DE102018105556A1 - Ac-drossel mit anschlussbasis - Google Patents

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DE102018105556A1
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Kenichi Tsukada
Masatomo SHIROUZU
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Fanuc Corp
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Abstract

Eine AC-Drossel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst einen peripheren Eisenkern und mindestens drei Eisenkernspulen, die eine innere Oberfläche des peripheren Eisenkerns berühren oder damit verbunden sind. Jede der Eisenkernspulen umfasst einen Eisenkern und eine Spule, die um den Eisenkern gewickelt ist. Die AC-Drossel umfasst ferner eine Anschlussbasiseinheit, um die Eisenkernspulen abzudecken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine AC-Drossel und betrifft genauer gesagt eine AC-Drossel mit einer Anschlussbasis.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Wechselstrom- (AC) Drosseln werden verwendet, um den Oberwellenstrom zu reduzieren, der in Wechselrichtern usw. vorkommt, um die Eingangsleistungsfaktoren zu verbessern und um einen
    Einschaltstromstoß für die Wechselrichter zu reduzieren. Die AC-Drosseln weisen einen Eisenkern, der aus einem magnetischen Material besteht, und eine Spule, die um den Eisenkern gewickelt ist, auf.
  • Dreiphasige AC-Drosseln, die dreiphasige Spulen (Wicklungen) aufweisen, die in einer Reihe angeordnet sind, sind bekannt (siehe beispielsweise die japanische Patent-Auslegeschrift (Kokai) Nr. 2009-283706 , nachstehend als Patentschrift 1 bezeichnet). Die Patentschrift 1 offenbart eine Drossel, die drei Wicklungen aufweist, von denen jede mit einem Paar Anschlüssen an beiden Enden verbunden ist. Die Drossel ist über die Anschlüsse mit einer anderen elektrischen Schaltung verbunden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Da jedoch herkömmliche dreiphasige AC-Drosseln das Problem aufweisen, dass die Anschlüsse zum Verbinden der Spulen mit externen Einrichtungen nach außen freigelegt sind, ist der Isolierschutz für die Anschlüsse unzureichend.
  • Eine AC-Drossel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst einen peripheren Eisenkern und mindestens drei Eisenkernspulen, die eine innere Oberfläche des peripheren Eisenkerns berühren oder damit verbunden sind. Jede der Eisenkernspulen umfasst einen Eisenkern und eine Spule, die um den Eisenkern gewickelt ist. Die AC-Drossel umfasst ferner eine Anschlussbasiseinheit, um die Eisenkernspulen abzudecken.
  • Figurenliste
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser hervorgehen. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer AC-Drossel gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der AC-Drossel gemäß der ersten Ausführungsform, bevor eine Anschlussbasiseinheit bereitgestellt wurde;
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer AC-Drossel gemäß einer zweiten Ausführungsform, bevor eine erste Anschlussbasiseinheit und eine zweite Anschlussbasiseinheit mit den Spulenanschlüssen verbunden wurden;
    • 4 eine perspektivische Ansicht der AC-Drossel gemäß der zweiten Ausführungsform, nachdem die erste Anschlussbasiseinheit und die zweite Anschlussbasiseinheit mit den Spulenanschlüssen verbunden wurden;
    • 5 eine perspektivische Ansicht der ersten Anschlussbasiseinheit und der zweiten Anschlussbasiseinheit auf einer Rückseite, welche die AC-Drossel gemäß der zweiten Ausführungsform bildet;
    • 6A eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bevor die erste Anschlussbasiseinheit und die zweite Anschlussbasiseinheit zusammengefügt wurden, welche die AC-Drossel gemäß der zweiten Ausführungsform bilden;
    • 6B eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, nachdem die erste Anschlussbasiseinheit und die zweite Anschlussbasiseinheit zusammengefügt wurden, welche die AC-Drossel gemäß der zweiten Ausführungsform bilden; und
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer ersten Anschlussbasiseinheit und einer zweiten Anschlussbasiseinheit, die eine AC-Drossel gemäß einer dritten Ausführungsform bilden.
  • AUSÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • AC-Drosseln gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Der technische Umfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsformen eingeschränkt sondern erfasst die Erfindung, die in den Ansprüchen beschrieben wird, und ihre Äquivalente.
  • Es wird eine AC-Drossel gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht der AC-Drossel gemäß der ersten Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Ansicht der AC-Drossel gemäß der ersten Ausführungsform, bevor eine Anschlussbasiseinheit bereitgestellt wurde. Eine AC-Drossel 101 gemäß der ersten Ausführungsform weist einen peripheren Eisenkern 2, mindestens drei Eisenkernspulen (1a, 1b und 1c) und eine Anschlussbasiseinheit 100 auf.
  • Der periphere Eisenkern 2, der mit den Eisenkernen (11a, 11b und 11c) integriert ist, ist derart angeordnet, dass er die Eisenkernspulen (1a, 1b und 1c) einschließt.
  • Die Eisenkernspulen (1a, 1b und 1c) sind derart angeordnet, dass sie eine innere Oberfläche des peripheren Eisenkerns 2 berühren oder damit verbunden sind. Jede der Eisenkernspulen (1a, 1b und 1c) umfasst einen Eisenkern (11a, 11b oder 11c) und eine Spule (12a, 12b oder 12c), die um den Eisenkern gewickelt ist.
  • Die Anschlussbasiseinheit 100 ist derart angeordnet, dass sie die Eisenkernspulen (1a, 1b und 1c) bedeckt. 2 ist eine perspektivische Ansicht der AC-Drossel gemäß der ersten Ausführungsform, bevor die Anschlussbasiseinheit 100 mit den Spulenanschlüssen verbunden wurde.
  • Die Eisenkernspulen (1a, 1b und 1c) umfassen jeweils die Eisenkerne (11a, 11b und 11c) und die Spulen (12a, 12b und 12c). Jede der Spulen (12a, 12b und 12c) ist um den Eisenkern gewickelt und weist einen Eingangsanschluss (121a, 121b oder 121c) und einen Ausgangsausschluss (122a, 122b oder 122c) auf. Beispielsweise können die Spulen 12a, 12b und 12c jeweils eine R-Phasenspule, eine S-Phasenspule und eine T-Phasenspule sein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt. Jeder der Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) und der Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c) weist bevorzugt ein Loch an ihrem distalen Endabschnitt auf, das mit einem Verbindungsabschnitt der Anschlussbasis, der noch beschrieben wird, zu verbinden ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel, bei dem die Eisenkernspulen (1a, 1b und 1c) nicht in einer Reihe angeordnet sind. Wenn sich die Anschlüsse der Spulen (12a, 12b und 12c) in der Längsrichtung der AC-Drossel 101 ohne Weiterleitung erstrecken, sind die Anschlüsse nicht ausgerichtet, so dass die Verbindung mit der Anschlussbasis schwierig wird. Somit erstrecken sich die Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) bevorzugt senkrecht im Verhältnis zur Längsrichtung der AC-Drossel 101, so dass die distalen Endabschnitte der Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) in einer Reihe angeordnet sind. Die Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c) erstrecken sich bevorzugt senkrecht im Verhältnis zur Längsrichtung der AC-Drossel 101 und im Verhältnis zu den Eingangsanschlüssen (121a, 121b und 121c) entgegengesetzt, so dass die distalen Endabschnitte der Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c) in einer Reihe angeordnet sind. Wie in 2 gezeigt, wenn die Längsrichtung der AC-Drossel 101 im Verhältnis zum Boden senkrecht ist, erstrecken sich die Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) und die Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c) bevorzugt waagerecht im Verhältnis zum Boden. Da sich demnach die Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) und die Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c) im Verhältnis zur Längsrichtung der AC-Drossel senkrecht erstrecken, können die AC-Drosseln von der Höhe her in der Längsrichtung kurz sein und von der Größe her im Vergleich zu dem Fall, wenn sich die Anschlüsse in der Längsrichtung der AC-Drossel erstrecken, klein sein.
  • Ferner sind die distalen Endabschnitte der Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) und die distalen Endabschnitte der Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c) in einer Reihe angeordnet, und ermöglichen daher das Verbinden der Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) und der Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c) mit der Anschlussbasis.
  • Als Nächstes wird eine AC-Drossel gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. 3 ist eine perspektivische Ansicht der AC-Drossel gemäß der zweiten Ausführungsform, bevor eine erste Anschlussbasiseinheit und eine zweite Anschlussbasiseinheit mit den Spulenanschlüssen verbunden wurden. Der Unterschied zwischen einer AC-Drossel 102 gemäß der zweiten Ausführungsform und der AC-Drossel 101 gemäß der ersten Ausführungsform besteht darin, dass eine Anschlussbasiseinheit eine erste Anschlussbasiseinheit 3, die erste Verbindungsabschnitte aufweist, die mit den Eingangsanschlüssen von Spulen zu verbinden sind, und eine zweite Anschlussbasiseinheit 4, die zweite Verbindungsabschnitte aufweist, die mit den Ausgangsanschlüssen der Spulen zu verbinden sind, umfasst, und dass die erste Anschlussbasiseinheit 3 und die zweite Anschlussbasiseinheit 4 die Eisenkernspulen in einem zusammengefügten Zustand abdecken. Die anderen Strukturen der AC-Drossel 102 gemäß der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie die der AC-Drossel 101 gemäß der ersten Ausführungsform, so dass eine ausführliche Beschreibung derselben entfällt.
  • Die erste Anschlussbasiseinheit 3 umfasst eine erste Anschlussbasis 31 und ein ersten Abdeckabschnitt 32. Die erste Anschlussbasis 31 und der erste Abdeckabschnitt 32 sind bevorzugt in eine einzige Einheit integriert. Die zweite Anschlussbasiseinheit 4 umfasst eine zweite Anschlussbasis 41 und einen zweiten Abdeckabschnitt 42. Die zweite Anschlussbasis 41 und der zweite Abdeckabschnitt 42 sind bevorzugt in eine einzige Einheit integriert. Die erste Anschlussbasiseinheit 3 und die zweite Anschlussbasiseinheit 4 bestehen bevorzugt aus einem isolierenden Material, wie etwa Plastik. Die ersten Verbindungsabschnitte (33a, 33b und 33c), die in der ersten Anschlussbasis 31 bereitgestellt werden, und die zweiten Verbindungsabschnitte (43a, 43b und 43c), die in der zweiten Anschlussbasis 41 bereitgestellt werden, bestehen jedoch bevorzugt aus elektrischen Leitern, wie etwa Metall.
  • Die erste Anschlussbasiseinheit 3 weist die ersten Verbindungsabschnitte (33a, 33b und 33c) auf, die jeweils mit den Eingangsanschlüssen (121a, 121b und 121c) zu verbinden sind. Die zweite Anschlussbasiseinheit 4 weist die zweiten Verbindungsabschnitte (43a, 43b und 43c) auf, die jeweils mit den Ausgangsanschlüssen (122a, 122b und 122c) zu verbinden sind. Die ersten Verbindungsabschnitte (33a, 33b und 33c) bestehen bevorzugt aus elektrischen Leitern, um eine Verbindung jeweils mit den Eingangsanschlüssen (121a, 121b und 121c) herzustellen. Ebenso bestehen die zweiten Verbindungsabschnitte (43a, 43b und 43c) bevorzugt aus elektrischen Leitern, um eine Verbindung jeweils mit den Ausgangsanschlüssen (122a, 122b und 122c) herzustellen.
  • Die ersten Verbindungsabschnitte (33a, 33b und 33c) weisen Löcher auf. Die Löcher sind auf Löcher ausgerichtet, die in den Eingangsanschlüssen (121a, 121b und 121c) bereitgestellt werden und anschließend mit Schrauben oder dergleichen gesichert werden. Ebenso weisen die zweiten Verbindungsabschnitte (43a, 43b und 43c) Löcher auf. Die Löcher sind auf Löcher ausgerichtet, die in den Ausgangsanschlüssen (122a, 122b und 122c) bereitgestellt werden und anschließend mit Schrauben oder dergleichen gesichert werden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der AC-Drossel gemäß der zweiten Ausführungsform, nachdem die erste Anschlussbasiseinheit und die zweite Anschlussbasiseinheit mit den Spulenanschlüssen verbunden wurden. Die erste Anschlussbasiseinheit 3 und die zweite Anschlussbasiseinheit 4 werden in dem Zustand, in dem sie jeweils mit den Eingangsanschlüssen (121a, 121b und 121c) und den Ausgangsanschlüssen (122a, 122b und 122c) verbunden sind, bevorzugt ohne Lücken dazwischen miteinander zusammengefügt. Gemäß dieser Konstruktion verhindern die erste Anschlussbasiseinheit 3 und die zweite Anschlussbasiseinheit 4, dass die Spulen (12a, 12b und 12c) nach außen freigelegt werden, und stellen daher einen Isolierschutz der Spulen (12a, 12b und 12c) bereit. Diese Konstruktion erleichtert die Verbindung externer Einrichtungen mit der AC-Drossel im Vergleich zu dem Fall einer direkten Verbindung der externen Einrichtungen mit den Eingangsanschlüssen (121a, 121b und 121c) und den Ausgangsanschlüssen (122a, 122b und 122c).
  • Wenn ferner die erste Anschlussbasiseinheit 3 und die zweite Anschlussbasiseinheit 4 zusammengefügt werden, ist ihre äußere Form bevorzugt die gleiche wie die eines peripheren Eisenkerns 2, und die erste Anschlussbasiseinheit 3 und die zweite Anschlussbasiseinheit 4 werden bevorzugt lückenlos an dem peripheren Eisenkern 2 montiert. Gemäß dieser Konstruktion können die erste Anschlussbasiseinheit 3 und die zweite Anschlussbasiseinheit 4 an dem peripheren Eisenkern 2 stabil angeordnet werden. Diese Konstruktion verhindert eine Trennung zwischen den Verbindungsabschnitten der Anschlussbasis und den Ein- und Ausgangsanschlüssen der Spulen, selbst wenn die AC-Drossel vibriert oder dergleichen.
  • Die erste Anschlussbasiseinheit 3 und die zweite Anschlussbasiseinheit 4, die einmal zusammengefügt wurden, können wieder getrennt werden. Diese Konstruktion erleichtert die Demontage der AC-Drossel und den Austausch der Anschlussbasis im Vergleich zu dem Fall der Verwendung einer gattungsgemäßen Anschlussbasis.
  • Die erste Anschlussbasiseinheit 3 weist erste Anschlüsse (34a, 34b und 34c) auf, um eine Verbindung mit externen Einrichtungen herzustellen. Die zweite Anschlussbasiseinheit 4 weist zweite Anschlüsse (44a, 44b und 44c) auf, um eine Verbindung mit externen Einrichtungen herzustellen. Die ersten Anschlüsse (34a, 34b und 34c) sind jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten (33a, 33b und 33c) elektrisch verbunden. Die zweiten Anschlüsse (44a, 44b und 44c) sind jeweils mit den zweiten Verbindungsabschnitten (43a, 43b und 43c) elektrisch verbunden. Dadurch können die externen Einrichtungen über die ersten Anschlüsse (34a, 34b und 34c) und die zweiten Anschlüsse (44a, 44b und 44c) mit den Spulen (12a, 12b und 12c) elektrisch verbunden werden.
  • Die ersten Anschlüsse (34a, 34b und 34c) und die zweiten Anschlüsse (44a, 44b und 44c) sind bevorzugt in einer Reihe angeordnet. Diese Konstruktion erleichtert die Verbindung der AC-Drossel 102 mit den externen Einrichtungen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Anschlussbasiseinheit und der zweiten Anschlussbasiseinheit auf einer Rückseite, welche die AC-Drossel gemäß der zweiten Ausführungsform bilden. Die erste Anschlussbasiseinheit 3 ist mit Öffnungen (35a, 35b und 35c) versehen. Dadurch, dass die Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) (siehe 3) der Spulen (12a, 12b und 12c) durch die Öffnungen (35a, 35b und 35c) vom Innern zum Äußeren der ersten Anschlussbasiseinheit 3 hindurch gegeben werden, werden die Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten (33a, 33b und 33c) elektrisch verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich die Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) senkrecht im Verhältnis zur Längsrichtung der Drossel. Somit weist die AC-Drossel den Vorteil auf, dass ein Prozess des Durchführens der Eingangsanschlüsse durch die Öffnungen (35a, 35b und 35c) der ersten Anschlussbasiseinheit 3 entlang der Erstreckungsrichtung der Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) ohne Weiteres automatisiert werden kann.
  • Die erste Anschlussbasiseinheit 3 auf der Rückseite der ersten Verbindungsabschnitte (33a, 33b und 33c) ist mit Durchgangslöchern (36a, 36b und 36c) versehen. Die Durchgangslöcher (36a, 36b und 36c) befinden sich bevorzugt in den gleichen Positionen wie die Durchgangslöcher (nicht abgebildet), die in den ersten Verbindungsabschnitten (33a, 33b und 33c) bereitgestellt werden. Wenn somit die Löcher der ersten Verbindungsabschnitte (33a, 33b und 33c) und die Löcher der Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) mit Schrauben oder dergleichen gesichert werden, können die Schrauben auch durch die Durchgangslöcher (36a, 36b und 36c) hindurch eindringen. Daher können die ersten Verbindungsabschnitte und die Eingangsanschlüsse an der ersten Anschlussbasiseinheit 3 gesichert werden.
  • Um die Ausgangsanschlüsse (122a, 122b, 122c) an den zweiten Verbindungsabschnitten (43a, 43b und 43c) zu sichern, ist die zweite Anschlussbasiseinheit 4 mit Öffnungen (nicht abgebildet) versehen, die ähnlich wie die Öffnungen (35a, 35b und 35c) der ersten Anschlussbasiseinheit 3 sind. Die zweite Anschlussbasiseinheit 4 auf der Rückseite der zweiten Verbindungsabschnitte (43a, 43b und 43c) ist mit Durchgangslöchern (nicht abgebildet), die ähnlich wie die Durchgangslöcher (36a, 36b und 36c) der ersten Anschlussbasiseinheit 3 sind, in den gleichen Positionen wie die Durchgangslöcher, die in dem zweiten Verbindungsabschnitt (43a, 43b und 43c) bereitgestellt werden, versehen.
  • Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich die Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c) senkrecht im Verhältnis zur Längsrichtung der Drossel. Somit weist die AC-Drossel den Vorteil auf, dass ein Prozess des Durchführens der Ausgangsanschlüsse durch die Öffnungen der zweiten Anschlussbasiseinheit 4 entlang der Erstreckungsrichtung der Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c) ohne Weiteres automatisiert werden kann.
  • 6A zeigt den Zustand, bevor die erste Anschlussbasiseinheit und die zweite Anschlussbasiseinheit, welche die AC-Drossel bilden, zusammengefügt wurden, gemäß der zweiten Ausführungsform. 6B zeigt den Zustand, nachdem die erste Anschlussbasiseinheit und die zweite Anschlussbasiseinheit, welche die AC-Drossel bilden, zusammengefügt wurden, gemäß der zweiten Ausführungsform. Die erste Anschlussbasiseinheit 3 umfasst erste Fügeabschnitte (37 und 38), und die zweite Anschlussbasiseinheit 4 umfasst zweite Fügeabschnitte (47 und 48), die mit den ersten Fügeabschnitten (37 und 38) zusammenzufügen sind.
  • Beispielsweise umfassen die ersten Fügeabschnitte (37 und 38) einen ersten oberen Fügeabschnitt 37 und einen ersten unteren Fügeabschnitt 38. Die zweiten Fügeabschnitte (47 und 48) umfassen einen zweiten oberen Fügeabschnitt 48 und einen zweiten unteren Fügeabschnitt 47.
  • Der erste obere Fügeabschnitt 37 wird mit dem zweiten unteren Fügeabschnitt 47 zusammengefügt. Wenn der erste obere Fügeabschnitt 37 und der zweite untere Fügeabschnitt 47 zusammengefügt werden, werden ein Durchgangsloch 371, das in dem ersten oberen Fügeabschnitt 37 bereitgestellt wird, und ein Durchgangsloch 471, das in dem zweiten unteren Fügeabschnitt 47 bereitgestellt wird, bevorzugt in der gleichen Position in der waagerechten Ebene angeordnet, um ein durchgehendes Durchgangsloch zu bilden. Der erste obere Fügeabschnitt 37 und der zweite untere Fügeabschnitt 47 können mit dem einen durchgehenden Durchgangsloch gesichert sein. Beispielsweise können die beiden Fügeabschnitte durch Einschrauben einer Schraube oder Einfügen eines Durchgangsstabs in die Durchgangslöcher 371 und 471 gesichert werden.
  • Der erste untere Fügeabschnitt 38 wird mit dem zweiten oberen Fügeabschnitt 48 zusammengefügt. Wenn der erste untere Fügeabschnitt 38 und der zweite obere Fügeabschnitt 48 zusammengefügt werden, werden ein Durchgangsloch 381, das in dem ersten unteren Fügeabschnitt 38 bereitgestellt wird, und ein Durchgangsloch 481, das in dem zweiten oberen Fügeabschnitt 48 bereitgestellt wird, bevorzugt in der gleichen Position in der waagerechten Ebene angeordnet, um ein einziges durchgehendes Durchgangsloch zu bilden. Der erste untere Fügeabschnitt 38 und der zweite obere Fügeabschnitt 48 können mit dem einen durchgehenden Durchgangsloch gesichert werden. Beispielsweise können die beiden Fügeabschnitte durch Einschrauben einer Schraube oder Einfügen eines Durchgangsstabs in die Durchgangslöcher 381 und 481 gesichert werden.
  • Die erste Anschlussbasiseinheit 3 und die zweite Anschlussbasiseinheit 4 weisen bevorzugt die gleiche Konstruktion auf. Diese Konstruktion erlaubt die gemeinsame Verwendung einer einzigen Art von Anschlussbasiseinheit als erste Anschlussbasiseinheit 3 und als zweite Anschlussbasiseinheit 4, wodurch die Effizienz bei einem Montagevorgang verbessert wird und die Herstellungskosten für die Anschlussbasiseinheiten reduziert werden.
  • Als Nächstes wird eine AC-Drossel gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Anschlussbasiseinheit und einer zweiten Anschlussbasiseinheit, welche die AC-Drossel gemäß der dritten Ausführungsform bilden. Der Unterschied zwischen der AC-Drossel gemäß der dritten Ausführungsform und der AC-Drossel gemäß der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass von einer ersten Anschlussbasiseinheit 30 und einer zweiten Anschlussbasiseinheit 40 mindestens eine Schlitze aufweist. Die anderen Strukturen der AC-Drossel gemäß der dritten Ausführungsform sind die gleichen wie die der AC-Drossel gemäß der zweiten Ausführungsform, so dass eine ausführliche Beschreibung derselben entfällt.
  • Bei der ersten Anschlussbasiseinheit 30 sind die ersten oberen Schlitze 391 in einer oberen Oberfläche eines ersten Abdeckabschnitts 302 in der Nähe einer ersten Anschlussbasis 301 gebildet. Ferner sind erste untere Schlitze 392 auf dem Boden des ersten Abdeckabschnitts 302 der ersten Anschlussbasiseinheit 30 gebildet.
  • Bei der zweiten Anschlussbasiseinheit 40 sind zweite obere Schlitze 491 in einer oberen Oberfläche eines zweiten Abdeckabschnitts 402 in der Nähe einer zweiten Anschlussbasis 401 gebildet. Ferner sind zweite untere Schlitze 492 auf dem Boden des zweiten Abdeckabschnitts 402 der zweiten Anschlussbasiseinheit 40 gebildet.
  • Wenn die erste Anschlussbasiseinheit 30 und die zweite Anschlussbasiseinheit 40 zusammengefügt werden und an dem peripheren Eisenkern 2 montiert werden, wird Außenluft durch die ersten unteren Schlitze 392 und die zweiten unteren Schlitze 492 angesaugt und durch die ersten oberen Schlitze 391 und die zweiten oberen Schlitze 491 ausgestoßen. Dadurch kann Wärme, die von den Spulen (12a, 12b und 12c) erzeugt wird, nach außen entweichen.
  • Bei dem Beispiel aus 7 sind die rechteckigen Schlitze in der ersten Anschlussbasiseinheit 30 und der zweiten Anschlussbasiseinheit 40 gebildet, jedoch können die Schlitze ohne Einschränkung auf dieses Beispiel andere Formen, wie etwa runde, aufweisen. Ferner sind die Schlitze in den oberen Oberflächen und auf den Böden der ersten Anschlussbasiseinheit 30 und der zweiten Anschlussbasiseinheit 40 gebildet, jedoch können die Schlitze ohne Einschränkung auf dieses Beispiel in den Seitenflächen gebildet sein.
  • Die AC-Drossel gemäß der dritten Ausführungsform erhöht die Effizienz der Ableitung von Wärme, die durch die Spulen erzeugt wird, und stellt einen Isolierschutz der Spulen durch die erste Anschlussbasiseinheit 30 und die zweite Anschlussbasiseinheit 40 bereit.
  • In der obigen Beschreibung werden die Anschlüsse (121a, 121b und 121c) als Eingangsanschlüsse bezeichnet, und die Anschlüsse (122a, 122b und 122c) werden als Ausgangsanschlüsse bezeichnet, doch die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt. Mit anderen Worten können die Anschlüsse (121a, 121b und 121c) als Ausgangsanschlüsse bezeichnet werden, und die Anschlüsse (122a, 122b und 122c) können als Eingangsanschlüsse bezeichnet werden.
  • Die AC-Drossel gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellt ohne Weiteres einen Isolierschutz für die Anschlüsse bereit, um die Spulen mit den externen Einrichtungen zu verbinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009283706 [0003]

Claims (6)

  1. AC-Drossel (101), umfassend: einen peripheren Eisenkern (2); mindestens drei Eisenkernspulen (1a, 1b und 1c), die eine innere Oberfläche des peripheren Eisenkerns berühren oder damit verbunden sind, wobei jede der Eisenkernspulen einen Eisenkern (11a, 11b oder 11c) und eine Spule (12a, 12b oder 12c), die um den Eisenkern gewickelt ist, umfasst; und eine Anschlussbasiseinheit (100), um die Eisenkernspulen abzudecken.
  2. AC-Drossel nach Anspruch 1, ferner umfassend Eingangsanschlüsse (121a, 121b und 121c) und Ausgangsanschlüsse (122a, 122b und 122c), die sich im Verhältnis zu einer Längsrichtung der AC-Drossel senkrecht erstrecken, wobei die Eingangsanschlüsse und die Ausgangsanschlüsse distale Endabschnitte aufweisen, die in einer Reihe angeordnet sind.
  3. AC-Drossel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anschlussbasiseinheit (100) Folgendes umfasst: eine erste Anschlussbasiseinheit (3), die einen ersten Verbindungsabschnitt aufweist, der mit dem Eingangsanschluss der Spule verbunden ist; und eine zweite Anschlussbasiseinheit (4), die einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweist, der mit dem Ausgangsanschluss der Spule verbunden ist, wobei die erste Anschlussbasiseinheit und die zweite Anschlussbasiseinheit die Eisenkernspulen in einem zusammengefügten Zustand abdecken.
  4. AC-Drossel nach Anspruch 3, wobei die erste Anschlussbasiseinheit (3) einen ersten Fügeabschnitt (37 oder 38) aufweist; und die zweite Anschlussbasiseinheit (4) einen zweiten Fügeabschnitt (47 oder 48) zum Zusammenfügen mit dem ersten Fügeabschnitt aufweist.
  5. AC-Drossel nach Anspruch 3 oder 4, wobei die erste Anschlussbasiseinheit (3) und die zweite Anschlussbasiseinheit (4) die gleiche Konstruktion aufweisen.
  6. AC-Drossel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei von der ersten Anschlussbasiseinheit (30) und der zweiten Anschlussbasiseinheit (40) mindestens eine einen Schlitz (391, 392, 491 oder 492) aufweist.
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