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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Spulenkomponente und bezieht sich insbesondere auf eine Spulenkomponente mit einer Struktur, bei der ein Metallanschluss, der aus einer Metallplatte gebildet ist, an einem trommelförmigen Kern befestigt ist.
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Die
japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2015-35473 (Patentdokument 1) beschreibt eine Spulenkomponente mit einer Struktur, bei der eine Mehrzahl von Metallanschlüssen, die aus Metallplatten gebildet sind, an einem trommelförmigen Kern befestigt ist.
11 ist dem Patentdokument 1 entnommen und entspricht
1 im Patentdokument 1.
11 ist eine perspektivische Außenansicht einer Spulenkomponente
61.
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Die Spulenkomponente 61 bildet eine Gleichtakt-Drosselspule und beinhaltet beispielsweise einen trommelförmigen Kern 62, der aus einem Ferrit hergestellt ist, und einen ersten Draht 63 und einen zweiten Draht 64. Der trommelförmige Kern 62 beinhaltet einen Wickelkernteil (unter den Drähten 63 und 64 versteckt und nicht gezeigt), an dessen Umfangsoberfläche die Drähte 63 und 64 gewickelt sind, und ein Paar von Flanschabschnitten, d.h. einen ersten Flanschabschnitt 65 und einen zweiten Flanschabschnitt 66, die an einem entsprechenden von gegenüberliegenden Endabschnitten des Wickelkernteils vorgesehen sind.
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Zwei Metallanschlüsse, d.h. ein erster Metallanschluss 67 und ein dritter Metallanschluss 69, die aus Metallplatten gebildet sind, sind an dem ersten Flanschabschnitt 65 befestigt. Zwei Metallanschlüsse, d.h. ein zweiter Metallanschluss 68 und ein vierter Metallanschluss 70, die aus Metallplatten gebildet sind, sind an dem zweiten Flanschabschnitt 66 befestigt. Der Metallanschluss 70 ist durch den zweiten Flanschabschnitt 66 verdeckt und ist nicht gezeigt.
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Ein erstes Ende des ersten Drahts 63 ist mit dem ersten Metallanschluss 67, der an dem ersten Flanschabschnitt 65 vorgesehen ist, verbunden und ein zweites Ende des ersten Drahts 63 gegenüber von dem ersten Ende des ersten Drahts 63 ist mit dem zweiten Metallanschluss 68 verbunden, der an dem zweiten Flanschabschnitt 66 vorgesehen ist. Ein erstes Ende des zweiten Drahts 64 ist mit dem dritten Metallanschluss 69, der an dem ersten Flanschabschnitt 65 vorgesehen ist, verbunden und ein zweites Ende des zweiten Drahts 64 gegenüber von dem ersten Ende des zweiten Drahts 64 ist mit dem vierten Metallanschluss 70 (nicht gezeigt), der an dem zweiten Flanschabschnitt 66 vorgesehen ist, verbunden.
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Es ist beschrieben, in welchem Zustand jeder der Metallanschlüsse 67 bis 70 an einem entsprechenden der Flanschabschnitte 65 und 66 befestigt ist.
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Die Flanschabschnitte 65 und 66 beinhalten jeweils eine untere Oberfläche 71, die einer Befestigungsplatine zugewandt ist, wenn der Flanschabschnitt 65 oder 66 befestigt ist, eine Innenendoberfläche 72, die dem Wickelkernteil zugewandt ist und die einen entsprechenden Endabschnitt des Wickelkernteils positioniert, und eine Außenendoberfläche 73, die an einer Seite gegenüber von der entsprechenden Innenendoberfläche 72 nach au-ßen zeigt.
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Die Metallanschlüsse 67 bis 70 beinhalten jeweils einen Auflageabschnitt 74 an einer Seite der unteren Oberfläche 71 eines entsprechenden der Flanschabschnitte 65 und 66 und einen ansteigenden Abschnitt 76, der sich von dem Auflageabschnitt 74 über einen gebogenen Abschnitt 65, der einen Randlinienabschnitt bedeckt, an dem die untere Oberfläche 71 und die Außenendoberfläche 73 einander schneiden, bis zu einer Seite der Au-ßenendoberfläche 73 eines entsprechenden der Flanschabschnitte 65 und 66 erstreckt.
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Um jeden der Metallanschlüsse 67 bis 70 an einem entsprechenden der Flanschabschnitte 65 und 66 zu fixieren, wird ein Haftmittel verwendet. Das Haftmittel wird auf Abschnitte aufgetragen, an denen die ansteigenden Abschnitte 76 der Metallanschlüsse 67 und 69 und die Außenendoberfläche 73 des Flanschabschnitts 65 einander zugewandt sind, sowie auf Abschnitte, an denen die ansteigenden Abschnitte 76 der Metallanschlüsse 68 und 70 und die Außenendoberfläche 73 des Flanschabschnitts 66 einander zugewandt sind.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spulenkomponente mit verbesserten Charakteristika bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spulenkomponente gemäß Anspruch 1.
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Bei der im Patentdokument 1 beschriebenen Struktur verfestigt sich das Haftmittel normalerweise, wenn die ansteigenden Abschnitte 76 in einem in Richtung der entsprechenden Außenendoberflächen 73 gerichteten gedrückten Zustand gehalten werden. Durch Verfestigen des Haftmittels bildet das Haftmittel dünne Haftmittelschichten mit einheitlicher Dicke, um einen fest angehafteten Zustand umzusetzen.
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Der Erfinder und andere der vorliegenden Anmeldung haben jedoch herausgefunden, dass, wenn sich die Spulenkomponente 61 mit der Struktur, bei der die Mehrzahl von Metallanschlüssen 67 bis 70, die aus Metallplatten gebildet sind, mit einem Haftmittel an dem trommelförmigem Kern 62 befestigt ist, wie oben beschrieben wurde, in einem in Bezug auf eine gedruckte Schaltungsplatine gelöteten Zustand befindet und einem Wärmeschock ausgesetzt wird, sich angehaftete Abschnitte, an denen die Metallanschlüsse 67 bis 70 und der trommelförmige Kern 62 aneinander haften, ablösen.
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Dies ist so, da die Unterschiede zwischen der Ausdehnungsmenge und der Zusammenziehmenge der gedruckten Schaltungsplatine während eines Wärmezyklus und die Ausdehnungsmenge und die Zusammenziehmenge des trommelförmigen Kerns 62, der aus einem Ferrit hergestellt ist, während des Wärmezyklus relativ groß sind. Dies bedeutet, dass, wenn der trommelförmige Kern 62, der aus einem Ferrit hergestellt ist, einem Wärmezyklus gegenüber ausgesetzt wird, sich dieser nicht stark ausdehnt und zusammenzieht, während sich die gedruckte Schaltungsplatine um eine größere Menge als der trommelförmige Kern 62 ausdehnt und zusammenzieht. Zusätzlich folgen die Metallanschlüsse 67 bis 70 dem Verhalten der gedruckten Schaltungsplatine. Folglich reißen die Haftmittelschichten, mit denen die Metallanschlüsse 67 bis 70 an dem trommelförmigen Kern 62 haften, und der Riss bewirkt ein Ablösen der angehafteten Abschnitte.
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Folglich stellt die vorliegende Offenbarung eine Spulenkomponente bereit, bei der ein angehafteter Abschnitt, an dem ein Metallanschluss und ein trommelförmiger Kern aneinander haften, sich selbst bei einem Wärmezyklus, dem die Wärmekomponente in einem gelöteten Zustand in Bezug auf eine gedruckte Schaltungsplatine unterzogen wird, nicht ohne Weiteres ablöst.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Spulenkomponente einen trommelförmigen Kern, der einen Wickelkernteil, der sich in einer Axialrichtung erstreckt, und einen Flanschabschnitt aufweist, der an einem Endabschnitt in der Axialrichtung vorgesehen ist; einen Draht, der um den Wickelkernteil gewickelt ist; und einen Metallanschluss, der elektrisch mit einem Endabschnitt des Drahts verbunden ist, der an dem Flanschabschnitt befestigt ist, und der aus einer Metallplatte gebildet ist.
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Der Flanschabschnitt beinhaltet eine untere Oberfläche, die parallel zu der Axialrichtung ist und die einer Befestigungsplatine zugewandt ist, wenn der Flanschabschnitt befestigt ist, und eine ansteigende Oberfläche, die von der unteren Oberfläche her ansteigt. Der Metallanschluss beinhaltet einen Auflageabschnitt, der die untere Oberfläche des entsprechenden Flanschabschnitts bedeckt, und einen ansteigenden Abschnitt, der die ansteigende Oberfläche des entsprechenden Flanschabschnitts bedeckt.
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Die Spulenkomponente beinhaltet ferner eine Haftmittelschicht, die sowohl den ansteigenden Abschnitt als auch die ansteigende Oberfläche berührt/kontaktiert. Die Haftmittelschicht beinhaltet einen dickwandigen Abschnitt und einen dünnwandigen Abschnitt, die unterschiedliche Dicken besitzen.
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Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann, da die Haftmittelschicht einen dickwandigen Abschnitt und einen dünnwandigen Abschnitt, die unterschiedliche Dicken besitzen, aufweist, eine Spannung, die auf den dickwandigen Abschnitt der Haftmittelschicht ausgeübt wird, verteilt und reduziert werden, während die Haftfestigkeit an dem dünnwandigen Abschnitt erhöht werden kann.
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Deshalb ist es gemäß der Spulenkomponente möglich, es unwahrscheinlicher zu machen, dass sich ein angehafteter Abschnitt, an dem der Metallanschluss und der trommelförmige Kern aneinander haften, ablöst, und zwar selbst bei einem Wärmezyklus, dem die Spulenkomponente in einem gelöteten Zustand im Hinblick auf eine gedruckte Schaltungsplatine unterzogen wird, während eine hohe Haftfestigkeit zwischen dem Metallanschluss und dem trommelförmigen Kern realisiert wird.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich werden. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Außenansicht einer Spulenkomponente gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Offenbarung, wobei 1A die Spulenkomponente bei Betrachtung aus einer relativ hohen Position zeigt und 1B die Spulenkomponente bei Betrachtung aus einer relativ niedrigen Position zeigt;
- 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 1, die einen Befestigungsabschnitt zeigt, an dem ein Metallanschluss an einem Flanschabschnitt der in 1 gezeigten Spulenkomponente befestigt ist;
- 3 eine vergrößerte Schnittansicht, die zur Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Offenbarung dient und die 2 entspricht;
- 4 eine vergrößerte Schnittansicht, die zur Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der Offenbarung dient und die 2 entspricht;
- 5 eine vergrößerte Schnittansicht, die zur Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiels der Offenbarung dient und die 2 entspricht;
- 6 eine vergrößerte Schnittansicht, die zur Beschreibung eines fünften Ausführungsbeispiels der Offenbarung dient und die 2 entspricht;
- 7 eine vergrößerte Schnittansicht, die zur Beschreibung eines sechsten Ausführungsbeispiels der Offenbarung dient und die 2 entspricht;
- 8 eine vergrößerte Schnittansicht, die zur Beschreibung eines siebten Ausführungsbeispiels der Offenbarung dient und die 2 entspricht;
- 9 eine vergrößerte Schnittansicht, die zur Beschreibung eines achten Ausführungsbeispiels der Offenbarung dient und die 2 entspricht;
- 10 eine vergrößerte Schnittansicht, die zur Beschreibung eines neunten Ausführungsbeispiels der Offenbarung dient und die 2 entspricht; und
- 11 eine perspektivische Außenansicht einer im Patentdokument 1 beschriebenen Spulenkomponente.
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Eine Spulenkomponente 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Offenbarung ist Bezug nehmend auf die 1A und 1B und 2 beschrieben. Die in den 1A und 1B gezeigte Spulenkomponente 1 bildet beispielsweise eine Gleichtakt-Drosselspule. Die 1A und 1B zeigen die Hauptabschnitte zweier Drähte nicht.
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Ein trommelförmiger Kern 2, den die Spulenkomponente 1 beinhaltet, dient zum Anordnen zweier Drähte, d.h. eines ersten Drahts 3 und eines zweiten Drahts 4, die um den trommelförmigen Kern 2 gewickelt sind. Der trommelförmige Kern 2 beinhaltet einen Wickelkernteil 5, der sich in einer Axialrichtung D erstreckt, und einen ersten Flanschabschnitt 6 und einen zweiten Flanschabschnitt 7, die an einem entsprechenden von gegenüberliegenden Endabschnitten des Wickelkernteils 5 in der Axialrichtung D vorgesehen sind. Der trommelförmige Kern 2 ist wünschenswerterweise aus einem Ferrit hergestellt. Der trommelförmige Kern 2 könnte beispielsweise aus einem anderen nicht leitfähigen Material als einem Ferrit, einem nicht magnetischen Körper, wie zum Beispiel Aluminiumoxid, oder einem Harz mit Ferritpulver oder magnetischem Metallpulver hergestellt sein.
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Der Wickelkernteil 5, der erste Flanschabschnitt 6 und der zweite Flanschabschnitt 7, die der trommelförmige Kern 2 beinhaltet, weisen beispielsweise eine im Wesentlichen rechteckige Prismenform mit einem im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. Ein Randlinienabschnitt des im Wesentlichen rechteckigen prismatischen Wickelkernteils 5, ein Randlinienabschnitt des im Wesentlichen rechteckigen prismatischen ersten Flanschabschnitts 6 und ein Randlinienabschnitt des im Wesentlichen rechteckigen prismatischen zweiten Flanschabschnitts 7 sind vorzugsweise abgerundet angeschrägt. Anstatt einer im Wesentlichen quadratischen Form könnte die Querschnittsform sowohl des Wickelkernteils 5, des ersten Flanschabschnitts 6 als auch des zweiten Flanschabschnitts 7 eine im Wesentlichen vieleckige Form sein, wie zum Beispiel eine im Wesentlichen sechseckige Form oder eine im Wesentlichen kreisförmige Form oder eine im Wesentlichen elliptische Form oder eine Kombination dieser Formen.
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Der erste Flanschabschnitt 6 beinhaltet eine untere Oberfläche 8, die parallel zu der Axialrichtung D ist und die einer Befestigungsplatine zugewandt ist, wenn der erste Flanschabschnitt 6 befestigt ist, eine obere Oberfläche 10, die in eine Richtung entgegengesetzt zu der unteren Oberfläche 8 zeigt, und eine ansteigende Oberfläche 12, die von der unteren Oberfläche 8 her ansteigt. Die ansteigende Oberfläche 12 beinhaltet eine Innenendoberfläche 12a, die dem Wickelkernteil 5 zugewandt ist, eine Außenendoberfläche 12b, die an einer Seite gegenüber von der Innenendoberfläche 12a nach außen zeigt, und eine erste Seitenoberfläche 12c und eine zweite Seitenoberfläche 12d, die die Innenendoberfläche 12a und die Außenendoberfläche 12b miteinander verbinden, wobei sich jede der Oberflächen 12a bis 12d in einer Richtung orthogonal zu der Befestigungsplatine erstreckt.
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Ähnlich wie der erste Flanschabschnitt 6 beinhaltet der zweite Flanschabschnitt 7 eine untere Oberfläche 9, die parallel zu der Axialrichtung D ist und die einer Befestigungsplatine zugewandt ist, wenn der zweite Flanschabschnitt 7 befestigt ist, eine obere Oberfläche 11, die in eine Richtung entgegensetzt zu der unteren Oberfläche 9 zeigt, und eine ansteigende Oberfläche 13, die von der unteren Oberfläche 9 her ansteigt. Die ansteigende Oberfläche 13 beinhaltet eine Innenendoberfläche 13a, die dem Wickelkernteil 5 zugewandt ist, eine Außenendoberfläche 13b, die an einer Seite gegenüber von der Innenendoberfläche 13a nach außen zeigt, und eine erste Seitenoberfläche 13c und eine zweite Seitenoberfläche 13d, die die Innenendoberfläche 13a und die Außenendoberfläche 13b miteinander verbinden, wobei sich jede der Oberflächen 13a bis 13d in einer Richtung orthogonal zu der Befestigungsplatine erstreckt.
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Ein vorstehender abgestufter Abschnitt entlang einer Oberseite der Außenendoberfläche 12b des ersten Flanschabschnitts 6 und ein vorstehender abgestufter Abschnitt entlang einer Oberseite der Außenendoberfläche 13b des zweiten Flanschabschnitts 7 sind keine essenziellen Merkmale und müssen nicht gebildet sein.
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Ein erster Metallanschluss 16 und ein dritter Metallanschluss 18 sind so an dem ersten Flanschabschnitt 6 befestigt, dass sie getrennt voneinander angeordnet sind. Ein zweiter Metallanschluss 17 und ein vierter Metallanschluss 19 sind so an dem zweiten Flanschabschnitt 7 befestigt, dass sie getrennt voneinander angeordnet sind. Normalerweise sind die Metallanschlüsse 16 bis 19 durch Verarbeiten von beispielsweise einer Metallplatte hergestellt, die aus einer Legierung auf Kupferbasis hergestellt ist, wie zum Beispiel Phosphorbronze oder Garkupfer. Die Metallplatte, die das Material der Metallanschlüsse 16 bis 19 ist, ist wünschenswerterweise verzinkt. Die Metallplatte besitzt eine Dicke von beispielsweise etwa 0,1 mm.
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Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, beinhalten der erste Metallanschluss 16 und der dritte Metallanschluss 18 jeweils einen Auflageabschnitt 20, der die untere Oberfläche 8 des ersten Flanschabschnitts 6 bedeckt, und einen ansteigenden Abschnitt 23, der sich von dem Auflageabschnitt 20 über einen gebogenen Abschnitt 22, der einen Randlinienabschnitt 21 bedeckt, an dem die untere Oberfläche 8 und die Außenendoberfläche 12b des ersten Flanschabschnitts 6 einander schneiden, erstreckt, um die ansteigende Oberfläche 12 des ersten Flanschabschnitts 6 zu bedecken. Dies bedeutet, dass die Metallanschlüsse 16 und 18 jeweils ferner den gebogenen Abschnitt 22 beinhalten, der den Auflageabschnitt 20 und den ansteigenden Abschnitt 23 miteinander verbindet. Bei dem Ausführungsbeispiel bedeckt jeder ansteigende Abschnitt 23 die Außenendoberfläche 12b des ersten Flanschabschnitts 6. Der erste Metallanschluss 16 und der dritte Metallanschluss 18 weisen außerdem jeweils einen Verbindungsabschnitt 24 auf, der sich von dem Auflageabschnitt 20 erstreckt, der daran gebildet ist.
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Obwohl in 1A und 1B nur ein Abschnitt des zweiten Metallanschlusses 17 und ein Abschnitt des vierten Metallanschlusses 18 gezeigt sind, weisen der erste Metallanschluss 16 und der vierte Metallanschluss 19 die gleiche Form auf und weisen der zweite Metallanschluss 17 und der dritte Metallanschluss 18 die gleiche Form auf. Deshalb werden die Bezugszeichen 20, 22, 23 und 24, die zum Bezeichnen des Auflageabschnitts, des gebogenen Abschnitts, des ansteigenden Abschnitts bzw. des Verbindungsabschnitts jedes des ersten Metallanschlusses 16 und des dritten Metallanschlusses 18 verwendet werden, auch geeignet verwendet, um entsprechende Abschnitte sowohl des zweiten Metallanschlusses 17 als auch des vierten Metallanschlusses 19 zu bezeichnen.
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Ein erstes Ende des ersten Drahts 3 ist elektrisch mit dem Verbindungsabschnitt 24 an dem ersten Metallanschluss 16 verbunden. Ein zweites Ende des ersten Drahts 3 gegenüber von dem ersten Ende ist elektrisch mit dem Verbindungsabschnitt 24 an dem zweiten Metallanschluss 17 verbunden. Ein erstes Ende des zweiten Drahts 4 ist elektrisch mit dem Verbindungsabschnitt 24 an dem dritten Metallanschluss 18 verbunden. Ein zweites Ende des zweiten Drahts 4 gegenüber von dem ersten Ende ist elektrisch mit dem Verbindungsabschnitt 24 an dem vierten Metallanschluss 19 verbunden. Beispielsweise wird Schweißen für diese elektrischen Verbindungen angewendet. Die 1A und 1B zeigen Schweißkörper 25, die im Wesentlichen mit einer Halbkugelform, die durch Schweißen gebildet ist, ausgewölbt sind.
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Normalerweise besitzen die Drähte 3 und 4 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und beinhalten jeweils einen linearen Mittelleiter und einen Isolierfilm, der eine Umfangsoberfläche des Mittelleiters bedeckt und der aus einem elektrisch isolierenden Harz hergestellt ist. Der Durchmesser jedes der Drähte 3 und 4 beträgt beispielsweise etwa 40 µm. Der Durchmesser jedes Mittelleiters beträgt beispielsweise etwa 30 µm. Die Dicke jedes Isolierfilms beträgt beispielsweise etwa 10 µm. Jeder Mittelleiter ist aus einem Metall mit guter Leitfähigkeit hergestellt, wie zum Beispiel Kupfer, Silber oder Gold. Jeder Isolierfilm ist aus einem Harz hergestellt, wie zum Beispiel Polyurethan oder PolyamidImid.
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Obwohl dies in den 1A und 1B nicht gezeigt ist, sind der erste Draht 3 und der zweite Draht 4 spiralförmig in der gleichen Richtung um den Wickelkernteil 5 gewickelt. Insbesondere können der erste Draht 3 und der zweite Draht 4 in zwei Schichten gewickelt sein, wobei sich einer des ersten Drahts 3 und des zweiten Drahts 4 an einer Innenschichtseite befindet und sich der andere des ersten Drahts 3 und des zweiten Drahts 4 an einer Außenschichtseite befindet, oder könnten einem Bifilarwickeln unterzogen werden, wobei jede Windung in der gleichen Richtung in der Axialrichtung des Wickelkernteils 5 abwechselnd positioniert und Seite an Seite angeordnet ist.
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Die Metallanschlüsse 16 und 18 sind jeweils mit einem Haftmittel an dem ersten Flanschabschnitt 6 befestigt und die Metallanschlüsse 17 und 19 sind jeweils mit einem Haftmittel an dem zweiten Flanschabschnitt 7 befestigt. Die Details dieser Befestigungsabschnitte sind unten Bezug nehmend auf 2 beschrieben, die einen Querschnitt entlang einer Linie A-A in den 1A und 1B zeigt. 2 zeigt einen Befestigungsabschnitt, an dem der erste Metallanschluss 16 an dem ersten Flanschabschnitt 6 befestigt ist.
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Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Haftmittelschicht 26, die aus dem zuvor erwähnten Haftmittel hergestellt ist, in Kontakt mit dem ansteigenden Abschnitt 23 des ersten Metallanschlusses 16 und der ansteigenden Oberfläche 12 des ersten Flanschabschnitts 6, insbesondere der Außenendoberfläche 12b, gebildet. Die Haftmittelschicht 26 beinhaltet einen dickwandigen Abschnitt 26a, dessen Abmessung in einer Dickenrichtung relativ groß ist, und einen dünnwandigen Abschnitt 26b, dessen Abmessung in der Dickenrichtung relativ klein ist. Der dickwandige Abschnitt 26a und der dünnwandige Abschnitt 26b sind in einer Richtung angeordnet, in der der gebogene Abschnitt 22 und ein Ende 23a des ansteigenden Abschnitts 23 miteinander verbunden sind.
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Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Haftmittelschicht 26 derart gebildet, dass der dickwandige Abschnitt 26a weiter weg von der unteren Oberfläche 8 ist und der dünnwandige Abschnitt 26b näher an der unteren Oberfläche 8 ist. Eine derartige Struktur ist besonders in Bezug auf die folgenden Phänomene von Vorteil, die durch den Erfinder und andere dieses Gegenstands entdeckt wurden.
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Es wurde herausgefunden, dass in existierenden Spulenkomponenten die folgenden Phänomene auftreten, d.h. das Phänomen, bei dem Risse, die ein Ablösen eines angehafteten Abschnitts aufgrund eines Wärmezyklus in einem Zustand bewirken, in dem die Spulenkomponenten an eine gedruckte Schaltungsplatine gelötet sind, mit zunehmender Anzahl von Wärmezyklen wachsen, und das Phänomen, bei dem derartige Risse in einer Richtung von einer Endseite des ansteigenden Abschnitts zu dem Auflageabschnitt hin wachsen.
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In Bezug auf das oben beschriebene Phänomen, bei dem Risse, die ein Ablösen eines angehafteten Abschnitts aufgrund eines Wärmezyklus in einem Zustand bewirken, in dem die Spulenkomponenten an eine gedruckte Schaltungsplatine gelötet sind, in einer Richtung von der Seite des Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 zu dem Auflageabschnitt 20 hin wachsen, wird gemäß dem Ausführungsbeispiel, da der dickwandige Abschnitt 26a, dessen Abmessung in der Dickenrichtung relativ groß ist, weiter von der unteren Oberfläche 8 entfernt positioniert ist, d.h. an der Seite des Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 positioniert ist, eine Spannung, die auf die Haftmittelschicht 26 ausgeübt wird, an einer Anfangsstufe, in der eine Bildung von Rissen kurz bevor steht, verteilt. Deshalb ist es möglich, eine Bildung von Rissen und ein Wachstum derselben in der Haftmittelschicht 26 zu erschweren.
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Der dünnwandige Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26, dessen Abmessung in der Dickenrichtung relativ klein ist, trägt zu einer ansteigenden Haftfestigkeit bei. Die Dicke des dünnwandigen Abschnitts 26b ist gleich der Dicke der Haftmittelschicht, die aufgrund eines normalen Drückens in existierenden Strukturen erzielt wird, und ist so wünschenswerterweise kleiner als etwa 4 µm. Die minimale Dicke des dickwandigen Abschnitts 26a beträgt wünschenswerterweise etwa 4 µm oder mehr. Durch Auswählen der Dicke der Haftmittelschicht 26, wie oben beschrieben wurde, können die Effekte, die durch den dickwandigen Abschnitt 26a bereitgestellt werden, wie zum Beispiel Verteilung einer Spannung, und die Effekte, die durch den dünnwandigen Abschnitt 26b bereitgestellt werden, wie zum Beispiel ein Anstieg der Haftfestigkeit, jeweils zuverlässiger umgesetzt werden. Die Tatsache, dass die minimale Dicke des dickwandigen Abschnitts 26a wünschenswerterweise etwa 4 µm oder mehr beträgt, trifft auch auf die anderen Ausführungsbeispiele zu.
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Insbesondere sind bei dem Ausführungsbeispiel die untere Oberfläche 8 und die Au-ßenendoberfläche 12b des ersten Flanschabschnitts 6 orthogonal zueinander und der ansteigende Abschnitt 23 des ersten Metallanschlusses 16 besitzt im Wesentlichen eine Flachplattenform. Bei einer derartigen Struktur ist der Winkel zwischen dem Auflageabschnitt 20 und dem ansteigenden Abschnitt 23 des ersten Metallanschlusses 16 ein stumpfer Winkel. Folglich nimmt die Abmessung der Haftmittelschicht 26 in der Dickenrichtung mit zunehmender Entfernung von der unteren Oberfläche 8 zu. Wie bei dem Ausführungsbeispiel kann sich die Dicke der Haftmittelschicht 26 fortwährend verändern und die Grenze zwischen dem dickwandigen Abschnitt 26a und dem dünnwandigen Abschnitt 26b muss nicht klar sein. Selbst in diesem Fall funktionieren der dickwandige Abschnitt 26a und der dünnwandige Abschnitt 26b jeweils ausreichend, wie oben beschrieben wurde.
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Obwohl 2 beispielsweise kein Haftmittel zwischen der unteren Oberfläche 8 des ersten Flanschabschnitts 6 und dem Auflageabschnitt 20 des ersten Metallanschlusses 16 zeigt, könnte hier ein Haftmittel aufgetragen sein. Dies trifft auch auf die unten beschriebenen anderen Ausführungsbeispiele zu.
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Um die in 2 gezeigte Struktur zu erhalten, wird normalerweise als der erste Metallanschluss 16 vor einem Haftschritt ein Metallanschluss, bei dem der Winkel zwischen dem Auflageabschnitt 20 und dem ansteigenden Abschnitt 23 ein stumpfer Winkel ist, bereitgestellt. Wenn der erste Metallanschluss 16 in Bezug auf den trommelförmigen Kern 2 positioniert ist, ein Haftmittel auf eine vorbestimmte Region aufgetragen ist und der Winkel zwischen dem Auflageabschnitt 20 und dem ansteigenden Abschnitt 23 als ein stumpfer Winkel beibehalten wird, verfestigt sich das Haftmittel.
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Bisher wurde, da eine dünne Haftmittelschicht mit einer einheitlichen Dicke gebildet wurde, um einen fest angehafteten Zustand umzusetzen, bei dem Haftschritt der ansteigende Abschnitt des Metallanschlusses in Richtung der Außenendoberfläche des Flanschabschnitts gedrückt und hat sich, wenn dieser Zustand beibehalten wurde, das Haftmittel verfestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel jedoch wird, selbst wenn der ansteigende Abschnitt 23 des ersten Metallanschlusses 16 in Richtung der Außenendoberfläche 12b des ersten Flanschabschnitts 6 gedrückt wird, der Zustand, bei dem der Winkel zwischen dem Auflageabschnitt 20 und dem ansteigenden Abschnitt 23 ein stumpfer Winkel ist, beibehalten. Deshalb wird beispielsweise das Drücken ermöglicht, solange nur auf die Seite der unteren Oberfläche 8 des ansteigenden Abschnitts 23 gedrückt wird.
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Als das Haftmittel, das die Haftmittelschicht 26 bildet, wird beispielsweise ein Haftmittel auf Epoxidbasis eingesetzt. In diesem Fall könnte das Haftmittel auf Epoxidbasis einen Füllstoff beinhalten, wie zum Beispiel Silikonteilchen oder Bariumsulfatteilchen.
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Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, kann die Spulenkomponente 1 ferner einen plattenförmigen Kern 42 aufweisen, der die obere Oberfläche 10 des ersten Flanschabschnitts 6 und die obere Oberfläche 11 des zweiten Flanschabschnitts 7 überbrückt. Ähnlich wie bei dem trommelförmigen Kern 2 ist der plattenförmige Kern 42 wünschenswerterweise aus einem Ferrit hergestellt. Der plattenförmige Kern 42 könnte beispielsweise aus einem anderen nicht leitfähigen Material als einem Ferrit, einem nicht magnetischen Körper, wie zum Beispiel Aluminiumoxid, oder einem Harz mit Ferritpulver oder magnetischem Metallpulver hergestellt sein.
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Der plattenförmige Kern 42 haftet mit einem Haftmittel (nicht gezeigt) an der oberen Oberfläche 10 des ersten Flanschabschnitts 6 und der oberen Oberfläche 11 des zweiten Flanschabschnitts 7. Deshalb kann der plattenförmige Kern 42 in Zusammenwirkung mit dem trommelförmigen Kern 2 einen engen magnetischen Weg bilden. Als Haftmittel wird beispielsweise ein Haftmittel eingesetzt, das aus einem Epoxidharz hergestellt ist, das einen Silica-Füllstoff beinhaltet. Um einen Spalt zwischen dem plattenförmigen Kern 42 und sowohl dem ersten Flanschabschnitt 6 als auch dem zweiten Flanschabschnitt 7 zu verschmälern, kann ein Haftmittel verwendet werden, das keinen Füllstoff beinhaltet.
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Weitere Ausführungsbeispiele der Offenbarung sind unten Bezug nehmend auf die 3 bis 10 beschrieben. In den 3 bis 10 sind Elementen, die den in 2 gezeigten Elementen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wobei die Beschreibungen nicht wiederholt werden.
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Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in 3 gezeigt ist, ist ein zurückgesetzter Abschnitt 27 in einem Abschnitt einer Oberfläche eines ansteigenden Abschnitts 23 eines ersten Metallanschlusses 16, der eine Haftmittelschicht 26 berührt, insbesondere an einer Seite eines Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 an der Oberfläche gebildet, die die Haftmittelschicht 26 berührt. Deshalb ist ein dickwandiger Abschnitt 26a der Haftmittelschicht 26 an dem zurückgesetzten Abschnitt 27 gebildet und ist ein dünnwandiger Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26 an einem anderen Abschnitt als dem zurückgesetzten Abschnitt 27 gebildet. Auf diese Weise ist es, wenn der zurückgesetzte Abschnitt 27 vorliegt, möglich, ohne weiteres den dickwandigen Abschnitt 26a und den dünnwandigen Abschnitt 26b zu bilden.
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Der zurückgesetzte Abschnitt 27 kann in dem ansteigenden Abschnitt 23 beispielsweise durch einen Prägevorgang gebildet werden, bei dem die Dünnwandigkeit eines Abschnitts des ansteigenden Abschnitts 23 bewirkt wird.
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Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, das in 4 gezeigt ist, ist, wie bei dem in 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ein zurückgesetzter Abschnitt 28 in einem Abschnitt einer Oberfläche eines ansteigenden Abschnitts 23 eines ersten Metallanschlusses 16, der eine Haftmittelschicht 26 berührt, insbesondere an einer Seite eines Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 an der Oberfläche gebildet, die die Haftmittelschicht 26 berührt. Deshalb ist ein dickwandiger Abschnitt 26a der Haftmittelschicht 26 an dem zurückgesetzten Abschnitt 28 gebildet und ist ein dünnwandiger Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26 an einem anderen Abschnitt als dem zurückgesetzten Abschnitt 28 gebildet. Selbst bei diesem Ausführungsbeispiel ist es, da der zurückgesetzte Abschnitt 28 vorliegt, möglich, ohne weiteres den dickwandigen Abschnitt 26a und den dünnwandigen Abschnitt 26b zu bilden.
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Der zurückgesetzte Abschnitt 28 kann in dem ansteigenden Abschnitt 23 beispielsweise durch einen Aufprägevorgang gebildet werden, bei dem ein Abschnitt des ansteigenden Abschnitts 23 herausgedrückt wird.
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Das in 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel und das in 4 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel können Betriebseffekte bereitstellen, die denjenigen ähneln, die durch das in 2 gezeigte erste Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden.
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Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, das in 5 gezeigt ist, ist die Positionsbeziehung zwischen einem dickwandigen Abschnitt 26a und einem dünnwandigen Abschnitt 26b einer Haftmittelschicht 26 entgegengesetzt zu der Positionsbeziehung bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Haftmittelschicht 26 ist derart gebildet, dass der dünnwandige Abschnitt 26b weiter von einer unteren Oberfläche 8 entfernt ist und der dickwandige Abschnitt 26a näher an der unteren Oberfläche 8 ist. In Bezug auf das oben beschriebene Phänomen, bei dem Risse, die ein Ablösen eines angehafteten Abschnitts aufgrund eines Wärmezyklus in einem Zustand bewirken, bei dem eine Spulenkomponente an eine gedruckte Schaltungsplatine gelötet ist, in einer Richtung von der Seite des Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 zu einem Auflageabschnitt 20 hin wachsen, wird gemäß dem Ausführungsbeispiel, da der dickwandige Abschnitt 26a, dessen Abmessung in einer Dickenrichtung relativ groß ist, näher an der unteren Oberfläche 8 positioniert ist, eine Spannung, die auf die Haftmittelschicht 26 ausgeübt wird, vorteilhafterweise an einer Endstufe, in der das Wachstum der Risse endet, verteilt. Deshalb ist es möglich, zu verhindern, dass die Risse vollständig in der Haftmittelschicht 26 wachsen, und zu verhindern, dass die Haftfestigkeit null wird.
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Der dünnwandige Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26, dessen Abmessung in der Dickenrichtung relativ klein ist, trägt zu einem Erhöhen einer Haftfestigkeit bei.
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Insbesondere sind bei dem vierten Ausführungsbeispiel, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, die unteren Oberfläche 8 und eine Außenendoberfläche 12b eines ersten Flanschabschnitts 6 orthogonal zueinander und weist der ansteigende Abschnitt 23 eines ersten Metallanschlusses 16 im Wesentlichen eine Flachplattenform auf. Bei einer derartigen Struktur ist der Winkel zwischen dem Auflageabschnitt 20 und dem ansteigenden Abschnitt 23 des ersten Metallanschlusses 16 ein spitzer Winkel. Folglich wird die Abmessung der Haftmittelschicht 26 in der Dickenrichtung mit abnehmender Entfernung von der unteren Oberfläche 8 erhöht. Deshalb kann sich selbst bei dem Ausführungsbeispiel, wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel, die Dicke der Haftmittelschicht 26 kontinuierlich ändern und die Grenze zwischen dem dickwandigen Abschnitt 26a und dem dünnwandigen Abschnitt 26b muss nicht klar sein. Selbst in diesem Fall funktionieren der dickwandige Abschnitt 26a und der dünnwandige Abschnitt 26b jeweils ausreichend, wie oben beschrieben wurde.
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Um die in 5 gezeigte Struktur zu erhalten, wird normalerweise als erster Metallanschluss 16 vor einem Haftschritt ein Metallanschluss bereitgestellt, bei dem der Winkel zwischen dem Auflageabschnitt 20 und dem ansteigenden Abschnitt 23 ein spitzer Winkel ist. Wenn der erste Metallanschluss 16 in Bezug auf einen trommelförmigen Kern 2 positioniert ist, ein Haftmittel auf eine vorbestimmte Region aufgetragen ist und der Winkel zwischen dem Auflageabschnitt 20 und dem ansteigenden Abschnitt 23 als spitzer Winkel beibehalten wird, verfestigt sich das Haftmittel. Dies bedeutet, dass, selbst wenn bei dem Haftschritt der ansteigende Abschnitt 23 des ersten Metallanschlusses 16 in Richtung der Außenendoberfläche 12b des ersten Flanschabschnitts 6 gedrückt wird, der Zustand, bei dem der Winkel zwischen dem Auflageabschnitt 20 und dem ansteigenden Abschnitt 23 ein spitzer Winkel ist, beibehalten wird. Deshalb ist beispielsweise das Drücken erlaubt, solange nur auf das Ende 23a des ansteigenden Abschnitts 23 gedrückt wird.
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Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, das in 6 gezeigt ist, ist ein zurückgesetzter Abschnitt 29 in einem Abschnitt einer Oberfläche eines ansteigenden Abschnitts 23 eines ersten Metallanschlusses 16, der eine Haftmittelschicht 26 berührt, insbesondere an der Seite einer unteren Oberfläche 8 des ansteigenden Abschnitts 23 an der Oberfläche gebildet, die die Haftmittelschicht 26 berührt. Deshalb ist ein dickwandiger Abschnitt 26a der Haftmittelschicht 26 an dem zurückgesetzten Abschnitt 29 gebildet und ist ein dünnwandiger Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26 an einem anderen Abschnitt als dem zurückgesetzten Abschnitt 29 gebildet. Selbst bei diesem Ausführungsbeispiel ist es, da der zurückgesetzte Abschnitt 29 vorliegt, möglich, ohne weiteres den dickwandigen Abschnitt 26a und den dünnwandigen Abschnitt 26b zu bilden. Ein sechstes Ausführungsbeispiel bis neuntes Ausführungsbeispiel, die in den 7 bis 10 gezeigt sind, liefern ähnliche Effekte.
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Der zurückgesetzte Abschnitt 29 kann in dem ansteigenden Abschnitt 23 beispielsweise durch einen Prägevorgang gebildet werden, bei dem die Dünnwandigkeit eines Abschnitts des ansteigenden Abschnitts 23 bewirkt wird.
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Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel, das in 7 gezeigt ist, ist wie bei dem in 6 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel ein zurückgesetzter Abschnitt 30 in einem Abschnitt einer Oberfläche eines ansteigenden Abschnitts 23 eines ersten Metallanschlusses 16, der eine Haftmittelschicht 26 berührt, insbesondere an der Seite einer unteren Oberfläche 8 der Oberfläche gebildet, die die Haftmittelschicht 26 berührt. Deshalb ist ein dickwandiger Abschnitt 26a der Haftmittelschicht 26 an dem zurückgesetzten Abschnitt 30 gebildet und ist ein dünnwandiger Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26 an einem anderen Abschnitt als dem zurückgesetzten Abschnitt 30 gebildet.
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Der zurückgesetzte Abschnitt 30 kann in dem ansteigenden Abschnitt 23 beispielsweise durch einen Aufprägevorgang gebildet werden, bei dem ein Abschnitt des ansteigenden Abschnitts 23 herausgedrückt wird.
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Das in 6 gezeigte fünfte Ausführungsbeispiel und das in 7 gezeigte sechste Ausführungsbeispiel können Betriebseffekte bereitstellen, die denjenigen ähneln, die durch das in 5 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden.
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Bei einem siebten Ausführungsbeispiel, das in 8 gezeigt ist, sind ein erster zurückgesetzter Abschnitt 31 und ein zweiter zurückgesetzter Abschnitt 32 in Abschnitten einer Oberfläche eines ansteigenden Abschnitts 23 eines ersten Metallanschlusses 16, der eine Haftmittelschicht 26 berührt, gebildet, wobei insbesondere der erste zurückgesetzte Abschnitt 31 an einer Seite eines Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 an der Oberfläche gebildet ist, die die Haftmittelschicht 26 berührt, und der zweite zurückgesetzte Abschnitt 32 an der Seite einer unteren Oberfläche 8 des ansteigenden Abschnitts 23 an der Oberfläche gebildet ist, die die Haftmittelschicht 26 berührt. Deshalb sind ein erster dickwandiger Abschnitt 261a und ein zweiter dickwandiger Abschnitt 262a der Haftmittelschicht 26 an dem ersten zurückgesetzten Abschnitt 31 bzw. dem zweiten zurückgesetzten Abschnitt 32 gebildet und ist ein dünnwandiger Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26 an einem anderen Abschnitt als den zurückgesetzten Abschnitten 31 und 32, d.h. an einem Abschnitt gebildet, der zwischen dem ersten zurückgesetzten Abschnitt 31 und dem zweiten zurückgesetzten Abschnitt 32 angeordnet ist.
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Die zurückgesetzten Abschnitte 31 und 32 können in dem ansteigenden Abschnitt 23 beispielsweise durch einen Aufprägevorgang gebildet werden, bei dem Abschnitte des ansteigenden Abschnitts 23 herausgedrückt werden.
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Bei dem in 8 gezeigten siebten Ausführungsbeispiel sind der erste dickwandige Abschnitt 261a und der zweite dickwandige Abschnitt 262a, deren Abmessungen in einer Dickenrichtung relativ groß sind, näher an der Seite des Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 bzw. an der Seite der unteren Oberfläche 8 positioniert. Deshalb kann das siebte Ausführungsbeispiel sowohl die Betriebseffekte, die durch das erste Ausführungsbeispiel bis drittes Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden, als auch die Betriebseffekte bereitstellen, die durch das vierte Ausführungsbeispiel bis sechste Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden.
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Insbesondere verteilt in Bezug auf das oben beschriebene Phänomen, bei dem Risse, die ein Ablösen des angehafteten Abschnitts aufgrund eines Wärmezyklus in einem Zustand bewirken, in dem eine Spulenkomponente an eine gedruckte Schaltungsplatine gelötet wird, in einer Richtung von der Seite des Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 zu der unteren Oberfläche 8 hin wachsen, erstens der erste dickwandige Abschnitt 261a, der durch den ersten zurückgesetzten Abschnitt 31 an der Seite des Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 definiert ist, vorteilhafterweise eine Spannung, die auf die Haftmittelschicht 26 ausgeübt wird, an einer Anfangsstufe, in der eine Bildung von Rissen kurz bevorsteht. Deshalb ist es möglich zu verhindern, dass die Risse vollständig in der Haftmittelschicht 26 wachsen, und so ein Wachstum der Risse schwierig zu machen. Als Nächstes verteilt der zweite dickwandige Abschnitt 262a, der durch den zweiten zurückgesetzten Abschnitt 32 des ansteigenden Abschnitts 23 definiert ist, der näher an der unteren Oberfläche 8 ist, vorteilhafterweise eine Spannung, die auf die Haftmittelschicht 26 ausgeübt wird, an einer Endstufe, in der das Wachstum der Risse endet. Deshalb ist es möglich zu verhindern, dass die Risse in der Haftmittelschicht 26 vollständig wachsen, und so zu verhindern, dass die Haftfestigkeit null wird.
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Der dünnwandige Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26, dessen Abmessung in einer Dickenrichtung relativ klein ist, trägt zu einem Erhöhen der Haftfestigkeit bei.
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Bei einem achten Ausführungsbeispiel, das in 9 gezeigt ist, sind wie bei dem in 8 gezeigten siebten Ausführungsbeispiel ein erster zurückgesetzter Abschnitt 33 und ein zweiter zurückgesetzter Abschnitt 34 in Abschnitten einer Oberfläche eines ansteigenden Abschnitts 23 eines ersten Metallanschlusses 16 gebildet, die eine Haftmittelschicht 26 berührt, wobei insbesondere der erste zurückgesetzte Abschnitt 33 an einer Seite eines Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 an der Oberfläche gebildet ist, die die Haftmittelschicht 26 berührt, und ist der zweite zurückgesetzte Abschnitt 34 an einer Seite einer unteren Oberfläche 8 des ansteigenden Abschnitts 23 an der Oberfläche gebildet, die die Haftmittelschicht 26 berührt. Deshalb sind ein erster dickwandiger Abschnitt 261a und ein zweiter dickwandiger Abschnitt 262a der Haftmittelschicht 26 an dem ersten zurückgesetzten Abschnitt 33 bzw. dem zweiten zurückgesetzten Abschnitt 34 gebildet und ist ein dünnwandiger Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26 an einem anderen Abschnitt als den zurückgesetzten Abschnitten 33 und 34 gebildet, d.h. an einem Abschnitt, der zwischen dem ersten zurückgesetzten Abschnitt 33 und dem zweiten zurückgesetzten Abschnitt 34 angeordnet ist.
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Die zurückgesetzten Abschnitte 33 und 34 können in dem ansteigenden Abschnitt 23 beispielsweise durch einen Prägevorgang gebildet werden, bei dem eine Dünnwandigkeit eines Abschnitts des ansteigenden Abschnitts 23 bewirkt wird.
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Das in 9 gezeigte achte Ausführungsbeispiel kann Betriebseffekte bereitstellen, die denjenigen ähneln, die durch das in 8 gezeigte siebte Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden.
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Bei einem neunten Ausführungsbeispiel, das in 10 gezeigt ist, ist ein zurückgesetzter Abschnitt 35 in einem Abschnitt einer Oberfläche eines ansteigenden Abschnitts 23 eines ersten Metallanschlusses 16, der eine Haftmittelschicht 26 berührt, insbesondere an einer Zwischenposition zwischen einem Abschnitt des Endes 23a und einem gebogenen Abschnitt 22 des ansteigenden Abschnitts 23 gebildet. Deshalb ist der dickwandige Abschnitt 26a an dem zurückgesetzten Abschnitt 35 positioniert und sind dünnwandige Abschnitte 261b und 262b an anderen Abschnitten als dem zurückgesetzten Abschnitt 35 gebildet, d.h. an der Oberseite und der Unterseite des dickwandigen Abschnitts 26a, der an dem zurückgesetzten Abschnitt 35 positioniert ist. Die Zwischenposition zwischen dem Abschnitt des Endes 23a und dem gebogenen Abschnitt 22 des ansteigenden Abschnitts 23 ist nicht auf eine Mittelpunktposition zwischen dem Abschnitt des Endes 23a und dem gebogenen Abschnitt 22 des ansteigenden Abschnitts 23 eingeschränkt und könnte so bis zu einem bestimmten Grad auf einer Seite einer oberen Oberfläche 10 oder einer Seite einer unteren Oberfläche 8 der Mittelposition liegen.
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Der zurückgesetzte Abschnitt 35 kann in dem ansteigenden Abschnitt 23 beispielsweise durch einen Prägevorgang gebildet werden, bei dem eine Dünnwandigkeit eines Abschnitts des ansteigenden Abschnitts 23 bewirkt wird. Der zurückgesetzte Abschnitt 35 kann durch einen Aufprägevorgang gebildet werden.
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In Bezug auf die Strukturen des neunten Ausführungsbeispiels, das in 10 gezeigt ist, entspricht die Struktur mit dem dickwandigen Abschnitt 261a an der Zwischenposition der Haftmittelschicht 26 und dem dünnwandigen Abschnitt 261b an der Seite des Endes 23a des ansteigenden Abschnitts 23 der Struktur mit dem dickwandigen Abschnitt 26a und dem dünnwandigen Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26, die in 6 gezeigt ist. Die Struktur mit dem dickwandigen Abschnitt 26a an der Zwischenposition der Haftmittelschicht 26 und dem dünnwandigen Abschnitt 262b an der Seite des gebogenen Abschnitts 22 entspricht der Struktur mit dem dickwandigen Abschnitt 26a und dem dünnwandigen Abschnitt 26b der Haftmittelschicht 26, die in 3 gezeigt ist.
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Deshalb kann das in 10 gezeigte neunte Ausführungsbeispiel sowohl die Betriebseffekte, die durch das in 6 gezeigte fünfte Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden, als auch die Betriebseffekte bereitstellen, die durch das in 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden. Anders ausgedrückt kann das in 10 gezeigte neunte Ausführungsbeispiel Betriebseffekte bereitstellen, die den Betriebseffekten, die durch das in 8 gezeigte siebte Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden, und den Betriebseffekten ähneln, die durch das in 9 gezeigte achte Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden.
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Obwohl bei den Beschreibungen des ersten Ausführungsbeispiels bis neunten Ausführungsbeispiels Bezug nehmend auf die 2 bis 10 oben der Befestigungsabschnitt, an dem der erste Metallanschluss 16 an dem ersten Flanschabschnitt 6 der Spulenkomponente 1 befestigt ist, beschrieben wurde, könnte die Struktur dieses Befestigungsabschnitts auf einen Befestigungsabschnitt angewendet werden, oder auch nicht, bei dem der dritte Metallanschluss 18 an dem ersten Flanschabschnitt 6 befestigt ist, sowie auf einen Befestigungsabschnitt, bei dem der zweite Metallanschluss 17 an dem zweiten Flanschabschnitt 7 befestigt ist, und einen Befestigungsabschnitt, bei dem der vierte Metallanschluss 19 an dem zweiten Flanschabschnitt 7 befestigt ist. Zusätzlich könnten die Formen der Befestigungsabschnitte des ersten Metallanschlusses 16 bis vierten Metallanschlusses 19 voneinander unterschiedlich sein oder könnten die Strukturen des ersten Ausführungsbeispiels bis neunten Ausführungsbeispiels geeignet kombiniert werden.
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Obwohl die Spulenkomponente gemäß der Offenbarung auf der Basis von Ausführungsbeispielen im Hinblick auf eine spezifischere Gleichtakt-Drosselspule beschrieben wurde, sind die Ausführungsbeispiele veranschaulichend und verschiedene Modifizierungen sind möglich.
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Obwohl beispielsweise bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der dickwandige Abschnitt und der dünnwandige Abschnitt gemäß der Form des Metallanschlusses gebildet sind, könnten der dickwandige Abschnitt und der dünnwandige Abschnitt der Haftmittelschicht gemäß einer geneigten Form oder einer zurückgesetzten Form des Flanschabschnitts gebildet sein. Ferner könnten der dickwandige Abschnitt und der dünnwandige Abschnitt der Haftmittelschicht durch Kombinieren der Formen von sowohl dem Metallanschluss als auch dem Flanschabschnitt gebildet werden.
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Der ansteigende Abschnitt des Metallanschlusses ist im Wesentlichen so vorgesehen, dass er die ansteigende Oberfläche des Flanschabschnitts, die von der unteren Oberfläche des Flanschabschnitts her ansteigt, bedeckt. Deshalb ist der ansteigende Abschnitt des Metallanschlusses nicht auf einen solchen eingeschränkt, der die Außenendoberfläche des Flanschabschnitts bedeckt, und könnte einer sein, der eine Seitenoberfläche des Flanschabschnitts bedeckt.
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Die Anzahl von Drähten und die Drahtwickelrichtung der Spulenkomponente und die Anzahl der Metallanschlüsse sind beispielsweise gemäß der Funktion der Spulenkomponente veränderbar.
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Die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Ausführungsbeispiele sind veranschaulichend und Strukturen unterschiedlicher Ausführungsbeispiele könnten teilweise ausgetauscht oder kombiniert werden.
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Während einige Ausführungsbeispiele der Offenbarung oben beschrieben wurden, wird darauf hingewiesen, dass Abänderungen und Modifizierungen für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich sein werden, ohne von dem Schutzbereich und der Wesensart der Offenbarung abzuweichen. Deshalb soll der Schutzbereich der Offenbarung lediglich durch die folgenden Ansprüche bestimmt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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