DE102016101492B4 - Elektrischer Koaxialverbinder - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Koaxialverbinder (10, 20), der Folgendes aufweist: ein isolierendes Gehäuse (11, 21), mit dem ein Endteil eines kabelförmigen Signalübertragungsmediums (SC) gekoppelt ist, einen Innenleiterkontakt (12, 22), der in dem isolierenden Gehäuse (11, 21) angeordnet ist; und einen Abschirmmantel (13, 23), wobei der Abschirmmantel (13, 23) einen Außenleitermantel (13a) mit Manteleinführungsabschnitt (13a1) aufweist, wobei der Manteleinführungsabschnitt (13a1) näherungsweise aus einem Hohlzylinderelement besteht, in dem das isolierende Gehäuse (11, 21) aufgenommen ist, wobei der Abschirmmantel (13, 23) einen Mantelabdeckabschnitt (13b, 23b) aufweist, der mit dem Außenleitermantel (13a) gekoppelt ist und der in der Weise befestigt ist, dass es eine Außenoberfläche des isolierenden Gehäuses (11, 21) bedeckt, wobei der elektrische Koaxialverbinder (10, 20) so konfiguriert ist, dass: ein zungenförmiger Abschnitt (12a, 22a) des Innenleiterkontakt (12, 22) einen Signaldraht (SCa) des Signalübertragungsmediums (SC) klemmt, dadurch dass eine isolierende Druckplatte (11d, 21d) des isolierenden Gehäuses (11, 21) durch den Mantelabdeckabschnitt (13b, 23b) gedrückt ist, dadurch dass, wenn der Mantelabdeckabschnitt (13b, 23b) geschlossen wird, um die Außenoberfläche des isolierenden Gehäuses (11, 21) zu bedecken, die isolierende Druckplatte (11d, 21d) so verformt wird, dass sie einen gebogenen Abschnitt (11f, 211) bildet, und die Druckkraft der isolierenden Druckplatte (11d, 21d) veranlasst, dass der zungenförmige Abschnitt (12a, 22a) des Innenleiterkontakts (12, 22) mit dem Signaldraht (SCa) des ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Koaxialverbinder, der durch Koppeln eines kabelförmigen Signalübertragungsmediums wie etwa eines Dünndrahtkoaxialkabels damit verwendet wird.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Als Signalübertragungsmedien, die in verschiedenen elektronischen Vorrichtungen oder elektrischen Vorrichtungen wie etwa Mobiltelephonen oder Smartphones verwendet werden, werden allgemein umfassend kabelförmige Signalübertragungsmedien wie etwa Dünndrahtkoaxialkabel genutzt, wobei ein elektrischer Koaxialverbinder zum effizienten Verbinden eines solchen kabelförmigen Signalübertragungsmediums mit einem gedruckten Verdrahtungssubstrat bekannt ist. Zum Beispiel ist in dem elektrischen Koaxialverbinder, der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-40262 beschrieben ist, in einer Außenumfangsseite eines isolierenden Gehäuses ein Außenleitermantel (Abschirmmantel), der näherungsweise aus einem Hohlzylinderelement besteht, angebracht und ist ein Mantelabdeckabschnitt mit einer ringförmigen Öffnung des Außenleitermantels öffnungsfähig/verschlussfähig gekoppelt. Der Mantelabdeckabschnitt, der in einem geöffneten Zustand gewesen ist, als ein Endabschnitt eines kabelförmigen Signalübertragungsmediums gekoppelt worden ist, ist dafür konfiguriert, geschlossen zu werden, um zusammen mit einem Innenleiterkontakt, der in einem Innengebiet des Außenleitermantels angeordnet ist, nach unten geschoben zu werden. Im Ergebnis wird der Innenleiterkontakt plastisch verformt, um gebogen zu werden, wird das kabelförmige Signalübertragungsmedium somit zu einem Schichtzustand und wird die elektrische Verbindung hergestellt.
  • Da in Übereinstimmung mit einem elektrischen Koaxialverbinder mit einer solchen Konfiguration die Lötverbindungsoperation zum Koppeln eines kabelförmigen Signalübertragungsmediums wie etwa eines Koaxialkabels mit einem Innenleiterkontakt weggelassen ist, ist die Montageverarbeitbarkeit verbessert, sind Probleme unter Umweltgesichtspunkten wie etwa das der Entsorgung eines Lötmaterials gelöst und wird außerdem ein Vorteil erhalten, dass durch Unterschiede der verwendeten Mengen an Lötmittel verursachte Unterschiede der charakteristischen Impedanz beseitigt sind.
  • Allerdings gibt es bei herkömmlichen elektrischen Koaxialverbindern insbesondere zusammen mit der jüngsten Entwicklung der Hochfrequenzerhöhung von Übertragungssignalen und der schnellen Verkleinerung oder Höhenverringerung der elektrischen Verbinder eine Tendenz, dass der Anpassungsgrad (VSWR) der charakteristischen Impedanz in Bezug auf Übertragungssignale zu einem fehlangepassten Zustand wird, wobei es schwierig wird, gute Hochfrequenzcharakteristiken aufrechtzuerhalten.
  • Hiermit offenbaren die Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung die folgende frühere Literatur, japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2011-40262 . Aus den Druckschriften US 2012/0295477A1 , US 7950959B2 , US 2010/0304609A1 , US 6971913B1 , US 7025598B2 und WO 2013/150857A1 sind gattungsgemäße Koaxialverbinder genannt, wobei keine dieser Druckschriften die Merkmale des Kennzeichnenden Teils der unabhängigen Anspruchs offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Koaxialverbinder zu schaffen, der in der Lage ist, durch eine einfache Konfiguration stabil gute Signalübertragungscharakteristiken zu erhalten.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, weist ein elektrischer Koaxialverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: ein isolierendes Gehäuse, mit dem ein Endteil eines kabelförmigen Signalübertragungsmediums gekoppelt ist, einen Außenleitermantel, der näherungsweise aus einem Hohlzylinderelement besteht, das in der Weise befestigt ist, dass es eine Außenoberfläche des isolierenden Gehäuses bedeckt, und einen Innenleiterkontakt, der in einem in radialer Richtung inneren Gebiet des Außenleitermantels angeordnet ist; wobei der elektrische Koaxialverbinder so konfiguriert ist, dass: ein Drahtverbindungsteil des Endteils des kabelförmigen Signalübertragungsmediums und des Innenleiterkontakts in dem in radialer Richtung inneren Gebiet des Außenleitermantels angeordnet ist, ein Mantelabdeckabschnitt, der eine ringförmige Öffnung, die der Außenleitermantel besitzt, öffnet/verschließt, mit der ringförmigen Öffnung öffnungsfähig/verschlussfähig gekoppelt ist, bei dem isolierenden Gehäuse eine isolierende Druckplatte vorgesehen ist, die mit dem Mantelabdeckabschnitt einteilig geöffnet/geschlossen wird, und wenn der Mantelabdeckabschnitt geschlossen wird, um die ringförmige Öffnung des Außenleitermantels zu bedecken, und wenn die isolierende Druckplatte so verformt wird, dass sie einen gebogenen Abschnitt bildet, die Druckkraft der isolierenden Druckplatte veranlasst, dass ein zungenförmiger Abschnitt des Innenleiterkontakts mit dem kabelförmigen Signalübertragungsmedium mit Druck in Kontakt gelangt und das Drahtverbindungsteil bildet; wobei in einem Teil einer Oberfläche der isolierenden Druckplatte und an einer Position, die dem Drahtverbindungsteil des Endteils des kabelförmigen Signalübertragungsmediums und des Innenleiterkontakts zugewandt ist, ein Leerraumabschnitt vorgesehen ist, der durch eine Innenwand einer Nut gebildet ist, die vertieft ist, um eine Stufenform zu bilden; der Leerraumabschnitt so konfiguriert ist, dass er in dem in radialer Richtung inneren Gebiet des Außenleitermantels angeordnet ist und so gebildet ist, dass eine Bohrungsgröße W1 in einer Breitenrichtung orthogonal zu einer Verlaufsrichtung des kabelförmigen Signalübertragungsmediums kleiner als eine Außenformgröße W2 in der Breitenrichtung des zungenförmigen Abschnitts des Innenleiterkontakts ist.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine solche Konfiguration aufweist, ist der Leerraumabschnitt, der durch die Innenwand der vertieften Nut gebildet ist, die die Stufenform in der isolierenden Druckplatte bildet, in einer Anordnungsbeziehung, in der er dem Drahtverbindungsteil zugewandt ist, das in dem in radialer Richtung inneren Gebiet des Außenleitermantels angeordnet ist. Somit ist die durch den Leerraumabschnitt gebildete Luftschicht zur Impedanzeinstellung so angeordnet, dass sie dem Drahtverbindungsteil, in dem die Fehlanpassung der Impedanz leicht auftritt, gegenüberliegt, wobei der Anpassungsgrad (VSWR) der Impedanz, der ein wichtiges Entwurfselement eines elektrischen Verbinders ist, effizient eingestellt wird. Im Ergebnis wird eine gute Übertragung von Hochfrequenzsignalen leicht aufrechterhalten, während eine Verkleinerung oder Höhenverringerung des elektrischen Verbinders ausgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist erwünscht, dass der Leerraumabschnitt der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Gebiet von dem Drahtverbindungsteil zu dem gebogenen Abschnitt so vorgesehen ist, dass er entlang des kabelförmigen Signalübertragungsmediums verläuft.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine solche Konfiguration aufweist, ist ebenfalls in dem Teil, in dem der gebogene Abschnitt der isolierenden Druckplatte dem Außenleitermantel in der radialen Richtung gegenüberliegt, durch den in der isolierenden Druckplatte vorgesehenen Leerraumabschnitt eine Luftschicht zur Impedanzeinstellung gebildet, wobei die Anpassung der Impedanz noch effizienter ausgeführt wird und die Starrheit des gebogenen Abschnitts der isolierenden Druckplatte durch den Leerraumabschnitt verringert wird. Somit wird eine Operation des Biegens der isolierenden Druckplatte leicht ausgeführt, ohne einen Bruch usw. zu verursachen.
  • Darüber hinaus ist in der Ausfürhungsform der vorliegenden Erfindung erwünscht, dass die isolierende Druckplatte so konfiguriert ist, dass sie entlang einer Innenwandfläche des Mantelabdeckabschnitts verläuft, der so angeordnet ist, dass er die ringförmige Öffnung des Abschirmmantels bedeckt, und dass auf der Innenwandfläche des Mantelabdeckabschnitts ein auf der Mantelseite ausgesparter Nutabschnitt gebildet ist, der dem Leerraumabschnitt gegenüberliegt.
  • Wenn eine solche Konfiguration genutzt wird, wird zusätzlich zu der Anpassungsaktion der Impedanz durch den Leerraumabschnitt der isolierenden Druckplatte eine Impedanzanpassung durch den auf der Mantelseite ausgesparten Nutabschnitt ausgeführt, der an der Innenwandfläche des Mantelabdeckabschnitts vor gesehen ist. Somit wird die Impedanzanpassung noch effizienter und leichter ausgeführt.
  • Darüber hinaus ist es in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erwünscht, dass der Leerraumabschnitt durch ein Durchgangsloch gebildet ist.
  • Wenn eine solche Konfiguration genutzt wird, ist der Leerraumabschnitt durch das Durchgangsloch gebildet, das leicht hergestellt werden kann. Somit ist die Herstellungseffizienz verbessert.
  • Wie oben beschrieben ist, ist in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Leerraumabschnitt vorgesehen, der so angeordnet ist, dass er einem Drahtverbindungsteil des kabelförmigen Signalübertragungsmediums zugewandt ist, und ist in einem Teil einer isolierenden Druckplatte, die einteilig mit einem Mantelabdeckabschnitt geöffnet/geschlossen wird, ein Innenleiterkontakt vorgesehen, wobei der Drahtverbindungsteil davon und der Leerraumabschnitt in einem in radialer Richtung inneren Gebiet eines Außenleitermantels angeordnet sind. Im Ergebnis ist eine durch den Leerraumabschnitt der isolierenden Druckplatte gebildete Luftschicht zur Impedanzeinstellung so angeordnet, dass sie dem Drahtverbindungsteil zugewandt ist, bei dem die Fehlanpassung der Impedanz leicht auftritt, wobei der Anpassungsgrad (VSWR) der Impedanz effizient eingestellt werden kann. Somit können durch eine einfache Konfiguration gute Signalübertragungscharakteristiken stabil erhalten werden und kann die Zuverlässigkeit eines elektrischen Verbinders bei niedrigen Kosten erheblich verbessert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erläuternde perspektivische Außenansicht, die von einer oberen Vorderseite einen einzelnen elektrischen Koaxialverbinder (Steckverbinder), mit dem ein Koaxialkabel gekoppelt ist, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine erläuternde perspektivische Außenansicht, die eine Querseite des in 1 gezeigten einzelnen Steckverbinders zeigt;
  • 3 ist eine erläuternde perspektivische Außenansicht, die den in 1 und 2 gezeigten einzelnen Steckverbinder von einer vorderen Unterseite zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2;
  • 5 ist eine erläuternde vertikale Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 4;
  • 6 ist eine erläuternde perspektivische Außenansicht, die ein Dünndrahtkoaxialkabel als ein Beispiel eines Signalübertragungsmediums zeigt, das mit dem elektrischen Koaxialverbinder (Steckverbinder) in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt werden kann;
  • 7 ist eine erläuternde perspektivische Außenansicht, die einen geöffneten Anfangszustand (Zustand mit ungekoppeltem Kabel) des elektrischen Koaxialverbinders (Steckverbinders) in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine erläuternde Vorderansicht des in 7 gezeigten elektrischen Koaxialverbinders (Steckverbinders);
  • 9 ist eine erläuternde Seitenansicht des in 7 und 8 gezeigten elektrischen Koaxialverbinders (Steckverbinders);
  • 10 ist eine erläuternde perspektivische Außenansicht, die einen geöffneten Anfangszustand eines einzelnen Abschirmmantels zeigt, der in dem elektrischen Koaxialverbinder (Steckverbinder) in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 11 ist eine erläuternde Vorderansicht des in 10 gezeigten einzelnen Abschirmmantels;
  • 12 ist eine erläuternde perspektivische Außenansicht, die einen geöffneten Anfangszustand eines isolierenden Gehäuses zeigt, das in dem elektrischen Koaxialverbinder (Steckverbinder) in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 13 ist eine erläuternde Seitenansicht des in 12 gezeigten einzelnen isolierenden Gehäuses;
  • 14 ist eine erläuternde Draufsicht des in 12 und 13 gezeigten einzelnen isolierenden Gehäuses;
  • 15 ist eine erläuternde perspektivische Außenansicht, die einen geschlossenen Zustand zeigt, nachdem eine in dem in 12 bis 13 gezeigten isolierenden Gehäuse vorgesehene isolierende Druckplatte gebogen worden ist;
  • 16 ist eine erläuternde Seitenansicht des in 14 gezeigten isolierenden Gehäuses;
  • 17 ist eine erläuternde seitliche Querschnittsansicht, die eine Konfiguration eines elektrischen Koaxialverbinders (Steckverbinders) in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und entsprechend 4 zeigt;
  • 18 ist eine erläuternde Querschnittsansicht entlang einer Linie XVIII-XVIII in 17; und
  • 19 ist eine erläuternde perspektivische Außenansicht, die einen geöffneten Anfangszustand eines einzelnen isolierenden Gehäuses zeigt, das in dem elektrischen Koaxialverbinder (Steckverbinder) in Übereinstimmung mit der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • In Folgenden wird anhand der Zeichnungen ausführlich eine Ausführungsform erläutert, in der die vorliegende Erfindung auf einen elektrischen Koaxialverbinder angewendet ist, der ein Dünndrahtkoaxialkabel als ein Signalübertragungsmedium verwendet.
  • [Über die Gesamtstruktur des elektrischen Koaxialverbinders]
  • Zunächst ist ein in 1 bis 5 gezeigter Steckverbinder 10, der als ein elektrischer Koaxialverbinder in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient, dafür konfiguriert, mit einem Endteil eines Dünndrahtkoaxialkabels SC gekoppelt zu werden, das als ein kabelförmiges Signalübertragungsmedium dient, und dafür konfiguriert, mit einem elektrischen Gegenverbinder (Darstellung weggelassen), der aus einem Aufnahmeverbinder oder dergleichen besteht, der an einem in der Darstellung weggelassenen vorgegebenen gedruckten Verdrahtungssubstrat angebracht ist, zusammengefügt zu werden, um von der Oberseite eingeführt zu werden, oder davon entfernt zu werden. Die Operation des Zusammenfügens/Entfernens des Steckverbinders 10 mit/von dem elektrischen Gegenverbinder (Aufnahmeverbinder oder dergleichen) wird in einer Richtung näherungsweise orthogonal zu der Ebene des gedruckten Verdrahtungssubstrats ausgeführt.
  • Genauer ist ein Verbinderhauptkörperabschnitt, der einen zusammengefügten Hauptteil des Steckverbinders 10 bildet, in der Weise gebildet, dass er eine Zylinderform als eine geeignete Form aufweist; ist ein Endabschnitt des Dünndrahtkoaxialkabels SC mit dem Verbinderhauptkörperabschnitt, der näherungsweise die Zylinderform aufweist, von einer Richtung einer in radialer Richtung äußeren Seite gekoppelt; und ist der Steckverbinder 10 in einem Zustand, in dem das Dünndrahtkoaxialkabel SC gekoppelt ist, so angeordnet, dass er einer Position über dem elektrischen Gegenverbinder (Aufnahmeverbinder oder dergleichen) zugewandt ist. Wenn der gesamte Steckverbinder 10 daraufhin in der Richtung näherungsweise orthogonal zu der Außenoberfläche des gedruckten Leitungssubstrats nach unten bewegt wird, wird ein unteres Endteil des Steckverbinders 10 in einen Zustand gebracht, in dem es mit einem oberen Endteil des elektrischen Gegenverbinders zusammengefügt ist. Wenn der Steckverbinder 10 in dieser Weise von der Oberseite in den zusammengefügten Zustand gebracht wird, in dem er in den elektrischen Gegenverbinder eingefügt ist, wird der Endabschnitt des Dünndrahtkoaxialkabels SC über den Steckverbinder 10 und den elektrischen Gegenverbinder mit einem elektrisch leitenden Verdrahtungsmusterweg auf dem gedruckten Verdrahtungssubstrat verbunden.
  • Es ist hier angenommen, dass die Richtung, in der der Steckverbinder 10 in den elektrischen Gegenverbinder (Aufnahmeverbinder oder dergleichen) eingeführt wird, die ”Richtung nach unten” ist, und dass im Gegensatz dazu die Richtung, in der der Steckverbinder 10 entfernt wird, die ”Richtung nach oben” ist. In dem Steckverbinder 10 an sich ist angenommen, dass ein Randteil, mit dem der Endabschnitt des Dünndrahtkoaxialkabels SC verbunden ist, der ”Vorderseitenrandteil” ist, ist angenommen, dass ein Randteil, der ihm gegenüberliegt, der ”Rückseitenrandteil” ist, ist darüber hinaus angenommen, dass die Richtung von dem ”Rückseitenrandteil” zu dem ”Vorderseitenrandteil” die ”Verbindervorwärtsrichtung” ist, und ist darüber hinaus angenommen, dass die entgegengesetzte Richtung die ”Verbinderrückwärtsrichtung” ist. Darüber hinaus ist angenommen, dass die Richtung orthogonal sowohl zu der ”Verbinder-oben-unten-Richtung” als auch zu der ”Verbinder-vorn-hinten-Richtung” die ”Verbinder-links-rechts-Richtung” ist.
  • [Über das Koaxialkabel]
  • Wie insbesondere in 6 gezeigt ist, sind in dem Dünndrahtkoaxialkabel SC, das als das kabelförmige Signalübertragungsmedium dient, ein Kabelmittelleiter (Signaldraht) SCa und ein Kabelaußenleiter (Abschirmdraht) SCb, die aus mehreren leitfähigen Drähten gebildet sind, so konfiguriert, dass sie über einen dielektrischen Kabelkörper SCc koaxial gestapelt sind, wobei durch Abstreifen eines Außenumfangsbeschichtungsmaterials SCd veranlasst ist, dass der Kabelaußenleiter (Abschirmdraht) SCb unter ihnen in einem freiliegenden Zustand ist, und wobei ferner durch Abstreifen des Kabelaußenleiters (Abschirmdrahts) SCb und des dielektrischen Kabelkörper SCc veranlasst ist, dass der Kabelmittelleiter (Signaldraht) SCa in einem freiliegenden Zustand ist.
  • Wenn der Kabelmittelleiter SCa, der so angeordnet ist, dass er entlang der Mittelachse des Dünndrahtkoaxialkabels SC liegt, mit einem Innenleiterkontakt (Signalkontaktelement) 12, der an einem isolierenden Gehäuse 11 angebracht ist, verbunden ist, wird ein Signalstromkreis gebildet. Der Kabelaußenleiter SCb, der so angeordnet ist, dass er die Außenumfangsseite des Kabelmittelleiters SCa umgibt, ist mit einem Außenleitermantel 13a eines Abschirmmantels 13 verbunden, wobei ein Massekreis so konfiguriert ist, dass er gebildet wird, wenn der Außenleitermantel 13a als ein Kontaktelement zur Erdung fungiert.
  • [Über das isolierende Gehäuse]
  • Wie hier in 5 gezeigt ist, weist das oben beschriebene isolierende Gehäuse 11 einen isolierenden Hauptkörperabschnitt 11a mit einer näherungsweisen Plattenform, der den Verbinderhauptkörperabschnitt bildet, der als ein Hauptzusammenfügeteil dient, und in einem unteren Teil des isolierenden Hauptkörperabschnitts 11 einteilig einen isolierenden Einführungsabschnitt 11b, der in die Innenseite des elektrischen Verbinders (Aufnahmeverbinders oder dergleichen), der das Zusammenfügegegenstück ist, eingefügt ist, auf. Unter ihnen sind näherungsweise in einem Mittelteil des isolierenden Hauptkörperabschnitts 11a an dem Teil, der näherungsweise in einem Mittelteil der oberen Oberfläche des isolierenden Hauptkörperabschnitts 11a in einer ausgesparten Form gebildet ist, der Endteil des oben beschriebenen Dünndrahtkoaxialkabels SC und der Innenleiterkontakt (das Signalkontaktelement) 12, an dem der Kabelmittelleiter (Signaldraht) SCa des Dünndrahtkoaxialkabels SC angeordnet werden soll, befestigt.
  • Der Außenleitermantel 13a des Abschirmmantels 13, der als ein Massekontakt dient, ist an dem oben beschriebenen isolierenden Hauptkörperabschnitt 11a in der Weise befestigt, dass er den Umfang des oben beschriebenen Innenleiterkontakts 12 von der Außenseite umgibt. Darüber hinaus ist an dem Vorderseitenrandteil des isolierenden Hauptkörperabschnitts 11a ein Kabelstützabschnitt 11c (siehe 7) gebildet, der aus einer ausgesparten Nut besteht, die in einer Draufsicht näherungsweise eine Halbkreisform bildet, wobei der Endteil des oben beschriebenen Dünndrahtkoaxialkabels SC so konfiguriert ist, dass er auf der Innenseitenwandfläche des Kabelstützabschnitts 11c angeordnet und aufgenommen ist.
  • Darüber hinaus ist einteilig mit dem isolierenden Hauptkörperabschnitt 11a des oben beschriebenen isolierenden Gehäuses 11 eine isolierende Druckplatte 11d, die aus einem zungenförmigen Element besteht, so vorgesehen, dass sie den Kabelmittelleiter SCa des Dünndrahtkoaxialkabels SC von der Oberseite bedeckt. Die isolierende Druckplatte 11d ist durch ein langes und dünnes flaches plattenförmiges Element gebildet, das von einem Seitenrand des hinteren Endes des Verbinders des isolierenden Hauptkörperabschnitts 11a eine Auslegerform bildet und so vorsteht, dass es entlang des Dünndrahtkoaxialkabels SC verläuft, wobei die isolierende Druckplatte 11d in einem Anfangszustand, bevor der Endteil des Dünndrahtkoaxialkabels SC angeordnet wird, wie insbesondere in 12 bis 14 gezeigt ist, in einem geöffneten Zustand ist, in dem sie zu der Oberseite angehoben ist. Nachdem der Endteil des Dünndrahtkoaxialkabels SC bei dem isolierenden Gehäuse 11 eingesetzt worden ist, wird daraufhin die isolierende Druckplatte 11d zusammen mit einem Mantelabdeckabschnitt 13b, der wie später beschrieben in dem Abschirmmantel 13 vorgesehen ist, zu der Unterseite gebogen, wobei der Teil, der von einem gebogenen Abschnitt 11f, der in dem Prozess gebildet wird, so ausgeht, dass er eine flache Plattenform bildet, so angeordnet wird, dass er von der Oberseite zusammen mit dem Dünndrahtkoaxialkabel SC überlappt ist.
  • In einem Fußbasisseitengebiet der isolierenden Druckplatte 11d, die wie oben beschrieben so verläuft, dass sie eine Auslegerform bildet, ist hier ein Leerraumabschnitt 11e vorgesehen, der aus einem Durchgangsloch besteht, das in einer langen und dünnen Form entlang der Verlaufsrichtung des Dünndrahtkoaxialkabels SC verläuft. Der Leerraumabschnitt 11e ist näherungsweise in einem Mittelteil der isolierenden Druckplatte 11d in einer Breitenrichtung, die orthogonal zu der Verlaufsrichtung des Dünndrahtkoaxialkabels SC ist, durch die Innenwandflächen einer Nut (in der vorliegenden Ausführungsform eines Durchgangslochs) gebildet, die von der Oberfläche der isolierenden Druckplatte 11d in einer Plattendickenrichtung wie eine Stufe vertieft ist. Wie in 15 und 16 gezeigt ist, ist der oben beschriebene Leerraumabschnitt 11e bei der isolierenden Druckplatte 11d angeordnet, wenn die isolierende Druckplatte 11d zu der Unterseite gebogen ist und an der Oberseite des Dünndrahtkoaxialkabels SC angeordnet ist, wobei eine Luftschicht, die in einer langen und dünnen Form durch die Innenwandflächen des Leerraumabschnitts 11e gebildet ist, dafür konfiguriert ist, so angeordnet zu sein, dass sie einem ”Drahtverbindungsteil”, das ein elektrisches Verbindungsgebiet des Kabelmittelleiters (Signaldrahts) SCa und des Innenleiterkontakts 12 ist, von der Oberseite zugewandt ist.
  • Der Leerraumabschnitt 11e, der wie oben beschrieben aus dem Durchgangsloch besteht, ist in dem in radialer Richtung inneren Gebiet des Außenleitermantels (Massekontaktelements) 13a angeordnet; wobei, wie insbesondere in 4 gezeigt ist, eine Bohrungsgröße W1 in einer Breitenrichtung (der Richtung orthogonal zu der Verlaufsrichtung des Dünndrahtkoaxialkabels SC) des Leerraumabschnitts 11e kleiner als eine Außenformgröße W2 in Breitenrichtung eines oberen Biegebalkenabschnitts (zungenförmigen Abschnitts) 12a, der einen Teil des oben beschriebenen Innenleiterkontakts (Signalkontaktelements) 12 bildet, gebildet ist (W1 < W2). Die Struktur des oberen Biegebalkenabschnitts (des zungenförmigen Abschnitts) 12a des Innenleiterkontakts 12 wird später ausführlich erläutert; wobei er so strukturiert ist, dass er in Bezug auf das Dünndrahtkoaxialkabel SC den ”Drahtverbindungsteil” bildet, wenn der obere Biegebalkenabschnitt 12a, der den zungenförmigen Abschnitt bildet, mit einem Druck von der Oberseite mit dem Dünndrahtkoaxialkabel SC in Kontakt steht.
  • In Übereinstimmung mit der Breitengrößenordnungsbeziehung (W1 < W2), die der Leerraumabschnitt 11e in Bezug auf den oberen Biegebalkenabschnitt (den zungenförmigen Abschnitt) 12a des Innenleiterkontakts 12 besitzt, steht die isolierende Druckplatte 11d in einer Beziehung, dass die isolierende Druckplatte 11d an dem Innenleiterkontakt 12 anliegt, wenn sie in Richtung der Unterseite gebogen ist, wobei infolgedessen beide Elemente 11d und 12 einteilig gebogen konfiguriert sind.
  • Wie hier insbesondere in 5 gezeigt ist, ist der Leerraumabschnitt 11e, der in der oben beschriebenen Weise in der isolierenden Druckplatte 11d vorgesehen ist, in einem Zustand angeordnet, in dem der Leerraumabschnitt 11e von der Oberseite dem ”Drahtverbindungsteil” zugewandt ist, der als das elektrische Verbindungsgebiet des Kabelmittelleiters (Signaldrahts) SCa des Dünndrahtkoaxialkabels SC und des Innenleiterkontakts 12 dient, wobei er ferner von einer Position, die dem ”Drahtverbindungsteil” zugewandt ist, in Richtung der Fußbasisseite der isolierenden Druckplatte 11d, die die Verbinderrückseite ist, verläuft, wobei er entlang des gebogenen Abschnitts 11f, der in der isolierenden Druckplatte 11d gebildet ist, gekrümmt verläuft und daraufhin in Richtung der Unterseite verläuft.
  • Andererseits ist in Bezug auf den isolierenden Hauptkörperabschnitt 11a des isolierenden Gehäuses 11, der den Hauptzusammenfügeteil bildet, der die isolierende Druckplatte 11d wie diese bildet, der isolierende Einführungsabschnitt 11b, der näherungsweise eine Hohlzylinderform bildet, die aus dem isolierenden Hauptkörperabschnitt 11a in Richtung der Unterseite einteilig vorsteht, so konfiguriert, dass die untere Endseite des isolierenden Einführungsabschnitts 11b in die Innenseite des elektrischen Gegenverbinders (Aufnahmeverbinders oder dergleichen), der als ein wie oben beschriebenes Gegenstück bildet, eingeführt ist.
  • [Über den Abschirmmantel]
  • Wie in 10 und 11 gezeigt ist, ist darüber hinaus die Außenoberfläche des isolierenden Gehäuses 11 mit dem isolierenden Hauptkörperabschnitt 11a und mit dem isolierenden Einführungsabschnitt 11b, die oben beschrieben sind, durch den Außenleitermantel 13a bedeckt, der das Hauptzusammenfügeteil des aus einem dünnen plattenförmigen Metallelement bestehenden Abschirmmantels 13 bildet. Der Außenleitermantel 13a bildet ein Massekontaktelement näherungsweiset mit einer Hohlzylinderform, das so gebildet ist, dass es den isolierenden Hauptkörperabschnitt 11a des isolierenden Gehäuses 11 von der in radialer Richtung äußeren Seite ringförmig hauptsächlich bedeckt. Ein Unterteil des Außenleitermantels (Massekontaktelements) 13a ist zu einem Manteleinführungsabschnitt 13a gebildet, der den oben beschriebenen isolierenden Einführungsabschnitt 11b von einer in radialer Richtung äußeren Seite ringförmig bedeckt, und der Mantelabdeckabschnitt 13b, der die Seite der oberen Oberfläche des oben beschriebenen isolierenden Hauptkörperabschnitts 11a bedeckt, ist mit einem an der oberen Endseite ringförmigen Öffnungsteil des Außenleitermantels 13a öffnungsfähig/verschlussfähig gekoppelt.
  • Wie hier insbesondere in 7 bis 12 gezeigt ist, ist der Abschirmmantel 13, der in dem Anfangszustand ist, bevor der Endteil des Dünndrahtkoaxialkabels SC verbunden und befestigt wird, in einem Zustand, in dem der Mantelabdeckabschnitt 13b in Bezug auf den oben beschriebenen Außenleitermantel 13a zu der Oberseite geöffnet ist. Mit anderen Worten, in dem Anfangszustand ist der Mantelabdeckabschnitt 13b bei einem Rückseitenrandteil des Außenleitermantels 13a in der Weise angeordnet, dass er über ein Verbindungselement 13b1, das aus einem schmalen plattenförmigen Element besteht, zu der näherungsweise vertikalen Oberseite angehoben ist. Darüber hinaus ist bei einer Innendeckfläche des Mantelabdeckabschnitts 13b, mit anderen Worten bei der Oberfläche, die auf der Innenseite positioniert ist, wenn der Mantelabdeckabschnitt 13b geschlossen ist, die isolierende Druckplatte 11d, die aus dem zungenförmigen Element besteht, das von dem isolierenden Hauptkörperabschnitt 11a des isolierenden Gehäuses 11 zu der Oberseite angehoben ist, so angeordnet, dass sie entlang der Innendeckfläche des Mantelabdeckabschnitts 13b verläuft. Es wird angemerkt, dass die eingebaute Position und die eingebaute Anzahl des einen bzw. der mehreren Verbindungselemente 13b1 beliebig gewählt werden können.
  • Nachdem in dem wie oben beschriebenen geöffneten Zustand (Anfangszustand) des Abschirmmantels 13 der Endteil des Dünndrahtkoaxialkabels SC so angeordnet und eingestellt worden ist, dass er von dem Kabelstützabschnitt 11c des isolierenden Gehäuses 11 aufgenommen ist, wird der gesamte isolierende Hauptkörperabschnitt 11a des isolierenden Gehäuses 11 im Ergebnis von der Oberseite durch den Mantelabdeckabschnitt 13b bedeckt und wird der Abschirmmantel 13 zu einem geschlossenen Zustand, wenn der Mantelabdeckabschnitt 13b des Abschirmmantels 13 in einen näherungsweise horizontalen Zustand nach unten geschoben wird, so dass das Verbindungselement 13b1 zusammen mit der isolierenden Druckplatte 11d näherungsweise unter einem rechten Winkel zu der Unterseite gebogen wird.
  • In diesem Fall weist der Mantelabdeckabschnitt 13b eine Abdeckstruktur auf, so dass der Mantelabdeckabschnitt 13b das ringförmige Öffnungsteil der oberen Endseite des Außenleitermantels 13a bedeckt, wenn der Mantelabdeckabschnitt 13b wie oben beschrieben in den näherungsweise horizontalen Zustand heruntergeschoben und geschlossen ist; wobei ein vorderer Abdeckabschnitt 13b2, der insbesondere den dielektrischen Kabelkörper SCc und den Kabelaußenleiter (Abschirmdraht) SCb des Dünndrahtkoaxialkabels SC von der Oberseite bedeckt, zu einem Vorderseitenteil des Mantelabdeckabschnitts 13b, der zu dem näherungsweise horizontalen Zustand heruntergeschoben ist, einteilig fortgesetzt ist. Der vordere Abdeckabschnitt 13b2 ist so konfiguriert, dass er ein Paar der Kabelschutzarme 13a2 und 13a2, die von dem oben beschriebenen Außenleitermantel 13a zu der Vorderseite vorstehen, zusammen mit dem Dünndrahtkoaxialkabel SC von der Außenseite bedeckt.
  • In diesem Fall sind die oben beschriebenen Kabelschutzarme 13a2 und 13a2 so konfiguriert, dass sie entlang beider Seiten in Links-rechts-Richtung verlaufen, wobei das Dünndrahtkoaxialkabel SC eingelegt ist, und sind die gepaarten Arme so vorgesehen, dass sie von dem Vorderseitenrandteil des oben beschriebenen Leitermantels 13a zu der Vorderseite so vorstehen, dass sie entlang des Endteils des Dünndrahtkoaxialkabels SC gegenüberliegen und näherungsweise zueinander parallel sind.
  • Darüber hinaus sind an beiden Seitenrandabschnitten des vorderen Abdeckabschnitts 13b2, der so vorgesehen ist, dass er von der Vorderseite des Mantelabdeckabschnitts 13b in der oben beschriebenen Weise vorsteht, erste Befestigungshalteplatten 13b3, zweite Befestigungshalteplatten 13b4 und dritte Befestigungshalteplatten 13b5, die aus einem Paar zungenförmiger Elemente bestehen, so vorgesehen, dass sie Flanschplattenformen bilden. Unter ihnen sind die ersten Befestigungshalteplatten 13b3 so konfiguriert, dass sie gebogen sind und durch Rundkneten so befestigt sind, dass sie das dünne Koaxialkabel SC und die Kabelschutzarme 13a2 und 13a2 bedecken.
  • Mit anderen Worten, die beiden Seitenflanschplatten, die das Paar der ersten Befestigungshalteplatten 13b3 und 13b3 bilden, sind so angeordnet, dass sie auf den Außenseiten beider Seiten der Kabelschutzarme 13a2 und 13a2 positioniert sind, wenn der Mantelabdeckabschnitt 13b in den näherungsweise horizontalen Zustand heruntergeschoben ist, und sind in der Weise zu der Verbinderinnenseite entlang der beiden Seitenaußenwandflächen der Kabelschutzarme 13a2 und 13a2 gebogen, dass von diesem Zustand das Rundkneten ausgeführt wird; im Ergebnis wird die Befestigung des Mantelabdeckabschnitts 13b in Bezug auf den Außenleitermantel 13a ausgeführt und wird insbesondere der dielektrische Kabelkörper SCc des Dünndrahtkoaxialkabels SC an dem Mantelabdeckabschnitt 13b befestigt.
  • Darüber hinaus sind die zweiten Befestigungshalteplatten 13b4 und die dritten Befestigungshalteplatten 13b5 so vorgesehen, dass sie an die Vorderseite der oben beschriebenen ersten Befestigungshalteplatten 13b3 angrenzen und neben ihnen liegen, wobei sie durch verhältnismäßig kleine Flanschplatten gebildet sind.
  • Die zweiten Befestigungshalteplatten 13b4 und die dritten Befestigungshalteplatten 13b5 sind so konfiguriert, dass sie gebogen und durch Rundkneten befestigt werden, um den Kabelaußenverbinder (Abschirmdraht) SCb und das Außenumfangsbeschichtungsmaterial SCd des Dünndrahtkoaxialkabels SC von der Außenseite zu bedecken.
  • Mit anderen Worten, wenn der Mantelabdeckabschnitt 13b in den näherungsweise horizontalen Zustand heruntergeschoben wird, werden die beiden Seitenflanschplatten, die die zweiten Befestigungshalteplatten 13b4 und die dritten Befestigungshalteplatten 13b5 bilden, an den Positionen auf den Außenseiten auf beiden Seiten des Kabelaußenleiters (Abschirmdrahts) SCb und des Außenumfangsbeschichtungsmaterials SCd des Dünndrahtkoaxialkabels SC angeordnet, und werden sie von diesem Zustand zu der Verbinderinnenseite gebogen, um das Rundkneten auszuführen. Im Ergebnis wird das Befestigen des Mantelabdeckabschnitts 13b in Bezug auf den Kabelaußenleiter (Abschirmdraht) SCb und das Außenumfangsbeschichtungsmaterial SCd des Dünndrahtkoaxialkabels SC ausgeführt und gelangt der Kabelaußenverbinder SCb mit den zweiten Befestigungshalteplatten 13b4 in Kontakt und bildet dadurch durch den Abschirmmantel 13 einen Massekreis.
  • Andererseits ist der Manteleinführungsabschnitt 13a1, der das wie oben beschriebene Unterseitenteil des Abschirmmantels 13 bildet, so konfiguriert, dass er mit einem in radialer Richtung äußeren Seitenteil des Gegenverbinders (des Aufnahmeverbinders oder dergleichen), der ein Zusammenfügegenstück ist, außen zusammengefügt wird und zusammen mit dem isolierenden Einführungsabschnitt 11b des isolierenden Gehäuses 11, der in die in der oben beschriebenen radialen Richtung innere Seite des Gegenverbinders eingeführt werden soll, ein Verbinderkopplungsteil bildet. Genauer ist der Manteleinführungsabschnitt 13a1 so gebildet, dass er näherungsweise eine Zylinderform aufweist, und ist in einem unteren Endteil der Einführungsseite des Manteleinführungsabschnitts 13a1 ein Kopplungseingriffsabschnitt gebildet, der aus einer ringförmig ausgesparten Nut besteht, die zu der in radialer Richtung inneren Seite vorsteht. Nachdem der Mantelabdeckabschnitt 13b in der oben beschriebenen Weise in den näherungsweise horizontalen Zustand nach unten geschoben worden ist, ist der Kopplungseingriffsabschnitt dafür konfiguriert, in Bezug auf einen Kopplungsverriegelungsabschnitt (Darstellung weggelassen), der bei dem Gegenverbinder, der als das Zusammenfügegegenstück dient, vorgesehen ist, in einer elastisch zusammengefügten Beziehung zu sein.
  • [Über das Signalkontaktelement]
  • Der Innenleiterkontakt (das Signalkontaktelement) 12, der in der vorliegenden Ausführungsform genutzt ist, ist z. B. durch Einpressen oder Kunststoffspritzen an dem isolierenden Hauptkörperabschnitt 11a des oben beschriebenen isolierenden Gehäuses 11 befestigt, weist einen Kabeleinlegeabschnitt auf, der aus einem Paar eines oberen/unteren Biegebalkenabschnitts 12a und 12b besteht, die mit dem Kabelmittelleiter (Signaldraht) SCa eines Dünndrahtkoaxialkabels SC verbunden werden sollen, und ist so konfiguriert, dass die elastischen Federabschnitte 12c, die so vorgesehen sind, dass sie von dem unteren Biegebalkenabschnitt 12b des Kabeleinlegeabschnitts in Richtung der Unterseite ausgehen, mit einem elektrisch leitenden Kontakt (Darstellung weggelassen), der bei dem Zusammenfügegegenverbinder (Aufnahmeverbinder oder dergleichen) vorgesehen ist, elastisch in Kontakt stehen.
  • Der obere Biegebalkenabschnitt 12a und der untere Biegebalkenabschnitt 12b, die den Kabeleinlegeabschnitt bilden, sind durch ein ununterbrochen verlaufendes bandplattenförmiges Element gebildet und weisen eine Klemmenbiegebalkenstruktur auf, die so gebildet ist, dass sie so gebogen ist, dass sie in einer Seitenansicht näherungsweise eine C-Form oder näherungsweise eine L-Form bildet. Sie sind so strukturiert, dass sie das ”Drahtverbindungsteil” bilden, auf das in der vorliegenden Erfindung so Bezug genommen ist, dass der Kabelmittelleiter (der Signaldraht) SCa des Dünndrahtkoaxialkabels SC zwischen den beiden Biegebalkenabschnitten 12a und 12b von der Oberseite und von der Unterseite wie eine Klemme eingelegt ist, indem das gekoppelte Teil von ihnen beiden in der Richtung, in der der obere Biegebalkenabschnitt 12a in der später beschriebenen Weise näher zu dem unteren Biegebalkenabschnitt 12b kommt, gebogen und verformt ist.
  • In dem Anfangszustand, der hier eine Phase ist, bevor der Endteil des oben beschriebenen Dünndrahtkoaxialkabels SC gekoppelt wird, wird der obere Biegebalkenabschnitt 12a des Kabeleinlegeabschnitts so geformt, dass er einen zungenförmigen Abschnitt bildet, der, wie insbesondere in 7 bis 9 gezeigt ist, zu einer schräg oberen Seite angehoben ist und in einem Zustand ist, der von dem unteren Biegebalkenabschnitt 12b zu der Oberseite getrennt ist, da der obere Biegebalkenabschnitt 12a, der als der zungenförmige Abschnitt dient, in einem auf der Oberseite offenen Zustand ist.
  • Andererseits ist der untere Biegebalkenabschnitt 12b des Kabeleinlegeabschnitts als ein Kabelanordnungsabschnitt gebildet, auf dem der Kabelmittelleiter SCa des Dünndrahtkoaxialkabels SC angeordnet werden soll und der von dem Teil, der mit dem oberen Biegebalkenabschnitt (dem zungenförmigen Abschnitt) 12a gekoppelt ist, zu der Verbindervorderseite näherungsweise horizontal verläuft. Wenn der Endteil des Dünndrahtkoaxialkabels SC in der oben beschriebenen Weise auf dem Kabelstützabschnitt 11c des isolierenden Gehäuses 11 angeordnet ist, wird der Kabelmittelleiter SCa des Dünndrahtkoaxialkabels SC von der Oberseite auf der Oberfläche des unteren Biegebalkenabschnitts 12b des Kabeleinlegeabschnitts angeordnet.
  • Nachdem der Endteil des Dünndrahtkoaxialkabels SC auf diese Weise auf dem Kabelstützabschnitt 11c des isolierenden Gehäuses 11 angeordnet worden ist und in einen Sollzustand gebracht worden ist, wird der Mantelabdeckabschnitt 13b des Abschirmmantels 13 zusammen mit der oben beschriebenen isolierenden Druckplatte 11d in einen näherungsweise horizontalen Zustand nach unten geschoben. In diesem Prozess wird der obere Biegebalkenabschnitt (der zungenförmige Abschnitt) 12a des Kabeleinlegeabschnitts, der durch die isolierende Druckplatte 11d zu der Unterseite geschoben wird, gebogen und so verformt, dass er in einen näherungsweise horizontalen Zustand nach unten geschoben wird, und wird der obere Biegebalkenabschnitt 12a, wie insbesondere in 5 gezeigt ist, dafür konfiguriert, den Kabelmittelleiter (Signaldraht) SCa von der Oberseite zu drücken.
  • Eine in der Verlaufsrichtung dazwischenliegende Position des oberen Biegebalkenabschnitts (zungenförmige Abschnitts) 12a, der den oben beschriebenen Kabeleinlegeabschnitt bildet, ist hier zu einem Oberseitenelektrodenabschnitt gebildet, der den Kabelmittelleiter (Signaldraht) SCa von der Oberseite drückt. Der auf dem oberen Biegebalkenabschnitt 12a des Signalkontaktelements 12 vorgesehene Oberseitenelektrodenabschnitt ist hier in einer gebogenen Form gebildet, die in einer Richtung nach unten vorsteht, um das Dünndrahtkoaxialkabel SC einzulegen, und ein Unterseitenteil in gebogener Form davon ist zu einem vorsprungförmigen Kontaktabschnitt gebildet, der zu der Seite des Dünndrahtkoaxialkabels SC vorsteht. Wenn der Mantelabdeckabschnitt 13b wie oben beschrieben in den näherungsweise horizontalen Zustand nach unten geschoben wird, ist der vorsprungförmige Kontaktabschnitt dafür konfiguriert, von der Oberseite mit Druck mit dem Kabelmittelleiter (Signaldraht) SCa des auf dem unteren Biegebalkenabschnitt 12b eingestellten Dünndrahtkoaxialkabels SC in Kontakt zu gelangen, wobei der Kabelmittelleiter (Signaldraht) SCa in einen Druckkontaktzustand zwischen beiden Biegebalkenabschnitten 12a und 12b eingelegt wird und eine elektrische Verbindung dafür konfiguriert ist, hergestellt zu werden.
  • Das Gebiet der elektrischen Verbindung, in dem der Kabelmittelleiter (Signaldraht) SCa des Dünndrahtkoaxialkabels SC auf diese Weise mit dem Innenleiterkontakt (Signalkontaktelement) 12 verbunden ist, ist in der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben als ”Drahtverbindungsteil” bezeichnet.
  • Der untere Biegebalkenabschnitt 12b, der als der Kabelanordnungsabschnitt des oben beschriebenen Innenleiterkontakts 12 vorgesehen ist, ist durch ein plattenförmiges Element gebildet, das eine flache Form bildet und von dem Teil, das mit dem oberen Biegebalkenabschnitt 12a, der den zungenförmigen Abschnitt bildet, gekoppelt ist, zu der Vorderseite verläuft, wobei der untere Biegebalkenabschnitt 12b in einem Zustand, in dem er auf der oberen Oberfläche des isolierenden Hauptkörperabschnitts 11a des oben beschriebenen isolierenden Gehäuses 11 angeordnet ist, befestigt ist. Näherungsweise in einem mittleren Teil des unteren Biegebalkenabschnitts 12b ist ein Verbindungsüberwachungsloch 12b1, das eine runde Lochform bildet, so gebildet, dass es ihn durchdringt, und ist ein Kontakteinführungsloch des Gegenverbinders so gebildet, dass es das isolierende Gehäuse 11 durchdringt, um mit dem Verbindungsüberwachungsloch 12b1 eine näherungsweise koaxiale Form zu bilden. Das Kontakteinführungsloch des Gegenverbinders dient außerdem als ein Verbindungsüberwachungsloch, wobei der Anordnungszustand des Kabelmittelleiters (Signaldrahts) SCa des Dünndrahtkoaxialkabels SC durch das oben beschriebene Verbindungsüberwachungsloch 12b1 von der Unterseite visuell geprüft werden kann.
  • Darüber hinaus ist der untere Biegebalkenabschnitt 12b des Kabeleinlegeabschnitts durch das bandförmige Element gebildet, das wie oben beschrieben in der Verbinder-vorn-hinten-Richtung verläuft, wobei das Paar elastischer Federabschnitte 12c und 12c mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen von der Plattendickenrichtung (Links-rechts-Richtung) der Randabschnitte auf beiden Seiten des unteren Biegebalkenabschnitts 12b zu der Unterseite einteilig verläuft und wobei ein an dem Zusammenfügegegenverbinder (Aufnahmeverbinder oder dergleichen) vorgesehener elektrisch leitender Signalkontakt (Darstellung weggelassen) mit einer Stiftform dafür konfiguriert ist, in den Teil zwischen den beiden elastischen Federabschnitten 12c und 12c in einem Druckkontaktzustand eingefügt und elektrisch damit verbunden zu werden.
  • Wenn hier der Mantelabdeckabschnitt 13b des Abschirmmantels 13, der in dem Anfangszustand wie oben beschrieben in dem auf der Oberseite offenen Zustand ist, in Richtung der Unterseite nach unten geschoben wird, liegt die isolierende Druckplatte 11d, die in dem Anfangszustand ebenfalls in dem auf der Oberseite offenen Zustand ist, einem vorgegebenen Gebiet der Abdeckinnenfläche des Mantelabdeckabschnitts 13b von der Unterseite gegenüber und wird in einen Druckkontaktzustand gebracht, wobei die isolierende Druckplatte 11d daraufhin zusammen mit dem Mantelabdeckabschnitt 13b in einen näherungsweise horizontalen Zustand nach unten geschoben wird. Daraufhin sind der Mantelabdeckabschnitt 13b und die isolierende Druckplatte 11d an der Oberseite des Kabelmittelleiters (Signaldrahts) SCa über den oberen Biegebalkenabschnitt (zungenförmigen Abschnitts) 12a des Innenleiterkontakts (Signalkontaktelements) 12 in einer geschichteten Form angeordnet. An diesem Punkt ist in dem Gebiet, das der Druckkontakt-Abdeckinnenfläche des Mantelabdeckabschnitts 13b und der isolierenden Druckplatte 11d gegenüberliegt, ein langer und dünner auf der Mantelseite ausgesparter Nutabschnitt 14 in der Weise vorgesehen, dass er entlang des kabelförmigen Signalübertragungsmediums SC in der Verbinder-vorn-hinten-Richtung verläuft.
  • Der auf der Mantelseite ausgesparte Nutabschnitt 14 ist in der vorliegenden Ausführungsform so konfiguriert, dass ein Teil der Innenoberfläche des Mantelabdeckabschnitts 13b in einer Stufenform in der Plattendickenrichtung vertieft ist und dass eine Luftschicht, die durch eine Innenwandfläche des auf der Mantelseite vertieften Nutabschnitts 14 gebildet ist, in einer Anordnungsbeziehung ist, in der die Luftschicht der Luftschicht, die durch den Leerraumabschnitt 11e der oben beschriebenen isolierenden Druckplatte 11d gebildet ist, von der Oberseite gegenüberliegt. Durch die Anordnungsbeziehung, in der der auf der Mantelseite ausgesparte Nutabschnitt 14 und der Leerraumabschnitt 11e in einem einander gegenüberliegenden Zustand in der Oben-unten-Richtung überlappt sind, sind in dem Teil zwischen den beiden Elementen 14 und 11e in einem überlappten Zustand die Luftschichten zum Einstellen der Impedanz der Übertragungssignale gebildet.
  • Der auf der Mantelseite ausgesparte Nutabschnitt 14 ist in der vorliegenden Ausführungsform z. B. durch Pressen gebildet und ist durch Verringern der Plattendicke des Mantelabdeckabschnitts 13b um den Betrag der Nuttiefe des auf der Mantelseite ausgesparten Nutabschnitts 14 vorgesehen. Allerdings kann es in Abhängigkeit von dem Einstellbetrag der Impedanz einen Fall geben, dass der auf der Mantelseite ausgesparte Nutabschnitt 14 nicht vorgesehen ist.
  • Der auf der Mantelseite ausgesparte Nutabschnitt 14 verläuft entlang des wie oben beschriebenen kabelförmigen Signalübertragungsmediums SC; wobei der Verlaufsbereich in der Längsrichtung des auf der Mantelseite ausgesparten Nutabschnitts 14 in einem Bereich von dem Kopplungsteil des unteren Biegebalkenabschnitts (des Kabelanordnungsabschnitts) 12b und des oberen Biegebalkens (des zungenförmigen Abschnitts) 12a, der der hintere Endabschnitt des Innenleiterkontakts (Signalkontaktelements) 12 ist, zu der Position über dem Teil, bei dem der dielektrische Körper SCc des kabelförmigen Signalübertragungsmediums SC freiliegt, eingestellt ist.
  • Wie insbesondere in 10 und 11 gezeigt ist, ist der auf der Mantelseite ausgesparte Nutabschnitt 14 in der vorliegenden Ausführungsform genauer mit einem schmalen Nutabschnitt 14a, der über dem Drahtverbindungsteil positioniert ist, der das Gebiet ist, in dem der Kabelmittelleiter SCa des Dünndrahtkoaxialkabels SC elektrisch verbunden ist, und mit einem breiten Nutabschnitt 14b, der über dem dielektrischen Körper SCc des Dünndrahtkoaxialkabels SC positioniert ist, so versehen, dass sie linear fortgesetzt sind, wobei die Nutbreite, die der schmale Nutabschnitt 14a besitzt, der bei dem Drahtverbindungsteil, der das elektrische Verbindungsgebiet ist, angeordnet ist, kleiner als die Plattenbreite gebildet ist, die die oben beschriebene isolierende Druckplatte 11d in dem elektrischen Verbindungsgebiet besitzt.
  • Die Gebiete, die der Nutbreitenrichtung auf beiden Seiten des auf der Mantelseite ausgesparten Nutabschnitts 14 entsprechen, sind zu der Abdeckinnenfläche des Mantelabdeckabschnitts 13b gebildet, wobei die Abdeckinnenfläche des auf beiden Seiten des schmalen Nutabschnitts 14a positionierten Mantelabdeckabschnitts 13b, der bei dem oben beschriebenen Drahtverbindungsteil angeordnet ist, zu Abfallverhinderungsabschnitten 13b6 gebildet ist, die von der Oberseite an der oberen Oberfläche der isolierenden Druckplatte 11d anliegen. Mit anderen Worten, die Abfallverhinderungsabschnitte 13b6 stehen in einer Beziehung, in der die Abfallverhinderungsabschnitte 13b6 an der oberen Oberfläche der isolierenden Druckplatte 11d anliegen und dadurch über der isolierenden Druckplatte 11d gestapelt sind; somit tritt die isolierende Druckplatte 11d nicht in das Innere des schmalen Nutabschnitts 14a, der in dem durch den mantelseitigen Nutabschnitt 14 gebildeten elektrischen Verbindungsgebiet der Luftschicht angeordnet ist, ein, so dass in dem elektrischen Verbindungsgebiet der auf der Mantelseite ausgesparte Nutabschnitt 14 gebildet ist.
  • Andererseits ist die Nutbreite des breiten Nutabschnitts 14b größer als die Plattenbreite der isolierenden Druckplatten 11d; allerdings verläuft die isolierende Druckplatte 11d in der vorliegenden Ausführungsform nur zu einer Zwischenposition des schmalen Nutabschnitts 14a in der Verlaufslängsrichtung und ist dafür konfiguriert, dem breiten Nutabschnitt 14b nicht gegenüberzuliegen. Somit tritt die isolierende Druckplatte 11d selbst in dem geschlossenen Zustand, in dem der Mantelabdeckabschnitt 13b des Abschirmmantels 13 nach unten geschoben ist, nicht ins Innere des breiten Nutabschnitts 14b ein, wobei die isolierende Druckplatte 11d in einem gestapelten Zustand gehalten wird, in dem sie über ihre gesamte Länge mit der Innenoberfläche des Mantelabdeckabschnitts 13b in Druckkontakt steht. Der Zustand, in dem der Mantelabdeckabschnitt 13b über der isolierenden Druckplatte 11d gestapelt ist, wird aufrechterhalten, wobei der auf der Mantelseite ausgesparte Nutabschnitt 14 dafür konfiguriert ist, an der Position unmittelbar über der isolierenden Druckplatte 11d angeordnet zu werden.
  • Der breite Nutabschnitt 14b, der das andere Gebiet des auf der Mantelseite ausgesparten Nutabschnitts 14 bildet, der von dem Drahtverbindungsteil, das als das elektrische Verbindungsgebiet dient, etwas entfernt ist, ist an einer Position angeordnet, die dem wie oben beschriebenen freiliegenden Teil des dielektrischen Körpers SCc des Dünndrahtkoaxialkabels SC entspricht, wobei die Nutbreite, die der breite Nutabschnitt 14b besitzt, etwas größer als der Außendurchmesser gebildet ist, den der dielektrische Körper SCc des Koaxialkabels SC besitzt. Somit ist der dielektrische Körper SCc des Dünndrahtkoaxialkabels SC in dem breiten Nutabschnitt 14b des auf der Manteilseite ausgesparten Nutabschnitts 14 aufgenommen und ist die Höhe des Verbinders im Ergebnis verringert.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Nutbreite, die der breite Nutabschnitt 14b besitzt, größer als die Plattenbreite der isolierenden Druckplatte 11d eingestellt und größer als die Plattenbreite des Innenkontakts 12 in dem elektrischen Verbindungsgebiet eingestellt. Darüber hinaus ist die Nutbreite des schmalen Nutabschnitts 14a, der einen Teil des auf der Mantelseite ausgesparten Nutabschnitts 14 bildet, wie oben beschrieben so eingestellt, dass sie dieselbe oder größer als der Drahtdurchmesser des Kabelmittelleiters (Signaldrahts) SCa des kabelförmigen Signalübertragungsmediums SC, mit anderen Worten, des Teils, mit dem der Innenleiterkontakt (das Signalkontaktelement) 12 in Kontakt steht, ist. Darüber hinaus ist die Nutbreite des schmalen Nutabschnitts 14a, der den anderen Teil des auf der Mantelseite ausgesparten Nutabschnitts 14 bildet, kleiner als die Plattenbreite eingestellt, die der obere Biegebalkenabschnitt 12a des Innenleiterkontakts (Signalkontaktelements) 12 besitzt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform mit einer solchen Konfiguration ist der Leerraumabschnitt 11e, der durch die Innenwandflächen des in der isolierenden Druckplatte 11d vorgesehenen Durchgangslochs gebildet ist, in dem in der radialen Richtung inneren Gebiet des Außenleitermantels 13a des Abschirmmantels 13 angeordnet und in einer Anordnungsbeziehung, in der er dem Drahtverbindungsteil zugewandt ist, das das elektrische Verbindungsgebiet des Kabelmittelleiters (Signaldrahts) SCa und des Innenleiterkontakts 12 ist. Somit ist die Luftschicht für die Impedanzeinstellung, die durch den Leerraumabschnitt 11e gebildet ist, so angeordnet, dass sie dem Drahtverbindungsteil zugewandt ist, in dem eine Fehlanpassung der Impedanz leicht auftritt, wobei der Fehlanpassungsgrad (VSWR) der Impedanz, der ein wichtiges Entwurfselement eines elektrischen Verbinders ist, effizient eingestellt wird; im Ergebnis wird die Übertragung mit guten Hochfrequenzsignalen leicht aufrechterhalten, während eine Verkleinerung oder Höhenverringerung des elektrischen Verbinders ausgeführt wird.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform insbesondere der in der isolierenden Druckplatte 11d vorgesehene Leerraumabschnitt 11e zu dem Gebiet verläuft, das den gebogenen Abschnitt 11f der isolierenden Druckplatte 11d erreicht, ist die Luftschicht für die Impedanzeinstellung ebenfalls in dem Teil gebildet, der dem Außenleitermantel 13a des Abschirmmantels 13 in der radialen Richtung gegenüberliegt. Im Ergebnis wird die Anpassung der Impedanz noch effizienter ausgeführt und ist die Starrheit des gebogenen Abschnitts 11f der isolierenden Druckplatte 11d durch den Leerraumabschnitt 11e verringert. Somit wird eine Biegeoperation in Bezug auf die isolierende Druckplatte 11d leicht ausgeführt, ohne einen Bruch usw. zu verursachen.
  • Darüber hinaus wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform außer einer Anpassungsaktion der Impedanz durch den Leerraumabschnitt 11e der isolierenden Druckplatte 11d eine Anpassung der Impedanz ebenfalls durch den auf der Mantelseite ausgesparten Nutabschnitt 14, der in dem Mantelabdeckabschnitt 13b des Abschirmmantels 13 vorgesehen ist, ausgeführt. Somit wird die Anpassung der Impedanz noch effizienter und leichter ausgeführt.
  • Wenn der Leerraumabschnitt 11e wie in der vorliegenden Ausführungsform durch ein Durchgangsloch gebildet ist, wird die Herstellungseffizienz entsprechend verbessert, da der Leerraumabschnitt 11e durch das Durchgangsloch gebildet ist, das leicht hergestellt wird.
  • Nachfolgend wird eine Konfiguration einer in 17 bis 19 gezeigten zweiten Ausführungsform erläutert. In der zweiten Ausführungsform ist die ”1”, die die Zehnerstelle der Elementbezugszeichen ist, die in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform zugeteilt ist, durch eine ”2” ersetzt und ausgedrückt. In einem Steckverbinder (elektrischen Koaxialverbinder) 20 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform ist ein Leerraumabschnitt 21e, der in dem Gebiet auf der Fußbasisseite einer isolierenden Druckplatte 21d vorgesehen ist, durch eine Nut mit einer an der Unterseite ausgesparten Form gebildet, die in einer langen und dünnen Form entlang der Verlaufsrichtung des Dünndrahtkoaxialkabels SC verläuft, wobei die Konfigurationen der anderen Elemente ähnlich jenen der ersten Ausführungsform sind.
  • Genauer ist der Leerraumabschnitt 21e durch die Innenwandflächen der Nut mit einer an der Unterseite ausgesparten Form in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ebenfalls so gebildet, dass er vertieft ist, um in einer Plattendickenrichtung (Richtung nach oben) in einem Teil der Oberfläche der isolierenden Druckplatte 21d eine Stufenform zu bilden; wobei die Nut mit einer ausgesparten Form, die den Leerraumabschnitt 21e bildet, in einer Anordnungsbeziehung ist, in der sie dem ”Drahtverbindungsteil”, das das elektrische Verbindungsgebiet des Kabelmittelleiters (Signaldrahts) SCa und eines Innenleiterkontakts 22 ist, von der Oberseite zugewandt ist, wenn die isolierende Druckplatte 21d so angeordnet ist, dass sie mit der Oberseite des Dünndrahtkoaxialkabels SC überlappt ist. Der Leerraumabschnitt 21e, der aus der Nut mit ausgesparter Form besteht, verläuft von dem ”Drahtverbindungsteil (elektrischen Verbindungsgebiet)” des Kabelmittelleiters (Signaldrahts) SCa und des Innenleiterkontakts 22 zu der Fußbasisabschnittsseite der isolierenden Druckplatte 21d in der Verbinderrückseite, wobei er so verläuft, dass er entlang eines in der isolierenden Druckplatte 21d gebildeten gebogenen Abschnitts 21f gekrümmt ist und daraufhin in Richtung der Unterseite verläuft.
  • Außerdem können in der zweiten Ausführungsform, die mit dem Leerraumabschnitt 21e versehen ist, der aus einer solchen Nut mit einer an der Unterseite ausgesparten Form besteht, eine ähnliche Bearbeitung/ähnliche Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Oben ist die durch die Erfinder gemachte Erfindung anhand der Ausführungsformen ausführlich erläutert worden. Allerdings ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und können in dem Schutzumfang selbstverständlich verschiedene Änderungen vorgenommen werden, die nicht von dem Hauptpunkt abweichen.
  • Obgleich die oben beschriebenen Ausführungsformen die vorliegende Erfindung z. B. auf die elektrischen Verbinder eines Vertikalzusammenfügungstyps anwenden, kann die vorliegende Erfindung ähnlich auch auf elektrische Verbinder eines Horizontalzusammenfügungstyps angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Verbinder für ein Einzelkern-Dünndrahtkoaxialkabel wie die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann ähnlich auf Verbinder für ein Koaxialkabel, die in einer Mehrpolform angeordnet sind, auf einen elektrischen Verbinder eines Typs, in dem mehrere Koaxialkabel und isolierende Kabel gemischt sind, usw. angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, können die vorliegenden Ausführungsformen auf verschiedene elektrische Verbinder, die in verschiedenen elektrischen Vorrichtungen verwendet werden, umfassend angewendet werden.

Claims (3)

  1. Elektrischer Koaxialverbinder (10, 20), der Folgendes aufweist: ein isolierendes Gehäuse (11, 21), mit dem ein Endteil eines kabelförmigen Signalübertragungsmediums (SC) gekoppelt ist, einen Innenleiterkontakt (12, 22), der in dem isolierenden Gehäuse (11, 21) angeordnet ist; und einen Abschirmmantel (13, 23), wobei der Abschirmmantel (13, 23) einen Außenleitermantel (13a) mit Manteleinführungsabschnitt (13a1) aufweist, wobei der Manteleinführungsabschnitt (13a1) näherungsweise aus einem Hohlzylinderelement besteht, in dem das isolierende Gehäuse (11, 21) aufgenommen ist, wobei der Abschirmmantel (13, 23) einen Mantelabdeckabschnitt (13b, 23b) aufweist, der mit dem Außenleitermantel (13a) gekoppelt ist und der in der Weise befestigt ist, dass es eine Außenoberfläche des isolierenden Gehäuses (11, 21) bedeckt, wobei der elektrische Koaxialverbinder (10, 20) so konfiguriert ist, dass: ein zungenförmiger Abschnitt (12a, 22a) des Innenleiterkontakt (12, 22) einen Signaldraht (SCa) des Signalübertragungsmediums (SC) klemmt, dadurch dass eine isolierende Druckplatte (11d, 21d) des isolierenden Gehäuses (11, 21) durch den Mantelabdeckabschnitt (13b, 23b) gedrückt ist, dadurch dass, wenn der Mantelabdeckabschnitt (13b, 23b) geschlossen wird, um die Außenoberfläche des isolierenden Gehäuses (11, 21) zu bedecken, die isolierende Druckplatte (11d, 21d) so verformt wird, dass sie einen gebogenen Abschnitt (11f, 211) bildet, und die Druckkraft der isolierenden Druckplatte (11d, 21d) veranlasst, dass der zungenförmige Abschnitt (12a, 22a) des Innenleiterkontakts (12, 22) mit dem Signaldraht (SCa) des Signalübertragungsmediums (SC) mit Druck in Kontakt gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leerraumabschnitt (11e, 21e) gebildet ist, der durch eine Innenwand einer Nut, die vertieft ist, um eine Stufenform zu bilden, oder durch die Innenwand eines Durchgangslochs, an der Stelle in der isolierenden Druckplatte (11d, 21d), an welcher der Mantelabdeckabschnitt (13b, 23b) auf die isolierende Druckplatte (11d, 21d) drückt, so ausgebildet ist, dass eine Bohrungsgröße W1 des Leerraumabschnitts (11e, 21e) in einer Breitenrichtung orthogonal zu einer Verlaufsrichtung des kabelförmigen Signalübertragungsmediums (SC) kleiner als eine Außenformgröße W2 in der Breitenrichtung des zungenförmigen Abschnitts (12a, 22a) des Innenleiterkontakts (12, 22) ist.
  2. Elektrischer Koaxialverbinder (10, 20) nach Anspruch 1, wobei der Leerraumabschnitt (11e, 21e) in einem Gebiet von dem zungenförmigen Abschnitt (12a, 22a) des Innenleiterkontakts (12, 22) zu dem gebogenen Abschnitt (11f, 21f) so vorgesehen ist, dass er entlang des kabelförmigen Signalübertragungsmediums (SC) verläuft.
  3. Elektrischer Koaxialverbinder (10, 20) nach Anspruch 1, wobei die isolierende Druckplatte (11d, 21d) so konfiguriert ist, dass sie entlang einer Innenwandfläche des Mantelabdeckabschnitts (13b, 23b) verläuft, die so angeordnet ist, dass sie die ringförmige Öffnung des Außenleitermantels (13a) bedeckt, und an der Innenwandfläche des Mantelabdeckabschnitts (13b, 23b) ein auf der Mantelseite ausgesparter Nutabschnitt (14) gebildet ist, der so angeordnet ist, dass er dem Leerraumabschnitt (11e, 21e) gegenüberliegt.
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