DE202005005373U1 - Drahtlose Eingabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zeigevorrichtung zum Eingeben von Befehlen in einen Hauptrechner, wobei die Zeigevorrichtung umfaßt:
eine Basis;
ein oberes Gehäuse, das eine oder mehrere Steuerkomponenten zum Eingeben von Befehlen in den Computer festlegt, wobei die Basis und das obere Gehäuse beweglich miteinander gekoppelt sind, um zu ermöglichen, daß die Zeigevorrichtung in einer zusammengeklappten Position und einer ausgestreckten Position angeordnet wird; und
eine Lösetaste, die dazu ausgelegt ist, das Ausstrecken der Zeigevorrichtung aus der zusammengeklappten Position in die ausgestreckte Position zu betätigen und zu erleichtern,
wobei die Zeigevorrichtung dazu ausgelegt ist, Befehle in den Computer einzugeben, während sich die Zeigevorrichtung in der ausgestreckten Position befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine drahtlose Eingabevorrichtung für einen Hauptrechner, z.B. einen Computer oder eine Spielvorrichtung (wie z.B. eine Play StationTM).
  • Computer wurden mit der Annahme des Internets durch die Leute in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Die Computer sind nicht mehr hauptsächlich Geschäftsgeräte. Sie wurden zu einem integralen Teil der persönlichen Leben vieler Leute. Viele Leute erhalten nun ihre Nachrichten und Börsenpreise, führen Reisereservierungen durch, kaufen Autos, verwalten Bankkonten und dergleichen hauptsächlich unter Verwendung der Computer.
  • Für viele wurden die Computer zu einem wesentlichen Verbraucherprodukt größtenteils aufgrund der enormen Zunahme ihrer Verarbeitungsleistung über die vergangenen paar Jahrzehnte. Zusätzlich dazu, daß sie leistungsfähiger sind, werden die Computer immer kleiner gemacht. Tragbare Notebookcomputer bilden nun einen signifikanten Prozentsatz aller verkauften Computer, wobei einige nicht mehr als ein paar Pfund wiegen. Notebooks haben in letzter Zeit aufgrund ihrer Tragbarkeit eine große Popularität erlangt.
  • Ein weiterer jüngerer Trend, der die Computer betrifft, ist die steigende Popularität von drahtlosen Eingabevorrichtungen, z.B. Tastaturen und Mäusen. Diese drahtlosen Vorrichtungen waren für diejenigen sehr populär, die das Durcheinander, das mit Kabeln verbunden ist, die an den herkömmlichen Eingabevorrichtungen befestigt sind, minimieren wollen. Die drahtlose Maus war bei den Notebook-Benutzern besonders beliebt, da sie leichter herumzutragen ist als eine herkömmliche Maus mit Drähten.
  • Kürzlich hat Kensington eine drahtlose Maus, d.h. PocketMouseTM Pro Wireless,, eingeführt. Die Maus weist ein Aufbewahrungsfach zum Aufbewahren eines Empfängers eines universellen seriellen Busses (USB) innerhalb der Maus für die Benutzerbequemlichkeit auf. Wenn die Maus verwendet werden soll, wird der USB-Empfänger aus dem Fach entnommen und in einen USB-Anschluß des Computer eingesetzt. Die Maus kommuniziert mit dem Computer über den USB-Empfänger. Ebenso führte LabTec kürzlich eine drahtlose Maus mit einem Fach zum Tragen eines USB-Empfängers ein. Diese Mäuse sehen eine verbesserte Tragbarkeit vor, da die Empfänger innerhalb der Mäuse aufbewahrt und umhergetragen werden können, wenn die Mäuse nicht in Gebrauch sind.
  • Obwohl diese Mäuse eine verbesserte Tragbarkeit bereitstellten, können sie ` immer noch etwas lästig sein, wenn sie herumgetragen werden. Wie bei anderen Mäusen können sie an der Oberseite der Mäuse einen "Höcker" aufweisen, um die Hand des Benutzers ergonomisch abzustützen. Ein solcher Höcker fügt zu den Mäusen Volumen hinzu. Die Leute finden jedoch im allgemeinen, daß es leichter ist, dünnere Vorrichtungen herumzutragen. Die Dicke der Maus macht es schwierig, sie bei einer Reise, insbesondere in einer Notebookhülle, die sich an flache Objekte besser anpaßt, herumzutragen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung für einen Hauptrechner. Die Eingabevorrichtung kann eine Maus, eine Rollkugel, eine Fernsteuerung, ein Darstellungsgerät und dergleichen sein. Die Eingabevorrichtung ist dazu ausgelegt, sich in der Größe, z.B. vertikal oder horizontal, zu ändern. Die Eingabevorrichtung kann beispielsweise aus ergonomischen Gründen geöffnet/ausgestreckt werden, wenn die Vorrichtung in Gebrauch ist, und aus Tragbarkeitsgründen geschlossen/zusammengeklappt werden, wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist. Alternativ kann ein gegebener Satz von Funktionen der Eingabevorrichtung ihrem geöffneten oder geschlossenen Zustand zugeordnet sein, z.B. funktioniert die Eingabevorrichtung im geöffneten Zustand als Maus und im geschlossenen Zustand als Darstellungsgerät.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfaßt eine Maus zum Eingeben von Befehlen in einen Hauptrechner eine Basis. Ein oberes Gehäuse definiert eine Vielzahl von Steuertasten zum Eingeben von Befehlen in den Computer. Die Basis und das obere Gehäuse sind beweglich miteinander gekoppelt, um zu ermöglichen, daß die Maus in einer zusammengeklappten Position und einer angehobenen Position angeordnet wird. Eine Lösetaste ist dazu ausgelegt, das Anheben der Maus von der zusammengeklappten Position in die angehobene Position zu betätigen und zu erleichtern. Bei einer Implementierung bringt die angehobene Position die Maus in einen geeigneten Zustand zum Eingeben von Befehlen in den Computer unter Verwendung der Steuertasten. Bei einer anderen Implementierung ist die Maus dazu ausgelegt, Befehle in den Computer sowohl in der angehobenen als auch der zusammengeklappten Position einzugeben, wobei die angehobene Position eine Einrichtung zum Entnehmen einer Komponente, z.B. eines Dongle, die innerhalb der Maus aufgenommen ist, bereitstellt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt eine drahtlose Maus zum Eingaben von Befehlen in einen Hauptrechner eine Basis; ein oberes Gehäuse, das eine Vielzahl von Steuertasten zum Eingeben von Befehlen in den Computer festlegt, wobei die Basis und das obere Gehäuse ein Fach innerhalb der Maus festlegen, wobei die Basis und das obere Gehäuse beweglich miteinander gekoppelt sind, um zu ermöglichen, daß die Maus in einer zusammengeklappten Position und einer angehobenen Position angeordnet wird; und eine Lösetaste, die dazu ausgelegt ist, das Anheben der Maus aus der zusammengeklappten Position in die angehobene Position zu erleichtern, wobei die angehobene Position die Maus in einen geeigneten Zustand zum Eingeben von Befehlen in den Computer unter Verwendung der Steuertasten bringt.
  • In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt ein Verfahren zum Eingeben von Befehlen in einen Hauptrechner unter Verwendung einer drahtlosen Eingabevorrichtung das Betätigen einer Lösetaste an einer drahtlosen Maus, um die Maus von einer zusammengeklappten Position in eine angehobene Position anzuheben, wobei die Maus dazu ausgelegt ist, einen Empfänger in einem Fach aufzubewahren, das innerhalb der Maus festgelegt ist; das Entnehmen des Empfängers aus dem Fach über eine Öffnung, die auf einer Seite der Maus freiliegt, wobei die Öffnung infolge dessen freigelegt wird, daß die Maus in die angehobene Position angehoben wird; das Einsetzen des Empfängers in einen Anschluß des Computers; und das Eingeben von Befehlen in den Computer unter Verwendung der Maus über den Empfänger, der in den Anschluß des Computers eingesetzt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine drahtlose Maus, die so ausgelegt ist, daß sie ein bewegliches oberes Gehäuse aufweist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine Seitenansicht der drahtlosen Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt eine Draufsicht auf die Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von unten dar.
  • 4 stellt eine Querschnittsansicht des hinteren Endes der Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5A und 5B stellen ein Torsionsmodul, das mit der Riegelanordnung zusammenwirkt, um die Maus anzuheben oder zusammenzuklappen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6A und 6B stellen den Empfänger, der innerhalb der Maus vorgesehen ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 7 stellt die Maus von 6A und 6B mit entnommenem Empfänger, wobei eine Öffnung am hinteren Ende der Maus freigelegt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 8 stellt eine drahtlose Maus gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 9 stellt eine Lösetaste und eine Führung zum Anheben oder Zusammenklappen der Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 10 stellt einen Riegel, der von einem ersten Loch gelöst wird, um die Maus aus der zusammengeklappten Position zu entriegeln, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 11 stellt eine Basisanordnung, die nach unten bewegt wird, um die Maus in eine angehobene Position zu bringen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 12 stellt ein hinteres Ende der Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 13 stellt eine Lösetaste, die betätigt wird, um die Maus zusammenzuklappen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 14 stellt eine Eingabevorrichtung, z.B. eine drahtlose Maus, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 15 stellt eine Draufsicht auf die Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von unten dar.
  • 16A stellt die Maus, wobei das obere Gehäuse entfernt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 16B stellt Hohlräume, die innerhalb des oberen Gehäuses der Maus festgelegt sind, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 17 stellt eine Querschnittsansicht der Maus in einem zusammengeklappten Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 18 stellt eine Querschnittsansicht der Maus in einem angehobenen Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 19 stellt eine Löseanordnung mit dem Riegel, einer Hochzieh- oder Lösetaste und einer Verbindung gemäß einer Implementierung dar.
  • 20A stellt einen Schub-Schub-Mechanismus, der mit dem Dongle in Eingriff steht, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 20B stellt einen Schub-Schub-Mechanismus mit einem ersten Haken und einem zweiten Haken gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 21 stellt einen Ein-Aus-Schalter, der innerhalb der Maus vorgesehen ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt eine Eingabevorrichtung, z.B. eine drahtlose Maus, 100, die so ausgelegt ist, daß sie ein bewegliches, oberes Gehäuse 101 aufweist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Das bewegliche obere Gehäuse ermöglicht, daß die Maus mindestens zwei verschiedene Formen aufweist: (1) eine zusammengeklappte Position (oder einen inaktiven Zustand) für leichte Tragbarkeit und (2) eine angehobene Position (oder einen aktiven Zustand) für die ergonomische Verwendung der Maus. In einer Implementierung kann sich die Maus sowohl in der angehobenen als auch der zusammengeklappten Position im aktiven Zustand befinden.
  • Das obere Gehäuse umfaßt eine obere Abdeckung 102. Eine linke Auswahltaste 104 und eine rechte Auswahltaste 106 sind an der Vorderseite der Maus vorgesehen. Die linke und die rechte Auswahltaste werden durch Klicken auf einen linken Teil 108 und einen rechten Teil 110 der oberen Abdeckung aktiviert. Der linke und der rechte Teil sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine einheitliche Struktur.
  • Die Maus 100 umfaßt eine linke horizontale Zone 112, eine rechte horizontale Zone 114 und einen vertikalen Bereich 116. Das Berühren oder Drücken der linken horizontalen Zone bewirkt eine Schwenkung zur linken Seite des auf dem Monitor angezeigten Dokuments. Das Berühren oder Drücken der rechten horizontalen Zone bewirkt eine Schwenkung zur rechten Seite des angezeigten Dokuments. Das angezeigte Dokument kann unter Verwendung des vertikalen Bereichs 116 nach oben oder unten bewegt werden. In einem Ausführungsbeispiel kann die vertikale Bewegung durch die Bewegung eines Fingers oder Stifts nach oben und unten entlang des vertikalen Bereichs gesteuert werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt der vertikale Bereich eine Aufwärtstaste, um hochzurollen, und eine Abwärtstaste, um herunterzurollen. Die Zonen 112 und 114 und der vertikale Bereich 116 können aus einem einzelnen Berührungsfeld hergestellt sein. In anderen Implementierungen können diese Zonen und der Bereich unter Verwendung eines mechanischen Systems implementiert werden, einschließlich beweglicher mechanischer Komponenten, z.B. einer Rolle oder eines Rades.
  • 1 zeigt auch einen Empfänger 120, der dazu ausgelegt ist, mit der Maus beim Eingeben von Befehlen in den Computer zusammenzuwirken. Der Empfänger 120 ist dazu ausgelegt, mit einem der am Computer vorgesehenen Anschlüsse verbunden zu werden, so daß die Maus drahtlos mit dem Computer kommunizieren kann. Der Empfänger 120 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein USB-Empfänger oder Dongle. Der USB-Empfänger 120 umfaßt einen Verbindungsstecker 122, der dazu ausgelegt ist, in den USB-Anschluß eingesetzt zu werden. In anderen Implementierungen werden andere Arten von drahtlosen Übertragungstechnologien verwendet, z.B. 27 MHz oder BluetoothTM. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird BluetoothTM oder 27 MHz (oder anderes) verwendet, um zwischen der Maus und dem Dongle zu kommunizieren, wohingegen USB oder PS2 (oder anderes) verwendet wird, um zwischen dem Dongle und dem Computer zu kommunizieren. Alternativ kann ein Sender oder Sendeempfänger innerhalb der Maus direkt mit einem eingebauten Empfänger, z.B. einem BluetoothTM-Netzknoten, in einer Hauptrechnervorrichtung kommunizieren, wodurch der Bedarf für die Verwendung eines Dongle als Empfänger beseitigt wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Empfänger dazu ausgelegt, für leichte Tragbarkeit innerhalb der Maus getragen zu werden. Der Empfänger wird aus der Maus herausgenommen, wenn der Benutzer die Maus verwenden will. Der Empfänger 120 umfaßt eine erste und eine zweite Erweiterung 124 und 126 auf der linken und der rechten Seite des Empfängers. Die Erweiterungen 124 und 126 sind dazu ausgelegt, mit anderen Komponenten der Maus zusammenzuwirken, um die Bewegung des oberen Gehäuses 101 zu erleichtern, wie nachstehend erläutert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Empfänger 120 einen Speicher 128 zum Speichern von Daten. Der Speicher 128 ist vorzugsweise ein nicht-flüchtiges Speicherbauelement. In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt der Empfänger einen Zugangsschlüssel zum Zugreifen auf geschützte Computerbetriebsmittel.
  • 2 stellt eine Seitenansicht der drahtlosen Maus 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Die Maus umfaßt einen Drehpunkt 202, der an der Vorderseite der Maus vorgesehen ist. Das gesamte obere Gehäuse 101, einschließlich der Tasten, dreht sich um den Punkt 202, um das obere Gehäuse von einer Basis 204 der Maus nach oben anzuheben oder das Gehäuse nach unten zur Basis 204 abzusenken. Die Maus wird nach oben (oder in eine angehobene Position) angehoben, wenn die Maus aktiviert und vom Benutzer verwendet werden soll, um Befehle in den Computer einzugeben.
  • 2 stellt die Maus in einer zusammengeklappten Position dar. Die Maus wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel abgesenkt oder zusammengeklappt, wenn die Maus deaktiviert werden soll und nicht verwendet werden soll, um Befehle in den Computer einzugeben. Der angehobene Zustand oder die angehobene Position ist dazu ausgelegt, einen Höcker vorzusehen oder Volumen zur Maus hinzuzufügen, so daß sie vom Benutzer ergonomischer verwendet werden kann. Die zusammengeklappte Position oder der zusammengeklappte Zustand ist dazu ausgelegt, für leichte Tragbarkeit das Volumen der Maus zu verringern und sie dünner zu machen.
  • 3 stellt eine Draufsicht auf die Maus 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von unten dar. Eine Lösetaste 302 ist an der Basis 204 vorgesehen, um das obere Gehäuse anzuheben und die Maus in einen angehobenen Zustand zu bringen. Die Taste befindet sich an der Basis/Unterseite. Die Lösetaste wird durch Schieben der Taste 302 in Richtung der Rückseite der Maus aktiviert.
  • 4 stellt eine Querschnittsansicht des hinteren Endes der Maus 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Ein Ende eines vertikalen Masts 402 ist mit der Lösetaste 302 in etwa 90 Grad verbunden. Das andere Ende des Masts 402 legt einen Riegel 404 zum Verriegeln an einem Vorsprung 406 fest, der sich von einer Rückseite 408 des Gehäuses 101 nach innen erstreckt. Die Lösetaste 302, der vertikale Mast 402 und der Riegel 404 legen zusammen eine Riegelanordnung 410 fest. Die Riegelanordnung 410 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine einheitliche Struktur.
  • Im zusammengeklappten Zustand wird der Riegel 404 am Vorsprung 406 verriegelt, so daß die Höhe oder das Volumen der Maus 100 für eine leichtere Tragbarkeit verringert wird. Wenn der Benutzer die Lösetaste betätigt, indem er sie in Richtung des hinteren Endes der Maus schiebt, drehen sich die Taste 302 und der Mast 402 um den Drehpunkt 202. Der Riegel 404 bewegt sich wiederum um den Drehpunkt und in Richtung des Vorderendes der Maus, wobei der Riegel vom Vorsprung 406 gelöst wird und ermöglicht wird, daß das Gehäuse 101 angehoben wird.
  • 5A und 5B stellen ein Torsionsmodul 502, das mit der Riegelanordnung 410 zusammenwirkt, um die Maus anzuheben oder zusammenzuklappen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Das Modul 502 umfaßt eine horizontale Stange 504, einen ersten Arm 506 und einen zweiten Arm 508. Die Stange 504 ist mit den oberen Enden 510 und 512 der Arme 506 und 508 verbunden. Das Modul 502 ist mit dem oberen Gehäuse 101 über die oberen Enden 510 und 512 gekoppelt. Die unteren Enden 514 der Arme sind nahe der Basis vorgesehen. Die Arme sind dazu ausgelegt, nach hinten zu gleiten, um das Gehäuse anzuheben, und nach vorn zu gleiten, um das Gehäuse zusammenzuklappen. Für diesen Zweck umfaßt das Modul 502 eine Torsionsfeder (nicht dargestellt), die bewirkt, daß das Modul ständig versucht, das Gehäuse 101 zu drehen und nach oben zu schieben. Solange der Riegel mit dem Vorsprung in Eingriff steht, wird verhindert, daß das Gehäuse angehoben wird.
  • Während sich die Maus in einer zusammengeklappten Position befindet, wird folglich der Riegel 404 am Vorsprung 406 verriegelt, um zu verhindern, daß das Gehäuse hochgeschoben wird. Wenn die Lösetaste betätigt wird und der Riegel 404 vom Vorsprung 406 gelöst wird, ist das Modul 502 frei, um das Gehäuse 101 nach oben zu schieben, wodurch die Maus in den angehobenen Zustand gebracht wird. 5B stellt eine Querschnittsansicht der Maus 100 im angehobenen Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel dar.
  • 6A stellt den Empfänger 120, der innerhalb der Maus 100 vorgesehen ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Die erste und die zweite Erweiterung 124 und 126 des USB-Empfängers 120 wirken mit den Armen 508 und 510 zusammen, um den Empfänger 120 nach außen auszuwerfen (siehe 6B), wenn das obere Gehäuse angehoben wird, so daß der Benutzer den Empfänger 120 leicht aus der Maus herausziehen kann. Das heißt, wenn die Lösetaste betätigt wird, um die Maus 100 in einen angehobenen Zustand zu bringen, gleiten die Arme in Richtung des hinteren Endes der Maus und erfassen die erste und die zweite Erweiterung 124 und 126, um den Empfänger auszuwerfen.
  • 7 stellt die Maus 100 mit entnommenem Empfänger dar, wobei eine Öffnung am hinteren Ende der Maus freigelegt ist. Sobald die Maus 100 im angehobenen Zustand angeordnet ist, berühren die unteren Enden 514 der Arme 506 und 508 die Basis fest, um das obere Gehäuse 101 und das Gewicht der Hand des Benutzers abzustützen.
  • Um die Maus zusammenzuklappen, muß der Empfänger 120 in die Öffnung eingesetzt werden. Wenn der Empfänger eingesetzt wird, ergreifen die erste und die zweite Erweiterung 124 und 126 die Arme 506 und 508 und schieben die Arme vorwärts, um sie von der Basis zu lösen, was ermöglicht, daß das obere Gehäuse zusammengeklappt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel muß der Empfänger in die Öffnung eingesetzt werden, um die Maus zusammenzuklappen. Ein Vorteil dieses Merkmals besteht darin, daß der Benutzer unwahrscheinlich vergißt, den Empfänger mit sich zu nehmen, wenn er sich von einer Stelle zu einer anderen begibt, da der Empfänger erforderlich ist, um die Maus zusammenzuklappen.
  • 8 stellt eine drahtlose Maus 800 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Ein Rahmen 803 ist um die Basisanordnung 802 vorgesehen. Ein oberes Gehäuse (12) ist am Rahmen 803 befestigt, um die Basisanordnung zu bedecken. Eine Lösetaste 804 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einer Seite des Rahmens 803 angeordnet.
  • Mit Bezug auf 9 ist eine innere Struktur der Lösetaste 804 dazu ausgelegt, entlang einer Führung 902 zu gleiten, die an der Basisanordnung befestigt ist. Die Führung 902 umfaßt ein erstes Loch 904 und ein zweites Loch 906 und erstreckt sich entlang einer vertikalen Richtung. Das erste Loch 904 ist unterhalb des zweiten Lochs 906 vorgesehen. Wenn sich die Maus 800 in einem zusammengeklappten Zustand befindet, steht ein Riegel 908, der mit der Lösetaste 804 verbunden ist, mit dem ersten Loch 904 in Eingriff, um die Maus für leichte Tragbarkeit in einem zusammengeklappten Zustand zu halten.
  • Wenn die Lösetaste 804 betätigt wird, indem sie nach innen geschoben wird, löst sich der Riegel 908 vom ersten Loch, um die Maus aus der zusammengeklappten Position zu entriegeln (10). Eine Feder 1002, die an der Basisanordnung und am oberen Gehäuse befestigt ist, schiebt die Basisanordnung nach unten und das obere Gehäuse nach oben. Die Basisanordnung bewegt sich nach unten, bis eine Rippe 1102 an der Basisanordnung einen Anschlag 1104 am Rahmen ergreift (11).
  • An diesem Punkt schnappt der Riegel 908 in das zweite Loch 908 ein, um die Maus 800 in einer angehobenen Position zu verriegeln. Die Lösetaste ist für diesen Zweck federbelastet. Folglich wird der Benutzer mit einer ergonomisch geformten Maus für seine Verwendung versehen. In ihrer angehobenen Position legt die Maus 800 eine Öffnung 1202 frei. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wirft eine innere Feder (nicht dargestellt), die mit dem Empfänger 122 gekoppelt ist, den Empfänger 122 über die Öffnung 1202 nach außen aus.
  • Mit Bezug auf 13 kann, sobald der Benutzer die Verwendung der Maus beendet hat, die Maus zusammengeklappt werden, indem die Lösetaste nach innen gedrückt wird und das obere Gehäuse nach unten gedrückt wird, bis der Riegel mit dem ersten Loch in Eingriff kommt. Das hintere Ende des Rahmens bedeckt dann die Öffnung, so daß der Empfänger sicher innerhalb der Maus getragen werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel muß der Empfänger 122 nicht in die Maus eingesetzt werden, um die Maus zusammenzuklappen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann eine drahtlose Maus einen Benutzeridentifikationsschlüssel (z.B. einen Schlüssel eines universellen seriellen Busses) umfassen, um den Benutzer zu identifizieren. Der Schlüssel wird im Speicher 128 gespeichert, der in einem Ausführungsbeispiel im Empfänger 120 vorgesehen ist. Der Schlüssel kann in anderen Ausführungsbeispielen in der Maus gespeichert werden. Die drahtlose Maus mit einem Schlüssel oder Kennzeichen eines universellen seriellen Busses (USB) kann verwendet werden, um einem Benutzer Zugang zu einem gegebenen Computer zu gewähren, indem der Dongle in den USB-Anschluß eines Hauptrechners eingesetzt wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel könnte ein im Empfänger 120 oder in einem Speicher innerhalb der Maus gespeicherter Schlüssel durch eine RF-ID-Vorrichtung, die in der Maus vorgesehen ist, übertragen werden. In dieser Weise kann die Maus in der Tasche eines Benutzers getragen werden und kann verwendet werden, um den Benutzer zu authentifizieren, z.B. den Eintritt des Benutzers in einen Raum oder ein Gebäude zu ermöglichen, wie es eine Firmenmarke tun würde.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt die Maus einen Speicher, eine Logik, einen Sendeempfänger und den USB-Schlüssel (13A). Die drahtlose USB-Maus würde die Anforderung eines Computers zur Authentifizierung verarbeiten und auf diese reagieren, indem sie eine entsprechende Antwort liefert. Der drahtlose USB-Anschluß der Maus beseitigt die mehreren Schritte des Einsteckens einer USB-Karte, der Eingabe eines Kennworts, um Firewalls zu umgehen, und dergleichen. In einem Ausführungsbeispiel kann der Sendeempfänger verwendet werden, um eine Information von einem Hauptrechner zu empfangen.
  • Außerdem können persönliche Dateien und Vorlieben eines Benutzers im Speicher 128 gespeichert werden. Unter Verwendung der drahtlosen USB-Verbindung könnten die persönlichen Dateien dann auf irgendeinen Computer heruntergeladen werden, was dem Benutzer ermöglicht, unter Verwendung seiner Benutzervorlieben auf den Computer zuzugreifen. Alternativ kann die Maus einfach einen Link zu einer für den Benutzer spezifischen Website mit allen Computervorlieben des Benutzers speichern, was dem Benutzer ermöglicht, auf seine Computervorlieben und Dateien von beliebigen Computern, die eine Netzwerkverbindung aufweisen, sicher zuzugreifen.
  • 14 stellt eine Eingabevorrichtung, z.B. eine; drahtlose Maus, 1400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Die Maus befindet sich in einem angehobenen Zustand. Ein hinteres Ende eines Dongle 1402 ist an der Rückseite der Maus 1400 gezeigt. Der Dongle wird freigelegt, wenn ein oberes Gehäuse oder eine Gehäuseoberseite 1401 angehoben wird. Der Dongle ist ein USB-Empfänger, der dazu ausgelegt ist, mit einem Hauptrechner gekoppelt zu werden, so daß die an der Maus durchgeführten Eingaben über den Empfänger in einer Implementierung zum Hauptrechner weitergeleitet werden können. Der Dongle kann aus der Maus entnommen werden, indem der Dongle nach innen geschoben wird, was einen Schub-Schub-Mechanismus (20) betätigt, wie später erläutert. In einer weiteren Implementierung ist der Dongle 1402 aufladbare Batterien, die aus der drahtlosen Maus entfernt werden, wenn die Batterien leer sind, und in irgendeinem verfügbaren USB-Anschluß aufgeladen werden. Die Maus kann sowohl Batterien als auch die aufladbaren/Dongle-Batterien verwenden, wobei der Dongle als Reserve verwendet wird, wenn die regulären Batterien leer sind, oder umgekehrt. In einer Implementierung umfaßt die Maus zwei Batteriedongles. Ein erster Dongle wird verwendet, um die Maus zu speisen, während ein zweiter Dongle mit einer Stromquelle, z.B. einem USB-Anschluß, gekoppelt wird, damit er aufgeladen wird. Anschließend kann der zweite Dongle verwendet werden, um die Maus zu speisen, wenn der erste Dongle aufgeladen werden muß. Der erste Dongle würde dann mit der Stromquelle gekoppelt werden.
  • In einer weiteren Implementierung umfaßt jeder der zwei Dongles einen Empfänger und eine Batterie. Wenn sich der Dongle in der Maus befindet, ist nur die Batterie angeschlossen und wird verwendet, um die Maus zu speisen. Wenn der Dongle in den USB-Anschluß des Computers eingesetzt ist, wird der Empfänger verwendet, um Befehle von der Maus zu empfangen. während die Batterie aufgeladen wird. Wenn die Batterie im Dongle in der Maus entladen ist, werden die Dongles vertauscht. Für die Reise werden beide Dongles in der Maus aufbewahrt.
  • 15 stellt eine Draufsicht auf die Maus 1400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Eine Hochzieh- oder Lösetaste 1404 ist vorgesehen, um das obere Gehäuse der Maus anzuheben oder abzusenken. Die Figur stellt auch eine optische Linse, um eine Positionsinformation zu empfangen, eine Batterietür, um Batterien aufzunehmen, eine Batterietürtaste, um die Batterietür zu betätigen, eine Verbindungstaste, um die Verbindung zwischen der Maus und einem mit dem Computer gekoppelten Empfänger (z.B. einem Dongle) wieder einzuleiten, eine Gehäuseunterseite und einen Basisrahmen dar.
  • 16A stellt die Maus 1400, wobei das obere Gehäuse 1401 entfernt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Ein Riegel 1403 steht mit einer Nut des oberen Gehäuses (oder der Gehäuseoberseite) in Eingriff, wenn sich die Maus in einem zusammengeklappten Zustand befindet. Der Riegel löst sich von der Nut, wenn die Lösetaste 1402 nach vorn geschoben wird. Die Bewegung der Lösetaste wird durch eine Verbindung 1405, die den Riegel und die Lösetaste verbindet, auf den Riegel übertragen. Zwei Hochziehfedern 1406 sind auf jeder Seite der Maus vorgesehen, um das obere Gehäuse nach oben zu schieben, wenn sich der Riegel von der Nut des oberen Gehäuses löst. Das obere Gehäuse dreht sich um ein erstes und ein zweites Gelenk 1408-1 und 1408-2. Folglich wird das hintere Ende des oberen Gehäuses angehoben. Der Dongle 1402, der innerhalb der Maus aufbewahrt ist, wird freigelegt (siehe 14).
  • Die Bewegung des oberen Gehäuses wird gestoppt, nachdem es sich um einen vorbestimmten Winkel um die Gelenke dreht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind erste und zweite Öffnungsbewegungsanschläge 1410-1 und 1410-2 und Hohlräume 1412-1 und 1412-2 (16B) für diesen Zweck vorgesehen. Die Hohlräume sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel innerhalb des oberen Gehäuses festgelegt. Die Anschläge sind an den Seiten der Maus vorgesehen und sind dazu ausgelegt, sich innerhalb der Nohlräume 1412-1 und 1412-2 zu bewegen, bis die Anschläge das obere Gehäuse berühren, wodurch verhindert wird, daß das obere Gehäuse weiter angehoben wird.
  • 17 stellt eine Querschnittsansicht der Maus 1400 in einem zusammengeklappten Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Der Riegel 1403 steht mit einer Nut 1420 des oberen Gehäuses in Eingriff, so daß die durch die Hochziehfedern 1406 ausgeübten Kräfte das obere Gehäuse nicht nach oben schieben würden. Eine Riegelfeder 1422 ist an einem Ende des Riegels befestigt (auf der entgegengesetzten Seite der Nut 1420), um den Riegel mit einer konstanten Kraft zu versehen, die den Riegel nach hinten und in die Nut schiebt.
  • 18 stellt eine Querschnittsansicht der Maus 1400 in einem angehobenen Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Das Bewegen der Lösetaste nach vorn bewirkt, daß sich der Riegel 1403 nach vorn bewegt und sich von der Nut 1420 löst. Folglich sind die Hochziehfedern 1406 frei, das obere Gehäuse nach oben zu schieben.
  • Sobald das obere Gehäuse in eine gegebene Höhe angehoben wurde, kommt der Riegel mit einer Unterseite einer Abstützung 1424 in Eingriff, die am oberen Gehäuse befestigt ist. Das heißt, die Riegelfeder schiebt den Riegel unter die Abstützung 1424, wodurch verhindert wird, daß das obere Gehäuse zusammenklappt, selbst wenn eine Abwärtskraft (z.B. das Gewicht der Hand eines Benutzers) auf das obere Gehäuse aufgebracht wird. 19 stellt eine Löseanordnung 1426 mit dem Riegel 1403, einer Hochzieh- oder Lösetaste 1404 und einer Verbindung 1405 gemäß einer Implementierung dar.
  • 20A stellt einen Schub-Schub-Mechanismus 1430, der mit dem Dongle 1402 in Eingriff steht, welcher innerhalb der Maus angeordnet ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Der Schub-Schub-Mechanismus umfaßt einen ersten Haken 1437 und einen zweiten Haken 1438 (20B). Es handelt sich um eine gut bekannte mechanische Vorrichtung. Eine Kerbe auf jeder Seite des Dongle ist dazu ausgelegt, den ersten Haken des Schub-Schub-Mechanismus auf der entsprechenden Seite aufzunehmen. Die Kerbe und der Haken wirken miteinander zusammen, um den Dongle innerhalb der Maus zu befestigen, selbst wenn sich die Maus in einem angehobenen Zustand befindet, wobei das hintere Ende des Dongle freigelegt ist.
  • In einem Dongle-Einsetzvorgang kommt eine Kante 1434 des Dongle mit dem ersten Haken in Eingriff. Die Kante 1434 ist durch die Metall- und Kunststoffteile des Dongle festgelegt. Ein Vorderende des Dongle ist aus Metall und die restlichen Teile sind aus Kunststoff. Die Kerbe 1432 und die Kante 1434 legen einen Vorsprung 1436 dazwischen fest. Der erste Haken ermöglicht, daß sich der Dongle nach vorn bewegt, bis der erste Haken mit der Kerbe 1432 des Dongle in Eingriff kommt, und der Vorsprung 1436 wird zwischen dem ersten und dem zweiten Haken befestigt.
  • In einem Dongle-Entnahmevorgang wird der Dongle durch Drücken des hinteren Endes des Dongle nach vorn geschoben, wenn sich die Maus in einer angehobenen Position befindet. Die Kante 1434 schiebt den zweiten Haken, bis er ein Ende seiner Bewegung erreicht. An diesem Punkt schiebt eine Feder (nicht dargestellt), die mit dem zweiten Haken verbunden ist, den Dongle nach hinten, so daß ein Teil des Dongle aus der Maus geschoben wird, um einem Benutzer zu ermöglichen, den Dongle aus der Maus zu entfernen.
  • 21 stellt einen Ein-Aus-Schalter 1440, der innerhalb der Maus vorgesehen ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Der Schalter 1440 ist auf einer Leiterplatte 1442 angeordnet. Ein Schalterstellglied 1444 ist am oberen Gehäuse der Maus auf der gegenüberliegenden Seite des Schalters vorgesehen. Wenn sich die Maus in einem zusammengeklappten Zustand befindet, d.h. das obere Gehäuse oder die Gehäuseoberseite sich in einer abgesenkten Position befindet, drückt das Stellglied den Schalter nach unten, um die Maus abzuschalten. Wenn sich die Maus in einem angehobenen Zustand befindet und das obere Gehäuse sich in einer angehobenen Position befindet, schiebt das Stellglied den Schalter nicht mehr nach unten. Folglich wird die Maus eingeschaltet. Das heißt, die Maus wird gemäß der Form der Maus (ob sie sich in einem angehobenen Zustand oder zusammengeklappten Zustand befindet) aktiviert oder deaktiviert. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Schalter eingeschaltet, wenn er durch das Stellglied gedrückt wird. Das resultierende Signal wird verwendet, um die Stromversorgung der Maus abzuschalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Maus einen Sender 1446 auf der PCB 1142. Der Sender wird verwendet, um Befehle zu einem internen Empfänger des Hauptrechners direkt anstatt über einen externen Dongle, der mit dem Hauptrechner gekoppelt ist, zu übertragen. Verschiedene Übertragungstechnologien können für diesen Zweck verwendet werden, einschließlich BluetoothTM. In der vorliegenden Implementierung benötigt die Maus keinen Dongle. Folglich kann der Hohlraum in der Maus leer gelassen oder als Aufbewahrungsfach verwendet werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Sender 1446 ein Sendeempfänger, der dazu ausgelegt ist, Informationen zu senden und zu empfangen. Die gesendeten Informationen können Befehle für eine Hauptrechnervorrichtung oder eine Authentifizierungsinformation für eine Sicherheitsvorrichtung sein. Die empfangenen Informationen können eine Information sein, die die Eingabevorrichtung 1400 auffordert, eine bestimmte Information zu senden oder die Einstellung der Eingabevorrichtung zu konfigurieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, betrifft ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Eingabevorrichtung, die sich in der Größe ausdehnt oder zusammenzieht. Obwohl die Ausdehnung und Zusammenziehung der Eingabevorrichtung als entlang einer vertikalen Richtung beschrieben wurde, kann sie entlang einer horizontalen Richtung stattfinden. In einem Ausführungsbeispiel kann sie sowohl entlang einer horizontalen als auch vertikalen Richtung stattfinden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben. Die obigen Ausführungsbeispiele wurden lediglich zum Erläutern der Erfindung beschrieben. Obwohl die vorliegende Erfindung beispielsweise unter Verwendung einer drahtlosen Maus dargestellt wurde, kann die vorliegende Erfindung auch auf eine verkabelte Maus angewendet werden. Die verkabelte Maus kann eine herkömmliche Maus sein, die ein permanentes externes Kabel aufweist. Alternativ kann die Maus ein Kabel aufweisen, das innerhalb der Maus aufbewahrt werden kann, wenn sie nicht in Gebrauch ist, und aus der Maus gezogen werden kann, um die Maus mit einem Computer zu verbinden und die Maus dann zu verwenden. Folglich soll der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der beigefügten Ansprüche bestimmt werden.

Claims (15)

  1. Zeigevorrichtung zum Eingeben von Befehlen in einen Hauptrechner, wobei die Zeigevorrichtung umfaßt: eine Basis; ein oberes Gehäuse, das eine oder mehrere Steuerkomponenten zum Eingeben von Befehlen in den Computer festlegt, wobei die Basis und das obere Gehäuse beweglich miteinander gekoppelt sind, um zu ermöglichen, daß die Zeigevorrichtung in einer zusammengeklappten Position und einer ausgestreckten Position angeordnet wird; und eine Lösetaste, die dazu ausgelegt ist, das Ausstrecken der Zeigevorrichtung aus der zusammengeklappten Position in die ausgestreckte Position zu betätigen und zu erleichtern, wobei die Zeigevorrichtung dazu ausgelegt ist, Befehle in den Computer einzugeben, während sich die Zeigevorrichtung in der ausgestreckten Position befindet.
  2. Zeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zeigevorrichtung eine Maus ist, wobei sich die Zeigevorrichtung nicht in einem geeigneten Zustand zum Eingeben von Befehlen in den Computer befindet, wenn sich die Zeigevorrichtung in der zusammengeklappten Position befindet.
  3. Zeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Zeigevorrichtung in einem geeigneten Zustand zum Eingeben von Befehlen in den Computer sowohl in der zusammengeklappten als auch in der ausgestreckten Position befindet.
  4. Zeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zeigevorrichtung vertikal angehoben wird, wenn die Zeigevorrichtung ausgestreckt wird.
  5. Zeigevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Lösetaste am oberen Gehäuse oder an einem unteren Gehäuse der Zeigevorrichtung vorgesehen ist.
  6. Zeigevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die ausgestreckte Position dazu ausgelegt ist, die Hand eines Benutzers abzustützen.
  7. Zeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lösetaste mit einem Riegel gekoppelt ist, der die Zeigevorrichtung in der zusammengeklappten Position hält, bis die Lösetaste betätigt wird, wobei die Zeigevorrichtung eine Maus oder ein Darstellungsgerät ist.
  8. Zeigevorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner umfaßt: ein Modul, das mit der Lösetaste zusammenwirkt, um die Zeigevorrichtung aus der zusammengeklappten Position in die ausgestreckte Position anzuheben, wobei eine Öffnung an einer Rückseite der Zeigevorrichtung freigelegt wird, wenn die Zeigevorrichtung in der ausgestreckten Position angeordnet wird.
  9. Zeigevorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Modul einen Arm umfaßt, der dazu ausgelegt ist, sich in Richtung einer Vorderseite der Zeigevorrichtung nach vorn und in Richtung einer Rückseite der Zeigevorrichtung nach hinten zu bewegen.
  10. Zeigevorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich der Arm nach hinten bewegt, wenn die Lösetaste betätigt wird, um die Zeigevorrichtung in die angehobene Position anzuheben, wobei der Arm mit der Basis in Eingriff steht, um zu verhindern, daß die Zeigevorrichtung zusammengeklappt wird, nachdem die Zeigevorrichtung in der angehobenen Position angeordnet wurde.
  11. Zeigevorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner umfaßt: eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der Zeigevorrichtung zusammenzuwirken, um Befehle in den Computer einzugeben, wobei die Kommunikationsvorrichtung dazu ausgelegt ist, innerhalb der Zeigevorrichtung getragen zu werden, wobei die Kommunikationsvorrichtung ein Empfänger, Sender oder Sendeempfänger ist.
  12. Zeigevorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine entnehmbare Komponente umfaßt, die dazu ausgelegt ist, innerhalb eines Fachs innerhalb der Zeigevorrichtung aufbewahrt zu werden.
  13. Maus zum Eingeben von Befehlen in einen Hauptrechner, wobei die Maus umfaßt: eine Basis; ein oberes Gehäuse, das eine Vielzahl von Steuertasten zum Eingeben von Befehlen in den Computer festlegt, wobei die Basis und das obere Gehäuse ein Fach innerhalb der Maus festlegen, wobei die Basis und das obere Gehäuse beweglich miteinander gekoppelt sind, um zu ermöglichen, daß die Maus in einer zusammengeklappten Position und einer angehobenen Position angeordnet wird; und eine Lösetaste, die dazu ausgelegt ist, zu bewirken, daß die Maus von einer ersten Position in eine zweite Position wechselt, wobei sich die Maus in einem geeigneten Zustand zum Eingeben von Befehlen in den Computer befindet, wenn die Maus in der zweiten Position angeordnet ist, nachdem die Lösetaste betätigt wurde.
  14. Maus nach Anspruch 13, wobei die erste Position die zusammengeklappte Position ist und die zweite Position die angehobene Position ist.
  15. Maus nach Anspruch 13, wobei das Fach dazu ausgelegt ist, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung aufzubewahren, die dazu ausgelegt ist, als Kommunikationsschnittstelle zwischen der Maus und dem Computer zu dienen, wobei die Kommunikationsvorrichtung ein Empfänger oder Sendeempfänger ist, wobei die Maus ferner umfaßt: einen Schub-Schub-Mechanismus zum sicheren Halten eines Dongle innerhalb des Fachs der Maus.
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