DE10028899A1 - Diebstahlsicherung für ein Navigationssystem - Google Patents
Diebstahlsicherung für ein NavigationssystemInfo
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- G01C21/26—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für das Navigationssystem eines Kraftfahrzeuges, bei welcher ein Lese- oder Schreib- und Lesegerät einen Autorisierungscode von einer Mikrochipkarte (1) auslesen kann und bei der eine Kontrolleinrichtung bei erfolgreicher Überprüfung des Autorisierungscodes die eingeschaltete Sperrfunktion (Diebstahlschutzfunktion) des Navigationssystems aufhebt. Darüber hinaus kann das Schreib- und Lesegerät andere Informationen von der Karte (1) lesen beziehungsweise dort speichern, welche das Navigationssystem bei seiner Arbeit verwendet. Hierbei kann es sich insbesondere um Fahrtziele, Reiserouten, persönliche Benutzereinstellungen oder Informationen für Fahrtbuchfunktionen handeln.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für ein
Navigationssystem mit einer Kontrolleinrichtung, welche das Navigations
system in einen Diebstahlschutzzustand schalten kann.
Es ist bekannt, wertvolle elektronische Geräte wie zum Beispiel Autoradios
mit einer Diebstahlsicherung zu versehen, um das Gerät für den Dieb
praktisch wertlos zu machen. Das Gerät wird dabei in einen
Diebstahlschutzzustand geschaltet, welcher nur durch Eingabe einer
Autorisierungskennung aufgehoben wird. Im Diebstahlschutzzustand sind
in der Regel sämtliche Funktionen des Gerätes gesperrt, so dass das
Gerät unbrauchbar ist. Der Übergang in einen Diebstahlschutzzustand
wird bei manchen Systemen dadurch eingeleitet, dass eine Trennung des
Gerätes von der Stromversorgung - deren Ursache ein Diebstahl des
Gerätes sein könnte - erkannt wird. Bei anderen Geräten wird der
Diebstahlschutzzustand mit jedem Ausschalten des Gerätes
beziehungsweise des Kraftfahrzeuges eingenommen, so dass er
dementsprechend bei jedem Einschalten des Gerätes beziehungsweise
Kraftfahrzeuges durch Nachweis der Autorisierung des Benutzers
aufgehoben werden muss.
Des weiteren ist bekannt, dass sich in zunehmendem Maße in einem
Kraftfahrzeug angeordnete Navigationssysteme durchsetzen. Auch hierbei
handelt es sich um sehr aufwendige und teure Geräte, welche
verhältnismäßig kompakt und leicht aus einem Fahrzeug ausbaubar sind,
so dass sie eines Diebstahlschutzes bedürfen. Weiterhin enthalten
derartige Navigationssysteme eine Vielzahl von Informationen, die der
Benutzer dem Gerät zur Durchführung seiner Aufgaben bereitstellen
muss. So muss er zum Beispiel den momentanen Aufenthaltsort, ein
gewünschtes Ziel oder seine eigenen Präferenzen bei der Bestimmung
der Fahrtroute durch das Navigationssystem eingeben.
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
komfortablere Benutzung eines Navigationssystems bereitzustellen und
das Navigationssystem mit einer Diebstahlsicherung auszustatten.
Diese Aufgabe wird durch eine Diebstahlsicherung für ein
Navigationssystem nach Anspruch 1 gelöst. Eine derartige Diebstahl
sicherung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Lesegerät für eine
Mikrochipkarte sowie eine Kontrolleinrichtung enthält, welche das
Navigationssystem in einen Diebstahlschutzzustand schaltet, falls sich
keine Mikrochipkarte im Lesegerät befindet oder falls die dort befindliche
Mikrochipkarte keinen Autorisierungscode aufweist. Mit der
erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung wird der von Autoradios her
bekannte passive Diebstahlschutz dadurch gewährleistet, dass sich das
Gerät in einem Diebstahlschutzzustand befindet, wenn der momentane
Benutzer seine Autorisierung zur Benutzung des Gerätes nicht durch
Bereitstellung der Mikrochipkarte mit dem Autorisierungscode nachweisen
kann. Der Diebstahlschutzzustand sperrt dabei in der Regel sämtliche
Funktionen des Gerätes, so dass dieses unbrauchbar wird und ein
Diebstahl des Gerätes daher für den Dieb sinnlos ist.
Darüber hinaus ist von Bedeutung, dass bei der erfindungsgemäßen
Diebstahlsicherung ein Schreib- und Lesegerät zur Erkennung der
Mikrochipkarte vorgesehen ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung umfasst das Lesegerät zur Erkennung der
Mikrochipkarte auch eine Schreibfunktionalität für Schreibzugriffe auf die
Mikrochipkarte. Das heißt, dass nicht nur die Überprüfung des
Autorisierungscodes durch Lesen der Karte möglich ist, sondern dass
auch Informationen auf die Karte geschrieben werden können. Derartige
Informationen, die sich nicht auf einen reinen Autorisierungscode
beschränken müssen, können wiederum durch die Lesefunktion des
Schreib- und Lesegerätes von der Karte ausgelesen werden.
Die Funktionalität der Karte lässt sich dahingehend erweitern, dass sie
zum Träger beziehungsweise Speicher unterschiedlichster Informationen,
die vom Navigationssystem verwendet werden, wird. Dies hat den Vorteil
das dem Navigationsgerät auch extern generierte Informationen,
beispielsweise mittels eines Personal Computers mit Schreibgerät für
Mikrochipkarten auf die Mikrochipkarte geschriebene Informationen
vermittelbar sind. Dies schafft eine vereinfachte Eingabemöglichkeit für
das Navigationsgerät. Die Verwendung eines Schreib- und Lesegerätes
anstelle eines reinen Lesegerätes hat für den Benutzer den Vorteil, dass
er diese Informationen dem Navigationssystem nicht jedesmal erneut
eingeben muss, sondern dass eine einmalige Eingabe genügt, wenn die
Navigationsgerät vorliegenden Informationen dann auf der Mikrochipkarte
abgespeichert werden. Weiterhin wird auch ein Datenschutz dadurch
erreicht, dass die individuellen Daten des Benutzers nur auf der
Mikrochipkarte abgelegt sind und der Benutzer diese Karte bei Verlassen
des Fahrzeuges mit sich nehmen kann.
Das Lese- oder Schreib- und Lesegerät ist vorzugsweise so eingerichtet,
dass es zusätzliche Informationen wie Ziele, Reiserouten, persönliche
Benutzereinstellungen oder Fahrtbuchfunktionen auf der Mikrochipkarte
abspeichern und/oder von dort lesen kann und dass es derartige
Informationen mit dem Navigationssystem austauschen kann. Durch die
Abspeicherung von Zielen und Reiserouten kann sich der Benutzer deren
wiederholte Eingabe in das Navigationssystem ersparen, wenn er die Ziele
beziehungsweise Reiserouten mehr als einmal anfährt. Letzteres ist in der
Praxis sehr häufig der Fall, zum Beispiel wenn ein Kundenbesuch in
gewissen regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen wiederholt
vorzunehmen ist.
Weiterhin kann die Abspeicherung auf der Mikrochipkarte auch
Fahrtbuchfunktionen übernehmen, wenn die von einem Fahrer
zurückgelegten Strecken mit Datum und Uhrzeit dort hinterlegt werden.
Die Mikrochipkarte stellt somit das persönliche Fahrtenbuch des
Benutzers dar, wobei die Informationen aufgrund ihrer elektronischen
Repräsentation in hohem Maße vor einer Manipulation geschützt sind.
Des weiteren ist die Speicherung persönlicher Benutzereinstellungen auf
der Mikrochipkarte möglich. Hierbei kann es sich zum Beispiel um
Parameter wie eine bevorzugte Routenwahl, einen persönlichen Fahrstil
oder dergleichen handeln, die das Navigationssystem bei der Berechnung
eines Routenvorschlages berücksichtigen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Diebstahlsicherung am Monitor des Navigationssystems angeordnet. Dies
hat den Vorteil, dass die Diebstahlsicherung für den Benutzer gut
zugänglich ist, da der Monitor in seinem Sichtbereich angeordnet ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Diebstahlsicherung weist diese
einen Transportschlitten zur Führung der Mikrochipkarte in das Schreib-
und Lesegerät auf, wobei der Transportschlitten eine Lasche enthält,
welche bei entnommener Mikrochipkarte aus dem Schreib- und Lesegerät
heraussteht. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, dass die
Einführung der Mikrochipkarte in das Schreib- und Lesegerät durch den
Transportschlitten erleichtert wird. Dabei kann insbesondere die aus dem
Schreib- und Lesegerät herausstehende Lasche als ein Anschlag dienen,
an welchen die Mikrochipkarte angelegt werden kann. Hierdurch wird es
möglich, den Einlass für das Schreib- und Lesegerät schlitzförmig
auszugestalten und somit das Schreib- und Lesegerät insgesamt flach
beziehungsweise kompakt zu bauen, ohne dass der Benutzer jedoch für
das Einführen der Mikrochipkarte eine besondere Geschicklichkeit
aufwenden müsste.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Monitor eines Navigationssystems mit zwei alternativen
Anbringungspositionen für eine Diebstahlsicherung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Monitor nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Monitors nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Monitor 4 eines Navigationssystems beziehungsweise
Fahrerinformationssystems dargestellt, welcher insbesondere in einem
Kraftfahrzeug im Sichtbereich des Fahrers angeordnet sein kann. Bei
einem Navigationssystem handelt es sich um ein wertvolles elektronisches
Gerät, das aufgrund seiner Kompaktheit und der lösbaren Verbindung
zum Kraftfahrzeug einer hohen Diebstahlgefährdung unterliegt. Aus
diesem Grunde ist es angezeigt, das Gerät mit einer Diebstahlsicherung
zu versehen.
Erfindungsgemäß erfolgt diese Diebstahlsicherung mit Hilfe einer
Mikrochipkarte 1 (sogenannte Keycard), welche einen dauerhaften
elektronischen Speicher für Daten enthält. Insbesondere ist auf der
Keycard 1 ein eindeutiger Autorisierungscode abgespeichert, welcher die
Keycard individualisiert. Die Keycard 1 wird in ein in den Monitor 4
integriertes Schreib- und Lesegerät eingeführt, welches insbesondere den
Autorisierungscode aus der Karte auslesen kann.
Wenn der aus der Keycard ausgelesene Code mit einem gespeicherten
Code übereinstimmt, erkennt das Gerät die Karte und die Autorisierung
des Benutzers ist nachgewiesen. Das Navigationssystem kann dann von
einer entsprechenden Kontrolleinrichtung aus dem Diebstahlschutz
zustand in einen gebrauchsfähigen Zustand umgeschaltet werden. Die
Funktionssperre des Diebstahlschutzzustandes kann sich auf den
Monitor 3 beschränken, ebenso ist jedoch auch eine Kopplung der
Sperrfunktionen von Monitor und weiteren Grundeinheiten des
Fahrerinformationssystems möglich.
Der Einsatz einer Keycard und eines Schreib- und Lesegerätes zum
Auswerten der Keycard ermöglicht es, die Keycard auch als
Speichermedium für individuelle Daten des Benutzers zu verwenden.
Hierbei kann es sich insbesondere um Reiseziele, Reiserouten,
persönliche Einstellungen des Benutzers sowie Fahrtbuchfunktionen
handeln. Die Keycard 1 übernimmt damit über die Diebstahlsicherung
hinaus Speicherfunktionen, welche die Benutzung des Navigations
systems erheblich komfortabler gestalten.
In den Figuren sind zwei mögliche Anordnungspositionen (oben und
seitlich) für ein Schreib- und Lesegerät einer Keycard 1 an einem
Monitor 4 gleichzeitig dargestellt. In der Praxis wird jedoch je nach
Fahrzeugtyp und Anbringungsort des Monitors 4 nur eine der Positionen
realisiert sein. Das in den Monitor 4 integrierte Schreib- und Lesegerät ist
nach außen hin durch einen Schlitz 5 auf der Oberseite des Gerätes
(Fig. 2) beziehungsweise bei der alternativen Anordnung durch einen
Schlitz 6 an der Seite des Gerätes (Fig. 3) zur Einführung der Keycard
zugänglich. Dabei ragt bei entnommener Keycard vorzugsweise aus dem
Schlitz eine Kunststofflasche 2 oder 3 heraus, die als Transportschlitten
der Karte ins Gerät dient. Eine derartige Kunststofflasche 2 oder 3 ist in
den Figuren in Verbindung mit dem seitlichen Einführschlitz 5, 6
beispielhaft gezeigt. Die Lasche 2 bzw. 3 wird immer mitsamt der Keycard
1 in das Gerät eingeschoben. Sie erleichtert die Einführung der Keycard 1
in den Einführschlitz 5, 6 erheblich, da die Keycard 1 einseitig hieran
angelegt werden kann.
Claims (5)
1. Diebstahlsicherung für ein Navigationssystem mit einer
Kontrolleinrichtung, welche das Navigationssystem in einen
Diebstahlschutzzustand schalten kann,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Lesegerät für eine
Mikrochipkarte (1) enthält, und dass die Kontrolleinrichtung so
eingerichtet ist, dass sie das Navigationssystem in einen
Diebstahlschutzzustand schaltet, falls sich keine Mikrochipkarte im
Lesegerät befindet oder falls die dort befindliche Mikrochipkarte
keinen Autorisierungscode aufweist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Lesegerätes als Schreib-
und Lesegerät, das neben einer Auswertung auf einer Mikrochipkarte
gespeicherter Informationen auch das Schreiben von Informationen
auf die Mikrochipkarte ermöglicht.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, dass das Lese- oder Schreib- und
Lesegerät so eingerichtet ist, dass zusätzliche Informationen wie
Ziele, Reiserouten, Fahrtbuchfunktionen oder persönliche
Benutzereinstellungen auf der Mikrochipkarte (1) abgespeichert
und/oder von dort gelesen und mit dem Navigationssystem
ausgetauscht werden können.
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sie am Monitor (4) des
Navigationssystems angeordnet ist.
5. Diebstahlsicherung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Transportschlitten zur
Führung einer Mikrochipkarte (1) in das Lese- oder Schreib- und
Lesegerät aufweist, wobei der Transportschlitten eine Lasche (2,
3) enthält, welche bei entnommener Mikrochipkarte (1) aus dem
Gerät (4) heraussteht.
Priority Applications (1)
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DE2000128899 DE10028899A1 (de) | 2000-06-10 | 2000-06-10 | Diebstahlsicherung für ein Navigationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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