DE102008030099A1 - Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung enthält eine Widerstandsplatte, die eine Isolationsplatte und einen Widerstand enthält, der an der Isolationsplatte angebracht ist, wobei der Widerstand eine Vielzahl von leitenden Segmenten hat, und einen Gleitkörper, der einen Kontakt zum Kontaktieren auf den leitenden Segmenten hat, wobei der Kontakt über die leitenden Segmente in Übereinstimmung mit einer Änderung des Flüssigkeitspegels einer Flüssigkeit gleitet. Mindestens eine Oberfläche eines Bestandteils des Gleitkörpers mit Ausnahme des Kontakts besteht aus einem Material, das eine Korrosionsbeständigkeit gegenüber der Flüssigkeit hat.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung und genauer eine Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung, die einen Flüssigkeitspegel innerhalb eines Kraftstoffbehälters eines Automobils detektieren kann, das als Kraftstoff einen Elektrolyten (Alkohol) (zum Beispiel Ethanol, Methanol usw.) selbst oder Benzin verwendet, das diesen Elektrolyten enthält.
  • Es sind herkömmliche Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtungen zum Detektieren eines Flüssigkeitspegels eines Kraftstoffbehälters eines Automobils bekannt, in denen ein Kontakt, der an einem Gleitkörper vorgesehen ist, über eine Widerstandsplatte durch einen Schwimmer gleitet, der sich nach oben und nach unten in Übereinstimmung mit dem Flüssigkeitspegel bewegt, und der Flüssigkeitspegel in eine Potenzialdifferenz gewandelt wird, wodurch der Flüssigkeitspegel (vergleiche zum Beispiel Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2) detektiert bzw. erfasst werden kann. Die Patentliteratur 1 offenbart den speziellen Aufbau eines Flüssigkeitspegelsensors und dieser Flüssigkeitspegelsensor zielt darauf ab, die Anzahl der Komponententeile zu reduzieren und auch einen kompakten Aufbau zu erreichen. In einem Detektor vom gleitenden Typ, der in der Patentliteratur 2 offenbart ist, sind Materialien für Elektroden und für einen Kontakt spezifiziert und die Sulfidierung des Kontakts durch Verunreinigungen wie zum Beispiel Sulfidkomponenten, die in dem Kraftstoff oder Brennstoff des Automobils enthalten sind, wird verhindert, wodurch der elektrische Kontakt sichergestellt werden kann.
    • [Patentliteratur 1] JP-B-3,898,913
    • [Patentliteratur 2] JP-A-2002-202179
  • Die Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung wird oft in einem Kraftstoffbehälter eines Automobils zum Aufbewahren eines Elektrolyten (Alkohol) (zum Beispiel Ethanol, Methanol usw.) selbst oder eines Benzins als Kraftstoff verwendet, das diesen Elektrolyten enthält. In den herkömmlichen Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtungen ist der Gleitkörper für gewöhnlich aus einer Kupferlegierung hergestellt, zum Beispiel Nickelsilber für eine Feder und Phosphorbronze für eine Feder, und ein Schwimmerarm ist für gewöhnlich aus einem galvanisierten Stahldraht ausgebildet. Wenn diese Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung in einen Elektrolyten oder in Benzin, das einen Elektrolyten enthält, untergetaucht wird, ist das Problem aufgetreten, dass der Gleitkörper, der aus einer Kupferlegierung hergestellt wird, mit dem Elektrolyten reagiert und korrodiert wird. Zudem lagert sich Kupfer, das in dem Elektrolyten gelöst wird, auf dem galvanisierten Schwimmerarm ab und verflüssigt Zink, das eine niedrigere Reaktivität als Kupfer hat, da es keine elektrische Verbindung gibt, wobei dies das Problem mit sich bringt, dass die Lebensdauer reduziert wird.
  • Der Flüssigkeitspegelsensor, der in der Patentliteratur 1 offenbart ist, wird in seinem Aufbau spezifiziert und dabei wird die Anzahl der Komponententeile reduziert und es wird auch ein kompakter Aufbau erreicht. Es wird jedoch nicht betrachtet, einen Elektrolyten, Benzin, das den Elektrolyten enthält, usw. als Kraftstoff (Flüssigkeit) zu verwenden, dessen Pegel detektiert werden soll, und es gibt keine Erwähnung des Materials des Gleitkörpers, der den Kontakt enthält. In dem Detektor vom gleitenden Typ, der in der Patentliteratur 2 offenbart wird, sind die Elektroden aus einer Silberlegierung hergestellt, die Glas enthält, und auch der Kontakt ist aus Gold oder einer Goldlegierung hergestellt, um eine Sulfidierung des Kontakts und der Elektroden durch Sulfidkomponenten, die in dem Kraftstoff enthalten sind, zu verhindern. Die Verschlechterung anderer metallischer Teile als der Kontakt und auch der Kraftstoff, der nur aus einem Elektrolyten oder aus Benzin, das einen Elektrolyten enthält, zusammengesetzt ist, wird nicht berücksichtigt.
  • ÜBERBLICK
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend erläuterten Umstände gemacht und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung bereitzustellen, in der verhindert wird, dass sich metallische Teile verschlechtern und korrodieren, wenn diese Teile in einen Elektrolyten eingetaucht werden, und ein Flüssigkeitspegel eines Kraftstofftanks eines Automobils, das Ethanol oder ein Ethanol-gemischtes Benzin als Kraftstoff verwendet, kann für eine lange Zeitdauer genau detektiert werden.
  • Die vorstehende Aufgabe wurde durch eine Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung erfüllt, die Merkmale hat, die in den nachfolgenden Paragrafen (1) bis (5) erläutert werden.
    • (1) Eine Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung, die aufweist: eine Widerstandsplatte, die eine Isolationsplatte und einen Widerstand enthält, der auf der Isolationsplatte angebracht ist, wobei der Widerstand eine Vielzahl von leitenden Segmenten hat; und einen Gleitkörper, der einen Kontakt zum Kontaktieren auf den leitenden Segmenten hat, wobei der Kontakt über die leitenden Segmente in Übereinstimmung mit einer Änderung des Flüssigkeitspegels einer Flüssigkeit gleitet, worin mindestens eine Oberfläche eines Bestandteils des Gleitkörpers mit Ausnahme des Kontakts ein Material aufweist, das eine Korrosionsbeständigkeit gegenüber der Flüssigkeit hat.
    • (2) Bevorzugt weist der Bestandteil des Gleitkörpers mit der Ausnahme des Kontakts rostfreien Stahl bzw. Edelstahl auf.
    • (3) Die Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung umfasst weiterhin: einen Schwimmer, der in Übereinstimmung mit der Änderung des Flüssigkeitspegels der Flüssigkeit versetzt wird; und einen Schwimmerarm, der den Gleitkörper und den Schwimmer verbindet und den Gleitkörper in Übereinstimmung mit einem Versatz des Schwimmers bewegt; worin der Schwimmerarm aus rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl hergestellt ist.
    • (4) Der Bestandteil des Gleitkörpers mit der Ausnahme des Kontakts ist bevorzugt aus einer Kupferlegierung aufgebaut und ist mit Nickel oder Gold beschichtet.
    • (5) Hier ist es bevorzugt so, dass die Kupferlegierung Nickel-Silber für die Feder oder Phosphorbronze für die Feder ist. Durch die Nickelbeschichtung oder die Goldbeschichtung wird ein Lösen des Kupfers aus dem Nickel-Silber für die Feder oder aus der Phosphorbronze für die Feder verhindert.
  • In der Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung des vorstehenden Absatzes (1) weist zumindest die Oberfläche des Bestandteils bzw. der Komponente des Gleitkörpers mit der Ausnahme des Kontakts Material auf, das eine Korrosionsbeständigkeit gegenüber einer Flüssigkeit hat, deren Flüssigkeitspegel detektiert werden soll, und deshalb wird er nicht durch diese Flüssigkeit korrodiert. Es wird deshalb eine Verschlechterung der Komponente bzw. des Gleitkörpers verhindert und eine ausgezeichnete Lebensdauer davon kann aufrechterhalten werden.
  • In der Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung des vorstehenden Absatzes (2) besteht die Komponente des Gleitkörpers mit der Ausnahme des Kontakts aus rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl und deshalb reagiert Chrom (Cr), das in dem rostfreien Stahl enthalten ist, mit Sauerstoff (O2), der in einem Elektrolyten oder in Benzin enthalten ist, das einen Elektrolyten enthält, derart, dass ein Oxidfilm (Passivierungsfilm) mit hoher Korrosionsbeständigkeit auf der Oberfläche der Komponente bzw. des Gleitkörpers ausgebildet wird. Die Korrosion und Verschlechterung der Komponente werden deshalb verhindert und eine ausgezeichnete Lebensdauer kann erhalten werden.
  • In der Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung des vorstehenden Absatzes (3) besteht der Schwimmerarm, der den Gleitkörper und den Schwimmer miteinander verbindet, aus rostfreiem Stahl und deshalb sind die Komponenten des Gleitkörpers mit der Ausnahme des Kontakts und der Schwimmerarm aus dem gleichen Material hergestellt und haben das gleiche Oxidationsreduzierungspotenzial. Eine potenzielle chemische Reaktion tritt deshalb zwischen den Beiden nicht auf und die hohe Lebensdauer gegenüber dem Elektrolyten, zum Beispiel Ethanol, kann aufrechterhalten werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist zumindest die Oberfläche der Komponente des Gleitkörpers mit der Ausnahme des Kontakts aus einem Material hergestellt, das die Korrosionsbeständigkeit gegenüber der Flüssigkeit hat, deren Flüssigkeitspegel detektiert werden soll, und deshalb wird er nicht durch diese Flüssigkeit korrodiert und die ausgezeichnete Lebensdauer kann aufrechterhalten werden. In der Erfindung, wenn die Komponente des Gleitkörpers bzw. der Gleitkörper mit der Ausnahme des Kontakts und der Schwimmerarm aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, wird die Korrosionsbeständigkeit durch den (passiven) Oxidfilm, der auf ihren Oberflächen ausgebildet wird, sichergestellt und zudem haben die Beiden das gleiche Oxidationsreduzierungspotenzial, sodass eine potenzielle chemische Reaktion zwischen den Beiden verhindert wird. Es kann deshalb eine Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung erhalten werden, die eine lange Lebensdauer hat.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben und Einzelheiten der Erfindung werden beim Lesen des nachfolgenden Abschnitts "Bester Modus zum Ausführen der Erfindung" mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen verständlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreiben von detaillierten, bevorzugten, exemplarischen Ausführungsformen davon, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher, worin:
  • 1 eine Draufsicht ist, die den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform einer Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Gleitkörpers ist, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine seitliche Ansicht des Gleitkörpers ist;
  • 4 eine Draufsicht auf den Gleitkörper ist; und
  • 5 eine Ansicht ist, die die umgekehrte Seite des Gleitkörpers zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform einer Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung der Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleitkörpers, der in 1 gezeigt ist. 3 ist eine seitliche Ansicht des Gleitkörpers. 4 ist eine Draufsicht auf den Gleitkörper und 5 ist eine Ansicht, die die umgekehrte Seite des Gleitkörpers zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 100 der Ausführungsform an einem Automobil angebracht, um die Höhe einer Flüssigkeitsoberfläche des Kraftstoffs innerhalb eines Kraftstoffbehälters zu detektieren, und diese Vorrichtung weist einen Schwimmer 10 zum Bewegen nach oben und nach unten in Übereinstimmung mit einer Änderung eines Flüssigkeitspegels, der gemessen werden soll, einen Schwimmerarm 11, eine Widerstandsplatte 12 und den Gleitkörper 13 auf.
  • Genauer ist der Schwimmer 10, der auf der Flüssigkeitsoberfläche des Kraftstoffs innerhalb des Kraftstofftanks schwimmt, an einem freien Ende des Schwimmerarms 11 gehalten. Ein naher Endabschnitt des Schwimmerarms 11, der gebogen ist, um sich in einer Richtung rechtwinklig zu dem Blatt von 1 zu erstrecken, ist drehbar durch einen Lagerabschnitt (nicht gezeigt), der an einem Rahmen 15 vorgesehen ist, gehalten. Die Widerstandsplatte 12 und der Gleitkörper 13 zum Gleiten über der Widerstandsplatte 12 in Übereinstimmung mit einer Schwenkbewegung des Schwimmerarms 11 sind an dem Rahmen 15 vorgesehen.
  • Ein leitendes Muster 20 ist auf der Widerstandsplatte 12 vorgesehen, wobei das leitende Muster 20 aus Silber-Palladium hergestellt ist, das eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit hat und das auch eine ausgezeichnete Verschlech terungsbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit hat. Das leitende Muster 20 enthält einen im Allgemeinen bogenförmigen, ersten Gleitabschnitt 21 und einen im Allgemeinen bogenförmigen, zweiten Gleitabschnitt 22, wobei der erste Gleitabschnitt 21 und der zweite Gleitabschnitt 22 auf einem Isolationsboard 12A ausgebildet sind.
  • Der erste Gleitabschnitt 21 enthält eine Vielzahl von leitenden Segmenten 23, die in Abständen in einer Richtung einer Gleitbewegung des Gleitkörpers 13 angeordnet sind. Ein Widerstand 24 mit einer Bogenform ist auf der Vielzahl von leitenden Segmenten 23 ausgebildet. Der Widerstand 24 ist eine Widerstandsschicht, die aus einem Rutheniumoxid hergestellt ist, das ausgezeichnet bezüglich der Schwefelbeständigkeit ist und darüber hinaus im geringeren Maße einer Verschlechterung und einer Korrosion durch Elektrolyse unterliegt, auch wenn es einem Elektrolyten, zum Beispiel Ethanol und Methanol, ausgesetzt wird. Die benachbarten, leitenden Segmente 23 sind miteinander über den Widerstand 24 verbunden.
  • Der zweite Gleitabschnitt 22 besteht aus einem elektrisch leitenden Material (Silber-Palladium) und ist in einer Bogenform ausgebildet. Der erste Gleitabschnitt 21 und der zweite Gleitabschnitt 22 sind elektrisch mit Ausgangsanschlüssen 30 bzw. 31 verbunden.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt ist, weist der Gleitkörper 13 einen Armhalter 25, eine Kontaktfeder 26, einen ersten Kontakt 27 und einen zweiten Kontakt 28 auf, wobei der erste Kontakt 27 und der zweite Kontakt 28 an einem entfernten bzw. freien Endabschnitt der Kontaktfeder 26 befestigt sind. Der Armhalter 25 enthält einen oberen Halteabschnitt 25a, einen unteren Halteabschnitt 25b, der parallel zu dem oberen Halteabschnitt 25a angeordnet ist, und einen Verbindungsabschnitt 25c, der den oberen Halteabschnitt 25a und den unteren Halte abschnitt 25b miteinander verbindet, wobei der Armhalter 25 im Allgemeinen eine U-Form hat (vergleiche 3), wenn er von seiner Seite aus betrachtet wird. Der Armhalter 25 wird durch ein Spritzformen eines Kunststoffes hergestellt.
  • Ein Wellenloch 29 für den Durchgang des nahen Endabschnitts des Schwimmerarms 11 ist durch den oberen Halteabschnitt 25a und den unteren Halteabschnitt 25b ausgebildet. Ein Paar von Seitenwänden 25d ist in einer nach oben abstehenden Art und Weise auf einer oberen Oberfläche des oberen Halteabschnitts 25a ausgebildet. Der Schwimmerarm 11, der durch das Wellenloch 29 hindurchgeht, ist zwischen dem Paar von Seitenwänden 25d gehalten. Mit diesem Aufbau wird der Armhalter 25 (der Gleitkörper 13) schwenkbar bzw. drehbar zusammen mit dem Schwimmerarm 11 bewegt, wenn dieser Schwimmerarm 11 in Übereinstimmung mit einer Änderung des Flüssigkeitspegels schwenkbar bewegt wird. Der Schwimmerarm 11 wird durch Biegen eines Drahtes aus rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl in eine vorgegebene Form ausgebildet.
  • Die Kontaktfeder 26 ist aus einem dünnen Blech ausgebildet, das aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, der eine hohe Korrosionsbeständigkeit hat, und enthält einen ersten Kontakthalteabschnitt 26a mit einer im Allgemeinen V-Form, einen zweiten Kontakthalteabschnitt 26b mit einer im Allgemeinen V-Form, die in einer Parallelbeziehung zu dem ersten Kontakthalteabschnitt 26b angeordnet ist, und einem nahen Endabschnitt 26c, der den ersten Kontakthalteabschnitt 26a und den zweiten Kontakthalteabschnitt 26b derart miteinander verbindet, dass die beiden Kontakthalteabschnitte 26a und 26b miteinander über den nahen Endabschnitt 26c elektrisch verbunden sind. Der nahe Endabschnitt 26c ist in den oberen Halteabschnitt 25a des Armhalters 25 formeingesetzt und deshalb an diesem oberen Halteabschnitt 25a befestigt. Der erste Kontakt 27 zum Gleiten über den ersten Gleitabschnitt 21 ist an dem freien oder entfernten Endabschnitt des ersten Kontakthalteabschnitts 26a befestigt und der zweite Kontakt 28 zum Gleiten über den zweiten Gleitabschnitt 22 ist an dem freien oder entfernten Endabschnitt des zweiten Kontakthalteabschnitts 26b befestigt. Der erste Kontakt 27 und der zweite Kontakt 28 sind aus Gold oder einer Goldlegierung hergestellt. Jeder der ersten und zweiten Kontakte 27 und 28 kann aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt sein, wobei in diesem Fall Gold oder eine Goldlegierung auf der Oberfläche dieses Kupfer- oder Kupferlegierungssubstrats aufgebracht ist.
  • Die Kontaktfeder 26 hat eine elektrische Leitfähigkeit und eine Elastizität und drückt den ersten Kontakt 27 und den zweiten Kontakt 28 jeweils gegen den ersten Gleitabschnitt 21 bzw. den zweiten Gleitabschnitt 22 durch ihre eigene Elastizität. Der erste Kontakt 27 des Gleitkörpers 13 kontaktiert das entsprechende, leitfähige Segment 23, während der zweite Kontakt 28 des Gleitkörpers 13 den entsprechenden, zweiten Gleitkörper 22 derart kontaktiert, dass der erste Gleitabschnitt 21 und der zweite Gleitabschnitt 22 elektrisch miteinander über die Kontaktfeder 26 verbunden sind.
  • In der Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 100 dieser Ausführungsform sind die Kontaktfeder 26 (die ein Bauteil des Gleitkörpers 13 mit Ausnahme des ersten Kontakts 27 und des zweiten Kontakts 28 ist) und auch der Schwimmerarm 11 aus rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl hergestellt. Auch wenn die Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 100 in einem Elektrolyten oder in Benzin, das einen Elektrolyten enthält, untergetaucht wird, reagiert Chrom (Cr), das in dem rostfreien Stahl enthalten ist, mit Sauerstoff (O2), der in dem Elektrolyten enthalten ist, um einen Oxidfilm in dem passiven Zustand auf den Oberflächen der Kontaktplatte 26 und des Schwimmerarms 11 auszubilden, wodurch eine Korrosion aufgrund des Elektrolyten verhindert wird.
  • In der herkömmlichen Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung ist das Bauteil des Gleitkörpers mit Ausnahme des Kontakts aus einer Kupferlegierung, zum Beispiel Nickel-Silber für eine Feder und Phosphorbronze für eine Feder hergestellt und der Schwimmerarm ist aus einem galvanisierten Stahldraht ausgebildet. Wenn die herkömmliche Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung in einen Elektrolyten eingetaucht wird, entwickelt sich deshalb eine Potenzialdifferenz zwischen den Metallen der unterschiedlichen Arten aufgrund der Differenz der Ionisierungsneigung zwischen den Metallen und eine elektrochemische Reaktion tritt in Übereinstimmung mit der Potenzialdifferenz derart auf, dass die Metalle korrodiert werden. Und darüberhinaus, wenn eine Spannung zwischen den Metallen anliegt, wird eine Oxidationsreduzierungsreaktion der Metalle derart unterstützt, dass sich Innenkonzentrationen in der Lösung ändern.
  • In der Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 100 der Erfindung sind deshalb die Kontaktfeder 26 (das der Bestandteil bzw. die Komponente des Gleitkörpers 13 mit der Ausnahme der ersten und zweiten Kontakte 27 und 28 ist) und der Schwimmerarm 11 beide aus rostfreiem Stahl (dem gleichen Material) hergestellt und deshalb haben sie das gleiche Oxidationsreduzierungspotenzial und eine elektrochemische Reaktion tritt deshalb zwischen den Beiden nicht auf und folglich wird eine Korrosion verhindert. Übrigens, wenn die Kontaktfeder 26 oder der Schwimmerarm 11 aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, kann ein bestimmter Grad der Korrosionsbeständigkeit erwartet werden. Es wird jedoch bevorzugt, dass beide aus dem gleichen Material hergestellt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt und geeignete Modifikationen, Verbesserungen usw. können ausgeführt werden. Zudem sind das Ma terial, die Form, Dimensionen, numerische Werte, die Ausbildung, die Anzahl, Anordnungen usw. jedes der Bauelemente der vorstehenden Ausführungsform beliebig und insoweit nicht beschränkt, soweit die Erfindung erreicht werden kann.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist, obwohl die Kontaktfeder 26 aus einem rostfreien Stahl hergestellt ist, die Kontaktfeder 26 nicht auf dieses Material beschränkt und kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, das eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegenüber einem Elektrolyten hat. Zum Beispiel kann Titan verwendet werden. Wie rostfreier Stahl bildet Titan einen Oxidfilm (passiven Film) auf einer Metalloberfläche und ist deshalb ausgezeichnet in der Korrosionsbeständigkeit.
  • In einem weiteren, modifizierten Beispiel kann die Kontaktfeder 26 aus einer Nickellegierung hergestellt sein, die eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit hat. Zum Beispiel können Hastelloy B (Warenzeichen der Haynes International, Inc.) oder Hastelloy C, die tatsächliche Ergebnisse in petrochemischen Vorrichtungen, Beizvorrichtungen usw. erzeugt haben, verwendet werden.
  • In einem weiteren, modifizierten Beispiel kann die Kontaktfeder 26 aus einer Kupferlegierung, zum Beispiel Nickel-Silber für eine Feder und Phosphor-Bronze für eine Feder hergestellt sein, wobei in diesem Fall Nickel oder Gold, das eine niedrige Reaktivität mit einem Elektrolyten hat, auf der Oberfläche der Kontaktfeder 26 derart plattiert wird, dass ein Lösen von Kupfer und der Kupferlegierung verhindert wird. In diesem Fall ist der Schwimmerarm 11 bevorzugt aus dem gleichen Material wie dem Material der Kontaktfeder 26 hergestellt, sodass die Beiden das gleiche Oxidationsreduzierungspotenzial haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3898913 [0002]
    • - JP 2002-202179 A [0002]

Claims (5)

  1. Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung, die aufweist: eine Widerstandsplatte, die eine Isolationsplatte und einen Widerstand enthält, der auf der Isolationsplatte angebracht ist, wobei der Widerstand eine Vielzahl von leitenden Segmenten hat; und einen Gleitkörper, der einen Kontakt zum Kontaktieren auf den leitenden Segmenten hat, wobei der Kontakt über die leitenden Segmente in Übereinstimmung mit einer Änderung des Flüssigkeitspegels einer Flüssigkeit gleitet, worin mindestens eine Oberfläche eines Bestandteils des Gleitkörpers mit Ausnahme des Kontakts ein Material aufweist, das eine Korrosionsbeständigkeit gegenüber der Flüssigkeit hat.
  2. Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 1, worin das Bauteil des Gleitkörpers mit der Ausnahme des Kontakts aus rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl besteht.
  3. Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin aufweist: einen Schwimmer, der in Übereinstimmung mit der Änderung des Flüssigkeitspegels der Flüssigkeit versetzt wird; und einen Schwimmerarm, der den Gleitkörper und den Schwimmer miteinander verbindet und der den Gleitkörper in Übereinstimmung mit einem Versatz des Schwimmers bewegt, worin der Schwimmerarm aus rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl besteht.
  4. Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Bestandteil des Gleitkörpers mit Ausnahme des Kontakts aus einer Kupferlegierung besteht und mit Nickel oder Gold beschichtet ist.
  5. Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 4, worin die Kupferlegierung Nickel-Silber für eine Feder oder Phosphorbronze für die Feder ist; und worin durch die Nickelbeschichtung oder die Goldbeschichtung verhindert wird, dass Kupfer aus dem Nickel-Silber für die Feder oder aus der Phosphorbronze für die Feder gelöst wird.
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