in den ersten Einfügeabschnitt 24a eingefügt und anschließend in den zweiten Einfügeabschnitt 24b eingefügt. In dem Prozess, in welchem der Leitungsdraht 40 in den zweiten Einfügeabschnitt 24b eingefügt wird, wird der Leitungsdraht 40 entlang der Form des zweiten Einfügeabschnitts 24b zur Hinterseite in der Tiefenrichtung gedrückt, in der seitlichen Richtung an der Biegeposition bewegt, und mit dem Biegeabschnitt des zweiten Einfügeabschnitts 24b in Eingriff gebracht. Der Anschlussbereich 31 und ein Ende des Leitungsdrahts 40 werden durch Löten oder andere Verfahren miteinander verbunden.
  • Der Leitungsdraht 40 ist konfiguriert, um an den Anschlussbereich 31 der Leiterplatine 30 angeschlossen zu werden, um von dem Leitungsdrahteinfügeabschnitt 24 gehalten zu werden, und um sich mit dem Verbindungsabschnitt – mit dem Anschlussbereich 31 als Basispunkt – in der Aufwärtsrichtung des Sensorgehäuses 20 zu erstrecken. Das andere Ende des Leitungsdrahts 40 hat einen Konnektor (nicht dargestellt) zur Verbindung mit einem externen Schaltkreis. Die Leiterplatine 30 ist mit dem Konnektor (nicht dargestellt) über den mit dem Anschlussbereich 31 verbundenen Leitungsdraht 40 verbunden. Die „Aufwärtsrichtung des Sensorgehäuses 20” entspricht einer Richtung der Seite, in welcher der Umfangswandabschnitt 23 bereitgestellt ist, von der Richtung senkrecht zu der oben beschriebenen „Tiefenrichtung” und der „seitlichen Richtung”. Die „Richtung, in welcher sich der Leitungsdraht 40 (leitender Draht) erstreckt” entspricht der „Aufwärtsrichtung des Sensorgehäuses 20”. Ferner ist die „Richtung, in welcher sich der Leitungsdraht 40 (leitender Draht) erstreckt” senkrecht zu der „seitlichen Richtung des Sensorgehäuses 20”.
  • Die Einfügeöffnung 31a, der erste Einfügeabschnitt 24a und der zweite Einfügeabschnitt 24b existieren in zueinander versetzten Positionen in einer alternierend positionierten Art in der seitlichen Richtung des Sensorgehäuses 20. Mit dieser Konfiguration biegt sich die Bahn des durch die Einfügeöffnung 31a des Anschlussbereichs 30, den ersten Einfügeabschnitt 24a und den zweiten Einfügeabschnitt 24b verlaufenden Leitungsdrahts 40 in einer Kurbelform in der seitlichen Richtung, wie in 5 dargestellt ist. In diesem Prozess unterstützt die Elastizität des Leitungsdrahts 40 die Wiederherstellung des Leitungsdrahts 40 zu einer geraden Form. Der erste Einfügeabschnitt 24a und der zweite Einfügeabschnitt 24b sind demnach mit dem Leitungsdraht 40 in Eingriff, und der Leitungsdraht 40 wird dementsprechend von dem ersten Einfügeabschnitt 24a und dem zweiten Einfügeabschnitt 24b gehalten.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Kerbtiefe L1 des ersten Einfügeabschnitts 24a kleiner eingestellt als die Länge L2, welche eine Position des Anschlussbereichs 31 in der Tiefenrichtung ist, und als die Länge L3, welche eine Biegeposition des zweiten Einfügeabschnitts 24b in der Tiefenrichtung ist. Mit dieser Konfiguration biegt sich die Bahn des durch den Anschlussbereich 31, den ersten Einfügeabschnitt 24a und den zweiten Einfügeabschnitt 24b verlaufenden Leitungsdrahts 40 in einer Kurbelform in der Tiefenrichtung, wie in 6 dargestellt ist. Bei diesem Vorgang unterstützt die Elastizität des Leitungsdrahts 40 die Wiederherstellung des Leitungsdrahts 40 zu einer geraden Form. Der erste Einfügeabschnitt 24a und der zweite Einfügeabschnitt 24b sind daher mit dem Leitungsdraht 40 in Eingriff, und der Leitungsdraht 40 wird dementsprechend von dem ersten Einfügeabschnitt 24a und dem zweiten Einfügeabschnitt 24b gehalten.
  • Mit dem Flüssigkeitssensor 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel umfasst das Sensorgehäuse 20 die Umfangswandabschnitte 23 und die Leitungsdrahteinfügeabschnitte 24. Der Umfangswandabschnitt 23 bildet einen Hohlraum, der in der Tiefenrichtung des Sensorgehäuses 24 eindringt, und ist in einer Weise ausgebildet, um den Umfang des Anschlussbereichs 31 der Leiterplatine 30 zu umgeben. Der Leitungsdrahteinfügeabschnitt 24 ist durch Einkerben des Umfangswandabschnitts 23 in der Tiefenrichtung des Sensorgehäuses 24 ausgebildet und umfasst den ersten Einfügeabschnitt 24a, in welchen der sich von dem Anschlussbereich 31 erstreckende Leitungsdraht 40 eingefügt wird, und den zweiten Einfügeabschnitt 24b, in welchen der Leitungsdraht 40 eingefügt wird, nachdem er durch den ersten Einfügeabschnitt 24a verläuft. Der erste Einfügeabschnitt 24a und der zweite Einfügeabschnitt 24b halten den Leitungsdraht 40 in einer Art der Biegung des Leitungsdrahts 40 in einer Kurbelform.
  • Eine solche Konfiguration, die den Anschlussbereich 31 der Leiterplatine 30 mit dem Umfangswandabschnitt 23 umgibt, bringt Effekte zur Geltung, die einen an dem Anschlussbereich 31 erzeugten Leckstrom verhindern. Ferner verhindert eine parallele Anordnung einer Vielzahl von Leiterplatinen 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel die Entstehung von Leckströmen zwischen den Anschlüssen in einer effektiven Weise.
  • Eine solche Konstruktion, die den Leitungsdraht 40 mit dem ersten Einfügeabschnitt 24a und dem zweiten Einfügeabschnitt 24b in einer Art der Biegung des Leitungsdrahts 40 in einer Kurbelform hält, bringt Effekte der geeigneten Halterung des Leitungsdrahts 40 zur Geltung. Diese Konfiguration hindert den Leitungsdraht 40 an einer Bewegung, wenn der Leitungsdraht 40 an den Anschlussbereich 31 angeschlossen wird, was die Positionierung des Leitungsdrahts 40 vereinfacht und deshalb den Installationsaufwand verbessert. Der Leitungsdraht 40 kann dementsprechend in gutem Zustand an den Anschlussbereich 31 angeschlossen werden.
  • Eine solche Konfiguration, die den Leitungsdraht 40 in einer Kurbelform hält, bringt Effekte des Konzentrierens von Belastung an dem Eingriffspunkt des zweiten Einfügeabschnitts 24b und des Leitungsdrahts 40 zur Geltung, wenn Zugkraft auf den Leitungsdraht 40 wirkt, was verhindert, dass die Belastung direkt auf den Verbindungspunkt zwischen dem Leitungsdraht 40 und dem Anschlussbereich 31 wirkt, welches der Lötpunkt ist. Der Leitungsdraht 40 kann dementsprechend in gutem Zustand an den Anschlussbereich 31 angeschlossen werden.
  • Weil der Leitungsdraht 40 und der Anschlussbereich 31 durch Löten miteinander verbunden sind, kann der Kerndraht des Leitungsdrahts 40 mit Lot bedeckt werden. Diese Konfiguration verhindert die Korrosion des Kerndrahtabschnitts, die durch leitenden Kraftstoff bewirkt wird, und der Leitungsdraht 40 kann dementsprechend in gutem Zustand an den Anschlussbereich 31 angeschlossen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der zweite Einfügeabschnitt 24b mit einer Positionsdifferenz mit Bezug auf den ersten Einfügeabschnitt 24a in der seitlichen Richtung des Sensorgehäuses senkrecht zu der Richtung, in welcher sich der Leitungsdraht 40 erstreckt, ausgebildet. Diese Konfiguration ermöglicht es, den Leitungsdraht 40 in einer biegenden Art in der Form einer Kurbel in der seitlichen Richtung zu halten, wie in 5 dargestellt ist. Der Leitungsdraht 40 kann demnach stabil gehalten werden.
  • In dem zweiten Einfügeabschnitt 24b ist die Nut in einer Weise ausgebildet, die in einer Kurbelform gebogen ist, und die Biegeposition L3 ist im Vergleich zu der Kerbtiefe L1 des ersten Einfügeabschnitts 24a an einer tieferen Position in Richtung der Hinterseite angeordnet (L1 < L3). Diese Konfiguration ermöglicht es, den Leitungsdraht 40 in einer Weise der Biegung in einer Kurbelform in der Tiefenrichtung zu halten, wie in 6 dargestellt ist. Der Leitungsdraht 40 ist demnach in verschiedener Art in zwei Richtungen gehalten, die aus der seitlichen Richtung und der Tiefenrichtung bestehen, was Effekte der stabilen Halterung des Leitungsdrahts 40 zur Geltung bringt.
  • Wenn die Nut des zweiten Einfügeabschnitts 24b in einer geraden Form ausgebildet ist, wird der Leitungsdraht 40 wahrscheinlich in der Tiefenrichtung gelöst. Wenn der zweite Einfügeabschnitt 24b in einer Kurbelform gekrümmt ist, kann der Leitungsdraht 40 an dem gekrümmten Abschnitt in Eingriff gelangen. Diese Konfiguration verhindert den Fall, dass der Leitungsdraht 40 an der Hinterseite oder der Vorderseite gelöst wird, sodass der Leitungsdraht 40 in gutem Zustand an den Anschlussbereich 31 angeschlossen wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat der Anschlussbereich 31 der Leiterplatine 30 die Einfügeöffnung 31a zum Einfügen des Leitungsdrahts 40. Der erste Einfügeabschnitt 24a ist mit einer Positionsdifferenz mit Bezug auf die Einfügeöffnung 31a in der seitlichen Richtung des Sensorgehäuses 20 ausgebildet.
  • Mit einer solchen Konfiguration erleichtert die Einfügeöffnung 31a die Positionierung beim Anschließen des Leitungsdrahts 40 an den Anschlussbereich 31. Ferner sind die Einfügeöffnung 31a, der erste Einfügeabschnitt 24a und der zweite Einfügeabschnitt 24b durch Bestimmen der Position des ersten Einfügeabschnitts 24a basierend auf der Position der Einfügeöffnung 31a alternierend positioniert. Dementsprechend kann der Leitungsdraht 40 in einem guten Zustand an den Anschlussbereich 31 angeschlossen werden.
  • Der Flüssigkeitsstandssensor gemäß dem Ausführungsbeispiel wurde hierin beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, und verschiedene Modifikationen können durchgeführt werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wurde in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Flüssigkeitsstandssensor zum Erkennen eines Flüssigkeitsstands eines Fahrzeugs beschrieben; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Fahrzeuganwendung beschränkt und kann für andere Anwendungen eingesetzt werden. Ferner wurde in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein kontaktfreier Flüssigkeitsstandssensor beschrieben; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine kontaktfreie Art beschränkt und kann in anderen Merkmalen umgesetzt werden, wie einer kontaktierenden Bauart.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Flüssigkeitsstandssensor
    12
    Schwimmer
    14
    Arm
    16
    Halterung
    20
    Sensorgehäuse
    21
    Stückabschnitt
    22
    Hakenabschnitt
    23
    Umfangswandabschnitt
    24
    Leitungsdrahteinfügeabschnitt (Einfügeabschnitt für den leitenden Draht)
    24a
    Erster Einfügeabschnitt
    24b
    Zweiter Einfügeabschnitt
    30
    Leiterplatine
    31
    Anschlussbereich
    31a
    Einfügeöffnung
    40
    Leitungsdraht (leitender Draht)

Claims (3)

  1. Ein Flüssigkeitsstandssensor, umfassend: ein Erkennungselement, das konfiguriert ist, um eine Drehposition eines Arms mit einem Schwimmer an einem Ende zu erkennen, und um ein elektrisches Signal entsprechend der Drehposition des Arms als ein Flüssigkeitsstandssignal auszugeben; eine Leiterplatine, die konfiguriert ist, um einen mit einem Leitungsdraht verbundenen Anschlussbereich und einen mit einer Leitung des Erkennungselements verbundenen Basisabschnitt aufzuweisen; und ein Sensorgehäuse, das konfiguriert ist, um den Anschlussbereich der Leiterplatine zu exponieren und den Rest der Leiterplatine aufzunehmen, wobei das Sensorgehäuse umfasst: einen Umfangswandabschnitt, der konfiguriert ist, um einen Hohlraum zu bilden, der in einer Tiefenrichtung des Sensorgehäuses eindringt, und der in einer Art ausgebildet ist, um einen Umfang des Anschlussbereichs der Leiterplatine zu umgeben; und einen Leitungsdrahteinfügeabschnitt, der konfiguriert ist, um durch Einkerben des Umfangswandabschnitts in der Tiefenrichtung des Sensorgehäuses ausgebildet zu sein, um den Leitungsdraht einzufügen, und wobei der Leitungsdrahteinfügeabschnitt konfiguriert ist mit: einem ersten Einfügeabschnitt, in welchen der sich von dem Anschlussbereich erstreckende Leitungsdraht eingefügt wird; und einem zweiten Einfügeabschnitt, in welchen der Leitungsdraht eingefügt wird, nachdem er durch den ersten Einfügeabschnitt verläuft, und wobei der Leitungsdrahteinfügeabschnitt den Leitungsdraht in einer Art der Biegung in einer Kurbelform hält.
  2. Der Flüssigkeitsstandssensor gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Einfügeabschnitt mit einer Positionsdifferenz mit Bezug auf den ersten Einfügeabschnitt in einer seitlichen Richtung des Sensorgehäuses senkrecht zu einer Richtung, in welcher sich der Leitungsdraht erstreckt, ausgebildet ist, die Einkerbung in der Art einer Biegung in einer Kurbelform bildet, und die Biegeposition im Vergleich zu einer Kerbtiefe des ersten Einfügeabschnitts tiefer in Richtung einer Hinterseite anordnet.
  3. Der Flüssigkeitsstandssensor gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlussbereich der Leiterplatine eine Einfügeöffnung zum Einfügen des Leitungsdrahts umfasst, und wobei der erste Einfügeabschnitt mit einer Positionsdifferenz mit Bezug auf die Einfügeöffnung in der seitlichen Richtung des Sensorgehäuses ausgebildet ist.
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