DE112018000569T5

DE112018000569T5 - Verbinder

Info

Publication number: DE112018000569T5
Application number: DE112018000569.0T
Authority: DE
Inventors: Yudai YONEOKA; Yoshiaki Irifune; Norihiko AKASHI; Masaomi Washino
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 2018-05-11
Filing date: 2018-05-11
Publication date: 2020-01-09
Also published as: JPWO2019215922A1; CN110785897A; US20200403357A1; WO2019215922A1; JP6452921B1

Abstract

Ein Verbinder (1) umfasst ein erstes Verbindergehäuse (2), ein zweites Verbindergehäuse (3) und einen ersten Kondensator (6a). Das erste Verbindergehäuse (2) umfasst einen ersten Verbindungsanschluss (22), der mit einem Rahmenerdungsmuster (52) verbunden ist, und einen ersten Kondensatorverbindungsteil (26), der näher an einem Steckergehäuse-Verbindungsteil (23) angeordnet ist als eine Oberseite (25) des ersten Verbindergehäuses (2). Das zweite Verbindergehäuse (3) umfasst einen Transformator oder eine Gleichtaktdrosselspule, einen zweiten Verbindungsanschluss (32), der mit einem Signalerdungsmuster (53) verbunden ist, und einen zweiten Kondensatorverbindungsteil (36), der näher an dem zweiten Verbindungsanschluss (32) angeordnet ist als die Position, an der sich der Transformator oder die Gleichtaktdrossel befindet. Der erste Kondensator (6a) verbindet den ersten Kondensatorverbindungsteil (26) mit dem zweiten Kondensatorverbindungsteil (36).

Description

Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, mit dem ein Kommunikationskabel verbunden ist.
Hintergrund
In den letzten Jahren ist es mit dem Fortschritt der Miniaturisierung, der Verpackung mit hoher Dichte und auch der Spannungsreduzierung von elektronischen Bauelementen immer schwieriger geworden, die Rauschwiderstandsleistung von Leiterplatten sicherzustellen. Unter diesen Umständen gab es Anforderungen, die in den Spezifikationen geforderte Rauschwiderstandsleistung unter Einhaltung von Implementierungs- und Unterdrückungskostenbeschränkungen sicherzustellen. Mit der jüngsten Zunahme von IoT-Geräten (Internet der Dinge), nimmt die Anzahl der Verbindungen zwischen Geräten sowie zwischen Geräten und Netzwerken explosionsartig zu. Geräte, die eine Echtzeitsteuerung benötigen, müssen über Kommunikationskabel mit Steuergeräten verbunden und von den Steuergeräten gesteuert werden. Verbinder, mit denen Kommunikationskabel verbunden sind, sind daher wesentlich, und es wurden mehr denn je Anforderungen an die Verbesserung der Rauschbeständigkeit in einem Verbinder gestellt.
In der verwandten Technik wurden für Verbinder Verfahren zum Reduzieren von Rauschen unter Verwendung einer Gleichtaktdrosselspule oder eines Transformators vorgeschlagen. Beispielsweise werden ein Verbinder, bei dem eine Rauschunterdrückungskomponente, die in einem Harzgehäuse untergebracht ist, um eine Ausbreitung von elektromagnetischem Rauschen nach außen zu verhindern, und eine Gleichtaktdrosselspule, die durch ein Metallgehäuse abgedeckt sind (siehe z. B. Patentliteratur 1), vorgeschlagen. Das Metallgehäuse ist ein Verbindergehäuse.
Zitierliste
Patentliteratur
Patentliteratur 1: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2017-27675
Zusammenfassung
Technisches Problem
Die Technik des Bedeckens der Rauschunterdrückungskomponente und der Gleichtaktdrosselspule mit dem Metallgehäuse verhindert wirksam das Ausbreiten von Rauschen von Kommunikationssignalleitungen im Inneren des Verbinders zu der Außenseite des Verbinders. Das von einem Kommunikationskabel ausgegebene Rauschen breitet sich jedoch über die Streukapazität der Rauschunterdrückungskomponente und der Gleichtaktdrosselspule vom Metallgehäuse zum Inneren des Verbinders aus, und es wurden daher Maßnahmen gegen Rauschen, das sich von dem Metallgehäuse in das Innere des Verbinders ausbreitet, gefordert. Das in das Innere des Verbinders übertragene Rauschen wird auf die Kommunikationssignalleitungen übertragen. Es wurden daher Anforderungen gestellt, einen Verbinder bereitzustellen, der das von einem Verbindergehäuse zu Kommunikationssignalleitungen übertragene Rauschen verringert.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das Obige gemacht, und es ist eine Aufgabe davon, einen Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, Rauschen, das auf Kommunikationssignalleitungen durch Verbindergehäuse übertragen wird, zu reduzieren.
Lösung des Problems
Um die vorgenannten Probleme zu lösen und die Aufgabe zu lösen, umfasst die vorliegende Erfindung: ein erstes Verbindergehäuse mit einem Steckergehäuse-Verbindungsteil, mit dem ein Steckergehäuseteil eines Kommunikationskabelsteckers verbunden ist, einen ersten Verbindungsanschluss, der mit einem Rahmenerdungsmuster, das auf einer Leiterplatte vorgesehen ist, verbunden ist und einen ersten Kondensatorverbindungsteil, der näher am Steckergehäuse-Verbindungsteil als an einer Oberseite angeordnet und mit dem ersten Verbindungsanschluss versehen ist; und ein Transformator oder eine Gleichtaktdrosselspule. Die vorliegende Erfindung umfasst ferner: ein zweites Verbindergehäuse, das von dem ersten Verbindergehäuse getrennt ist und einen zweiten Verbindungsanschluss enthält, der mit einem auf der Leiterplatte vorgesehenen Signalerdungsmuster verbunden ist, und einen zweiten Kondensatorverbindungsteil, der näher an dem zweiten Verbindungsanschluss als an einer Position angeordnet ist, an der der Transformator oder die Gleichtaktdrosselspule angeordnet und mit dem zweiten Verbindungsanschluss versehen ist; und einen ersten Kondensator, der den ersten Kondensatorverbindungsteil des ersten Verbindergehäuses mit dem zweiten Kondensatorverbindungsteil des zweiten Verbindergehäuses verbindet. Die Oberseite ist eine Oberseite des ersten Verbindergehäuses. Der Transformator oder die Gleichtaktdrosselspule befindet sich im zweiten Verbindergehäuse.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Ein Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt einen Effekt des Reduzierens von Rauschen, das sich von einem Verbindergehäuse zu Kommunikationssignalleitungen ausbreitet.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform.
3 ist ein Diagramm, das schematisch einen Querschnitt des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
4 ist eine Draufsicht auf eine Kondensatorverbindungsplatine, auf der ein erster Kondensator des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Zustands darstellt, in dem ein erstes Verbindergehäuse und ein zweites Verbindergehäuse durch den ersten Kondensator des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform miteinander verbunden sind.
6 ist ein Diagramm, das schematisch eine Vorderseite eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
7 ist ein Diagramm, das schematisch einen Querschnitt eines Verbinders gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
8 ist ein Diagramm, das schematisch eine Rückseite des Verbinders gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
9 ist ein Diagramm, das schematisch einen Plan einer Verbindungsplatine des Verbinders gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
10 ist ein Diagramm, das schematisch eine Seite der Verbindungsplatine des Verbinders gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
11 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Verbinder gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
12 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders gemäß der vierten Ausführungsform.
13 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einer fünften Ausführungsform.
14 ist ein Diagramm, das schematisch eine Vorderansicht eines ersten Verbindergehäuses des Verbinders gemäß der fünften Ausführungsform darstellt.
15 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Verbinder gemäß einer sechsten Ausführungsform darstellt.
16 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders gemäß der sechsten Ausführungsform.
17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einer siebten Ausführungsform.
18 ist ein Diagramm, das schematisch eine Vorderseite des Verbinders gemäß der siebten Ausführungsform zeigt.
19 ist ein Diagramm, das schematisch eine Rückseite eines ersten Harzgehäuses des Verbinders gemäß der siebten Ausführungsform darstellt.

Beschreibung der Ausführungsformen
Ein Verbinder gemäß bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt ist.
Erste Ausführungsform
1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Verbinder 1 gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders 1 gemäß der ersten Ausführungsform. 2 zeigt schematisch einen Zustand, in dem der Verbinder 1 zerlegt ist. Der Verbinder 1 umfasst ein erstes Verbindergehäuse 2 und ein zweites Verbindergehäuse 3, das von dem ersten Verbindergehäuse 2 getrennt ist. Das zweite Verbindergehäuse 3 ist von dem ersten Verbindergehäuse 2 entfernt. Es ist zu beachten, dass zur Verdeutlichung der Erläuterung einige Komponenten schraffiert sind und andere in den Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung nicht schraffiert sind.
Sowohl das erste Verbindergehäuse 2 als auch das zweite Verbindergehäuse 3 bestehen aus leitenden Materialien. In den 1 und 2 sind sowohl das erste Verbindergehäuse 2 als auch das zweite Verbindergehäuse 3 schematisch in einem Zustand dargestellt, in dem das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3 durch Biegen von Metallblechen gebildet sind. Beispiele des Metalls schließen Aluminium und Edelstahl ein. Das erste Verbindergehäuse 2 weist eine Öffnung 21 auf. Die Öffnung 21 ist ein Durchgangsloch. Das zweite Verbindergehäuse 3 weist eine Öffnung 31 auf.
Der Verbinder 1 umfasst ferner ein erstes Harzgehäuse 4. Sowohl das erste Verbindergehäuse 2 als auch das zweite Verbindergehäuse 3 sind an einer Außenseite des ersten Harzgehäuses 4 derart angeordnet, dass das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3 nicht miteinander in Kontakt sind. Weiterhin sind das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3 an der Außenseite des ersten Harzgehäuses 4 derart angeordnet, dass das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3 das erste Harzgehäuse 4, mit Ausnahme von einem Teil des ersten Kunststoffgehäuses 4, bedecken. Beispielsweise können in einem Fall, in dem ein Vorsprung an dem ersten Harzgehäuse 4 vorgesehen ist, eines oder beide des ersten Verbindergehäuses 2 und des zweiten Verbindergehäuses 3 ein Element aufweisen, das eine Positionsverschiebung verhindert, indem der an dem ersten Harzgehäuse 4 vorgesehene Vorsprung verwendet wird.
Das erste Verbindergehäuse 2 enthält erste Verbindungsanschlüsse 22, die mit einem auf einer Leiterplatte 51 vorgesehenen Rahmenerdungsmuster 52 verbunden sind. Das zweite Verbindergehäuse 3 enthält zweite Verbindungsanschlüsse 32, die mit einem Signalerdungsmuster 53, das auf der Leiterplatte 51 vorgesehen ist, verbunden sind. 1 zeigt auch die Leiterplatte 51, das Rahmenerdungsmuster 52 und das Signalerdungsmuster 53.Beispielsweise sind die ersten Verbindungsanschlüsse 22 in Öffnungen, die in der Leiterplatte 51 ausgebildet sind, eingesetzt und durch Löten elektrisch mit dem Rahmenerdungsmuster 52 verbunden. Beispielsweise sind die zweiten Verbindungsanschlüsse 32 in Öffnungen, die in der Leiterplatte 51 ausgebildet sind, eingesetzt und durch Löten elektrisch mit dem Signalerdungsmuster 53 verbunden.
Das Rahmenerdungsmuster 52 ist in Reihe mit einem Gehäuse, in welchem beispielsweise eine Steuertafel oder eine Erdung eines Gebäudes untergebracht ist, geschaltet. Das Signalerdungsmuster 53 ist von dem Rahmenerdungsmuster 52 getrennt. Der Grund, warum das Signalerdungsmuster 53 von dem Rahmenerdungsmuster 52 getrennt ist, besteht darin, eine Fehlfunktion einer Vorrichtung oder einer mit der Leiterplatte 51 verbundenen Komponente zu verhindern, wenn Rauschen mit einer relativ hohen Spannung oder einem relativ großen Strom der Vorrichtung oder der Komponente zugeführt wird, und einen Ausfall der Vorrichtung oder der Komponente zu verhindern. Ein Beispiel für das Rauschen einer relativ hohen Spannung oder eines relativ großen Stroms ist ein Blitzstoßrauschen.
In einem Frequenzband von mehreren MHz oder weniger muss die Impedanz vom Rahmenerdungsmuster 52 zum Signalerdungsmuster 53 einige zehn Ω oder mehr betragen. Das Signalerdungsmuster 53 ist somit von dem Rahmenerdungsmuster 52 getrennt. In einem relativ hohen Frequenzband von beispielsweise einigen zehn bis einigen hundert MHz muss jedoch die Impedanz von dem Rahmenerdungsmuster 52 zu dem Signalerdungsmuster 53 relativ niedrig sein.
Rauschen in einem relativ hohen Frequenzband von einigen zehn bis einigen hundert MHz wird beispielsweise durch die Kapazität zwischen den Wicklungen eines Transformators oder einer Gleichtaktdrosselspule verursacht und weist die Eigenschaften auf, leicht übertragen zu werden. Wenn die Frequenz höher ist, neigt das Ausmaß der Rauschausbreitung dazu, anzusteigen. 1 zeigt auch Kommunikationssignalleitungen 5. Die Kommunikationssignalleitungen 5 sind innerhalb des ersten Verbindergehäuses 2 und des zweiten Verbindergehäuses 3 vorgesehen. Die Kommunikationssignalleitungen 5 sind auch an dem ersten Harzgehäuse 4 und der Leiterplatte 51 vorgesehen. Der Transformator und die Gleichtaktdrosselspule befinden sich innerhalb des zweiten Verbindergehäuses 3. Der Transformator und die Gleichtaktdrosselspule werden ebenfalls später beschrieben.
Wenn das Rahmenerdungsmuster 52 und das Signalerdungsmuster 53 elektrisch isoliert sind, wird das gesamte zum Rahmenerdungsmuster 52 übertragene Rauschen zu den Kommunikationssignalleitungen 5 übertragen. Somit ist der Einfluss des Rauschens auf die vorgenannte Vorrichtung oder Komponente relativ groß. Ein erster Kondensator 6a, der die Impedanz von dem Rahmenerdungsmuster 52 zu dem Signalerdungsmuster 53 eine relativ hohe Impedanz von einigen zehn Ω oder mehr in einem Frequenzband von einigen MHz und eine relativ niedrige Impedanz von 1 Ω oder weniger beispielsweise einem Frequenzband von mehreren zehn bis mehreren hundert MHz zu sein macht, wird daher verwendet. Somit enthält der Verbinder 1 ferner den ersten Kondensator 6a.
Der erste Kondensator 6a ist ein Element, das das Rahmenerdungsmuster 52 mit dem Signalerdungsmuster 53 verbindet. Wie oben beschrieben, ist das erste Verbindergehäuse 2 mit dem Rahmenerdungsmuster 52 verbunden und das zweite Verbindergehäuse 3 ist mit dem Signalerdungsmuster 53 verbunden. Der erste Kondensator 6a verbindet das erste Verbindergehäuse 2 mit dem zweiten Verbindergehäuse 3. Der erste Kondensator 6a verbindet somit das Rahmenerdungsmuster 52 mit dem Signalerdungsmuster 53.
Der erste Kondensator 6a ist vorzugsweise ein Keramikkondensator, mit dem beispielsweise kein Leitungsanschluss verbunden ist. Der erste Kondensator 6a hat Induktionseigenschaften, das heißt Eigenschaften eines Induktors, und die Größe des ersten Kondensators 6a bezieht sich auf die Größe der Impedanz. Der erste Kondensator 6a ist daher vorzugsweise mit vertikalen und horizontalen Längen von mehreren mm relativ klein.
Das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3 sind beispielsweise um einen Abstand von mehreren mm voneinander getrennt. Das erste Verbindergehäuse 2 umfasst ferner ein Steckergehäuse-Verbindungsteil 23, mit dem ein Steckergehäuseteil 99 eines Kommunikationskabelsteckers 98 verbunden ist. 1 zeigt auch den Kommunikationskabelstecker 98. Das Steckergehäuseteil 99 des Kommunikationskabelsteckers 98 wird von der Stirnseite, an der das Steckergehäuse-Verbindungsteil 23 vorgesehen ist, in eine Innenseite des Verbinders 1 eingeführt.
Das erste Harzgehäuse 4 kann teilweise mit einem leitenden Material beschichtet sein. Das erste Harzgehäuse 4 hat eine Öffnung 41, in die der Kommunikationskabelstecker 98 eingeführt werden kann. Das erste Harzgehäuse 4 weist einen Vorsprung 42 zum Befestigen des ersten Harzgehäuses 4 an der Leiterplatte 51 auf. Beispielsweise ist der Vorsprung 42 in eine Öffnung der Leiterplatte 51 eingesetzt, so dass das erste Harzgehäuse 4 an der Leiterplatte 51 angebracht ist. Dies verhindert, dass die Position des ersten Harzgehäuses 4 verschoben wird. Die Kommunikationssignalleitungen 5 sind auch innerhalb des ersten Harzgehäuses 4 vorgesehen.Die Kommunikationssignalleitungen 5, die in dem ersten Verbindergehäuse 2, dem ersten Harzgehäuse 4 und dem zweiten Verbindergehäuse 3, und auf der Leiterplatte 51 vorgesehen sind, sind miteinander verbunden.
3 ist ein Diagramm, das schematisch einen Querschnitt des Verbinders 1 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. Der Verbinder 1 umfasst ferner eine Verbindungsplatine 33, die sich innerhalb des zweiten Verbindergehäuses 3 befindet. Die Verbindungsplatine 33 ist eine Platine zum Verbinden eines Kontaktanschlusses 24, zum Verbinden der Kommunikationssignalleitungen des Kommunikationskabelsteckers mit den Kommunikationssignalleitungen 5 des Verbinders 1, mit den Kommunikationssignalleitungen 5 des Verbinders 1. Der Kontaktanschluss 24 ist innerhalb des ersten Verbindergehäuses 2 vorgesehen. Der Kontaktanschluss 24 besteht aus einem leitenden Element.
Auf der Verbindungsplatine 33 sind ein Transformator 34 und eine Gleichtaktdrosselspule 35, um die die Kommunikationssignalleitungen 5 gewickelt sind, vorgesehen. Somit enthält der Verbinder 1 den Transformator 34 und die Gleichtaktdrosselspule 35. Der Transformator 34 und die Gleichtaktdrosselspule 35 sind miteinander in Reihe geschaltet. Es ist zu beachten, dass der Transformator 34 und/oder die Gleichtaktdrosselspule 35 auf der Verbindungsplatine 33 vorgesehen sein können. Mit anderen Worten umfasst der Verbinder 1 den Transformator 34 und/oder die Gleichtaktdrosselspule 35. Kommunikationssignalleitungen 5 sind auch auf der Verbindungsplatine 33 vorgesehen.
Die Kommunikationssignalleitungen 5 der Verbindungsplatine 33 und die Kommunikationssignalleitungen 5 der Leiterplatte 51 sind über einen Signalverbindungsanschluss 5a elektrisch miteinander verbunden. Beispielsweise sind die Kommunikationssignalleitungen 5 auf der Verbindungsplatine 33 und der Signalverbindungsanschluss 5a durch Löten miteinander verbunden. Beispielsweise sind die Kommunikationssignalleitungen 5 auf der Leiterplatte 51 und der Signalverbindungsanschluss 5a durch Löten miteinander verbunden. Der Signalverbindungsanschluss 5a ist ein elektrisch leitendes Element. Eine integrierte Schaltung 54 zur Kommunikation ist mit einer, die nicht mit dem Signalverbindungsanschluss 5a verbunden ist, von zwei Enden jeder der Kommunikationssignalleitungen 5 auf der Leiterplatte 51 verbunden.
3 zeigt ein Beispiel der Anordnung des Kontaktanschlusses 24 und des Signalverbindungsanschlusses 5a. Die Anordnung des Kontaktanschlusses 24 und des Signalverbindungsanschlusses 5a ist nicht auf das in 3 dargestellte Beispiel beschränkt.
Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, weist das erste Verbindergehäuse 2 einen ersten Kondensatorverbindungsteil 26 auf, der näher am Steckergehäuse-Verbindungsteil 23 angeordnet ist als eine Oberseite 25 des ersten Verbindergehäuses 2. Die Oberseite 25 ist die in vertikaler Richtung oberste Fläche des Verbinders 1, wenn die Leiterplatte 51 auf einer horizontalen Fläche angeordnet ist und der Verbinder 1 auf der Leiterplatte 51 in einem Zustand angeordnet ist, in dem die ersten Verbindungsanschlüsse 22 und die zweiten Verbindungsanschlüsse 32 mit der Leiterplatte 51 verbunden sind. Die ersten Verbindungsanschlüsse 22 sind am ersten Kondensatorverbindungsteil 26 vorgesehen. Das zweite Verbindergehäuse 3 enthält einen zweiten Kondensatorverbindungsteil 36, der an der Seite der zweiten Verbindungsanschlüsse 32 in Bezug auf die Positionen des Transformators 34 und der Gleichtaktdrosselspule 35 angeordnet ist. Die zweiten Verbindungsanschlüsse 32 sind am zweiten Kondensatorverbindungsteil 36 vorgesehen.
Ein Teil des ersten Kondensatorverbindungsteils 26 befindet sich in einem Raum, der von dem zweiten Kondensatorverbindungsteil 36 und der Leiterplatte 51 gebildet wird, wenn der Verbinder 1 auf der Leiterplatte 51 montiert ist. Der erste Kondensator 6a verbindet den ersten Kondensatorverbindungsteil 26 mit dem zweiten Kondensatorverbindungsteil 36. Somit verbindet der erste Kondensator 6a das erste Verbindergehäuse 2 mit dem zweiten Verbindergehäuse 3.
4 ist eine Draufsicht auf eine Kondensatorverbindungsplatine 7, auf der der erste Kondensator 6a des Verbinders 1 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Zustands darstellt, in dem das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3 durch den ersten Kondensator 6a des Verbinders 1 gemäß der ersten Ausführungsform miteinander verbunden sind. In der ersten Ausführungsform, wie in den Figuren In 4 und 5 dargestellt, wird die Kondensatorverbindungsplatine 7 verwendet, und das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3 sind durch den ersten Kondensator 6a miteinander verbunden. Wie in 4 dargestellt, umfasst die Kondensatorverbindungsplatine 7 ein Rahmenerdungsmuster 71 und ein Signalerdungsmuster 72. Der erste Kondensator 6a verbindet das Rahmenerdungsmuster 71 und das Signalerdungsmuster 72 miteinander.
Das Rahmenerdungsmuster 71 hat eine Öffnung 71a zum Verbinden des Rahmenerdungsmusters 71 mit dem ersten Verbindergehäuse 2, und das Signalerdungsmuster 72 hat eine Öffnung 72a zum Verbinden des Signalerdungsmusters 72 mit dem zweiten Verbindergehäuse 3. Eine Schraube eines ersten Befestigungselements 55 wird in die Öffnung 71a eingeführt, und die Schraube und eine Mutter des ersten Befestigungselements 55 werden verwendet, um die Kondensatorverbindungsplatine 7 mit dem ersten Verbindergehäuse 2 zu verbinden. Eine Schraube eines zweiten Befestigungselements 56 wird in die Öffnung 72a eingeführt, und die Schraube und eine Mutter des zweiten Befestigungselements 56 werden verwendet, um die Kondensatorverbindungsplatine 7 mit dem zweiten Verbindergehäuse 3 zu verbinden.
Alternativ kann das Rahmenerdungsmuster 71 mit einem ersten Kontaktpad versehen sein, das Signalerdungsmuster 72 kann mit einem zweiten Kontaktpad versehen sein und der erste Kontaktpad kann mit dem ersten Verbindergehäuse 2 verbunden sein und der zweite Kontaktpad kann durch Löten oder Kontaktdruck mit dem zweiten Verbindergehäuse 3 verbunden sein. Alternativ kann ein leitender Halter an einem Anschlussteil des ersten Kondensators 6a angeordnet sein, und die Kondensatorverbindungsplatine 7 kann über den Halter jeweils mit dem ersten Verbindergehäuse 2 und dem zweiten Verbindergehäuse 3 verbunden sein.
Da der erste Kondensator 6a das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3 miteinander verbindet, kann an der Position des ersten Kondensators 6a ein niederohmiger Pfad in einem relativ hohen Frequenzband ausgelegt werden. Insbesondere ist es wahrscheinlich, dass Rauschen, das durch den Steckergehäuse-Verbindungsteil 23 des ersten Verbindergehäuses 2 in den Verbinder 1 eintritt, über den ersten Kondensator 6a zum Signalerdungsmuster 53 übertragen wird. Daher ist die Menge an Rauschen, die sich zu den Kommunikationssignalleitungen 5 ausbreitet, relativ gering.
Somit ist der Verbinder 1 gemäß der ersten Ausführungsform in der Lage, die Menge an Rauschen, das sich über Streukapazität auf Kommunikationssignalleitungen innerhalb eines integrierten Verbindergehäuses des Standes der Technik ausbreitet, zu reduzieren. Mit anderen Worten kann der Verbinder 1 Rauschen, das sich durch das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3 zu den Kommunikationssignalleitungen 5 ausbreitet, reduzieren. Es ist zu beachten, dass das integrierte Verbindergehäuse des Standes der Technik kein erstes Verbindergehäuse 2 und kein zweites Verbindergehäuse 3 enthält, das von dem ersten Verbindergehäuse 2 getrennt ist.
Ferner umfasst der Verbinder 1 das erste Verbindergehäuse 2, das zweite Verbindergehäuse 3, das von dem ersten Verbindergehäuse 2 getrennt ist, und den ersten Kondensator 6a, der das erste Verbindergehäuse 2 mit dem zweiten Verbindergehäuse 3 verbindet.Der Verbinder 1 ist daher in der Lage, die Impedanz in einem relativ hohen Frequenzband von dem ersten Verbindergehäuse 2 zu dem Signalerdungsmuster 53 niedriger als im Stand der Technik zu machen.
Wie oben beschrieben, ist der Verbinder 1 im Stand der Technik in der Lage, die durch das Steckergehäuse-Verbindungsteil 23 auf die Kommunikationssignalleitungen 5 übertragene Rauschmenge zu reduzieren. Der Verbinder 1 kann daher den Einfluss von Rauschen auf eine Vorrichtung oder eine Komponente, die mit der Leiterplatte 51 verbunden ist, im Vergleich zum Stand der Technik verringern.
Es sei ein Fall angenommen, in dem das erste Verbindergehäuse 2 mit dem Gehäuse, in dem die Steuertafel untergebracht ist, oder mit dem Boden des Gebäudes unter Verwendung eines Metallblechs in Kontakt gebracht wird. In diesem Fall wird der Abstand zwischen dem ersten Verbindergehäuse 2 und dem Gehäuse bzw. der Masse so gering wie möglich und die Fläche des Blechs so groß wie möglich gemacht, so dass die Impedanz in einem relativ hohen Frequenzband vom ersten Verbindergehäuse 2 zum Gehäuse oder zur Masse relativ klein ist. Daher ist die Menge an Rauschen, die sich zu den Kommunikationssignalleitungen 5 ausbreitet, relativ gering.
Da der Verbinder 1 ferner den ersten Kondensator 6a umfasst, ist die Fläche eines Teils, an dem die Komponenten der Leiterplatte 51 montiert sind, größer als beim Stand der Technik. Mit anderen Worten ermöglicht der Verbinder 1, dass mehr Komponenten auf der Leiterplatte 51 montiert werden können als im Stand der Technik.
In dem Verbinder 1 breitet sich über die ersten Verbindungsanschlüsse 22 Rauschen von dem ersten Verbindergehäuse 2 zu dem Rahmenerdungsmuster 52 aus. Somit ist der Verbinder 1 in der Lage, die Menge an Rauschen, die sich im Inneren des Verbinders 1 ausbreitet, im Vergleich zum Stand der Technik zu verringern. Der Transformator 34 und die Gleichtaktdrosselspule 35 sind im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Rauschmenge, die sich auf die Kommunikationssignalleitungen 5, die um den Transformator 34 und die Gleichtaktdrosselspule 35 gewickelt sind, ausbreitet, zu verringern. Somit ist der Verbinder 1 in der Lage, die auf die Kommunikationssignalleitungen 5 übertragene Rauschmenge im Vergleich zum Stand der Technik zu reduzieren.
Zweite Ausführungsform
6 ist ein Diagramm, das schematisch eine Vorderseite eines Verbinders 1A gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt. Der Verbinder 1A umfasst das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3, die in dem Verbinder 1 gemäß der ersten Ausführungsform enthalten sind. Das zweite Verbindergehäuse 3 ist in 6 nicht dargestellt. Während der Verbinder 1 nur den ersten Kondensator 6a enthält, enthält der Verbinder 1A den ersten Kondensator 6a und einen zweiten Kondensator 6b. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich in dieser Hinsicht von der ersten Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform wird hauptsächlich der Unterschied zur ersten Ausführungsform beschrieben.
Der erste Kondensator 6a ist der gleiche wie der erste Kondensator 6a, der in dem Verbinder 1 gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist. Der zweite Kondensator 6b verbindet das erste Verbindergehäuse 2 mit dem zweiten Verbindergehäuse 3 auf ähnliche Weise wie der erste Kondensator 6a.
Da der Verbinder 1A zwei Kondensatoren enthält, die der erste Kondensator 6a und der zweite Kondensator 6b sind, kann der Verbinder 1A die Impedanz bei einer relativ hohen Frequenz relativ klein machen, während sich Rauschen, das sich von dem Steckergehäuse-Verbindungsteil 23 in den Verbinder 1A ausgebreitet hat, zu den Kommunikationssignalleitungen 5, die auf der Leiterplatte 51 vorgesehen sind, ausbreitet, im Vergleich mit dem Verbinder 1, der nur einen Kondensator 6a enthält. Infolgedessen nimmt die Rauschmenge, die sich vom ersten Verbindergehäuse 2 zum Signalerdungsmuster 53 ausbreitet, zu, was die Rauschmenge, die sich zu den Kommunikationssignalleitungen 5 ausbreitet, relativ klein macht und somit die Rauschwiderstandsleistung verbessert. Dieser Effekt ist umso größer, je mehr Kondensatoren zwischen dem ersten Verbindergehäuse 2 und dem zweiten Verbindergehäuse 3 angeschlossen sind. Der Verbinder 1A kann drei oder mehr Kondensatoren enthalten, die das erste Verbindergehäuse 2 mit dem zweiten Verbindergehäuse 3 verbinden.
Es ist zu beachten, dass die Positionen des ersten Kondensators 6a und des zweiten Kondensators 6b des Verbinders 1A nicht auf die in 6 dargestellten Positionen beschränkt sind.
Dritte Ausführungsform
7 ist ein Diagramm, das schematisch einen Querschnitt eines Verbinders 1B gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
Der Verbinder 1B umfasst das erste Verbindergehäuse 2 und das zweite Verbindergehäuse 3, die in dem Verbinder 1 gemäß der ersten Ausführungsform enthalten sind. Der Verbinder 1B enthält eine Verbindungsplatine 33a anstelle der Verbindungsplatine 33 des Verbinders 1. Die Verbindungsplatine 33a befindet sich innerhalb des zweiten Verbindergehäuses 3. 8 ist ein Diagramm, das schematisch eine Rückseite des Verbinders 1B gemäß der dritten Ausführungsform darstellt. Die Rückseite des Verbinders 1B ist eine Fläche mit einem Ende, in das der Steckergehäuseteil des Kommunikationskabelsteckers des Verbinders 1B nicht eingeführt ist, mit zwei Enden in der Richtung, in die der Steckergehäuseteil eingeführt ist.
9 ist ein Diagramm, das schematisch eine Draufsicht der Verbindungsplatine 33a des Verbinders 1B gemäß der dritten Ausführungsform darstellt. 10 ist ein Diagramm, das schematisch eine Seite der Verbindungsplatine 33a des Verbinders 1B gemäß der dritten Ausführungsform darstellt. Die Verbindungsplatine 33a ist eine Platine zum Verbinden des Kontaktanschlusses 24 mit dem Signalverbindungsanschluss 5a. Der Signalverbindungsanschluss 5a ist ein Verbindungsanschluss der Kommunikationssignalleitungen 5 auf der Leiterplatte 51.
Die Verbindungsplatine 33a ist mit einem dritten Verbindungsanschluss 37 versehen, mit dem das zweite Verbindergehäuse 3 verbunden ist. Die Verbindungsplatine 33a weist ferner eine erste Kommunikationssignalleitungsöffnung 38a und eine zweite Kommunikationssignalleitungsöffnung 38b auf, mit denen der Signalverbindungsanschluss 5a verbunden ist. Der Abstand L1 zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 37 und der ersten Kommunikationssignalleitungsöffnung 38a ist gleich dem Abstand L2 zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 37 und der zweiten Kommunikationssignalleitungsöffnung 38b.
Wie oben beschrieben ist in dem Verbinder 1B gemäß der dritten Ausführungsform der Abstand L1 zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 37 und der ersten Kommunikationssignalleitungsöffnung 38a gleich dem Abstand L2 zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 37 und der zweiten Kommunikationssignalleitungsöffnung 38b. Somit ist der Verbinder 1B in der Lage, den Rauschbetrag, der sich zu dem mit der ersten Kommunikationssignalleitungsöffnung 38a verbundenen Signalverbindungsanschluss 5a ausbreitet, gleich dem Rauschbetrag zu machen, der sich zu dem mit der zweiten Kommunikationssignalleitungsöffnung 38b verbundenen Signalverbindungsanschluss 5a ausbreitet. Mit anderen Worten, der Verbinder 1B ist in der Lage, den Rauschbetrag in einem Differenzmodus relativ klein zu machen.
Es ist anzumerken, dass die Anordnung des dritten Verbindungsanschlusses 37, der ersten Kommunikationssignalleitungsöffnung 38a und der zweiten Kommunikationssignalleitungsöffnung 38b nicht auf das in 9 dargestellte Beispiel beschränkt ist. Zusätzlich kann eine Vielzahl von Verbindungsplatinen anstelle der Verbindungsplatine 33a in dem Verbinder 1B vorgesehen sein. In einem Fall, in dem mehrere Verbindungsplatinen in dem Verbinder 1B vorgesehen sind, können der Transformator 34 und die Gleichtaktdrosselspule 35 auf einer der Verbindungsplatinen vorgesehen sein, und der Kontaktanschluss 24 kann mit einer anderen der Verbindungsplatinen verbunden sein.
Vierte Ausführungsform.
11 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Verbinder 1C gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders 1C gemäß der vierten Ausführungsform. 12 zeigt schematisch einen Zustand, in dem der Verbinder 1C zerlegt ist. Der Verbinder 1C umfasst ein erstes Verbindergehäuse 2a und ein zweites Verbindergehäuse 3a. Das erste Verbindergehäuse 2a ist ein Gehäuse, das dem ersten Verbindergehäuse 2 der ersten Ausführungsform entspricht, jedoch erste Öffnungen 27 aufweist. Das zweite Verbindergehäuse 3a ist ein Gehäuse, das dem zweiten Verbindergehäuse 3 der ersten Ausführungsform entspricht, jedoch zweite Öffnungen 39 aufweist.
Die ersten Öffnungen 27 befinden sich zwischen den Positionen der Kommunikationssignalleitungen 5 im ersten Verbindergehäuse 2a und der Position des Steckergehäuse-Verbindungsteils 23. Die zweiten Öffnungen 39 befinden sich zwischen den Positionen der Kommunikationssignalleitungen 5 in dem zweiten Verbindergehäuse 3a und dem zweiten Kondensatorverbindungsteil 36.
In dem Verbinder 1C weist das erste Verbindergehäuse 2a die ersten Öffnungen 27 auf. Somit kann die Impedanz in einem relativ hohen Frequenzband von dem Steckergehäuse-Verbindungsteil 23 zu den Kommunikationssignalleitungen 5 in dem ersten Verbindergehäuse 2a erhöht werden. Der Verbinder 1C ist daher in der Lage, die von dem Steckergehäuse-Verbindungsteil 23 zu den Kommunikationssignalleitungen 5 in dem ersten Verbindergehäuse 2a übertragene Rauschmenge zu reduzieren, verglichen mit der Rauschmenge, die von dem Steckergehäuse-Verbindungsteil 23 zu den Kommunikationssignalleitungen 5 in dem ersten Verbindergehäuse 2 in der ersten Ausführungsform übertragen wird.
In dem Verbinder 1C weist das zweite Verbindergehäuse 3a die zweiten Öffnungen 39 auf. Somit kann die Impedanz in einem relativ hohen Frequenzband von dem zweiten Kondensatorverbindungsteil 36 zu den Kommunikationssignalleitungen 5 in dem zweiten Verbindergehäuse 3a erhöht werden. Der Verbinder 1C ist daher in der Lage, die auf die Kommunikationssignalleitungen 5 in dem zweiten Verbindergehäuse 3a übertragene Rauschmenge im Vergleich zu der auf die Kommunikationssignalleitungen 5 in dem zweiten Verbindergehäuse 3 in der ersten Ausführungsform übertragenen Rauschmenge zu reduzieren.
Es ist zu beachten, dass die Größen der ersten Öffnungen 27, die Anzahl der ersten Öffnungen 27 und die Positionen der ersten Öffnungen 27 nicht auf die in den 11 und 12 dargestellten Beispiele beschränkt sind. Die Größen der zweiten Öffnungen 39, die Anzahl der zweiten Öffnungen 39 und die Positionen der zweiten Öffnungen 39 sind auch nicht auf die in den 11 und 12 dargestellten Beispiele beschränkt. Weiterhin kann nur eine der ersten Öffnungen 27 und der zweiten Öffnungen 39 vorgesehen sein.
Fünfte Ausführungsform.
13 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders 1D gemäß einer fünften Ausführungsform. 13 zeigt schematisch einen Zustand, in dem der Verbinder 1D zerlegt ist. 14 ist ein Diagramm, das schematisch eine Vorderseite eines ersten Verbindergehäuses 2b des Verbinders 1D gemäß der fünften Ausführungsform darstellt. Der Verbinder 1D umfasst das erste Verbindergehäuse 2b, ein zweites Verbindergehäuse 3b und ein erstes Harzgehäuse 4a.
Das erste Verbindergehäuse 2b ist ein Gehäuse, das dem ersten Verbindergehäuse 2a der vierten Ausführungsform entspricht, jedoch einen oberen Flächenteil aufweist, der mit ersten Abschirmteilen 28 versehen ist, die sich von Außenkanten der ersten Öffnungen 27 zum Inneren des ersten Verbindergehäuses 2a erstrecken. Das zweite Verbindergehäuse 3b ist ein Gehäuse, das dem zweiten Verbindergehäuse 3a der vierten Ausführungsform entspricht, jedoch einen oberen Flächenteil aufweist, der mit zweiten Abschirmteilen 40 versehen ist, die sich von Außenkanten der zweiten Öffnungen 39 zum Inneren des zweiten Verbindergehäuses 3a erstrecken. Die zweiten Abschirmteile 40 haben den gleichen Aufbau wie die ersten Abschirmteile 28. Das erste Harzgehäuse 4a ist ein dem ersten Harzgehäuse 4 der ersten Ausführungsform ähnliches Gehäuse, das jedoch eine Öffnung 43 aufweist.
Die Länge von der Außenkante des ersten Abschirmteils 28, die an der Außenkante jeder der beiden ersten Öffnungen 27 in dem oberen Flächenteil des ersten Verbindergehäuses 2b vorgesehen ist, bis zur Innenseite des ersten Verbindergehäuses 2b ist so lang, dass die Kommunikationssignalleitungen 5 abdecken kann. In ähnlicher Weise ist die Länge von der Außenkante des zweiten Abschirmteils 40, die an der Außenkante jeder der beiden zweiten Öffnungen 39 im oberen Flächenteil des zweiten Steckergehäuses 3b vorgesehen ist, zu der Innenseite des zweiten Steckergehäuses 3b eine solche Länge, die die Kommunikationssignalleitungen 5 abdecken kann.
Somit ist die Länge von jeder der Außenkanten der ersten Abschirmungsteile 28 zu der Innenseite des ersten Verbindergehäuses 2b länger als die Länge von dem oberen Flächenteil des ersten Verbindergehäuses 2b zu jeder der Positionen, an denen die Kommunikationssignalleitungen 5 in dem ersten Steckergehäuse 2b angeordnet sind. Die Länge von jeder der Außenkanten der zweiten Abschirmungsteile 40 zur Innenseite des zweiten Verbindergehäuses 3b ist länger als die Länge von dem oberen Flächenteil des zweiten Verbindergehäuses 3b zu jeder der Positionen, an denen die Kommunikationssignalleitungen 5 in dem zweiten Verbindergehäuse 3b angeordnet sind.
Da der Verbinder 1D die ersten Abschirmteile 28 enthält, kann der Ausmaß der Ausbreitung von radialem Rauschen, das sich von der Außenseite des Verbinders 1D zu der Innenseite des ersten Verbindergehäuses 2b über die ersten Öffnungen 27 zu den Kommunikationssignalleitungen 5 ausbreitet, im Vergleich zu dem Ausmaß der Ausbreitung in der vierten Ausführungsform reduziert werden. Da der Verbinder 1D die zweiten Abschirmteile 40 enthält, kann der Ausmaß der Ausbreitung von radialem Rauschen, das sich von der Außenseite des Verbinders 1D zu der Innenseite des ersten Verbindergehäuses 3b über die zweiten Öffnungen 39 zu den Kommunikationssignalleitungen 5 ausbreitet, im Vergleich zu dem Ausmaß der Ausbreitung in der vierten Ausführungsform reduziert werden.
Es ist zu beachten, dass die ersten Abschirmteile 28 nicht senkrecht zu der Oberseite des ersten Verbindergehäuses 2b sein müssen. Beispielsweise müssen in einem Fall, in dem das erste Verbindergehäuse 2b aus einem Metallblech hergestellt ist, die ersten Abschirmteile 28 nicht im rechten Winkel von der Oberseite des ersten Verbindergehäuses 2b gebogen werden. Die zweiten Abschirmteile 40 müssen nicht senkrecht zur Oberseite des zweiten Verbindergehäuses 3b sein. Beispielsweise müssen in einem Fall, in dem das zweite Verbindergehäuse 3b aus einem Metallblech hergestellt ist, die zweiten Abschirmteile 40 nicht im rechten Winkel von der Oberseite des zweiten Verbindergehäuses 3b gebogen werden. Es kann nur eines der ersten Abschirmteile 28 und der zweiten Abschirmteile 40 vorgesehen sein.
Sechste Ausführungsform.
15 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Verbinder 1E gemäß einer sechsten Ausführungsform darstellt. 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders 1E gemäß der sechsten Ausführungsform. 16 zeigt schematisch einen Zustand, in dem der Verbinder 1E zerlegt ist. Der Verbinder 1E umfasst ein erstes Verbindergehäuse 2c, ein zweites Verbindergehäuse 3c, das erste Harzgehäuse 4 und ein zweites Harzgehäuse 8. Das erste Verbindergehäuse 2c hat den gleichen Aufbau wie das erste Verbindergehäuse 2 in der ersten Ausführungsform. Das erste Verbindergehäuse 2c ist größer als das zweite Harzgehäuse 8. Das zweite Verbindergehäuse 3c hat den gleichen Aufbau wie das zweite Verbindergehäuse 3 in der ersten Ausführungsform. Das zweite Verbindergehäuse 3c ist größer als das erste Harzgehäuse 4 und kleiner als das erste Verbindergehäuse 2c. Eine Kondensatorverbindungsöffnung 81 ist in einer Seitenfläche des zweiten Harzgehäuses 8 ausgebildet.
In der sechsten Ausführungsform ist das erste Harzgehäuse 4 durch das zweite Verbindergehäuse 3c abgedeckt. Das zweite Harzgehäuse 8 ist größer als das zweite Verbindergehäuse 3c und bedeckt das zweite Verbindergehäuse 3c. Das zweite Harzgehäuse 8 ist kleiner als das erste Verbindergehäuse 2c und wird durch das erste Verbindergehäuse 2c abgedeckt. Das zweite Harzgehäuse 8 hat vorzugsweise eine Dicke, die das erste Verbindergehäuse 2c und das zweite Verbindergehäuse 3c elektrisch voneinander isolieren kann.
Die Kondensatorverbindungsöffnung 81, die in dem zweiten Verbindergehäuse 3c ausgebildet ist, ermöglicht, dass eine Spannvorrichtung zum Anbringen des ersten Kondensators 6a an dem ersten Verbindergehäuse 2c und dem zweiten Verbindergehäuse 3c in das zweite Verbindergehäuse 3c eingesetzt wird.
Wie oben beschrieben, bedeckt in dem Verbinder 1E gemäß der sechsten Ausführungsform das zweite Harzgehäuse 8 das zweite Verbindergehäuse 3c und ist durch das erste Verbindergehäuse 2c bedeckt. Somit ist das zweite Verbindergehäuse 3c durch das erste Verbindergehäuse 2c mit dem zweiten Harzgehäuse 8 dazwischen abgedeckt.
Der Verbinder 1E ist daher in der Lage, die von der Außenseite des Verbinders 1E zum zweiten Verbindergehäuse 3c übertragene Geräuschmenge im Vergleich zu der zu dem zweiten Verbindergehäuse 3 in der ersten Ausführungsform übertragenen Geräuschmenge zu verringern. Beispielsweise ist das Rauschen ein Rauschen statischer Elektrizität, das erzeugt wird, wenn ein Mensch den Verbinder 1E oder den Verbinder 1 berührt. Der Verbinder 1E ist daher in der Lage, die Menge an Rauschen, die sich vom ersten Verbindergehäuse 2c über das zweite Verbindergehäuse 3c zu dem Signalerdungsmuster 53 ausbreitet, kleiner zu machen als die Menge an Rauschen, die sich im Fall der ersten Ausführungsform zum Signalerdungsmuster 53 ausbreitet.
Siebte Ausführungsform.
17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders 1F gemäß einer siebten Ausführungsform. 17 zeigt schematisch einen Zustand, in dem der Verbinder 1F zerlegt ist. 18 ist ein Diagramm, das schematisch eine Vorderseite des Verbinders 1F gemäß der siebten Ausführungsform darstellt.19 ist ein Diagramm, das schematisch eine Rückseite des ersten Harzgehäuses 4b des Verbinders 1F gemäß der siebten Ausführungsform darstellt. Der Verbinder 1F umfasst das erste Verbindergehäuse 2c und das zweite Verbindergehäuse 3c, die in dem Verbinder 1E gemäß der sechsten Ausführungsform enthalten sind. Das zweite Verbindergehäuse 3c der siebten Ausführungsform ist jedoch kleiner als das zweite Verbindergehäuse 3c der sechsten Ausführungsform. Der Verbinder 1F umfasst ferner ein erstes Harzgehäuse 4b.
Eine Kondensatorverbindungsöffnung 44 ist in einer Seitenfläche des ersten Harzgehäuses 4b ausgebildet. Die Kondensatorverbindungsöffnung 44 ermöglicht, dass eine Spannvorrichtung zum Anbringen des ersten Kondensators 6a an dem ersten Verbindergehäuse 2c und dem zweiten Verbindergehäuse 3c in das erste Harzgehäuse 4b eingeführt wird. Das erste Harzgehäuse 4b hat eine Öffnung 45 mit der gleichen Größe wie das zweite Verbindergehäuse 3c entlang der Dickenrichtung des ersten Harzgehäuses 4b. Das zweite Verbindergehäuse 3c ist in der Öffnung 45 angeordnet. Mit anderen Worten ist das zweite Verbindergehäuse 3c in der Öffnung 45 des ersten Harzgehäuses 4b untergebracht. Das erste Verbindergehäuse 2c ist größer als das erste Harzgehäuse 4b. Das erste Harzgehäuse 4b ist durch das erste Verbindergehäuse 2c abgedeckt.
Wie oben beschrieben, ist in dem Verbinder 1F gemäß der siebten Ausführungsform das zweite Verbindergehäuse 3c in der Öffnung 45 des ersten Harzgehäuses 4b untergebracht, und das erste Harzgehäuse 4b ist durch das erste Verbindergehäuse 2c abgedeckt. Somit ist das zweite Verbindergehäuse 3c durch das erste Verbindergehäuse 2c mit dem ersten Harzgehäuse 4b dazwischen abgedeckt. Der Verbinder 1F ist daher in der Lage, die von der Außenseite des Verbinders 1F zum zweiten Verbindergehäuse 3c übertragene Rauschmenge im Vergleich zu der zum zweiten Verbindergehäuse 3 in der ersten Ausführungsform übertragenen Rauschmenge auf ähnliche Weise wie der Verbinder 1E gemäß der sechsten Ausführungsform zu verringern.
Der Verbinder 1F gemäß der siebten Ausführungsform enthält kein zweites Harzgehäuse 8, das in dem Verbinder 1E gemäß der sechsten Ausführungsform enthalten ist. Der Verbinder 1F ist daher in der Lage, die von dem Verbinder 1E erzeugten Effekte mit weniger Bauteilen, als der Verbinder 1E hat, zu erzeugen.
Die in den obigen Ausführungsformen dargestellten Konfigurationen sind Beispiele der vorliegenden Erfindung und können mit anderen bekannten Technologien kombiniert oder teilweise weggelassen oder modifiziert werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Bezugszeichenliste

1, 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F: Verbinder;
2, 2a, 2b, 2c: erstes Verbindergehäuse;
3, 3a, 3b, 3c: zweites Verbindergehäuse;
4, 4a, 4b: erstes Harzgehäuse;
5: Kommunikationssignalleitung;
5a: Signalverbindungsanschluss;
6a: erster Kondensator;
6b: zweiter Kondensator;
7: Kondensatoranschlussplatine;
8: zweites Harzgehäuse;
21, 31, 41, 43, 45, 71a, 72a: Öffnung;
22: erster Verbindungsanschluss;
23: Steckergehäuse-Verbindungsteil;
24: Kontaktanschluss;
25: Oberseite;
26: erstes Kondensatorverbindungsteil;
27: erste Öffnung;
28: erstes Schildteil;
32: zweiter Verbindungsanschluss;
33, 33a: Verbindungsplatine;
34: Transformator;
35: Gleichtaktdrosselspule;
36: zweites Kondensatorverbindungsteil;
37: dritter Verbindungsanschluss;
38a: erste Kommunikationssignalleitungsöffnung;
38b: zweite Kommunikationssignalleitungsöffnung;
39: zweite Öffnung;
40: zweites Schildteil;
42: Vorsprung;
44: Kondensatorverbindungsöffnung;
51: Leiterplatte;
52,71: Rahmengrundmuster;
53,72: Signalerdungsmuster;
54: integrierte Schaltung;
55: erstes Befestigungselement;
56: zweites Befestigungselement;
61: Front;
81: Kondensatorverbindungsöffnung;
98: Kommunikationskabelstecker;
99: Steckergehäuseteil.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2017027675 [0004]

Claims

Verbinder umfassend: ein erstes Verbindergehäuse, das einen Steckergehäuse-Verbindungsteil, mit dem ein Steckergehäuseteil eines Kommunikationskabelsteckers verbunden ist, einen ersten Verbindungsanschluss, der mit einem auf einer Leiterplatte vorgesehenen Rahmenerdungsmuster verbunden ist, und einen ersten Kondensatorverbindungsteil, der näher an dem Steckergehäuse-Verbindungsteil als an einer Oberseite angeordnet ist, aufweist, wobei der erste Verbindungsanschluss an dem ersten Kondensatorverbindungsteil vorgesehen ist; einen Transformator oder eine Gleichtaktdrosselspule; ein zweites Verbindergehäuse, das von dem ersten Verbindergehäuse getrennt ist und einen zweiten Verbindungsanschluss, der mit einem auf der Leiterplatte vorgesehenen Signalerdungsmuster verbunden ist, und einen zweiten Kondensatorverbindungsteil, der näher an dem zweiten Verbindungsanschluss als an einer Position angeordnet ist, an der der Transformator oder der eine Gleichtaktdrosselspule angebracht ist, aufweist, wobei der zweite Verbindungsanschluss an dem zweiten Kondensatorverbindungsteil vorgesehen ist; und einen ersten Kondensator zum Verbinden des ersten Kondensatorverbindungsteils des ersten Verbindergehäuses mit dem zweiten Kondensatorverbindungsteil des zweiten Verbindergehäuses, wobei die Oberseite eine Oberseite des ersten Verbindergehäuses ist, und wobei sich der Transformator oder die Gleichtaktdrosselspule im Inneren des zweiten Verbindergehäuses befindet.
Verbinder nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen oder mehrere Kondensatoren zum Verbinden des ersten Verbindergehäuses mit dem zweiten Verbindergehäuse.
Verbinder nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Verbindungsplatine, die innerhalb des zweiten Verbindergehäuses angeordnet ist und mit einem dritten Verbindungsanschluss, mit dem das zweite Verbindergehäuse verbunden ist, versehen ist und eine erste Kommunikationssignalleitungsöffnung und eine zweite Kommunikationssignalleitungsöffnung aufweist, mit welchen Signalverbindungsanschlüsse von Kommunikationssignalleitungen auf der Leiterplatte verbunden sind, wobei ein Abstand zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und der ersten Kommunikationssignalleitungsöffnung gleich einem Abstand zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und der zweiten Kommunikationssignalleitungsöffnung ist.
Verbinder nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindergehäuse ferner eine Kommunikationssignalleitung umfasst, und wobei das erste Verbindergehäuse eine erste Öffnung an einer Position zwischen einer Position, an der die Kommunikationssignalleitung angeordnet ist, und einer Position, an der der Steckergehäuse-Verbindungsteil angeordnet ist, aufweist.
Verbinder nach Anspruch 4, wobei das erste Verbindergehäuse ferner einen ersten Abschirmteil aufweist, der sich von einer Außenkante der ersten Öffnung in eine Innenseite des ersten Verbindergehäuses hin erstreckt.
Verbinder nach Anspruch 1, wobei das zweite Verbindergehäuse ferner eine Kommunikationssignalleitung aufweist, und wobei das zweite Verbindergehäuse eine zweite Öffnung an einer Position zwischen einer Position, an der die Kommunikationssignalleitung angeordnet ist, und dem zweiten Kondensatorverbindungsteil aufweist.
Verbinder nach Anspruch 6, wobei das zweite Verbindergehäuse ferner einen zweiten Abschirmteil aufweist, der sich von einer Außenkante der zweiten Öffnung in eine Innenseite des zweiten Verbindergehäuses hin erstreckt.
Verbinder nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein erstes Harzgehäuse, das von dem zweiten Verbindergehäuse abgedeckt ist; und ein zweites Harzgehäuse, das das zweite Verbindergehäuse bedeckt und von dem ersten Verbindergehäuse bedeckt ist.