DE10028899A1 - Diebstahlsicherung für ein Navigationssystem - Google Patents

Diebstahlsicherung für ein Navigationssystem

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microchip card
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DE2000128899
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Frank Hoppe
Bernd John
Joern Haupt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für das Navigationssystem eines Kraftfahrzeuges, bei welcher ein Lese- oder Schreib- und Lesegerät einen Autorisierungscode von einer Mikrochipkarte (1) auslesen kann und bei der eine Kontrolleinrichtung bei erfolgreicher Überprüfung des Autorisierungscodes die eingeschaltete Sperrfunktion (Diebstahlschutzfunktion) des Navigationssystems aufhebt. Darüber hinaus kann das Schreib- und Lesegerät andere Informationen von der Karte (1) lesen beziehungsweise dort speichern, welche das Navigationssystem bei seiner Arbeit verwendet. Hierbei kann es sich insbesondere um Fahrtziele, Reiserouten, persönliche Benutzereinstellungen oder Informationen für Fahrtbuchfunktionen handeln.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für ein Navigationssystem mit einer Kontrolleinrichtung, welche das Navigations­ system in einen Diebstahlschutzzustand schalten kann.
Stand der Technik
Es ist bekannt, wertvolle elektronische Geräte wie zum Beispiel Autoradios mit einer Diebstahlsicherung zu versehen, um das Gerät für den Dieb praktisch wertlos zu machen. Das Gerät wird dabei in einen Diebstahlschutzzustand geschaltet, welcher nur durch Eingabe einer Autorisierungskennung aufgehoben wird. Im Diebstahlschutzzustand sind in der Regel sämtliche Funktionen des Gerätes gesperrt, so dass das Gerät unbrauchbar ist. Der Übergang in einen Diebstahlschutzzustand wird bei manchen Systemen dadurch eingeleitet, dass eine Trennung des Gerätes von der Stromversorgung - deren Ursache ein Diebstahl des Gerätes sein könnte - erkannt wird. Bei anderen Geräten wird der Diebstahlschutzzustand mit jedem Ausschalten des Gerätes beziehungsweise des Kraftfahrzeuges eingenommen, so dass er dementsprechend bei jedem Einschalten des Gerätes beziehungsweise Kraftfahrzeuges durch Nachweis der Autorisierung des Benutzers aufgehoben werden muss.
Des weiteren ist bekannt, dass sich in zunehmendem Maße in einem Kraftfahrzeug angeordnete Navigationssysteme durchsetzen. Auch hierbei handelt es sich um sehr aufwendige und teure Geräte, welche verhältnismäßig kompakt und leicht aus einem Fahrzeug ausbaubar sind, so dass sie eines Diebstahlschutzes bedürfen. Weiterhin enthalten derartige Navigationssysteme eine Vielzahl von Informationen, die der Benutzer dem Gerät zur Durchführung seiner Aufgaben bereitstellen muss. So muss er zum Beispiel den momentanen Aufenthaltsort, ein gewünschtes Ziel oder seine eigenen Präferenzen bei der Bestimmung der Fahrtroute durch das Navigationssystem eingeben.
Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine komfortablere Benutzung eines Navigationssystems bereitzustellen und das Navigationssystem mit einer Diebstahlsicherung auszustatten.
Diese Aufgabe wird durch eine Diebstahlsicherung für ein Navigationssystem nach Anspruch 1 gelöst. Eine derartige Diebstahl­ sicherung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Lesegerät für eine Mikrochipkarte sowie eine Kontrolleinrichtung enthält, welche das Navigationssystem in einen Diebstahlschutzzustand schaltet, falls sich keine Mikrochipkarte im Lesegerät befindet oder falls die dort befindliche Mikrochipkarte keinen Autorisierungscode aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung wird der von Autoradios her bekannte passive Diebstahlschutz dadurch gewährleistet, dass sich das Gerät in einem Diebstahlschutzzustand befindet, wenn der momentane Benutzer seine Autorisierung zur Benutzung des Gerätes nicht durch Bereitstellung der Mikrochipkarte mit dem Autorisierungscode nachweisen kann. Der Diebstahlschutzzustand sperrt dabei in der Regel sämtliche Funktionen des Gerätes, so dass dieses unbrauchbar wird und ein Diebstahl des Gerätes daher für den Dieb sinnlos ist.
Darüber hinaus ist von Bedeutung, dass bei der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung ein Schreib- und Lesegerät zur Erkennung der Mikrochipkarte vorgesehen ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Lesegerät zur Erkennung der Mikrochipkarte auch eine Schreibfunktionalität für Schreibzugriffe auf die Mikrochipkarte. Das heißt, dass nicht nur die Überprüfung des Autorisierungscodes durch Lesen der Karte möglich ist, sondern dass auch Informationen auf die Karte geschrieben werden können. Derartige Informationen, die sich nicht auf einen reinen Autorisierungscode beschränken müssen, können wiederum durch die Lesefunktion des Schreib- und Lesegerätes von der Karte ausgelesen werden.
Die Funktionalität der Karte lässt sich dahingehend erweitern, dass sie zum Träger beziehungsweise Speicher unterschiedlichster Informationen, die vom Navigationssystem verwendet werden, wird. Dies hat den Vorteil das dem Navigationsgerät auch extern generierte Informationen, beispielsweise mittels eines Personal Computers mit Schreibgerät für Mikrochipkarten auf die Mikrochipkarte geschriebene Informationen vermittelbar sind. Dies schafft eine vereinfachte Eingabemöglichkeit für das Navigationsgerät. Die Verwendung eines Schreib- und Lesegerätes anstelle eines reinen Lesegerätes hat für den Benutzer den Vorteil, dass er diese Informationen dem Navigationssystem nicht jedesmal erneut eingeben muss, sondern dass eine einmalige Eingabe genügt, wenn die Navigationsgerät vorliegenden Informationen dann auf der Mikrochipkarte abgespeichert werden. Weiterhin wird auch ein Datenschutz dadurch erreicht, dass die individuellen Daten des Benutzers nur auf der Mikrochipkarte abgelegt sind und der Benutzer diese Karte bei Verlassen des Fahrzeuges mit sich nehmen kann.
Das Lese- oder Schreib- und Lesegerät ist vorzugsweise so eingerichtet, dass es zusätzliche Informationen wie Ziele, Reiserouten, persönliche Benutzereinstellungen oder Fahrtbuchfunktionen auf der Mikrochipkarte abspeichern und/oder von dort lesen kann und dass es derartige Informationen mit dem Navigationssystem austauschen kann. Durch die Abspeicherung von Zielen und Reiserouten kann sich der Benutzer deren wiederholte Eingabe in das Navigationssystem ersparen, wenn er die Ziele beziehungsweise Reiserouten mehr als einmal anfährt. Letzteres ist in der Praxis sehr häufig der Fall, zum Beispiel wenn ein Kundenbesuch in gewissen regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen wiederholt vorzunehmen ist.
Weiterhin kann die Abspeicherung auf der Mikrochipkarte auch Fahrtbuchfunktionen übernehmen, wenn die von einem Fahrer zurückgelegten Strecken mit Datum und Uhrzeit dort hinterlegt werden. Die Mikrochipkarte stellt somit das persönliche Fahrtenbuch des Benutzers dar, wobei die Informationen aufgrund ihrer elektronischen Repräsentation in hohem Maße vor einer Manipulation geschützt sind. Des weiteren ist die Speicherung persönlicher Benutzereinstellungen auf der Mikrochipkarte möglich. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Parameter wie eine bevorzugte Routenwahl, einen persönlichen Fahrstil oder dergleichen handeln, die das Navigationssystem bei der Berechnung eines Routenvorschlages berücksichtigen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Diebstahlsicherung am Monitor des Navigationssystems angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Diebstahlsicherung für den Benutzer gut zugänglich ist, da der Monitor in seinem Sichtbereich angeordnet ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Diebstahlsicherung weist diese einen Transportschlitten zur Führung der Mikrochipkarte in das Schreib- und Lesegerät auf, wobei der Transportschlitten eine Lasche enthält, welche bei entnommener Mikrochipkarte aus dem Schreib- und Lesegerät heraussteht. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, dass die Einführung der Mikrochipkarte in das Schreib- und Lesegerät durch den Transportschlitten erleichtert wird. Dabei kann insbesondere die aus dem Schreib- und Lesegerät herausstehende Lasche als ein Anschlag dienen, an welchen die Mikrochipkarte angelegt werden kann. Hierdurch wird es möglich, den Einlass für das Schreib- und Lesegerät schlitzförmig auszugestalten und somit das Schreib- und Lesegerät insgesamt flach beziehungsweise kompakt zu bauen, ohne dass der Benutzer jedoch für das Einführen der Mikrochipkarte eine besondere Geschicklichkeit aufwenden müsste.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Monitor eines Navigationssystems mit zwei alternativen Anbringungspositionen für eine Diebstahlsicherung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Monitor nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Monitors nach Fig. 1.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
In Fig. 1 ist der Monitor 4 eines Navigationssystems beziehungsweise Fahrerinformationssystems dargestellt, welcher insbesondere in einem Kraftfahrzeug im Sichtbereich des Fahrers angeordnet sein kann. Bei einem Navigationssystem handelt es sich um ein wertvolles elektronisches Gerät, das aufgrund seiner Kompaktheit und der lösbaren Verbindung zum Kraftfahrzeug einer hohen Diebstahlgefährdung unterliegt. Aus diesem Grunde ist es angezeigt, das Gerät mit einer Diebstahlsicherung zu versehen.
Erfindungsgemäß erfolgt diese Diebstahlsicherung mit Hilfe einer Mikrochipkarte 1 (sogenannte Keycard), welche einen dauerhaften elektronischen Speicher für Daten enthält. Insbesondere ist auf der Keycard 1 ein eindeutiger Autorisierungscode abgespeichert, welcher die Keycard individualisiert. Die Keycard 1 wird in ein in den Monitor 4 integriertes Schreib- und Lesegerät eingeführt, welches insbesondere den Autorisierungscode aus der Karte auslesen kann.
Wenn der aus der Keycard ausgelesene Code mit einem gespeicherten Code übereinstimmt, erkennt das Gerät die Karte und die Autorisierung des Benutzers ist nachgewiesen. Das Navigationssystem kann dann von einer entsprechenden Kontrolleinrichtung aus dem Diebstahlschutz­ zustand in einen gebrauchsfähigen Zustand umgeschaltet werden. Die Funktionssperre des Diebstahlschutzzustandes kann sich auf den Monitor 3 beschränken, ebenso ist jedoch auch eine Kopplung der Sperrfunktionen von Monitor und weiteren Grundeinheiten des Fahrerinformationssystems möglich.
Der Einsatz einer Keycard und eines Schreib- und Lesegerätes zum Auswerten der Keycard ermöglicht es, die Keycard auch als Speichermedium für individuelle Daten des Benutzers zu verwenden. Hierbei kann es sich insbesondere um Reiseziele, Reiserouten, persönliche Einstellungen des Benutzers sowie Fahrtbuchfunktionen handeln. Die Keycard 1 übernimmt damit über die Diebstahlsicherung hinaus Speicherfunktionen, welche die Benutzung des Navigations­ systems erheblich komfortabler gestalten.
In den Figuren sind zwei mögliche Anordnungspositionen (oben und seitlich) für ein Schreib- und Lesegerät einer Keycard 1 an einem Monitor 4 gleichzeitig dargestellt. In der Praxis wird jedoch je nach Fahrzeugtyp und Anbringungsort des Monitors 4 nur eine der Positionen realisiert sein. Das in den Monitor 4 integrierte Schreib- und Lesegerät ist nach außen hin durch einen Schlitz 5 auf der Oberseite des Gerätes (Fig. 2) beziehungsweise bei der alternativen Anordnung durch einen Schlitz 6 an der Seite des Gerätes (Fig. 3) zur Einführung der Keycard zugänglich. Dabei ragt bei entnommener Keycard vorzugsweise aus dem Schlitz eine Kunststofflasche 2 oder 3 heraus, die als Transportschlitten der Karte ins Gerät dient. Eine derartige Kunststofflasche 2 oder 3 ist in den Figuren in Verbindung mit dem seitlichen Einführschlitz 5, 6 beispielhaft gezeigt. Die Lasche 2 bzw. 3 wird immer mitsamt der Keycard 1 in das Gerät eingeschoben. Sie erleichtert die Einführung der Keycard 1 in den Einführschlitz 5, 6 erheblich, da die Keycard 1 einseitig hieran angelegt werden kann.

Claims (5)

1. Diebstahlsicherung für ein Navigationssystem mit einer Kontrolleinrichtung, welche das Navigationssystem in einen Diebstahlschutzzustand schalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Lesegerät für eine Mikrochipkarte (1) enthält, und dass die Kontrolleinrichtung so eingerichtet ist, dass sie das Navigationssystem in einen Diebstahlschutzzustand schaltet, falls sich keine Mikrochipkarte im Lesegerät befindet oder falls die dort befindliche Mikrochipkarte keinen Autorisierungscode aufweist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Lesegerätes als Schreib- und Lesegerät, das neben einer Auswertung auf einer Mikrochipkarte gespeicherter Informationen auch das Schreiben von Informationen auf die Mikrochipkarte ermöglicht.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Lese- oder Schreib- und Lesegerät so eingerichtet ist, dass zusätzliche Informationen wie Ziele, Reiserouten, Fahrtbuchfunktionen oder persönliche Benutzereinstellungen auf der Mikrochipkarte (1) abgespeichert und/oder von dort gelesen und mit dem Navigationssystem ausgetauscht werden können.
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Monitor (4) des Navigationssystems angeordnet ist.
5. Diebstahlsicherung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Transportschlitten zur Führung einer Mikrochipkarte (1) in das Lese- oder Schreib- und Lesegerät aufweist, wobei der Transportschlitten eine Lasche (2, 3) enthält, welche bei entnommener Mikrochipkarte (1) aus dem Gerät (4) heraussteht.
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