DE102007007371A1 - Kontaktkopf eines elektrisch leitfähigen Kabels und Verfahren zum Herstellen eines solchen Kontaktkopfes - Google Patents

Kontaktkopf eines elektrisch leitfähigen Kabels und Verfahren zum Herstellen eines solchen Kontaktkopfes Download PDF

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Abstract

Um eine Isolierummantelung eines Kontaktkopfes eines elektrisch leitfähigen Kabels weiterzuentwickeln, schlägt die vorliegende Erfindung einen Kontaktkopf eines elektrisch leitfähigen Kabels zum Anschließen an einen elektrischen Anschlusspol vor, wobei der Kontaktkopf ein elektrisch leitfähiges Kontaktstück und eine Isolierummantelung aufweist und die Isolierummantelung aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontaktkopf eines elektrisch leitfähigen Kabels zum Anschließen an einem elektrischen Anschlusspol, wobei der Kontaktkopf ein elektrisch leitfähiges Kontaktstück und eine Isolierummantelung umfasst. Daneben umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Kontaktkopfes eines elektrisch leitfähigen Kabels mit einem elektrisch leitfähigen Kontaktstück, bei welchem an das Kontaktstück eine Isolierummantelung angespritzt wird.
  • Derartige Kontaktköpfe, mittels welchen Strom führende Kabel an Anschlusspole befestigt, meist angeschraubt, werden, sind aus dem Stand der Technik vielfältig bekannt. So ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 103 27 349 A ein Kontaktstück für einen Batterieverbinder bekannt, welches mittels einer Polschraube an einem Batteriepol angeschraubt wird. Damit einerseits die Umgebung vor elektrischem Strom aus solchen Kabeln und andererseits die Verbindung zwischen dem Kontaktstück und dem Kabel vor schädlichen Medien, wie etwa Feuchtigkeit oder Batteriesäure, und somit vor Korrosion geschützt ist, weist das Kontaktstück eine Isolierummantelung auf, die idealerweise bis über die Isolierung des Kabels reicht.
  • Solche bekannten, isolierten Kontaktstücke haben sich in der Praxis vielfach bewährt.
  • Es ist vorliegend Aufgabe der Erfindung derartige Kontaktstücke, auch insgesamt als Kontaktköpfe für Anschlusskabel bezeichnet, weiter zu entwickeln, sodass diese an vielfältige Anforderungen besser angepasst sind und sich hierdurch deren Verwendung und Eigenschaften weiter verbessern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einem Kontaktkopf eines elektrisch leitfähigen Kabels zum Anschließen an einem elektrischen Anschlusspol, wobei der Kontaktkopf ein elektrisch leitfähiges Kontaktstück und eine Isolierummantelung umfasst, gelöst, bei welchem die Isolierummantelung aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.
  • Dadurch, dass die Isolierummantelung aus einem Verbundmaterial besteht, können Bereiche der Isolierummantelung gezielt auf spezielle Anforderungen, wie zum Beispiel die Art einer Beanspruchung, ausgelegt werden. Dies ist vorteilhaft, da eine derartige Isolierummantelung, wie eingangs erläutert, unterschiedliche Aufgaben lösen muss. Beispielsweise muss sie ausreichend stabil und fest sein, um eine Schweißstelle zwischen Kontaktstück und Kabel gut zu stabilisieren, so dass diese Schweißstelle mechanisch möglichst wenig belastet wird, etwa durch Biegung des Kabels. Darüber hinaus muss die Isolierummantelung das Kontaktstück auch vor Umwelteinflüssen und/oder schädlichen Medien schützen, um so etwa einer Korrosion des Kontaktstückes, insbesondere im Kontaktbereich zu einem Anschlusspol, vorzubeugen.
  • Dies kann eine herkömmliche Isolierummantelung bekannter Kontaktköpfe nicht oder nur unzureichend leisten, da sie lediglich aus einer Materialkomponente besteht.
  • Der Begriff „Verbundmaterial" beschreibt vorliegend ein Material einer Isolierummantelung, welches mehrere Bereiche aufweist, die sich durch unterschiedliche Materialeigenschaften auszeichnen.
  • In einem einfachen Fall handelt es sich hinsichtlich des Verbundmaterials um eine Zwei-Komponenten-Verbindung, welche beispielsweise in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt wird. Deshalb sieht eine bevorzugte Ausführungsvariante vor, dass das Verbundmaterial aus einem Zwei-Komponenten-Material, also aus zwei Materialkomponenten, besteht.
  • Vorteilhafter Weise können vorliegend auch Materialien unterschiedlicher Wertigkeit verwendet werden. Beispielsweise können Bereiche des Kontaktkopfes, an welche keine oder nur geringere Ansprüche gestellt werden, auch aus einem kostengünstigeren Material hergestellt werden als Bereiche des Kontaktkopfes, welche beispielsweise höher belastet sind. Somit lassen sich mit vorliegender Erfindung verschieden günstige beziehungsweise verschieden teure Materialien an einem Verbinderkopf gleichzeitig einsetzen.
  • Der der Erfindung zu Grunde liegende Kontaktkopf mit dem elektrisch leitfähigen Kabel bildet beispielsweise einen Zellenverbinder zum Verbinden einzelner Batteriezellen. Dementsprechend sieht eine bevorzugte Ausführungsvariante vor, dass die Isolierummantelung Eigenschaftsbereiche mit voneinander verschiedenen Materialeigenschaften aufweist.
  • Vorliegend beschreibt der Begriff „Eigenschaftsbereiche" Bereiche der Isolierummantelung, die sich zumindest in einer ihrer Eigenschaften voneinander unterscheiden.
  • Hierdurch unterscheidet sich die vorliegende Isolierummantelung von bekannten Isolierummantelungen, die aus einem homogenen Material hergestellt sind und somit solche Eigenschaftsbereiche nicht aufweisen. Vorliegend besteht die Isolierummantelung aus einem Verbund von Materialien, also einem inhomogenen Material, sodass der hier beschriebenen Isolierummantelung erfindungsgemäß unterschiedliche Materialeigenschaften innewohnen.
  • Damit die vorhandenen Eigenschaftsbereiche der Isolierummantelung besonders innig und stabil miteinander verbunden sind, ist es vorteilhaft, wenn ein erster Eigenschaftsbereich und wenigstens ein weiterer Eigenschaftsbereich stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Beispielsweise ist die vorliegende Isolierummantelung mit ihren unterschiedlichen Materialeigenschaftsbereichen mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens verfahrenstechnisch besonders einfach hergestellt.
  • In vorliegendem Zusammenhang wird die Aufgabe der Erfindung auch von einem Verfahren zum Herstellen eines Kontaktkopfes eines elektrisch leitfähigen Kabels mit einem elektrisch leitfähigen Kontaktstück gelöst, bei welchem an das Kontaktstück eine Isolierummantelung angespritzt wird, und bei welchem die Isolierummantelung mit zwei voneinander verschiedenen Materialeigenschaftsbereichen angespritzt wird.
  • Wie vorstehend bereits beschrieben, kann eine derart hergestellte Isolierummantelung wesentlich besser auf die vielseitigen Anforderungen, die an die Isolierummantelung gestellt werden, angepasst werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn einer der Eigenschafsbereiche einen Hauptbereich der Isolierummantelung und ein weiterer Eigenschaftsbereich einen Nebenbereich der Isolierummantelung bildet. Beispielsweise umschließt der Hauptbereich das Kontaktstück bis auf eine Kontaktstelle vollständig, wobei der Nebenbereich an den Hauptbereich angespritzt oder angebunden ist und so lediglich ein partieller Bestandteil des Kontaktkopfes, insbesondere der Isolierummantelung, darstellt.
  • So ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn einer der Eigenschaftsbereiche ein Funktionsgebiet mit einer Hauptfunktion bildet, welche von Hauptfunktionen weiterer Eigenschaftsbereiche verschieden ist. Beispielsweise hat der vorstehend beschriebene Hauptbereich der Isolierummantelung die Hauptfunktion, dem Kontaktkopf eine möglichst feste und stabile Ummantelung bereit zu stellen, wobei ein Nebenbereich beispielsweise Materialeigenschaften aufweist, die dem Nebenbereich elastischere Materialeigen schaften verleihen als dem Hauptbereich, so dass dem Nebenbereich wesentlich bessere Dichteigenschaften zugesprochen werden.
  • Insbesondere bei achsensymmetrisch ausgebildeten Kontaktköpfen ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwei Funktionsgebiete mit identischen Hauptfunktionen beidseitig der Isolierummantelung des Kontaktstückes angeordnet sind. So können die Vorteile der erweiterten funktionalen Eigenschaften beidseitig an einem derart ausgestatteten Kontaktkopf genutzt werden.
  • Um die jeweiligen Vorteile von unterschiedlichen Materialeigenschaften an einer gemeinsamen Stelle des Kontaktkopfes nutzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn zwischen einem der Eigenschaftsbereiche oder einem ersten Funktionsgebiet mit einer ersten Hauptfunktion und dem Kontaktstück ein weiterer Eigenschaftsbereich oder ein weiteres Funktionsgebiet mit einer von der ersten Hauptfunktion verschiedenen weiteren Hauptfunktion angeordnet ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn einer der Eigenschaftsbereiche beabstandet von dem Kontaktstück angeordnet ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dass ein Eigenschaftsbereich mit weiteren nützlichen Eigenschaften zwischen dem Kontaktstück und einem anderen Eigenschaftsbereich mit davon abweichenden Materialeigenschaften angeordnet wird.
  • Beispielsweise ist es vorteilhaft, wenn die Isolierummantelung Bereiche mit unterschiedlicher Materialhärte aufweist. So ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn einer der Eigenschaftsbereiche weichere Materialeigenschaften aufweist. Beispielsweise weist die Isolierummantelung im direkten Kontaktbereich zwischen dem Kontaktstück und einem Anschlusspol einer Energiequelle weichere Materialeigenschaften auf, sodass dieser weichere Eigenschaftsbereich der Isolierummantelung eher elastisch ausgelegt ist und hierdurch als Dichtungsmittel sehr gut geeignet ist. Mittels dieser besseren Dichtungseigenschaften ist gegenüber dem Stand der Technik eher gewährleistet, dass der Kontaktbereich zwischen Kontaktstück und Anschlusspol gegenüber schädlichen Medien, wie beispielsweise Feuchtigkeit, Batteriesäure, Batterieelektrolyte oder sonstige säurehaltigen Medien aus der Umgebung, wesentlich besser geschützt ist. Hierdurch ist die Gefahr einer Korrosion des Kontaktbereiches und damit eines Versagens bzw. einer Verschlechterung eines Stromübergangs zwischen dem Anschlusspol und dem Kontaktstück verringert.
  • Somit ist es weiter vorteilhaft, wenn der weichere Eigenschaftsbereich eine Dichtung bildet.
  • Darüber hinaus bietet ein weicherer Eigenschaftsbereich auch bessere Dämpfungseigenschaften als ein härter ausgelegter Eigenschaftsbereich. Dies ist zum Beispiel in Bezug auf eine Anschlusspolschraube vorteilhaft, da hierdurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Anschlusspolschraube auf Grund von Vibrationen verhindert werden kann.
  • Vorliegend ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn einer der Eigenschaftsbereiche härtere Materialeigenschaften aufweist. Beispielsweise besteht die Isolierummantelung im Verbindungsbereich zwischen dem Kontaktstück und dem elektrisch leitfähigen Kabel aus einem harten Werkstoff, sodass die Isolierummantelung in Bezug auf Festigkeit bzw. dynamische Belastbarkeit dort vorteilhaft stabil ausgelegt ist. So ist beispielsweise eine Schweißstelle zwischen dem Kontaktstück und einzelnen Litzen eines elektrisch leitfähigen Kabels durch eher harte bzw. steife Materialeigenschaften einer Isolierummantelung besser geschützt als durch eine weiche Isolierummantelung in diesem Bereich.
  • Eine andere Ausführungsvariante sieht vor, dass der härtere Eigenschaftsbereich eine Auflage für ein Verbindungsmittel, wie etwa eine Anschlusspolschraube, bereitstellt. Je nach Anwendungsfall ist es erforderlich, dass das Verbindungsmittel eine harte Auflage an einer Isolierummantelung benötigt. Eine härte Auflage hat eine höhere Festigkeit und bietet somit einem Verbindungsmittel einen größeren Widerstand, so dass insbesondere beim Festziehen eines Verbindungsmittels nicht übermäßig vorsichtig mit dem Kontaktkopf umgegangen werden muss.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass zumindest einer der Eigenschaftsbereiche der Isolierummantelung von einer Aufnahmebohrung des Kontaktstückes zum Aufnehmen einer Anschlusspolschraube radial beabstandet angeordnet ist.
  • Damit das Kontaktstück des Kontaktstückkopfes trotzt der vorliegenden Isolierummantelung einen guten elektrischen Kontakt zu einem Anschlusspol herstellen kann bzw. aufweist, ist es vorteilhaft, wenn zumindest einer der Eigenschaftsbereiche der Isolierummantelung von einer Aufnahmebohrung des Kontaktstückes zum Aufnehmen einer Anschlusspolschraube radial beabstandet angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn zumindest einer der Eigenschaftsbereiche konzentrisch um die Aufnahmebohrung herum angeordnet ist. Hierdurch ist ein geschlossener Bereich geschaffen, der in sich sehr stabil ist.
  • Eine Ausführungsvariante hierzu sieht vor, dass zumindest einer der Eigenschaftsbereiche einen konzentrischen Ring um die Aufnahmebohrung bildet. Mittels dieses konzentrischen Ringes ist baulich einfach eine Ringdichtung, vorzugsweise als O-Ringgeometrie, gebildet.
  • Um beispielsweise einen Montagevorgang eines Kontaktkopfes zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens zwei voneinander verschiedene Eigenschaftsbereiche verschiedene Absorptionseigenschaften für elektromagnetische Wellen aufweisen. Hierdurch ist eine farbliche Differenzierung am Kontaktkopf möglich, wodurch sich konstruktiv optische Effekte besonders leicht erzielen lassen. Insbesondere hierdurch kann eine bessere Identifikation einzelner Kontaktköpfe erzielt werden, wodurch eine Verwechslungsgefahr beispielsweise einzelner Batteriezellenverbinder verringert wird.
  • Um beispielsweise einen solchen Batteriezellenverbinder komplett und betriebssicher zu isolieren, ist es vorteilhaft, wenn das elektrisch leitfähige Kabel isoliert ist.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft ein Kontaktkopf mit einer Aufnahmebohrung für eine Anschlusspolschraube dargestellt ist.
  • Es zeigt
  • die einzige Figur schematisch eine perspektivische Ansicht eines Kontaktkopfes im Zusammenspiel mit einer Polschraube.
  • Der in der Figur gezeigte Kontaktkopf 1 umfasst ein Kontaktstück 2, an welchem ein Kabel 3, welches aus einem Litzenpaket 4 und einer Kabelisolierung 5 besteht, angeschweißt ist.
  • Das Kontaktstück 2 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Kupferplatte, die an einer dem Kabel 3 abgewandten Seite 6 des Kontaktstückes 2 eine Aufnahmebohrung 7 für eine Polschraube 8 aufweist.
  • Damit nicht nur das Kabel 3 von einer Isolierung 5 geschützt ist, sondern darüber hinaus auch das Kontaktstück 2 des Kontaktkopfes 1, ist das Kontaktstück 2 weitestgehend mit einer Isolierummantelung 9 umspritzt.
  • Die Isolierummantelung 9 besteht vorliegend aus einem Zwei-Komponenten-Material mit zwei Materialkomponenten, welches aus einem ersten Werkstoffbereich 10 und einem zweiten Werkstoffbereich 11 sowie einem dritten Werkstoffbereich 12 besteht. Alle drei Werkstoffbereiche 10, 11, 12 sind stoffschlüssig untereinander verbunden, wobei der Werkstoffbereich 10 härtere Materialeigenschaften aufweist als die beiden weiteren Werkstoffbereiche 11 und 12, die hier beide identische Werkstoffeigenschaften aufweisen. Vorliegend bestehen die Werkstoffbereiche 10, 11 und 12 aus einem gemeinsamen Grundwerkstoff, der sich hinsichtlich der Werkstoffbereiche 10 und 11 bzw. 12 lediglich durch eine unterschiedliche Werkstoffhärte unterscheidet.
  • In anderen Ausführungsvarianten ist es auch möglich, dass alle vorhandenen Werkstoffbereiche voneinander verschiedene Werkstoffeigenschaften aufweisen.
  • Der Werkstoffbereich 10 mit seinen härteren Materialeigenschaften umschließt im Wesentlichen das komplette Kontaktstück 2, insbesondere die Schweißstelle (hier nicht sichtbar) zwischen dem Kabel 3 und dem Kontaktstück 2, wodurch die Schweißstelle durch den härteren Werkstoffbereich 10 besonders gut geschützt ist. Der Werkstoffbereich 10 bildet in diesem Ausführungsbeispiel einen Hauptbereich der Isolierummantelung 9 und die Werkstoffbereiche 11 und 12 jeweils einen Nebenbereich der Isolierummantelung 9.
  • Im Bereich der Aufnahmebohrung 7 ist die Isolierummantelung 9 insgesamt um einen Abstand 13 radial beabstandet von dem Rand 14 der Aufnahmebohrung 7 angeordnet. Um die Aufnahmebohrung 7 konzentrisch herum ist sowohl auf einer ersten Seite 15 des Kontaktkopfes 1 als auch auf einer zweiten Seite 16 des Kontaktkopfes 1 eine Dichtungsgeometrie angeordnet. Vorliegend wird die Dichtungsgeometrie auf der ersten Seite 15 von dem Werkstoffbereich 11 und die Dichtungsgeometrie auf der zweiten Seite 16 von dem Werkstoffbereich 12 gebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Dichtungsgeometrien der Werkstoffbereiche 11 und 12 aus einem weicheren Material als das Material des Werkstoffbereiches 10, sodass die Werkzeugbereiche 11 und 12 zwei gleich Funktionsgebiete mit einer im Wesentlichen identischen Hauptfunktion bilden, die von der Hauptfunktion des Werkstoffbereichs 10 verschieden ist.
  • Mittels der vorliegenden weicheren Dichtungsgeometrien wird im Zusammenspiel mit einem Anschlusspol (hier nicht explizit gezeigt) und der Anschlusspolschraube 8 der freiliegende Kontaktbereich 2A des Kontaktstückes 2 um die Aufnahmebohrung 7 herum besonders gut vor Umwelteinflüssen geschützt. Hierzu wird der zweite Werkstoffbereich 11 von der Unterseite 17 der Polschraube 8 gequetscht, wobei der dritte Werkstoffbereich 12 von einer Anlagefläche (hier nicht gezeigt) des Anschlusspols gequetscht wird.
  • Damit die Isolierummantelung 9 in den weicheren Materialbereichen 11 und 12 eine ausreichende Stabilität besitzt und die weicheren Werkstoffbereiche 11, 12 darüber hinaus eine haltbare Verbindung zu dem härteren Materialbereich 10 aufweist, erstreckt sich der härtere Werkstoffbereich 10 auch zwischen den weicheren Werkstoffbereichen 11 und 12 und dem Kontaktstück 2 in Form von Laschen 18 (hier nur exemplarisch beziffert). Hierdurch werden die Berührungsbereiche zwischen dem Werkstoffbereich 10 und den Werkstoffbereichen 11 und 12 wesentlich größer und damit auch stabiler.
  • Es versteht sich, dass der vorliegend erläuterte Kontaktkopf 1, insbesondere der Aufbau der vorliegenden Isolierummantelung 9, hinsichtlich der verschiedenen Werkstoffbereiche 10, 11 und 12 nur ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und die vorliegende Erfindung nicht einschränkt. So kann ein weiterer Kontaktkopf aus einem Mehrkomponenten-Material bestehen, welches mehr als zwei Materialkomponenten umfasst.
  • Auch kann die Isolierummantelung 9 einen anderen Aufbau aufweisen, wenn dadurch speziellen Anforderungen an einen Kontaktkopf entsprochen werden. Beispielsweise können die vorliegend dichtungsbildenden Werkstoffbereiche 11 und 12 auch aus einem härteren Material hergestellt sein als der übrige Werkstoffbereich 10. Hierdurch wäre dann vorteilhaft eine stabile Auflage für die Polschraube 8 oder ein anderes Verbindungsmittel bereitgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10327349 A [0002]

Claims (18)

  1. Kontaktkopf eines elektrisch leitfähigen Kabels zum Anschließen an einem elektrischen Anschlusspol, wobei der Kontaktkopf ein elektrisch leitfähiges Kontaktstück und eine Isolierummantelung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierummantelung aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.
  2. Kontaktkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial aus einer Zwei-Komponenten-Verbindung besteht.
  3. Kontaktkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierummantelung (9) Eigenschaftsbereiche (10, 11, 12) mit voneinander verschiedenen Materialeigenschaften aufweist.
  4. Kontaktkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Eigenschaftsbereich (10) und wenigstens ein weiterer Eigenschaftsbereich (11, 12) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Kontaktkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Eigenschaftsbereiche (10) einen Hauptbereich der Isolierummantelung (9) und ein weiterer Eigenschaftsbereich (11, 12) einen Nebenbereich der Isolierummantelung (9) bildet.
  6. Kontaktkopf nach einem Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Eigenschaftsbereiche (10) ein Funktionsgebiet mit einer Hauptfunktion bildet, welche von Hauptfunktionen weiterer Eigenschaftsbereiche (11, 12) verschieden ist.
  7. Kontaktkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Funktionsgebiete mit identischen Hauptfunktionen beidseitig der Isolierummantelung (9) des Kontaktstückes (2) angeordnet sind.
  8. Kontaktkopf nach einem Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem der Eigenschaftsbereiche (11, 12) oder einem ersten Funktionsgebiet mit einer ersten Hauptfunktion und dem Kontaktstück (2) ein weiterer Eigenschaftsbereich (10) oder ein weiteres Funktionsgebiet mit einer von der ersten Hauptfunktion verschiedenen weiteren Hauptfunktion angeordnet ist.
  9. Kontaktkopf nach einem Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Eigenschaftsbereiche (11, 12) beabstandet von dem Kontaktstück (2) angeordnet ist.
  10. Kontaktkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch einer der Eigenschaftsbereiche (11, 12) weichere Materialeigenschaften aufweist.
  11. Kontaktkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weichere Eigenschaftsbereich (11, 12) eine Dichtung bildet.
  12. Kontaktkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Eigenschaftsbereiche (10) härtere Materialeigenschaften aufweist.
  13. Kontaktkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der härtere Eigenschaftsbereich (10) eine Auflage für ein Verbindungsmittel, wie etwa eine Anschlusspolschraube (8), bereitstellt.
  14. Kontaktkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Eigenschaftsbereiche (10, 11, 12) der Isolierummantelung (9) von einer Aufnahmebohrung (7) des Kontaktstückes (2) zum Aufnehmen einer Anschlusspolschraube (8) radial beabstandet angeordnet ist.
  15. Kontaktkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Eigenschaftsbereiche (10, 11, 12) konzentrisch um die Aufnahmebohrung (7) herum angeordnet ist.
  16. Kontaktkopf nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Eigenschaftsbereiche (11, 12) einen konzentrischen Ring um die Aufnahmebohrung (7) bildet.
  17. Kontaktkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei voneinander verschiedene Eigenschaftsbereiche (11, 12) verschiedene Absorptionseigenschaften für elektromagnetische Wellen aufweisen.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Kontaktkopfes eines elektrisch leitfähigen Kabels mit einem elektrisch leitfähigen Kontaktstück, bei welchem an das Kontaktstück eine Isolierummantelung angespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierummantelung mit zwei voneinander verschiedenen Materialeigenschaftsbereichen angespritzt wird.
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