DE102019208778A1 - Einpressanschluss und Substratanordnung - Google Patents

Einpressanschluss und Substratanordnung Download PDF

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Yuya Kishibata
Takahiro YUDATE
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Yazaki Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • H01R12/585Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board

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Abstract

Ein Einpressanschluss und eine Substratanordnung können eine gute elektrische Verbindbarkeit mit einem Durchgangsloch eines Preflux-Substrats erzielen. Der Einpressanschluss (210) beinhaltet einen stabartigen Abschnitt (211), einen nachgiebigen Abschnitt (212), der breiter als der stabartige Abschnitt ausgebildet ist und so ausgebildet ist, dass er so zu biegen ist, dass eine Breite eines länglichen Schlitzes an einem mittleren Abschnitt in einer Breitenrichtung (D11) verringert wird, und in das Durchgangsloch (110) einzupressen ist, und einen Spitzenabschnitt, der schmaler als der nachgiebige Abschnitt (212) ausgebildet ist, wobei der nachgiebige Abschnitt (212) durch ein Paar gegenüberliegender Seiten definiert wird, das sich linear in einer Längsrichtung erstreckt, und einen geraden Abschnitt beinhaltet, der einen breitesten Abschnitt in dem nachgiebigen Abschnitt (212) beinhaltet, und der gerade Abschnitt (215) so ausgebildet ist, dass eine Summe eines kürzesten Abstands zwischen jeder des Paares von gegenüberliegenden Seiten (216) und dem länglichen Schlitz (214) auf einer Seite des stabartigen Abschnitts (211) größer als diejenige auf einer Seite des Spitzenabschnitts (213) wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einpressanschluss, der durch Einpressen mit einem Durchgangsloch zu verbinden ist, und auf eine Substratanordnung, in der ein solcher Passanschluss an ein Substrat montiert ist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlich ist ein Einpressanschluss bekannt, der durch Einpressen mit einem Durchgangsloch zu verbinden ist (siehe z. B. die Patentliteratur 1). Ein solcher Einpressanschluss wird durch Einpressen mit einem Durchgangsloch verbunden und wird häufig aus einer Kupferschicht zylindrisch ausgebildet verwendet, und eine Fläche davon ist mit Zinn plattiert. Eine isolierende Oxidschicht ist auf einer zinnplattierten Fläche des Durchgangslochs ausgebildet, doch der Einpressanschluss dringt in das Durchgangsloch ein, wobei er diese Oxidschicht entfernt, und wird mit dem Durchgangsloch elektrisch verbunden.
  • Liste der Zitate
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: japanisches Patent Nr. 4030129
  • Übersicht über die Erfindung
  • Hier ist ein Durchgangsloch in einem Preflux-Substrat auch als das in dem Substrat ausgebildete Durchgangsloch bekannt, das nicht plattiert ist, die Fläche der Kupferschicht auf der Fläche in dem Durchgangsloch ist jedoch mit einem Flussmittel vorbeschichtet, um die Benetzbarkeit des Lots zu verbessern. In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach einer Verwendung des obigen Einpressanschlusses für ein Durchgangsloch in einem solchen Preflux-Substrat gestiegen.
  • Der aktuelle Einpressanschluss weist jedoch Verbesserungspotenzial im Hinblick auf eine elektrische Verbindbarkeit bei der Anwendung auf das Durchgangsloch in einem solchen Preflux-Substrat auf.
  • Daher konzentriert sich die vorliegende Erfindung auf das Verbesserungspotenzial, wie oben beschrieben, und beabsichtigt, einen Einpressanschluss und eine Substratanordnung bereitzustellen, die in der Lage sind, eine gute elektrische Verbindbarkeit für das Durchgangsloch in dem Preflux-Substrat zu erzielen.
  • Um die oben erwähnte Thematik zu lösen, wird der Einpressanschluss der vorliegenden Erfindung durch Einpressen mit dem Durchgangsloch verbunden und beinhaltet einen stabartigen Abschnitt, einen nachgiebigen Abschnitt, der durchgehend zu einem Ende des stabartigen Abschnitts bereitgestellt wird und breiter als der stabartige Abschnitt ausgebildet ist, wobei er einen länglichen Schlitz oder eine längliche Nut aufweist, der/die sich in einer Längsrichtung an einem mittleren Abschnitt in einer Breitenrichtung erstreckt, und so ausgebildet ist, dass er in der Breitenrichtung so zu biegen ist, dass eine Breite des länglichen Schlitzes oder der länglichen Nut verringert wird, und in das Durchgangsloch einzupressen ist; und einen Spitzenabschnitt, der durchgehend zu einer dem stabartigen Abschnitt in dem nachgiebigen Abschnitt gegenüberliegenden Seite bereitgestellt wird und schmaler als der nachgiebige Abschnitt ausgebildet ist, wobei der nachgiebige Abschnitt einen geraden Abschnitt beinhaltet, der durch ein Paar gegenüberliegender Seiten definiert wird, das sich in einer Draufsicht von einer Richtung orthogonal sowohl zu der Breitenrichtung als auch zu der Längsrichtung aus gesehen linear in der Längsrichtung erstreckt und einen breitesten Abschnitt in dem nachgiebigen Abschnitt beinhaltet, und der Einpressanschluss zumindest eine von Formen aufweist, bei der der gerade Abschnitt so ausgebildet ist, dass eine Summe von kürzesten Abständen zwischen jeder des Paares von gegenüberliegenden Seiten und dem länglichen Schlitz oder der länglichen Nut auf einer Seite des stabartigen Abschnitts größer als diejenige auf einer Seite des Spitzenabschnitts wird, und wobei der stabartige Abschnitt auf einer Seite des nachgiebigen Abschnitts breiter als der Spitzenabschnitt auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts ausgebildet ist.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, beinhaltet darüber hinaus eine Substratanordnung der vorliegenden Erfindung ein Substrat, in dem ein Durchgangsloch ausgebildet ist, einen Einpressanschluss, der durch Einpressen mit dem Durchgangsloch verbunden ist, und bei dem Einpressanschluss handelt es sich um den oben genannten.
  • Bei dem Einpressanschluss und der Substratanordnung der vorliegenden Erfindung dringt beim Einpressen des Einpressanschlusses die Spitze des geraden Abschnitts in das Durchgangsloch ein und reibt dabei an einer inneren Fläche des Durchgangslochs. Wenn es sich bei diesem Durchgangsloch um dasjenige des Preflux-Substrats handelt, wird ein Flussmittel auf der inneren Fläche des Durchgangslochs auf einer Seite des Spitzenabschnitts in dem geraden Abschnitt entfernt. Und gemäß der vorliegenden Erfindung kommt eine Seite auf der Seite des stabartigen Abschnitts in dem geraden Abschnitt, der bis zu der Seite des Spitzenabschnitts durchgehend ist, nach dem Entfernen des Flussmittels mit der inneren Fläche des Durchgangslochs in Kontakt. Auf diese Weise befindet sich gemäß der Erfindung zum Beispiel ein Abschnitt in dem geraden Abschnitt, der nach dem Entfernen des Flussmittels mit der inneren Fläche des Durchgangslochs in Kontakt steht, auf der Seite des stabartigen Abschnitts, die eine andere als die Seite der Spitze ist, die das Flussmittel entfernt. Aufgrund dessen sollte die Seite des stabartigen Abschnitts nach dem Entfernen des Flussmittels im Wesentlichen über die gesamte Fläche mit der inneren Fläche des Durchgangslochs in Kontakt stehen. Da die Seite des stabartigen Abschnitts ein Teil des geraden Abschnitts ist, kann darüber hinaus eine breitere Kontaktfläche für einen elektrischen Kontakt erzielt werden, als wenn eine Spitze eines Vorsprungs in Kontakt kommt oder dergleichen.
  • Dabei wird in dem Fall, in dem der gerade Abschnitt so ausgebildet ist, dass die oben beschriebene Summe der kürzesten Abstände zwischen jeder des Paares von gegenüberliegenden Seiten und dem länglichen Schlitz oder der länglichen Nut auf der Seite des stabartigen Abschnitts größer als diejenige auf der Seite des Spitzenabschnitts wird, der gerade Abschnitt auf der Seite des stabartigen Abschnitts durch eine starke Abstoßungskraft gegen ein Einpressen im Vergleich mit der Seite des Spitzenabschnitts gegen die innere Fläche des Durchgangslochs gepresst. In dem Fall, in dem der stabartige Abschnitt breiter als der Spitzenabschnitt ausgebildet ist, wird der gerade Abschnitt auf der Seite des stabartigen Abschnitts darüber hinaus mit einer großen Abstoßungskraft gegen ein Einpressen im Vergleich mit der Spitzenabschnittsseite gegen die innere Fläche des Durchgangslochs gepresst.
  • Gemäß dem Einpressanschluss und der Substratanordnung der vorliegenden Erfindung wird auf diese Weise der gerade Abschnitt des Einpressanschlusses auf der Seite des stabartigen Abschnitts durch die große Abstoßungskraft über eine breite Kontaktfläche hinweg gepresst und kommt nach dem Entfernen des Flussmittels mit der inneren Fläche in dem Durchgangsloch in Kontakt. Dadurch wird eine gute elektrische Verbindbarkeit für das Durchgangsloch des Preflux-Substrats erzielt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Substratanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des in das Durchgangsloch eingepressten Abschnitts in dem in 1 dargestellten Einpressanschluss;
    • 3 ist eine Ansicht, die einen anfänglichen Einpresszustand des Einpressanschlusses zusammen mit einem Querschnitt des Durchgangslochs darstellt;
    • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen abgeschlossenen Einpresszustand des Einpressanschlusses zusammen mit dem Querschnitt des Durchgangslochs darstellt;
    • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Einpressanschluss eines Vergleichsbeispiels für den in 1 bis 4 dargestellten Einpressanschluss darstellt;
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines in das Durchgangsloch des Substrats eingepressten Abschnitts in dem Einpressanschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines in das Durchgangsloch des Substrats eingepressten Abschnitts in dem Einpressanschluss gemäß einer dritten Ausführungsform; und
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines in das Durchgangsloch des Substrats eingepressten Abschnitts in dem Einpressanschluss gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zuerst wird eine erste Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Substratanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei einer in 1 dargestellten Substratanordnung 1 handelt es sich um diejenige, bei der ein Verbinder 20 auf einem Substrat 10 montiert ist, auf dem ein (nicht dargestelltes) Schaltungsmuster ausgebildet ist. Das Substrat 10 ist mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 110 ausgestattet und weist eine Mehrzahl von Anschlüssen auf, die sich von dem daran angebrachten Verbinder 20 erstrecken. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Mehrzahl von Anschlüssen einem Einpressanschluss 210, der durch Einpressen mit dem Durchgangsloch 110 zu verbinden ist. Jeder Einpressanschluss 210 ist mit einem in dem Verbinder 20 untergebrachten internen Anschluss verbunden.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des in das Durchgangsloch eingepressten Abschnitts in dem in 1 dargestellten Einpressanschluss. 3 ist eine Ansicht, die einen anfänglichen Einpresszustand des Einpressanschlusses zusammen mit einem Querschnitt des Durchgangslochs darstellt, und 4 ist eine schematische Ansicht, die einen abgeschlossenen Einpresszustand des Einpressanschlusses zusammen mit dem Querschnitt des Durchgangslochs darstellt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich zunächst bei dem Substrat 10 um ein Preflux-Substrat, und das Durchgangsloch 110 ist aus einer Kupferschicht ausgebildet, wie in 3 und 4 dargestellt, auf die zuvor ein Vorflussmittel (Preflux) 112 aufgebracht worden ist.
  • Der Einpressanschluss 210 in der vorliegenden Ausführungsform wird durch Einpressen mit dem Durchgangsloch 110 eines solchen Preflux-Substrats verbunden. Beim Einpressen dringt der Einpressanschluss 210 ein und entfernt dabei das Flussmittel 112 auf der inneren Fläche des Durchgangslochs 110 und kommt mit einer freiliegenden Kupferschicht 111 in Kontakt und stellt daher eine elektrische Verbindung mit dem Durchgangsloch 110 her.
  • Der Einpressanschluss 210 wird durch Stanzen einer Metallplatte ausgebildet, ist ein im Wesentlichen rechteckiges stabartiges Element in einem orthogonalen Querschnitt und ist mit einem stabartigen Abschnitt 211, einem nachgiebigen Abschnitt 212 und einem Spitzenabschnitt 213 ausgestattet. Es ist zu beachten, dass es sich bei dem Einpressanschluss 210 dieser Ausführungsform um einen Anschluss für ein sehr kleines Signal handelt und er durch Stanzen einer Metallplatte mit einer Dicke von etwa 0,40 mm so ausgebildet wird, dass eine Breite d13 des stabartigen Abschnitts 211 etwa 0,5 mm beträgt (3).
  • Ein Ende des stabartigen Abschnitts 211 wird durch das Durchgangsloch 110 geführt, und das andere Ende wird mit einem internen Anschluss 220 des in 1 dargestellten Verbinders 20 verbunden. Der stabartige Abschnitt 211 wird in einem Winkel von 90 Grad zu einer L-Form gebogen und erstreckt sich von dem internen Anschluss 220 zu dem Durchgangsloch 110 des Verbinders 20.
  • Bei dem nachgiebigen Abschnitt 212 handelt es sich um einen Abschnitt, der breiter als der stabartige Abschnitt 211 durchgehend zu einem Ende des stabartigen Abschnitts 211 und in der Form einer flachen Platte bereitgestellt wird, die breiter als der innere Durchmesser des Durchgangslochs 11 ist, und in das Durchgangsloch 110 eingepresst wird. An dem mittleren Abschnitt des nachgiebigen Abschnitts 212 in der Breitenrichtung D11 ist ein länglicher Schlitz 214 ausgebildet, der sich in einer Längenrichtung D12 erstreckt. Der nachgiebige Abschnitt 212 wird so in der Breitenrichtung D11 gebogen, dass die Breite des länglichen Schlitzes 214 in Übereinstimmung mit dem inneren Durchmesser des Durchgangslochs 110, in das eingepresst wird, verringert wird.
  • Bei dem Spitzenabschnitt 213 handelt es sich um einen Abschnitt, der schmaler als der nachgiebige Abschnitt 212 durchgehend zu der dem stabartigen Abschnitt 211 gegenüberliegenden Seite in dem nachgiebigen Abschnitt 212 bereitgestellt wird.
  • Ein gerader Abschnitt 215 wird in dem nachgiebigen Abschnitt 212 wie folgt bereitgestellt. Der gerade Abschnitt 215 ist ein Abschnitt, der durch ein Paar gegenüberliegender Seiten 216 geteilt wird, das sich in der Längenrichtung D12 in einer in 2 bis 4 dargestellten Draufsicht von einer Richtung orthogonal sowohl zu der Breitenrichtung D11 als auch zu der Längenrichtung D12 aus betrachtet linear erstreckt. Und dieser gerade Abschnitt 215 wird zu einem Abschnitt, der den breitesten Abschnitt in dem nachgiebigen Abschnitt 212 beinhaltet.
  • Der gerade Abschnitt 215 ist so ausgebildet, dass eine Summe der kürzesten Abstände d12 zwischen jeder des Paares gegenüberliegender Seiten 216 und dem länglichen Schlitz 214 auf der Seite des stabartigen Abschnitts 211 größer als diejenige der kürzesten Abstände d11 auf der Seite des Spitzenabschnitts 213 wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich das Paar gegenüberliegender Seiten 216 parallel zueinander, und die Breite des länglichen Schlitzes 214 nimmt von der Seite des Spitzenabschnitts 213 in Richtung der Seite des stabartigen Abschnitts 211 allmählich ab. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird mit einer solchen Gestaltung das obige Größenverhältnis zwischen der Summe des kurzen Abstands d11 auf der Seite des Spitzenabschnitts 213 und der Summe des kürzesten Abstands d12 auf der Seite des stabartigen Abschnitts 211 hergestellt. Und aufgrund eines solchen Größenverhältnisses weist der gerade Abschnitt 215 eine größere Steifigkeit auf und wird weniger wahrscheinlich auf der Seite des stabartigen Abschnitts 211 als auf der Seite des Spitzenabschnitts 213 gebogen.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Einpressanschluss eines Vergleichsbeispiels für den in 1 bis 4 dargestellten Einpressanschluss darstellt.
  • Der Einpressanschluss 910 des in 5 dargestellten Vergleichsbeispiels wird ebenfalls durch Einpressen mit dem Durchgangsloch 951 des Substrats 95 als Preflux-Substrat verbunden. Der Einpressanschluss 910 des Vergleichsbeispiels weist ebenfalls einen stabartigen Abschnitt 911, der mit einem internen Anschluss eines (nicht dargestellten) Verbinders verbunden ist, einen nachgiebigen Abschnitt 912, der in das Durchgangsloch 951 des Substrats 95 einzupressen ist, und einen auf diesen nachgiebigen Abschnitt 12 folgenden Spitzenabschnitt 913 auf. Der nachgiebige Abschnitt 912 ist mit einem länglichen Schlitz 914 ausgestattet, der sich mit einer konstanten Breite in der Längenrichtung D92 an dem mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung D91 erstreckt. Beim Einpressen wird der nachgiebige Abschnitt 912 in der Breitenrichtung D91 so gebogen, dass die Breite des länglichen Schlitzes 914 verringert wird. Des Weiteren ist der Einpressanschluss 910 dieses Vergleichsbeispiels so ausgebildet, dass die Breite des nachgiebigen Abschnitts 912 auf einer Seite des Spitzenabschnitts 913 und diejenige des nachgiebigen Abschnitts 912 auf der Seite des stabartigen Abschnitts 911 im Wesentlichen gleich werden.
  • In dem Einpressanschluss 910 dieses Vergleichsbeispiels ist ein Paar gegenüberliegender Seiten 916, das den nachgiebigen Abschnitt 912 definiert, zu einer konvexen Kurvenform ausgebildet, die sich in einer in 5 dargestellten Draufsicht in der Breitenrichtung D91 nach außen wölbt. Daher wird der Einpressanschluss 910 des Vergleichsbeispiels eingepresst und reibt dabei gleitend an der inneren Fläche des Durchgangslochs 951 an einem Scheitelpunkt 916a jeder Seite 916 des nachgiebigen Abschnitts 912. Während er das Flussmittel auf der inneren Fläche des Durchgangslochs 951 an diesem Scheitelpunkt 916a entfernt und mit der freiliegenden Kupferschicht in Kontakt steht, wird der Einpressanschluss 910 des Vergleichsbeispiels dann mit dem Durchgangsloch 951 elektrisch verbunden.
  • Hier weist in dem Einpressanschluss 910 des Vergleichsbeispiels der Scheitelpunkt 916a jeder Seite 916 des nachgiebigen Abschnitts 912 sowohl die Funktion des Entfernens des Flussmittels als auch die Funktion des Inkontaktbringens mit der Kupferschicht auf. Aus diesem Grund wird außerdem ein Kontakt mit der Kupferschicht in Gegenwart von nicht entferntem Flussmittel auf der vorderen Seite in der Pressrichtung hergestellt, da der Kontaktabschnitt wie zum Beispiel der Scheitelpunkt 916a der Seite 916 begrenzt ist, ist die Kontaktfläche mit der Kupferschicht tendenziell schmal. Daher weist der Einpressanschluss 910 des Vergleichsbeispiels Verbesserungspotenzial im Hinblick auf die elektrische Verbindbarkeit des Substrats 95 mit dem Durchgangsloch 951 des Substrats 95 auf.
  • Im Hinblick auf den Einpressanschluss 910 des oben beschriebenen Vergleichsbeispiels dringt der Einpressanschluss 210 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beim Einpressen wie folgt in das Durchgangsloch 110 ein. Das heißt, der Einpressanschluss 210 dringt in das Durchgangsloch 110 ein und reibt dabei gleitend mit der Spitzenabschnittsseite 215a des geraden Abschnitts 215 an der inneren Fläche des Durchgangslochs 110 (siehe 3 und 4). Diese Spitzenabschnittsseite 215a des geraden Abschnitts 215 entfernt das Flussmittel 112 auf der inneren Fläche des Durchgangslochs 110. Und gemäß dem Einpressanschluss 210 der vorliegenden Ausführungsform kommt die Seite 215b des stabartigen Abschnitts, die auf die Spitzenabschnittsseite 215a in dem geraden Abschnitt 215 folgt, nach dem Entfernen des Flussmittels mit der Kupferschicht 111 in Kontakt, die zu der inneren Fläche des Durchgangslochs 110 hin freiliegt.
  • Gemäß dem Einpressanschluss 210 der vorliegenden Ausführungsform befindet sich folglich in dem geraden Abschnitt 215 der Abschnitt, der mit der freiliegenden Kupferschicht 111 in Kontakt steht, auf einer Seite 215b des stabartigen Abschnitts, die eine andere als die Spitzenseite 215a ist, die das Flussmittel 112 entfernt. Aus diesem Grund kann die Seite 215b des stabartigen Abschnitts im Wesentlichen über deren gesamte Fläche mit der Kupferschicht 111 in Kontakt stehen. Da die Seite 215b des stabartigen Abschnitts ein Abschnitt des geraden Abschnitts 215 ist, kann sie darüber hinaus eine große Kontaktfläche für einen elektrischen Kontakt im Vergleich mit dem Einpressanschluss 910 des in 5 dargestellten Vergleichsbeispiels erzielen.
  • Dabei ist in dem Einpressanschluss 210 der vorliegenden Ausführungsform der gerade Abschnitt 215 so ausgebildet, dass die Summe der kürzesten Abstände zwischen jeder des Paares gegenüberliegender Seiten 216 und dem länglichen Schlitz 214 des stabartigen Abschnitts 215b größer als diejenige der Spitzenseite 215a wird. Daher wird die Seite 215b des stabartigen Abschnitts des geraden Abschnitts 215 schwierig zu biegen und weist im Vergleich mit der Spitzenabschnittsseite 215a eine große Steifigkeit auf. Infolgedessen wird die Seite 215b des stabartigen Abschnitts durch die große Abstoßungskraft F12 (4) gegen eine Druckkraft F11 (4), die beim Einpressen auf den geraden Abschnitt 215 ausgeübt wird, auf die an der inneren Fläche des Durchgangslochs 110 freiliegende Kupferschicht 111 eingepresst.
  • Gemäß dem Einpressanschluss 210 der vorliegenden Ausführungsform wird die Seite 215b des stabartigen Abschnitts durch die große Abstoßungskraft F11 gepresst und kommt mit der Kupferschicht 111 über eine große Kontaktfläche hinweg in Kontakt, wodurch eine gute elektrische Verbindbarkeit für das Durchgangsloch 110 des Substrats 10 erzielt wird.
  • Des Weiteren erstreckt sich bei der vorliegenden Ausführungsform das Paar gegenüberliegender Seiten 216 des geraden Abschnitts 215 parallel zueinander, und die Breite des länglichen Schlitzes 214 nimmt von der Seite des Spitzenabschnitts 213 in Richtung der Seite des stabartigen Abschnitts 211 allmählich ab. Dadurch wird der gerade Abschnitt 215 bevorzugt so ausgebildet, dass die Summe der kürzesten Abstände zwischen jeder Seite 216 und dem länglichen Schlitz 214 auf der Seite des stabartigen Abschnitts 211 größer als diejenige auf der Seite des Spitzenabschnitts 213 wird.
  • Des Weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Breite d13 des stabartigen Abschnitts 211 auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts 212 breiter als die Breite d14 des Spitzenabschnitts 213 auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts 212 ausgebildet.
  • Die Breite d13 des stabartigen Abschnitts 211 trägt zu der Stärke der Abstoßungskraft F12 bei, die zum Einpressen des geraden Abschnitts 215 auf der Seite 215b des stabartigen Abschnitts erzeugt wird. Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Breite d13 auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts 212 in dem stabartigen Abschnitt 211 groß ausgebildet ist, wie oben beschrieben, kann die Abstoßungskraft F12 gegen das Einpressen steigen. Infolgedessen kann eine bessere elektrische Verbindbarkeit im Hinblick auf das Durchgangsloch 110 des Substrats 10 erzielt werden.
  • Des Weiteren sind bei der vorliegenden Ausführungsform die länglichen Schlitze 214 in dem nachgiebigen Abschnitt 212 länger als die gesamte Länge des Durchgangslochs 110 des Substrats 10 ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Einpressanschluss 210 so eingepresst werden, dass der längliche Schlitz 214 über die gesamte Länge des Durchgangslochs 110 hinweg vorhanden ist, wie in 4 dargestellt. Dadurch wird der hochsteife Abschnitt, in dem der längliche Schlitz 214 nicht ausgebildet ist, nicht eingepresst, wodurch eine übermäßige Belastung, die auf das Durchgangsloch 110 ausgeübt wird, vermieden wird.
  • Des Weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Abschnitt 217 zwischen dem geraden Abschnitt 215 und dem Spitzenabschnitt 213 in dem Einpressanschluss 210 in einer sich verjüngenden Form ausgebildet, deren Breite von der Seite des geraden Abschnitts 215 in Richtung der Seite des Spitzenabschnitts 213 in der in 2 bis 4 dargestellten Draufsicht allmählich abnimmt. Und dessen sich verjüngende Form weist eine Form auf, die sich störend auf die Kante des Durchgangslochs 110 auswirkt, wie in 3 dargestellt, wenn der Spitzenabschnitt 213 und der Abschnitt des geraden Abschnitts 214 auf der Seite des Spitzenabschnitts 213 in das Durchgangsloch 110 eindringen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Einpressen des Einpressanschlusses 210 von dem Zustand aus begonnen werden, indem ein Teil des länglichen Schlitzes 214 auf der Seite des Spitzenabschnitts 213 in das Durchgangsloch 11 eindringt. Daher kann in der Anfangsphase des Einpressens eine übermäßige Belastung vermieden werden, die durch hochsteife Stellen, an denen die länglichen Schlitze 214 nicht ausgebildet sind, die eingepresst werden, auf das Durchgangsloch 110 ausgeübt wird.
  • Und gemäß der Substratanordnung 1 der vorliegenden Ausführungsform wird der oben beschriebene Einpressanschluss 210 durch Einpressen mit dem Durchgangsloch 110 des Substrats 10 verbunden, und daher kann eine gute elektrische Verbindbarkeit zwischen dem Durchgangsloch 110 und dem Einpressanschluss 210 erzielt werden.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. Die schematische Gestaltung der Substratanordnung, die derjenigen der Substratanordnung 1 der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform entspricht, wird weggelassen.
  • 6 stellt eine vergrößerte Ansicht eines in das Durchgangsloch des Substrats eingepressten Abschnitts in dem Einpressanschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform dar.
  • Darüber hinaus ist ein Einpressanschluss 310 der vorliegenden Ausführungsform mit einem stabartigen Abschnitt 311, einem nachgiebigen Abschnitt 312 und einem Spitzenabschnitt 313 ausgestattet. Der Einpressanschluss 310 der vorliegenden Ausführungsform ist ein etwas größer dimensionierter Anschluss, der dem Signalsystem mit etwa demselben Strom wie der Einpressanschluss 210 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform entspricht. Der Einpressanschluss 310 der vorliegenden Ausführungsform wird durch Stanzen einer Metallplatte mit einer Dicke von etwa 0,64 mm so ausgebildet, dass die Breite d23 des stabartigen Abschnitts 311 etwa 0,64 mm groß wird.
  • Anders als bei der ersten Ausführungsform ist hier bei der vorliegenden Ausführungsform ein gerader Abschnitt 31 in dem nachgiebigen Abschnitt 312 so ausgebildet, dass ein Abstand zwischen dem Paar gegenüberliegender Seiten 316 von der Seite des Spitzenabschnitts 313 in Richtung der Seite des stabartigen Abschnitts 311 allmählich zunimmt. Und der längliche Schlitz 314, der sich in der Längsrichtung D22 an dem mittleren Abschnitt der Breitenrichtung D21 des nachgiebigen Abschnitts 312 erstreckend bereitgestellt wird, ist mit einer festen Breite von der Seite des Spitzenabschnitts 313 bis zu der Seite des stabartigen Abschnitts 311 ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform bildet eine solche Gestaltung der gegenüberliegenden Seitenkanten 316 und der länglichen Schlitze 314 den geraden Abschnitt 215, der so ausgebildet ist, dass die Summe der kürzesten Abstände d22 auf der Seite des stabartigen Abschnitts 311 größer als diejenige der kürzesten Abstände d21 auf der Seite des Spitzenabschnitts 313 wird.
  • Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Ausführungsform wie bei der ersten Ausführungsform die Breite d23 des stabartigen Abschnitts 311 auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts 312 breiter als diejenige d24 des Spitzenabschnitts 313 auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts 312 ausgebildet.
  • Darüber hinaus wird bei dem Einpressanschluss 310 der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform wie bei der ersten Ausführungsform ein Flussmittel auf der inneren Fläche des Durchgangslochs 410 auf der Spitzenabschnittsseite 315a des geraden Abschnitts 315 entfernt. Und die Seite 315b des stabartigen Abschnitts des geraden Abschnitts 315 wird nach dem Entfernen des Flussmittels über einen großen Bereich hinweg mit einer großen Abstoßungskraft gegen die Kupferschicht eingepresst. Wie bei der ersten Ausführungsform kann auf diese Weise auch bei der zweiten Ausführungsform eine gute elektrische Verbindbarkeit mit dem Durchgangsloch 410 des Substrats 40 erzielt werden.
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform beschrieben. Die schematische Gestaltung der Substratanordnung wird auch bei der dritten Ausführungsform weggelassen, da sie mit derjenigen der Substratanordnung 1 der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform übereinstimmt.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines in das Durchgangsloch des Substrats eingepressten Abschnitts in dem Einpressanschluss gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Ein Einpressanschluss 510 der vorliegenden Ausführungsform ist ebenfalls mit einem stabartigen Abschnitt 511, einem nachgiebigen Abschnitt 512 und einer Spitze 513 ausgestattet. Der Einpressanschluss 510 der vorliegenden Ausführungsform ist ein groß dimensionierter Anschluss, der einem Stromversorgungssystem entspricht, in dem im Vergleich mit der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und zweiten Ausführungsform ein großer Strom fließt. Der Einpressanschluss 510 der vorliegenden Ausführungsform wird so aus einer Metallplatte mit einer Dicke von etwa 0,80 mm gestanzt und ausgebildet, dass er eine Breite aufweist, die entsprechend der angenommenen Strommenge so bestimmt wird, dass die Breite d33 des stabartigen Abschnitts 511 innerhalb des Bereichs von etwa 1,2 mm bis 6,3 mm liegt.
  • Hier erstreckt sich bei der vorliegenden Ausführungsform ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der gerade Abschnitt 515 in dem nachgiebigen Abschnitt 512 mit einem Paar gegenüberliegender Seiten 516 parallel zueinander. Und in dem länglichen Schlitz 514, der sich in der Längenrichtung D32 an dem mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung D31 des nachgiebigen Abschnitts 512 erstreckend bereitgestellt wird, nimmt eine Breite auf der Seite der Spitze 513 eines Abschnitts, der durch den geraden Abschnitt 515 verläuft, in Richtung der Seite des stabartigen Abschnitts 511 allmählich ab.
  • Bei dieser Ausführungsform bildet eine solche Gestaltung des Paares gegenüberliegender Seiten 516 und des länglichen Schlitzes 514 den geraden Abschnitt 515, der so ausgebildet ist, dass die Summe der kürzesten Abstände d32 größer als diejenige der kürzesten Abstände d31 auf der Seite des Spitzenabschnitts 513 wird.
  • Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Ausführungsform wie bei der ersten Ausführungsform die Breite d33 des stabartigen Abschnitts 511 auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts 512 breiter als diejenige d34 des Spitzenabschnitts 513 auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts 512 ausgebildet.
  • Bei dem Einpressanschluss 510 der oben beschriebenen dritten Ausführungsform wird ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform das Flussmittel auf der inneren Fläche des Durchgangslochs 610 mit der Spitzenabschnittsseite 515a des geraden Abschnitts 515 entfernt. Und die Seite 515b des stabartigen Abschnitts des geraden Abschnitts 515 wird, nachdem das Flussmittel entfernt worden ist, über einen großen Bereich hinweg mit einer großen Abstoßungskraft gegen die Kupferschicht eingepresst. Wie bei der ersten Ausführungsform kann auf diese Weise auch bei der dritten Ausführungsform eine gute elektrische Verbindbarkeit mit dem Durchgangsloch 610 des Substrats 60 erzielt werden.
  • Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform beschrieben. Auch bei der vierten Ausführungsform wird die schematische Gestaltung der Substratanordnung weggelassen, da sie mit derjenigen der Substratanordnung 1 der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform übereinstimmt.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines in das Durchgangsloch des Substrats eingepressten Abschnitts in dem Einpressanschluss gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Ein Einpressanschluss 710 der vorliegenden Ausführungsform ist ebenfalls mit einem stabartigen Abschnitt 711, einem nachgiebigen Abschnitt 712 und einem Spitzenabschnitt 713 ausgestattet. Der Einpressanschluss 710 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Anschluss, der einem Signalsystem mit im Wesentlichen demselben Strom wie der Einpressanschluss 210 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform entspricht.
  • Hier erstreckt sich bei der vorliegenden Ausführungsform der gerade Abschnitt 715 in dem nachgiebigen Abschnitt 712 mit dem Paar gegenüberliegender Seiten 716 parallel zueinander. Der längliche Schlitz 714, der sich in der Längsrichtung D42 an dem mittleren Abschnitt der Breitenrichtung D41 des nachgiebigen Abschnitts 712 erstreckend bereitgestellt wird, ist mit einer festen Breite von der Seite des Spitzenabschnitts 713 bis zu der Seite des stabartigen Abschnitts 711 ausgebildet.
  • Des Weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Breite d43 in dem stabartigen Abschnitt 711 auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts 712 breiter als diejenige d44 des Spitzenabschnitts 713 auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts 712 ausgebildet. Infolgedessen wird die Summe der kürzesten Abstände d42 zwischen der Seitenkante 712b, die auf der Seite des stabartigen Abschnitts 711 schräg verläuft, und dem länglichen Schlitz 714 größer als diejenige der kürzesten Abstände d41 zwischen der Seitenkante 712a, die auf der Seite des Spitzenabschnitts 713 des nachgiebigen Abschnitts 712 schräg verläuft, und dem länglichen Schlitz 714. Aus diesem Grund ist die Seite 715b des stabartigen Abschnitts des geraden Abschnitts 715 schwierig zu biegen und weist im Vergleich mit dem Spitzenabschnitt 715a eine große Steifigkeit auf. Dadurch wird auch bei der vorliegenden Ausführungsform die Seite 715b des stabartigen Abschnitts durch eine große Abstoßungskraft gegen die innere Fläche des Durchgangslochs 810 eingepresst.
  • Darüber hinaus wird bei dem Einpressanschluss 710 der oben beschriebenen vierten Ausführungsform ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform das Flussmittel auf der inneren Fläche des Durchgangslochs 810 mit der Spitzenabschnittsseite 715a des geraden Abschnitts 715 entfernt. Und die Seite 715b des stabartigen Abschnitts des geraden Abschnitts 715 wird nach dem Entfernen des Flussmittels über einen großen Bereich hinweg mit einer großen Abstoßungskraft gegen die Kupferschicht eingepresst. Wie bei der ersten Ausführungsform kann auf diese Weise auch bei der vierten Ausführungsform eine gute elektrische Verbindbarkeit mit dem Durchgangsloch 810 des Substrats 80 erzielt werden.
  • Es ist zu beachten, dass die erste bis dritte Ausführungsform, die oben beschrieben worden sind, lediglich repräsentative Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung darstellen und die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Das heißt, es können verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden, ohne vom Kerngedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Selbst bei dieser Modifizierung sollte, sofern die Gestaltung des Einpressanschlusses und der Substratanordnung beinhaltet ist, diese selbstverständlich im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Beispielsweise werden bei der oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsform Substrate 10, 40, 60, 80 als Preflux-Substrat als Beispiel für das Substrat gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Substrat gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt, und ein aus einer Kupferschicht ausgebildetes Schaltungsmuster oder ein zinnplattiertes Substrat oder dergleichen, bei dem eine Zinnplattierung auf das Durchgangsloch aufgebracht wird, kann verwendet werden. Jedoch wird oben die bemerkenswerte Wirkung eines Erzielens einer guten elektrischen Verbindbarkeit beschrieben, wenn der Einpressanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung in das Durchgangsloch des Preflux-Substrats eingepresst wird.
  • Des Weiteren werden in der oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsform die nachgiebigen Abschnitte 212, 313, 512 und 712, die mit den länglichen Schlitzen 214, 314, 514 bzw. 714 ausgestattet sind, als Beispiel für den nachgiebigen Abschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der nachgiebige Abschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt, und er kann mit einer nicht durchdringenden Nut oder dergleichen ausgestattet sein.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird als ein Beispiel für den Einpressanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung der Einpressanschluss 210 veranschaulicht, der so aus der Metallplatte von etwa 0,40 mm gestanzt und ausgebildet wird, dass die Breite d13 des stabartigen Abschnitts 211 etwa 0,5 mm groß wird. Bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform wird der Einpressanschluss 310 veranschaulicht, der so aus der Metallplatte von etwa 0,64 mm gestanzt und ausgebildet wird, dass die Breite d23 des stabartigen Abschnitts 311 etwa 0,64 mm groß wird. Darüber hinaus wird bei der dritten Ausführungsform der Einpressanschluss 510 veranschaulicht, der so aus der Metallplatte von etwa 0,80 mm gestanzt und ausgebildet wird, dass die Breite d33 des stabartigen Abschnitts 511 eine Breite innerhalb des Bereichs von 1,2 mm bis 6,3 mm aufweist, die entsprechend der angenommenen Strommenge bestimmt wird. Die Einpressanschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf diese beschränkt, und ihre spezifischen Abmessungen können in geeigneter Weise abhängig von Bedingungen wie zum Beispiel einem Strom festgelegt werden.
  • Des Weiteren wird bei der oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsform im Besonderen bei der ersten Ausführungsform als ein Beispiel für die Substratanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung die Substratanordnung 1 veranschaulicht, bei der der Verbinder 20 auf das Substrat 10 montiert ist. Die Substratanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein spezifischer Anordnungsaspekt kann beliebig festgelegt werden, sofern der Einpressanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung in das Durchgangsloch des Substrats eingepresst wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Substratanordnung
    10,40,60,80
    Substrat
    20
    Verbinder
    110,410, 610, 810
    Durchgangsloch
    111
    Kupferschicht
    112
    Flussmittel
    210, 310, 510, 710
    Einpressanschluss
    211, 311, 511, 711
    stabartiger Abschnitt
    212, 312, 512, 712
    nachgiebiger Abschnitt
    213, 313, 513, 713
    Spitzenabschnitt
    214, 314, 514, 714
    länglicher Abschnitt
    215, 315, 515, 715
    gerader Abschnitt
    215a, 315a, 515a, 715a
    Spitzenabschnittsseite
    215b, 315b, 515b, 715b
    Seite des stabartigen Abschnitts
    216, 316, 516, 716
    Seite
    217
    Abschnitt
    d11, d12, d21, d22, d31, d32, d41, d42
    kürzester Abstand
    d13, d14, d23, d24, d33, d34, d43, d44
    Breite
    D11, D21, D31, D41
    Breitenrichtung
    D12, D22, D32, D42
    Längenrichtung
    F11
    Druckkraft
    F12
    Abstoßungskraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4030129 [0003]

Claims (6)

  1. Einpressanschluss, der durch Einpressen mit einem Durchgangsloch zu verbinden ist, der aufweist: einen stabartigen Abschnitt, einen nachgiebigen Abschnitt, der durchgehend zu einem Ende des stabartigen Abschnitts bereitgestellt wird und breiter als der stabartige Abschnitt ausgebildet ist, wobei er einen länglichen Schlitz oder eine längliche Nut aufweist, der/die sich in einer Längsrichtung an einem mittleren Abschnitt in einer Breitenrichtung erstreckt, und so ausgebildet ist, dass er in der Breitenrichtung so zu biegen ist, dass eine Breite des länglichen Schlitzes oder der länglichen Nut verringert wird, und in das Durchgangsloch einzupressen ist; und einen Spitzenabschnitt, der durchgehend zu einer dem stabartigen Abschnitt in dem nachgiebigen Abschnitt gegenüberliegenden Seite bereitgestellt wird und schmaler als der nachgiebige Abschnitt ausgebildet ist, wobei der nachgiebige Abschnitt einen geraden Abschnitt beinhaltet, der durch ein Paar gegenüberliegender Seiten definiert wird, das sich in einer Draufsicht von einer Richtung orthogonal sowohl zu der Breitenrichtung als auch zu der Längsrichtung aus gesehen linear in der Längsrichtung erstreckt und einen breitesten Abschnitt in dem nachgiebigen Abschnitt beinhaltet, und wobei der Einpressanschluss zumindest eine von Formen aufweist, bei der der gerade Abschnitt so ausgebildet ist, dass eine Summe von kürzesten Abständen zwischen jeder des Paares von gegenüberliegenden Seiten und dem länglichen Schlitz oder der länglichen Nut auf einer Seite des stabartigen Abschnitts größer als diejenige auf einer Seite des Spitzenabschnitts wird, und wobei der stabartige Abschnitt auf einer Seite des nachgiebigen Abschnitts breiter als der Spitzenabschnitt auf der Seite des nachgiebigen Abschnitts ausgebildet ist.
  2. Einpressanschluss nach Anspruch 1, wobei sich das Paar gegenüberliegender Seiten parallel zueinander erstreckt, und die Breite des länglichen Schlitzes oder der länglichen Nut von der Seite des Spitzenabschnitts zu der Seite des stabartigen Abschnitts allmählich abnimmt.
  3. Einpressanschluss nach Anspruch 1, wobei das Paar gegenüberliegender Seiten von der Seite des Spitzenabschnitts in Richtung der Seite des stabartigen Abschnitts allmählich voneinander beabstandet wird, und der längliche Schlitz oder die längliche Nut von der Seite des Spitzenabschnitts in Richtung der Seite des stabartigen Abschnitts eine konstante Breite aufweist.
  4. Substratanordnung, die aufweist: ein Substrat, in dem ein Durchgangsloch ausgebildet ist, einen Einpressanschluss, der durch Einpressen mit dem Durchgangsloch verbunden ist, wobei es sich bei dem Einpressanschluss um denjenigen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 handelt.
  5. Substratanordnung nach Anspruch 4, wobei der längliche Schlitz länger als eine gesamte Länge des Durchgangslochs ausgebildet ist.
  6. Substratanordnung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Einpressabschnitt so ausgebildet ist, dass ein Abschnitt zwischen dem geraden Abschnitt und dem Spitzenabschnitt zu einer sich verjüngenden Form ausgebildet ist, deren Breite von der Seite des geraden Abschnitts in Richtung der Seite des Spitzenabschnitts in der Draufsicht allmählich abnimmt, und die sich verjüngende Form sich störend auf eine Kante des Durchgangslochs auswirkt, wenn der Spitzenabschnitt und ein Abschnitt des länglichen Schlitzes oder der länglichen Nut auf der Seite des Spitzenabschnitts in das Durchgangsloch eindringt.
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