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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbewahren
und Ausleihen von elektronischen Geräten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bzw. 10.
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Es
sind Aufbewahrungs- und Ausleihstationen bekannt, mit denen ein
nahezu automatisches Ausleihen, also eine genehmigte Entnahme und Rückgabe von
Leihgeräten
möglich
ist.
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In
der
DE 41 17 636 A1 wird
ein Kommunikationsgeräte-Leihautomat
vorgeschlagen, der in einem Stauraum eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten unterschiedlichster
Art enthält
und über
eine Elektronik überwacht
wird. Mittels Legitimationskarten und Wahltasten sowie Betriebskarten
erhält
ein Entleiher den Zugang zum Gerät
und die Möglichkeit, dieses
in Betrieb zu nehmen.
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Ferner
offenbart die
WO
02/091314 A2 eine Vorrichtung zum Vermieten oder zum Aus- und Rückgeben
von Waren, insbesondere von Werkzeugen, Maschinen etc., aus einem
Warenlager an einen Kunden oder Mitarbeiter, mit einer zentralen
Steuereinheit zum Verarbeiten und Speichern von warenbezogenen und
kundenbezogenen Daten, mit Dateneingabemitteln zur Eingabe der individuellen
Kundenkenndaten und mit Speichermitteln an den einzelnen Waren zur
Speicherung von Warenkenndaten, welche die Ware identifizieren.
Ein elektronisch betätigbares
Schloss für
jede einzelne Ware zum An- oder Einschließen der betreffenden Ware im
Warenlager, Mittel zur Datenkommunikation zwischen Schloss, der
Steuereinheit und den Dateneingabemitteln gibt bei Erhalt eines
Freigabebefehls, der von Kundenkenndaten mit Zugriffsberechtigung
ausgelöst
wird, die Ware frei.
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So
zeigt beispielsweise die
DE
101 22 367 A1 ein Verfahren zur interaktiven Ausgabe oder
zur Vermietung von Waren aus einem Warenlager eines Warenverwaltungssystems.
Dabei wird zu Beginn eines Ausgabevorgangs der Nutzer identifiziert
und dessen Daten gespeichert. Anschließend kann der Nutzer durch
entsprechende Menüführung zu
der gewünschten
Ware gelangen und diese ausleihen. Die Rückgabe der Ware gestaltet sich
entsprechend umgekehrt. In den Ausleihvorgang ist darüber hinaus eine
Einweisung zur Handhabung der ausgewählten Ware enthalten, die von
dem Nutzer quittiert werden muss.
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Das
in der
DE 101 22 367
A1 beschriebene Verfahren bzw. die dazugehörige Vorrichtung
eignet sich insbesondere zur Ausgabe oder Vermietung von Werkzeugen.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Eignung einer gattungsgemäßen Vorrichtung
bzw. eines gattungsgemäßen Verfahrens
für das
automatische Ausleihen von elektronischen Geräten zu erhöhen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß wird eine
Vorrichtung vorgeschlagen, die sich zum Aufbewahren von elektronischen
Geräten,
wie beispielsweise Laptops, Messgeräten, Kameras, Testgeräte eignet.
Die Vorrichtung umfasst dabei wenigsten eine Aufbewahrungssäule mit
wenigstens einem verschließbaren
Fach, in dem das elektronische Gerät abgelegt werden kann. Zur Interaktion
zwischen einem Nutzer und einem Datenspeicher ist ein Terminal vorgesehen,
das vorzugsweise ein Touchscreen ist. Darüber hinaus ist in jedem Fach
ein Datenanschluss vorgesehen, mit dem die elektronischen Geräte während ihrer
Aufbewahrung datentechnisch mit dem Datenspeicher verbindbar sind.
Von Vorteil dabei ist, dass die elektronischen Geräte während ihrer
Aufbewahrung mit neuer Software oder neuen Daten bespielt bzw. Daten
vom Datenspeicher auf das elektronische Gerät geladen werden können. Neben
einem Datenanschluss kann auch ein Stromanschluss vorgesehen sein,
um die Batterien des elektronischen Gerätes wieder aufzuladen.
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Vorzugsweise
kann die Aufbewahrungssäule mehrere
Fächer
umfassen, die übereinander
angeordnet sind. Die Größe der Fächer kann
dabei variabel gestaltet sein.
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Um
Daten/Software von den elektronischen Geräten upzudaten bzw. upzuloaden,
können
in jedem Fach ein Stromkabel zur Stromversorgung und/oder ein Datenkabel,
insbesondere ein Netzwerkkabel, zur datentechnischen Verbindung
mit dem zentralen Datenspeicher vorgesehen sein. Nach Rückgabe muss
der Nutzer dafür
Sorge tragen, dass beide Kabel wieder an das elektronische Gerät angeschlossen
werden.
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Für die diebstahlsichere
Unterbringung kann jedes Fach eine Verschlusseinrichtung aufweisen.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Verschlusseinrichtung als
ein Schließzylinder
ausgebildet sein, der in eine Öffnung
einer Tür
im geschlossenen Zustand des Fachs eingreift.
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Während der
Aufbewahrung können
die elektronischen Geräte
in einer Update-Phase mit neuen Daten und oder Software bespielt
werden. Das Updaten kann zeitgesteuert erfolgen oder immer dann,
wenn das elektronische Gerät
ordnungsgemäß zurückgegeben
wurde.
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Gleiches
gilt für
eine Upload-Phase, bei der Daten/Software vom elektronischen Gerät auf den zentralen
Datenspeicher überspielt
werden.
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Die
Daten und/oder Software für
die Update- oder Upload-Phase können über ein
Softwareprogramm (26) ausgewählt werden. Damit kann der
Datentransfer und die Ladedauer reduziert werden, wenn nur die tatsächlich geänderten
oder tatsächlich benötigten Daten übertragen
werden.
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Um
Datenkonflikte zu vermeiden, kann der zentrale Datenspeicher einen
Masterrechner umfassen, auf den Daten einer Zentraleinheit gespiegelt sind.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch ein Verfahren zum Aufbewahren und Ausleihen von elektronischen
Geräten
gelöst.
In ein verschließbares
Fach wird das elektronische Gerät
abgelegt und kann nach Interaktion zwischen einem Nutzer und einem
zentralen Datenspeicher entliehen werden. Um bei der Verwendung
des elektronischen Geräts
auf die aktuellsten Datensätze
zugreifen zu können,
wird vorgeschlagen, in jedem Fach einen Datenanschluss vorzusehen,
mit dem das elektronische Gerät
während
seiner Aufbewahrung datentechnisch mit dem zentralen Datenspeicher
verbunden wird.
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Um
den Ausleihvorgang zu starten, kann sich ein Nutzer mit einem maschinenlesbaren
Ausweis an einem Terminal identifiziert.
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Um
Missbrauch zu vermeiden, werden die Daten des maschinenlesbaren
Ausweises ausgelesen und mit Benutzerdaten des zentralen Datenspeichers
verglichen. Ist der Ausweis abgelaufen oder der Benutzer nicht in
der Benutzerverwaltung hinterlegt, wird der Ausleihvorgang abgebrochen.
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Nach
einer erfolgreichen Identifikation kann auf dem Bildschirm ein entsprechendes
Ausleihmenü erscheinen,
mit dem der Nutzer Art des elektronischen Geräts und Ausleihdauer festlegt.
Bei Überschreiten
der Ausleihzeit ohne registrierte Rückgabe ergeht automatisch eine
Benachrichtigung an den Adminstrator.
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Für die Rückgabe des
elektronischen Gerätes
identifiziert sich der Nutzer wieder mit seinem maschinenlesbaren
Ausweis am Terminal.
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Nach
einer systemseitiger Überprüfung, ob der
Nutzer aktuell ein elektronisches Gerät entliehen hat oder nicht,
kann sofort ein Rückgabemenü auf dem
Bildschirm erzeugt werden.
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Wenn
der Nutzer über
ein Eingabefeld Bemerkungen über
Fehler des elektronischen Gerätes eingibt,
kann ebenfalls automatisch eine Benachrichtigung an den Administrator
ergehen.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen werden im Folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Dabei
zeigen:
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1 ein
Aufbewahrungssystem mit Terminal,
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2 eine
Ausführungsform
eines Faches gemäß 1 in
geöffneter
Stellung,
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3 eine
zweite Ausführungsform
eines Faches gemäß 1 in
geöffneter
Stellung,
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4 eine
vergrößerte Ansicht
des Terminals gemäß 1 sowie
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5 eine
schematische Darstellung des Datenflusses.
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1 zeigt
ein Aufbewahrungssystem 1, das aus mehreren Aufbewahrungssäulen 2 bis 7 zusammengesetzt
ist. Neben den Aufbewahrungssäulen 2 bis 7 ist
ein Terminal 8 zur Interaktion zwischen einem Nutzer und
einem Datenspeicher angeordnet. Jede Aufbewahrungssäule 2 bis 7 umfasst
mehrere übereinander
angeordnete Fächer 9, 10 bzw. 30,
wobei sich die Fächer
lediglich in ihren Abmaßen
(Höhe und
Breite) unterscheiden. Wie aus der 1 hervorgeht,
lassen sich in der Aufbewahrungssäule 2 achtzehn Fächer 30,
in der Aufbewahrungssäule 3 bzw. 4 zwölf Fächer 10 und
in der Aufbewahrungssäule 5, 6 bzw. 7 sechs
Fächer 9 übereinander
angeordnet unterbringen. Die Anzahl der Fächer pro Aufbewahrungssäule ist
nicht erfindungswesentlich und hängt von
dem Einsatzzweck des Aufbewahrungssystems und der Größe der aufzubewahrenden
elektronischen Geräte
ab.
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In 2 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Faches 9 in geöffneter
Stellung dargestellt. Eine Tür 11 ist
an der rechten Seite 12 des Faches 9 schwenkbeweglich
angeschlagen. Auf der gegenüberliegenden
Seite 13 ist ein Schließzylinder 14 vorgesehen, der
in geschlossener Stellung in eine Öffnung 15 der Tür 11 eingreift
und diese somit sicher verschließt. Der Schließzylinder 14 bekommt
seine Signal zum Öffnen
bzw. Schließen
von dem Datenspeicher je nach dem, ob das Fach zur Entnahme oder
Rückgabe
des elektronischen Geräts
geöffnet
werden soll.
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Das
Fach 9 ist mit einem Zwischenboden 16 versehen,
auf dem eine Transporttasche 17 des elektronischen Gerätes – in diesem
Fall ein Laptop 18 – abgelegt
werden kann. Der Laptop 18 ist auf dem Boden 19 des
Faches 9 abgelegt und dabei mit einem nicht dargestellten
Stromkabel und einem ebenfalls nicht dargestellten Datenkabel, insbesondere
einem Netzwerkkabel verbunden.
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Das
Fach 10 ist wie aus 3 hervorgeht, prinzipiell
gleich aufgebaut wie das Fach 9. Gleiche Bezugsziffern
meinen gleiche Bauteile. Allerdings ist bei Fach 10 kein
Zwischenboden vorgesehen. Das elektronische Gerät – in diesem Fall ein Testgerät 20 – liegt
auf dem Boden 19 und ist während der Aufbewahrung mit
dem Stromkabel und dem Netzwerkkabel verbunden.
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Es
ist vorgesehen, dass jedes Fach 9, 10 bzw. 30 der
Aufbewahrungssäulen 2 bis 7 jeweils
einen eigenen Stromanschluss und einen eigenen Datenanschluss aufweist.
D. h., in jedem Fach ist jeweils ein Netzwerkkabel und ein Stromkabel,
die in das elektronische Gerät
einsteckbar sind. Das andere Ende des Netzwerkkabels ist datentechnisch
mit dem Datenspeicher verbunden; das andere Ende des Stromkabels
ist an einen elektrischen Versorger angeschlossen.
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4 zeigt
das Terminal 8 in einer vergrößerten Darstellung mit einem
Bildschirm 21 und mit einem darunter angeordneten Kartenlesegerät 22. Der
Bildschirm 21 ist ein Touchscreen, den der Nutzer durch
Berührung
mit einem Finger bedienen kann. Um den jeweiligen Nutzer zu identifizieren
ist das Kartenlesegerät 22 zum
Auslesen personengebundener Daten, wie beispielsweise Personalnummer,
aus einer Karte mit Datenspeicher geeignet und weist dazu eine Kontaktfläche 23 auf.
Selbstverständlich
kann das Auslesen personengebundener Daten zur Identifikation des
Nutzers auch durch andere Medien, bspw. durch RFIDs oder Strichcode-Erkennung,
erfolgen.
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Das
Entleihen eines elektronischen Gerätes gestaltet sich mit dem
oben beschriebenen Aufbewahrungssystem 1 folgendermaßen:
Ein
Nutzer identifiziert sich am Terminal 8 durch Anlegen seiner
entsprechenden Ausweiskarte am Kartenlesegerät 22 auf die Kontaktfläche 23.
Die Daten der Karte werden ausgelesen und mit Benutzerdaten des
Datenspeichers verglichen. Ist der Ausweis bspw. abgelaufen, kann
keine Ausleihe erfolgen und der Vorgang wird abgebrochen. Den Nutzern
kann im Datenspeicher entsprechende Nutzerprofile zugeordnet sein,
so dass die Ausleihe auf bestimmte elektronische GEräte oder
Zeitdauer begrenzt werden kann.
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Nach
der erfolgreichen Identifikation erscheint auf dem Bildschirm 21 ein
Ausleihmenü,
mit dem der Nutzer zunächst
die Zeitdauer der Leihe festlegen muss. So kann standardmäßig ein
Tag Leihzeit festgelegt sein. Sofern das elektronische Gerät mehrere Tage
benötigt
wird, muss dies gesondert, beispielsweise durch manuelle Auswahl
des Rückgabetags,
eingegeben werden.
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Anschließend wird
ein entsprechendes Menü aufgerufen,
mit dem der Nutzer unter den verfügbaren Fächern mit dem gewünschten
elektronischen Gerät
auswählen
kann. Nach Auswahl des Faches erhält der entsprechende Schließzylinder 14 das
Signal zum Öffnen.
Er wird aus seinem Eingriff mit der Öffnung 15 der Tür 11 gebracht,
so dass sich das Fach automatisch öffnet. Der Nutzer kann nunmehr
das elektronische Gerät
von seinen Strom- und Netzwerkanschluss ausstecken, gegebenenfalls
die Transporttasche entnehmen und das Fach wieder schließen. Der
Schließzylinder 14 verrastet
dabei selbsttätig.
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Sofern
nach Ablauf der vereinbarten Zeitdauer festgestellt wird, dass das
elektronische Gerät nicht
zurückgegeben
wurde, erfolgt eine automatische Benachrichtigung an einen Administrator.
Diese Benachrichtigung kann beispielsweise eine Email oder eine
SMS sein. Der Administrator kann daraufhin vom Datenspeicher die
personengebundenen Daten des Nutzers ermitteln und diesen entsprechend
zur Rückgabe
auffordern.
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Die
Rückgabe
des elektronischen Gerätes gestaltet
sich entsprechend umgekehrt. Der Nutzer identifiziert sich wieder
am Kartenlesegerät 22 durch Vorhalten
seiner Karte vor die Kontaktfläche 23.
Das System überprüft automatisch,
ob der Nutzer aktuell ein elektronisches Gerät entliehen hat. Ist das der Fall,
wird automatisch das Rückgabemenü auf dem Bildschirm 21 erzeugt.
Die Bedienperson wählt
das Fach aus, in den das elektronische Gerät zurück gelegt werden soll und kann
gegebenenfalls zusätzliche Bemerkungen über Fehler
oder Defekte des elektronischen Gerätes machen, die während des
Gebrauchs festgestellt wurden. Sofern zusätzliche Bemerkungen gemacht
wurden, ergeht eine Benachrichtigung an den Administrator, der sich
dann um die Kontrolle des Fehlers oder der Defekte und der Reparatur
kümmern
kann. Der Nutzer muss dafür
sorgen, dass das Stromkabel und das Netzwerkkabel an das elektronische
Gerät eingesteckt
werden. Hierzu kann eine Prüfung
beim Schließen
des Fachs erfolgen, damit der Nutzer bei fehlenden Anschlüssen den
Rückgabeprozess
nicht abschließen
kann.
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Das
Aufbewahrungssystem 1 zeichnet sich neben der einfachen
Bedienbarkeit insbesondere dadurch aus, dass es möglich ist,
die elektronischen Geräte
während
ihrer Aufbewahrung mit neuer Software oder neuen Daten zu versehen
bzw. die während
der Entleihdauer neu auf dem elektronischen Gerät gespeicherten Testdaten in
den Datenspeicher zu transferieren. Dazu wird regelmäßig ein
Abgleich der Daten durchgeführt,
der sich folgendermaßen
gestaltet:
Eine Zentraleinheit 24 umfasst und archiviert
eine Vielzahl von Software und Daten, wie beispielsweise Kodiertabellen,
Tools oder Verbauvorschriften. Von dieser Zentraleinheit 24 wird
täglich
eine Kopie auf einen sogenannten Masterrechner 25 gestellt,
auf dem das Aufbewahrungssystem 1 datentechnisch zugreift.
Mit einer entsprechenden Software 26 kann ein Administrator
festlegen, welche Daten vom Masterrechner 25 in einer Update-Phase auf die im
Aufbewahrungssystem 1 abgelegten elektronischen Geräte überspielt
werden sollen. Diese Update-Phase ist vorzugsweise auf die Zeiträume zu legen,
in denen normalerweise keine Entleihe oder Rückgabe erwartet wird. Dies
wird in der Regel nachts sein. Die Update-Phase wird mit einem WakeUp-Befehl
gestartet, welchen das elektronische Gerät startet und datentechnisch über die
Software 26 aktiv mit dem Masterrechner 25 verbindet.
Anschließend
können
die neuen Daten bzw. die neue Software auf die elektronischen Geräte ausgerollt
werden.
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Die
elektronischen Geräte 18 bzw. 20 nehmen
eine Vielzahl von Daten während
ihrer Verwendung bei Versuchen/Tests/Untersuchungen am Fahrzeug 27 auf,
die die vorgenommenen Änderungen dokumentieren.
Nach Rückgabe
des elektronischen Geräts
können
diese Änderungsumfänge während der
Aufbewahrung über
die Software 26 abgerufen und an den Masterrechner 25 übergeben
werden. Durch einen Datenabgleich zwischen Masterrechner 25 und
Zentraleinheit 24 werden die aktualisierten Daten der Zentraleinheit
zurück
gespiegelt.
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Andere
Nutzer erhalten damit, unabhängig ob
sie über
eigene Rechner, wie beispielsweise einen Laptop 27, auf
den Masterrechner 25 oder die Zentraleinheit 24 immer
auf die aktuellsten Datensätze zugreifen.