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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung
und insbesondere eine Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung, die
einen Flüssigkeitspegel in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs
erfassen kann, das einen Elektrolyten (Alkohol, wie etwa Ethanol,
Methanol usw.) selbst oder Benzin einschließlich eines
derartigen Elektrolyten als Kraftstoff verwendet.
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Aus
dem Stand der Technik sind Flüssigkeitspegel-Erfassungssensoren
als Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen
des Flüssigkeitspegels eines Kraftstofftanks in einem Kraftfahrzeug
bekannt, wobei ein Gleitarm durch einen in Übereinstimmung
mit einer Änderung des Flüssigkeitspegels nach
oben und unten bewegten Schwimmer über eine Widerstandsplatte
gleitet, wobei der Flüssigkeitspegel in eine Potentialdifferenz
gewandelt wird, um den Flüssigkeitspegel zu erfassen (siehe
zum Beispiel die Patentliteratur 1 und die Patentliteratur 2).
Wie in 8 gezeigt, umfasst der in der Patentliteratur 1 angegebene
Flüssigkeitspegelsensor 1 einen Rahmen 2,
einen Schwimmerarm 3, eine Armhalterung 4, ein
Kontaktteil 5, einen Schwimmer 6, eine Widerstandsplatte 7 und
Ausgangsanschlüsse 8A und 8B.
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Der
Schwimmer 6 ist an einem Ende des Schwimmerarms 3 montiert,
und der andere Endteil des Schwimmerarms 3 wird schwenkbar
durch einen einstückig mit dem Rahmen 2 ausgebildeten
Lagerteil gehalten. Das Kontaktteil 5 ist an der an dem Schwimmerarm 3 gehaltenen
Armhalterung 4 fixiert, wobei in Übereinstimmung
mit einer Schwenkbewegung des Schwimmerarms 3 ein Kontakt
an einem entfernten Ende des Kontaktteils 5 winkelig in
einer Kontaktbeziehung zu der Widerstandsplatte 7 bewegt
wird. Der Flüssigkeitspegel wird also zu einer Potentialdifferenz
zwischen den Ausgangsanschlüssen 8A und 8B gewandelt
und ausgegeben. In der Patentliteratur 1 werden keine Angaben
zu dem Material usw. der Ausgangsanschlüsse 8A und 8B und des
Ausgangskabelbaums, der die Ausgangsanschlüsse 8A und 8B mit
einer externen Schaltung oder ähnlichem verbindet, gemacht.
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Die
Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung der Patentliteratur 2 weist
einen Erfassungsmechanismus auf, der demjenigen des Flüssigkeitspegelsensors 1 der
Patentliteratur 1 ähnlich ist, und umfasst einen
Anschluss und eine Steckeranschlussplatte für die Verbindung
eines Endes eines Widerstands mit einer externen Schaltung. Der
Anschluss ist aus Phosphorbronze oder Berylliumkupfer ausgebildet,
wobei ein Ende des Anschlusses durch eine elastische Federkraft
mit einem Ende des Widerstands in Kontakt gebracht wurde, während
das andere Ende auf die Steckerverbindungsplatte geklemmt ist, um
elektrisch mit derselben verbunden zu werden.
- [Patentliteratur
1] Japanisches Patent Nr. 3,898,913
- [Patentliteratur 2] JP-A-9-5145
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Die
Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung wird häufig
in einem Brennstofftank eines Kraftfahrzeugs verwendet, der als
Kraftstoff einen Elektrolyten (Alkohol, wie etwa Ethanol, Methanol
usw.) selbst oder Benzin einschließlich eines derartigen Elektrolyten
enthält. Wenn die Ausgangsanschlüsse 8A und 8B und
die mit den Ausgangsanschlüssen 8A und 8B verbundenen
Verbindungsanschlüsse usw. in diesen Kraftstoff eingetaucht
werden, werden der Plus-Ausgangsanschluss 8A und der Plus-Verbindungsanschluss,
die eine Plus-Potentialdifferenz relativ zu dem Minus-Ausgangsanschluss 8B (Erde) aufweisen,
durch eine Elektrolyse beeinträchtigt. Die Größe
der Potentialdifferenz zwischen den Ausgangsanschlüssen 8A und 8B beeinflusst
den Grad der Elektrolyse logarithmisch.
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Die
Verbindungsanschlüsse sind gewöhnlich aus Kupfer
oder einer Kupferlegierung ausgebildet und häufig mit Zinn
beschichtet. Wenn sich eine Potentialdifferenz zwischen den Ausgangsanschlüssen 8A und 8B entwickelt,
löst sich das Kupfer oder die Kupferlegierung des Plus-Verbindungsanschlusses, wobei
sich die Metallionen an dem Minus-Ausgangsanschluss 8B ablagern
und ein Metalloxid (Isolator) auf demselben bilden, wodurch der
Kontaktwiderstand erhöht wird. Der erhöhte Kontaktwiderstand beeinflusst
die Präzision bei der Erfassung des Flüssigkeitspegels,
sodass sich das Problem stellt, dass die Erfassungspräzision
der Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung in einem Ethanol
oder ein mit Ethanol gemischtes Benzin als Kraftstoff verwendenden Kraftfahrzeug
vermindert wird.
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Die
vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände
Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung
anzugeben, die kostengünstig ist und die beeinträchtigenden
Effekte einer Elektrolyse verhindert, wenn sie in einen Elektrolyten
eingetaucht wird, sodass sie den Flüssigkeitspegel eines Kraftstofftanks
in einem Ethanol oder ein mit Ethanol gemischtes Benzin verwendenden
Kraftfahrzeug präzise erfassen kann.
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Die
oben genannte Aufgabe wird durch eine Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen der Absätze (1)
bis (7) gelöst.
- (1) Eine Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung umfasst:
eine
Widerstandsplatte, die ein auf einer Platte ausgebildetes Leitermuster
aufweist, wobei das Leitermuster einen ersten Gleitteil, einen zweiten Gleitteil,
eine Plus-Elektrode, die elektrisch mit dem ersten Gleitteil verbunden
ist, und eine Minus-Elektrode, die elektrisch mit dem zweiten Gleitteil
verbunden ist, umfasst,
einen Schwimmer, der sich in Übereinstimmung mit
einer Änderung des Flüssigkeitspegels bewegt,
einen
Schwimmerarm, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist,
wobei das erste Ende an dem Schwimmer befestigt ist und das zweite Ende
schwenkbar gehalten wird, um schwenkend in Übereinstimmung
mit der Bewegung des Schwimmers bewegt zu werden,
einen Gleitarm,
der in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des Schwimmerarms
und damit in Übereinstimmung mit dem Flüssigkeitspegel über
die Widerstandsplatte gleitet,
einen Plus-Verbindungsanschluss,
der mit der Plus-Elektrode verbunden ist,
einen Minus-Verbindungsanschluss,
der mit der Minus-Elektrode verbunden ist, und
eine Schutzschicht,
die auf dem Plus-Verbindungsanschluss ausgebildet ist, um den Plus-Verbindungsanschluss
zu bedecken,
wobei eine zwischen der Plus-Elektrode und der Minus-Elektrode
in Entsprechung zu den Positionen des ersten Gleitteils und des
zweiten Gleitteils, die in Kontakt mit dem Gleitarm gehalten werden,
entwickelte Potentialdifferenz über den Plus-Verbindungsanschluss
und den Minus-Verbindungsanschluss zu einer externen Schaltung ausgegeben
wird.
- (2) Vorzugsweise wird der Plus-Verbindungsanschluss ausgebildet,
indem eine Antielektrolytkorrosions-Behandlung auf ein Substrat
angewendet wird, um eine Fläche des Substrats mit der Schutzschicht
zu bedecken, und indem das Substrat dann zu einer vorbestimmten
Form verarbeitet wird, wobei der Plus-Verbindungsanschluss mit Ausnahme
einer während des Formungsprozesses vorgesehenen Schnittfläche
durch die Schutzschicht bedeckt ist.
- (3) Vorzugsweise weist der Plus-Verbindungsanschluss einen Verbindungsteil
auf, der mit einem die Widerstandsplatte aufnehmenden Rahmen verbunden
ist. Ein Teil des Plus-Verbindungsanschlusses mit Ausnahme des Verbindungsteils
ist durch die Schutzschicht bedeckt.
- (4) Vorzugsweise ist die gesamte Fläche des Plus-Verbindungsanschlusses
durch die Schutzschicht bedeckt.
- (5) Vorzugsweise umfasst die Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung
weiterhin:
einen ersten Leiterpfad, der sich zwischen dem ersten
Gleitteil und der Plus-Elektrode erstreckt und den ersten Gleitteil
mit der Plus-Elektrode elektrisch verbindet, und
ein Schutzglied,
das auf dem ersten Leiterpfad ausgebildet ist, um den ersten Leiterpfad
zu bedecken.
- (6) Vorzugsweise ist die Schutzschicht eine Plattierungsschicht
aus Gold oder einer Goldlegierung.
- (7) Vorzugsweise ist die Schutzschicht eine Kunstharzschicht
aus einem Kunstharz.
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In
der Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung von Absatz
(1) ist der Plus-Verbindungsanschluss, der die Plus-Elektrode der
Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung mit der externen
Schaltung elektrisch verbindet, mit einer Schutzschicht bedeckt,
die verhindert, dass der Plus-Verbindungsanschluss durch die Elektrolyse
aufgelöst wird. Wenn also die Vorrichtung in einem Kraftstofftank
eines Kraftfahrzeugs, das als Kraftstoff einen Elektrolyten (wie
etwa Ethanol, Methanol usw.) selbst oder ein mit einem derartigen
Elektrolyten gemischtes Benzin verwendet, verwendet wird, kann eine
Auflösung des Plus-Verbindungsanschlusses durch eine Elektrolyse verhindert
werden und wird eine Ablagerung eines Metalloxids auf der Minuselektrode
unterdrückt, wodurch eine Vergrößerung
des Kontaktwiderstands eines Kontaktteils unterdrückt wird.
Dadurch wird eine präzise Messung des Flüssigkeitspegels
des Elektrolyten ermöglicht.
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In
der Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung von Absatz
(2) wird der Plus-Verbindungsanschluss ausgebildet, indem eine Antielektrolytkorrosions-Behandlung
auf das Substrat angewendet wird, um die Oberfläche des
Substrats mit einer Schutzschicht zu bedecken, und indem das Substrat
dann zu der vorbestimmten Form verarbeitet wird. Dadurch wird der
Plus-Verbindungsanschluss mit Ausnahme einer während des
Formungsprozesses vorgesehenen Schnittfläche mit der Schutzschicht
bedeckt. Ein Plus-Verbindungsanschluss, der die nachteiligen Effekte
der Elektrolyse unterdrückt, kann also einfach und kostengünstig
hergestellt werden.
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In
der Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung von Absatz
(3) ist der Plus-Verbindungsanschluss mit Ausnahme des Verbindungsteils,
der mit dem die Widerstandsplatte aufnehmenden Rahmen verbunden
wird, durch die Schutzschicht bedeckt. Deshalb kann ein Plus-Verbindungsanschluss,
der die nachteiligen Effekte der Elektrolyse unterdrückt und
sicher mit dem Rahmen verbunden werden kann, einfach und kostengünstig
hergestellt werden.
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In
der Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung von Absatz
(4) ist die gesamte Fläche des Plus-Verbindungsanschlusses
durch die Schutzschicht bedeckt. Dadurch kann eine elektrolytische Korrosion
des Plus-Verbindungsanschlusses zuverlässig verhindert
werden, wodurch eine Vergrößerung des Kontaktwiderstands
des Kontaktteils verhindert werden kann. Außerdem kann
der Flüssigkeitspegel des Elektrolyten präzise
gemessen werden.
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Die
Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung von Absatz (5)
umfasst weiterhin den ersten Leiterpfad, der den ersten Gleitteil
und die Plus-Elektrode elektrisch miteinander verbindet, wobei der
erste Leiterpfad durch das Schutzglied bedeckt ist. Deshalb kann
die Widerstandsplatte kostengünstig hergestellt werden,
wobei die nachteiligen Effekte der Elektrolyse auf den ersten Leiterpfad
reduziert werden können, wenn die Widerstandsplatte in
einen Elektrolyten getaucht wird.
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In
der Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung von Absatz
(6) ist die Schutzschicht eine Plattierungsschicht aus Gold oder
einer Goldlegierung. Auch wenn eine Spannung zwischen den Verbindungsanschlüssen
angelegt wird, kann eine Ablagerung von Kupfer auf der Minus-Elektrode
aufgrund einer Elektrolyse zuverlässig verhindert werden,
sodass eine Vergrößerung des Kontaktwiderstands
unterdrückt werden kann und der Flüssigkeitspegel
des Elektrolyten präzise gemessen werden kann.
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In
der Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung von Absatz
(7) ist die Schutzschicht eine Kunstharzschicht, die vorgesehen
ist, um den Plus-Verbindungsanschluss zu bedecken. Es kann also
eine kostengünstige Schutzschicht vorgesehen werden, ohne dass
eine kostspielige Plattierungsschicht aus Gold oder einer Goldlegierung
verwendet wird.
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In
der vorliegenden Erfindung kann eine Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung
vorgesehen werden, die kostengünstig ist und die nachteiligen
Effekte einer Elektrolyse verhindert, wenn sie in einen Elektrolyten
getaucht wird, sodass der Flüssigkeitspegel eines Kraftstofftanks
in einem Kraftfahrzeug, das Ethanol oder ein mit Ethanol gemischtes Benzin
als Kraftstoff verwendet, präzise erfasst werden kann.
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Details
der Erfindung sowie die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden
durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
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1 ist
eine Querschnittansicht des Aufbaus einer Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht auf eine Widerstandsplatte in 1
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3 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 2.
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4 ist
eine Draufsicht auf einen Ausgangskabelbaum.
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5 ist
eine Seitenansicht eines Verbindungsanschlusses.
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6 ist
eine Draufsicht auf den Verbindungsanschluss.
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7 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Verbindungsanschluss
des Ausgabekabelbaums mit einer Elektrode der Widerstandsplatte
verbunden wird.
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8 ist
eine Querschnittansicht, die den Aufbau einer Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung
aus dem Stand der Technik zeigt.
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung 100 dieser
Ausführungsform an einem Kraftfahrzeug montiert, um die
Höhe einer Flüssigkeitsoberfläche FS
eines Kraftstoffs F in einem Kraftstofftank zu erfassen. Die Flüssigkeitspegel-Erfassungsvorrichtung 100 umfasst
einen Schwimmer 10, der sich in Übereinstimmung
mit einer Änderung des zu messenden Flüssigkeitspegels nach
oben und nach unten bewegt, einen Schwimmerarm 11, eine
Widerstandsplatte 12, einen Gleitarm 13 und einen
Ausgangskabelbaum 14. Insbesondere wird der Schwimmer 10,
der auf der Flüssigkeitsoberfläche FS des Kraftstoffs
F in dem Kraftstofftank schwimmt, schwenkbar an einem entfernten Ende
des Schwimmerarms 11 gehalten. Ein naher Endteil des Schwimmerarms 11 ist
derart gebogen, dass es sich in einer Richtung senkrecht zu der
Ebene von 1 erstreckt, und wird drehbar
durch einen Lagerteil (nicht gezeigt) an einem Rahmen 15 gehalten.
Die Widerstandsplatte 12 und der Gleitarm 13, der
in Übereinstimmung mit einer Schwenkbewegung des Schwimmerarms 11 über
die Widerstandsplatte 12 gleitet, sind an dem Rahmen 15 vorgesehen.
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Wie
in 2 gezeigt, ist ein Leitermuster 20 auf
der Widerstandsplatte 12 vorgesehen, wobei das Leitermuster 20 aus
Silberpalladium ausgebildet ist, das eine hervorragende elektrische
Leitfähigkeit und eine hervorragende Beständigkeit
gegenüber Verschleiß und Korrosion aufweist. Das
Leitermuster 20 umfasst einen allgemein bogenförmigen
ersten Gleitteil 21, einen allgemein bogenförmigen
zweiten Gleitteil 22, eine Plus-Elektrode 27A und
eine Minus-Elektrode 27B, wobei diese Teile 21, 22, 27A und 27B auf einer
Isolationsplatte 12A ausgebildet sind.
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Der
erste Gleitteil 21 umfasst eine Vielzahl von ersten leitenden
Segmenten 23, die mit Intervallen in der Richtung der Gleitbewegung
des Gleitarms 13 angeordnet sind. Ein Widerstand 24 ist
auf der Vielzahl von ersten leitenden Segmenten 23 ausgebildet
und schneidet eine Längsachse jedes ersten leitenden Segments 23.
Der Widerstand 24 ist eine Widerstandsschicht aus Rutheniumoxid,
das eine bessere Schwefelbeständigkeit aufweist als Silberpalladium
und außerdem weniger anfällig für eine
Beschädigung und Korrosion durch Elektrolyse ist, wenn
es einem Elektrolyten wie etwa Ethanol oder Methanol ausgesetzt
wird. Die benachbarten ersten leitenden Segmente 23 werden über
den Widerstand 24 miteinander verbunden.
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Der
zweite Gleitteil 22 umfasst eine Vielzahl von zweiten leitenden
Segmenten 25. Diese zweiten leitenden Segmente 25 sind
mit Intervallen in der Richtung der Gleitbewegung des Gleitarms 13 angeordnet
und nehmen allgemein eine Bogenform an. Die benachbarten zweiten
leitenden Segmente 25 sind durch allgemein bogenförmige
leitende Verbindungsteile 26 kurzschließend elektrisch
miteinander verbunden.
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Die
Plus-Elektrode 27A und ein erster Leiterpfad 28 (die
jeweils Teile des Leitermusters 20 aus Silberpalladium
sind) sind in Nachbarschaft zu einem Ende des ersten Gleitteils 21 angeordnet.
Der erste Leiterpfad 28 verbindet den ersten Gleitteil 21 und
die Plus-Elektrode 27A elektrisch miteinander. Die Minus-Elektrode 27B und
der zweite Leiterpfad 29 (die jeweils Teile des Leitermusters 20 aus
Silberpalladium sind) sind in Nachbarschaft zu einem Ende des zweiten
Gleitteils 22 angeordnet. Der zweite Leiterpfad 29 verbindet
den zweiten Gleitteil 22 und die Minus-Elektrode 27B elektrisch
miteinander.
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Der
Gleitarm 13 ist aus einem elektrisch leitenden Material
ausgebildet und umfasst einen ersten Kontaktteil 30 zum
Gleiten über den ersten Gleitteil 21 und einen
zweiten Kontaktteil 31 zum Gleiten über den zweiten
Gleitteil 22. Der erste Kontaktteil 30 des Gleitarms 13 kontaktiert
das entsprechende erste leitende Segment 23, während
der zweite Kontaktteil 31 des Gleitarms 13 das
entsprechende zweite leitende Segment 25 kontaktiert, sodass
der erste Gleitteil 21 und der zweite Gleitteil 22 über
den Gleitarm 13 elektrisch miteinander verbunden sind.
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Ein
Schutzglied 32 ist auf dem ersten Leiterpfad 28 ausgebildet,
um den ersten Leiterpfad 28 wie in 3 gezeigt
zu bedecken. Das Schutzglied 32 ist aus demselben Material
wie der Widerstand 24 ausgebildet. Das Schutzglied 32 ist
ebenfalls eine Widerstandsschicht aus Rutheniumoxid, das eine bessere Schwefelbeständigkeit
aufweist als Silberpalladium und außerdem weniger anfällig
für eine Beschädigung oder Korrosion durch eine
Elektrolyse ist (mit anderen Worten nicht zu einer Elektrolyse neigt), auch
wenn es in einen Elektrolyten wie etwa Ethanol oder Methanol getaucht
wird. Deshalb kann das Schutzglied 32 das Auftreten einer
Elektrolyse an dem ersten Verbindungspfad 28 verhindern.
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Um
ein Schaltungsmuster auf der Widerstandsplatte 12 zu bilden,
werden der erste Gleitteil 21, der erste Leiterpfad 28,
die Plus-Elektrode 27A, der zweite Gleitteil 22,
der zweite Leiterpfad 29 und die Minus-Elektrode 27B durch
Siebdruck oder ähnliches auf der Isolationsplatte 12A ausgebildet,
wobei dann der Widerstand 24 und das Schutzglied 32 durch
Siebdruck oder ähnliches ausgebildet werden.
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Wie
in 4 gezeigt, ist der Ausgangskabelbaum 14 vorgesehen,
um eine Potentialdifferenz zwischen der Plus-Elektrode 27A und
der Minus-Elektrode 27B zu einer externen Schaltung (nicht
gezeigt) über Verbindungsdrähte 41 auszugeben.
Der Ausgangskabelbaum 14 umfasst einen Plus-Verbindungsanschluss 42A für
die Verbindung mit der Plus-Elekrode 27A und einen Minus-Verbindungsanschluss 42B für
die Verbindung mit der Minus-Elektrode 27B.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, weisen der Plus-Verbindungsanschluss 42A und
der Minus-Verbindungsanschluss 42B im wesentlichen dieselbe Form
auf, wobei jedoch der Plus-Verbindungsanschluss 42A notwendigerweise
eine Schutzschicht 50 (weiter unten beschrieben) aufweist.
Der Plus-Verbindungsanschluss 42A und der Minus-Verbindungsanschluss 42B umfassen
jeweils ein Kontaktglied 43 und ein Halteglied 44,
das den Verbindungsanschluss 42A bzw. 42B an dem
Rahmen 15 hält. Das Kontaktglied 43 des
Plus-Verbindungsanschlusses 42A verbindet die Plus-Elektrode 27A elektrisch
mit dem entsprechenden Verbindungsdraht 41, während
das Kontaktglied 43 des Minus-Verbindungsanschlusses 42B die
Minus-Elektrode 27B elektrisch mit dem entsprechenden Verbindungsdraht 41 verbindet.
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Das
Kontaktglied 43 wird ausgebildet, indem ein dünnes
Blech aus einem leitenden Material (wie zum Beispiel Kupfer oder
einer Kupferlegierung) zu einer vorbestimmten Form geformt wird,
wobei dann eine Zinnplattierung auf eine Oberfläche des
Kontaktglieds 43 angewendet wird. Ein Paar von Kontaktteilen 43b und 43c erstrecken
sich jeweils von einem Paar von gegenüberliegenden Wänden
eines Körperteils 43a mit einem allgemein quadratischen Querschnitt
nach vorne. Entfernte Endteile des Paares von Kontaktteilen 43b und 43c sind
bogenförmig voneinander weg gebogen. Pressklemmteile 43d und 43e mit
einem allgemein U-förmigen Querschnitt sind hinter dem
Körperteil 43a vorgesehen, um jeweils mit einem
Leiter und einem Mantel eines Leiterdrahts 41 verbunden
zu werden. Eine Vielzahl von derartig geformten Kontaktgliedern 43 werden
derart erzeugt, dass die Kontaktglieder 43 mit einem streifenförmigen
Träger 45 verbunden und mit vorbestimmten Intervallen
angeordnet sind. Für die Nutzung wird ein Kontaktglied 43 von
dem Träger 45 entlang der Linie CL abgeschnitten.
Durch das Abschneiden der Kontaktglieder 43 von dem Träger 45 wird
eine Schnittfläche 43f an dem Kontaktglied 43 vorgesehen.
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Der
Plus-Verbindungsanschluss 42A ist mit der Schutzschicht 50 bedeckt
und wurde also einer Antielektrolytkorrosions-Behandlung unterworfen. Natürlich
kann eine Antielektrolytkorrosions-Behandlung auch auf den Minus-Verbindungsanschluss 42B angewendet
werden, um auch diesen mit einer Schutzschicht 50 zu bedecken.
Der Minus-Verbindungsanschluss 42B wird jedoch viel weniger
durch eine Elektrolyse beeinträchtigt als der Plus-Verbindungsanschluss 42A,
sodass er nicht unbedingt einer derartigen Antielektrolytkorrosions-Behandlung unterworfen
zu werden braucht. Wenn jedoch der Plus-Verbindungsanschluss 42A und
der Minus-Verbindungsanschluss 42B mit gleichen Spezifikationen ausgebildet
werden, muss während der Montage nicht zwischen dem Plus-Verbindungsanschluss 42A und
dem Minus-Verbindungsanschluss 42B unterschieden werden,
sodass keine Montagefehler auftreten können und die Montageoperation
einfach durchgeführt werden kann.
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Das
Halteglied 44 ist zum Beispiel aus einem dünnen
Edelstahlblech ausgebildet und zu einem allgemein quadratischen
Querschnitt geformt, wobei seine innere Abmessung etwas größer
als eine äußere Abmessung des Körperteils 43a des
Kontaktglieds 43 ist. Hintere Endteile von gegenüberliegenden
Seitenwänden des Halteglieds 44 sind ausgestanzt,
wobei diese ausgestanzten Teile nach außen gebogen werden,
um ein Paar von Verbindungsteilen 44a zu bilden. Das Halteglied 44 ist
fix auf den Körperteil 43a des Kontaktglieds 43 gepasst
und wirkt mit dem Kontaktglied 43 zusammen, um den Verbindungsanschluss 42A, 42B zu
bilden.
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Der
Plus-Verbindungsanschluss 42A kann durch eines der folgenden
Verarbeitungsverfahren ausgebildet werden.
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In
dem ersten Verarbeitungsverfahren wird Gold oder eine Goldlegierung
auf die gesamte Fläche eines streifenförmigen,
dünnen Blechs aus Phosphorbronze plattiert, um die Schutzschicht 50 auf demselben
zu bilden. Danach wird das dünne Blech geformt, indem es
zu der Form des Kontaktglieds 43 gepresst wird. Dann wird
das Halteglied 44 aus Edelstahl an dem Körperteil 43a des
Kontaktglieds 43 fixiert. Bei dem derart ausgebildeten
Kontaktglied 43 ist der größte Teil der
Oberfläche durch die Schutzschicht (die Plattierungsschicht
aus Gold oder einer Goldlegierung) 50 bedeckt. Es wird
jedoch eine Schnittfläche 43f an und entlang der
Kante (d. h. an einer Endfläche, die die Kontur des Kontaktglieds 43 definiert)
des aus dem dünnen Blech gestanzten oder geschnittenen
Kontaktglieds 43 vorgesehen, sodass die Schutzschicht 50 nicht
auf der Schnittfläche 43f ausgebildet ist. Das
Halteglied 44 aus Edelstahl ist ebenfalls nicht mit einer
Schutzschicht 50 versehen. Durch dieses Verarbeitungsverfahren
kann der Plus-Verbindungsanschluss 42A sehr einfach ausgebildet
werden.
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In
dem zweiten Verarbeitungsverfahren wird ein streifenförmiges,
dünnes Blech aus Phosphorbronze ausgebildet, indem es zu
einer derartigen Form gepresst wird, dass das geformte Blech eine Vielzahl
von Kontaktgliedern 43 aufweist, die einstückig
mit einem Träger 45 verbunden sind. Danach wird
Gold oder eine Goldlegierung auf die gesamte Fläche des
geformten Blechs aufgetragen, um eine Schutzschicht 50 auf
demselben auszubilden. Jedes der derart ausgebildeten Kontaktglieder 43 wird
entlang der Schnittlinie CL von dem Träger 45 geschnitten.
Bei diesem Kontaktglied 43 wird nur die Schnittfläche 43f entlang
der Schnittlinie CL nicht durch die Schutzschicht 50 geschützt,
während auf allen anderen Teilen die Schutzschicht 50 ausgebildet
ist, sodass diese vor einer elektrolytischen Korrosion geschützt
werden. Vorzugsweise wird die gesamte Fläche des Plus-Verbindungsanschlusses 42A durch die
Schutzschicht 50 geschützt. Aber auch wenn ein Teil
(die Schnittfläche 43f des Kontaktglieds 43,
das Halteglied 44 usw.) des Plus-Verbindungsanschlusses 42A nicht
durch die Schutzschicht 50 bedeckt wird, können
nachteilige Effekte der Elektrolyse weitgehend vermieden werden.
Der Grad der elektrolytischen Korrosion wird durch das Material
und die freiliegende Fläche des Verbindungsanschlusses
bestimmt, sodass vorzugsweise ein Material mit einer geringen Ionisierungstendenz
gewählt wird und die freiliegende Fläche reduziert
wird.
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In
dem dritten Verarbeitungsverfahren wird ein streifenförmiges,
dünnes Blech aus Phosphorbronze geformt, indem es zu einer
derartigen Form gepresst wird, dass das geformte Blech eine Vielzahl von
Kontaktgliedern 43 aufweist, die einstückig mit einem
Träger 45 verbunden sind. Dann werden die Kontaktglieder 43 von
dem Träger 45 geschnitten, wobei danach Gold oder
eine Goldlegierung auf die gesamte Fläche jedes der Kontaktglieder 43 plattiert wird,
um eine Schutzschicht 50 auf derselben zu bilden. Jedes
der derart ausgebildeten Kontaktglieder 43 wird an seiner
gesamten Oberfläche durch die Schutzschicht 50 geschützt,
sodass es eine elektrolytische Korrosion besonders effektiv verhindern kann.
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Wie
in 1 und 7 gezeigt, sind der Plus-Verbindungsanschluss 42A und
der Minus-Verbindungsanschluss 42B jeweils in Anschlussaufnahmeteile 46 eingesteckt,
die jeweils die Form eines quadratischen Lochs in dem Rahmen 15 aufweisen, wobei
das Paar von Kontaktteilen 43b und 43c jedes Verbindungsanschlusses 42A, 42B dazwischen
die Widerstandsplatte 12 halten. Daraus resultiert, dass das
Paar von Kontaktteilen 43b und 43c des Plus-Verbindungsanschlusses 42A (des
Minus-Verbindungsanschlusses 42B) durch eine Federkraft
mit der Plus-Elektrode 27A (der Minus-Elektrode 27)
in Kontakt gebracht und dadurch elektrisch verbunden wird. Dabei
wird das Paar von Verbindungsteilen 44a an dem Halteteil 44 jedes
Verbindungsanschlusses 42A, 42B jeweils mit einer
Rückwandfläche eines Haltelochs 47 in
dem Rahmen 15 verbunden, um ein Entfernen des Verbindungsanschlusses 42A, 42B von
dem Rahmen 15 zu verhindern. Dadurch wird die Verbindung
des Plus-Verbindungsanschlusses 42A und des Minus-Verbindungsanschlusses 42B mit
der Widerstandsplatte 12 (das heißt mit der Plus-Elektrode 27A und
der Minus-Elektrode 27B) sichergestellt.
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Wenn
der Flüssigkeitspegel erfasst wird, entwickelt sich eine
Potentialdifferenz zwischen der Plus-Elektrode 27A und
der Minus-Elektrode 27B (das heißt, zwischen dem
Plus-Verbindungsanschluss 42A und dem Minus-Verbindungsanschluss 42B),
sodass der Plus-Verbindungsanschluss 42A wie oben beschrieben
durch die Elektrolyse beeinträchtigt wird. In der vorliegenden
Erfindung wird jedoch Gold oder eine Goldlegierung mit einer geringen
Neigung zu einer Ionisierung auf den Plus-Verbindungsanschluss 42A plattiert,
um die Schutzschicht 50 auf demselben zu bilden, sodass
der Plus-Verbindungsanschluss 42A nicht durch die Elektrolyse
aufgelöst wird. Dadurch kann eine Ablagerung von Metalloxid
auf der Minus-Elektrode 27B (dem Minus-Verbindungsanschluss 42B)
verhindert werden. Daraus folgt, dass eine Vergrößerung
des Kontaktdrucks verhindert wird und der Flüssigkeitspegel
eines Kraftstoffs F wie etwa Ethanol oder eines mit Ethanol gemischten
Benzins präzise gemessen werden kann.
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Das
Material zum Ausbilden der Verbindungsanschlüsse 42A und 42B ist
nicht auf Kupfer oder eine Kupferlegierung beschränkt,
wobei auch Gold, eine Goldlegierung, Nickel, eine Nickellegierung
usw. verwendet werden können.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern es können geeignete Modifikationen,
Verbesserungen usw. vorgenommen werden. Außerdem sind das
Material, die Form, die Abmessungen, die Werte, die Form, die Anzahl,
die Anordnung usw. jeder der Komponenten der oben beschriebenen
Ausführungsform beispielhaft aufzufassen, wobei die Erfindung
nicht darauf beschränkt ist.
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Zum
Beispiel wird in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
eine Goldplattierung oder eine Goldlegierungsplattierung verwendet,
um die Schutzschicht 50 für die Verbindungsanschlüsse 42A und 42B aus
Kupfer oder einer Kupferlegierung zu bilden, wobei jedoch auch ein
Verfahren verwendet werden kann, in dem die Verbindungsanschlüsse 42A und 42B jeweils
mit den Elektroden 27A und 27B verbunden werden,
wobei danach ein Kunstharz auf die gesamten Verbindungsteile (die
Verbindungsanschlüsse 42A und 42B und
die Elektroden 27A und 27B) aufgetragen wird,
um eine Schutzschicht aus diesem Kunstharz zu bilden. Dadurch wird
verhindert, dass die Verbindungsanschlüsse 42A und 42B und
die Elektroden 27A und 27B den Elektrolyten kontaktieren.
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Beispiele
für ein derartiges Kunstharz sind ein Polyesterharz, ein
Epoxidharz und ein Fluorharz.
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Weiterhin
hält in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
das Paar von Kontaktteilen 43b und 43 des Kontaktglieds 43 des
Verbindungsanschlusses 42A, 42B dazwischen die
Widerstandsplatte 12, um den Verbindungsanschluss mit der Elektrode 27A, 27B zu
verbinden. Die Erfindung kann jedoch auch auf einen Typ von Verbindungsteil angewendet
werden, bei dem ein Anschluss durch eine Federkraft in Kontakt mit
einem Ende (der Plus-Elektrode) eines Leitermusters gedrückt
wird.
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Weiterhin
ist die Erfassungsvorrichtung über den Ausgangskabelbaum 14,
der über den Plus-Verbindungsanschluss 42A und
den Minus-Verbindungsanschluss 42B mit der Widerstandsplatte 12 verbunden
ist, mit der externen Schaltung verbunden, wobei der Plus-Verbindungsanschluss 42A und der
Minus-Verbindungsanschluss 42B aber auch direkt mit der
externen Schaltung verbunden sein können.
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Es
kann auch auf die Ausbildung des Schutzglieds 32 verzichtet
werden.
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Die
Erfindung wurde anhand von bestimmten bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben und gezeigt, wobei der Fachmann jedoch zahlreiche Änderungen
und Modifikationen auf der Grundlage der Lehren der Erfindung vornehmen
kann, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte
Erfindungsumfang verlassen wird.
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Die
vorliegende Erfindung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-136930 vom 23.
Mai 2007, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 3898913 [0004]
- - JP 9-5145 A [0004]
- - JP 2007-136930 [0054]