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Hintergrund der Erfindung
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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft ein tragbares Endgerät mit einem
lösbaren
Ohrstück.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Ein
tragbares Endgerät
ist eine tragbare Vorrichtung mit einer oder mehr Funktionen aus
einer Sprachanruffunktion, einer Videoanruffunktion, einer Informationseingabe/ausgabefunktion
und einer Datenspeicherfunktion.
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Wenn
das tragbare Endgerät
verschiedene Funktionen aufweist, werden an dem tragbaren Endgerät komplizierte
Funktionen bereitgestellt, wie eine Funktion zum Aufnehmen eines
stehenden Bilds oder eines Films, eine Funktion zum Reproduzieren einer
Musikdatei oder eines Films, eine Spielfunktion und eine Funktion
zum Empfangen von Rundfunkdaten. Das tragbare Endgerät ist als
ein Multimedia-Abspielgerät ausgeführt.
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Bezüglich des
herkömmlichen
tragbaren Endgeräts
wurden verschiedene Untersuchungen bezüglich eines Hardware- oder
Softwareaspektes durchgeführt,
um komplizierte Funktionen umzusetzen. Zum Beispiel wird eine Benutzerschnittstelle
bereitgestellt, um es einem Benutzer zu erlauben, eine Funktion
leicht und bequem zu suchen oder auszuwählen.
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Da
das tragbare Endgerät
als ein persönlicher
Besitz zum Darstellen einer Benutzerpersönlichkeit betrachtet wird,
werden verschiedene Ausgestaltungen gezeigt.
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Da
an dem tragbaren Endgerät
ein Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul angebracht ist, kann seit
kurzem ein Benutzer durch Verwenden eines Ohrstücks bzw. Ohrhörers eine
Kommunikation mit einem anderen Teilnehmer durchführen, ohne das
tragbare Endgerät
zu halten.
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Abriss der Erfindung
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Daher
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, ein tragbares
Endgerät
bereitzustellen, das geeignet ist, durch lösbares Tragen eines Ohrstücks, welches
in drahtlose Kommunikation mit einem Endgerätekörper gebracht werden kann,
eine Benutzerbequemlichkeit zu erhöhen, und das durch Verringern
eines Raums, in dem das Ohrstück
angebracht ist, eine geringe Stärke
aufweist.
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Um
diese und weitere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck
der vorliegenden Offenbarung, wie er hierin verkörpert und umfassend beschrieben
ist, ist ein tragbares Endgerät
vorgesehen, welches umfasst: einen Endgerätekörper mit einem Ohrstückanbringbereich;
und ein lösbar
an dem Ohrstückanbringbereich
angebrachtes Ohrstück,
wobei das Ohrstück
umfasst: einen mit dem Endgerätekörper in
Kommunikation stehenden Ohrstückkörper; und
einen Lautsprecherteil zum Ausgeben von von dem Ohrstückkörper übertragenen
Geräuschen,
und wobei der Lautsprecherteil dazu ausgebildet ist, eine steuerbare
Länge aufzuweisen,
um eine Stärke
des Ohrstücks
zu verringern, wenn das Ohrstück
in den Ohrstückanbringbereich eingefügt ist.
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Der
Ohrstückanbringbereich
kann an einer hinteren Fläche
des Endgerätekörpers ausgebildet sein,
oder kann konkav an einer Fläche
des Endgerätekörpers ausgebildet
sein.
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Der
Ohrstückanbringbereich
kann einen ersten Anbringbereich zum Einführen des Ohrstückkörpers und
einen zweiten Anbringbereich zum Anbringen des Lautsprecherteils
umfassen.
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Der
Lautsprecherteil kann einen von einer Seitenfläche des Ohrstückkörpers vorstehenden Lautsprecherkörper mit
dem Lautsprecherteil darin und ein Halteelement umfassen, das an
einer äußeren Umfangsfläche des
Lautsprecherkörpers
angebracht ist, um in einer Längsrichtung
des Lautsprecherkörpers
bewegbar zu sein und in ein Ohr eines Benutzers eingeführt zu werden,
um das Ohrstück derart
zu halten, dass ein Zustand aufrecht erhalten werden kann, in dem
das Ohrstück
in dem Ohr eines Benutzers einsetzt ist.
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Zwischen
dem Lautsprecherkörper
und dem Halteelement kann ein Führungsbereich
ausgebildet sein, um das Halteelement zu führen, um linear auf einer äußeren Um fangsfläche des
Lautsprecherkörpers
bewegt zu werden, wenn das Halteelement gedreht wird.
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Der
Führungsbereich
kann einen spiralförmig
auf einer äußeren Umfangsfläche des
Lautsprecherkörpers
gebildeten Führungsschlitz
und einen von einer inneren Umfangsfläche des Halteelements vorstehenden
Führungsvorsprung
umfassen, der in den Führungsschlitz
eingefügt
ist, um somit entlang des Führungsschlitzes
bewegt zu werden.
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Ein
Fixierteil zum Fixieren des Führungsvorsprungs
kann an beiden Enden des Führungsschlitzes
ausgebildet sein, um einen eingezogenen Zustand eines ausgezogenen
Zustands des Halteelements aufrecht zu halten.
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Der
Ohrstückkörper kann
ferner ein Mikrofon zum Eingeben von Geräusch und eine Schlüsseltaste
zum Eingeben von Informationen umfassen.
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Eine
Einbau-Batterie kann in dem Ohrstückkörper angebracht sein, und die
Einbau-Batterie kann
dazu ausgelegt sein, durch eine Batterie des Endgerätekörpers geladen
zu werden.
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Der
Endgerätekörper kann
ferner eine Abdeckung zum Abdecken des Ohrstückanbringbereichs umfassen,
wenn das Ohrstück
von dem Ohrstückanbringbereich
getrennt ist.
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Die
Abdeckung kann an dem Ohrstückanbringbereich
angeordnet sein, um linear bewegbar zu sein, und zwischen der Abdeckung
und einer inneren Fläche
des Ohrstückanbringbereichs
kann eine Abdeckungsfeder angeordnet sein, um der Abdeckung eine
elastische Kraft bereitzustellen. Die Abdeckungsfeder kann eine
konische Sprungfeder umfassen.
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Ein
Verriegelungseinheit zum Verriegeln oder Entriegeln des Ohrstücks an/von
dem Ohrstückanbringbereich
kann an dem Ohrstück
und dem Ohrstückanbringbereich
vorgesehen sein.
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Das
Ohrstück
kann dazu ausgelegt sein, gedreht zu werden, während eines seiner Enden durch den
Ohrstückanbringbereich
fixiert ist, und dadurch an dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht oder
davon gelöst
zu werden.
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Eine
Ohrstückfixiervertiefung
zum Fixieren eines Endes des Ohrstücks kann an einem unteren Ende
des Ohrstückanbringbereichs
ausgebildet sein, und an einem unteren Ende des Ohrstücks kann
ein durch die Ohrstückfixiervertiefung
fixierter Haltebereich vorgesehen sein. Außerdem kann an einem oberen
Ende des Ohrstücks
eine durch den Ohrstückanbringbereich
verriegelte Verriegelungsvertiefung ausgebildet sein.
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Die
Verriegelungseinheit kann umfassen: einen von einer inneren Wand
der Verriegelungsvertiefung vorstehenden Hakenvorsprung; ein bewegbar an
dem Ohrstückanbringbereich
angeordnetes Verriegelungselement, das sich durch Kontaktieren des Hakenvorsprungs
bewegt, wenn das Ohrstück
in den Ohrstückanbringbereich
eingezogen wird, und in seine Ursprungsstellung zurückkehrt,
wobei es durch den Hakenvorsprung eingehakt wird; und eine Feder, um
dem Verriegelungselement eine elastische Kraft in eine Richtung
bereitzustellen, in welcher das Verriegelungselement durch den Hakenvorsprung
verriegelt wird.
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Das
Verriegelungselement kann einen Verriegelungshaken umfassen, der
durch den Hakenvorsprung verriegelt ist, sowie einen Knopfbereich,
der sich von einer Seite des Verriegelungshakens erstreckt und durch
einen Benutzer gedrückt
wird.
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Ein
Reibungsbereich, der reibend das Ohrstück kontaktiert, wenn der Knopfbereich
gedrückt wird,
kann an einer Seite des Verriegelungselements ausgebildet sein,
um einen Bewegungsabstand des Ohrstücks zu minimieren, wenn das
Ohrstück
von dem Ohrstückanbringbereich
getrennt wird.
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Das
Verriegelungselement kann einen Verriegelungshaken umfassen, der
durch den Hakenvorsprung verriegelt wird, sowie einen sich von einer Seite
des Verriegelungshakens erstreckenden und sich innerhalb des Endgerätekörpers bewegenden Bewegungsteil.
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Der
Verriegelungshaken kann mit einer geneigten Fläche versehen sein, um in einem
Zustand des Kontakts mit dem Hakenvorsprung bewegt zu werden, und
von dem Hakenvorsprung entriegelt zu werden, wenn eine Kraft in
eine Richtung aufgebracht wird, in welcher das Ohrstück von dem
Ohrstückanbringbereich
getrennt wird.
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Eine
Lösevertiefung
zum Ausüben
einer Kraft in eine Richtung, in welcher das Ohrstück von dem
Ohrstückanbringbereich
getrennt wird, kann zwischen dem Ohrstückanbringbereich und dem Ohrstück ausgebildet
sein.
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Der
Ohrstückanbringbereich
kann an einem oberen Ende einer hinteren Fläche des Endgerätekörpers ausgebildet
sein, und die Lösevertiefung kann
an einem oberen Ende des Ohrstückanbringbereichs
ausgebildet sein.
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Die
Verriegelungseinheit kann eine bewegbar an dem Ohrstückanbringbereich
angeordnete Verriegelungskugel umfassen, die sich durch Kontaktieren
des Ohrstücks
bewegt, wenn das Ohrstück
in den Ohrstückanbringbereich
eingezogen wird, und ihre Ursprungsstellung wiederherstellt, wobei
sie in die Verriegelungsvertiefung eingefügt wird, sowie eine Feder,
die zwischen der Verriegelungskugel und dem Endgerätekörper angeordnet
ist, um der Verriegelungskugel eine elastische Kraft in eine Richtung bereitzustellen,
in welcher die Verriegelungskugel in die Verriegelungsvertiefung
eingführt
wird.
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Das
Voranstehende und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Offenbarung werden von der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Offenbarung deutlicher werden, wenn
diese in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die dazu aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu bieten und in diese Beschreibung mit einbezogen sind
und ein Teil von ihr darstellen, stellen Ausführungsformen der Erfindung
dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der
Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen gilt:
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1 ist
eine perspektivische Vorderansicht, die ein tragbares Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Rückansicht, die
das tragbare Endgerät
der 1 zeigt;
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3 ist
eine Perspektivansicht, welche ein Ohrstück gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine das Ohrstück
der 3 zeigende perspektivische Explosionsansicht;
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5 und 6 sind
Seitenschnittansichten, welche das Ohrstück gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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7 und 8 sind
Seitenschnittansichten, welche einen Lautsprecherkörper zeigen;
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9 bis 11 sind
entlang der Linie „A-A" der 2 genommene
Schnittansichten;
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12 ist
eine perspektivische Rückansicht, welche
das tragbare Endgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, welches eine Verriegelungseinheit gemäß einer
weiteren Ausführungsform
zeigt;
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13 bis 15 sind
entlang der Linie „B-B" der 12 genommene
Schnittansichten; und
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16 und 17 sind
Schnittansichten, welche das tragbare Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigen, welches eine Verriegelungseinheit gemäß noch einer weiteren Ausführungsform zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Offenbarung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind.
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Nachfolgend
wird ein mobiles Endgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung genauer beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Vorderansicht, welche ein tragbares Endgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Das
tragbare Endgerät
umfasst einen ersten Körper 10,
und einen zweiten Körper 20,
der bezüglich
des ersten Körpers 10 in
mindestens eine Richtung verschiebbar ist.
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Wenn
der erste Körper 10 und
der zweite Körper 20 dazu
angeordnet sind, einander zu überlappen,
ist eine geschlossene Konfiguration umgesetzt. Im Gegenteil dazu
ist, wie in 1 gezeigt, dann, wenn der erste
Körper 10 dazu
angeordnet ist, mindes tens einen Teil des zweiten Körpers 20 offenzulegen,
eine offene Konfiguration umgesetzt.
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Wenn
die geschlossene Konfiguration umgesetzt ist, wird das tragbare
Endgerät
in einem Bereitzustand-Modus (englisch: standby mode) betrieben. Der
Bereitzustand-Modus
kann jedoch durch einen Benutzer aufgehoben werden. Wenn die offene
Konfiguration umgesetzt ist, wird das mobile Endgerät in einem
Anrufmodus betrieben. Der Anrufmodus kann jedoch durch Benutzerhandlung
oder durch Ablaufen einer bestimmten Zeit in einen Bereitzustand-Modus umgewandelt
werden.
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Ein
Gehäuse
(eine Hülle,
ein Gehäuseteil, eine
Abdeckung, usw.), das ein Erscheinungsbild des ersten Körpers 10 bestimmt,
setzt sich aus einem Vordergehäuse 11 und
einem Hintergehäuse 12 zusammen.
Jede Art elektronischer Komponenten ist in einem durch das Vordergehäuse 11 und
das Hintergehäuse 12 gebildeten
Raum angebracht.
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Ferner
können
ein oder mehrere Mittelgehäuse
zwischen dem Vordergehäuse 11 und
dem Hintergehäuse 12 angeordnet
sein.
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Die
Gehäuse
können
durch Spritzgiessen eines synthetischen Harzes gebildet sein, oder
können durch
ein metallisches Material wie einen rostfreien Stahl (STS) oder
Titan (Ti) gebildet sein.
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Ein
Anzeigebereich 13, ein erster Geräuschausgabeteil 14,
ein erster Bildeingabeteil 15 oder ein erster Manipulationsteil 16 können an
dem ersten Körper 10,
konkreter an dem Vordergehäuse 11,
angeordnet sein.
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Der
Anzeigebereich 13 umfasst ein Flüssigkristallanzeige(LCD; englisch:
liquid crystal display)–Modul
zum Anzeigen von Informationen, ein Modul organischer lichtemittierender
Dioden (OLED; englisch: organic light emitting diode), usw.
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Der
Anzeigebereich 13 kann ferner einen Berührungsbildschirm zum Eingeben
von Informationen durch eine Benutzerberührung umfassen.
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Der
erste Geräuschausgabeteil 14 kann
als ein Empfänger
oder ein Lautsprecher umgesetzt sein.
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Der
erste Bildeingabeteil 15 kann als ein Kameramodul zum Aufnehmen
eines Benutzerbilds oder eines sich bewegenden Bilds umgesetzt sein.
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Der
erste Manipulationsteil 16 empfängt ein Kommando, einen Betrieb
des tragbaren Endgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung zu steuern.
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Auf
die gleiche Art wie bei dem ersten Körper 10 besteht ein
Gehäuse
des zweiten Körpers 20 aus einem
Vordergehäuse 21 und
einem Hintergehäuse 22.
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Ein
zweiter Manipulationsteil 23 kann an einer vorderen Fläche des
Vordergehäuses 21 des zweiten
Körpers 20 angeordnet
sein.
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Ein
dritter Manipulationsteil 24, ein Geräuscheingabeteil 25,
und eine Schnittstelle 26 können an dem Vordergehäuse 21 oder
dem Hintergehäuse 22 angeordnet
sein.
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Die
ersten bis dritten Manipulationsteile 16, 23 und 24 können als
ein Manipulationsteil bezeichnet sein, und können auf eine Tastart eines
Benutzers umgesetzt sein.
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Der
Manipulationsteil kann als ein Berührungsfeld oder ein Berührungsbildschirm
oder ein Kuppelschalter (englisch: dome switch) umgesetzt sein,
der durch eine drückende
oder berührende Handlung
eines Benutzer eingegebene Informationen empfangen kann. Außerdem kann
der Manipulationsteil als ein Tastendrehrad umgesetzt sein, oder kann
durch miteinander Kombinieren eines Vorrückverfahrens (englisch: jog
method) und eines Handhabungsverfahrens für einen Joystick umgesetzt
sein.
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Der
erste Manipulationsteil 16 dient zum Eingeben eines Startbefehls,
eines Endbefehls, eines Blätterbefehls,
usw., und der zweite Manipulationsteil 23 dient zum Eingeben
von Zahlen, Zeichen, Symbolen, usw. Außerdem kann der dritte Manipulationsteil 24 als
eine Schnellzugriffstaste zum Durchführen einer bestimmten Funktion
wie einer Aktivierung des ersten Bildeingabeteils 15 umgesetzt
sein.
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Der
Geräuscheingabeteil 25 kann
als ein Mikrofon umgesetzt sein, um eine Benutzerstimme, andere
Geräusche,
usw. zu empfangen.
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Die
Schnittstelle 26 dient als Durchgang, durch welchen das
tragbare Endgerät
der vorliegenden Erfindung einen Datenaustausch mit einer externen
Vorrichtung, usw. durchführen
kann. Zum Beispiel kann die Schnittstelle 26 ein durch
Draht oder durch Funk mit einem Kopfhörer verbundener Verbindungsanschluss,
ein Nahdistanz-Kommunikationsanschluss
(z. B. IrDA-Anschluss, ein Bluetooth-Anschluss, ein drahtloser LAN-Anschluss,
usw.) oder ein Stromzufuhranschluss zum Zuführen von Strom zu dem mobilen
Endgerät
sein.
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Die
Schnittstelle 26 kann ein Kundenidentifikationsmodul (SIM;
englisch: Subscriber Identification Module), oder ein Benutzeridentitätsmodul
(UIM; englisch: User Identity Module) oder ein Kartensockel zum
Aufnehmen einer externen Karte wie einer Speicherkarte zum Speichern
von Informationen sein.
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Ein
Stromzufuhrteil 27 zum Zuführen von Strom zu dem tragbaren
Endgerät
ist an dem hinteren Gehäuse 22 angeordnet.
Der Stromzufuhrteil 27 kann als eine lösbare aufladbare Batterie ausgeführt sein.
Hierin wird nachfolgend der Stromzufuhrteil 27 als eine
Batterie 27 bezeichnet.
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2 ist
eine perspektivische Rückansicht, welche
das tragbare Endgerät
der 1 zeigt.
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Bezugnehmend
auf 2 kann ferner ein zweiter Bildeingabeteil 28 an
dem hinteren Gehäuse 22 des
zweiten Körpers 20 angeordnet
sein. Der zweite Bildeingabeteil 28 kann eine Kamera sein,
die eine dem ersten Bildeingabeteil 15 (siehe 1)
gegenüberliegende
Bildaufnahmerichtung aufweist und eine von dem ersten Bildeingabeteil 15 verschiedene Bildpunkteanzahl
aufweist.
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Zum
Beispiel ist der erste Bildeingabeteil 15 dazu ausgelegt,
ein Objekt mit einer niedrigen Bildpunkteanzahl aufzunehmen, sodass
ein während
eines Videoanrufs aufgenommenes Bild des Gesichts eines Benutzers
direkt an einen anderen Teilnehmer übertragen werden kann. Der
zweite Bildeingabeteil 28 ist dazu ausgelegt, ein Objekt
mit einer hohen Bildpunkteanzahl aufzunehmen, sodass ein aufgenommenes
Bild nicht direkt an einen anderen Teilnehmer übertragen werden soll.
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Ferner
sind ein Blitz 29 und ein Spiegel 30 nahe dem
zweiten Bildeingabeteil 28 angeordnet. Wenn der zweite
Bildeingabeteil 28 ein Objekt aufnehmen soll, beleuchtet
der Blitz 29 das Objekt. Wenn ein Benutzer sein oder ihr
eigenes Bild durch Verwenden des zweiten Bildeingabeteils 28 aufnehmen
soll, reflektiert der Benutzer oder die Benutzerin sich auf dem
Spiegel 30.
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Ferner
kann ein zweiter Geräuschausgabeteil 31 an
dem hinteren Gehäuse 22 angeordnet
sein.
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Der
zweite Geräuschausgabeteil 31 kann
zusammen mit dem ersten Geräuschausgabeteil 14 (siehe 1)
eine Stereo-Funktion umsetzen, oder kann sich in einem Lautsprechermodus
für eine
Anruffunktion befinden.
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Eine
Rundfunksignalsempfangsantenne 32 kann an einer Seite des
hinteren Gehäuses 22 angeordnet
sein. Die Rundfunksignalsempfangsantenne 32 kann derart
an dem zweiten Körper 20 angeordnet sein,
dass sie herausgezogen werden kann.
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Ein
Teil eines Verschiebemoduls 33 zum verschiebbaren Koppeln
des ersten Körpers 10 und
des zweiten Körpers 20 aneinander
ist an dem hinteren Gehäuse 12 des
ersten Körpers 10 angeordnet.
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Ein
weiterer Teil des Verschiebemoduls 33 kann an dem vorderen
Gehäuse 21 des
zweiten Körpers 20 angeordnet
sein, wodurch es nicht offengelegt ist, wie in der Zeichnung gezeigt.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform
ist der zweite Bildeingabeteil 28 an dem zweiten Körper 20 angeordnet.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration
beschränkt.
Zum Beispiel kann mindestens eine der an dem hinteren Gehäuse 22 angeordneten
Komponenten wie der zweite Bildeingabeteil 28 und die Rundfunksignalempfangsantenne 32 an
dem ersten Körper 10 angeordnet
sein, konkreter an dem hinteren Gehäuse 12. In diesem
Fall können
die an dem hinteren Gehäuse 12 angeordneten
Komponenten durch den zweiten Körper 20 in
einer geschlossenen Konfiguration geschützt sein. Darüber hinaus
kann der erste Bildeingabeteil 15 ein Bild sogar in einer
Richtung des zweiten Bildeingabeteils 28 aufnehmen, indem
er gedreht wird, sogar dann, wenn der zweite Bildeingabeteil 28 nicht
vorgesehen ist.
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Ein
Ohrstückanbringbereich 200 ist
an einer hinteren Fläche
des zweiten Körpers 20 angeordnet, und
ein Ohrstück 100 ist
lösbar
an dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht.
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Das
Ohrstück 100 umfasst
einen Ohrstückkörper 110 und
einen Lautsprecherteil 120 zum Ausgeben von von dem Ohrstückkörper 110 übertragenem
Geräusch.
Der Ohrstückanbringbereich 200 umfasst
einen ersten Anbringbereich 210 zum Einfügen des Ohrstückkörpers 110 des
Ohrstücks
und einen zweiten Anbringbereich 220 zum Anbringen des Lautsprecherteils 120.
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Der
Ohrstückanbringbereich 200 ist
an einer Oberseite eines Batterieanbringbereichs angeordnet, wo
die Batterie 27 angebracht ist. Der erste Anbringbereich 210 ist
an einer Fläche
des zweiten Körpers 20 konkav
ausgebildet, sodass der Ohrstückkörperteil 110 teilweise
angebracht werden kann. Der zweite Anbringbereich 220 ist
an dem ersten Anbringbereich 210 in der Form eines Lochs
ausgebildet, das einer Form des Lautsprecherteils 120 entspricht.
Ein Stromzufuhranschluss 211 zum Zuführen von Strom des Ohrstücks 100 ist
an dem ersten Anbringbereich 210 angeordnet.
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Die
oben erwähnte
Ausführungsform
würde basierend
auf der Tatsache erklärt,
dass der Ohrstückanbringbereich 200 an
einem oberen Ende einer hinteren Fläche des zweiten Körpers 20 angeordnet
ist. Jedoch kann der Ohrstückanbringbereich 200 gemäß einer
Ausführung
des tragbaren Endgeräts an
verschiedenen Positionen des ersten Körpers 10 und des zweiten
Körpers 20 angeordnet
sein.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Ohrstück gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, 4 ist eine
perspektivische Explosionsansicht, welche das Ohrstück der 3 zeigt.
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Der
Ohrstückkörper 110 des
Ohrstücks 100 umfasst
ein Gehäuseteil 111,
welches ein Erscheinungsbild des Ohrstückkörpers 110 bildet,
ein in dem Gehäuseteil 111 angebrachtes
Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul und eine eingebaute Batterie.
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Das
in dem Gehäuseteil 111 angebrachte Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul
(welches nachfolgend hierin als „ein erstes Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul
bezeichnet wird) ist drahtlos mit einem in dem zweiten Körper 20 angebrachten Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul
(welches hierin nachfolgend als „ein zweites Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul" bezeichnet wird)
verbunden, wodurch sie einander Signale übermitteln. Das erste Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul
empfängt ein
von außen
an das zweite Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul übertragenes
Signal oder überträgt ein von
außen
an den Ohrstückkörper übertragenes
Signal an das zweite Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul. Das zweite
Nahdistanz-Kommunikationsmodul
kann in dem ersten Körper 10 gemäß einer
Anordnung von Komponenten innerhalb der ersten und zweiten Körper 10 und 20 angebracht sein.
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Als
ein Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul (nicht gezeigt) kann Bluetooth
verwendet werden. Hierbei bezieht sich Bluetooth auf einen Standard, durch
den Nahdistanz-Funkkommunikation mit niedrigem Leistungsbedarf zwischen
Funkkommunikationsvorrichtungen wie einem tragbaren Computer, einem
tragbaren Endgerät,
einer Kopfsprechanlage, einem persönlichen digitalen Assistenten
(PDA; englisch: Personal Digital Assistant) und einem Personalcomputer
(PC) durchgeführt
wird.
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Eine
Einbau-Batterie, um dem Ohrstück 100 Strom
zuzuführen,
ist innerhalb des Gehäuseteils 111 angebracht,
und außerhalb
des Gehäuseteils 111 ist
ein Batteriekontaktanschluss 112 angeordnet.
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Wenn
das Ohrstück 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht
ist, kommt der Batteriekontaktanschluss 312 in Kontakt
mit dem Stromzufuhranschluss 211 des Ohrstückanbringbereichs 200.
Dementsprechend wird Strom des Ohrstücks durch Strom der an dem
zweiten Körper 20 angeordneten
Batterie 27 geladen.
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Als
ein Ergebnis kann das Ohrstück 100 geladen
werden, ohne eine zusätzliche
Ladevorrichtung zu erfordern, sobald das Ohrstück 100 an dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht
ist.
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Ein
Mikrofon 113 zum Eingeben von Geräusch kann an dem Gehäuseteil 111 angebracht sein.
Sobald durch das Mikrofon 113 Geräusch an den Ohrstückkörper 110 eingegeben
worden ist, überträgt das Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul
des Ohrstückkörpers 110 das
eingegebene Geräusch
an das zweite Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul
des zweiten Körpers 20.
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Eine
Schlüsseltaste 114 zum
Eingeben von Informationen kann an dem Gehäuseteil 111 angebracht
sein.
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In
einem Zustand, in dem das Ohrstück 100 verwendet
wird, indem es von dem zweiten Körper 20 durch
einen Benutzer abgetrennt wird, kann der Benutzer dann, wenn durch
den Lautsprecherteil 120 ein Anrufgeräusch erfasst wird, einen Anrufmodus durch
Drücken
der Schlüsseltaste 114 betreiben. Wenn
der Benutzer einen derzeitigen Modus in einen Anrufmodus umwandeln
soll, während
er einer MP3-Datei lauscht, kann ebenfalls die Schlüsseltaste 114 verwendet
werden.
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Bezugnehmend
auf 3 und 4 ist nur eine Schlüsseltaste 114 an
einem Gehäuseteil 111 des
Ohrstückkörpers 110 angebracht.
Es können
jedoch, falls notwendig, mehrere Schlüsseltasten 114 angebracht
sein.
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Der
Lautsprecherteil 120 ist mit dem Ohrstückkörper 110 verbunden,
wobei er von dem ersten Nahdistanz-Funkkommunikationsmodul übertragenes
Geräusch
ausgibt.
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Der
Lautsprecherteil 120 ist dazu ausgebildet, in ein Ohr eines
Benutzers eingefügt
zu werden, so dass ausgegebenes Geräusch an den Benutzer übertragen
werden kann. Der Lautsprecherteil 120 ist dazu ausgebildet,
eine steuerbare Länge
aufzuweisen, um eine Stärke
des Ohrstücks 100 zu
verringern, wenn das Ohrstück 100 in
den Ohrstückanbringbereich 200 eingesetzt
ist.
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Der
Lautsprecherteil 120 umfasst einen Lautsprecherkörper 121,
der von einer Seitenfläche des
Ohrstückkörpers 110 vorsteht,
und ein Halteelement 122, das bewegbar an dem Lautsprecherkörper 121 angebracht
ist.
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Der
Lautsprecherkörper 121 kann
in einer zylindrischen Form mit einem sich rechtwinklig von einer
Seitenfläche
des Ohrstückkörpers 110 erstreckenden
Ende ausgebildet sein. Ein elektrisch mit dem Ohrstück 110 verbundener
Lautsprecherteil ist in dem Lautsprecherkörper 121 angebracht,
wobei ein von der ersten Nahdistanz-Funkkommunikation übertragenes Signal in Geräuschform
ausgegeben wird.
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Das
Halteelement 122 kann an einer äußeren Umfangsfläche des
Lautsprecherkörpers 121 angebracht
sein, um verschiebbar bewegbar zu sein. Das Halteelement 122 kann
in einer Torusform ausgebildet sein, um in ein Benutzerohr eingeführt zu werden
und gehalten zu werden.
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Wenn
das Ohrstück 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht
ist, wird das Halteelement 122 derart bewegt, dass eine
seiner Flächen
in Kontakt mit dem Ohrstückkörperteil 110 geraten
kann (was als „eingezogener" Zustand bezeichnet
wird). Entsprechend kann eine Stärke
des Ohrstücks 100 verringert
werden.
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Wenn
das Ohrstück 100 in
ein Ohr eines Benutzers eingeführt
wird, wird das Halteelement 122 in eine Richtung bewegt,
um von dem Ohrstückkörperteil 110 beabstandet
zu sein (was als „ausgezogener" Zustand bezeichnet
wird). Da der Ohrstückkörperteil 110 und
das Halteelement 122 dazu angeordnet sind, eine bestimmte Lücke zwischen
sich aufzuweisen, wird das Ohrstück 100 an
dem Ohr des Benutzers fixiert.
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Hierin
wird nachfolgend ein Verfahren zum Steuern einer Stärke des
Ohrstücks 100 durch
Bewegen des Halteelements 122 des Lautsprecherteils 120 zu
dem Lautsprecherkörper 121 genauer
beschrieben werden.
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5 und 6 sind
seitliche Schnittansichten, welche das Ohrstück gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Zwischen
dem Lautsprecherkörper 120 und dem
Halteelement 121 kann ein Führungsbereich 130 ausgebildet
sein, um das Halteelement 122 zu führen, um linear auf einer äußeren Umfangsfläche des
Lautsprecherkörpers 121 bewegt
zu werden, wenn das Halteelement 122 gedreht wird.
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Wenn
ein Benutzer das Halteelement 122 des Ohrstücks 100 dreht,
wird das Halteelement 122 ausgezogen. Im Gegensatz dazu
wird das Halteelement 122 eingezogen, wenn der Benutzer
das Halteelement 122 in einer der gedrehten Richtung entgegensetzten
Richtung dreht.
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Der
Führungsbereich 130 kann
einen spiralförmig
auf einer äußeren Umfangsfläche des
Lautsprecherkörpers 121 ausgebildeten
Führungsschlitz 131 und
einen Führungsvorsprung 132 umfassen, der
von einer Kontaktfläche
zwischen dem Halteelement 122 und dem Lautsprecherkörper 121 vorsteht. Der
Führungsvorsprung 132 ist
dazu ausgelegt, in den Führungsschlitz 131 eingefügt zu werden
und somit entlang des Führungsschlitzes 131 bewegt
zu werden.
-
Wenn
ein Benutzer das Halteelement 23 zum Ausziehen dreht, wird
der Führungsvorsprung 132 des
Halteelements 122 entlang des spiralförmig an dem Lautsprecherkörper 121 angeordneten
Führungsschlitzes 131 bewegt
und somit wird das Halteelement 122 ausgezogen. Das Halteelement 122 wird
in dem Ohrstückanbringbereich 200 auf
die gleiche Art wie beim ausgezogenen Zustand eingezogen.
-
7 und 8 sind
seitliche Schnittansichten des Lautsprecherkörpers 121, was zeigt, dass
der Führungsvorsprung 132 sich
entlang des Führungsschlitzes
bewegt.
-
An
beiden Enden des Führungsschlitzes 131 kann
ein Fixierbereich 140 zum Fixieren des Führungsvorsprungs 132 ausgebildet
sein, um einen eingezogenen Zustand oder einen ausgezogenen Zustand
des Halteelements 122 aufrecht zu erhalten.
-
Der
Fixierbereich 140 ist derart ausgebildet, dass ein Ende
des Führungsschlitzes 131 rechtwinklig
zu einer eingezogenen/ausgezogenen Richtung des Halteelements 122 liegen
kann.
-
Dementsprechend
wird dann, wenn eine äußere Kraft
auf das Halteelement 122 ausgeübt wird, das Halteelement 122 daran
gehindert, sich zu bewegen, während
ein eingezogener/ausgezogener Zustand beibehalten wird.
-
In
einem Zustand, in dem das Halteelement 122 in den Ohrstückanbringbereich 200 eingezogen ist,
ist der Führungsvorsprung 132 wie
in 7 durch den Fixierbereich 140 gezeigt
sogar dann fixiert, wenn eine äußere Kraft
auf das Halteelement 122 in einer Einzugsrichtung oder
Auszugsrichtung ausgeübt
wird. Als ein Ergebnis kann das Halteelement 122 den eingezogenen
Zustand beibehalten.
-
In
einem Zustand, in dem das Halteelement 122 aus dem Ohrstückanbringbereich 200 ausgezogen
ist, ist der Führungsvorsprung 132 wie
in 8 gezeigt durch den Fixierbereich 140 sogar
dann fixiert, wenn eine äußere Kraft
auf das Halteelement 122 in einer Einzugsrichtung oder
Auszugsrichtung ausgeübt
wird. Als ein Ergebnis kann das Halteelement 122 den ausgezogenen
Zustand beibehalten.
-
9 bis 11 sind
entlang der Linie „A-A" der 2 genommene
Schnittansichten.
-
An
dem Ohrstückanbringbereich 200 kann eine
Abdeckung 230 angebracht sein, zum Abdecken des Ohrstückanbringbereichs 200,
wenn das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
ist.
-
Die
Abdeckung 230 kann an dem zweiten Anbringbereich 220 angeordnet
sein und kann dazu ausgelegt sein, linear in eine Richtung bewegbar
zu sein, in welcher das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
wird.
-
Eine
Abdeckungsfeder 231 kann zwischen der Abdeckung 230 und
dem zweiten Anbringbereich 220 angeordnet sein, um der
Abdeckung 230 eine elastische Kraft in eine Auszugsrichtung
bereitzustellen.
-
Wie
in 9 gezeigt, kommt die Abdeckung 230 mit
dem Ohrstück 100 in
Berührung,
wenn das Ohrstück 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht
ist, und die Abdeckungsfeder 231 befindet sich in einem
komprimierten Zustand. Wie in 11 gezeigt,
wird die Abdeckung 230 dann, wenn das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
wird, durch eine elastische Kraft in eine Richtung bewegt, in welcher
das Ohrstück 100 von dem
Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
wird. Dementsprechend deckt die Abdeckung 230 den zweiten
Anbringbereich 200 ab.
-
Hierbei
ist sogar dann, wenn das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt ist,
der an dem ersten Anbringbereich 210 in einer Vertiefungsform
angeordnete zweite Anbringbereich 220 durch die Abdeckung 230 bedeckt.
-
Vorzugsweise
wird eine konische Sprungfeder als die Abdeckungsfeder 231 verwendet,
um einen Anbringraum des Ohrstücks
zu minimieren.
-
Eine
Verriegelungseinheit 300 zum Verriegeln und Entriegeln
des Ohrstücks 100 an/von
dem Ohrstückanbringbereich 200 kann
an dem Ohrstück 100 und
dem Ohrstückanbringbereich 200 vorgesehen
sein.
-
Das
Ohrstück
kann dazu ausgelegt sein, mit einem seiner Enden durch den Ohrstückanbringbereich 200 fixiert
gedreht zu werden, wobei es an dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht
oder davon gelöst
wird.
-
Eine
Ohrstückfixiervertiefung 250 zum
Anhalten des Ohrstücks 100 kann
an einem unteren Ende des ersten Anbringbereichs 210 ausgebildet sein
und es kann ein durch die Ohrstückfixiervertiefung 230 fixierter
Haltebereich an einem unteren Ende des Ohrstückkörpers 110 vorgesehen
sein.
-
Außerdem kann
an einem oberen Ende des Ohrstückkörpers 110 eine
Verriegelungsvertiefung 160 zum Verriegeln des Ohrstücks 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 ausgebildet
sein.
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Die
Verriegelungseinheit 300 kann einen an der Verriegelungsvertiefung 160 angeordneten
Hakenvorsprung 310, ein bewegbar an dem Ohrstückanbringbereich 200 angeordnetes
Verriegelungselement 320 und eine Feder 330 umfassen,
um dem Verriegelungselement 320 eine elastischen Kraft
bereitzustellen.
-
Der
Hakenvorsprung 310 steht von einer inneren Wand der Verriegelungsvertiefung 160 vor,
um das Verriegelungselement 320 zu verriegeln, wenn das
Ohrstück 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht
ist.
-
Eine
Führungsvertiefung 323 zum
Führen
einer Bewegung des Verriegelungselements 320 kann in dem
zweiten Körper 20 ausgebildet
sein. Das Verriegelungselement 320 kann in die Führungsvertiefung 323 eingesetzt
sein, um somit in dem zweiten Körper 20 bewegt
zu werden.
-
Das
Verriegelungselement 320 kann dazu ausgelegt sein, durch
Kontaktieren des Hakenvorsprungs 310 bewegt zu werden,
wenn das Ohrstück 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht wird,
und dann in seine Ursprungsstellung zurückgesetzt zu werden, wobei
es durch den Hakenvorsprung 310 eingehakt wird. Das Verriegelungselement 320 kann
einen Verriegelungshaken 321 aufweisen, der durch den somit
zu fixierenden Hakenvorsprung 310 verriegelt wird, sowie
einen Knopfteil 322, der sich von einer Seite des Verriegelungshakens 321 erstreckt
und durch einen Benutzer gedrückt
wird.
-
Der
Verriegelungshaken 321 kann mit einer geneigten Fläche 324 versehen
sein, um das Verriegelungselement 320 durch Kontaktieren
des Hakenvorsprungs 310 zu bewegen, wenn das Ohrstück 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht wird.
-
Der
Knopfteil 322 kann dazu angeordnet sein, um in den Außenbereich
des zweiten Körpers 20 freigelegt
zu sein, um durch einen Benutzer gedrückt zu werden.
-
Die
Feder 330 ist zwischen dem Knopfteil 322 und dem
Ohrstückanbringbereich 200 angeordnet
und bietet dem Verriegelungselement 320 eine elastische
Kraft in eine Richtung, in welcher das Verriegelungselement 320 durch
den Hakenvorsprung 310 verriegelt wird.
-
Ein
Betrieb der Verriegelungseinheit 300 wird erklärt.
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Wenn
der an dem unteren Ende des Ohrstücks 100 gebildete
Haltebereich 150 durch die Ohrstückfixiervertiefung 250 des
ersten Anbringbereichs fixiert wird, wird das Ohrstück 100 in
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht.
-
Wenn
das Ohrstück 100 in
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht
wird, gelangen der Verriegelungshaken 321 und der Hakenvorsprung 310 miteinander
in Kontakt und das Verriegelungselement 320 wird in Richtung
einer Unterseite des zweiten Körpers 20 bewegt.
Dann wird der Verriegelungshaken 321 durch den Hakenvorsprung 310 durch eine
elastische Kraft der Feder 330 verriegelt, wodurch das
Ohrstück 100 an
den Ohrstückanbringbereich 200 verriegelt
wird.
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Wie
in 10 gezeigt wird dann, wenn der Knopfteil 322 gedrückt wird,
das Verriegelungselement 320 linear bewegt, um somit von
dem Hakenvorsprung 310 entriegelt zu werden. Dementsprechend
wird das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt.
-
Wie
in 11 gezeigt wird dann, wenn das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
ist, das Verriegelungselement 320 durch eine elastische
Kraft der Feder 330 in die Ursprungsstellung zurückgesetzt.
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An
einer Seite des Verriegelungselements 320 kann ein Reibungsabschnitt 340 ausgebildet sein,
der reibend das Ohrstück 100 kontaktiert,
wenn das Verriegelungselement 320 gedrückt wird, um zu verhindern,
dass das Ohrstück 100 sich
bewegt, wenn das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
wird.
-
Wie
zuvor erwähnt,
empfängt
das Ohrstück 100 durch
die zwischen der Abdeckung 230 und dem zweiten Abdeckbereich 220 angeordnete
Abdeckungsfeder 231 eine elastische Kraft in eine Richtung,
in der das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
wird. Als ein Ergebnis kann dann, wenn das Ohrstück 100 von dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
wird, wenn der Knopfteil 322 gedrückt wird, das Ohrstück 100 durch
die elastische Kraft von dem Ohrstückanbringbereich 200 abgelenkt
werden.
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Der
Reibungsbereich 340 ist an einer Seite des Verriegelungselements 320 in
einer Form eines Vorsprungs ausgebildet, der in eine Richtung vorsteht,
in welche der Knopfteil 322 gedrückt wird, wobei ein Bewegungsabstand
des Ohrstücks 200 minimiert
wird.
-
Wie
in 10 gezeigt wird dann, wenn der Knopfteil 322 gedrückt wird,
das Verriegelungselement 320 linear bewegt und somit kontaktiert
der Reibungsbereich 340 reibend das Ohrstück 100.
Wie in 11 gezeigt wird eine zwischen
dem Reibungsbereich 340 und dem Ohrstück 100 aufgebrachte
Reibungskraft graduell verringert, während das Verriegelungselement 320 durch
eine elastische Kraft der Feder 330 in die Ursprungsstellung
zurückgebracht wird.
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Die
Reibungskraft wird zwischen dem Reibungsbereich 340 und
dem Ohrstück 100 in
eine Richtung aufgebracht, die einer Richtung einer von der Abdeckungsfeder 231 auf
das Ohrstück 100 ausgeübten elastischen
Kraft entgegengerichtet ist. Dementsprechend wird ein Abweichungsgrad
des Ohrstücks 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 durch
den Reibungsabschnitt 34 minimiert.
-
12 ist
eine perspektivische Rückansicht, welche
das tragbare Endgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, welches eine Verriegelungseinheit 400 gemäß einer
weiteren Ausführungsform zeigt,
und 13 bis 15 sind
entlang der Linie „B-B" der 12 genommene
Schnittansichten.
-
Das
Verriegelungselement 420 umfasst einen Verriegelungshaken 421,
der durch den Hakenvorsprung 410 verriegelt wird, der somit
fixiert wird, sowie einen sich von einer Seite des Verriegelungshakens 421 erstreckenden
und sich entlang einer an dem zweiten Körper 20 ausgebildeten
Führungsvertiefung 430 bewegenden
Bewegungsteil 422.
-
Der
Verriegelungshaken 421 ist in einer dem Verriegelungshaken 321 der 9 entgegenliegenden
Richtung ausgebildet. Der Verriegelungshaken 421 weist
erste und zweite geneigte Flächen 423 und 424 der 14 auf,
um den Verriegelungshaken 421 durch Kontaktieren des Hakenvorsprungs 410 der Verriegelungsvertiefung 140 zu
bewegen, wenn das Ohrstück 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht
oder davon gelöst
wird.
-
Der
Bewegungsteil 422 ist dazu ausgelegt, innerhalb der Führungsvertiefung 430 bewegbar
zu sein, wenn durch den Hakenvorsprung 410 zur Zeit des
Anbringens oder Lösens
des Ohrstücks 100 an/von
dem Ohrstückanbringbereich 200 eine
Kraft auf den Verriegelungshaken 421 ausgeübt wird.
-
Eine
Feder 440 kann zwischen dem Bewegungsteil 421 des
Verriegelungshakens 420 und der Führungsvertiefung 430 angebracht
sein, um dem Verriegelungshaken eine elastische Kraft in eine Richtung
bereitzustellen, in welcher der Verriegelungshaken 420 durch
den Hakenvorsprung 410 eingehakt wird. Sogar dann, wenn
der Verriegelungshaken 420 durch eine von dem Hakenvorsprung 410 bereitgestellte
Kraft be wegt wird, wird der Verriegelungshaken 420 durch
die elastische Kraft der Feder 440 in die Ursprungsstellung
zurückgesetzt.
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Ein
Betrieb der Verriegelungseinheit 400 wird erklärt. Wenn
das Ohrstück 100 bewegt
wird, um dem Ohrstückanbringbereich 200 nahe
zu sein (ein „eingezogener" Zustand), gerät der Hakenvorsprung 410 der
Verriegelungsvertiefung 160 in Kontakt mit dem Verriegelungshaken 421 des
Verriegelungselements 420. Hierbei wird, wenn ein Benutzer
auf das Ohrstück 100 eine
Kraft in Richtung des Einziehens des Ohrstückanbringbereichs 200 ausübt, eine
Kraft auf den Verriegelungshaken 420 durch den Hakenvorsprung 410 ausgeübt. Es wird
angenommen, dass die Einzugsrichtung des Hakenvorsprungs 410 eine
erste Richtung (1) ist und eine Richtung rechtwinklig zu der ersten
Richtung (1) eine zweite Richtung (2) ist.
-
Eine
erste geneigte Fläche 423 ist
an dem Verriegelungshaken 421 ausgebildet, und das Verriegelungselement 420 wird
durch die erste geneigte Fläche 423 in
die zweite Richtung (2) bewegt, wenn der Hakenvorsprung 410 eine
Kraft auf den Verriegelungshaken 421 ausübt. Eine
sich von der ersten geneigten Fläche 423 erstreckende
zweite geneigte Fläche 424,
die eine der ersten geneigten Fläche 423 entgegengesetzte
Neigung aufweist, ist an dem Verriegelungshaken 421 ausgebildet.
Wie in 14 gezeigt wird dann, wenn der
Hakenvorsprung 410 die zweite geneigte Fläche 424 über die
erste geneigte Fläche 423 erreicht,
das Verriegelungselement 420 in eine der zweiten Richtung
(2) entgegengesetzte Richtung bewegt. Hierbei bietet die Feder 440 dem Verriegelungselement 420 eine
elastische Kraft in einer der zweiten Richtung (2) entgegengesetzten Richtung.
-
Wenn
der Verriegelungshaken 421 und der Hakenvorsprung 410 miteinander
in Eingriff gelangen, wenn das Verriegelungselement 420 in
die Ursprungsstellung zurückgesetzt
wird, nachdem es sich in die zweite Richtung (2) bewegt hat, wird
das Ohrstück 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 angebracht.
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Ein
Vorgang, in dem das Ohrstück 100 von dem
Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
wird, wird erklärt.
Wenn ein Benutzer eine Kraft in eine Richtung ausübt, in der
das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
wird, übt
der Hakenvorsprung 410 eine Kraft auf den Verriegelungshaken 420 aus.
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Zwischen
dem ersten Anbringbereich 210 des Ohrstückanbringbereichs 200 und
dem Ohrstück 100 kann
eine Lösevertiefung 170 (siehe 12) ausgebildet
sein, um eine Kraft in eine Richtung auszuüben, in der das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückan bringbereich 200 getrennt
wird. Die Lösevertiefung 170 kann
an einem oberen Ende des ersten Anbringbereichs 210 ausgebildet
sein. Ein Benutzer kann durch Einführen seines Fingers in die
Lösevertiefung 170 eine
Kraft in eine der ersten Richtung (1) entgegengesetzten Richtung
ausüben
und dadurch das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 trennen.
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Wie
in 15 gezeigt wird die an dem Verriegelungshaken 421 ausgebildete
zweite geneigte Fläche 424 in
einem Zustand des Kontakts mit dem Hakenvorsprung 410 in
die zweite Richtung (2) bewegt. Um das Verriegelungselement 420 zu
bewegen, muss der Hakenvorsprung 410 dem Verriegelungshaken 421 eine
Kraft bereitstellen, die eine von der Feder 440 auf das
Verriegelungselement 420 ausgeübte elastische Kraft übersteigt.
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Wie
in 13 und 14 gezeigt,
wird die Kraft zum Verriegeln des Ohrstücks 100 gelöst, sobald
der Hakenvorsprung 410 die erste geneigte Fläche 423 über die
zweite geneigte Fläche 424 erreicht, und
somit wird das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt.
-
Die
Verriegelungseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung dient zum Anbringen des Ohrstücks 100 an dem Ohrstückanbringbereich 200 durch
Ausüben
einer Kraft auf das Ohrstück 100 durch
einen Benutzer in die erste Richtung (1), oder dient zum Lösen des
Ohrstücks 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 durch
Ausüben
einer Kraft auf das Ohrstück 100 in
eine der ersten Richtung (1) entgegengesetzten Richtung. Mit der
lösbaren
Struktur des Verriegelungsteils kann der Benutzer ohne eine zusätzliche
Bedienhandlung wie Drücken
des Knopfteils das Ohrstück 100 an
dem zweiten Körper 200 anbringen
oder davon lösen.
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16 und 17 sind
Schnittansichten, welche das tragbare Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigen, welches eine Verriegelungseinheit 500 gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
aufweist.
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Die
Verriegelungseinheit 500 kann eine bewegbar an dem Ohrstückanbringbereich 200 angeordnete
Verriegelungskugel 510 und eine zwischen der Verriegelungskugel 510 und
dem zweiten Körper 20 angeordnete
Feder 520 umfassen, um der Verriegelungskugel 510 eine
elastische Kraft bereitzustellen. Es wird angenommen, dass eine
Richtung, in welche das Ohrstück 100 auf
den Ohrstückanbringbereich
zu 200 bewegt wird, eine dritte Richtung (3) ist, und eine
Richtung rechtwinklig zu der dritten Richtung (3) eine vierte Richtung
(4) ist.
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Eine
Führungsvertiefung 511 zum
Führen
einer Bewegung der Verriegelungskugel 510 kann in dem zweiten
Körper 20 ausgebildet
sein. Die Verriegelungskugel 510 kann in die Führungsvertiefung 511 eingefügt sein,
um in der Führungsvertiefung 511 bewegt
zu werden. Die Feder 520 zum Halten der Verriegelungskugel 510 durch
Bereitstellen einer elastischen Kraft in eine der vierten Richtung
(4) gegenüberliegenden
Richtung für
die Verriegelungskugel 510 kann zwischen der Verriegelungskugel 510 und
der Führungsvertiefung 511 angeordnet
sein.
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Die
Verriegelungsvertiefung 180 kann an einer oberen Fläche des
Ohrstückkörpers 110 in
einer der Verriegelungskugel 510 entsprechenden runden Vertiefungsform
ausgebildet sein. Wenn die Verriegelungskugel 510 in der
Verriegelungsvertiefung 180 eingesetzt ist, ist das Ohrstück 100 an
dem Ohrstückanbringbereich 200 fixiert.
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Ein
Betrieb der Verriegelungseinheit 500 wird erklärt.
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Wenn
das Ohrstück 100 auf
die dritte Richtung (3) zu bewegt wird, gelangt die Verriegelungskugel 510 in
Kontakt mit einer oberen Fläche
des Ohrstückkörpers 110.
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Wenn
durch einen Benutzer auf das Ohrstück 100 eine Kraft
ausgeübt
wird, die größer ist
als eine durch die Feder 520 auf die Verriegelungskugel 510 ausgeübte elastische
Kraft, wird die Verriegelungskugel 510 in einem Zustand
des Kontakts mit einer oberen Fläche
des Ohrstücks 100 in
die vierte Richtung (4) bewegt.
-
Wenn
das Ohrstück 100 weiter
in den Ohrstückanbringbereich 200 in
der dritten Richtung (3) eingezogen wird, wird die Verriegelungskugel 510 in eine
der vierten Richtung (4) entgegengesetzte Richtung in ihre Ursprungsstellung
zurückgesetzt,
wenn die Verriegelungskugel 510 die Verriegelungsvertiefung 180 in
einem Zustand des Kontakts mit einer oberen Fläche des Ohrstücks 100 erreicht.
Als ein Ergebnis wird das Ohrstück 100 durch
eine elastische Kraft der Feder 520 in einen mit dem Ohrstückanbringbereich 200 gekoppelten
Zustand überführt.
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Wenn
das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt
werden soll, wird auf das Ohrstück 100 eine
Kraft in eine der dritten Richtung (3) entgegengesetzte Richtung
ausgeübt.
Als ein Ergebnis übt
eine obere Fläche
des Ohrstücks 100 eine
Kraft in die vierte Richtung (4) auf die Verriegelungskugel 510 aus.
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Wenn
eine Kraft auf die Verriegelungskugel 510 ausgeübt wird,
die größer als
eine elastische Kraft der Feder 520 ist, wird die Verriegelungskugel 510 in
die vierte Richtung (4) bewegt. Hierbei wird das Ohrstück 100 von
dem Ohrstückanbringbereich 200 getrennt,
wenn ein Zustand des Kontakts zwischen dem Ohrstück 100 und der Verriegelungskugel 510 gelöst wird.
-
In
der oben erwähnten
Ausführungsform wurde
ein mobiles Endgerät
des Schiebetyps erwähnt.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch auf ein mobiles Endgerät des Barrentyps
(englisch: bar-type), ein mobiles Endgerät des Klapptyps, ein mobiles
Endgerät
des drehbaren Typs, usw. angewendet werden.
-
Die
vorliegende Erfindung hat die folgenden Auswirkungen.
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Erstens
wird eine Benutzerbequemlichkeit erhöht, da das Ohrstück lösbar an
dem Endgerätekörper mit
einer steuerbaren Länge
angebracht ist.
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Zweitens
kann das tragbare Endgerät
eine schlanke Ausbildung haben, da ein Anbringraum für das Ohrstück innerhalb
des Endgerätekörpers minimiert
ist.
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Drittens
erfordert das Ohrstück
keine zusätzliche
Batterie, da eine durch eine Batterie des mobiles Endgeräts aufgeladene
Einbau-Batterie an dem Ohrstück
angebracht ist, was somit eine Benutzerbequemlichkeit erhöht.
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Viertens
wird ein Erscheinungsbild des Endgerätekörpers nicht verschlechtert,
da der Ohrstückanbringbereich
durch eine Abdeckung abgedeckt ist, sogar wenn das Ohrstück von dem
Endgerätekörper getrennt
ist.
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Fünftens kann
eine lösbare
Anbringstruktur des Ohrstücks
weiter vereinfacht und weiter stabilisiert werden, da das Ohrstück mit einem
seiner Enden durch den Ohrstückanbringbereich
fixiert an dem Endgerätekörper angebracht
oder davon gelöst
wird.
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Sechstens
ist eine Benutzerbequemlichkeit erhöht, da das Ohrstück durch
die Verriegelungseinheit verriegelt oder entriegelt wird, wenn ein
Benutzer eine Drehkraft auf das Ohrstück ausübt.
-
Die
vorstehenden Ausführungsformen
und Vorteile sind lediglich beispielhaft und dürfen nicht als die vorliegende
Erfindung beschränkend
ausgelegt werden. Die vor liegenden Lehren können leicht auf andere Arten
von Geräten
angewendet werden. Diese Beschreibung ist dazu vorgesehen, erläuternd zu sein,
und nicht den Schutzbereich der Ansprüche zu beschränken. Fachleuten
werden viele Alternativen, Modifikationen und Variationen erkennbar
sein. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und anderen Eigenschaften
der hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen können auf
verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative
beispielhafte Ausführungsformen
zu erhalten.
-
Da
die vorliegenden Merkmale auf verschiedene Arten ohne von ihren
Eigenschaften abzuweichen verkörpert
sein können,
ist außerdem
zu verstehen, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendwelche
der Details der vorstehenden Beschreibung beschränkt sind, sofern dies nicht
anderweitig bestimmt ist, sondern sollten stattdessen innerhalb
ihres Rahmens, wie durch die beiliegenden Ansprüche definiert, breit ausgelegt
werden, und daher ist vorgesehen, dass alle Änderungen und Modifikationen,
die innerhalb der Grenzen der Ansprüche oder Äquivalenten derartiger Grenzen
liegen, durch die beiliegenden Ansprüche umfasst sind.