DE19800778A1 - Datenverarbeitungseinrichtung mit einer abnehmbaren flachen Anzeigevorrichtung - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung mit einer abnehmbaren flachen Anzeigevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 und eine flache Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch 4.
Tragbare Personal Computer sind heutzutage als Laptop- oder Palmtop-Computer bekannt, bei welchen in dem aufklappbaren Deckel ein Flachbildschirm, in der Regel ein Flüssigkri­ stall-(LCD-)Bildschirm enthalten ist. Der Verschlußdeckel ist fest mit einem Basisteil ver­ bunden, welches eine Tastatur und die für die Funktion des Personal Computers wesentlichen Hardware-Komponenten wie Prozessor, Speicher und Einschubfächer für externe Speicher­ medien aufweist. Im zusammengeklappten Zustand ist ein derartiger Personal Computer au­ ßerordentlich platzsparend und kann somit problemlos auf Reisen oder im einfachsten Fall in einem Aktenkoffer transportiert werden.
Der Laptop- oder Palmtop-Computer muß jedoch in der Regel bei Inbetriebnahme wie ein stationärer Personal Computer auf einer festen Unterlage positioniert und im Sitzen bedient werden. Ohne weitere Hilfsmittel wie ein Pult oder eine am Körper angebrachte Trage- oder Stützvorrichtung kann er von einem Benutzer nicht im Stehen oder Gehen bedient werden. Es gibt aber oftmals Situationen, in denen ein Benutzer im Stehen bestimmte Informationen von einer relativ großflächigen Anzeigevorrichtung eines Computers ablesen oder unter Zuhilfe­ nahme der Anzeigevorrichtung Daten in den Computer einlesen möchte. Als Beispiele seien genannt die Führung eines Meßprotokolls bei Labormessungen durch Eingabe aufgenomme­ ner Meßwerte in den Computer, die Inventarisierung in einem Betrieb, oder die Entgegen­ nahme von Bestellungen in einem Restaurant. Für derartige Funktionen sind die im Stand der Technik bekannten Computer entweder zu unhandlich oder aus anderen Gründen nicht geeig­ net. Außer den bereits genannten Laptop- und Palmtop-Computern, die für derartige Aufga­ ben zu voluminös sind, kommen lediglich noch sogenannte Notebook- oder Handheld- Computer in Betracht. Diese weisen jedoch eine verhältnismäßig kleine Anzeigefläche auf, so daß nur relativ wenig Daten gleichzeitig angezeigt werden können. Außerdem enthalten sie im Gegensatz zu Laptop- oder Palmtop-Computern aufgrund ihrer geringen Größe keine Ein­ schubfächer für externe Speichermedien, so daß Informationsdaten von solchen Speicherme­ dien nicht eingegeben und sichtbar gemacht werden können.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenverarbeitungseinrichtung und eine zugehörige Anzeigevorrichtung derart auszugestalten, daß letztere in Situationen verwendet werden kann, in denen konventionelle Datenverarbeitungseinrichtungen entweder gar nicht oder nur unter Umständen oder Inkaufnahme bestimmter Nachteile verwendet wer­ den können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und durch die Merkmale des Patentanspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Datenverarbeitungseinrich­ tung mit einer flachen Anzeigevorrichtung versehen, welche eine Vielzahl von Bildelementen oder Pixeln enthält. Die Anzeigevorrichtung ist von der Datenverarbeitungseinrichtung ab­ nehmbar und tragbar und enthält einen Prozessor und eine eigene Energieversorgung. Die Datenverarbeitungseinrichtung kann beispielsweise ein Laptop- oder Palmtop-Computer be­ stehend aus einem Basisteil und einem Verschlußdeckel sein, wobei die flache Anzeigevor­ richtung in dem Verschlußdeckel des Computers enthalten ist und der Verschlußdeckel von dem Basisteil abnehmbar oder demontierbar ist. Die flache Anzeigevorrichtung stellt somit eine eigene autarke Datenverarbeitungseinheit dar, mit dem bestimmte Funktionen unabhän­ gig von dem Basisteil ausgeführt werden können. Gemäß einem zweiten Aspekt der vorlie­ genden Erfindung ist eine flache, tragbare Anzeigevorrichtung mit einer Vielzahl von Bild­ elementen, einem Prozessor und einer eigenen Energieversorgung versehen und an eine Da­ tenverarbeitungseinrichtung anschließbar und von dieser abnehmbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Fig. 1A, 1B näher erläutert.
In Fig. 1A ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinrichtung in der Form eines Laptop-Computers 100 dargestellt.
In Fig. 1B ist der Laptop-Computer 100 der Fig. 1A dargestellt, wobei der Verschlußdeckel 20 von dem Basisteil 10 abgenommen ist.
Wie jeder konventionelle Laptop-Computer enthält auch der erfindungsgemäße Laptop- Computer 100 ein Basisteil oder eine Basisstation 10, welche durch einen Verschlußdeckel 20 verschließbar ist. Dieser ist entlang einer Längsseite des Basisteils 10 mit diesem schamierar­ tig verbunden und kann durch Drehen um die Achse des Scharniers aufgeklappt werden. In der Verschlußposition kann der Verschlußdeckel 20 in das Basisteil 10 eingerastet werden. Das Basisteil 10 weist ein Tastenfeld 11 und typischerweise Einschübe 3 oder Öffnungs­ schlitze 4 für externe Speichermedien wie CD-ROM oder magnetische Speicherplatten auf. Der Verschlußdeckel 20 enthält eine Anzeigevorrichtung 21, die typischerweise durch einen Flüssigkristall-(LCD-)Bildschirm gebildet wird. Es kann jedoch auch jede andere Technolo­ gie für die Anzeigefunktion verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß bei dem Laptop-Computer 100 die Verbin­ dung zwischen Basisteil 10 und dem Verschlußdeckel 20 gelöst werden kann, so daß der Ver­ schlußdeckel 20 von dem Basisteil 10 abnehmbar ist. Im abgenommenen Zustand soll der Verschlußdeckel 20 eine einfache Datenverarbeitungseinheit bilden, mit der bestimmte Funk­ tionen unabhängig von dem Basisteil 10 ausgeführt werden sollen. Zu diesem Zweck enthält der Verschlußdeckel 20 eine eigene Energieversorgung wie einen eingebauten Akkumulator, der die Hardware-Elemente wie Bildelemente, Speicher, Transistoren und den Prozessor mit Strom versorgen kann. Solange der Verschlußdeckel 20 mit dem Basisteil 10 verbunden ist, erhalten diese Hardware-Elemente ihre elektrische Leistung von der Stromversorgung des Basisteils 10, wobei gleichzeitig der Akkumulator des Verschlußdeckels 20 aufgeladen wird. Wenn der Verschlußdeckel 20 abgenommen wird, wird die Stromversorgung seiner Hard­ ware-Komponenten von seinem eigenen Akkumulator übernommen.
Vorzugsweise enthält der Verschlußdeckel 20 einen als Arbeitsspeicher bezeichneten Spei­ cherbereich, der eine bestimmte Speicherkapazität aufweist, um darin eine bestimmte Menge Daten und/oder Programme seitens des Basisteils laden zu können. Solange der Verschluß­ deckel 20 mit dem Basisteil 10 verbunden ist, erfüllt die Anzeigevorrichtung 21 dieselben Funktionen wie bei einem konventionellen Laptop-Computer. Bevor der Verschlußdeckel 20 abgenommen wird, können nun durch bestimmte Steuerbefehle des Basisteils 10 eine vorge­ gebene Menge Daten und/oder Programme in den Arbeitsspeicher geladen werden. Bei­ spielsweise könnte vorher eine CD-ROM mit Straßenkarten von sämtlichen Großstädten eines Landes in das Basisteil eingeführt worden sein. Nun kann die Straßenkarte einer gewünschten Großstadt der Anzeigevorrichtung 21 zugeführt werden. Die Anzeigevorrichtung 21 bringt dann beispielsweise eine Gesamtansicht des Stadtplans zur Ansicht, während in dem Arbeits­ speicher die Daten der Gesamtansicht und alle weiteren Detailinformationen abgespeichert werden. Der Verschlußdeckel 20 kann nun abgenommen werden. Er kann problemlos im Ge­ hen transportiert werden, wobei die in seinem Arbeitsspeicher enthaltenen Informationsdaten ständig abgerufen werden können.
In Fig. 1B ist der Verschlußdeckel 20 dargestellt, wenn er von dem Basisteil 10 abgenommen ist. Die Steuerung der Funktionen des Verschlußdeckels 20 und der Anzeigevorrichtung 21 erfolgt durch den in dem Verschlußdeckel 20 enthaltenen Prozessor. Die Funktionen müssen jedoch durch den Benutzer in irgendeiner geeigneten Weise ausgelöst werden, da der Ver­ schlußdeckel üblicherweise keine eigene Tastatur enthält. Vorzugsweise enthält die Anzeige­ vorrichtung 21 zu diesem Zweck einen berührungsempfindlichen Bildschirm, auf welchem die verschiedenen aufrufbaren Funktionen angezeigt und durch Berühren mit einem Stift 22 (Touchpad) oder mit dem Finger aktiviert werden können. In dem oben gewählten Beispiel der Straßenkarte könnte beispielsweise durch Antippen mit dem Touchpad eines bestimmten Stadtteils auf der Gesamtansicht dieser vergrößert dargestellt werden. Es können mit dem Touchpad aber auch verschiedene Feldfunktionen 23 aktiviert werden. Wenn Daten einer In­ ventarisierung oder Meßdaten in den Verschlußdeckel 20 eingegeben und in seinem Arbeits­ speicher gespeichert werden sollen, kann ein Zahlenfeld angezeigt werden, das durch den Touchpad aktiviert werden kann.
Als weiteres Beispiel sei eine Anwendung aus der Gastronomie erwähnt. In den Verschluß­ deckel 20 und seine Anzeigevorrichtung 21 kann in diesem Beispiel eine Menükarte geladen werden, die nach dem Abnehmen des Verschlußdeckels 20 ständig angezeigt wird. Neben jeder einzelnen Position auf der Menükarte befindet sich ein Steuerfeld, das bei der Aufnahme der Bestellung durch den Touchpad aktiviert wird. Zusätzlich können durch Aktivieren eines weiteren Steuerfeldes - falls gewünscht - nähere Informationen zu einzelnen Gerichten aufge­ rufen werden, insofern sie vorher mit der Menükarte ebenfalls von dem Basisteil 10 in den Verschlußdeckel 20 geladen wurden.
Wie in Fig. 1B dargestellt, kann auch vorgesehen sein, daß ohne mechanische Kopplung des Verschlußdeckels 20 mit dem Basisteil 10 ein Datenaustausch durch Fernübertragung statt­ finden kann. Dieser Datenaustausch kann durch eine Infrarot-Fernübertragung, durch Ultra­ schall oder durch Funk durchgeführt werden. Der am meisten interessierende Fall ist dabei der einer Übertragung von Daten von dem Verschlußdeckel 20 zu dem Basisteil 10. Zu die­ sem Zweck enthält der Verschlußdeckel beispielsweise einen Intrarotsender 24 und das Basi­ steil 10 enthält einen Infrarotempfänger 14. In dem vorangegangenen Beispiel aus der Gastro­ nomie könnte dies dazu ausgenutzt werden, eine durch die Bedienung eingetippte Bestellung durch die Infrarotverbindung sofort an das Basisteil 10 zu übermitteln. Eine das Basisteil 10 überwachende Bedienperson könnte dann sofort damit beginnen, die Bestellung auszuführen. In dem Basisteil 10 könnte auch sofort die Endabrechnung für den Gast vorbereitet und später dann erstellt werden.
An den Verschlußdeckel 20 kann auch ein Strichcode-Lesegerät, vorzugsweise in Form eines Stiftes, angeschlossen werden, so daß beispielsweise bei der Inventarisierung sehr schnell Waren, die einen Strichcode aufweisen, erfaßt und in dem Arbeitsspeicher des Verschlußdec­ kels 20 abgespeichert werden können.
Der Prozessor des Verschlußdeckels 20 muß für die zu leistenden Funktionen nicht besonders leistungsfähig sein. Es genügt beispielsweise ein 486 SX-Prozessor. Für die Datenverbindung zwischen Basisteil 10 und Verschlußdeckel 20 kann der USB-Bus von Intel verwendet wer­ den.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung in Verbindung mit einem Laptop- oder Palmtop- Computer beschränkt. Vielmehr umfaßt die Erfindung auch andere Arten von Datenverarbei­ tungseinrichtungen, z. B. stationäre Personal Computer, an die eine flache, tragbare Anzeige­ vorrichtung anschließbar und von dieser abnehmbar ist, wobei die Anzeigevorrichtung eine Vielzahl von Bildelementen oder Pixeln, einen eigenen Prozessor und eine eigene Energiever­ sorgung enthält. Sie könnte ferner in Form und Größe ähnlich gestaltet sein wie ein Ver­ schlußdeckel eines Laptop- oder Palmtop-Computers und ebensolche Eigenschaften aufwei­ sen wie die weiter oben beschriebenen. Weiterhin können an eine Datenverarbeitungsein­ richtung auch mehrere derartiger Anzeigevorrichtungen angeschlossen oder anschließbar sein.
Nachfolgend werden nach Art einer Aufzählung noch weitere denkbare Zusatzfunktionen oder Ausgestaltungen der Erfindung aufgeführt.
  • - Es kann beispielsweise in einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ein GPS-(Global Positioning System) Gerät integriert sein.
  • - Die Anzeigevorrichtung kann eine Softwaretastatur mit Schriftenerkennung beinhalten.
  • - Die Anzeigevorrichtung kann Funktionstasten vorsehen, die bei Abnahme der Anzeige­ vorrichtung aktiviert werden und z. B. folgende Steuerungsmöglichkeiten bieten: An- und Abschalten der Hintergrundbeleuchtung des LCD-Displays (Möglichkeit des Stromspa­ rens); Zoom in/Zoom out z. B. bei Landkarten.
  • - Die Anzeigevorrichtung kann eine Fotozelle enthalten, die die aktuelle Lichtstärke mißt und entsprechend die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Displays verstärkt oder ab­ schwächt.
  • - Die Anzeigevorrichtung kann über eine Autobatterie und einer entsprechenden Steckdose geladen werden.
  • - Die Anzeigevorrichtung kann sowohl während des Gehens und Stehens, als auch während des Autofahrens (als Autopilot) genutzt werden.
  • - Wenn die Anzeigevorrichtung in dem Verschlußdeckel eines Laptop- oder Palmtop- Computers enthalten ist, so kann der Verschlußdeckel im eingeschalteten Zustand des Laptop abgenommen und aufgesteckt werden (Hotplug).

Claims (7)

1. Datenverarbeitungseinrichtung (100) mit einer Basisstation (10) und mindestens einer fla­ chen Anzeigevorrichtung (21), welche eine Vielzahl von Bildelementen oder Pixeln enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (21) abnehmbar und tragbar ist, einen Prozessor und eine eigene Energieversorgung enthält.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, welche ein Laptop-Computer ist und die Anzeigevorrichtung (21) in dem Verschlußdeckel (20) des Laptop-Computers enthalten ist.
3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, welche ein Palmtop-Computer ist und die Anzeigevorrichtung in dem Verschlußdeckel des Palmtop-Computers enthalten ist.
4. Flache, tragbare Anzeigevorrichtung mit einer Vielzahl von Bildelementen oder Pixeln, einem Prozessor und einer eigenen Energieversorgung, welche Anzeigevorrichtung an eine Datenverarbeitungseinrichtung anschließbar und von dieser abnehmbar ist.
5. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, bei welchen die Anzeigevorrichtung (21) einen Speicherbereich aufweist, in welchen von dem Basisteil (10) gelieferte Daten und/oder Programme speicherbar sind.
6. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, bei welchen die Anzeigevorrichtung (21) einen berührungsempfindlichen oder Sensorbild­ schirm enthält, welcher durch Berührung mit einem Finger oder einem Stift aktivierbar ist.
7. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, wobei zwischen dem Basisteil (10) und der Anzeigevorrichtung (21) durch Fernübertra­ gung, insbesondere durch Infrarot-, Ultraschall- oder Funksignale Informationsdaten aus­ tauschbar sind.
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