DE102018217879A1 - Spulenkomponente - Google Patents

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Akio Igarashi
Yuuji Igarashi
Kenji Hashimoto
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Spulenkomponente beinhaltet einen Trommelkern mit einem Wickelkernabschnitt und einem Flanschabschnitt, der an einem Endabschnitt des Wickelkernabschnitts in dessen Axialrichtung angeordnet ist, einen planaren Kern mit einer unteren Hauptoberfläche und einen Draht, der um den Wickelkernabschnitt gewickelt ist. Der Flanschabschnitt beinhaltet eine innere Endoberfläche, eine äußere Endoberfläche, eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche. Die innere Endoberfläche positioniert den Endabschnitt des Wickelkernabschnitts. Die untere Oberfläche verbindet die innere Endoberfläche und die äußere Endoberfläche und ist so platziert, dass sie bei Befestigung einer Seite eines Befestigungssubstrats zugewandt ist. Die untere Hauptoberfläche des planaren Kerns ist an der oberen Oberfläche mit einem Haftmittel, das zwischen denselben angeordnet ist, fixiert. Die obere Oberfläche beinhaltet einen Vorsprung mit einem Scheitel, der näher an der inneren Endoberfläche positioniert ist als an der äußeren Endoberfläche.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Spulenkomponenten und insbesondere auf eine Spulenkomponente mit einem Trommelkern und einem planaren Kern.
  • Eine exemplarische bekannte Technik ist in dem japanischen Patent Nr. 5796603 (Patentdokument 1) beschrieben. 14 wurde erzeugt auf der Basis von 2 (a) im Patentdokument 1 und stellt einen Flanschabschnitt 2 eines Trommelkerns 1 und einen planaren Kern 3 in einer Spulenkomponente dar.
  • Der Trommelkern 1 beinhaltet einen Wickelkernabschnitt, um den ein Draht gewickelt ist, und einen ersten und einen zweiten Flanschabschnitt an den jeweiligen Endabschnitten des Wickelkernabschnitts. 14 stellt einen Flanschabschnitt 2 des ersten und zweiten Flanschabschnitts dar. Der Flanschabschnitt 2 weist eine innere Endoberfläche (nicht dargestellt), die der Seite des Wickelkernabschnitts zugewandt ist und den Endabschnitt des Wickelkernabschnitts positioniert, eine äußere Endoberfläche 4, die einer äußeren Seite gegenüber von der Seite des Wickelkernabschnitts zugewandt ist, eine untere Oberfläche 5, die die innere Endoberfläche und die äußere Endoberfläche 4 miteinander verbindet und so platziert ist, dass sie bei Befestigung einer Seite des Befestigungssubstrats zugewandt ist, und eine obere Oberfläche 6 gegenüber von der unteren Oberfläche 5 auf.
  • Der planare Kern 3 weist eine untere Hauptoberfläche 7 und eine obere Hauptoberfläche 8 auf, die in zueinander entgegengesetzte Richtungen zeigen. Die untere Hauptoberfläche 7 des planaren Kerns 3 ist an der oberen Oberfläche 6 mit einem Haftmittel 9, das zwischen denselben angeordnet ist, fixiert.
  • Das Patentdokument 1 offenbart eine Struktur, die eine hohe Verbindungsfestigkeit zwischen dem Trommelkern 1 und dem planaren Kern 3 selbst mit einer kleinen Menge an Haftmittel 9 bereitstellen kann. Insbesondere weist der dargestellte Flanschabschnitt 2 eine flache Oberfläche 10 auf, die an der höchsten Ebene in einem Mittelabschnitt 11 der oberen Oberfläche 6 positioniert ist, und weist geneigte Oberflächen 12 und 13 auf, die von der flachen Oberfläche 10 nach unten in Richtung der Endoberflächen geneigt sind. Sowohl die flache Oberfläche 10 als auch die geneigten Oberflächen 12 und 13 bestehen aus einer Ebene.
  • In der Spulenkomponente im Patentdokument 1 stehen die obere Oberfläche 6 des Flanschabschnitts 2 und die untere Hauptoberfläche 7 des planaren Kerns 3 an der flachen Oberfläche 10 in dem Mittelabschnitt 11 in direktem Kontakt miteinander, ohne dass sich Haftmittel 9 zwischen denselben befindet, und liegen einander mit einem Zwischenraum, der zwischen denselben angeordnet ist, gegenüber, der von der Endoberfläche der oberen Oberfläche 6 in Richtung des Mittelabschnitts der oberen Oberfläche 6 allmählich schmäler wird, wobei das Haftmittel 9 in dem Zwischenraum angeordnet ist.
  • Mit der im Patendokument 1 beschriebenen Technik kann, da ein Kapillarphänomen an der Seite des Mittelabschnitts in der Umgebung der flachen Oberfläche 10 der oberen Oberfläche 6 in dem Zwischenraum erzeugt werden kann, der Raum zwischen dem Flanschabschnitt 2 und dem planaren Kern 3 mit einer minimalen Menge des Haftmittels 9 gefüllt sein. So ist gemäß dem Patentdokument 1 eine relativ hohe Verbindungsfestigkeit zwischen dem Trommelkern 1 und dem planaren Kern 3 mit einer relativ kleineren Menge des Haftmittels 9 erzielbar.
  • In dem Fall der im Patentdokument 1 beschriebenen Spulenkomponente jedoch stehen die obere Oberfläche 6 des Flanschabschnitts 2 und die untere Hauptoberfläche 7 des planaren Kerns 3 an der flachen Oberfläche 10 in dem Mittelabschnitt 11 der oberen Oberfläche 6 in direktem Kontakt miteinander und in dieser Region liegt kein Haftmittel 9 vor. Dies bedeutet eine Reduzierung der Verbindungsfläche. Zweifellos führt eine reduzierte Verbindungsfläche zu einer Reduzierung der Verbindungsfestigkeit zwischen der oberen Oberfläche 6 des Flanschabschnitts 2 und der unteren Hauptoberfläche 7 des planaren Kerns 3. Insbesondere weist, wenn die Spulenkomponente miniaturisiert ist, zum Beispiel auf Ebenenabmessungen von weniger als etwa 1 mm, wie beispielsweise etwa 0,4 mm x etwa 0,2 mm oder etwa 0,2 mm x etwa 0,1 mm, die Reduzierung der Verbindungsfläche eine ernsthafte Auswirkung auf die Reduzierung der Verbindungsfestigkeit auf.
  • Bei der im Patentdokument 1 beschriebenen Spulenkomponente besteht ein Ansatz der Erhöhung der Verbindungsfestigkeit zwischen der oberen Oberfläche 6 des Flanschabschnitts 2 und der unteren Hauptoberfläche 7 des planaren Kerns 1 darin, die Fläche der flachen Oberfläche 10 in dem Mittelabschnitt 11 der oberen Oberfläche 6 zu reduzieren und wiederum die Fläche der geneigten Oberflächen 12 und 13 zu erweitern, was das Vorliegen des Haftmittels 9 ermöglicht. Leider sieht sich dieser Ansatz jedoch Problemen gegenüber, die unten beschrieben sind.
  • Bei der oben beschriebenen Spulenkomponente kann sowohl der Trommelkern 1 als auch der planare Kern 3 aus einem Magnetmaterial hergestellt sein, wie beispielsweise Ferrit. So bildet der planare Kern 3 in Zusammenwirkung mit dem Trommelkern 1 eine geschlossene Magnetbahn. Bei dieser geschlossenen Bahn bewirkt ein Zwischenraum zwischen dem planaren Kern 3 und dem Trommelkern 1 einen Magnetwiderstand. Wenn die Fläche der geneigten Oberflächen 12 und 13 zunimmt, wie oben beschrieben wurde, nimmt auch der Magnetwiderstand zu und dies wiederum führt zu einer Reduzierung der Induktivität der Spulenkomponente.
  • So ist es schwierig, sowohl eine zufriedenstellende Verbindungsfestigkeit als auch Induktivität zu erzielen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spulenkomponente mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spulenkomponente gemäß Anspruch 1.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Offenbarung eine Spulenkomponente mit einer Struktur bereit, die in der Lage ist, sowohl eine angemessene Verbindungsfestigkeit an einem Abschnitt zu erzielen, an dem ein Trommelkern und ein planarer Kern miteinander verbunden sind, als auch eine Reduzierung der Induktivität zu unterdrücken.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Spulenkomponente einen Trommelkern mit einem Wickelkernabschnitt und einem Flanschabschnitt, der in einer Axialrichtung an einem Endabschnitt des Wickelkernabschnitts desselben angeordnet und aus einem Magnetmaterial hergestellt ist, einen planaren Kern mit einer unteren Hauptoberfläche, der aus einem Magnetmaterial hergestellt ist, und einen Draht, der um den Wickelkernabschnitt gewickelt ist.
  • Der Flanschabschnitt beinhaltet eine innere Endoberfläche, eine äußere Endoberfläche, eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche. Die innere Endoberfläche, die einer Innenseite zugewandt ist, befindet sich nahe an dem Wickelkernabschnitt und positioniert den Endabschnitt des Wickelkernabschnitts. Die äußere Endoberfläche, die einer Außenseite zugewandt ist, befindet sich gegenüber von der Innenseite. Die untere Oberfläche verbindet die innere Endoberfläche und die äußere Endoberfläche und ist so platziert, dass sie bei Befestigung einer Seite des Befestigungssubstrats zugewandt ist. Die obere Oberfläche liegt der unteren Oberfläche gegenüber.
  • Die untere Hauptoberfläche des planaren Kerns ist an der oberen Oberfläche mit einem Haftmittel, das zwischen denselben angeordnet ist, fixiert.
  • Die obere Oberfläche beinhaltet einen Vorsprung mit einem Scheitel, der näher an der inneren Endoberfläche positioniert ist als an der äußeren Endoberfläche.
  • Da der Scheitel des Vorsprungs näher an der inneren Endoberfläche positioniert ist, kann der Magnetwiderstand in einem Abschnitt mit einer kürzeren Bahn der Magnetbahn, die aus dem Trommelkern und dem planaren Kern gebildet ist, reduziert werden. Zusätzlich kann, da es nicht notwendig ist, über einen direkten Kontakt zwischen der oberen Oberfläche des Flanschabschnitts und der unteren Hauptoberfläche des planaren Kerns zu verfügen, eine große Verbindungsfläche sichergestellt werden.
  • Die obere Oberfläche bei der oben beschriebenen Spulenkomponente kann vorzugsweise an dem Scheitel am nächsten an der unteren Hauptoberfläche liegen. Bei dieser Ausbildung kann eine stabile Magnetbahn in einem Abschnitt mit einer kürzeren Bahn der Magnetbahn erzielt werden, die aus dem Trommelkern und dem planaren Kern gebildet ist.
  • Ein Abstand zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Hauptoberfläche an einer Seite nahe an der äußeren Endoberfläche in Bezug auf den Scheitel bei der oben beschriebenen Spulenkomponente kann sich vorzugsweise von einer Seite nahe an der inneren Endoberfläche in Richtung der Seite nahe an der äußeren Endoberfläche verbreitern. Bei dieser Ausbildung kann das Haftmittel gleichmäßig zwischen der oberen Oberfläche des Flanschabschnitts und der unteren Hauptoberfläche des planaren Kerns angeordnet sein.
  • Das Haftmittel bei der oben beschriebenen Spulenkomponente kann vorzugsweise über im Wesentlichen eine gesamte Region vorliegen, an der die obere Oberfläche und die untere Hauptoberfläche einander zugewandt sind, wobei die Region den Vorsprung beinhaltet. Bei dieser Ausbildung kann das Haftmittel zwischen dem Flanschabschnitt und dem planaren Kern angeordnet sein, ohne dass sich dabei auf Kapillarwirkung verlassen werden muss, und die Verbindungsfläche zwischen dem Flanschabschnitt und dem planaren Kern kann ausreichend vergrößert werden. Folglich kann die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Flanschabschnitt und dem planaren Kern ausreichend verbessert werden.
  • Die obere Oberfläche bei der oben beschriebenen Spulenkomponente kann vorzugsweise ferner einen zweiten Vorsprung mit einem Scheitel an einer Position, die sich von derjenigen des Scheitels des Vorsprungs unterscheidet, aufweisen. Bei dieser Ausbildung kann der Zustand erzielt werden, bei dem der planare Kern an zwei Punkten in Bezug auf die obere Oberfläche getragen wird, und die Haltung des planaren Kerns in Bezug auf den Trommelkern kann stabil beibehalten werden.
  • Der Trommelkern bei der oben beschriebenen Spulenkomponente kann vorzugsweise einen zweiten Flanschabschnitt aufweisen, der an einem zweiten Endabschnitt des Wickelkernabschnitts in der Axialrichtung gegenüber von dem Endabschnitt angeordnet ist, der zweite Flanschabschnitt kann vorzugsweise eine zweite obere Oberfläche aufweisen, die der gleichen Seite zugewandt ist wie die obere Oberfläche und einen dritten Vorsprung mit einem Scheitel beinhaltet, der näher an einer Oberfläche des zweiten Flanschabschnitts an der Innenseite positioniert ist als an einer Oberfläche desselben an der Außenseite, wobei sich bei Betrachtung aus der Axialrichtung der Scheitel des dritten Vorsprungs vorzugsweise zwischen dem Scheitel des ersten Vorsprungs und dem Scheitel des zweiten Vorsprungs befinden kann. Der Scheitel des dritten Vorsprungs kann bei Betrachtung aus der Axialrichtung vorzugsweise an einem Mittelabschnitt der zweiten oberen Oberfläche positioniert sein.
  • Bei dieser Ausbildung wird die Haltung des planaren Kerns weiter stabilisiert und der Magnetwiderstand zwischen dem Flanschabschnitt und dem planaren Kern ist stabil. Deshalb können Variationen der Induktivität der Spulenkomponente unterdrückt werden.
  • Eine Länge des planaren Kerns entlang der Axialrichtung bei der oben beschriebenen Spulenkomponente kann kürzer sein als diejenige des Trommelkerns. Bei dieser Ausbildung kann, wenn der planare Kern in Bezug auf den Trommelkern leicht verschoben ist, die äußere Form der Spulenkomponente auf der Basis der äußeren Form des Trommelkerns in einem Befestigungszustand erkannt werden und so kann die Befestigungsposition der Spulenkomponente durch Bilderkennung genau bestimmt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Magnetwiderstand in einem Abschnitt mit einer kürzeren Bahn der Magnetbahn, die aus dem Trommelkern und dem planaren Kern gebildet ist, reduziert werden.
  • Zusätzlich kann eine breite Verbindungsfläche sichergestellt werden. Entsprechend ist eine angemessene Verbindungsfestigkeit zwischen dem Trommelkern und dem planaren Kern erzielbar und gleichzeitig kann eine Reduzierung der Induktivität unterdrückt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild einer Spulenkomponente gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Trommelkern und einen planaren Kern, die in der in 1 dargestellten Spulenkomponente beinhaltet sind, in einem Zustand darstellt, in dem diese zusammengebaut sind;
    • 3 eine Vorderansicht, die den Trommelkern und den planaren Kern in dem in 2 dargestellten zusammengebauten Zustand darstellt;
    • 4 eine linke Seitenansicht, die den Trommelkern und den planaren Kern in dem in 2 dargestellten zusammengebauten Zustand darstellt;
    • 5 eine Vorderansicht, die einen Trommelkern und einen planaren Kern, die in einer Spulenkomponente gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beinhaltet sind, in einem Zustand darstellt, in dem diese zusammengebaut sind;
    • 6 eine Vorderansicht, die einen Trommelkern und einen planaren Kern, die in einer Spulenkomponente gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beinhaltet sind, in einem Zustand darstellt, in dem diese zusammengebaut sind;
    • 7 eine linke Seitenansicht, die den Trommelkern und den planaren Kern in dem in 6 dargestellten zusammengebauten Zustand darstellt;
    • 8 eine Vorderansicht, die einen Trommelkern und einen planaren Kern, die in einer Spulenkomponente gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beinhaltet sind, in einem Zustand darstellt, in dem diese zusammengebaut sind;
    • 9 eine linke Seitenansicht, die den Trommelkern und den planaren Kern in dem in 8 dargestellten zusammengebauten Zustand darstellt;
    • 10 eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild eines Trommelkerns, der in einer Spulenkomponente gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ist, darstellt;
    • 11 eine Vorderansicht, die den in 10 dargestellten Trommelkern darstellt;
    • 12 eine rechte Seitenansicht, die den in 10 dargestellten Trommelkern darstellt;
    • 13 eine linke Seitenansicht, die den in 10 dargestellten Trommelkern darstellt; und
    • 14 eine Seitenansicht, die einen Flanschabschnitt eines Trommelkerns und einen planaren Kern bei einer im Patentdokument 1 beschriebenen Spulenkomponente darstellt.
  • Eine Spulenkomponente 21 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist Bezug nehmend auf die 1 bis 4 beschrieben. Ein Beispiel der dargestellten Spulenkomponente 21 bildet eine Gleichtakt-Drosselspule.
  • Die Spulenkomponente 21 beinhaltet einen Trommelkern 23, der einen Wickelkernabschnitt 22 mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt aufweist, die einander in dessen Axialrichtung gegenüberliegen. Der Trommelkern 23 beinhaltet einen ersten und einen zweiten Flanschabschnitt 24 und 25, die an dem ersten bzw. zweiten Endabschnitt des Wickelkernabschnitts 22 angeordnet sind. Der Trommelkern 23 ist aus einem Magnetmaterial hergestellt, insbesondere einer magnetischen Substanz, wie beispielsweise Nickel-Zink-Ferrit, einem amorphen Metallmaterial, einem Harz, das Magnetpulver beinhaltet, oder dergleichen. Ein Beispiel des Wickelkernabschnitts 22 in dem Trommelkern 23 kann eine im Wesentlichen rechteckige Säulenform mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt bilden.
  • Sowohl der erste als auch der zweite Flanschabschnitt 24 und 25 besitzt eine innere Endoberfläche 26, die einer Innenseite zugewandt ist, die nahe an dem Wickelkernabschnitt 22 liegt und die entsprechende Endoberfläche des Wickelkernabschnitts 22 positioniert, und eine äußere Endoberfläche 27, die einer Außenseite zugewandt ist, die sich gegenüber von der Innenseite (Seite nahe an der inneren Endoberfläche 26) befindet. Sowohl der erste als auch der zweite Flanschabschnitt 24 und 25 weist eine erste und eine zweite Seitenoberfläche 28 und 29 auf, die die innere Endoberfläche 26 und die äußere Endoberfläche 27 miteinander verbinden und einander gegenüberliegenden Seiten zugewandt sind. Sowohl der erste als auch der zweite Flanschabschnitt 24 und 25 beinhaltet ferner eine untere Oberfläche 30, die die innere Endoberfläche 26 und die äußere Endoberfläche 27 miteinander verbindet, die erste und die zweite Seitenoberfläche 28 und 29 miteinander verbindet und so platziert ist, dass sie bei Befestigung einer Seite des Befestigungssubstrats zugewandt ist, sowie eine obere Oberfläche 31 gegenüber von der unteren Oberfläche 30.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die innere Endoberfläche 26 im Wesentlichen parallel zu der äußeren Endoberfläche 27. Die innere Endoberfläche 26 kann in Richtung der äußeren Endoberfläche 27 geneigt sein.
  • Eine erste und eine zweite Anschlusselektrode 32 und 33 (siehe 4) sind an dem ersten Flanschabschnitt 24 angeordnet. Eine dritte und eine vierte Anschlusselektrode 34 und 35 (siehe 1 und 2) sind an dem zweiten Flanschabschnitt 25 angeordnet. Die erste und die zweite Anschlusselektrode 32 und 33 erstrecken sich von der unteren Oberfläche 30 des ersten Flanschabschnitts 24 zu einem Abschnitt der äußeren Endoberfläche 27. Die dritte und die vierte Anschlusselektrode 34 und 35 erstrecken sich von der unteren Oberfläche 30 des zweiten Flanschabschnitts 25 zu einem Abschnitt der äußeren Endoberfläche 27.
  • Die Anschlusselektroden 32 bis 35 können durch Auftragen leitfähiger Paste, die Silber als ihre leitfähige Komponente beinhaltet, und Brennen derselben gebildet sein. Die Anschlusselektroden 32 bis 35 könnten anstelle des Brennens der leitfähigen Paste durch Verbinden eines Anschlussmetallteils, das aus einem leitfähigen Metall hergestellt ist, mit den Flanschabschnitten 24 und 25 gebildet sein.
  • Die Anschlusselektroden 32 bis 35 können, falls nötig, mit einer Plattierung bedeckt sein. Ein exemplarisches Plattierungsverfahren, das hier verwendet wird, kann das Elektrolyseplattierungsverfahren sein. Durch die Anwendung der Plattierung kann beispielsweise ein Nickelplattierungsfilm gebildet werden und ein Zinnplattierungsfilm kann darauf gebildet sein oder ein Kupferplattierungsfilm kann gebildet sein, ein Nickelplattierungsfilm kann darauf gebildet sein und ein Zinnplattierungsfilm kann darauf gebildet sein.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt ist, sind beispielsweise zwei Drähte 36 und 37 spiralförmig in der gleichen Richtung um den Wickelkernabschnitt 22 gewickelt. Ein Beispiel der Drähte 36 und 37 kann aus einem Kupferdraht hergestellt sein, der mit einem elektrisch isolierenden Harz bedeckt ist, wie beispielsweise Polyurethan oder Polyesterimid. Die Drähte 36 und 37 können, falls nötig, eine mehrschichtige Wickelstruktur aufweisen. Obwohl dies nicht speziell dargestellt ist, ist ein erstes Ende des ersten Drahts 36 mit der ersten Anschlusselektrode 32 verbunden und ist ein zweites Ende des ersten Drahts 36 mit der dritten Anschlusselektrode 34 verbunden, wobei sich das zweite Ende gegenüber von dem ersten Ende befindet. Ein erstes Ende des zweiten Drahts 37 ist mit der zweiten Anschlusselektrode 33 verbunden und ein zweites Ende des zweiten Drahts 37 ist mit der vierten Anschlusselektrode 35 verbunden, wobei das zweite Ende dem ersten Ende gegenüberliegt. Diese Anschlusselektroden 32 bis 35 und die Drähte 36 und 37 können beispielsweise durch Thermokompressionsbonden verbunden sein.
  • Die Spulenkomponente 21 weist ferner einen planaren Kern 38 auf, der über dem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Flanschabschnitt 24 und 25 platziert ist. Der planare Kern 38 bildet eine geschlossene Magnetbahn in Zusammenwirkung mit dem Trommelkern 23. Wie der Trommelkern 23, ist der planare Kern 38 aus einem Magnetmaterial hergestellt, insbesondere einer magnetischen Substanz, wie beispielsweise Nickel-Zink-Ferrit, einem amorphen Metallmaterial, einem Harz, das Magnetpulver beinhaltet, oder dergleichen.
  • Der planare Kern 38 weist eine untere Hauptoberfläche 39 und eine obere Hauptoberfläche 40 auf, die in zueinander entgegengesetzte Richtungen zeigen. Der planare Kern 38 ist an den oberen Oberflächen 31 der Flanschabschnitte 24 und 25 fixiert, und zwar in dem Zustand, in dem die untere Hauptoberfläche 39 den oberen Oberflächen 31 der Flanschabschnitte 24 und 25 zugewandt ist, wobei Haftmittel 41 (siehe 1) zwischen denselben angeordnet ist. Ein exemplarisches Material des Haftmittels 41 könnte ein Material sein, das aus einem wärmehärtbaren Epoxidharz hergestellt ist. Durch Heißpressen dieses Materials etwa 10 Minuten lang bei etwa 150 °C kann die Fixierung des planaren Kerns 38 und der Flanschabschnitte 24 und 25 erzielt werden.
  • Als Nächstes wird eine charakteristische Ausbildung in der Spulenkomponente 21 beschrieben.
  • Mit Fokus auf die obere Oberfläche 31 sowohl des ersten als auch des zweiten Flanschabschnitts 24 und 25, wie in den 3 und 4 gut dargestellt ist, beinhaltet die obere Oberfläche 31 des ersten Flanschabschnitts 24 einen ersten Vorsprung 42 und beinhaltet die obere Oberfläche 31 des zweiten Flanschabschnitts 25 einen dritten Vorsprung 43. Ein Scheitel 42a des ersten Vorsprungs 42 ist näher an der inneren Endoberfläche 26 des ersten Flanschabschnitts 24 positioniert als an der äußeren Endoberfläche 27. Ein Scheitel 43a des dritten Vorsprungs 43 ist näher an der inneren Endoberfläche 26 des zweiten Flanschabschnitts 25 positioniert als an der äußeren Endoberfläche 27. So sind die oberen Oberflächen 31 des ersten und des zweiten Flanschabschnitts 24 und 25 an den Scheiteln 42a und 43a näher an der unteren Hauptoberfläche 39 des planaren Kerns 38 als an ihren Umfangsabschnitten.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen die oberen Oberflächen 31 des ersten und des zweiten Flanschabschnitts 24 und 25 an den Scheiteln 42a und 43a am nächsten an der unteren Hauptoberfläche 39 des planaren Kerns 38. Bei dieser Ausbildung kann die Magnetbahn, die aus dem Trommelkern 23 und dem planaren Kern 38 gebildet ist, in einem Abschnitt mit einer kürzeren Bahn der Magnetbahn stabil sein.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann, da der Scheitel 42a des ersten Vorsprungs 42 und der Scheitel 43a des dritten Vorsprungs 43 näher an der inneren Endoberfläche 26 des ersten Flanschabschnitts 24 bzw. derjenigen des zweiten Flanschabschnitts 25 liegen, der Magnetwiderstand in einem Abschnitt mit einer kürzeren Bahn der Magnetbahn, die aus dem Trommelkern 23 und dem planaren Kern 38 gebildet ist, reduziert werden. So ist die Induktivität effizient erzielbar.
  • Beim Verbinden des Trommelkerns 23 und des planaren Kerns 38 ist es nicht nötig, über einen direkten Kontakt der oberen Oberfläche 31 jedes der Flanschabschnitte 24 und 25 mit der unteren Hauptoberfläche 39 des planaren Kerns 38 zu verfügen. Deshalb kann eine breite Fläche zum Verbinden durch das Haftmittel 41 sichergestellt werden. Entsprechend ist eine angemessene Verbindungsfestigkeit zwischen dem Trommelkern 23 und dem planaren Kern 38 erzielbar und gleichzeitig kann eine Reduzierung der Induktivität unterdrückt werden.
  • Insbesondere ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, obwohl dies nicht explizit dargestellt ist, das Haftmittel 41 über der gesamten Region vorhanden, an der die obere Oberfläche 31 sowohl des ersten als auch des zweiten Flanschabschnitts 24 und 25 und die untere Hauptoberfläche 39 des planaren Kerns 38 einander zugewandt sind, wobei die Region einen Ort beinhaltet, an dem die Vorsprünge 42 und 43 der unteren Hauptoberfläche 39 des planaren Kerns 38 zugewandt sind. Bei dieser Ausbildung kann das Haftmittel 41 zwischen den Flanschabschnitten 24 und 25 und dem planaren Kern 38 angeordnet sein, ohne dass sich auf Kapillarwirkung verlassen werden muss, und die Verbindungsfläche zwischen den Flanschabschnitten 24 und 25 und dem planaren Kern 38 kann ausreichend vergrößert werden. Folglich kann die Verbindungsfestigkeit zwischen den Flanschabschnitten 24 und 25 und dem planaren Kern 38 ausreichend verbessert werden.
  • Der oben beschriebene Ausdruck „über der gesamten Region“ zeigt im Wesentlichen über der gesamten Region an, und erlaubt, dass eine Region einen Abschnitt, an dem kein Haftmittel 41 vorliegt, an einem äußeren Rand oder einer anderen Fläche, wie zum Beispiel einem Abschnitt an einem Steg der oberen Oberflächen 31 des ersten und des zweiten Flanschabschnitts 24 und 25 beinhaltet. Insbesondere kann in einigen Fällen, beispielsweise wenn der Steg durch beispielsweise Gleitschleifen bzw. Trommelendbearbeitung gekrümmt ist, der Abschnitt unter Umständen nicht in einem strengeren Sinn als die Region definiert sein, an der die obere Oberfläche 31 und die untere Hauptoberfläche 39 einander zugewandt sind.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist eine Charakteristik auf, bei der an der Seite nahe an den äußeren Endoberflächen 27 in Bezug auf die Scheitel 24a und 43a sich der Abstand zwischen der oberen Oberfläche 31 sowohl des ersten als auch des zweiten Flanschabschnitts 24 und 25 und der unteren Hauptoberfläche 39 des planaren Kerns 38 von der Seite nahe an der inneren Endoberfläche 26 sowohl des ersten als auch des zweiten Flanschabschnitts 24 und 25 in Richtung der Seite nahe an der äußeren Endoberfläche 27 verbreitert, wie auch in 3 dargestellt ist. Bei dieser Ausbildung kann das Haftmittel 41 gleichmäßig zwischen der oberen Oberfläche 31 jedes der Flanschabschnitte 24 und 25 und der unteren Hauptoberfläche 39 des planaren Kerns 38 angeordnet sein. Insbesondere weist die Magnetbahn, die durch die Seite nahe an der äußeren Endoberfläche 27 und jedem der Flanschabschnitte 24 und 25 verläuft, eine längere Bahn bei der Magnetbahn auf, die aus dem Trommelkern 23 und dem planaren Kern 38 gebildet ist, und wenn der Abstand in dieser Region erweitert ist, ist die Auswirkung auf die Erlangung der Induktivität relativ klein. Entsprechend kann bei der oben beschriebenen Ausbildung die Auswirkung auf eine Induktivitätsreduzierung, die bei einer Verbesserung der Verbindungsfestigkeit auftritt, relativ klein sein.
  • Wenn eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ist, in der sich der Wickelkernabschnitt 22 erstreckt, und die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ist, in der die untere Oberfläche 30 und die obere Oberfläche 31 jedes der Flanschabschnitte 24 und 25 einander zugewandt sind, die Breitenrichtung ist, sind der Scheitel 42a des ersten Vorsprungs 42 und der Scheitel 43a des dritten Vorsprungs 43 in der Breitenrichtung an Mittelabschnitten der oberen Oberflächen 31 der Flanschabschnitte 24 bzw. 25 positioniert, wie in 4 gut dargestellt ist. Der Abstand zwischen der oberen Oberfläche 31 jedes der Flanschabschnitte 24 und 25 und der unteren Hauptoberfläche 39 des planaren Kerns 38 verbreitert sich von dem Mittelabschnitt jedes der Flanschabschnitte 24 und 25 in der Breitenrichtung in Richtung der ersten und der zweiten Seitenoberfläche 28 und 29. Bei dieser Ausbildung kann das Haftmittel 41 gleichmäßig zwischen der oberen Oberfläche 31 jedes der Flanschabschnitte 24 und 25 und der unteren Hauptoberfläche 39 des planaren Kerns 38 angeordnet sein.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Neigung zu sowohl dem Scheitel 42a des ersten Vorsprungs 42 als auch dem Scheitel 43a des dritten Vorsprungs 43 eine konvexe Kugeloberfläche auf, wie in den 3 und 4 gut dargestellt ist.
  • 5 ist eine Darstellung zum Beschreiben eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung und entspricht 3. In 5 werden die gleichen Bezugszeichen in Elementen verwendet, die den in 3 dargestellten Elementen entsprechen, wobei eine redundante Beschreibung weggelassen wird.
  • Gemäß der charakteristischen Ausbildung bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel beinhalten die oberen Oberflächen 31 des ersten und des zweiten Flanschabschnitts 24 und 25 die Vorsprünge 42 und 43, wobei die Scheitel 42a und 43a näher an der inneren Endoberfläche 26 positioniert sind als an der äußeren Endoberfläche 27. So kann die Länge entlang der Axialrichtung des Wickelkernabschnitts 22 des planaren Kerns 38 kürzer sein als diejenige des Trommelkerns 23. Die Spulenkomponente, die diese Ausbildung annimmt, ist das in 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel.
  • Dies bedeutet, dass bei dem zweiten Ausführungsbeispiel für die Länge entlang der Axialrichtung die Länge L1 des planaren Kerns 38 kürzer ist als die Länge L2 des Trommelkerns 23.
  • Bei dieser Ausbildung kann, wenn der planare Kern 38 in Bezug auf den Trommelkern 23 leicht verschoben ist, die äußere Form der Spulenkomponente auf der Basis der äußeren Form des Trommelkerns 23 in einem Befestigungszustand erkannt werden und so kann die Befestigungsposition der Spulenkomponente durch Bilderkennung genau bestimmt werden. Wie oben beschrieben wurde, wird durch Positionieren des Scheitels 42a des ersten Vorsprungs 42 und des Scheitels 43a des dritten Vorsprungs 43 an den Seiten, die näher an den inneren Endoberflächen 26 der Flanschabschnitte 24 bzw. 25 liegen, der Magnetwiderstand an der Seite reduziert, die näher an jeder der inneren Endoberflächen 26 liegt. Deshalb kann, selbst wenn die Abmessung L1 kürzer ist als die Abmessung L2, die Auswirkung auf die Induktivität klein sein.
  • Die 6 und 7 sind Darstellungen zum Beschreiben eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. 6 entspricht 3 und 7 entspricht 4. In den 6 und 7 werden die gleichen Bezugszeichen in Elementen verwendet, die den in den 3 und 4 dargestellten Elementen entsprechen, wobei eine redundante Beschreibung weggelassen wird.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheiden sich die Formen des ersten und des dritten Vorsprungs 44 und 45 von denjenigen des ersten und dritten Vorsprungs 42 und 43 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Der erste und der dritte Vorsprung 44 und 45 weisen an Scheiteln 44a und 45a relativ breite Ebenen auf. Bei den Vorsprüngen 44 und 45 erstreckt sich die Neigung zu jedem der Scheitel 44a und 45a im Querschnitt linear.
  • Die Betriebsvorteile aus dem ersten und dritten Vorsprung 44 und 45 bei dem dritten Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen aus dem ersten und dem dritten Vorsprung 42 und 43 bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die 8 und 9 sind Darstellungen zum Beschreiben eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. 8 entspricht 3 und 9 entspricht 4. In den 8 und 9 werden die gleichen Bezugszeichen in Elementen verwendet, die den in den 3 und 4 dargestellten Elementen entsprechen, wobei eine redundante Beschreibung weggelassen wird.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel unterscheiden sich die Formen des ersten und des dritten Vorsprungs 46 und 47 von den entsprechenden bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Wie in dem Fall des ersten und dritten Vorsprungs 44 und 45 bei dem dritten Ausführungsbeispiel weisen der erste und der dritte Vorsprung 46 und 47 an Scheiteln 46a und 47a relativ breite Ebenen auf. Die Scheitel 46a und 47a bei dem ersten und dem dritten Vorsprung 46 und 47 sind durch umgebende Wände definiert, die im Wesentlichen senkrecht von den oberen Oberflächen 31 der Flanschabschnitte 24 und 25 aufstreben.
  • Die Betriebsvorteile aus dem ersten und dem dritten Vorsprung 46 und 47 bei dem vierten Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen aus dem ersten und dritten Vorsprung 42 und 43 bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die 10 bis 13 sind Darstellungen zum Beschreiben eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. Im Gegensatz zu den 2 bis 4 stellen die 10 bis 13 nicht den planaren Kern 38 dar und stellen nur den Trommelkern 23 dar. In den 10 bis 13 werden die gleichen Bezugszeichen in Elementen verwendet, die den in den 2 bis 4 dargestellten Elementen entsprechen, wobei eine redundante Beschreibung weggelassen wird.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel beinhalten, wie bei dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels zuerst der erste und der zweite Flanschabschnitt 24 und 25 den ersten und dritten Vorsprung 42 und 43 in deren jeweiligen oberen Oberflächen 31. Bei dem fünften Ausführungsbeispiel beinhaltet der erste Flanschabschnitt 24 ferner einen zweiten Vorsprung 48 in der oberen Oberfläche 31 des ersten Flanschabschnitts 24 zusätzlich zu dem ersten Vorsprung 42. In 10 sind die Positionen der Scheitel 42a, 48a und 43a des ersten, zweiten und dritten Vorsprungs 42, 48 und 43 durch Kreise angezeigt. Der Scheitel 48a des zweiten Vorsprungs 48 befindet sich an einer anderen Position als der Scheitel 42a des ersten Vorsprungs 42.
  • Die Positionen der Scheitel 42a, 48a und 43a des ersten, zweiten und dritten Vorsprungs 42, 48 und 43 sind wie unten beschrieben ausgewählt. Wenn eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ist, in der sich der Wickelkernabschnitt 22 erstreckt, und die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ist, in der die untere Oberfläche 30 und die obere Oberfläche 31 jedes der Flanschabschnitte 24 und 25 einander zugewandt sind, die Breitenrichtung ist, wie in den 10 bis 13 dargestellt ist, kann die Position des Scheitels 43a des dritten Vorsprungs 43 in der Breitenrichtung vorzugsweise zwischen der Position des Scheitels 42a des ersten Vorsprungs 42 in der Breitenrichtung und der Position des Scheitels 48a des zweiten Vorsprungs 48 in der Breitenrichtung angeordnet sein. Das bedeutet, dass bei Betrachtung aus der Axialrichtung der Scheitel 43a des dritten Vorsprungs 43 vorzugsweise zwischen dem Scheitel 42a des ersten Vorsprungs 42 und dem Scheitel 48a des zweiten Vorsprungs 48 liegen kann. Noch bevorzugter kann sich sowohl der Scheitel 42a des ersten Vorsprungs 42 als auch der Scheitel 48a des zweiten Vorsprungs 48 an einer Position befinden, die von der Mittelposition der oberen Oberfläche 31 des ersten Flanschabschnitts 24 entlang der Breitenrichtung abweicht, während sich der Scheitel 43a des dritten Vorsprungs 43 in der Breitenrichtung an einem Mittelabschnitt der zweiten oberen Oberfläche 31 des zweiten Flanschabschnitts 25 befinden kann. Dies bedeutet, dass bei Betrachtung aus der Axialrichtung der Scheitel 43a des dritten Vorsprungs 43 an dem Mittelabschnitt der zweiten oberen Oberfläche 31 des zweiten Flanschabschnitts 25 positioniert ist. Bei dieser Ausbildung wird die Haltung des planaren Kerns (nicht dargestellt) weiter stabilisiert und der Magnetwiderstand zwischen dem ersten und dem zweiten Flanschabschnitt 24 und 25 und dem planaren Kern ist stabil. Entsprechend können Abänderungen der Induktivität der Spulenkomponente unterdrückt werden.
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel kann, da die obere Oberfläche 31 des ersten Flanschabschnitts 24 den zweiten Vorsprung 48 aufweist, der Zustand, in dem der planare Kern (nicht dargestellt) an zwei Punkten in Bezug auf die obere Oberfläche 31 des ersten Flanschabschnitts 24 getragen wird, erzielt werden und so kann die Haltung des planaren Kerns in Bezug auf den Trommelkern 23 mit Stabilität aufrechterhalten werden.
  • Wie aus Obigem zu erkennen ist, können die obere Oberfläche 31 des ersten Flanschabschnitts 24 und die zweite obere Oberfläche 31 (Oberfläche, die der gleichen Seite der oberen Oberfläche 31 des ersten Flanschabschnitts 24 zugewandt ist) des zweiten Flanschabschnitts 25 unterschiedliche Formen aufweisen. Entsprechend kann die Spulenkomponente eine Ausbildung aufweisen, bei der die obere Oberfläche 31 des ersten Flanschabschnitts 24 den ersten Vorsprung 42 beinhaltet und die zweite obere Oberfläche 31 des zweiten Flanschabschnitts 25 keinen Vorsprung aufweist. Wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Ausbildung, bei der die zweite obere Oberfläche 31 den dritten Vorsprung 43 aufweist, wobei der Scheitel 43a näher an der inneren Oberfläche (inneren Endoberfläche 26) des zweiten Flanschabschnitts 25 positioniert ist als an der äußeren Oberfläche (äußeren Endoberfläche 27), bessere Vorteile erzielen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist oben in Bezug auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Verschiedene Modifizierungsbeispiele können innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden.
  • Da beispielsweise die Kante jedes der Flanschabschnitte 24 und 25 nahe an der inneren Endoberfläche 26 oftmals eine gekrümmte Oberfläche sein kann, die durch beispielsweise Gleitschleifen bzw. Trommelendbearbeitung gebildet ist, kann der Zwischenraum zwischen dem planaren Kern 38 und jedem der Flanschabschnitte 24 und 25 an der Seite nahe an der inneren Endoberfläche 26 in Bezug auf die Scheitel 42a bis 48a etwas erweitert sein.
  • Die Spulenkomponente 21, die bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Gleichtakt-Drosselspule bildet, kann eine einzelne Spule oder andere Bauelemente, wie zum Beispiel einen Transformator oder einen Balun, bilden. Entsprechend kann die Anzahl von Drähten eine beliebige Anzahl sein, das heißt eins oder drei oder mehr. Ansprechend auf die Anzahl von Drähten kann die Anzahl von Anschlusselektroden an den Flanschabschnitten verändert werden.
  • Beim Ausbilden der Spulenkomponente gemäß der vorliegenden Offenbarung können unter unterschiedlichen Ausführungsbeispielen, die in dieser Beschreibung beschrieben sind, die Ausbildungen teilweise oder in Kombination ausgetauscht werden.
  • Während einige Ausführungsbeispiele der Offenbarung oben beschrieben wurden, wird darauf hingewiesen, dass Abänderungen und Modifizierungen für Fachleute auf diesem Gebiet zu erkennen sein werden, ohne von dem Schutzbereich und der Wesensart der Offenbarung abzuweichen. Der Schutzbereich der Offenbarung soll deshalb lediglich durch die folgenden Ansprüche bestimmt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5796603 [0002]

Claims (8)

  1. Spulenkomponente (21), die folgende Merkmale aufweist: einen Trommelkern (23) mit einem Wickelkernabschnitt (22) und einem Flanschabschnitt (24), der an einem Endabschnitt des Wickelkernabschnitts in einer Axialrichtung desselben angeordnet und aus einem Magnetmaterial hergestellt ist; einen planaren Kern (38) mit einer unteren Hauptoberfläche (39), der aus einem Magnetmaterial hergestellt ist; und einen Draht (36, 37), der um den Wickelkernabschnitt (22) gewickelt ist, wobei der Flanschabschnitt eine innere Endoberfläche (26), eine äußere Endoberfläche (27), eine untere Oberfläche (30) und eine obere Oberfläche (31) aufweist, wobei die innere Endoberfläche (26), die einer Innenseite zugewandt ist, nahe an dem Wickelkernabschnitt (22) liegt und den Endabschnitt des Wickelkernabschnitts positioniert, die äußere Endoberfläche (27), die einer Außenseite zugewandt ist, gegenüber von der Innenoberfläche liegt, und die untere Oberfläche (30) die innere Endoberfläche und die äußere Endoberfläche verbindet und so platziert ist, dass sie bei Befestigung einer Seite eines Befestigungssubstrats zugewandt ist, wobei die obere Oberfläche (31) der unteren Oberfläche (30) gegenüberliegt, wobei die untere Hauptoberfläche (39) des planaren Kerns (38) an der oberen Oberfläche (31) mit einem Haftmittel (41) fixiert ist, das zwischen denselben angeordnet ist, und wobei die obere Oberfläche (31) einen Vorsprung (42) mit einem Scheitel (42a) aufweist, der näher an der inneren Endoberfläche (26) positioniert ist als an der äußeren Endoberfläche.
  2. Spulenkomponente (21) gemäß Anspruch 1, bei der sich die obere Oberfläche (31) an dem Scheitel (42) am nächsten an der unteren Hauptoberfläche (39) befindet.
  3. Spulenkomponente (21) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der sich ein Abstand zwischen der oberen Oberfläche (31) und der unteren Hauptoberfläche (39) an einer Seite nahe an der äußeren Endoberfläche (27) in Bezug auf den Scheitel von einer Seite nahe an der inneren Endoberfläche in Richtung der Seite nahe an der äußeren Endoberfläche verbreitert.
  4. Spulenkomponente (21) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Haftmittel (41) über im Wesentlichen einer gesamten Region vorliegt, an der die obere Oberfläche (31) und die untere Hauptoberfläche (39) einander zugewandt sind, wobei die Region den Vorsprung (42) beinhaltet.
  5. Spulenkomponente (21) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die obere Oberfläche (31) ferner einen zweiten Vorsprung (48) mit einem Scheitel (48a) aufweist, der sich an einer anderen Position befindet als der Scheitel (42a) des Vorsprungs (42).
  6. Spulenkomponente (21) gemäß Anspruch 5, bei der der Trommelkern (23) einen zweiten Flanschabschnitt (25) aufweist, der in der Axialrichtung an einem zweiten Endabschnitt des Wickelkernabschnitts (22) gegenüber von dem Endabschnitt angeordnet ist, wobei der zweite Flanschabschnitt (25) eine zweite obere Oberfläche (31) aufweist, die der gleichen Seite wie die obere Oberfläche (31) zugewandt ist und einen dritten Vorsprung (43) mit einem Scheitel (43a) aufweist, der näher an einer Oberfläche des zweiten Flanschabschnitts an der Innenseite positioniert ist als an einer Oberfläche desselben an der Außenseite, und wobei sich bei Betrachtung aus der Axialrichtung der Scheitel (43a) des dritten Vorsprungs (43) zwischen dem Scheitel (42a) des ersten Vorsprungs (42) und dem Scheitel (48a) des zweiten Vorsprungs (48) befindet.
  7. Spulenkomponente (21) gemäß Anspruch 6, bei der der Scheitel (43a) des dritten Vorsprungs (43) bei Betrachtung aus der Axialrichtung an einem Mittelabschnitt der zweiten oberen Oberfläche (31) positioniert ist.
  8. Spulenkomponente (21) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der eine Länge des planaren Kerns (38) entlang der Axialrichtung kürzer ist als diejenige des Trommelkerns (23).
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