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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, die
zum Beispiel durch einen Personalcomputer verkörpert wird.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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In
den letzten Jahren sind Personalcomputer (im folgenden manchmal
als "PC" bezeichnet) nicht nur
in Büros
sondern auch zu Hause verbreitet eingesetzt worden. Als ein Typ
von Personalcomputern haben Notebook-Personalcomputer (im folgenden
als "Notebook-PC" bezeichnet) einen
hohen Bekanntheitsgrad erreicht, die jeweils gebildet waren aus:
einer Haupteinheit mit einer Tastatur auf der oberen Fläche; und
einer Anzeigeeinheit, die sich bezüglich der Haupteinheit öffnen und
schließen
läßt und einen Bildschirm
hat. Die Anzeigeeinheit wird bei Gebrauch geöffnet, um bezüglich der
Haupteinheit zu stehen, und wird umgeklappt, um auf der Tastatur
zu liegen, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
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Ferner
sind in den letzten Jahren plattenartige Tablett-Personalcomputer
(im folgenden als "Tablett-PC" bezeichnet) aufgekommen,
die einen Bildschirm auf der oberen Fläche haben. Ein Nutzer gibt einen
Befehl in diesen Typ von PC dadurch ein, daß ein Stift einer Position
auf dem Bildschirm angenähert
wird oder die Position mit dem Stift berührt wird, damit der Tablett-PC
die Position erkennt.
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Weiterhin
ist unlängst
ein anderer Typ einer elektronischen Vorrichtung erschienen, der
sowohl als Notebook-PC als auch als Tablett-PC arbeiten kann. Dieser
Vorrichtungstyp hat eine Haupteinheit und eine Anzeigeeinheit, die über eine
zweiachsige Verbindungssektion verbunden sind, die die Haupteinheit
und die Anzeigeeinheit auf solch eine Weise stützt, daß sie geöffnet/geschlossen und rotiert
werden können.
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Von
allgemeinen elektronischen Vorrichtungen, wie beispielsweise Personalcomputern,
wird gewünscht,
daß sie
kleinere Abmessungen haben. Besonders die obengenannten Notebook-PCs,
Tablett-PCs und dergleichen sollten kleiner und dünner sein,
weil sie getragen werden müssen.
Neuerdings erreicht im Zusammenhang damit, daß die Notebook-PCs immer multifunktionaler
geworden sind, die Leistung von Notebook-PCs nahezu das hohe Niveau, das mit
dem von Desktop-PCs vergleichbar ist. Deshalb wird gewünscht, eine
kleinere und dünnere Vorrichtung
zu realisieren, bei der auch die hohe Bedienungsfreundlichkeit gewahrt
wird, während
der Trend weiterhin zu der Multifunktion geht.
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Angesichts
dessen wird in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2000-137544 vorgeschlagen, einen PC-Karten-Steckplatz in der Anzeigeeinheit
eines Notebook-PC anzuordnen, um zu verhindern, daß eine Karte
oder dergleichen, die in den PC-Karten-Steckplatz eingesetzt wurde,
bei Manipulationen stört,
die am Notebook-PC vorgenommen werden.
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Ferner
wird in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2001-273051
vorgeschlagen, einen PC-Karten-Steckplatz
in der oberen Fläche
der Anzeigeeinheit eines Notebook-PC anzuordnen, um Operationen
zu verbessern, die an dem Notebook-PC vorzunehmen sind, und einen
Raum, wo der Notebook-PC aufgestellt wird, effektiv zu nutzen.
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Weiterhin
wird in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2002-222025
vorgeschlagen, einen Karten- Steckplatz
in der hinteren Fläche
der Anzeigeeinheit eines Notebook-PC anzuordnen, um die Richtwirkung
einer drahtlosen Datenkommunikationskarte zu verbessern.
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Nicht
nur Notebook-PCs sondern auch verschiedene Typen von solchen Geräten wie
Spiel-Maschinen, DVD-Recorder und -Spieler und Festplattenrecorder
sollen kleiner und dünner
werden, um am Aufstellungsort Platz einzusparen.
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Um
die Größe und Dicke
von elektronischen Vorrichtungen wie etwa Notebook-PCs zu verringern, muß auch jede
Komponente und Einheit, die eine elektronische Vorrichtung bilden,
verkleinert werden. Zusätzlich
ist auch wichtig, wie Komponenten oder Einheiten angesichts der
Anordnung kombiniert werden. In all den obengenannten japanischen
Patentanmeldungsveröffentlichungen
wird die Plazierung einer einzelnen Komponente oder Einheit wie
beispielsweise einer Batterie oder eines Lautsprechers vorgeschlagen;
aber die positionellen Beziehungen zwischen Komponenten oder Einheiten
werden nicht vorgeschlagen.
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Angesichts
dessen sieht die vorliegende Erfindung eine elektronische Vorrichtung
vor, die kleiner und dünner
gemacht wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine elektronische Vorrichtung vor,
die enthält:
ein
erstes Laufwerk, das auf ein erstes tragbares Speichermedium zugreift;
und
ein zweites Laufwerk, das auf ein zweites tragbares Speichermedium
zugreift,
bei der das erste Laufwerk ein Gehäuse enthält, das eine
Seitenfläche
in solch einer Form hat, daß ein Raum
in einem rechteckigen Bereich gebildet ist, der eine Kontur des
ersten Laufwerks bedeckt, und
das zweite Laufwerk in dem Raum
angeordnet ist.
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In
der elektronischen Vorrichtung ist die Seitenfläche des ersten Laufwerks ungefähr L-förmig, und
der Raum ist durch den rechteckigen Bereich und die L-Form definiert.
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Ferner
kann in der elektronischen Vorrichtung die Seitenfläche in der
L-Form des ersten Laufwerks gebildet sein aus einem ersten rechteckigen Abschnitt,
der sich seitlich erstreckt, und einem zweiten rechteckigen Abschnitt,
der auf dem ersten rechteckigen Abschnitt gebildet ist, welcher
zweite rechteckige Abschnitt kürzer
als der erste rechteckige Abschnitt in der seitlichen Richtung ist,
wobei der zweite rechteckige Abschnitt und der erste rechteckige
Abschnitt auf einer Seite der seitlichen Richtung ausgerichtet sind.
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Ferner
kann in der elektronischen Vorrichtung das erste Laufwerk eine Medienladesektion
enthalten, die in dem ersten rechteckigen Abschnitt in der Seitenfläche des
Gehäuses
angeordnet ist, und eine Medienantriebssektion, die in dem zweiten rechteckigen
Abschnitt in der Seitenfläche
des Gehäuses
angeordnet ist, wobei die Medienladesektion ein scheibenförmiges tragbares
Speichermedium hat, das entfernbar in sie geladen ist, und die Medienantriebssektion
das in die Medienladesektion geladene Speichermedium antreibt, um
das geladene Speichermedium zu rotieren.
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Des
weiteren kann in der elektronischen Vorrichtung das erste Laufwerk
ein vereinheitlichtes Element sein, das sich einzeln an dem elektronischen Gerät anbringen
und von ihm lösen
läßt.
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Ferner
kann in der elektronischen Vorrichtung das erste Laufwerk ein optisches
Plattenlaufwerk sein, in das eine CD und/oder eine DVD geladen ist.
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Außerdem kann
die elektronische Vorrichtung ferner enthalten: eine Haupteinheit,
auf deren oberer Fläche
eine Tastatur angeordnet ist; und
eine Anzeigeeinheit, die
sich bezüglich
der Haupteinheit öffnen
und schließen
läßt und einen
Bildschirm hat.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Vorrichtung kleiner und dünner gemacht, da der tote Raum
in einem Bereich genutzt wird, der durch die Kontur von einem Laufwerk
gebildet wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Notebook-PC gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die dessen Vorderseite in schräger Ansicht
zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des Notebook-PC in 1,
die dessen Vorderseite in schräger
Ansicht aus einem anderen Winkel als in 1 zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Notebook-PC in 1,
die dessen Rückseite
in schräger
Ansicht zeigt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des Notebook-PC in 1,
die dessen Rückseite
in schräger
Ansicht aus einem anderen Winkel als in 3 zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Einheit, die ein CD/DVD-Laufwerk
und einen Medien-Steckplatz enthält;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der in 5 gezeigten
Einheit, wenn sie zusammengebaut ist;
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7 ist
eine Querschnittsansicht längs
eines Pfeils A-A in 6;
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R1, der in 7 mit einer Strichpunktlinie
gekennzeichnet ist;
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9 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen
Einheit, die ein CD/DVD-Laufwerk und einen Medien-Steckplatz enthält und als
Beispiel zum Vergleich mit der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer Haupteinheit des Notebook-PC,
der in 1 bis 4 gezeigt ist, von der Seite
gesehen, die der oberen Fläche,
auf der eine Tastatur angeordnet ist, gegenüberliegt;
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R2, der in 10 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht der Haupteinheit des Notebook-PC, der
in 1 bis 4 gezeigt ist, von der oberen
Fläche
gesehen, auf der die Tastatur angeordnet ist;
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13 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R3, der in 12 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht der Haupteinheit, um hauptsächlich eine
PC-Karten-Entfernungsoperation zu zeigen;
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15 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Haupteinheit;
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16 ist
eine Draufsicht auf die Haupteinheit, wobei eine obere Abdeckung
entfernt ist;
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17 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R4, der in 16 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist;
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18 ist
eine perspektivische Strukturansicht eines Teils von Schaltungsplatten
und Verbindern in der Haupteinheit;
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19 ist
eine Draufsicht auf dieselben Elemente, die in 18 gezeigt
sind, bevor die Verbinder miteinander in Eingriff gebracht werden;
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20 ist
eine Draufsicht auf dieselben Elemente, die in 18 und 19 gezeigt
sind, wenn die Verbinder miteinander in Eingriff gebracht sind;
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21 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Befestigungsstruktur
von Reibungsgliedern, die in 1 gezeigt
sind und die an einer hinteren Abdeckung einer Anzeigeeinheit zu
befestigen sind;
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22 ist
eine perspektivische Ansicht des Reibungsgliedes, wenn es an der
hinteren Abdeckung angeordnet ist;
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23 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Befestigungsstruktur
eines herkömmlichen
Reibungsgliedes;
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24 ist
eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen Reibungsgliedes, wenn
es an einer hinteren Abdeckung angeordnet ist;
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25 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Notebook-PC mit einem eingebauten Mikrophon;
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26 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R5, der in 25 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist;
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27 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Notebook-PC, wenn anstelle des Mikrophons ein Infrarotsensor
eingebaut ist;
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28 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R6, der in 27 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist;
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29 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Notebook-PC, dessen vordere Abdeckung, die die Vorderfläche eines
Bildschirms der Anzeigeeinheit umgibt, entfernt ist;
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30 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R7, der in 29 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist;
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31 ist
eine Draufsicht auf eine Schaltungsplatte, auf die ein Infrarotsensor
montiert ist;
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32 ist
eine Draufsicht auf eine Mikrophoneinheit, die ein Mikrophon enthält, und
eine Schaltungsplatte zum Verarbeiten von Signalen, die durch das
Mikrophon aufgenommen wurden;
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33 ist
eine Draufsicht auf eine Schaltungsplatte, auf die sowohl ein Mikrophon
als auch ein Infrarotsensor montiert ist; und
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34 ist
eine Draufsicht auf die Anzeigeeinheit des Notebook-PC.
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EINGEHENDE BESCHREIBUNG
VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1. Erscheinungsbild
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1 bis 4 sind
perspektivische Ansichten eines Notebook-PC 10 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 und 2 zeigen
die Vorderseite des Notebook-PC 10 in schräger Ansicht
aus verschiedenen Winkeln, und
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3 und 4 zeigen
die Rückseite
des Notebook-PC 10 in schräger Ansicht aus verschiedenen
Winkeln.
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Der
Notebook-PC 10 ist aus zwei Gehäusen gebildet: einer Haupteinheit 20 und
einer Anzeigeeinheit 30. Die Anzeigeeinheit 30 wird
durch eine Scharniersektion 40 gestützt, so daß sie bezüglich der Haupteinheit 20 geöffnet und
geschlossen werden kann.
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Die
Haupteinheit 20 hat eine Tastatur 21, ein Track-Pad 22,
etc., auf ihrer oberen Fläche
und auch eine Einsetzöffnung 231 eines
PC-Karten-Steckplatzes, der auf eine PC-Karte zugreift, die entfernbar
darin eingesetzt ist, wie später
beschrieben, an der linken Flanke. Auf der vorderen Fläche der
Haupteinheit 20 ist ein schiebend zu betätigendes
Bedienungsglied 232 zum Entfernen einer in den PC-Karten-Steckplatz
eingesetzten PC-Karte angeordnet. Im Inneren des Gehäuses der
Haupteinheit 20 ist eine Hauptschaltungsplatte angeordnet,
auf die Schaltungen wie beispielsweise eine CPU zum Ausführen von
verschiedenen Verarbeitungen und andere Komponenten montiert sind.
Ferner ist ein Teil der rechten Flanke der Haupteinheit 20 aus
einer Endfläche 241 eines
CD/DVD-Laufwerks zum Zugreifen auf eine darin eingesetzte und rotierende
entfernbare CD oder DVD gebildet, die auch später beschrieben ist. Die Endfläche 241 hat
einen Auswurfknopf 242, der bewirkt, daß ein Einschub eines CD/DVD-Laufwerks aus
der Haupteinheit 20 herausgleitet, wenn er niedergedrückt wird.
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An
der rechten Flanke der Haupteinheit 20 ist eine Einsetzöffnung 251 eines
Medien-Steckplatzes zum Zugreifen auf verschiedene Typen von darin
einsetzbaren entfernbaren Aufzeichnungsmedien (SmartMediaTM, xD-CardTM, etc.)
vorhanden.
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Die
Einsetzöffnung 251 ist
so gebildet, um das CD/DVD-Laufwerk vertikal zu überlappen.
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Wenn
die Anzeigeeinheit 30 bezüglich der Haupteinheit 20 geschlossen
ist, ist die äußere Form der
Haupteinheit 20, die mit der Anzeigeeinheit 30 bedeckt
ist, nahezu ein rechteckiger Körper.
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Die
Anzeigeeinheit 30 hat einen großen Bildschirm 31 und
eine vordere Abdeckung, die den Bildschirm 31 auf seiner
Vorderseite umgibt. Auf der vorderen Abdeckung ist ein Loch 32 zum
Leiten des Tons zu einem Mikrophon (nicht gezeigt) gebildet, das
im Inneren der Anzeigeeinheit 30 angeordnet ist.
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Die
Scharniersektion 40 ist so konfiguriert, um die Anzeigeeinheit 30 auf
solch eine Weise zu stützen,
daß die
Anzeigeeinheit 30 bezüglich
der Haupteinheit 20 geöffnet
und geschlossen werden kann.
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Die
Anzeigeeinheit 30 muß bezüglich der Haupteinheit 20 rotierbar
sein und muß gleichzeitig an
jeder beliebigen Position bleiben können, wenn die Anzeigeeinheit 30 bezüglich der
Haupteinheit 20 geöffnet
wird. Aus diesem Zweck hat die Anzeigeeinheit 30 Reibungsglieder 41.
Die Reibungsglieder 41 dienen dazu, eine Reibung auf Rotationsschäfte 33 der
Anzeigeeinheit 30 anzuwenden, so daß die Anzeigeeinheit 30 an
jeder beliebigen Position bleiben kann, wenn die Anzeigeeinheit 30 bezüglich der Haupteinheit 20 geöffnet wird.
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Hinter
der Scharniersektion 40 sind Lautsprecher 26 rechts
und links des hinteren Teils der Haupteinheit 20 angeordnet.
In einem Bereich zwischen diesen zwei Lautsprechern 26 ist
eine Batterieeinheit 27, die eine Batterie zum Zuführen von
Energie zu Komponenten des Notebook-PC 10 enthält, entfernbar
angebracht. Die hintere Endfläche
der Batterieeinheit 27 ist mit Abschnitten des Gehäuses der
Haupteinheit 20, die die Lautsprecher 26 stützen, nahezu
bündig.
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2. CD/DVD-Laufwerk und
Medien-Steckplatz
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Einheit 50,
die das CD/DVD-Laufwerk und den Medien-Steckplatz gemäß der Ausführungsform enthält. 6 ist
eine perspektivische Ansicht der in 5 gezeigten
Einheit 50, wenn sie zusammengebaut ist. 7 ist
eine Querschnittsansicht längs
eines in 6 gezeigten Pfeils A-A. 8 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R1, der in 7 mit einer
Strichpunktlinie gekennzeichnet ist.
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Ferner
ist 9 eine perspektivische Explosionsansicht einer
herkömmlichen
Einheit 500, die ein CD/DVD-Laufwerk und einen Medien-Steckplatz enthält und als
Beispiel zum Vergleich mit der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist.
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Zuerst
wird das in 9 gezeigte Beispiel beschrieben.
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Die
Einheit 500 ist aus einer Basisplatte 501, einem
CD/DVD-Laufwerk 502, einer Grundplatine 503, einem
Chassis 504 und einer Medieneinheit 505 gebildet.
Auf die Medieneinheit 505 sind ein Medien-Steckplatz 5051,
ein CF-Karten-Steckplatz 5052 und
ein PC-Karten-Steckplatz 5053 montiert.
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Die
Einheit 500 wird so zusammengebaut, daß das CD/DVD-Laufwerk 502 und
die Grundplatine 503 auf die Basisplatte 501 montiert
werden, das Chassis 504 auf das CD/DVD-Laufwerk 502 montiert wird
und dann die Medieneinheit 505 auf das Chassis 504 montiert
wird. In diesem Fall ist die Dicke eines Abschnittes der Einheit 500,
der das montierte CD/DVD-Laufwerk 502 enthält, der
Summe aus den Dicken der Basisplatte 501, des CD/DVD-Laufwerks 502,
des Chassis 504 und der Medieneinheit 505 gleich.
Hier wird dem Mediensteckplatz 5051 Beachtung geschenkt,
der auf die Medieneinheit 505 montiert wird, und die Gesamtdicke
des Abschnittes, der den montierten Medien-Steckplatz 5051 enthält, wird unter
Berücksichtigung
der Dicke des Mediensteckplatzes 5051 anstelle der Dicke
der Medieneinheit 505 bestimmt.
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Nun
wird die vorliegende Ausführungsform unter
Bezugnahme auf 5 bis 8 beschrieben.
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Die
in 5 gezeigte Einheit 50 ist aus einer Basisplatte 51,
einem CD/DVD-Laufwerk 24, einem Medien-Steckplatz 52,
einer Montagehalterung 53 und einer Schaltungsplatte 54 konstruiert.
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Das
CD/DVD-Laufwerk 24 hat, wie in 7 gezeigt,
ein doppelschichtiges Gehäuse,
das aus einem ersten rechteckigen Abschnitt 24a und einem darauf
gebildeten zweiten rechteckigen Abschnitt 24b konstruiert
ist, die sich beide seitlich erstrecken. Der zweite rechteckige
Abschnitt 24b ist kürzer
als der erste rechteckige Abschnitt 24a in der seitlichen Richtung,
und das eine Ende (die linke Seite in 7) des zweiten
rechteckigen Abschnittes 24b in der seitlichen Richtung
ist mit jenem des ersten rechteckigen Abschnittes 24a ausgerichtet.
Im Inneren des ersten rechteckigen Abschnittes 24a ist
eine Medienladesektion angeordnet, in die eine CD oder DVD geladen
wird. Im Gegensatz dazu ist im Inneren des zweiten rechteckigen
Abschnittes 24b eine Medienantriebssektion zum Antreiben
einer in die Medienladesektion geladenen CD oder DVD angeordnet.
Die Medienladesektion hat einen Einschub zum Halten einer CD oder
DVD und fährt den
Einschub beim Niederdrücken
des Auswurfknopfes 242 heraus. Wenn sich der Einschub zurückzieht,
greift die Medienantriebssektion auf eine CD oder DVD auf dem Einschub
zu, indem diese angetrieben wird. Eine Seitenwand des CD/DVD-Laufwerks 24 ist
auf Grund der Medienladesektion und der Medienantriebssektion ungefähr L-förmig. Eine
Platte, die die Endfläche 241 des
Einschubs bildet, ist entsprechend der L-Form der Seitenwand auch
ungefähr L-förmig.
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Das
CD/DVD-Laufwerk 24 allein stellt eine selbständige Einheit
dar, die in eine Rahmensektion der Einheit 50 entfernbar
eingesetzt werden kann, wenn die Einheit 50 zusammengebaut
wird (wenn der Notebook-PC 10 zusammengebaut wird). Ein Ende
des CD/DVD-Laufwerks 24 ist mit einem Gegenverbinder versehen,
der mit einem Verbinder (nicht gezeigt) der Schaltungsplatte 54 in
Eingriff zu bringen ist, wenn das CD/DVD-Laufwerk 24 in
die Rahmensektion der Einheit 50 eingesetzt wird.
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Der
Medien-Steckplatz 52 ist ein Laufwerk zum Zugreifen auf
ein Speichermedium, das durch die Einsetzöffnung 251 eingesetzt
wird. Der Medien-Steckplatz 52 ist an einer Position angeordnet, wie
in 8 gezeigt, wo er den ersten rechteckigen Abschnitt 24a vertikal überlappt
und seitlich mit dem zweiten rechteckigen Abschnitt 24b ausgerichtet
ist. Deshalb ist es möglich,
eine Kerbe zu nutzen, die durch die ersten und zweiten rechteckigen
Abschnitte 24a und 24b gebildet wird, d. h., einen
Raum, der in einem rechteckigen Bereich gebildet ist, der die ersten
und zweiten rechteckigen Abschnitte 24a und 24b umgibt.
Durch solch eine Raumersparnis wird die Gesamtdicke des Notebook-PC 10 im
Vergleich zu dem in 9 gezeigten Beispiel verringert, wodurch
dazu beigetragen wird, den Notebook-PC 10 klein und schlank
zu gestalten.
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3. Batterieeinheit und
Lautsprecher
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10 ist
eine perspektivische Ansicht der Haupteinheit 20 des Notebook-PC 10,
der in 1 bis 4 gezeigt ist, von der Rückseite
der oberen Fläche
gesehen, auf der die Tastatur 21 angeordnet ist. 11 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R2, der in 10 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist. 12 ist
eine perspektivische Ansicht der Haupteinheit 20 des Notebook-PC 10,
der in 1 bis 4 gezeigt ist, von der oberen
Fläche
gesehen, auf der die Tastatur 21 angeordnet ist. 13 ist
eine vergrößerte Ansicht des
Abschnittes in einem Kreis R3, der in 12 mit einer
Strichpunktlinie gekennzeichnet ist. 10 und 12 zeigen
auch die Batterieeinheit 27, die von der Haupteinheit 20 gelöst ist. 11 zeigt
die untere Fläche
eines Lautsprecherstützabschnittes
des Gehäuses,
das die Haupteinheit 20 bildet, auf der Seite der Batterieanbringungssektion. 13 zeigt
eine Endfläche
der Batterieeinheit 27, die an der Haupteinheit 20 anzubringen
ist.
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Hinter
der Scharniersektion 40 ist, wie oben erwähnt, die
Batterieanbringungssektion 271 gebildet, an der die Batterieeinheit 27,
die zum Zuführen von
Energie zu Komponenten des Notebook-PC 10 verwendet wird,
entfernbar angebracht wird. Die äußere Form
der Batterieeinheit 27 ist nahezu ein rechteckiger Körper und
hat einen Verbinder, der wenigstens mit einem Energieanschluß versehen
ist, an einem Ende in der Längsrichtung.
Im Inneren des Einsatzes der Batterieeinheit 27 existieren
zwei oder mehr Batteriezellen, die mit dem Verbinder verdrahtet
sind. Wenn die Batterieeinheit 27 in die Batterieanbringungssektion 271 von
der Rückseite
der Haupteinheit 20 aus eingeschoben wird, werden die Verbinder
der beiden Seiten miteinander in Eingriff gebracht. Die Batterieeinheit 27 wird
auf diese Weise an der Haupteinheit 20 angebracht. Ferner
sind an beiden Enden der Batterieanbringungssektion 271 die
Lautsprecher 26 angeordnet, um den Ton nach außen auszugeben.
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Die
Abschnitte des Gehäuses,
das die Haupteinheit 20 bildet, welche die Lautsprecher 26 stützen, sind
so gebildet, um hin zu der Rückseite
der Haupteinheit 20 zu ragen. Diese Abschnitte ragen so heraus,
daß die
Vorsprünge
mit der Batterieeinheit 27 nahezu bündig sind, wenn die Batterieeinheit 27 an der
Batterieanbringungssektion 271 angebracht ist. In dem Zustand,
wenn die Batterieeinheit 27 an der Batterieanbringungssektion 271 angebracht
ist, sind die Abschnitte des Gehäuses,
das die Haupteinheit 20 bildet, welche die Lautsprecher 26 stützen, mit
der Batterieeinheit 27 ungefähr bündig. Mit anderen Worten: die
Abschnitte des Gehäuses,
das die Haupteinheit 20 bildet, welche die Lautsprecher 26 stützen, sind
nicht mit der Anzeigeeinheit 30 bedeckt, wenn sie geschlossen
ist und auf der Haupteinheit 20 liegt.
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Eine
herkömmliche
Batterieeinheit wird an einer Haupteinheit auf solch eine Weise
angebracht, daß die
Batterieeinheit allein aus dem Gehäuse der Haupteinheit herausragt,
d. h., daß nur
ungefähr
die Hälfte
der Batterieeinheit an der Haupteinheit angebracht ist. Deshalb
hat ein Nutzer oft das Gefühl,
daß die
Struktur instabil ist. Ferner wird eine herkömmliche Batterieeinheit während des
Transports ziemlich leicht beschädigt,
wenn der Verbindungspunkt zwischen den Verbindern der Haupteinheit
und der Batterieeinheit unter der Last des Gewichtes der Batterieeinheit
liegt oder wenn die Batterieeinheit auf irgend etwas auftrifft.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ragen die Abschnitte des Gehäuses, das
die Haupteinheit 20 bildet, welche die Lautsprecher 26 stützen, jedoch
so heraus, daß die
Vorsprünge
mit der Batterieeinheit 27 bündig sind, wenn die Batterieeinheit 27 an
der Batterieanbringungssektion 271 angebracht ist. Daher
ist die Stabilität
der Batterieeinheit 27 an einer Anbringungssektion verbessert worden.
Ferner wird durch solch eine Struktur eine Last des Gewichtes der
Batterieeinheit auf dem Verbindungspunkt zwischen den Verbindern
der Haupteinheit und der Batterieeinheit verhindert.
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An
jedem Ende der Batterieeinheit 27 ist eine lange Nut 273 gebildet
(siehe 13). Jede lange Nut 273 ist
mit einem entsprechenden der Vorsprünge 272 in Eingriff
(siehe 11), die jeweils an einer der
Batterieanbringungssektion 271 zugewandten Seitenwand des
Abschnittes, auf dem der Lautsprecher 26 angeordnet ist,
des Gehäuses
gebildet sind, das die Haupteinheit 20 bildet. Die lange
Nut 273 erstreckt sich fast über die gesamte Breite der
Batterieeinheit. Deshalb ist die Batterieeinheit 27 nicht
nur stabil, sondern sie wird durch die Haupteinheit 20 auch
sicher gestützt.
Zusätzlich
stützt
die gesamte lange Nut 273 (die fast genauso lang wie die
gesamte Breite der Batterieeinheit 27 ist) die Batterieeinheit 27 und
trägt dadurch
dazu bei, eine Last zu eliminieren, die durch das Gewicht der Batterieeinheit 27 auf
die Verbinder wirkt.
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Ferner
ist jeder der Vorsprünge 272,
die in die entsprechende lange Nut 273 der Batterieeinheit 27 eingreifen
müssen,
aus zwei Abschnitten 272a und 272b gebildet, wie
in
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11 gezeigt.
Wenn die Batterieeinheit 27, die in die Batterieanbringungssektion 271 eingesetzt ist,
aus ihr entfernt wird, werden zwei Betätigungsglieder 274 verschoben,
die in 10 gezeigt sind, um Klauen (nicht
gezeigt), die mit den Vorsprüngen 272 in
Eingriff sind, in die Batterieeinheit 27 zurückzuziehen.
Da jeder der Vorsprünge 272 aus
den zwei Abschnitten 272a und 272b gebildet ist
und jede der Klauen durch eine Feder (nicht gezeigt) gedrängt wird,
um von der Batterieeinheit 27 hervorzustehen, gelangt dann,
sobald die Klaue zum Entfernen der Batterieeinheit 27 zurückgezogen
wird, die Klaue zwischen die Abschnitte 272a und 272b,
nachdem sie den Abschnitt 272b passiert hat, und wird an
dem Abschnitt 272a gestoppt. Dadurch wird verhindert, daß die Batterieeinheit 27 herausgezogen
wird, wenn sie in diesem Zustand bleibt. Wenn die Betätigungsglieder 274 wieder
betätigt
werden, um die Klauen zurückzuziehen,
kann die Batterieeinheit 27 abgezogen und schließlich von
der Batterieanbringungssektion 271 entfernt werden. Die
Struktur, die solch eine Entfernungsoperation in zwei Schritten
erfordert, kann solche Zufälle
wie ein plötzliches
Lösen oder Abfallen
der Batterieeinheit 27 verhindern, das auftreten kann,
wenn die Batterieeinheit 27 entfernt wird.
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4. Kartenauswurfmechanismus
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14 ist
eine perspektivische Ansicht der Haupteinheit 20, um hauptsächlich eine
PC-Karten-Entfernungsoperation zu zeigen. 15 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Haupteinheit 20. 16 ist
eine Draufsicht auf die Haupteinheit 20, wobei ihre obere
Abdeckung entfernt ist. 17 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R4, der in 16 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist.
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14 zeigt
auch die Einsetzöffnung 231 des
PC-Karten-Steckplatzes und das Betätigungsglied 232,
das zum Entfernen der in den PC-Karten-Steckplatz eingesetzten PC-Karte schiebend betätigt wird.
Wenn das Betätigungsglied 232 in
die Richtung des in 14 gezeigten Pfeils A in dem
Zustand geschoben wird, wenn eine PC-Karte in dem PC-Karten-Steckplatz eingesetzt
ist, tritt ein Teil der PC-Karte aus der Einsetzöffnung 231 in der
Richtung des Pfeils B hervor. Indem der hervortretende Teil mit den
Fingern ergriffen und herausgezogen wird, kann die PC-Karte aus
dem PC-Karten-Steckplatz
entfernt werden.
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Die
Haupteinheit 20 kann, wie in 15 gezeigt,
zerlegt werden in eine untere Abdeckung 201, auf die verschiedene
Komponenten einschließlich des
PC-Karten-Steckplatzes 23 und dergleichen montiert sind;
die Tastatur 21; und die obere Abdeckung 202,
um die auf die untere Abdeckung 201 montierte Tastatur 21 zu
bedecken. 15 zeigt auch eine Auswurfmechanismussektion,
die aus dem Betätigungsglied 232 und
einer Schiebehalterung 233 zum Eingriff in das Betätigungsglied 232 gebildet ist,
die nicht zusammengebaut sind.
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Die
untere Abdeckung 201 hat eine Einkerbung 201a,
und die obere Abdeckung 202 hat auch eine Einkerbung 202a an
einer Position, die der Einkerbung 201a entspricht. Wenn
die untere Abdeckung 201 und die obere Abdeckung 202 zusammengebaut
sind, wird eine Öffnung
gebildet, die durch die Einkerbungen 201a und 202a definiert
ist, um das Innere und Äußere der
Haupteinheit 20 zu verbinden.
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Das
Betätigungsglied 232 hat
eine hervorstehende Eingriffsklaue 232a und ist auf der
Oberfläche
einer Abdeckung angeordnet, die aus den unteren und oberen Abdeckungen 201 und 202 gebildet ist.
Die Eingriffsklaue 232a ragt in das Innere der Abdeckung
durch die Öffnung,
die durch die Einkerbungen 201a und 202a definiert
ist. Im Gegensatz dazu ist die Schiebehalterung 233 im
Inneren der Abdeckung angeordnet, und sie hat ein Eingriffsloch 233a, durch
das die Eingriffsklaue 232a des Betätigungsgliedes 232,
die in das Innere der Abdeckung ragt, eingefügt wird. Wenn das Betätigungsglied 232 geschoben
wird, wird zusammen mit dem Betätigungsglied 232 auch
die Schiebehalterung 233 der inneren Wand der Abdeckung
entlang geschoben.
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Die
Schiebehalterung 233 ist im Querschnitt L-förmig gebogen.
Eine Oberfläche 233b der
Schiebehalterung 233 kann so angeordnet sein, um eine Innenfläche der
Abdeckung zu kontaktieren, und eine obere Platte als die andere
Oberfläche 233c hat
einen Spalt 233e, durch den eine Schraube 234 eingesetzt
werden kann. Die Schraube 234 wird in ein Schraubloch 235,
das in der Mitte einer auf der unteren Abdeckung 201 stehenden
Erhebung gebildet ist, eingesetzt und darin befestigt. Die Schiebehalterung 233 ist
mit dem Betätigungsglied 232 in
Eingriff und wird durch dieses gestützt und wird ferner durch die Schraube 234 geführt, die
durch den langen Halt 232e eingeschraubt wird. Deshalb
kann gemäß einer Schiebeoperation,
die an dem Betätigungsglied 232 vorgenommen
wird, durch die Führung
des Spaltes 233e die Schiebehalterung 233 zusammen
mit dem Betätigungsglied 232 in
die Richtung gleiten, in der sich ein L-förmiger Kamm 233d des
Betätigungsgliedes 232 erstreckt.
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Der
PC-Karten-Steckplatz 23 hat einen Medienauswurfhebel 236,
wie in 17 gezeigt. Wenn eine PC-Karte
(nicht gezeigt) in den PC-Karten-Steckplatz 23 durch die
Einsetz öffnung 231 eingesetzt
wird, wird der Medienauswurfhebel 236 durch die eingesetzte
PC-Karte an eine Medieneinsetzposition bewegt, die in 17 durch
eine durchgehende Linie gekennzeichnet ist. Wenn das Betätigungsglied 232 in
die Richtung des Pfeils A geschoben wird, der in 14 gezeigt
ist, verschiebt sich die Schiebehalterung 233 zusammen
mit dem Betätigungsglied 232,
wobei der Medienauswurfhebel 236 gedrückt wird, bis er eine Medienauswurfposition
erreicht, die in 17 mit einer Strichpunktlinie
gekennzeichnet ist. Während
der Bewegung von der Medieneinsetzposition, die in 17 mit
der durchgehenden Linie gekennzeichnet ist, an die Medienauswurfposition,
die in 17 mit der Strichpunktlinie
gekennzeichnet ist, drückt
im Inneren des PC-Karten-Steckplatzes 23 der
Medienauswurfhebel 236 die PC-Karte, die in den PC-Karten-Steckplatz 23 eingesetzt
ist, in der Richtung eines Pfeils B, der in 14 gezeigt
ist, an eine Position, an der ein Teil der PC-Karte aus dem PC-Karten-Steckplatz 23 herausragt,
so daß der
herausragende Teil der PC-Karte mit den Fingern ergriffen und herausgezogen
werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die L-förmig gebogene
Schiebehalterung 233 verwendet, die so konfiguriert ist,
daß eine
Wand der Abdeckung der Haupteinheit 20 sandwichartig zwischen dem
Betätigungsglied 232 und
der Schiebehalterung 233 angeordnet ist. Deshalb werden
die Wände
der unteren Abdeckung 201 und der oberen Abdeckung 202 nur
als Führung
für Schiebebewegungen
verwendet, und ihre Stärke
wird nicht gebraucht, so daß die
Abdeckung aus dünnem
Material hergestellt werden kann, wodurch ein Beitrag zur Verringerung
von Größe und Gewicht
des Notebook-PC 10 geleistet wird.
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Ferner
ist die vorliegende Ausführungsform so
konfiguriert, daß die
Schiebehalterung 233 bewegt wird, während ihre vertikalen Bewegungen
mittels der Schraube 234 im Inneren der Abdeckung der Haupteinheit 20 verhindert
werden. Deshalb kann das Betätigungsglied 232,
das die Schiebehalterung 233 stützt, gut betätigt werden,
ohne daß ein
Rahmen für
das Betätigungsglied 232 vorhanden
ist, der den Bewegungsbereich des Betätigungsgliedes 232 umgibt.
Da es nicht erforderlich ist, solch einen Rahmen vorzusehen, kann
durch die vorliegende Ausführungsform
der Raum um die Breite des Rahmens verringert werden, wodurch ein
Beitrag zur Größenreduzierung
des Notebook-PC 10 geleistet wird.
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5. Struktur der Verbindersektion
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18 ist
eine perspektivische Strukturansicht eines Teils der Schaltungsplatten
und Verbinder in der Haupteinheit. 19 ist
eine Draufsicht auf dieselben Elemente, die in 18 gezeigt
sind, bevor die Verbinder ineinandergreifen. 20 ist
eine Draufsicht auf dieselben Elemente, die in 18 und 19 gezeigt
sind, wenn die Verbinder ineinandergreifen.
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18 zeigt
eine Plattenbaugruppe 61 und eine Hauptplatte 62.
Die Plattenbaugruppe 61 ist aus zwei Schaltungsplatten 611 und 612 gebildet,
die mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen aneinander befestigt
sind. Von den Schaltungsplatten 611 und 612 hat
die Schaltungsplatte 612 einen Verbinder 63, der
auf einer Oberfläche
angeordnet ist, die der Schaltungsplatte 611 an einer Position
zugewandt ist, die einer Seite der Schaltungsplatte 612 nahe
kommt. Der Verbinder 63 ist so konfiguriert, um mit einem
Verbinder 65 in Eingriff zu sein, der mit einem Ende eines
Kabels 64 verbunden ist. Durch diese Verbinder 63 und 65 werden
Signale zwischen einer Schaltung auf diesen Schaltungsplatten und
einer Schaltungskomponente (nicht gezeigt) ausgetauscht, mit der
das andere Ende des Kabels 64 verbunden ist. Die Plattenbaugruppe 61 ist
an der Hauptplatte 62 auf solch eine Weise befestigt, daß ein vorbestimmter
Raum zwischen der Plattenbaugruppe 61 und der Hauptplatte 62 gebildet
wird und daß die
Schaltungsplatte 612, auf die der Verbinder 63 montiert
ist, auf der Seite der Hauptplatte 62 angeordnet ist.
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Von
den Schaltungsplatten 611 und 612 hat die obere
Schaltungsplatte 611 eine Einkerbung 611a zum
visuellen Beobachten des Verbinders 63 an einer Position,
die dem auf die untere Schaltungsplatte 612 montierten
Verbinder 63 zugewandt ist. Ohne die Einkerbung 611a ist
es für
einen Nutzer extrem schwierig, den Verbinder 63 zu betrachten,
und somit muß das
Ineinandergreifen der Verbinder 63 und 65 auf
der Basis von reiner Vermutung erfolgen, wenn die Plattenbaugruppe 61 an
der Hauptplatte 62 befestigt wird, wodurch die Arbeitseffektivität im hohen
Maße verringert
wird. Demgegenüber
kann dadurch, daß die
Einkerbung 611a in der Schaltungsplatte 611 gebildet
ist, ein Nutzer den Verbinder 63 betrachten, wodurch die
Arbeitseffektivität
während des
Ineinandergreifens der Verbinder 63 und 65 beträchtlich
verbessert werden kann.
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6. Befestigungsstruktur
von Reibungsgliedern
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21 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Befestigungsstruktur
der Reibungsglieder 41, die in 1 gezeigt
sind, um an der hinteren Abdeckung der Anzeigeeinheit 30 befestigt
zu werden, und 22 ist eine per spektivische
Ansicht des Reibungsgliedes 41, wenn es auf der hinteren
Abdeckung angeordnet ist.
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Ferner
ist 23 eine perspektivische Explosionsansicht der
Befestigungsstruktur eines herkömmlichen
Reibungsgliedes, und 24 ist eine perspektivische
Ansicht des herkömmlichen
Reibungsgliedes, wenn es auf einer hinteren Abdeckung angeordnet
ist.
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21 und 22 zeigen
die Struktur als Ausführungsform,
die bei dem Notebook-PC 10 zum Einsatz kommt, der in 1 bis 4 gezeigt
ist, und 23 und 24 zeigen
ein herkömmliches Beispiel
zum Vergleich.
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Das
in 23 und 24 gezeigte
Beispiel wird zuerst beschrieben.
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Eine
hintere Abdeckung 1301, die eine Anzeigeeinheit bildet,
hat eine Einkerbung 1301a, die eine Öffnung definiert, die gebildet
wird, wenn die hintere Abdeckung 1301 mit einer vorderen
Abdeckung (nicht gezeigt) bedeckt ist, so daß ein Bildschirm zu sehen ist.
Ein Reibungsglied 1041 ist so angeordnet, um sich durch
die Einkerbung 1301a zu erstrecken, wobei das Äußere und
das Innere der hinteren Abdeckung 1301 verbunden wird.
Das Reibungsglied 1041 gelangt von der Einkerbung 1301a in
das Innere der hinteren Abdeckung 1301 und hat zwei Arme 1041a und 1041b,
die sich an beiden Enden ausbreiten. Die Arme 1041a und 1041b haben Durchgangslöcher 1041c bzw. 1041d.
Im Gegensatz dazu hat die hintere Abdeckung 1301 Erhebungen 1301b und 1301c, über denen
die Durchgangslöcher 1041c und 1041d der
Arme 1041a und 1041b auszurichten sind. Die Erhebungen 1301b und 1301c haben
in der Mitte gebildete Schraublöcher 1301d bzw. 1301e.
Die zwei Arme 1041a und 1041b sind auf den Erhebungen 1301b und 1301c positioniert
und werden unter Verwendung der Durchgangslöcher 1041c und 1041d und
der Schraublöcher 1301d und 1301e verschraubt.
Auf diese Weise wird das Reibungsglied 1041 an der hinteren
Abdeckung 1301 befestigt. Bei dem in 23 und 24 gezeigten
Beispiel kann die Befestigungsstruktur von diesem Beispiel eingesetzt
werden, da die hintere Abdeckung 1301 genügend Raum
in der x-Richtung hat, die in 24 gezeigt
ist. Wenn der Raum in der x-Richtung jedoch knapp ist, wenn zum
Beispiel ein Modul mit großer Anzeige
montiert wird, muß die
Größe der hinteren Abdeckung 1301 nur
zum Zweck von solch einer Montage vergrößert werden, wobei dies der
Forderung nach Größenreduzierung
der Einrichtungen widerspricht.
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Als
nächstes
wird die in 21 und 22 gezeigte
Ausführungsform
beschrieben.
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Das
in 21 und 22 gezeigte
Reibungsglied ist im Inneren einer hinteren Abdeckung 301 der
Anzeigeeinheit 30 befestigt (siehe 1) und erstreckt
sich hin zu der Außenseite
der hinteren Abdeckung 301 durch eine Einkerbung 301a,
die eine Öffnung
definiert, die gebildet wird, wenn die hintere Abdeckung 301 mit
einer vorderen Abdeckung (nicht gezeigt) bedeckt wird.
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Ein
Teil des Reibungsgliedes 41, der in das Innere der hinteren
Abdeckung 301 durch die Einkerbung 301a gelangt,
ist aus einem ersten Arm 411 und einen zweiten Arm 412 gebildet.
Der erste Arm 411 tritt in das Innere der hinteren Abdeckung 301 durch die
Einkerbung 301a ein und erstreckt sich entlang einer Innenwand
der hinteren Abdeckung 301 in der linken Richtung in 21 und 22.
Der zweite Arm 412 tritt in das Innere der hinteren Abdeckung 301 durch
die Einkerbung 301a ein und erstreckt sich entlang einer
Innen wand der hinteren Abdeckung 301 in der rechten Richtung
in 21 und 22.
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Die
hintere Abdeckung 301 hat einen Eingriffsvorsprung 301b in
einem Abschnitt, in den sich der erste Arm 411 erstreckt,
der in das Innere der hinteren Abdeckung 301 ragt. Der
erste Arm 411 des Reibungsgliedes 41 hat eine
Eingriffseinkerbung 411a, um mit dem Eingriffsvorsprung 301b in
Eingriff zu sein, an einer Position, die dem Eingriffsvorsprung 301b entspricht.
Wenn das Reibungsglied 41 an der hinteren Abdeckung 301 angeordnet
ist, greift dann, wie in 22 gezeigt,
der Eingriffsvorsprung 301b der hinteren Abdeckung 301 in
die Eingriffseinkerbung 411a ein, die in dem ersten Arm 411 des
Reibungsgliedes 41 gebildet ist.
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Im
Gegensatz dazu ist der zweite Arm 412 des Reibungsgliedes 41,
der sich entlang einer Innenwand der hinteren Abdeckung 301 erstreckt,
in einem Winkel von 90 Grad gekrümmt,
und der gekrümmte
Teil hat zwei Durchgangslöcher 412a und 412b und
ein Montageloch 412c in der Mitte zwischen den zwei Durchgangslöchern 412a und 412b.
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Die
hintere Abdeckung 301 hat zwei Erhebungen 301c und 301d,
die an Positionen gebildet sind, wo die zwei Durchgangslöcher 412a und 412b des
zweiten Arms 412 des Reibungsgliedes 41 zu plazieren
sind. Die Erhebungen 301c und 301d haben Schraublöcher 301f bzw. 301g in
der Mitte. In der Mitte zwischen den Erhebungen 301c und 301d ist ein
aufrecht stehender Stift 301e gebildet, der in das Montageloch 412c einzusetzen
ist, das in dem zweiten Arm 412 des Reibungsgliedes 41 gebildet
ist.
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Um
das Reibungsglied 41 an der hinteren Abdeckung 301 zu
befestigen, wie in 22 gezeigt, greift der Eingriffsvorsprung 301b der
hinteren Abdeckung 301 in die Einkerbung 411a des
ersten Arms 411 des Reibungsgliedes 41 ein, und
der Stift 301e der hinteren Abdeckung 301 wird
in das Montageloch 412c des zweiten Arms 412 eingefügt. Dann
werden die zwei Durchgangslöcher 412a und 412b des
zweiten Arms 412 mit den Schraublöchern 301f und 301g der
Erhebungen 301c und 301d ausgerichtet. In diesem
Zustand wird das Reibungsglied 41 unter Verwendung der
Durchgangslöcher 412a und 412b und der
Schraublöcher 301f und 301g an
die hintere Abdeckung 301 geschraubt.
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Von
den zwei Armen 411 und 412 ist der eine Arm 411 nur
durch den Eingriff befestigt, und der andere Arm 412 ist
durch Schrauben und dergleichen in der oben beschriebenen Struktur
befestigt. Selbst wenn der Raum in der x-Richtung der hinteren Abdeckung 301,
die in 22 gezeigt ist, knapp ist, ist
es daher möglich,
falls ein offener Raum in der y-Richtung vorhanden ist, eine flexible
Befestigungsstruktur einzusetzen, so daß sich ein Arm in den offenen Raum
erstreckt und dort wie in der vorliegenden Ausführungsform befestigt wird.
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7. Mikrophon und Infrarotsensor
(Teil 1)
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Der
Notebook-PC 10 (siehe 1) der vorliegenden
Ausführungsform
hat ein Mikrophon im Inneren der vorderen Abdeckung, wie oben erwähnt, die
den Bildschirm 31 der Anzeigeeinheit 30 umgibt. Die
vordere Abdeckung hat ein Loch 32 zum Leiten des Tons zu
einem Mikrophon (nicht gezeigt), das in dessen Innerem angeordnet
ist. Der Notebook-PC 10 der vorliegenden Ausführungsform
hat jedoch solch eine Struktur, daß er einen Infrarotsensor zur
Fernsteuerung des Notebook-PC 10 mit
Infrarotsignalen enthalten kann, der anstelle eines Mikrophons hinter dem
Loch 32 angeordnet ist. Sowohl eine Struktur mit Mikrophon
als auch eine Struktur mit Infrarotsensor wird unten beschrieben.
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25 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Notebook-PC, wenn ein Mikrophon in ihn eingebaut ist, und 26 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R5, der in 25 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist.
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25 zeigt,
wie auch 1 und 2, daß die vordere
Abdeckung der Anzeigeeinheit 30 ein Loch 32 zum
Leiten des Tons zu einem darin angeordneten Mikrophon hat. Übrigens
ist das Loch 32 in einem Hohlraum gebildet, dessen Form
ungefähr
der äußeren Form
eines optischen Filters 35 gleich ist, wie später beschrieben
ist, und dessen Tiefe der Dicke des optischen Filters 35 gleich
ist.
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27 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Notebook-PC, wenn anstelle des Mikrophons ein Infrarotsensor
in ihn eingebaut ist, und 28 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnittes in einem Kreis R6, der in 27 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist.
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Das
optische Filter 35 zum Ausfiltern von sichtbarem Licht
und Durchlassen von Infrarotstrahlen ist an dem Loch 32 befestigt
(siehe 25 und 26). Wenn
das optische Filter 35 in dem oben beschriebenen Loch befestigt
ist, ist die Vorderfläche des
optischen Filters 35 mit der Oberfläche der vorderen Abdeckung
der Anzeigeeinheit 30 auf Grund der Tiefe des Lochs ungefähr bündig, wodurch
sich ein ausgezeichnetes Design ergibt. Zusätzlich wird das in 25 und 26 gezeigte
Loch 32 unsichtbar, wenn das optische Filter 35 befestigt
ist, wodurch das Eindringen von Staub verhindert wird. Das optische
Filter 35 läßt Infrarotstrahlen
durch, damit der in dessen Innerem angeordnete Infrarotsensor Infrarotsignale
von einer Fernsteuerung richtig empfangen kann, und filtert sichtbares
Licht aus, um das Rauschen zu reduzieren.
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29 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Notebook-PC 10, dessen vordere Abdeckung, die die Vorderfläche des
Bildschirms 31 der Anzeigeeinheit 30 umgibt, entfernt
ist. 30 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnittes
in einem Kreis R7, der in 29 mit
einer Strichpunktlinie gekennzeichnet ist. 31 ist
eine Draufsicht auf eine Schaltungsplatte, auf die ein Infrarotsensor
montiert ist. 32 ist eine Draufsicht auf eine
Mikrophoneinheit, die ein Mikrophon und eine Schaltungsplatte zum
Verarbeiten der durch das Mikrophon aufgenommenen Signale enthält.
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Auf
eine Schaltungsplatte 71 ist ein Infrarotsensor 72 montiert,
der Infrarotsignale empfängt,
die zur Fernsteuerung verwendet werden, wie in 31 gezeigt.
Die Schaltungsplatte 71 ist an eine Position der Anzeigeeinheit 30 geschraubt,
die in 29 und 30 gezeigt
ist. An dieser Stelle ist der Infrarotsensor 72 hinter
dem Loch 32 positioniert, das in 25 und 26 gezeigt
ist, und er empfängt
Infrarotsignale, die das optische Filter 35 (siehe 27 und 28)
und das Loch 32 (siehe 25 und 26)
passieren. Signale, die durch den Infrarotsensor 72 empfangen
werden, werden durch eine Schaltung auf der Schaltungsplatte 71 verarbeitet, und
der Notebook-PC arbeitet gemäß den empfangenen
Signalen.
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Wenn
ein Mikrophon hinter dem Loch 32 angeordnet ist, das in 25 und 26 gezeigt
ist, werden eine Mikrophoneinheit 74 mit einem Mikrophon 73 und
eine Schaltungsplatte verwendet, auf der eine Schaltung zum Verarbeiten
von Signalen vorhanden ist, die durch das Mikrophon 73 empfangen werden.
Die Mikrophoneinheit 74 hat ein Montageloch 75,
in das ein Paßstift 36 (siehe 30),
der auf der Anzeigeeinheit 30 gebildet ist, einzusetzen ist.
Wenn die Mikrophoneinheit 74 auf solch eine Weise positioniert
ist, daß der
Paßstift 36 in
das Loch 75 eintritt, gelangt das Mikrophon 73 an
eine Position genau hinter dem Loch 32, das in 25 und 26 gezeigt
ist. Das Mikrophon 73 und die Schaltungsplatte 76 sind
mit einem Kabel (nicht gezeigt) verbunden, und die Schaltungsplatte 76 wird
an eine Position direkt unter die Mikrophoneinheit 74 geschraubt.
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Ob
ein Mikrophon oder ein Infrarotsensor enthalten sein soll, wird
in Abhängigkeit
von dem Bestimmungszweck entweder im Heimatland oder in Übersee zu
der Zeit entschieden, wenn der Notebook-PC zusammengebaut wird.
Solch eine Entscheidung kann jedoch in Abhängigkeit von der Klasse des
Notebook-PC statt vom Bestimmungszweck getroffen werden.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist so konfiguriert, wie oben beschrieben, um entweder einen von
zwei oder mehrere Typen von Komponenten (Mikrophon und Infrarotsensor
in der Ausführungsform) anzuordnen,
die mit der Außenseite
durch dasselbe Loch 32 auf verschiedene Weise im Dialog
stehen. Daher braucht kein zusätzliches
Loch vorgesehen zu werden, wodurch der Notebook-PC ein ausgezeichnetes
Design erhält.
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Da
das Loch 32 in der vorderen Abdeckung der Anzeigeeinheit 30 gebildet
ist, ist das Loch 32 zusätzlich an einer höheren Position,
wenn die Anzeigeeinheit 30 geöffnet ist, wodurch sich ein
ausgezeichneter Tonsammeleffekt des Mikrophons sowie eine ausgezeichnete
Empfängerempfindlichkeit
des Infrarotsensors ergeben.
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8. Mikrophon und Infrarotsensor
(Teil 2)
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Als
nächstes
wird eine andere Anordnung von Mikrophon und Infrarotsensor beschrieben,
die anstelle der Anordnung von Mikrophon und Infrarotsensor eingesetzt
werden kann, die unter Bezugnahme auf 25 bis 32 beschrieben
wurde.
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33 ist
eine Draufsicht auf eine Schaltungsplatte, auf die sowohl ein Mikrophon
als auch ein Infrarotsensor montiert ist. Teile (A) und (B) in 33 zeigen
dieselbe Schaltungsplatte, die in der vertikalen Richtung umgedreht
ist.
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In
der Mitte einer Schaltungsplatte 80 ist ein Magnetsensor 81 zum
Detektieren des Kontaktes und Nichtkontaktes eines Magnetgliedes
angeordnet. Zusätzlich
ist ein Mikrophon 82 an einem Ende der Schaltungsplatte 80 angeordnet,
während
ein Infrarotsensor 83 zum Empfangen von Infrarotsignalen,
die zur Fernsteuerung verwendet werden, an dem anderen Ende der
Schaltungsplatte 80 angeordnet ist. Ferner hat die Schaltungsplatte 80 zwei Durchgangslöcher 84 und 85 zum
Anschrauben der Schaltungsplatte 80, die zwischen dem Magnetsensor 81 und
dem Mikrophon 82 bzw. zwischen dem Magnetsensor 81 und
dem Infrarotsensor 83 gebildet sind. Wenn die Schaltungsplatte
80 um 180 Grad um den Magnetsensor 81 rotiert wird, wechseln
die Durchgangslöcher 84 und 85 ihre
Plätze,
so daß der Magnetsensor 81 an
derselben Position angeschraubt werden kann. Dabei wechseln auch
das Mikrophon 82 und der Infrarotsensor 83 die
Plätze.
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34 ist
eine Draufsicht auf die Anzeigeeinheit 30 des Notebook-PC.
Teil (A) von 34 zeigt die Anzeigeeinheit 30 in
dem Zustand, wenn die vordere Abdeckung, die die Anzeigeeinheit 31 umgibt,
entfernt ist, und Teil (B) von
-
34 zeigt
die Anzeigeeinheit 30 in dem Zustand, wenn die vordere
Abdeckung an ihr befestigt ist.
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Die
hintere Abdeckung der Anzeigeeinheit 30 hat zwei Schraublöcher 38 und 39 zum
Befestigen der Schaltungsplatte 80. Das Befestigen erfolgt
dadurch, daß diese
zwei Schraublöcher 38 und 39 mit den
zwei Durchgangslöchern 84 und 85 der
Schaltungsplatte 80 ausgerichtet werden und unter Verwendung
dieser Löcher
ein Verschrauben erfolgt. Bei dieser Anordnung kann der Magnetsensor 81 ungeachtet
der Orientierung der Schaltungsplatte 80 an derselben Position
angeordnet sein, und das Mikrophon 82 oder der Infrarotsensor 83 kann
hinter dem Loch 32 in Abhängigkeit von der Orientierung
der Schaltungsplatte 80 angeordnet sein. Wenn die Schaltungsplatte 80 in
der Richtung angeschraubt wird, daß der Infrarotsensor 83 hinter
dem Loch 32 angeordnet ist, wird ein optisches Filter zum
Durchlassen von Infrarotstrahlen und Ausfiltern von sichtbarem Licht
an dem Loch 32 befestigt. Auf der Haupteinheit 20 (siehe 1 und 2)
dieses Notebook-PC ist ein Magnetglied (nicht gezeigt) an einer Position
angeordnet, die dem Magnetsensor 81 auf der Schaltungsplatte 80 entspricht.
Wenn die Anzeigeeinheit 30 geschlossen ist, um auf der
Haupteinheit 20 zu liegen, detektiert der Magnetsensor 81 das Magnetglied,
und die Haupteinheit 20 erkennt den Fakt, daß die Anzeigeeinheit 30 geschlossen
ist. Wenn die Anzeigeeinheit 30 bezüglich der Haupteinheit 20 geöffnet ist,
detektiert der Magnetsensor 81 das Magnetglied nicht, und
die Haupteinheit 20 erkennt den Fakt, daß die Anzeigeeinheit 30 geöffnet ist.
Solch ein Erkennen des Öffnens
und Schließens wird
zur Energiezufuhr für
den Notebook-PC, die Modusumschaltung, etc., genutzt.
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Gemäß der Orientierung
der Schaltungsplatte 80 wird nur eines von dem Mikrophon 82 und
dem Infrarotsensor 83 für
einen Notebook-PC verwendet.
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Gemäß der Anordnung,
die unter Bezugnahme auf 33 und 34 beschrieben
wurde, kann dieselbe Schaltungsplatte ungeachtet des Bestimmungszwecks
und der Klasse verwendet werden, wodurch die Anzahl von Komponenten,
die zu steuern sind, reduziert werden kann und die Kosten durch das
gemeinsame Nutzen einer Komponente reduziert werden können. Zusätzlich hat
solch eine Anordnung ein ausgezeichnetes Design im Vergleich zu dem
Fall, wenn trotz der Tatsache, daß nur ein Loch verwendet wird,
zwei Löcher
für ein
Mikrophon und einen Infrarotsensor gebildet sind.