DE3804925A1 - Tragbare elektronische vorrichtung - Google Patents
Tragbare elektronische vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine allgemein als "IC-Karte" be
kannte tragbare elektronische Vorrichtung, die einen
integrierten Schaltkreis- oder IC-Chip mit z. B. einem
nichtflüchtigen Datenspeicher und einem Steuerelement,
wie einer Zentraleinheit (CPU) enthält.
IC-Karten zur Verwendung als tragbare elektronische Daten
speichervorrichtungen sind erst in neuerer Zeit entwickelt
worden. Jede IC-Karte enthält einen IC-Chip, der einen
nichtflüchtigen Datenspeicher und ein Steuerelement, wie
eine Zentraleinheit, aufweist. Das Steuerelement stellt
in Übereinstimmung mit ihm von einer externen Vorrichtung
eingegebenen Anweisungsdaten einen Zugriff zum Daten
speicher her, so daß relevante Daten in den Datenspeicher
eingeschrieben und aus ihm ausgelesen werden können. Der
Datenspeicher selbst ist in eine Anzahl von Datenbereichen
unterteilt, zu denen das Steuerelement jeweils nach Be
darf einen Zugriff herzustellen vermag.
Bei herkömmlichen IC-Karten (vgl. z. B. USA-Patentanmeldung
6 96 099) sind einige der Datenbereiche (oder Speicher
plätze) des Datenspeichers sozusagen "verriegelt", so daß
ein Zugriff zu ihnen nicht möglich ist, sofern nicht
zuerst die ihnen zugewiesenen Personal- oder Personen
kennzahlen (PINs) eingegeben werden. Beispiele für Per
sonenkennzahlen sind diejenigen des Kartenherstellers,
des Kartenausstellers, des Karteninhabers und dgl. Ver
schiede Einheiten von Befehls- oder Anweisungsdaten
sind für Kartenhersteller, -ausgeber, -inhaber usw. ge
meinsam verfügbar. Wenn ein gewünschter Datenbereich, der
nur vom Kartenausgeber benutzt werden kann, "verriegelt"
ist, werden zunächst die Personenkennzahl des Kartenaus
gebers und sodann eine Anweisungsdateneinheit in die IC-
Karte eingegeben, worauf dann die im gewünschten Datenbe
reich gespeicherten Daten nach Maßgabe der Anweisungs
daten verarbeitet werden.
Wenn unter den oben angenommenen Bedingungen die Anwei
sungsdaten in die IC-Karte eingegeben werden, ohne daß
die Personenkennzahl des Kartenausgebers eingegeben wird,
gibt das Steuerelement zu einer externen Vorrichtung Ant
wortdaten zur Anzeige aus, daß die durch die Anweisungsdaten bezeichnete
Anweisung nicht ausgeführt werden kann, so daß demzufolge die im relevan
ten Datenbereich gespeicherten Daten nicht verarbeitet werden. Wenn un
gültige Anweisungsdaten, d. h. solche, die in der IC-Karte
nicht verarbeitet werden können, in die IC-Karte einge
geben oder eingeschrieben werden, gibt das Steuerelement
Antwortdaten zur Anzeige dafür aus, daß diese eingegebenen
Anweisungsdaten icht definiert worden sind. Da es somit
jedermann möglich ist, gültige und ungültige Anweisungs
daten festzustellen, indem einfach jede mögliche Anwei
sungsdateneinheit in die IC-Karte eingegeben und die je
weilige Antwort geprüft wird, kann die bisherige IC-Karte
nicht als einen ausreichenden Grad an Datensicherheit
(Datenschutz) gewährleistend angesehen werden.
Die Erfindung bezweckt damit die Lösung des bei herkömm
lichen tragbaren elektronischen Vorrichtungen bestehenden
Problems der Möglichkeit dafür, daß jedermann durch Aus
probieren die Anweisungsdaten herausfinden kann, die
einen Zugriff zu allen Datenbereichen einer solchen Vor
richtung zulassen. Aufgabe der Erfindung ist damit, mit
anderen Worten, die Schaffung einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung, die einen ausreichenden Grad an Datensicher
heit oder -schutz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung mit einem Datenspeicher und einer Steuerein
heit zum Auslesen von Daten aus dem Datenspeicher zu einer
externen Vorrichtung und zum Einschreiben von Daten in
den Datenspeicher aus der externen Vorrichtung erfindungs
gemäß gelöst durch einen Personenkennzahl- bzw. PIN-
Speicher zum Speichern einer Anzahl von Personenkenn
zahl- bzw. PIN-Einheiten, einen Vergleicher zum Vergleichen
einer über die externe Vorrichtung eingegebenen PIN-Ein
heit mit jeder der im PIN-Speicher (ab)gespeicherten PIN-
Einheiten, einen Vergleichsergebnisspeicher zum Speichern
von Dateneinheiten zur Anzeige, ob die über die externe
Vorrichtung eingegebene PIN-Einheit mit (gespeicherten)
PIN-Einheiten identisch ist oder nicht, einen Steuerdaten
speicher zum Speichern von Steuerdateneinheiten, welche
jeweils über die externe Vorrichtung eingegebenen Befehls-
oder Anweisungsdateneinheiten entsprechen und welche die
Notwendigkeit für einen PIN-Einheitsvergleich durch den
Vergleicher repräsentieren oder angeben, und eine Ent
scheidungseinheit zum Bestimmen, ob die Steuereinheit die
eingegebene Anweisungsdateneinheit verarbeiten kann oder
nicht, und zwar nach Maßgabe der der Anweisungsdatenein
heit entsprechenden Steuerdateneinheit sowie auch der im
Vergleichsergebnisspeicher gespeicherten Dateneinheit.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines IC-Karten-Endgeräts
(oder -Terminals) zur Verwendung in Verbindung
mit einer IC-Karte als tragbare elektronische
Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen IC-
Karte,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
bei der IC-Karte nach Fig. 2 verwendeten Programm
speichers,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
bei der IC-Karte nach Fig. 2 verwendeten Daten
speichers,
Fig. 5 einen Speicherplan des Datenspeichers zur Ver
deutlichung der Speicherung von Steuerdatenein
heiten und der Kopfadressen von Funktions
programmen im Datenspeicher in bezug auf ver
schiedene Funktionscodes,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der im Daten
speicher (ab)gespeicherten Personenkennzahl- oder
PIN-Einheiten,
Fig. 7 eine schematische Darstellung (Diagramm) einer
Steuerdateneinheit,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der in einem im
Steuerelement nach Fig. 2 vorgesehenen Random
speicher (RAM) gespeicherten Daten, welche das
Ergebnis eines Vergleichs einer im Datenspeicher
abgespeicherten PIN-Einheit mit einer in die
IC-Karte eingegebenen PIN-Einheit darstellen,
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Prüfung
einer jeden in die IC-Karte eingegebenen Personen
kennzahl- bzw. PIN-Einheit und
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Verar
beitung einer Anweisungsdateneinheit.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch ein IC-Karten-Endgerät
zur Verwendung it einer IC-Karte 1 gemäß der Erfindung.
Dieses Endgerät umfaßt eine Karten-Lese/Einschreibeinheit
2, eine Steuereinheit 3, ein Tastenfeld 4, eine Kathoden
strahlröhren- oder CRT-Anzeige 5, einen Drucker 6 und
einen Floppyplattenantrieb 7. Die Lese/Einschreibeinheit 2
ist mit der Steuereinheit 3 verbunden, die eine Zentral
einheit (CPU) umfaßt. Die in die Lese/Einschreibeinheit 2
eingesetzte IC-Karte 1 ist mit der Steuereinheit 3 ver
bunden, die ihrerseits an das Tastenfeld 4, die CRT-An
zeige 5, den Drucker 6 und den Floppyplattenantrieb 7 an
geschlossen ist.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch die IC-Karte 1. Die
IC-Karte 1 umfaßt gemäß Fig. 2 ein Steuerelement 11 (z. B.
eine Zentraleinheit bzw. CPU), einen Datenspeicher 12,
einen Programmspeicher 13 und einen Kontaktteil oder
-block 14. Der Datenspeicher 12 ist ein nichtflüchtiger
Speicher, so daß die in ihm gespeicherten Daten gelöscht
werden können. Der Kontaktteil oder -block 14 stellt eine
elektrische Verbindung zwischen dem Steuerelement 11 und
der Karten-Lese/Einschreibeinheit 2 her, wenn die IC-Karte
1 in das Endgerät gemäß Fig. 1 eingesetzt ist. Die inner
halb des gestrichelt eingezeichneten Rechtecks angeordneten
Bauteile der IC-Karte 1, d. h. Steuerelement 11, Daten
speicher 12 und Programmspeicher 13, sind sämtlich auf
einem einzigen IC-Chip ausgebildet, der in den Körper
der IC-Karte 1 eingelassen oder eingebettet ist.
Der Programmspeicher 13 kann beispielsweise ein Masken-
ROM sein. Gemäß Fig. 3 speichert der Programmspeicher 13
ein Steuerprogramm zum Ansteuern des Steuerelements 11.
Dieses Steuerprogramm umfaßt verschiedene Funktionspro
gramme, die einer Anzahl von Anweisungsdateneinheiten zu
gewiesen sind.
Der beispielsweise in Form eines EEPROM's vorliegende
Datenspeicher 12 dient zum Speichern verschiedener Arten
von Daten. Gemäß Fig. 4 ist dieser Speicher in eine Anzahl
von Bereichen (Speicherplätzen) unterteil, denen jeweils
eine Bereichszahl "00, "01", "02" usw. zugewiesen ist.
Der Bereich "00" des Datenspeichers 12 dient zum Speichern
der Kopfadressen für alle Bereiche, ihrer Größen (der
einzelnen Größendaten zur Angabe der Zahl der einen ge
gebenen Bereich bildenden Bytes) sowie ihrer Zahlen. Bei
spielsweise speichert der Bereich "00" für den Bereich
"03" die Kopfadresse "A 03" und die Bereichsgröße "S 03".
Gemäß Fig. 5 speichert der Bereich "01" die Kopfadressen
und die Steuerdateneinheiten der im Programmspeicher 13
abgespeicherten Funktionsprogramme zusammen mit Funktions
codes. Beispielsweise sind die Kopfadresse "bbb" für das
auf den Funktionscode "B" bezogene Programm, die Steuer
dateneinheit "b 1" für dasselbe Programm zusammen mit dem
Funktionscode "B" gespeichert. Weiterhin sind gemäß Fig. 6
im Bereich "02" mehrere Personenkennzahl- bzw. PIN-Ein
heiten "X 0"-"X 3" abgespeichert, die mit jeder in die
IC-Karte eingegebenen PIN-Einheit verglichen werden und
welche die Personenkennzahl des Kartenherstellers, des
Kartenausgebers, des Karteninhabers und dgl. darstellen.
Der Bereich "03" und die folgenden Bereiche dienen zum
Speichern von zu verarbeitenden Daten.
Fig. 7 veranschaulicht schematisch die im Bereich "01"
gespeicherte und einem Funktionscode zugewiesene oder
darauf bezogene Steuerdateneinheit. Diese Informations
einheit besteht aus Bezeichnern "Y 0"-Y 3" und "W". Die
Bezeichner "Y 0"-Y 3" sind jeweils auf die PIN-Einheiten
"X 0"-"X 3" bezogen und geben an, ob die betreffenden
PIN-Einheiten mit einer in die IC-Karte 1 eingegebenen
PIN-Einheit verglichen werden sollen oder nicht. Genauer
gesagt: wenn einer dieser Bezeichner einer "1" entspricht,
muß die betreffende, abgespeicherte PIN-Einheit mit der
extern eingegebenen PIN-Einheit verglichen werden, während
im Fall eines Pegels "0" kein Vergleich durchgeführt zu
werden braucht. Wenn beispielsweise der Bezeichner "Y 0"
einer "1" entspricht bzw. den Pegel "1" aufweist, muß die
PIN-Einheit "X 0" mit einer in die IC-Karte 1 eingegebenen
PIN-Einheit verglichen werden. Der Bezeichner "W" gibt
an, ob die anderen Bezeichner, d. h. "Y 0"-"Y 3", geprüft
werden müssen oder nicht. Wenn der Bezeichner "W" den
Pegel "1" aufweist, müssen die Bezeichner "Y 0"-"Y 3" ge
prüft werden. Wenn dagegen der Bezeichner "W" den Pegel
"0" aufweist, brauchen die Bezeichner "Y 0"-"Y 3" nicht
geprüft zu werden.
Fig. 8 veranschaulicht schematisch die Daten, welche die
Ergebnisse von Vergleichen jeder im Datenspeicher 12 ge
speicherten PIN-Einheit mit einer in die IC-Karte 1 ein
gegebenen PIN-Einheit darstellen. Gemäß Fig. 8 bestehen
diese Daten aus Bezeichnern "Z 0"-"Z 3", welche den Per
sonenkennzahl- bzw. PIN-Einheiten "X 0"-"X 3" entsprechen
und die jeweils angeben, ob die betreffende PIN-Einheit
mit einer in die IC-Karte 1 eingegebenen PIN-Einheit
identisch ist oder nicht. Wenn diese Daten insbesondere
den Pegel "1" aufweisen, bedeutet dies, daß die abge
speicherte PIN-Einheit mit der extern eingegebenen PIN-
Einheit identisch ist, während im Fall eines Pegels "0"
angegeben wird, daß die gespeicherte PIN-Einheit nicht
mit der extern eingegebenen PIN-Einheit identisch ist.
Wenn beispielsweise der Bezeichner "Z 0" den Pegel "1" auf
weist, bedeutet dies, daß die PIN-Einheit "X 0" als mit
der in die IC-Karte 1 eingegebenen PIN-Einheit identisch
festgestellt wurde. Die Bezeichner "Z 0"-"Z 3", welche
die Ergebnisse des Vergleichs zwischen einer im Daten
speicher 12 abgespeicherten PIN-Einheit und einer in die
IC-Karte 1 eingegebenen PIN-Einheit angeben, sind in einem
spezifizierten Bereich des nicht dargestellten, im Steuer
element 11 vorgesehenen Randomspeichers (RAM) abgespeichert.
Im folgenden ist die Betriebsweise der vorstehend be
schriebenen IC-Karte erläutert. Zunächst ist die Art und
Weise des Vergleichs einer Personenkennzahl- bzw. PIN-
Einheit mit einer in die IC-Karte 1 eingegebenen PIN-Ein
heit anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 9 erläutert.
Zunächst wird in einem Schritt S 901 festgestellt, ob Be
fehls- oder Anweisungsdaten von der Karten-Lese/Ein
schreibeinheit 2 zu der in das Karten-Endgerät einge
setzten IC-Karte 1 eingegeben worden sind. Im positiven
Fall (JA) bestimmt das Steuerelement 11 im nächsten
Schritt S 902, ob diese Anweisungsdaten einen Vergleich
der Personenkennzahl- bzw. PIN-Einheiten anweisen oder
nicht. Im positiven Fall geht das Programm auf den Schritt
S 903 über, in welchem festgestellt wird, ob die in den
Anweisungsdaten enthaltene PIN-Einheit mit der im Bereich
"02" des Datenspeichers 12 gespeicherten PIN-Einheit "X 0"
identisch ist oder nicht. Im negativen Fall (NEIN) geht
das Programm auf den Schritt S 904 über, in welchem be
stimmt wird, ob die PIN-Einheit mit der ebenfalls im Be
reich "02" abgespeicherten PIN-Einheit "X 1" identisch
ist oder nicht. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt
S 904 wird in einem Schritt S 905 festgestellt, ob die PIN-
Einheit mit der im Bereich "02" abgespeicherten PIN-Ein
heit "X 2" identisch ist oder nicht. Bei einem negativen
Ergebnis im Schritt S 905 wird sodann in einem Schritt S 906
festgestellt, ob die PIN-Einheit mit der im Bereich "02"
abgespeicherten PIN-Einheit "X 3" identisch ist oder nicht.
Bei einem negativen Ergebnis im Schritt S 906 wird der
Schritt S 901 wiederholt. Bei einem negativen Ergebnis im
Schritt S 902 kehrt das Programm zum Schritt S 901 zurück.
Bei einem positiven Ergebnis im Schritt S 903 setzt das
Steuerelement 11 den im Randomspeicher gespeicherten Be
zeichner "Z 0" in einem Schritt S 907 auf die Größe bzw.
den Pegel "1". Bei einem positiven Ergenis im Schritt
S 904 setzt das Steuerelement 11 den Bezeichner "Z 1" in
einem Schritt S 908 auf "1". Bei einem positiven Ergebnis
im Schritt S 905 setzt das Steuerelement 11 den Bezeichner
"Z 2" auf "1". Bei einem positiven Ergebnis im Schritt
S 906 setzt das Steuerelement 11 den Bezeichner "Z 3" in
einem Schritt S 910 auf den Pegel "1". Wenn der Schritt
907, 908, 909 oder 910 durchgeführt wird, gibt das Steuer
element 11 in einem Schritt S 911 Antwortdaten zur Karten-
Lese/Einschreibeinheit 2 für die Anzeige aus, daß die ein
gegebene PIN-Einheit als mit einer der im Bereich "02"
des Datenspeichers 12 abgespeicherten PIN-Einheiten iden
tisch festgestellt worden ist. Sodann kehrt das Programm
zum Schritt S 901 zurück.
Bei einem negativen Ergebnis im Schritt S 906, d. h. wenn
die eingegebene PIN-Einheit als mit keiner der im Daten
speicher 12 abgespeicherten PIN-Einheiten, d. h. "X 0", "X 1",
"X 2" und "X 3", identisch festgestellt worden ist, gibt
das Steuerelement 11 in einem Schritt 912 entsprechende
Antwortdaten zur Lese/Einschreibeinheit 2 aus. In diesem
Fall kehrt das Programm zum Schritt S 901 zurück.
Im folgenden ist anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 10
erläutert, auf welche Weise die IC-Karte 1 in Abhängig
keit von Anweisungsdaten arbeitet, die von den einen Ver
gleich der PIN-Einheiten anweisenden Daten verschieden
sind.
Zunächst wird in einem Schritt S 101 bestimmt oder festge
stellt, ob von der Karten-Lese/Einschreibeinheit 2 An
weisungsdaten in die IC-Karte 1 eingegeben worden sind
oder nicht. Im negativen Fall (NEIN) wird der Schritt
S 101 wiederholt, während im positiven Fall (JA) das
Steuerelement 11 in einem Schritt S 102 feststellt, ob
die Anweisungsdaten für die Verwendung in der IC-Karte 1
gültig sind oder nicht. Im negativen Fall gibt das Steuer
element 11 in einem Schritt S 103 Antwortdaten zur Lese/Ein
schreibeinheit 2 aus, um damit anzuzeigen, daß die einge
gebenen Anweisungsdaten nicht gültig sind. Ist dies der
Fall, so kehrt das Programm zum Schritt S 101 zurück.
Bei einem positiven Ergebnis im Schritt S 102 geht das
Programm auf den Schritt S 104 über, in welchem das Steuer
element 11 den Bereich "01" des Datenspeichers 12 auf den
in den Anweisungsdaten enthaltenden Funktionscode absucht
und sodann bestimmt, ob der auf den Funktionscode be
zogene Bezeichner "W" auf "1" gesetzt ist oder nicht. Ist
dies nicht der Fall, so braucht keiner der Bezeichner
"Y 0"-"Y 3" geprüft zu werden. Das Steuerelement 11 führt
daraufhin im Schritt S 105 die Operation durch, die in dem
im Programmspeicher 13 gespeicherten, den Anweisungsdaten
entsprechenden Funktionsprogramm spezifiziert ist. Insbe
sondere identifiziert das Steuerelement 11 die Kopfadresse
des Funktionsprogramms entsprechend dem im Bereich "01"
des Datenspeichers 12 ermittelten Funktionscode, um dann
die in diesem Funktionscode spezifizierte Operation aus
zuführen. Sodann gibt das Steuerelement 11 in einem
Schritt S 106 zur Karten-Lese/Einschreibeinheit 2 Antwort
daten aus, welche die Ergebnisse der vom Steuerelement
ausgeführten Operation angeben. Anschließend kehrt das
Programm zum Schritt S 101 zurück.
Bei einem positiven Ergebnis (JA) im Schritt S 104, d. h.
wenn der Bezeichner "W" auf "1" gesetzt ist, stellt das
Steuerelement 11 in einem Schritt S 107 fest, ob der Be
zeichner "Y 0" den Pegel "1" aufweist oder nicht. Ist dies
nicht der Fall, so wird in einem Schritt S 108 bestimmt,
ob der Bezeichner "Y 1" den Pegel "1" aufweist. Bei einem
negativen Ergebnis im Schritt S 108 wird in einem Schritt
S 109 festgestellt, ob der Bezeichner "Y 2" den Pegel "1"
aufweist. Bei einem positiven Ergebnis im Schritt S 107
stellt das Steuerelement 11 in einem Schritt S 110 fest,
ob der auf den Bezeichner "Y 0" bezogene Bezeichner "Z 0"
den Pegel "1" aufweist. Bei einem positiven Ergebnis im
Schritt S 110 führt das Steuerelement 11 im Schritt S 105
die Operation durch, die in dem den Anweisungsdaten ent
sprechenden Funktionsprogramm spezifiziert ist. Im nächsten
Schritt S 106 gibt das Steuerelement 11 zur Karten-Lese/Ein
schreibeinheit 2 Antwortdaten aus, welche die Ergebnisse
der durchgeführten Operation angeben. Sodann kehrt das
Programm zum Schritt S 101 zurück.
Bei einem negativen Ergebnis (NEIN) im Schritt S 110, d. h.
wenn der Bezeichner "Z 0" nicht den Pegel "1" aufweist,
wird hierdurch angezeigt, daß keine Personenkennzahl- oder
PIN-Einheiten verglichen worden sind oder daß keine in die
IC-Karte 1 eingegebene PIN-Einheit als mit einer der im
Datenspeicher 12 abgespeicherten PIN-Einheiten identisch
festgestellt worden ist. Wenn dies der Fall ist, führt
das Steuerelement 11 keine Operationen durch, sondern
gibt im Schritt S 103 zur Lese/Einschreibeinheit 2 Ant
wortdaten aus, die angeben, daß die eingegebenen Anwei
sungsdaten für die Verwendung in der IC-Karte nicht gültig
sind. Sodann kehrt das Programm zum Schritt S 101 zurück.
Bei einem positiven Ergebnis im Schritt S 108 stellt das
Steuerelement 11 in einem Schritt S 111 fest, ob der auf
den Bezeichner "Y 1" bezogene Bezeichner "Z 1" den Pegel "1"
aufweist oder nicht. Bei einem positiven Ergebnis im
Schritt S 111 führt das Steuerelement 11 im Schritt S 105
die Operation durch, die in dem den Anweisungsdaten ent
sprechenden Funktionsprogramm spezifiziert ist. Bei einem
negativen Ergebnis im Schritt S 111, d. h. wenn der Be
zeichner "Z 1" nicht den Pegel "1" aufweist, führt das
Steuerelement 11 keinerlei Operationen aus, vielmehr gibt
es im Schritt S 103 zur Karten-Lese/Einschreibeinheit 2
Antwortdaten für die Anzeige aus, daß die eingegebenen
Anweisungsdaten für die Verwendung in der IC-Karte 1
nicht gültig sind. Das Programm kehrt daraufhin zum
Schritt S 101 zurück.
Bei einem positiven Ergebnis im Schritt S 109 stellt das
Steuerelement 11 im Schritt S 112 fest, ob der auf den Be
zeichner "Y 2" bezogene (related to) Bezeichner "Z 2" den
Pegel "1" aufweist oder nicht. Bei einem positiven Ergeb
nis im Schritt S 112 führt das Steuerelement 11 im Schritt
S 105 die Operation aus, die in dem den Anweisungsdaten
entsprechenden Funktionsprogramm spezifiziert ist. Bei
einem negativen Ergebnis im Schritt S 112, d. h. wenn der
Bezeichner "Z 2" nicht den Pegel "1" aufweist, führt das
Steuerelement 11 keinerlei Operationen aus, sondern gibt
im Schritt S 103 zur Lese/Einschreibeinheit 2 Antwortdaten
aus für die Anzeige, daß die eingegebenen Anweisungsdaten
für die Verwendung in der IC-Karte 1 nicht gültig sind.
Das Programm kehrt daraufhin zum Schritt S 101 zurück.
Bei einem negativen Ergebnis im Schritt S 109 stellt das
Steuerelement 11 im Schritt S 113 fest, ob der auf den Be
zeichner "Y 3" bezogene Bezeichner "Z 3" den Pegel "1" auf
weist oder nicht. Bei einem positiven Ergebnis im Schritt
S 113 führt das Steuerelement 11 im Schritt S 105 die Opera
tion aus, die in dem den Anweisungsdaten entsprechenden
Funktionsprogramm spezifiziert ist. Bei einem negativen
Ergebnis im Schritt S 113, d. h. wenn der Bezeichner "Z 3"
nicht den Pegel "1" aufweist, führt das Steuerelement 11
keinerlei Operationen aus, vielmehr gibt es im Schritt
S 103 zur Lese/Einschreibeinheit 2 Antwortdaten für die
Anzeige aus, daß die eingegebenen Anweisungsdaten für die
Verwendung in der IC-Karte 1 nicht gültig sind. Das Pro
gramm kehrt daher zum Schritt S 101 zurück.
Wenn bei der beschriebenen Erfindung eine brauchbare oder
gültige Anweisungsdateneinheit in die IC-Karte 1 einge
geben wird oder ist, wird somit bestimmt, ob es nötig
ist, eine extern eingegebene Personenkennzahl- bzw. PIN-
Einheit mit den im Datenspeicher 12 abgespeicherten PIN-
Einheiten, wie Personenkennzahlen des Kartenherstellers,
des Kartenausgebers, des Karteninhabers usw., zu ver
gleichen. Die brauchbaren oder gültigen Anweisungsdaten
einheiten können daher verriegelt (locked) werden. Eine
Operation kann nach Maßgabe einer etwaigen verriegelten
Anweisungsdateneinheit nur dann ausgeführt werden, wenn
die auf diese Anweisungsdateneinheit bezogene PIN-Einheit
der extern bzw. von außen eingegebenen PIN-Einheit gleich
ist. Wenn eine für die Verwendung in der IC-Karte 1 nicht
gültige Anweisungsdateneinheit eingegeben wird, oder wenn
keine der abgespeicherten PIN-Einheiten mit der extern
eingegebenen PIN-Einheit identisch ist bzw. koinzidiert,
werden von der IC-Karte Antwortdaten für die Anzeige aus
gegeben, daß die eingegebenen Anweisungsdaten nicht identi
fiziert werden können. Als Ergebnis dieser Maßnahme können
diejenigen Anweisungsdateneinheiten, die für die Ver
wendung gültig sind, aus den Antwortdaten nicht ermittelt
werden (cannot be learned). Kurz gesagt: auch wenn eine
in die IC-Karte eingegebene Anweisungsdateneinheit als
für die Verwendung in dieser IC-Karte gültig festgestellt
wird, kann eine durch eine solche Anweisung spezifizierte
Operation nicht ausgeführt werden, sofern nicht die An
weisungsdateneinheit von einer extern eingegebenen PIN-
Einheit begleitet ist, welche einer der in der IC-Karte
abgespeicherten Personenkennzahl- bzw. PIN-Einheiten,
z. B. Personenkennzahl des Kartenherstellers, des Karten
ausgebers oder des Karteninhabers, gleich ist. Mit der
erfindungsgemäßen IC-Karte kann somit ein zufrieden
stellender Grad an Datensicherheit bzw. -schutz gewähr
leistet werden.
Obgleich sich die beschriebene Ausführungsform speziell
auf eine IC-Karte bezieht, ist die erfindungsgemäße trag
bare elektronische Vorrichtung nicht auf eine karten
förmige Vorrichtung beschränkt, vielmehr kann sie auch
in Form eines Blocks oder eines Schreibstifts vorliegen.
Außerdem ist die Hardware der tragbaren elektronischen
Vorrichtung innerhalb des Erfindungsrahmens verschiedenen
Änderungen oder Abwandlungen zugänglich.
Claims (10)
1. Tragbare elektronische Vorrichtung mit einem Daten
speicher und einer Steuereinheit zum Auslesen von
Daten aus dem Datenspeicher zu einer externen Vorrich
tung und zum Einschreiben von Daten in den Datenspeicher
aus der externen Vorrichtung,
gekennzeichnet durch
einen Personenkennzahl- bzw. PIN-Speicher zum Speichern einer Anzahl von Personenkennzahl- bzw. PIN-Ein heiten,
einen Vergleicher zum Vegleichen einer über die externe Vorrichtung (2) eingegebenen PIN-Einheit mit jeder der im PIN-Speicher (ab)gespeicherten PIN-Ein heiten,
einen Vergleichsergebnisspeicher zum Speichern von Dateneinheiten zur Anzeige, ob die über die externe Vorrichtung (2) eingegebene PIN-Einheit mit (gespeicher ten) PIN-Einheiten identisch ist oder nicht,
einen Steuerdatenspeicher zum Speichern von Steuer dateneinheiten, welche jeweils über die externe Vor richtung eingegebenen Befehls- oder Anweisungsdaten einheiten entsprechen und welche die Notwendigkeit für einen PIN-Einheitsvergleich durch den Vergleicher repräsentieren oder angeben, und
eine Entscheidungseinheit zum Bestimmen, ob die Steuer einheit (11) die eingegebene Anweisungsdateneinheit verarbeiten kann oder nicht, und zwar nach Maßgabe der der Anweisungsdateneinheit entsprechenden Steuer dateneinheit sowie auch der im Vergleichsergebnis speicher gespeicherten Dateneinheit.
einen Personenkennzahl- bzw. PIN-Speicher zum Speichern einer Anzahl von Personenkennzahl- bzw. PIN-Ein heiten,
einen Vergleicher zum Vegleichen einer über die externe Vorrichtung (2) eingegebenen PIN-Einheit mit jeder der im PIN-Speicher (ab)gespeicherten PIN-Ein heiten,
einen Vergleichsergebnisspeicher zum Speichern von Dateneinheiten zur Anzeige, ob die über die externe Vorrichtung (2) eingegebene PIN-Einheit mit (gespeicher ten) PIN-Einheiten identisch ist oder nicht,
einen Steuerdatenspeicher zum Speichern von Steuer dateneinheiten, welche jeweils über die externe Vor richtung eingegebenen Befehls- oder Anweisungsdaten einheiten entsprechen und welche die Notwendigkeit für einen PIN-Einheitsvergleich durch den Vergleicher repräsentieren oder angeben, und
eine Entscheidungseinheit zum Bestimmen, ob die Steuer einheit (11) die eingegebene Anweisungsdateneinheit verarbeiten kann oder nicht, und zwar nach Maßgabe der der Anweisungsdateneinheit entsprechenden Steuer dateneinheit sowie auch der im Vergleichsergebnis speicher gespeicherten Dateneinheit.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entscheidungseinheit die Steuereinheit (11)
zur Verarbeitung der Anweisungsdateneinheit veranlaßt,
wenn sie bestimmt oder feststellt, daß die Steuerein
heit (11) zur Verarbeitung der Anweisungsdateneinheit
befähigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entscheidungseinheit weiterhin feststellt, ob
eine über die externe Vorrichtung (2) eingegebene An
weisungsdateneinheit brauchbar (oder gültig) ist oder
nicht, und dann, wenn sie die Anweisungsdateneinheit
als unbrauchbar (ungültig) feststellt, die Steuerein
heit (11) die Anweisungsdateneinheit nicht verarbeiten
läßt und dann zur externen Vorrichtung (2) Anweisungsdaten
ausgibt, die anzeigen, daß die Anweisungsdateneinheit
unbrauchbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entscheidungseinheit die Steuereinheit (11)
die Anweisungsdateneinheit nicht verarbeiten läßt,
wenn sie feststellt oder bestimmt, daß die Steuerein
heit (11) nicht in der Lage ist, die Anweisungsdaten
einheit zu verarbeiten, und sodann zur externen Vor
richtung (2) Antwortdaten ausgibt, die anzeigen, daß
die Anweisungsdateneinheit unbrauchbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerdatenspeicher im Datenspeicher (12) vor
gesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der PIN-Speicher im Datenspeicher (12) vorge
sehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleichsergebnisspeicher in der Steuerein
heit (11) vorgesehen ist.
8. Tragbare elektronische Vorrichtung mit einem Daten
speicher und einer Stuereinheit zum Auslesen von Daten
aus dem Datenspeicher zu einer externen Vorrichtung
und zum Einschreiben von Daten in den Datenspeicher
aus der externen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Datenspeicher (12) eine Anzahl von Personenkenn zahl- oder PIN-Einheiten speichert und ausgelegt ist zum Speichern von jeweils auf die PIN-Einheiten sowie auch auf über die externe Vorrichtung (2) eingegebene Dateneinheiten bezogenen Steuerdateneinheiten, welche angeben, ob eine über die externe Vorrichtung (2) ein gegebene PIN-Einheit mit irgendeiner PIN-Einheit ver glichen werden muß oder nicht, und
die Steuereinheit (11) die über die externe Vorrich tung (2) eingegebene PIN-Einheit mit im Datenspeicher (12) (ab)gespeicherten PIN-Einheiten vergleicht, die Ergebnisse des Vergleichs angebende Dateneinheiten speichert, die der Anweisungsdateneinheit entsprechende Steuerdateneinheit aus dem Datenspeicher (12) ausliest, bestimmt, ob die Anweisungsdateneinheit verarbeitet werden kann oder nicht, und zwar nach Maßgabe der aus dem Datenspeicher (12) ausgelesenen Steuerdateneinheit sowie auch der die Ergebnisse des Vergleichs angebenden Dateneinheiten, und die Anweisungsdateneinheit verar beitet, wenn bestimmt worden ist, daß die Anweisungs dateneinheit verarbeitet werden kann.
der Datenspeicher (12) eine Anzahl von Personenkenn zahl- oder PIN-Einheiten speichert und ausgelegt ist zum Speichern von jeweils auf die PIN-Einheiten sowie auch auf über die externe Vorrichtung (2) eingegebene Dateneinheiten bezogenen Steuerdateneinheiten, welche angeben, ob eine über die externe Vorrichtung (2) ein gegebene PIN-Einheit mit irgendeiner PIN-Einheit ver glichen werden muß oder nicht, und
die Steuereinheit (11) die über die externe Vorrich tung (2) eingegebene PIN-Einheit mit im Datenspeicher (12) (ab)gespeicherten PIN-Einheiten vergleicht, die Ergebnisse des Vergleichs angebende Dateneinheiten speichert, die der Anweisungsdateneinheit entsprechende Steuerdateneinheit aus dem Datenspeicher (12) ausliest, bestimmt, ob die Anweisungsdateneinheit verarbeitet werden kann oder nicht, und zwar nach Maßgabe der aus dem Datenspeicher (12) ausgelesenen Steuerdateneinheit sowie auch der die Ergebnisse des Vergleichs angebenden Dateneinheiten, und die Anweisungsdateneinheit verar beitet, wenn bestimmt worden ist, daß die Anweisungs dateneinheit verarbeitet werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (11) eine über die externe Vor
richtung (2) eingegebene Anweisungsdateneinheit nicht
verarbeitet, wenn sie feststellt, daß diese Anweisungs
dateneinheit unbrauchbar (oder ungültig) ist, und
dann zur externen Vorrichtung (2) Antwortdaten aus
gibt, die anzeigen, daß die Anweisungsdateneinheit
unbrauchbar (ungültig) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (11) eine Anweisungsdatenein
heit nicht verarbeitet, wenn sie festgestellt oder
bestimmt hat, daß diese Anweisungsdateneinheit nicht
verarbeitet werden kann, und sodann zur externen Vor
richtung (2) Antwortdaten ausgibt, die anzeigen, daß
die Anweisungsdateneinheit nicht verarbeitet werden
kann.
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8131 | Rejection |