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Hintergrund
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Informations-Bereitstellungs-Vorrichtung,
welche sich auf elektronisches Geld beziehende Informationen bereitstellt.
In der vorliegenden Anmeldung wirken die Information bereithaltende
Vorrichtung und ein Verarbeitungssystem für elektronisches Geld, welches
als „elektronisches
Geld-System" bezeichnet
wird, zusammen.
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In
den vergangenen Jahren wurde ein elektronisches Geld-System zum
Senden und Empfangen von elektronischem Geld durch eine Kommunikation
zwischen Karten vorgeschlagen, wobei in jeder Karte das elektronische
Geld enthalten war. Die für
ein derartiges System verwendete Karte besteht beispielsweise aus
einem Mikroprozessor mit einer Kommunikationsfunktion und einem
Speicher, wie ein EEPROM oder ähnliches,
um ein Verarbeitungsprogramm und ein Saldo des elektronischen Geldes zu
speichern. Das elektronische Geld der Karte kann auf andere Karten
eingezahlt und von anderen Karten abgehoben werden unter Verwendung
eines exklusiv benutzbaren Terminals oder durch ein elektronisches
Geld-System, welches derart aufgebaut ist, dass ein in einer Bank,
einem Geschäft,
einer individuellen Wohnung oder Ähnlichem aufgestelltes Terminal
beliebig über
eine Kommunikationsleitung verbunden werden kann, Das oben vorgeschlagene elektronische
Geld-System befindet sich in der Entwicklung, da noch nicht festgelegt
ist, welche Funktion und Form jede das System gestaltende Einrichtung
aufweisen soll.
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EP 0 385 022 A1 betrifft
einen IC-Karten-Adapter zur Verwendung mit einer elektronischen
Vorrichtung wie Computer oder Drucker, welcher zumindest eine IC-Karte
mit eigenem Programm auswechselbar enthalten kann, um dadurch zu
ermöglichen, die
elektronische Vorrichtung auf Grundlage eines Programms zu betreiben,
welches ursprünglich
in der elektronischen Vorrichtung nicht enthalten ist. Dementsprechend
zeigt dieses Dokument ein in oder an einem Behälter vorgesehenes IC-Karten-Aufnahmeteil
zum auswechselbaren Aufnehmen einer Vielzahl einzelner IC-Karten
und ein in der Vorderseite des Behälters vorgesehenes Verbindungsteil,
welches ausgebildet ist, den IC-Karten-Adapter elektrisch und mechanisch
mit der elektronischen Vorrichtung zu verbinden.
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EP 0 562 295 A1 betrifft
einen Pay-TV-Decoder, welcher mehr als einen Kartenleser steuern
können
soll, damit der Benutzer von einem Kanal zu einem anderen umschalten
kann, ohne die jeweilige Smart-Karte
auszuwechseln, welche zum entschlüsseln des jeweiligen Kanals
notwendig ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Information bereithaltende
Vorrichtung in dem vorhergehenden elektronischen Geld-System vorzusehen, wobei
eine Einzahlung elektronischen Geldes oder eine Abhebung elektronischen
Geldes gleichzeitig zwischen einer Vielzahl von Vorrichtungen zum
Bereithalten elektronischen Geldes ausgeführt werden kann.
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Die
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen
des unabhängigen
Anspruchs gelöst.
Die abhängigen Ansprüche betreffen
vorteilhafte Merkmale der Erfindung.
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Als
eine problemlösende
Maßnahme
zum Erreichen der obigen Aufgabe kann eine Information bereithaltende
Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes vorgesehen werden,
um das eingezahlte elektronische Geld bereitzuhalten oder einer Anfrage
zum Abheben elektronischen Geldes nachzukommen, wobei eine Vielzahl
von Aufzeichnungs-Schaltungen jeweils zum Speichern von Information
zumindest eines Bereithaltungsbetrags des elektronischen Geldes
angeordnet sind, und es ist eine Auswahl-Schaltung vorgesehen zum
Auswählen,
welche der Aufzeichnungs-Schaltungen einer Anfrage für eine Einzahlung
in die Vorrichtung zum Bereithalten des elektronischen Geldes von
außen oder
für eine
Abhebung von Geld von der Vorrichtung zum Bereithalten des elekaronischen
Geldes nach außen
entspricht.
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In
der vorliegenden Erfindung kann eine Speicherschaltung, um Information über einen
Geldbetrag elektronischen Geldes bereitzuhalten, und eine Geldbetragsinformation-Schreibschaltung
vorgesehen werden, um die Geldbetragsinformation in die Speicherschaltung
zu schreiben, wobei diese beiden ein Paar- darstellen. Auf die Speicherschaltung des
Paares kann von der das Paar bildenden Geldbetragsinformation-Schreibschaltung
zugegriffen und diese neu geschrieben werden, und die Information
in der Speicherschaltung kann ohne ein Eingreifen der das Paar bildenden
Geldbetragsinformation-Schreibschaltung
nicht neu geschrieben werden, wodurch die Sicherheit des elektronischen
Geldes gewährleistet
wird. In dem oben vorgestellten elektronischen Geld-System wird
eine IC-Karte als eine Vorrichtung zum Bereithalten des elektronischen Geldes
vorgeschlagen. In dem folgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die IC-Karte
jedoch keine absolut notwendige Bedingung.
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Die
weiteren problemlösenden
Maßnahmen, um
die obige Aufgabe zu erreichen, werden in der folgenden Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
erläutert.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist ein Blockdiagramm,
welches einen Aufbau eines elektronischen Geld-Systems zeigt, bei welchem
ein Wert-Behälter
gemäß der Erfindung
verwendet wird;
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2 ist eine perspektivische
Ansicht, welche ein äußeres Erscheinungsbild
des Wert-Behälters
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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3 ist eine Darstellung,
welche einen Zustand zeigt, bei welchem eine Tür des in 2 gezeigten Wert-Behälters geöffnet ist;
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4 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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5 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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6 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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7 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt;
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8 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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9 ist eine Darstellung,
die einen Zustand zeigt, in welchem zwei Wert-Behälter gemäß jedem Ausführungsbeispiel
der Erfindung aufeinander gesetzt sind;
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10 ist ein Blockdiagramm,
welches eine Steuerungsschaltung des Wert-Behälters gemäß jedem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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11 ist ein Blockdiagramm,
welches ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Blockdiagramms der Steuerungsschaltung des in 10 gezeigten Wert-Behälters zeigt;
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12 ist ein Blockdiagramm,
welches einen Aufbau von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten in 10 und 11 zeigt;
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13 ist ein Blockdiagramm,
welches ein spezifisches Aufbaubeispiel einer IC-Karte 10 zeigt; und
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14 ist ein Diagramm, welches
ein Verfahren zum Abheben oder Einzahlen elektronischen Geldes erläutert.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines elektronischen Geld-Systems und einer Vorrichtung zum Bereithalten
von elektronischem Geld gemäß der Erfindung
wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Zur leichten Verständlichkeit
wird zuerst ein Beispiel eines Verfahrens zur Verwendung speziell
erläutert.
Wenn viele und nicht spezifizierte Personen mit Bankkonten auf Banken
die Banken benutzen, hebt im Allgemeinen die Person Bargeld von
ihrem Sparkonto in der Bank ab oder zahlt ihr Bargeld in die Bank
ein. In dem elektronischen Geld-System wird elektronisches Geld
anstelle von Bargeld verwendet. Um eine Sicherheit des elektronischen
Geldes zu gewährleisten,
wird ein Verfahren in Betracht gezogen, bei welchem eine Einzahlung
und eine Abhebung des elektronischen Geldes zwischen beispielsweise
einer Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes und einer anderen
Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes ermöglicht werden
kann. Die Einzahlung des elektronischen Geldes in die elektronisches
Geld bereithaltende Vorrichtung und die Abhebung des elektronischen
Geldes von der elektronisches Geld bereithaltenden Vorrichtung werden
im Prinzip von anderen Mitteln als den elektronisches Geld bereithaltenden
Vorrichtungen gesperrt. Indem eine derartige Regel vorgesehen wird,
kann die Sicherheit des elektronischen Geldes erhöht werden.
Wenn jedoch eine Person Bargeld über
das elektronische Geld von der Bank abhebt, kann eine andere Person
Vorrichtungen zum Bereithalten elektronischen Geldes zwischen den
Banken für
eine Zeitspanne nicht benutzen, während der die andere Person
elektronisches Geld von einer Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen
Geldes der Bank auf eine Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen
Geldes für
geringfügige Beträge (elektronische
Geldbörse)
einzahlt, welcher der Person gehört.
Ein derartiges Problem tritt auch auf, wenn elektronisches Geld
an die Bank gezahlt wird.
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Obwohl
das Beispiel der Bank und der Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen
Geldes für geringfügige Beträge (elektronische
Geldbörse)
der Person oben beschrieben wurde, tritt ein ähnliches Problem auch auf,
wenn man Verkaufsgeschäfte mittlerer
Größe oder
größer betrachtet.
Zum Beispiel gibt es eine Anzahl von (eine Vielzahl von) Verkaufsflächen in
einem Kaufhaus und wenn Geld von einer Person in einer Form elektronischen
Geldes in jeder Verkaufsfläche
gezahlt wird, ist es notwendig, Verkaufsgeld von jeder Verkaufsfläche einzusammeln. Wenn,
wie oben erwähnt,
auf derartige Weise vorgesehen ist, dass die Einzahlung und Abhebung
des elektronischen Geldes nur zwischen den Vorrichtungen zum Bereithalten
elektronischen Geldes möglich ist,
um die Sicherheit des elektronischen Geldes zu erhöhen, kann,
wenn Verkaufsgeld von einer Verkaufsfläche erhoben wird, die Geldeinziehung
von den anderen Verkaufsflächen
nicht durchgeführt
werden. Gemäß der Erfindung
kann ein derartiges Problem gelöst
werden, wie in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
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1 zeigt einen Aufbau eines
elektronischen Geld-Systems gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Bezugsziffer 1 bezeichnet ein System in einer Bankfiliale; 2 ein
System in einem Verkaufsgeschäft im
Allgemeinen, welches einen Großhandel
und Ähnliches
umfasst (im Folgenden wird ein derartiges System zur Vereinfachung
der Erläuterung
als Einzelhandelssystem bezeichnet); 3 ein sehr kleines
Geschäft
einer Person oder privaten Managements (im Folgenden zur Vereinfachung
der Erläuterung
als ein öffentlicher
Benutzer bezeichnet); 4 ein System für einen Verkaufsautomat; 5 ein
Computerzentrum zum Verwalten jeder Filiale einer Bank; 6 eine
elektronische Geld-Ausgabevorrichtung; 7 eine öffentliche
Telefonleitung; 10 eine IC-Karte, die beispielsweise derart
aufgebaut ist, dass sie in einer Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen
Geldes für
geringfügige Beträge (elektronische
Geldbörse)
leicht tragbar ist; 11 ein Lese-/ Schreibgerät einer
extern angebrachten IC-Karte; 12 einen Bankschalter der
Bankfiliale; 13 eine interne Kommunikationsleitung; 14 einen
Bargeldautomat; 15 eine Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen
Geldes (im Folgenden zur Vereinfachung der Erläuterung als ein Wert-Behälter bezeichnet),
welche ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt; 16 ein elektronisches Geld-Verwaltungsterminal
für Transaktionen
elektronischen Geldes; und 17 einen Relais-Computer zum Verarbeiten
von Information, so dass das öffentliche
Kommunikationsnetzwerk benutzt werden kann und zum Senden und Empfangen.
Bezugsziffer 21 bezeichnet ein POS-Terminal für elektronisches
Geld; 22 ein POS-Terminal; 23 eine Steuereinrichtung
für das
Geschäft; 24 eine
zentrale Vorrichtung zum Sammeln von Verwaltungsdaten des Verkaufsgeschäftes und zum
Bereithalten und Verwalten des Geldes; 25 ein Wert-Steuerungs-
und Verwaltungs-System; 26 einen
Arbeitsplatzrechner; 31 eine elektronische Geldbör se; 32 einen
Personal-Computer; 33 ein Karten-Lese-/ Schreibgerät des PC-Kartentyps; 34 ein IC-Karten-Telefon; 41 ein
eingebautes IC-Karten-Lese-/
Schreibgerät; 42 einen
Verkaufsautomat; 51 einen Abrechnungssystem-Hostrechner; 52 ein
externes Abrechnungssystem; und 53 ein Steuerungs-Terminal
des externen Abrechnungssystems.
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Das
in 1 gezeigte elektronische Geld-System
ist aufgebaut, indem das Bankfilial-System 1, das Einzelhandelssystem 2,
welches für
ein System von Verkaufsgeschäften
eines Kaufhauses, eines Supermarktes oder Ähnlichem steht, der Personal-Computer 32 als
ein Endbenutzer-System 3 und das IC-Karten-Telefon 34 mit
der öffentlichen
Telefonleitung 7 verbunden wird. Das elektronische Geld-System
weist ebenso den Verkaufsautomat 4 und Ähnliches auf. Es wird der Aufbau
gezeigt, bei welchem die repräsentativen
Systeme einzeln vorgesehen sind. Tatsächlich sind viele Systeme,
wenn nötig,
mit der öffentlichen
Telefonleitung 7 verbunden. Das Bankfilial-System und das
Computerzentrum 5 der Bank können auch durch eine Leitung
mit Exklusivnutzung oder Ähnlichem
statt über
das öffentliche Kommunikationsnetzwerk
verbunden sein. Die Ausgabevorrichtung 6 ist mit dem Computerzentrum 5 der
Bank verbunden.
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Die
IC-Karte ist aufgebaut, indem darin vorgesehen sind: ein Mikroprozessor
mit einer Kommunikationsfunktion und ein Speicher, wie ein EEPROM oder Ähnliches,
zum Speichern eines Verarbeitungsprogramms und eines Saldos des
elektronischen Geldes. Die Person als ein öffentlicher Benutzer besitzt
die IC-Karte. Auch Banken, Geschäfte,
Verkaufsautomaten und Ähnliches,
welche am elektronischen Geld-System teilnehmen, besitzen IC-Karten. Das
Bankfilial-System 1 ist derart aufgebaut, dass das Bankschalter-Terminal 12 und
der Geldautomat 14 über
die interne Kommunikationsleitung 13 verbunden sind und
ferner mit dem Computerzentrum der Bank über den Relais-Computer 17 verbunden sind.
Jedoch ist für
einen elektronischen Geld-Abschluss das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 11 für den Bankschalter 12 vorgesehen,
das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät
ist in den Bargeldautomat 14 eingebaut und der Wert-Behälter 15 gemäß der Erfindung
ist mit dem Computerzentrum der Bank über das Verwaltungsterminal 16 für Transaktionen
elektronischen Geldes verbunden. Das Computerzentrum 5 der Bank
ist aufgebaut aus dem Abrechnungssystem-Hostrechner 51 und
dem System 52 des Systems. Das externe Abrechnungssystem 52 ist
aus dem Steuerungs-Terminal 53 des
Systems, dem Relais-Computer 17 und dem Wert-Behälter 15 gemäß der Erfindung
aufgebaut.
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Das
Einzelhandelssystem 2 ist derart aufgebaut, dass das POS-Terminal gewöhnlich mit
der zentralen Vorrichtung 24 über die interne Kommunikationsleitung 13 und
die Steuereinrichtung 23 für das Geschäft verbunden ist. Für den elektronischen Geld-Abschluss
ist das extern angebrachte IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 11 für das gewöhnliche POS-Terminal 22 vorgesehen
oder das POS-Terminal 21 für elektronisches Geld ist mit
dem POS-Terminal 22 verbunden. Die zentrale Vorrichtung 24 weist
das Wert-Steuerungs- und Verwaltungs-System 25 und den
Arbeitsplatzrechner 26 auf und ist ferner mit dem Wert-Behälter 15 ausgestattet.
Das öffentliche
Benutzer-System 3 ist
hauptsächlich
ein System für
den privaten Benutzer und, einfach gesagt, auch nur die elektronische
Geldbörse 31,
welche ein Saldo des elektronischen Geldes in der IC-Karte anzeigen
kann, kann die niedrigsten Funktionen voll aufweisen. Eine Funktion
wie ein elektronischer Rechner oder Ähnliches kann der elektronischen Geldbörse 31 ebenfalls
hinzugefügt
werden. Der Personal-Computer 32 ist derart aufgebaut,
dass das Karten-Lese-/ Schreibgerät des PC-Kartentyps 33 für den elektronischen
Geld-Abschluss für
einen Computer zur Verfügung
steht, den die Person besitzt und welcher mit der öffentlichen
Telefonleitung 7 verbunden werden kann. Das IC-Karten-Telefon 34, in
welchem eine Verarbeitungsfunktion für die IC-Karte 10, um das elektronische
Geld zu speichern, für
ein herkömmliches
Telefon vorgesehen ist, kann ebenfalls verwendet werden.
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Durch
ein zur Verfügung
stellen von zwei Sets von Lese-/ Schreibgeräten für zwei Sets von IC-Karten in
dem Personal-Computer 32 und dem IC-Karten-Telefon 34 des öffentlichen
Benutzersystems 3 kann das elektronische Geld zwischen
den beiden IC-Karten gesendet und empfangen werden. Somit kann zum
Beispiel ein Vorgang ähnlich
dem Fall herkömmlichen
Bargeldes derart durchgeführt werden,
dass das elektronische Geld in der IC-Karte eines Ehemannes auf
die IC-Karte der
Ehefrau übertragen
wird, oder Ähnliches.
Das Verkaufsautomat-System 4 ist aus dem Verkaufsautomat 42 mit
einem eingebauten IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 41 aufgebaut.
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Ein
Verfahren zur Verwendung des elektronischen Geld-Systems, auf welches
die, wie oben erwähnt
aufgebaute Erfindung angewendet wird, wird nun beschrieben. Die
IC-Karten 10 werden von der elektronischen Geld-Ausgabevorrichtung 6 an
die Banken, Geschäfte,
Verkaufsautomaten, Personen und Ähnliches,
welche am System teilnehmen, ausgegeben. Die Bank erhält das elektronische
Geld als Austausch für
Bargeld, das gewöhnlich
im Umlauf ist, und speichert es in dem Wert-Behälter 15, welcher in dem
externen Abrechnungssystem 52 vorgesehen ist. Wie später erläutert wird,
weist der Wert- Behälter 15 im
Inneren viele IC-Karten 10 auf. Das von der elektronischen
Geld-Ausgabevorrichtung erhaltene elektronische Geld wird verteilt
und in jede IC-Karte 10 gespeichert. Das elektronische
Geld, welches in der IC-Karte in dem Wert-Behälter 15 in dem System 52 enthalten
ist, wird an die IC-Karte 10 in dem Wert-Behälter 15 in
dem in jeder Bankfiliale eingerichteten Bankfilial-System 1 verteilt.
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Die
Person als ein Endbenutzer, welcher an dem elektronischen Geld-System
teilnimmt, besitzt die ausgegebene IC-Karte 10, tauscht
das Guthaben des eigenen Kontos in der Bank in elektronisches Geld
und macht eine Abhebung an dem Bankschalter 12 oder über den
Geldautomat 14 des Bankfilial-Systems 1 und speichert
in seiner eigenen IC-Karte 10. Die Person verbindet den
Personal-Computer 32, welcher das Karten-Lese-/ Schreibgerät des PC-Kartentyps 33 aufweist,
oder das IC-Karten-Telefon 34 mit dem Bankfilial-System 1 über die öffentliche
Telefonleitung 7. Auf eine dem obigen Fall ähnliche
Weise kann die Person das Guthaben des eigenen Kontos in der Bank
in elektronisches Geld tauschen, abheben und in der eigenen IC-Karte 10 speichern.
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Wenn
das elektronische Geld abgehoben wird, wird die IC-Karte, welche
die Person besitzt, mit der IC-Karte in dem Wert-Behälter 15 in
dem Bankfilial-System 1 über das Bankschalter-Terminal 12, den
Geldautomat 14, den Personal-Computer 32 oder
das Lese-/ Schreibgerät
des IC-Karten-Telefons 34 durch die in der eigenen Karte
vorgesehene Kommunikationsfunktion verbunden. Unter der Steuerung des
Verwaltungsterminals 16 für Transaktionen elektronischen
Geldes wird das in der IC-Karte 10 in dem Wert-Behälter 15 in
dem Bankfilial-System 1 gespeicherte elektronische Geld
in die IC-Karte 10 gespeichert, welche die Person besitzt.
In diesem Fall wird der Saldo des in der IC-Karte 10 in
dem Wert-Behälter 15 in
dem Bankfilial-System 1 gespeicherten elektronischen Geldes
nur um den in der IC-Karte 10, welche die Person besitzt,
gespeicherten Betrag verringert. Eine Abhebung eines Guthabens von
einem persönlichen
Konto wird auf eine der herkömmlichen Weise ähnliche
Art durchgeführt.
Obwohl oben der Fall, in dem der Geldbetrag des Guthabens des persönlichen
Bankkontos abgehoben und in der IC-Karte, welche die Person besitzt,
gespeichert wird, beschrieben wurde, kann die Person auch Bargeld
an den Bankschalter oder den Schalter des Ausgebers des elektronischen
Geldes bringen und verlangen, dass das Bargeld in ihre IC-Karte
gespeichert wird. Andererseits kann das elektronische Geld der IC-Karte
in die IC-Karte 10 in dem Wert-Behälter 15 in dem Bankfilial-System 1 über das
Bankschalter-Terminal 12, den Geldautomat 14 und
den Personal-Computer 32 zurückgebracht werden und gleichzeitig
auf das eigene Konto gutgeschrieben werden.
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Der
Benutzer, welcher das elektronische Geld in der eigenen IC-Karte 10 wie
oben beschrieben gespeichert hat, kann einige Waren kaufen oder verschiedene
Dienste in verschiedenen Geschäften oder Ähnliches
erhalten, indem er die IC-Karte auf ähnliche Weise wie Bargeld einsetzt.
Es wird nun angenommen, dass der Benutzer, welcher das elektronische
Geld in der eigenen IC-Karte 10 gespeichert hat, einige
Waren in einem Geschäft
gekauft hat und nun die erworbenen Waren an den Ladentisch des POS-Terminals
zur Bezahlung bringt. Eine Bedienungsperson liest Barcodes oder Ähnliches
ein, wodurch die Verkaufspreise der Waren von dem POS-Terminal 21 oder 22 eingegeben
werden, lässt den
Gesamtbetrag berechnen und von dem Kun den erbitten, auf ähnliche
Weise wie im Fall einer herkömmlichen
Transaktion.
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Wenn
der Kunde mit der IC-Karte, in welcher das elektronische Geld gespeichert
wurde, statt mit Bargeld zahlt, führt der Kunde die IC-Karte in einen Karten-Steckplatz
des POS-Terminals 21 für
das elektronische Geld oder in das mit dem herkömmlichen POS-Terminal 22 verbundene
IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 11 ein.
Somit werden die IC-Karte des Kunden und eine der IC-Karten in dem
in der zentralen Vorrichtung 24 des Geschäfts angebrachten Wert-Behälter 15 über die
interne Kommunikationsleitung 13 und den Arbeitsplatzrechner 26 verbunden.
Das elektronische Geld in der IC-Karte des Kunden wird auf eine
IC-Karte in dem in der zentralen Vorrichtung 24 des Geschäfts angebrachten Wert-Behälter 15 übertragen.
Von dem POS-Terminal
wird ein Beleg ausgegeben und der Zahlungsvorgang eines Kaufes ist
abgeschlossen. In diesem Fall wird das elektronische Geld in der
IC-Karte des Kunden nur um den für
den Einkauf verwendeten Betrag verringert und dem elektronischen
Geld der IC-Karte des Geschäfts
hinzugefügt.
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Obige
Erläuterung
wurde unter der Annahme gemacht, dass die Transaktionspreise der
Waren in dem Einzelhandelssystem bezahlt werden, welches eine Vielzahl
von POS-Terminals und die zentrale Vorrichtung 24 mit dem
Wert-Behälter,
in welchem sich eine Vielzahl von IC-Karten befinden, einschließt. In einem
System jedoch, in welchem nur ein Geld-Einzahlungs-Gerät in einem
privaten Geschäft oder Ähnlichem
vorhanden ist, wird ein IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät für die IC-Karte
des Kunden für
das Geld-Einzahlungs-Gerät
vorgesehen und die IC-Karte, welche das Geschäft besitzt, wird in dem Geld-Einzahlungs-Gerät vorgesehen,
so dass die Zahlung mit elektronischem Geld zwischen der IC-Karte,
welche das Geschäft
besitzt, und der IC-Karte des Kunden, welche über das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät verbunden
ist, durchgeführt
werden kann. Wie oben erwähnt,
kann das elektronische Geld in der IC-Karte, welche das Geschäft besitzt, auf
das Bankkonto eingezahlt oder am Schalter der Bank in Bargeld getauscht
werden.
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Ferner
ist in dem vorhergehenden Einzelhandelssystem mit den POS-Terminals, als ein
Verfahren zum Aufbau des Systems, die IC-Karte für jeden POS-Terminal vorgesehen,
und die Einzahlung und Abhebung des Geldes zwischen der IC-Karte des
POS-Terminals und der IC-Karte des Kunden wird einmal zwischen der
IC-Karte in dem POS-Terminal
und der IC-Karte des Kunden ausgeführt, und das elektronische
Geld kann auch, wenn notwendig, von dem POS-Terminal zu der IC-Karte
in dem Wert-Behälter 15 der
zentralen Vorrichtung 24 verlagert werden.
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Wenn
der Verkaufsautomat 42 oder Ähnliches an dem elektronischen
Geld-System teilnimmt, ist es ausreichend, dass das einbaubare IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 41 in
dem Verkaufsautomat 42 vorgesehen ist, wobei die IC-Karte
für den
Verkaufsautomat selbst vorgesehen ist. Der Kunde führt die
Einzahlung und Abhebung des Geldes zwischen der IC-Karte des Verkaufsautomaten
und der in das IC-Karten-Lese-/
Schreibgerät 41 eingeführten IC-Karte
durch.
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Ein
Ausführungsbeispiel
des Wert-Behälters der
Erfindung, welcher in dem wie oben erwähnten elektronischen Geld-System
verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
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Wie
ebenfalls oben beschrieben, wird zur Sicherstellung der Sicherheit
des elektronischen Geldes das System von 1 als Prinzip angenommen, so dass die
Einzahlung und Abhebung des elektronischen Geldes nicht nur zwischen
einem Paar durchgeführt
werden kann, welches aus dem Speicher zum Speichern des bereitzuhaltenden
Betrags des elektronischen Geldes oder Ähnlichem und der Schreibschaltung
besteht, welche mit dem Speicher und einem anderen Paar ein Paar
bildet. Als ein aus dem Speicher zum Speichern des bereitzuhaltenden Betrags
des elektronischen Geldes oder Ähnlichem und
der Schreibschaltung, um den bereitzuhaltenden Betrag oder Ähnliches
in den Speicher zu schreiben, bestehendes Paar kann die vorhergehende
IC-Karte als eine Form erwähnt
werden, welche relativ einfach verwendet werden kann. Die IC-Karte
ist eine Form des Paares, welches einfach verwendet werden kann und
ist keine absolute Bedingung. Wird das Paar durch eine IC-Schaltung
aufgebaut, wird das Paar absolut und es ist möglich, eine Möglichkeit
zu verhindern, dass ein neues Paar mit einer anderen Schaltung gebildet
und ein unzuaässiger
Vorgang ausgeführt
wird. Indem die Karte flach geformt wird, kann die IC-Karte einfach
mitgeführt
werden, das heißt,
die IC-Karte ist leicht zu tragen. Aufgrunddessen ist es ausreichend,
obwohl die folgende Erläuterung
auf der Annahme einer IC-Karte
im Allgemeinen gemacht werden wird, auch in der folgenden Beschreibung
ein. Paar zu benutzen, welches aus dem Speicher zum Speichern des
bereitzuhaltenden Betrags des elektronischen Geldes oder Ähnlichem
und der Schreibschaltung, um den bereitzuhaltenden Betrag oder Ähnliches
in den Speicher zu schreiben, besteht.
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2 ist eine perspektivische
Ansicht, welche ein äußeres Erscheinungsbild
des Wert-Behälters
gemäß dem ersten
Ausführungsbei spiel
der Erfindung zeigt. 3 ist
eine Darstellung, welche einen Zustand zeigt, bei welchem eine Tür des in 2 gezeigten Wert-Behälters geöffnet ist.
In den 2 und 3 bezeichnet Bezugsziffer 150 einen
Hauptkörperteil; 151 eine
vordere Tür; 151' ein Scharnier; 152 eine
rückwärtige Tür; 153 einen
Schlüssel
zum Verschließen
der Tür; 154 und 154' Betriebsanzeigen; 155 einen
IC-Karten-Steckplatz des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts; und 155' eine IC-Karten-Betriebsanzeige.
Die anderen Teile, die ähnlich
dem Fall von 1 sind,
werden von denselben Bezugsziffern bezeichnet. Der gesamte Hauptkörper, Scharniere,
Türen und Ähnliches
sind aus einem harten Material hergestellt.
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Der
Wert-Behälter 15 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist aufgebaut, indem die vordere Tür 151 und die rückwärtige Tür 152 an
den vorderen und rückwärtigen Teilen
des Hauptkörperteils 150 vorgesehen
sind, wie in einer äußeren Ansicht
des Behälters 15 in 2 gezeigt wird. Zur Sicherstellung
der Sicherheit wird, wenn nötig, der
Schlüssel 153 zum
Verschließen
der Tür
für die vordere
Tür 151 vorgesehen.
Die Anzeige 154 ist vorgesehen, um einen Betriebszustand
des gesamten Geld-Behälters
anzuzeigen, insbesondere, dass eine Störung oder Ähnliches in dem Geld-Behälter aufgetreten
und eine Wartung notwendig ist. Die Anzeige 154 besteht
zum Beispiel aus einer LED oder Ähnlichem.
Vorzugsweise sollte die Anzeige 154 derart aufgebaut sein,
durch Ausstrahlen von blauem Licht anzuzeigen, dass der Wert-Behälter 15 normal
arbeitet, und durch Ausstrahlen von rotem Licht anzuzeigen, wenn
der Geld-Behälter repariert
werden muss.
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Obwohl
es nicht gezeigt wird, sind Stromversorgungsleitungen für eine Vielzahl
von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten,
welche in dem Hauptkörper
vorgesehen sind, mit der rückwärtigen Tür 152 verbunden.
Eine Kommunikationsleitung zum Übertragen
von Information, welche das elektronische Geld betrifft, das zwischen
einer Vielzahl von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten und dem anderen IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät übertragen
und empfangen wird, ist ebenfalls angeschlossen. Durch Öffnen der rückwärtigen Tür 152 können die
inneren Ausrüstungsteile
untersucht und repariert werden. Die angeschlossene Kommunikationsleitung
kann das Signal übertragen,
in welchem die Signale einem Multiplexen unterzogen werden, die
an/von alle(n) sich in dem Wert-Behälter 15 befindenden
IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte(n) übertragen
und empfangen werden. Eine Schaltung für das Multiplexen der Signale ist
in der Wert-Behälter 15 eingebaut.
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Die
vordere Tür 151 kann über die
Scharniere 151' geöffnet werden.
In 3, welche einen Zustand
mit geöffneter
vorderer Tür 151 zeigt,
ist eine Vielzahl von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten in dem Hauptkörperteil 150 eingeschlossen.
Die IC-Karten-Steckplätze 155 der
IC-Karten 10 für die IC-Karten-Lese-/
Schreibgeräte
sind in je einem oberen und unteren Abschnitt angeordnet und in
der vorderen Fläche
des Hauptkörperteil 150 vorgesehen.
Die IC-Karten-Betriebsanzeigen 155' sind entsprechend den
Steckplätzen 155 vorgesehen.
Die Betriebsanzeigen 155' können derart
aufgebaut sein, dass jede Anzeige den Betriebszustand jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts anzeigt,
um so einen normalen oder nicht-normalen Zustand auf ähnliche
Weise wie die oben erwähnte
Anzeige 154 anzugeben, oder dass ein Zustand, in dem die
Lebensdauer eines IC- Karten-Lese-/
Schreibgerät
fast das Ende erreicht hat, ein Zustand, in dem es das Ende erreicht
hat, ein Zustand, in dem eine Störung
aufgetreten ist, oder Ähnliches
angezeigt wird, indem eine Anzeigefarbe der LED verändert wird.
Die Anzeige 154' umfasst
im Wesentlichen dieselbe Funktion wie die für die vordere Tür 151 vorgesehene
Anzeige 154. Deswegen besteht keine Notwendigkeit, wenn
das Teil der vorderen Tür 151 aus
einem transparenten Fenster besteht, die in der vorderen Tür vorgesehene
Anzeige 154 vorzusehen.
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4 ist eine perspektivische
Ansicht, welche eine äußere Ansicht
eines Wert-Behälters
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. In der Darstellung bezeichnet Bezugsziffer 156 ein
konzentriertes Anzeigeteil und 157 bezeichnet ein transparentes
Fenster. Die anderen Teile, die denen in 2 und 3 ähnlich sind,
werden von denselben Bezugsziffern bezeichnet. Das zweite Ausführungsbeispiel
der in 4 gezeigten Erfindung
ist aufgebaut, indem das konzentrierte Anzeigeteil 156 durch
eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
oder Ähnliches
in einem mittleren Teil der IC-Karten-Steckplätze 155 an zwei oberen
und unteren Abschnitten vorgesehen wird. Das konzentrierte Anzeigeteil 156 kann
einen Betriebszustands der in den IC-Karten-Steckplatz 155 jeder
IC-Karte eingeführten IC-Karte anzeigen, und
anzeigen, dass die Lebensdauer der IC-Karte zu Ende geht, dass ein
Betrag elektronischen Geldes in der IC-Karte die maximale Kapazität des Speichers
erreicht, dass eine Störung der
IC-Karte vorliegt
und Ähnliches.
Durch Umschalten eines Schalters oder Ähnlichem kann auch die Anzahl
der Zugriffe auf den Speicher in der IC-Karte angezeigt werden.
Indem ein transparentes Fenster 157 an der die vordere
Tür 151 bekleidenden
Position vorgesehen wird, kann, auch wenn die vordere Tür 151 geschlossen
ist, das konzentrierte Anzeigeteil 156 von außen gesehen
werden.
-
Obwohl
der Fall der Anzeige der Lebensdauer der IC-Karte und die Anzahl
der Zugriffe oben beschrieben wurde, liegt der Grund, warum die
Lebensdauer der IC-Karte und die Anzahl der Zugriffe überwacht
werden, darin, dass die IC-Karte eine Lebensdauer hinsichtlich einer
Beschaffenheit einer in der IC-Karte eingebauten Speichervorrichtung
aufweist. Obwohl die IC-Karte 10 das Saldo des elektronischen Geldes
in den internen Speicher speichern muss und es notwendig ist, die
IC-Karte als eine Karte zu tragen, müssen, wenn denn eine Batterie
oder Ähnliches
verwendet wird, eine Wartung und ein Austausch der Batterie durchgeführt werden,
was unpraktisch ist. Deswegen ist die IC-Karte derart aufgebaut,
dass ein Speicher verwendet wird, welcher die Speicherinhalte speichern
kann, ohne eine Stromquelle, wie eine Batterie oder Ähnliches,
zu benötigen.
Als ein derartiger Speicher wird im Allgemeinen ein EEPROM verwendet.
Wenn jedoch auf das EEPROM eine vorbestimmte Anzahl oder öfter zugegriffen
wird, werden die Speicher- und Bereithaltungs-Abläufe unstabil
und im schlimmsten Fall kann der Speicher nicht verwendet werden.
-
Deswegen
wird in dem Ausführungsbeispiel die
Anzahl der Zugriffe auf die IC-Karte, welche voreingestellt war,
in jeder IC-Karte gezählt.
Wenn der Zählwert
eine voreingestellte Anzahl erreicht, zum Beispiel 30,000-mal, wird
ein derartiger Zustand als Lebensdauer der IC-Karte gesetzt. Wenn die Anzahl der Zugriffe
eine derartige voreingestellte Anzahl oder einen Wert erreicht,
der etwas davor liegt, wird eine Anzeige gemacht, um die Lebensdauer
der IC-Karte anzuzeigen, und ein Alarm wird erzeugt. Wenn die IC-Karte,
welche in dem Wert-Behälter 15 eingeschlossen
ist, in dem Bankfilial-System 1 oder Einzelhandelssystem 2 verwendet
wird, wird sie mit vielen und nicht spezifizierten anderen IC-Karten
verbunden und verwendet, und wenn eine Vielzahl von in dem Wert-Behälter 15 eingeschlossenen
IC-Karten nicht gleichmäßig benutzt
werden, unterscheidet sich die Austauschzeit für jede IC-Karte, was zu einer vermehrten
Wartungsarbeit führt.
Deswegen weist der Wert-Behälter
gemäß dem Ausführungsbeispiel eine
Steuerungsschaltung auf, damit die eingeschlossenen IC-Karten als
Antwort auf die Zugriffe von außen
gleichmäßig benutzt
werden können.
-
5 ist eine Darstellung,
welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Die Bezugsziffer 158 bezeichnet einen
Ziehmechanismus; 159 ein IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät; 15A eine
Steuerungsschaltung; und 15B eine Stromquelle.
-
Das
in 5 gezeigte dritte
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist derart aufgebaut, dass die Vorrichtung in dem
Hauptkörper
herausgezogen werden kann. Gemäß dem Wert-Behälter 15 des
oben beschriebenen ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung
sind das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät, die Steuerungsschaltung,
die Stromquelle und Ähnliches
in dem Hauptkörperteil 150 eingeschlossen.
Gemäß dem in 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung können
jedoch durch ein Vorsehen des Ziehmechanismus 158 das IC-Karten-Lese-/
Schreibgerät 159,
die Steuerungsschaltung 15A und die Stromquelle 15B,
welche in dem Hauptkörper
eingeschlossen sind, in die vordere Richtung aus dem Haupt körperteil 150 herausgezogen
werden. Mit einer derartigen Struktur kann die Wartung und Prüfung der
internen Vorrichtung von der Vorderseite des Wert-Behälters 15 aus
durchgeführt
werden, ohne Raum zur Wartung an der Rückseite des Wert-Behälters 15 vorzusehen.
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6 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Die Teile, die ähnlich zu denen in 2 bis 5 sind, werden von denselben Bezugsziffern
bezeichnet. In den oben erläuterten
ersten bis dritten Ausführungsbeispielen
der Erfindung wurde die IC-Karte
von der Vorderseite des Hauptkörperteil 150 aus
eingeführt.
Gemäß dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die IC-Karten-Steckplätze 155 in
zwei Reihen jedoch derart vorgesehen, dass die Vorrichtung in dem Hauptkörper herausgezogen
wird und die IC-Karten von der rechten und linken Seite eingeführt werden können. In
dem Ausführungsbeispiel
wird die vordere Tür 151 nicht
an den Scharnieren 151' geöffnet, sondern
ist wie eine vordere Tür
einer Schublade aufgebaut. Im Fall des Beispiels kann das konzentrierte Anzeigeteil 156 auch
in der oberen Fläche
der herausgezogenen Hauptkörpervorrichtung
vorgesehen werden. Auch durch das vorangegangene vierte Ausführungsbeispiel
kann eine ähnliche
Wirkung wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels erreicht werden und
die Vorrichtung kann auf eine ähnliche
Benutzungsweise verwendet werden.
-
7 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt. Die Teile, die ähnlich
zu denen in 2 bis 5 sind, wer den von denselben
Bezugsziffern bezeichnet. In den oben erläuterten ersten bis dritten
Ausführungsbeispielen
der Erfindung wurde die IC-Karte
von der Vorderseite des Hauptkörperteil 150 aus
eingeführt.
Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
von 5 werden jedoch
die IC-Karten-Steckplätze 155 in
drei Spalten vorgesehen, so dass die Vorrichtung in dem Hauptkörper herausgezogen
wird und die IC-Karten von
der oberen Fläche
der Vorrichtung aus eingeführt werden
können.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird
die vordere Tür 151 nicht
an den Scharnieren 151' geöffnet, sondern
ist wie eine vordere Tür
einer Schublade aufgebaut.
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8 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. In der Darstellung bezeichnet Bezugsziffer 156 die
konzentrierte Anzeige und die anderen Teile, die ähnlich zu
denen in 2 bis 5 sind, werden von denselben Bezugsziffern
bezeichnet. In dem Wert-Behälter
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
ist die konzentrierte Anzeige, welche ein Flüssigkristall oder Ähnliches
verwendet, für
die vordere Tür 151 vorgesehen
und kann in Kombination mit jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele
verwendet werden, außer
dem oben erläuterten
zweiten Ausführungsbeispiel,
und der Betriebszustand kann einfach von außerhalb des Wert-Behälters bestätigt werden.
-
9 ist eine Darstellung,
die ein Verwendungsbeispiel zeigt, wenn eine Vielzahl von Wert-Behältern gemäß den Ausführungsbeispielen
der Erfindung kombiniert und verwendet werden. Die Wert-Behälter 15,
die gemäß den Ausführungsbeispielen
der Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut sind, können in
der vertikalen Richtung auf einander gesetzt und verwendet werden,
wie in 9 gezeigt wird.
In dem in 5 gezeigten
Beispiel können,
obwohl die beiden Wert-Behälter 15 in
der vertikalen Richtung aufeinander gesetzt sind, eine viel größere Anzahl
von Geld-Behältern
aufeinander gesetzt und benutzt werden oder auch in der seitlichen Richtung
angeordnet und benutzt werden. In einem solchen Fall wird, wenn
jeder Wert-Behälter mit
einem Mechanismus ausgestattet ist, welcher automatisch die Wert-Behälter miteinander
verbindet, wenn sie aufeinander gesetzt oder seitlich angeordnet
und verwendet werden, und eine Verbindungsstelle zum Verbinden an
dem Wert-Behälter
vorgesehen ist, die Effizienz der Benutzung weiter verbessert. In
einem derartigen Fall kann eine Anzeigevorrichtung, welche das Auftreten
einer Störung
anzeigt, für
jeden Geld-Behälter
vorgesehen werden. Durch eine derartige Anzeigevorrichtung kann
sofort von außen
festgestellt werden, in welchem der vielen Geld-Behälter die
Störung
auftritt, und die Wartung kann direkt durchgeführt werden.
-
In
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
wurden ein Wert-Behälter oder
ein Satz von Wert-Behältern
für das
System vorgesehen, welches die Wert-Behälter benötigt. Gemäß der Erfindung ist es jedoch
auch möglich,
einen Master-Geld-Behälter und
einen Slave-Geld-Behälter oder
einen Satz von Slave-Geld-Behältern
vorzusehen und die Geld-Behälter
zu verdoppeln, indem eine Multiplex-Übertragung
von Signalen von dem Master-Geld-Behälter gesteuert wird. Die Geld-Behälter können über optische
Fasern oder Photosignale verbunden werden. Somit kann die Zuverlässigkeit
eines Systems verbessert werden, in welchem die Geld-Behälter, wie elektronisches
Geld, eingesetzt werden, in welchen das Auftreten einer Störung so
weit wie möglich
vermieden werden muss.
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Die Übertragung
des Signals über
die optische Faser kann an jeder Stelle des Systems zum Zweck der
Verbesserung der Zuverlässigkeit
des Systems ohne Beschränkung
auf die Übertragung zwischen
den Geld-Behältern
verwendet werden.
-
Ferner
ist der Geld-Behälter 15 gemäß jedem
oben erwähnten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung in einer solchen Form ausgebildet, dass die vordere
Tür 151 zur
Vorderseite hin gebogen ist und der mittige Teil in der vertikalen
Richtung zur Innenseite hin konkav ist. Mit einem derartigen Aufbau
kann, wenn eine Anzahl von Wert-Behältern aufeinander gesetzt
oder in der seitlichen Richtung angeordnet sind, die von allen vorderen
Türen 151 gebildete Form
in visuellen und gestalterischen Gesichtspunkten exzellent ausgeführt werden.
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Gemäß jedem
der vorhergehenden Ausführungsbeispiele
der Erfindung ist es möglich,
in dem elektronischen Geld-System der Wert-Behälter
mit einem derartigen internen Aufbau vorzusehen, dass eine Vielzahl
von IC-Karten zum Durchführen
des Abschlusses des elektronischen Geldes mit IC-Karten, welche
viele und nicht spezifizierte Benutzer besitzen, wirksam eingeschlossen
werden können
und der Ablauf des Herausziehens und Einführens jeder IC-Karte und die
Wartung der Teile wie der Stromquelle, der Leiterplatte und Ähnlichem
einfach durchgeführt
werden kann. Es ist auch möglich,
der Wert-Behälter
in dem elektronischen Geld-System vorzusehen, in welchem die Lebensdauer
der eingeschlossenen IC-Karten angezeigt und der Durchschnittswert
der Lebensdauer der eingeschlossenen IC-Karten ermittelt wird.
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Gemäß den Ausführungsbeispielen
ist in dem Geld-Behälter
in dem elektronischen Geld-System, in welchem eine Anzahl von Paaren,
zum Beispiel IC-Karten, von denen in jeder elektronisches Geld gespeichert
wurde, eingeschlossen sind, und welches die Einzahlung und Abhebung
des elektronischen Geldes zwischen dem Paar und einem anderen Paar
durchführt,
zum Beispiel andere IC-Karten außerhalb des Geld-Behälters, der
Wert-Behälter
auf derartige Weise aufgebaut, dass es zumindest den Hauptkörperteil
und die vordere Tür
aufweist und die Steuerungsschaltung, Stromquelle, und eine Anzahl von
IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten
in dem Hauptkörperteil
eingeschlossen sind, und die Steckplätze für die IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte in der
vorderen Fläche
des Hauptkörperteil
angeordnet sind, so dass die Verwaltung und Wartung vorteilhaft
einfach durchgeführt
werden können.
In obigen Ausführungsbeispielen
ist die interne Vorrichtung einschließlich Steuerungsschaltung,
Stromquelle und eine Anzahl von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten, welche
in dem Hauptkörperteil
eingeschlossen sind, derart aufgebaut, dass sie zur Vorderseite
hin durch den Ziehmechanismus herausgezogen werden kann. Somit weist
der Geld-Behälter
einen Aufbau auf, in welchem die Steckplätze der IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte auf beiden
seitlichen Flächen
oder auf der oberen Fläche
des herausziehbaren Teils angeordnet sind, welches derart aufgebaut
ist, dass es aus dem Hauptkörperteil
herausgezogen werden kann. Mit diesem Aufbau ist die Wartung und
Reparatur hervorragend.
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Ferner
ist gemäß den Ausführungsbeispielen
das Anzeigeteil vorgesehen, wobei die Anzahl der Zugriffe für jede der
vielen IC-Karten gezählt
und, wenn der Zählwert
eine vorbestimmte Anzahl erreicht oder der vorbestimmten Anzahl
näher kommt,
ein derartiger Sachverhalt angezeigt wird. Das konzentrierte Anzeigeteil
zum Anzeigen des Betriebszustandes jeder der vielen IC-Karten, einschließlich einer derartigen
Anzeige, ist in der vorderen Fläche
der vorderen Tür
oder in der vorderen Fläche
des Hauptkörperteils
vorgesehen. Wenn das konzentrierte Anzeigeteil in der vorderen Fläche des
Hauptkörperteils vorgesehen
ist, wird durch Ausbilden des der vorderen Tür entsprechenden Teils als
transparentes Fenster die Aufgabe erfüllt. Die Aufgabe wird erfüllt, indem
die Zugriffe auf die IC-Karten durch die in dem Hauptkörperteil
vorgesehene Steuerungsschaltung gesteuert werden, um so die Anzahl
der Zugriffe auf die vielen IC-Karten zu mitteln.
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10 ist ein Blockdiagramm,
welches die Steuerungsschaltung des oben erwähnten Wert-Behälters zeigt.
Die Steuerungsschaltung ist in allen Formen der obigen Ausführungsbeispiele
vorgesehen. Zum Beispiel wird sie bei 15A in 5 gezeigt. In 10 ist zum Beispiel im Fall
des Bankfilialsystems 1 das Eingabe-Terminal 502 eine
Leitung, die mit einer Kommunikationsleitung oder Ähnlichem
im System über
das Verwaltungsterminal 16 für Transaktionen elektronischen
Geldes verbunden ist und mit dem Terminal 16 verbunden
ist. Das Eingabe-Terminal 502 ist ebenfalls mit der öffentlichen
Kommunikationsleitung über
den Relais-Computer und mit dem Wert-Behälter 15 eines anderen
Systems oder der IC-Karte 10 als einer Vorrichtung zum
Bereithalten elektronischen Geldes für geringfügige Beträge über die öffentliche Kommunikationsleitung
verbunden. Das Eingabe-Terminal 502 ist
eine Verbindungsleitung zu dem Arbeitsplatzrechner 26 in
dem Einzelhandelssystem 2 und eine Verbindungsleitung zu dem
Relais-Computer 17 in dem Computerzentrum 5 der
Bank. Der Arbeitsplatzrechner 26 dient dazu, die Information
des Wert-Behälters auf
die Kommunikationsleitung in dem Einzelhandelssystem zu übertragen
oder die Information von der Kommunikationsleitung zu empfangen
und an den Wert-Behälter
zu senden. Der Relais-Computer 17 dient
dazu, Daten unter Verwendung der öffentlichen Leitung zu übertragen
und zu empfangen. Die Steuerungsschaltung in dem Wert-Behälter 15 weist
eine Auswahl-Steuerungsschaltung 504 zum Auswählen von
IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten 520, 522, 524,...,
und 528 auf. Die Auswahl-Steuerungsschaltung besteht zum Beispiel
aus einem Mikroprozessor 506.
-
In
dem elektronischen Geld-System kann Geld nur zwischen einem oben
erwähnten
Paar (eine IC-Karte in dem Ausführungsbeispiel)
und dem anderen Paar (die andere IC-Karte) übertragen und emlfangen werden
und Geld kann prinzipiell nicht an die andere Vorrichtung übertragen
und von der anderen Vorrichtung empfangen werden. Deswegen wird
in dem Wert-Behälter 15 des
Bankfilialsysterns 1, wie oben beschrieben, das elektronische
Geld des benötigten
Beitrags gleichmäßig verteilt
und in den, in die IC-Karten-Lese-/ Scheibgeräte 520, 522, 524,...,
und 528 eingeführten
IC-Karten bereitgehalten. Deswegen ist der Gesamtbetrag des bereitgehaltenen
Betrags aller IC-Karten gleich dem benötigten Betrag. Wenn zum Beispiel
eine Anfrage zum Abheben des elektronischen Geldes von dem Endbenutzer
kommt, wird das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 520 von der Auswahl-Steuerungsschaltung
ausgewählt.
Eine derartige Auswahl wird durch ein Verfahren erreicht, bei welchem
die Adresse des IC-Karten-Lese-/
Schreibgeräts 520 von
dem Mikroprozessor 506 über
einen Adressenbus 507 ausgewählt wird und Daten über einen
Datenbus 508 gesendet und empfangen werden. Wenn zur gleichen Zeit
eine nächste
Anfrage ankommt, wählt
die Auswahl-Steuerungsschaltung das nächste IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 522.
Auf eine dem Obigen ähnliche
Weise kann die Vorrichtung gleichzeitig damit zurecht kommen, da
das Paar (die IC-Karte 10 in dem Ausführungsbeispiel) in dem Geld-Behälter gemäß einer
vorbestimmten Reihenfolge aufeinander folgend ausgewählt wird,
auch wenn einige Anfragen gleichzeitig erzeugt werden. Im Fall der
Bank können
deswegen die Anfragen einer Vielzahl von Kunden sofort verarbeitet
werden, ohne dass der Kunde, der Geld abheben oder einzahlen möchte, warten
muss. Das selbe soll auch für den
Wert-Behälter
in dem Computerzentrum 5 der Bank gelten. Auch in dem Einzelhandelssystem 2 ist es
möglich,
sofort den Anfragen von den Verkaufsfenstern 12 und 21 gerecht
zu werden, ebenso ohne diese warten zu lassen.
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Durch
ein aufeinander folgendes Auswählen der
IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte
durch die Auswahl-Steuerungsschaltung gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge
kann die Anzahl der Schreibvorgänge
in die IC-Karten vereinheitlicht und die Zuverlässigkeit der IC-Karte aufrechterhalten
werden. Da die Anzahl des Wiederbeschreibens aller IC-Karten fast auf
den gleichen Wert gesetzt sind, kann die Wartung einfach durchgeführt werden.
Im Fall des Ersetzens mit einer neuen Karte werden Kosten gespart.
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11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Auswahl-Steuerungsschaltung 504 weist auf:
den Mikroprozessor 506; einen Zugriffsspeicher 512 zum
Speichern der Anzahl der Schreibvorgänge jedes IC-Karten-Lese-/
Schreibgeräts;
einen Fehler-Protokoll-Speicher 513 zum
Speichern eines Zustandes oder Hergangs, wenn eine Störung auftritt; und
eine LED-Ansteuerschaltung 514 zum An steuern und Erleuchten
von LEDs 530, 532, 534,..., und 538,
um anzuzeigen, ob jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät normal
oder nicht normal ist.
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Wenn
eine Anfrage für
eine Abhebung oder Einzahlung elektronischen Geldes der Wert-Behälter in 11 erreicht, findet die
Auswahl-Steuerungsschaltung 504 das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät, welches
im Moment zuständig
ist, und ermittelt, ob das nächste
IC-Karten-Lese-/
Schreibgerät
damit zurecht kommen kann oder nicht. Zum Beispiel wird überprüft, ob eine
Störung
in dem nächsten
IC-Karten-Lese-/
Schreibgerät
oder der darin eingeführten IC-Karte
vorkommt oder nicht, ob die IC-Karte das Geld bereithält, welches
die Anfrage im Fall einer Abhebung des elektronischen Geldes erfüllen kann oder
nicht, und Ähnliches.
Wenn diese Bedingungen erfüllt
sind, wird das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät gewählt. Wenn die Bedingungen nicht
erfüllt
sind, wird das nächste
IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät
weiter überprüft. Auf
diese Weise wird das IC-Karten-Lese-/
Schreibgerät
gewählt,
welches die Anfrage bewältigen
soll. Wenn die Störung
erfasst wird, leuchtet die LED auf und die Störung wird angezeigt.
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In
dem Wert-Behälter
ist ein Sensor 516 vorgesehen, da angenommen wird, dass
eine große Menge
an öffentlichen
Geldern bewegt wird. Wenn die Tür
des Geld-Behälters
geöffnet
wird, versperrt der Mikroprozessor 506 automatisch die
in jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät eingeführten IC-Karten, um so eine
Veränderung
des Geldbetrags über jedes
IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät
zu unterbinden. Zumindest die Zahlung von Geld von der IC-Karte
ist gesperrt. Somit kann kein elektronisches Geld von der IC-Karte
abgehoben werden, auch wenn die IC-Karte jedes IC-Karten-Lese-/
Schreibgeräts
herausgezogen wird. Der bereitgehaltene Geldbetrag ist jedoch sichtbar.
Somit kann die Sicherheit erhöht werden.
Das Verfahren, in welchem der Sensor 516 die Öffnung eines Öffnungs-/
Schließ-Mechanismus des Geld-Behälters erfasst
und die IC-Karte gesperrt wird, wurde beschrieben. Jedoch ist es
auch möglich, ein
anderes Verfahren zu verwenden, in welchem die IC-Karte jedes Mal
entsperrt wird, wenn der Mikroprozessor jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät auswählt, und
wenn die Maßnahme
auf die Anfrage beendet ist, wird die IC-Karte gesperrt, um die
Abhebung des elektronischen Geldes zu verhindern. Der Sensor 516 kann
den Betrieb des Öffnungs-/ Schließ-Mechanismus,
wie der Tür
oder Ähnlichem, erfassen.
Jedoch kann stattdessen auch durch Erfassen des Betriebs eines in
dem Öffnungs-/ Schließ-Mechanismus
vorgesehenen Schlüssels eine ähnliche
Wirkung erzielt werden. Wenn das Öffnen durch den Schlüssel erfasst
wird, sendet das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät automatisch einen Befehl
an eine CPU 104 in der darin eingeführten IC-Karte. Der Mikroprozessor 506 sendet über jedes IC-Karten-Lese-/
Schreibgerät
einen Befehl an die CPU 104. Die CPU, welche den Befehl
erhalten hat, speichert die Blockierung der Abhebung des Geldes in
ein EEPROM 105. Die Abhebung kann nicht durchgeführt werden,
bis die gespeicherten Inhalte gelöscht sind. Die Löschung der
gespeicherten Inhalte wird ausgeführt, indem eine persönliche Geheimzahl (PIN)
eingegeben und danach eine „Entsperr"-Anweisung, welche
die Zahlung ermöglicht,
an die CPU 104 in der IC-Karte über das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät gesendet
wird.
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12 ist ein Blockdiagramm,
welches einen Aufbau des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts in 10 und 11 zeigt.
Bei den Blöcken
beste hen die Blöcke
außer
dem IC-Karten-Steckplatz 331, einem Verbindungsteil 3305,
und einer Stromquelle 3318 aus einer IC-Karte. Da eine
derartige IC-Schaltung ein Programm in einem Funktions-IC aufweist,
um das Abheben und Einzahlen von Geld der IC-Karte 10 zu
steuern, kann eine Situation verhindert werden, in welcher das IC-Karten-Lese-/
Schreibgerät
durch ein illegales Verfahren betrieben und eine illegale Aktion
durchgeführt
wird.
-
Bezugsziffer 330 bezeichnet
ein Hauptkörperteil
des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts; 3304 eine
Laden/Entladen-Schaltung; 3305 das Verbindungsteil; 3306 eine
Steuerungsschaltung zum Aktivieren der IC-Karte; 3307 eine Takt-Erzeugungs-Schaltung; 3308 eine
Lese/Schreibschaltung; 3309 eine Lese-/Schreib-Steuerungsschaltung; 3310 einen
ROM; 3311 eine Schaltung zum Gestalten & Abfragen von Daten-Signalformen; 3312 einen E/A-Anschluss; 3313 einen
Hauptprogramm-ROM; 3314 einen RAM; 3315 eine CPU; 3316 eine
Speichereinheit für
IC-Karten-Überprüfungsdaten;
und 3318 die Schaltung zum Erzeugen der Stromquelle.
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Das
IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät
ist aufgebaut, indem die folgenden Bauelemente in dem Hauptkörperteil 330 vorgesehen
sind: ein IC-Karten-Steckplatz 331, um die IC-Karte 10 in
den Hauptkörper
des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts
einzuführen;
eine Laden/-Entladen-Schaltung 3304,
um die IC-Karte anzusteuern; ein Verbindungsteil 3305 zu der
IC-Karte 10; eine Steuerungsschaltung 3306 zum Aktivieren
der IC-Karte, um die IC-Karte 10 zu aktivieren, indem eine
Stromquelle und ein Takt-Signal der IC-Karte 10 zugeführt werden;
eine Takt-Erzeugungs-Schaltung 3307; eine Lese-/ Schreibschaltung 3308,
um Daten aus der IC-Karte 10 zu lesen und in die IC-Karte 10 zu
schreiben; eine Lese-/ Schreib-Steuerungsschaltung 3309,
um den Betrieb der Lese-/Schreibschaltung 3308 zu steuern;
ein ROM 3310, in welchem ein Programm für die CPU 3315 zum
Steuern des grundlegenden Betriebs der IC-Karte gemäß dem ISO-Standard gespeichert
ist; eine Schaltung 3311 zum Gestalten & Abfragen von Daten-Signalformen,
um eine Signalformgestaltung und ein Datenabfragen der aus der IC-Karte 10 gelesenen
Daten durchzuführen;
einen E/A-Anschluss 3312 für den Betrieb der Daten-Ein/Ausgabe
zwischen der Lese-/ Schreibschaltung 3308 und der CPU 3315;
ein ROM 3313, in welchem ein Hauptverarbeitungsprogramm
eines Wert-Behälters
für die CPU 3315 gespeichert
ist, um das in der IC-Karte 10 gespeicherte elektronische
Geld zu verarbeiten; ein RAM 3314, welches für die CPU 3315 verwendet wird,
um die Daten zu verarbeiten; eine Speichereinheit 3316 für IC-Karten-Überprüfungsdaten, in welcher ID-Daten
gespeichert sind, um zu unterscheiden, ob es sich bei der in der
IC-Karte 10 gespeicherten Information um Information elektronischen
Geldes handelt oder nicht; und eine Schaltung 3318 zum Erzeugen
der Stromversorgung, um jede Schaltung mit Strom zu versorgen, der über einen
mit dem PCMCIA-Standard konformen Stecker geliefert wird.
-
Wenn
nun die IC-Karte 10 in den IC-Karten-Steckplatz 331 des
Hauptkörpers 330 des IC-Karten-Lese-/
Schreibgeräts 520,...,
oder 528, eingeführt
wird, wird die IC-Karte 10 durch den Betrieb der Laden/Entladen-Schaltung 3304 automatisch
geladen, so dass das Verbindungsteil 3305 und ein Kontaktbereich
der IC-Karte 10 miteinander in Kontakt treten. Die CPU 3315 erkennt
dies, sendet eine Anweisung an die Steuerungsschaltung 3306 zum
Aktivieren der IC- Karte 10,
und liefert die Stromversorgung und den Taktgeber an die IC-Karte 10, wodurch
diese aktiviert wird.
-
Danach
liest die CPU 3315 die ID-Daten, die anzeigen, welche Art
von Information in der IC-Karte 10 gespeichert ist, aus
der IC-Karte 10 über
das Verbindungsteil 3305, die Lese-/Schreibschaltung 3308 und Ähnliches.
Diese Vorgänge
werden gemäß den ISO-Standards
durch das in dem ROM 3310 gespeicherte Programm durchgeführt. Als
ein in dem ROM 3310 gespeichertes Programm gibt es zum
Beispiel ein Programm zum Ändern
des Formats, um ein Daten-Ein/Ausgabe-Format der IC-Karte mit einem
Protokoll der IC-Karte abzustimmen, ein Aktivierungsverfahren der
IC-Karte, ein Lese/ Schreib-Verfahren von Daten auf der IC-Karte
und Ähnliches.
-
Die
CPU 3315 vergleicht die, wie oben beschrieben aus der IC-Karte 10 ausgelesenen
Daten mit den Inhalten in der Speichereinheit 3316 für IC-Karten-Überprüfungsdaten,
und unterscheidet dadurch, ob die elektronische Geld-Information
in der IC-Karte 10 gespeichert wurde oder nicht. Wenn bestätigt wird,
dass die elektronische Geld-Information in
der IC-Karte 10 gespeichert wurde, ermöglicht das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät, dass
ein in dem ROM 3313 gespeichertes Hauptverarbeitungsprogramm abläuft.
-
13 ist ein Blockdiagramm,
welches ein spezifisches Aufbaubeispiel der IC-Karte 10 zeigt.
Es ist wünschenswert,
dass obiger Block aus einer unabhängigen IC-Schaltung aufgebaut
ist, um eine illegale Verwendung des elektronischen Geldes zu verhindern.
Die IC-Schaltung
ist über
einen Kontakt 103 nach außen verbunden. Bezugsziffer 103 bezeichnet das
Kontaktteil mit außerhalb,
das heißt, ein
Verbindungsteil, welches mit dem Verbindungsteil 3305 des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts verbunden
ist; 104 die CPU; 105 das EEPROM; und 106 ein
ROM. Die IC-Karte 10, in welcher das elektronische Geld
gespeichert ist, ist folgendermaßen aufgebaut: das Kontaktteil 103 mit
außerhalb
zum Übertragen
und Empfangen eines Signals, einer Stromquelle, einem Taktgeber,
einem Zurücksetzen-Signal und Ähnlichem
nach/von außen;
eine CPU 104 zum Steuern des Betriebs der IC-Karte 10;
ein ROM 106, in welchem ein Programm für die CPU 104 gespeichert
ist; und einen wiederbeschreibbaren Speicher, um Daten des elektronischen
Geldes oder Ähnliches
bereitzuhalten, zum Beispiel ein Speicher wie ein EEPROM 105 oder Ähnliches.
-
In
obiger Erläuterung
führt die
CPU 104 eine Protokoll-Steuerung zum Eingeben und Ausgeben von
Daten gemäß dem ISO-Standard
und einen Vorgang wie Verschlüsselung
oder Ähnliches
gemäß dem in
dem ROM 106 gespeicherten Programm durch. Als Bauelemente
des Wert-Behälters
sind eine Geldbetragsinformation, wie ein bereitgehaltener Geldbetrag
und Ähnliches,
als Inhalte, welche das elektronische Geld bereithalten, und Verlaufsinformation
der Einzahlung und Abhebung von Geld und Ähnliches in dem EEPROM 105 gespeichert.
-
Die
grundlegenden Abläufe
des wie oben beschrieben aufgebauten Karten-Lese-/ Schreibgeräts werden
durchgeführt,
indem auf das elektronische Geld in der IC-Karte 10 von
dem Hauptprogramm für ein
Wert-Behälter
in dem ROM 3313, welches in dem Hauptkörper 330 des IC-Karten-Lese-/
Schreibgeräts eingeschlossen
ist, zugegriffen wird.
-
Obiger
Aufbau hat im Allgemeinen den Vorteil, indem die Funktion zum Zugriff
auf die elektronische Geld-Information in der IC-Karte 10 in
einer Vorrichtung zur Exklusiv-Verwendung eingeschlossen wird statt
eine derartige Funktion auf einem Personal-Computer oder Ähnlichem
zu installieren, in welchem leicht auf eine Programmquelle zugegriffen werden
kann, dass die Sicherheit hinsichtlich einem illegalen Zugriff oder
einem illegalen Vorgang von außen
erhöht
werden kann. Deswegen ist ein Unterprogramm, welches in dem Arbeitsplatzrechner 26,
dem Verwaltungsterminal für
Transaktionen elektronischen Geldes, dem Personal-Computer 32 oder Ähnlichem
von 1 vorgesehen ist,
nur auf die Funktion begrenzt, Hilfsinformation des Geldes, wie
Bewegungsziel, Bewegung des Geldbetrags und Ähnliches, an das IC-Karten-Lese-/
Schreibgerät
zu liefern.
-
14 ist ein Diagramm, das
eine Gegenmaßnahme
erläutert,
welche von dem Computerzentrum der Bank in 1 in dem Fall ausgeführt wird, wenn es eine Anfrage
zum Abheben oder Einzahlen von elektronischem Geld von einem individuellen Bankkunden
gibt.
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[Verfahren 1]
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Zum
Beispiel wird angenommen, dass es eine Anfrage von dem Telefon 34 gibt,
welches mit der IC-Karte kommunizieren kann. Dasselbe soll ähnlich für den Fall
gelten, in welchem eine Anfrage von dem Einzahlungs- und Auszahlungsautomaten 14 statt
dem Telefon 34 erzeugt wird. Der Relais-Computer 17 ist
mit einem Hostrechner des Abrechnungssystems über die öffentliche Kommunikationsleitung
verbunden.
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[Verfahren 2]
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Eine
persönliche
Geheimzahl wird von dem Telefon 34 aus eingegeben und über den
Relais-Computer 17 an den Hostrechner gesendet. Der Relais-Computer 17 bestätigt dem
Hostrechner die ID und bestätigt,
ob es möglich
ist, die Anfrage von einer Person zu erfüllen.
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[Verfahren 3]
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Wird
aufgrund der Information der verwendeten Karte oder der eingegebenen
persönlichen
Geheimzahl festgestellt, dass die Anfrage korrekt ist, wird eine
Zahlungsanfrage für
einen Geldbetrag von der Person eingegeben (dasselbe soll auch für die Einzahlung
gelten) und der Relais-Computer 17 liefert den Geldbetrag
an den Hostrechner. Der Hostrechner liest das persönliche Konto
aus der Datenbank aus und führt
einen Auszahlungsvorgang durch.
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[Verfahren 4]
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Der
Hostrechner bestätigt
das Saldo oder Ähnliches
des persönlichen
Bankkontos und gibt eine Erlaubnis zum Auszahlen des elektronischen Geldes
an den Relais-Computer 17 aus.
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[Verfahren 5]
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Der
Relais-Computer 17 gibt eine Zahlungsanfrage an die Auswahl-Steuerungsschaltung 504 in dem
Wert-Behälter
heraus. Die Aus wahl-Steuerungsschaltung 504 wählt ein
entsprechendes der IC-Karten-Lese-/
Schreibgeräte 520,...,
und 528 aus.
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[Verfahren 6]
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Die
CPU 3315 in dem ausgewählten
IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät
greift auf die CPU in der IC-Karte 10 gemäß dem Verarbeitungsprogramm
in dem ROM 3313 zu. Die CPU 3315 des IC-Karten-Lese-/
Schreibgeräts
greift auf die IC-Karte über
das für das
Telefon 34 vorgesehene IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät zu. Die
IC-Karte wird mit der IC-Karte verbunden und die Abhebung und Einzahlung
von elektronischem Geld wird zwischen ihnen durchgeführt.
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Auch
wenn eine Vielzahl von Anfragen für die Abhebung und Einzahlung
gleichzeitig für
den Wert-Behälter
erzeugt werden, wählt
der Wert-Behälter
und weist jeweils das Paar zu (in dem Ausführungsbeispiel wird die IC-Karte
als ein spezifisches Beispiel verwendet), welches der Anfrage entspricht, und
die Vorrichtung kann sofort ohne eine Verzögerung des Vorgangs damit fertig
werden.
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Da
das Zugangsprogramm des Speichers zum Bereithalten des elektronischen
Geldes, für
jedes Lese-/ Schreibgerät
in dem Geld-Behälter
vorgesehen ist, kann ein illegaler Vorgang für das elektronische Geld verhindert
und die Sicherheit erhöht
werden. Gemäß der wie
oben erläuterten
Erfindung kann der Wert-Behälter
in dem elektronischen Geld-System vorgesehen werden, wobei das elektronische Geld-System die Antwort
auf eine Vielzahl von Anfragen für
die Abhebung und Einzahlung ohne Verzögerung verarbeiten kann.