DE69631868T2 - Vorrichtung zum Bereithalten von elektronischem Geld - Google Patents

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Shigeyuki Itoh
Hiroki Kitagawa
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Informations-Bereitstellungs-Vorrichtung, welche sich auf elektronisches Geld beziehende Informationen bereitstellt. In der vorliegenden Anmeldung wirken die Information bereithaltende Vorrichtung und ein Verarbeitungssystem für elektronisches Geld, welches als „elektronisches Geld-System" bezeichnet wird, zusammen.
  • In den vergangenen Jahren wurde ein elektronisches Geld-System zum Senden und Empfangen von elektronischem Geld durch eine Kommunikation zwischen Karten vorgeschlagen, wobei in jeder Karte das elektronische Geld enthalten war. Die für ein derartiges System verwendete Karte besteht beispielsweise aus einem Mikroprozessor mit einer Kommunikationsfunktion und einem Speicher, wie ein EEPROM oder ähnliches, um ein Verarbeitungsprogramm und ein Saldo des elektronischen Geldes zu speichern. Das elektronische Geld der Karte kann auf andere Karten eingezahlt und von anderen Karten abgehoben werden unter Verwendung eines exklusiv benutzbaren Terminals oder durch ein elektronisches Geld-System, welches derart aufgebaut ist, dass ein in einer Bank, einem Geschäft, einer individuellen Wohnung oder Ähnlichem aufgestelltes Terminal beliebig über eine Kommunikationsleitung verbunden werden kann, Das oben vorgeschlagene elektronische Geld-System befindet sich in der Entwicklung, da noch nicht festgelegt ist, welche Funktion und Form jede das System gestaltende Einrichtung aufweisen soll.
  • EP 0 385 022 A1 betrifft einen IC-Karten-Adapter zur Verwendung mit einer elektronischen Vorrichtung wie Computer oder Drucker, welcher zumindest eine IC-Karte mit eigenem Programm auswechselbar enthalten kann, um dadurch zu ermöglichen, die elektronische Vorrichtung auf Grundlage eines Programms zu betreiben, welches ursprünglich in der elektronischen Vorrichtung nicht enthalten ist. Dementsprechend zeigt dieses Dokument ein in oder an einem Behälter vorgesehenes IC-Karten-Aufnahmeteil zum auswechselbaren Aufnehmen einer Vielzahl einzelner IC-Karten und ein in der Vorderseite des Behälters vorgesehenes Verbindungsteil, welches ausgebildet ist, den IC-Karten-Adapter elektrisch und mechanisch mit der elektronischen Vorrichtung zu verbinden.
  • EP 0 562 295 A1 betrifft einen Pay-TV-Decoder, welcher mehr als einen Kartenleser steuern können soll, damit der Benutzer von einem Kanal zu einem anderen umschalten kann, ohne die jeweilige Smart-Karte auszuwechseln, welche zum entschlüsseln des jeweiligen Kanals notwendig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Information bereithaltende Vorrichtung in dem vorhergehenden elektronischen Geld-System vorzusehen, wobei eine Einzahlung elektronischen Geldes oder eine Abhebung elektronischen Geldes gleichzeitig zwischen einer Vielzahl von Vorrichtungen zum Bereithalten elektronischen Geldes ausgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Merkmale der Erfindung.
  • Als eine problemlösende Maßnahme zum Erreichen der obigen Aufgabe kann eine Information bereithaltende Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes vorgesehen werden, um das eingezahlte elektronische Geld bereitzuhalten oder einer Anfrage zum Abheben elektronischen Geldes nachzukommen, wobei eine Vielzahl von Aufzeichnungs-Schaltungen jeweils zum Speichern von Information zumindest eines Bereithaltungsbetrags des elektronischen Geldes angeordnet sind, und es ist eine Auswahl-Schaltung vorgesehen zum Auswählen, welche der Aufzeichnungs-Schaltungen einer Anfrage für eine Einzahlung in die Vorrichtung zum Bereithalten des elektronischen Geldes von außen oder für eine Abhebung von Geld von der Vorrichtung zum Bereithalten des elekaronischen Geldes nach außen entspricht.
  • In der vorliegenden Erfindung kann eine Speicherschaltung, um Information über einen Geldbetrag elektronischen Geldes bereitzuhalten, und eine Geldbetragsinformation-Schreibschaltung vorgesehen werden, um die Geldbetragsinformation in die Speicherschaltung zu schreiben, wobei diese beiden ein Paar- darstellen. Auf die Speicherschaltung des Paares kann von der das Paar bildenden Geldbetragsinformation-Schreibschaltung zugegriffen und diese neu geschrieben werden, und die Information in der Speicherschaltung kann ohne ein Eingreifen der das Paar bildenden Geldbetragsinformation-Schreibschaltung nicht neu geschrieben werden, wodurch die Sicherheit des elektronischen Geldes gewährleistet wird. In dem oben vorgestellten elektronischen Geld-System wird eine IC-Karte als eine Vorrichtung zum Bereithalten des elektronischen Geldes vorgeschlagen. In dem folgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die IC-Karte jedoch keine absolut notwendige Bedingung.
  • Die weiteren problemlösenden Maßnahmen, um die obige Aufgabe zu erreichen, werden in der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau eines elektronischen Geld-Systems zeigt, bei welchem ein Wert-Behälter gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein äußeres Erscheinungsbild des Wert-Behälters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Darstellung, welche einen Zustand zeigt, bei welchem eine Tür des in 2 gezeigten Wert-Behälters geöffnet ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Darstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem zwei Wert-Behälter gemäß jedem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufeinander gesetzt sind;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches eine Steuerungsschaltung des Wert-Behälters gemäß jedem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Blockdiagramms der Steuerungsschaltung des in 10 gezeigten Wert-Behälters zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten in 10 und 11 zeigt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches ein spezifisches Aufbaubeispiel einer IC-Karte 10 zeigt; und
  • 14 ist ein Diagramm, welches ein Verfahren zum Abheben oder Einzahlen elektronischen Geldes erläutert.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel eines elektronischen Geld-Systems und einer Vorrichtung zum Bereithalten von elektronischem Geld gemäß der Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zur leichten Verständlichkeit wird zuerst ein Beispiel eines Verfahrens zur Verwendung speziell erläutert. Wenn viele und nicht spezifizierte Personen mit Bankkonten auf Banken die Banken benutzen, hebt im Allgemeinen die Person Bargeld von ihrem Sparkonto in der Bank ab oder zahlt ihr Bargeld in die Bank ein. In dem elektronischen Geld-System wird elektronisches Geld anstelle von Bargeld verwendet. Um eine Sicherheit des elektronischen Geldes zu gewährleisten, wird ein Verfahren in Betracht gezogen, bei welchem eine Einzahlung und eine Abhebung des elektronischen Geldes zwischen beispielsweise einer Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes und einer anderen Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes ermöglicht werden kann. Die Einzahlung des elektronischen Geldes in die elektronisches Geld bereithaltende Vorrichtung und die Abhebung des elektronischen Geldes von der elektronisches Geld bereithaltenden Vorrichtung werden im Prinzip von anderen Mitteln als den elektronisches Geld bereithaltenden Vorrichtungen gesperrt. Indem eine derartige Regel vorgesehen wird, kann die Sicherheit des elektronischen Geldes erhöht werden. Wenn jedoch eine Person Bargeld über das elektronische Geld von der Bank abhebt, kann eine andere Person Vorrichtungen zum Bereithalten elektronischen Geldes zwischen den Banken für eine Zeitspanne nicht benutzen, während der die andere Person elektronisches Geld von einer Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes der Bank auf eine Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes für geringfügige Beträge (elektronische Geldbörse) einzahlt, welcher der Person gehört. Ein derartiges Problem tritt auch auf, wenn elektronisches Geld an die Bank gezahlt wird.
  • Obwohl das Beispiel der Bank und der Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes für geringfügige Beträge (elektronische Geldbörse) der Person oben beschrieben wurde, tritt ein ähnliches Problem auch auf, wenn man Verkaufsgeschäfte mittlerer Größe oder größer betrachtet. Zum Beispiel gibt es eine Anzahl von (eine Vielzahl von) Verkaufsflächen in einem Kaufhaus und wenn Geld von einer Person in einer Form elektronischen Geldes in jeder Verkaufsfläche gezahlt wird, ist es notwendig, Verkaufsgeld von jeder Verkaufsfläche einzusammeln. Wenn, wie oben erwähnt, auf derartige Weise vorgesehen ist, dass die Einzahlung und Abhebung des elektronischen Geldes nur zwischen den Vorrichtungen zum Bereithalten elektronischen Geldes möglich ist, um die Sicherheit des elektronischen Geldes zu erhöhen, kann, wenn Verkaufsgeld von einer Verkaufsfläche erhoben wird, die Geldeinziehung von den anderen Verkaufsflächen nicht durchgeführt werden. Gemäß der Erfindung kann ein derartiges Problem gelöst werden, wie in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 1 zeigt einen Aufbau eines elektronischen Geld-Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel. Bezugsziffer 1 bezeichnet ein System in einer Bankfiliale; 2 ein System in einem Verkaufsgeschäft im Allgemeinen, welches einen Großhandel und Ähnliches umfasst (im Folgenden wird ein derartiges System zur Vereinfachung der Erläuterung als Einzelhandelssystem bezeichnet); 3 ein sehr kleines Geschäft einer Person oder privaten Managements (im Folgenden zur Vereinfachung der Erläuterung als ein öffentlicher Benutzer bezeichnet); 4 ein System für einen Verkaufsautomat; 5 ein Computerzentrum zum Verwalten jeder Filiale einer Bank; 6 eine elektronische Geld-Ausgabevorrichtung; 7 eine öffentliche Telefonleitung; 10 eine IC-Karte, die beispielsweise derart aufgebaut ist, dass sie in einer Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes für geringfügige Beträge (elektronische Geldbörse) leicht tragbar ist; 11 ein Lese-/ Schreibgerät einer extern angebrachten IC-Karte; 12 einen Bankschalter der Bankfiliale; 13 eine interne Kommunikationsleitung; 14 einen Bargeldautomat; 15 eine Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes (im Folgenden zur Vereinfachung der Erläuterung als ein Wert-Behälter bezeichnet), welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; 16 ein elektronisches Geld-Verwaltungsterminal für Transaktionen elektronischen Geldes; und 17 einen Relais-Computer zum Verarbeiten von Information, so dass das öffentliche Kommunikationsnetzwerk benutzt werden kann und zum Senden und Empfangen. Bezugsziffer 21 bezeichnet ein POS-Terminal für elektronisches Geld; 22 ein POS-Terminal; 23 eine Steuereinrichtung für das Geschäft; 24 eine zentrale Vorrichtung zum Sammeln von Verwaltungsdaten des Verkaufsgeschäftes und zum Bereithalten und Verwalten des Geldes; 25 ein Wert-Steuerungs- und Verwaltungs-System; 26 einen Arbeitsplatzrechner; 31 eine elektronische Geldbör se; 32 einen Personal-Computer; 33 ein Karten-Lese-/ Schreibgerät des PC-Kartentyps; 34 ein IC-Karten-Telefon; 41 ein eingebautes IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät; 42 einen Verkaufsautomat; 51 einen Abrechnungssystem-Hostrechner; 52 ein externes Abrechnungssystem; und 53 ein Steuerungs-Terminal des externen Abrechnungssystems.
  • Das in 1 gezeigte elektronische Geld-System ist aufgebaut, indem das Bankfilial-System 1, das Einzelhandelssystem 2, welches für ein System von Verkaufsgeschäften eines Kaufhauses, eines Supermarktes oder Ähnlichem steht, der Personal-Computer 32 als ein Endbenutzer-System 3 und das IC-Karten-Telefon 34 mit der öffentlichen Telefonleitung 7 verbunden wird. Das elektronische Geld-System weist ebenso den Verkaufsautomat 4 und Ähnliches auf. Es wird der Aufbau gezeigt, bei welchem die repräsentativen Systeme einzeln vorgesehen sind. Tatsächlich sind viele Systeme, wenn nötig, mit der öffentlichen Telefonleitung 7 verbunden. Das Bankfilial-System und das Computerzentrum 5 der Bank können auch durch eine Leitung mit Exklusivnutzung oder Ähnlichem statt über das öffentliche Kommunikationsnetzwerk verbunden sein. Die Ausgabevorrichtung 6 ist mit dem Computerzentrum 5 der Bank verbunden.
  • Die IC-Karte ist aufgebaut, indem darin vorgesehen sind: ein Mikroprozessor mit einer Kommunikationsfunktion und ein Speicher, wie ein EEPROM oder Ähnliches, zum Speichern eines Verarbeitungsprogramms und eines Saldos des elektronischen Geldes. Die Person als ein öffentlicher Benutzer besitzt die IC-Karte. Auch Banken, Geschäfte, Verkaufsautomaten und Ähnliches, welche am elektronischen Geld-System teilnehmen, besitzen IC-Karten. Das Bankfilial-System 1 ist derart aufgebaut, dass das Bankschalter-Terminal 12 und der Geldautomat 14 über die interne Kommunikationsleitung 13 verbunden sind und ferner mit dem Computerzentrum der Bank über den Relais-Computer 17 verbunden sind. Jedoch ist für einen elektronischen Geld-Abschluss das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 11 für den Bankschalter 12 vorgesehen, das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät ist in den Bargeldautomat 14 eingebaut und der Wert-Behälter 15 gemäß der Erfindung ist mit dem Computerzentrum der Bank über das Verwaltungsterminal 16 für Transaktionen elektronischen Geldes verbunden. Das Computerzentrum 5 der Bank ist aufgebaut aus dem Abrechnungssystem-Hostrechner 51 und dem System 52 des Systems. Das externe Abrechnungssystem 52 ist aus dem Steuerungs-Terminal 53 des Systems, dem Relais-Computer 17 und dem Wert-Behälter 15 gemäß der Erfindung aufgebaut.
  • Das Einzelhandelssystem 2 ist derart aufgebaut, dass das POS-Terminal gewöhnlich mit der zentralen Vorrichtung 24 über die interne Kommunikationsleitung 13 und die Steuereinrichtung 23 für das Geschäft verbunden ist. Für den elektronischen Geld-Abschluss ist das extern angebrachte IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 11 für das gewöhnliche POS-Terminal 22 vorgesehen oder das POS-Terminal 21 für elektronisches Geld ist mit dem POS-Terminal 22 verbunden. Die zentrale Vorrichtung 24 weist das Wert-Steuerungs- und Verwaltungs-System 25 und den Arbeitsplatzrechner 26 auf und ist ferner mit dem Wert-Behälter 15 ausgestattet. Das öffentliche Benutzer-System 3 ist hauptsächlich ein System für den privaten Benutzer und, einfach gesagt, auch nur die elektronische Geldbörse 31, welche ein Saldo des elektronischen Geldes in der IC-Karte anzeigen kann, kann die niedrigsten Funktionen voll aufweisen. Eine Funktion wie ein elektronischer Rechner oder Ähnliches kann der elektronischen Geldbörse 31 ebenfalls hinzugefügt werden. Der Personal-Computer 32 ist derart aufgebaut, dass das Karten-Lese-/ Schreibgerät des PC-Kartentyps 33 für den elektronischen Geld-Abschluss für einen Computer zur Verfügung steht, den die Person besitzt und welcher mit der öffentlichen Telefonleitung 7 verbunden werden kann. Das IC-Karten-Telefon 34, in welchem eine Verarbeitungsfunktion für die IC-Karte 10, um das elektronische Geld zu speichern, für ein herkömmliches Telefon vorgesehen ist, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Durch ein zur Verfügung stellen von zwei Sets von Lese-/ Schreibgeräten für zwei Sets von IC-Karten in dem Personal-Computer 32 und dem IC-Karten-Telefon 34 des öffentlichen Benutzersystems 3 kann das elektronische Geld zwischen den beiden IC-Karten gesendet und empfangen werden. Somit kann zum Beispiel ein Vorgang ähnlich dem Fall herkömmlichen Bargeldes derart durchgeführt werden, dass das elektronische Geld in der IC-Karte eines Ehemannes auf die IC-Karte der Ehefrau übertragen wird, oder Ähnliches. Das Verkaufsautomat-System 4 ist aus dem Verkaufsautomat 42 mit einem eingebauten IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 41 aufgebaut.
  • Ein Verfahren zur Verwendung des elektronischen Geld-Systems, auf welches die, wie oben erwähnt aufgebaute Erfindung angewendet wird, wird nun beschrieben. Die IC-Karten 10 werden von der elektronischen Geld-Ausgabevorrichtung 6 an die Banken, Geschäfte, Verkaufsautomaten, Personen und Ähnliches, welche am System teilnehmen, ausgegeben. Die Bank erhält das elektronische Geld als Austausch für Bargeld, das gewöhnlich im Umlauf ist, und speichert es in dem Wert-Behälter 15, welcher in dem externen Abrechnungssystem 52 vorgesehen ist. Wie später erläutert wird, weist der Wert- Behälter 15 im Inneren viele IC-Karten 10 auf. Das von der elektronischen Geld-Ausgabevorrichtung erhaltene elektronische Geld wird verteilt und in jede IC-Karte 10 gespeichert. Das elektronische Geld, welches in der IC-Karte in dem Wert-Behälter 15 in dem System 52 enthalten ist, wird an die IC-Karte 10 in dem Wert-Behälter 15 in dem in jeder Bankfiliale eingerichteten Bankfilial-System 1 verteilt.
  • Die Person als ein Endbenutzer, welcher an dem elektronischen Geld-System teilnimmt, besitzt die ausgegebene IC-Karte 10, tauscht das Guthaben des eigenen Kontos in der Bank in elektronisches Geld und macht eine Abhebung an dem Bankschalter 12 oder über den Geldautomat 14 des Bankfilial-Systems 1 und speichert in seiner eigenen IC-Karte 10. Die Person verbindet den Personal-Computer 32, welcher das Karten-Lese-/ Schreibgerät des PC-Kartentyps 33 aufweist, oder das IC-Karten-Telefon 34 mit dem Bankfilial-System 1 über die öffentliche Telefonleitung 7. Auf eine dem obigen Fall ähnliche Weise kann die Person das Guthaben des eigenen Kontos in der Bank in elektronisches Geld tauschen, abheben und in der eigenen IC-Karte 10 speichern.
  • Wenn das elektronische Geld abgehoben wird, wird die IC-Karte, welche die Person besitzt, mit der IC-Karte in dem Wert-Behälter 15 in dem Bankfilial-System 1 über das Bankschalter-Terminal 12, den Geldautomat 14, den Personal-Computer 32 oder das Lese-/ Schreibgerät des IC-Karten-Telefons 34 durch die in der eigenen Karte vorgesehene Kommunikationsfunktion verbunden. Unter der Steuerung des Verwaltungsterminals 16 für Transaktionen elektronischen Geldes wird das in der IC-Karte 10 in dem Wert-Behälter 15 in dem Bankfilial-System 1 gespeicherte elektronische Geld in die IC-Karte 10 gespeichert, welche die Person besitzt. In diesem Fall wird der Saldo des in der IC-Karte 10 in dem Wert-Behälter 15 in dem Bankfilial-System 1 gespeicherten elektronischen Geldes nur um den in der IC-Karte 10, welche die Person besitzt, gespeicherten Betrag verringert. Eine Abhebung eines Guthabens von einem persönlichen Konto wird auf eine der herkömmlichen Weise ähnliche Art durchgeführt. Obwohl oben der Fall, in dem der Geldbetrag des Guthabens des persönlichen Bankkontos abgehoben und in der IC-Karte, welche die Person besitzt, gespeichert wird, beschrieben wurde, kann die Person auch Bargeld an den Bankschalter oder den Schalter des Ausgebers des elektronischen Geldes bringen und verlangen, dass das Bargeld in ihre IC-Karte gespeichert wird. Andererseits kann das elektronische Geld der IC-Karte in die IC-Karte 10 in dem Wert-Behälter 15 in dem Bankfilial-System 1 über das Bankschalter-Terminal 12, den Geldautomat 14 und den Personal-Computer 32 zurückgebracht werden und gleichzeitig auf das eigene Konto gutgeschrieben werden.
  • Der Benutzer, welcher das elektronische Geld in der eigenen IC-Karte 10 wie oben beschrieben gespeichert hat, kann einige Waren kaufen oder verschiedene Dienste in verschiedenen Geschäften oder Ähnliches erhalten, indem er die IC-Karte auf ähnliche Weise wie Bargeld einsetzt. Es wird nun angenommen, dass der Benutzer, welcher das elektronische Geld in der eigenen IC-Karte 10 gespeichert hat, einige Waren in einem Geschäft gekauft hat und nun die erworbenen Waren an den Ladentisch des POS-Terminals zur Bezahlung bringt. Eine Bedienungsperson liest Barcodes oder Ähnliches ein, wodurch die Verkaufspreise der Waren von dem POS-Terminal 21 oder 22 eingegeben werden, lässt den Gesamtbetrag berechnen und von dem Kun den erbitten, auf ähnliche Weise wie im Fall einer herkömmlichen Transaktion.
  • Wenn der Kunde mit der IC-Karte, in welcher das elektronische Geld gespeichert wurde, statt mit Bargeld zahlt, führt der Kunde die IC-Karte in einen Karten-Steckplatz des POS-Terminals 21 für das elektronische Geld oder in das mit dem herkömmlichen POS-Terminal 22 verbundene IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 11 ein. Somit werden die IC-Karte des Kunden und eine der IC-Karten in dem in der zentralen Vorrichtung 24 des Geschäfts angebrachten Wert-Behälter 15 über die interne Kommunikationsleitung 13 und den Arbeitsplatzrechner 26 verbunden. Das elektronische Geld in der IC-Karte des Kunden wird auf eine IC-Karte in dem in der zentralen Vorrichtung 24 des Geschäfts angebrachten Wert-Behälter 15 übertragen. Von dem POS-Terminal wird ein Beleg ausgegeben und der Zahlungsvorgang eines Kaufes ist abgeschlossen. In diesem Fall wird das elektronische Geld in der IC-Karte des Kunden nur um den für den Einkauf verwendeten Betrag verringert und dem elektronischen Geld der IC-Karte des Geschäfts hinzugefügt.
  • Obige Erläuterung wurde unter der Annahme gemacht, dass die Transaktionspreise der Waren in dem Einzelhandelssystem bezahlt werden, welches eine Vielzahl von POS-Terminals und die zentrale Vorrichtung 24 mit dem Wert-Behälter, in welchem sich eine Vielzahl von IC-Karten befinden, einschließt. In einem System jedoch, in welchem nur ein Geld-Einzahlungs-Gerät in einem privaten Geschäft oder Ähnlichem vorhanden ist, wird ein IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät für die IC-Karte des Kunden für das Geld-Einzahlungs-Gerät vorgesehen und die IC-Karte, welche das Geschäft besitzt, wird in dem Geld-Einzahlungs-Gerät vorgesehen, so dass die Zahlung mit elektronischem Geld zwischen der IC-Karte, welche das Geschäft besitzt, und der IC-Karte des Kunden, welche über das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät verbunden ist, durchgeführt werden kann. Wie oben erwähnt, kann das elektronische Geld in der IC-Karte, welche das Geschäft besitzt, auf das Bankkonto eingezahlt oder am Schalter der Bank in Bargeld getauscht werden.
  • Ferner ist in dem vorhergehenden Einzelhandelssystem mit den POS-Terminals, als ein Verfahren zum Aufbau des Systems, die IC-Karte für jeden POS-Terminal vorgesehen, und die Einzahlung und Abhebung des Geldes zwischen der IC-Karte des POS-Terminals und der IC-Karte des Kunden wird einmal zwischen der IC-Karte in dem POS-Terminal und der IC-Karte des Kunden ausgeführt, und das elektronische Geld kann auch, wenn notwendig, von dem POS-Terminal zu der IC-Karte in dem Wert-Behälter 15 der zentralen Vorrichtung 24 verlagert werden.
  • Wenn der Verkaufsautomat 42 oder Ähnliches an dem elektronischen Geld-System teilnimmt, ist es ausreichend, dass das einbaubare IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 41 in dem Verkaufsautomat 42 vorgesehen ist, wobei die IC-Karte für den Verkaufsautomat selbst vorgesehen ist. Der Kunde führt die Einzahlung und Abhebung des Geldes zwischen der IC-Karte des Verkaufsautomaten und der in das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 41 eingeführten IC-Karte durch.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Wert-Behälters der Erfindung, welcher in dem wie oben erwähnten elektronischen Geld-System verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Wie ebenfalls oben beschrieben, wird zur Sicherstellung der Sicherheit des elektronischen Geldes das System von 1 als Prinzip angenommen, so dass die Einzahlung und Abhebung des elektronischen Geldes nicht nur zwischen einem Paar durchgeführt werden kann, welches aus dem Speicher zum Speichern des bereitzuhaltenden Betrags des elektronischen Geldes oder Ähnlichem und der Schreibschaltung besteht, welche mit dem Speicher und einem anderen Paar ein Paar bildet. Als ein aus dem Speicher zum Speichern des bereitzuhaltenden Betrags des elektronischen Geldes oder Ähnlichem und der Schreibschaltung, um den bereitzuhaltenden Betrag oder Ähnliches in den Speicher zu schreiben, bestehendes Paar kann die vorhergehende IC-Karte als eine Form erwähnt werden, welche relativ einfach verwendet werden kann. Die IC-Karte ist eine Form des Paares, welches einfach verwendet werden kann und ist keine absolute Bedingung. Wird das Paar durch eine IC-Schaltung aufgebaut, wird das Paar absolut und es ist möglich, eine Möglichkeit zu verhindern, dass ein neues Paar mit einer anderen Schaltung gebildet und ein unzuaässiger Vorgang ausgeführt wird. Indem die Karte flach geformt wird, kann die IC-Karte einfach mitgeführt werden, das heißt, die IC-Karte ist leicht zu tragen. Aufgrunddessen ist es ausreichend, obwohl die folgende Erläuterung auf der Annahme einer IC-Karte im Allgemeinen gemacht werden wird, auch in der folgenden Beschreibung ein. Paar zu benutzen, welches aus dem Speicher zum Speichern des bereitzuhaltenden Betrags des elektronischen Geldes oder Ähnlichem und der Schreibschaltung, um den bereitzuhaltenden Betrag oder Ähnliches in den Speicher zu schreiben, besteht.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein äußeres Erscheinungsbild des Wert-Behälters gemäß dem ersten Ausführungsbei spiel der Erfindung zeigt. 3 ist eine Darstellung, welche einen Zustand zeigt, bei welchem eine Tür des in 2 gezeigten Wert-Behälters geöffnet ist. In den 2 und 3 bezeichnet Bezugsziffer 150 einen Hauptkörperteil; 151 eine vordere Tür; 151' ein Scharnier; 152 eine rückwärtige Tür; 153 einen Schlüssel zum Verschließen der Tür; 154 und 154' Betriebsanzeigen; 155 einen IC-Karten-Steckplatz des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts; und 155' eine IC-Karten-Betriebsanzeige. Die anderen Teile, die ähnlich dem Fall von 1 sind, werden von denselben Bezugsziffern bezeichnet. Der gesamte Hauptkörper, Scharniere, Türen und Ähnliches sind aus einem harten Material hergestellt.
  • Der Wert-Behälter 15 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aufgebaut, indem die vordere Tür 151 und die rückwärtige Tür 152 an den vorderen und rückwärtigen Teilen des Hauptkörperteils 150 vorgesehen sind, wie in einer äußeren Ansicht des Behälters 15 in 2 gezeigt wird. Zur Sicherstellung der Sicherheit wird, wenn nötig, der Schlüssel 153 zum Verschließen der Tür für die vordere Tür 151 vorgesehen. Die Anzeige 154 ist vorgesehen, um einen Betriebszustand des gesamten Geld-Behälters anzuzeigen, insbesondere, dass eine Störung oder Ähnliches in dem Geld-Behälter aufgetreten und eine Wartung notwendig ist. Die Anzeige 154 besteht zum Beispiel aus einer LED oder Ähnlichem. Vorzugsweise sollte die Anzeige 154 derart aufgebaut sein, durch Ausstrahlen von blauem Licht anzuzeigen, dass der Wert-Behälter 15 normal arbeitet, und durch Ausstrahlen von rotem Licht anzuzeigen, wenn der Geld-Behälter repariert werden muss.
  • Obwohl es nicht gezeigt wird, sind Stromversorgungsleitungen für eine Vielzahl von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten, welche in dem Hauptkörper vorgesehen sind, mit der rückwärtigen Tür 152 verbunden. Eine Kommunikationsleitung zum Übertragen von Information, welche das elektronische Geld betrifft, das zwischen einer Vielzahl von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten und dem anderen IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät übertragen und empfangen wird, ist ebenfalls angeschlossen. Durch Öffnen der rückwärtigen Tür 152 können die inneren Ausrüstungsteile untersucht und repariert werden. Die angeschlossene Kommunikationsleitung kann das Signal übertragen, in welchem die Signale einem Multiplexen unterzogen werden, die an/von alle(n) sich in dem Wert-Behälter 15 befindenden IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte(n) übertragen und empfangen werden. Eine Schaltung für das Multiplexen der Signale ist in der Wert-Behälter 15 eingebaut.
  • Die vordere Tür 151 kann über die Scharniere 151' geöffnet werden. In 3, welche einen Zustand mit geöffneter vorderer Tür 151 zeigt, ist eine Vielzahl von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten in dem Hauptkörperteil 150 eingeschlossen. Die IC-Karten-Steckplätze 155 der IC-Karten 10 für die IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte sind in je einem oberen und unteren Abschnitt angeordnet und in der vorderen Fläche des Hauptkörperteil 150 vorgesehen. Die IC-Karten-Betriebsanzeigen 155' sind entsprechend den Steckplätzen 155 vorgesehen. Die Betriebsanzeigen 155' können derart aufgebaut sein, dass jede Anzeige den Betriebszustand jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts anzeigt, um so einen normalen oder nicht-normalen Zustand auf ähnliche Weise wie die oben erwähnte Anzeige 154 anzugeben, oder dass ein Zustand, in dem die Lebensdauer eines IC- Karten-Lese-/ Schreibgerät fast das Ende erreicht hat, ein Zustand, in dem es das Ende erreicht hat, ein Zustand, in dem eine Störung aufgetreten ist, oder Ähnliches angezeigt wird, indem eine Anzeigefarbe der LED verändert wird. Die Anzeige 154' umfasst im Wesentlichen dieselbe Funktion wie die für die vordere Tür 151 vorgesehene Anzeige 154. Deswegen besteht keine Notwendigkeit, wenn das Teil der vorderen Tür 151 aus einem transparenten Fenster besteht, die in der vorderen Tür vorgesehene Anzeige 154 vorzusehen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine äußere Ansicht eines Wert-Behälters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In der Darstellung bezeichnet Bezugsziffer 156 ein konzentriertes Anzeigeteil und 157 bezeichnet ein transparentes Fenster. Die anderen Teile, die denen in 2 und 3 ähnlich sind, werden von denselben Bezugsziffern bezeichnet. Das zweite Ausführungsbeispiel der in 4 gezeigten Erfindung ist aufgebaut, indem das konzentrierte Anzeigeteil 156 durch eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung oder Ähnliches in einem mittleren Teil der IC-Karten-Steckplätze 155 an zwei oberen und unteren Abschnitten vorgesehen wird. Das konzentrierte Anzeigeteil 156 kann einen Betriebszustands der in den IC-Karten-Steckplatz 155 jeder IC-Karte eingeführten IC-Karte anzeigen, und anzeigen, dass die Lebensdauer der IC-Karte zu Ende geht, dass ein Betrag elektronischen Geldes in der IC-Karte die maximale Kapazität des Speichers erreicht, dass eine Störung der IC-Karte vorliegt und Ähnliches. Durch Umschalten eines Schalters oder Ähnlichem kann auch die Anzahl der Zugriffe auf den Speicher in der IC-Karte angezeigt werden. Indem ein transparentes Fenster 157 an der die vordere Tür 151 bekleidenden Position vorgesehen wird, kann, auch wenn die vordere Tür 151 geschlossen ist, das konzentrierte Anzeigeteil 156 von außen gesehen werden.
  • Obwohl der Fall der Anzeige der Lebensdauer der IC-Karte und die Anzahl der Zugriffe oben beschrieben wurde, liegt der Grund, warum die Lebensdauer der IC-Karte und die Anzahl der Zugriffe überwacht werden, darin, dass die IC-Karte eine Lebensdauer hinsichtlich einer Beschaffenheit einer in der IC-Karte eingebauten Speichervorrichtung aufweist. Obwohl die IC-Karte 10 das Saldo des elektronischen Geldes in den internen Speicher speichern muss und es notwendig ist, die IC-Karte als eine Karte zu tragen, müssen, wenn denn eine Batterie oder Ähnliches verwendet wird, eine Wartung und ein Austausch der Batterie durchgeführt werden, was unpraktisch ist. Deswegen ist die IC-Karte derart aufgebaut, dass ein Speicher verwendet wird, welcher die Speicherinhalte speichern kann, ohne eine Stromquelle, wie eine Batterie oder Ähnliches, zu benötigen. Als ein derartiger Speicher wird im Allgemeinen ein EEPROM verwendet. Wenn jedoch auf das EEPROM eine vorbestimmte Anzahl oder öfter zugegriffen wird, werden die Speicher- und Bereithaltungs-Abläufe unstabil und im schlimmsten Fall kann der Speicher nicht verwendet werden.
  • Deswegen wird in dem Ausführungsbeispiel die Anzahl der Zugriffe auf die IC-Karte, welche voreingestellt war, in jeder IC-Karte gezählt. Wenn der Zählwert eine voreingestellte Anzahl erreicht, zum Beispiel 30,000-mal, wird ein derartiger Zustand als Lebensdauer der IC-Karte gesetzt. Wenn die Anzahl der Zugriffe eine derartige voreingestellte Anzahl oder einen Wert erreicht, der etwas davor liegt, wird eine Anzeige gemacht, um die Lebensdauer der IC-Karte anzuzeigen, und ein Alarm wird erzeugt. Wenn die IC-Karte, welche in dem Wert-Behälter 15 eingeschlossen ist, in dem Bankfilial-System 1 oder Einzelhandelssystem 2 verwendet wird, wird sie mit vielen und nicht spezifizierten anderen IC-Karten verbunden und verwendet, und wenn eine Vielzahl von in dem Wert-Behälter 15 eingeschlossenen IC-Karten nicht gleichmäßig benutzt werden, unterscheidet sich die Austauschzeit für jede IC-Karte, was zu einer vermehrten Wartungsarbeit führt. Deswegen weist der Wert-Behälter gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Steuerungsschaltung auf, damit die eingeschlossenen IC-Karten als Antwort auf die Zugriffe von außen gleichmäßig benutzt werden können.
  • 5 ist eine Darstellung, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Die Bezugsziffer 158 bezeichnet einen Ziehmechanismus; 159 ein IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät; 15A eine Steuerungsschaltung; und 15B eine Stromquelle.
  • Das in 5 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist derart aufgebaut, dass die Vorrichtung in dem Hauptkörper herausgezogen werden kann. Gemäß dem Wert-Behälter 15 des oben beschriebenen ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät, die Steuerungsschaltung, die Stromquelle und Ähnliches in dem Hauptkörperteil 150 eingeschlossen. Gemäß dem in 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung können jedoch durch ein Vorsehen des Ziehmechanismus 158 das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 159, die Steuerungsschaltung 15A und die Stromquelle 15B, welche in dem Hauptkörper eingeschlossen sind, in die vordere Richtung aus dem Haupt körperteil 150 herausgezogen werden. Mit einer derartigen Struktur kann die Wartung und Prüfung der internen Vorrichtung von der Vorderseite des Wert-Behälters 15 aus durchgeführt werden, ohne Raum zur Wartung an der Rückseite des Wert-Behälters 15 vorzusehen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Die Teile, die ähnlich zu denen in 2 bis 5 sind, werden von denselben Bezugsziffern bezeichnet. In den oben erläuterten ersten bis dritten Ausführungsbeispielen der Erfindung wurde die IC-Karte von der Vorderseite des Hauptkörperteil 150 aus eingeführt. Gemäß dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die IC-Karten-Steckplätze 155 in zwei Reihen jedoch derart vorgesehen, dass die Vorrichtung in dem Hauptkörper herausgezogen wird und die IC-Karten von der rechten und linken Seite eingeführt werden können. In dem Ausführungsbeispiel wird die vordere Tür 151 nicht an den Scharnieren 151' geöffnet, sondern ist wie eine vordere Tür einer Schublade aufgebaut. Im Fall des Beispiels kann das konzentrierte Anzeigeteil 156 auch in der oberen Fläche der herausgezogenen Hauptkörpervorrichtung vorgesehen werden. Auch durch das vorangegangene vierte Ausführungsbeispiel kann eine ähnliche Wirkung wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels erreicht werden und die Vorrichtung kann auf eine ähnliche Benutzungsweise verwendet werden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Die Teile, die ähnlich zu denen in 2 bis 5 sind, wer den von denselben Bezugsziffern bezeichnet. In den oben erläuterten ersten bis dritten Ausführungsbeispielen der Erfindung wurde die IC-Karte von der Vorderseite des Hauptkörperteil 150 aus eingeführt. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel von 5 werden jedoch die IC-Karten-Steckplätze 155 in drei Spalten vorgesehen, so dass die Vorrichtung in dem Hauptkörper herausgezogen wird und die IC-Karten von der oberen Fläche der Vorrichtung aus eingeführt werden können. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird die vordere Tür 151 nicht an den Scharnieren 151' geöffnet, sondern ist wie eine vordere Tür einer Schublade aufgebaut.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines Wert-Behälters gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In der Darstellung bezeichnet Bezugsziffer 156 die konzentrierte Anzeige und die anderen Teile, die ähnlich zu denen in 2 bis 5 sind, werden von denselben Bezugsziffern bezeichnet. In dem Wert-Behälter gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel ist die konzentrierte Anzeige, welche ein Flüssigkristall oder Ähnliches verwendet, für die vordere Tür 151 vorgesehen und kann in Kombination mit jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele verwendet werden, außer dem oben erläuterten zweiten Ausführungsbeispiel, und der Betriebszustand kann einfach von außerhalb des Wert-Behälters bestätigt werden.
  • 9 ist eine Darstellung, die ein Verwendungsbeispiel zeigt, wenn eine Vielzahl von Wert-Behältern gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung kombiniert und verwendet werden. Die Wert-Behälter 15, die gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut sind, können in der vertikalen Richtung auf einander gesetzt und verwendet werden, wie in 9 gezeigt wird. In dem in 5 gezeigten Beispiel können, obwohl die beiden Wert-Behälter 15 in der vertikalen Richtung aufeinander gesetzt sind, eine viel größere Anzahl von Geld-Behältern aufeinander gesetzt und benutzt werden oder auch in der seitlichen Richtung angeordnet und benutzt werden. In einem solchen Fall wird, wenn jeder Wert-Behälter mit einem Mechanismus ausgestattet ist, welcher automatisch die Wert-Behälter miteinander verbindet, wenn sie aufeinander gesetzt oder seitlich angeordnet und verwendet werden, und eine Verbindungsstelle zum Verbinden an dem Wert-Behälter vorgesehen ist, die Effizienz der Benutzung weiter verbessert. In einem derartigen Fall kann eine Anzeigevorrichtung, welche das Auftreten einer Störung anzeigt, für jeden Geld-Behälter vorgesehen werden. Durch eine derartige Anzeigevorrichtung kann sofort von außen festgestellt werden, in welchem der vielen Geld-Behälter die Störung auftritt, und die Wartung kann direkt durchgeführt werden.
  • In den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wurden ein Wert-Behälter oder ein Satz von Wert-Behältern für das System vorgesehen, welches die Wert-Behälter benötigt. Gemäß der Erfindung ist es jedoch auch möglich, einen Master-Geld-Behälter und einen Slave-Geld-Behälter oder einen Satz von Slave-Geld-Behältern vorzusehen und die Geld-Behälter zu verdoppeln, indem eine Multiplex-Übertragung von Signalen von dem Master-Geld-Behälter gesteuert wird. Die Geld-Behälter können über optische Fasern oder Photosignale verbunden werden. Somit kann die Zuverlässigkeit eines Systems verbessert werden, in welchem die Geld-Behälter, wie elektronisches Geld, eingesetzt werden, in welchen das Auftreten einer Störung so weit wie möglich vermieden werden muss.
  • Die Übertragung des Signals über die optische Faser kann an jeder Stelle des Systems zum Zweck der Verbesserung der Zuverlässigkeit des Systems ohne Beschränkung auf die Übertragung zwischen den Geld-Behältern verwendet werden.
  • Ferner ist der Geld-Behälter 15 gemäß jedem oben erwähnten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer solchen Form ausgebildet, dass die vordere Tür 151 zur Vorderseite hin gebogen ist und der mittige Teil in der vertikalen Richtung zur Innenseite hin konkav ist. Mit einem derartigen Aufbau kann, wenn eine Anzahl von Wert-Behältern aufeinander gesetzt oder in der seitlichen Richtung angeordnet sind, die von allen vorderen Türen 151 gebildete Form in visuellen und gestalterischen Gesichtspunkten exzellent ausgeführt werden.
  • Gemäß jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele der Erfindung ist es möglich, in dem elektronischen Geld-System der Wert-Behälter mit einem derartigen internen Aufbau vorzusehen, dass eine Vielzahl von IC-Karten zum Durchführen des Abschlusses des elektronischen Geldes mit IC-Karten, welche viele und nicht spezifizierte Benutzer besitzen, wirksam eingeschlossen werden können und der Ablauf des Herausziehens und Einführens jeder IC-Karte und die Wartung der Teile wie der Stromquelle, der Leiterplatte und Ähnlichem einfach durchgeführt werden kann. Es ist auch möglich, der Wert-Behälter in dem elektronischen Geld-System vorzusehen, in welchem die Lebensdauer der eingeschlossenen IC-Karten angezeigt und der Durchschnittswert der Lebensdauer der eingeschlossenen IC-Karten ermittelt wird.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen ist in dem Geld-Behälter in dem elektronischen Geld-System, in welchem eine Anzahl von Paaren, zum Beispiel IC-Karten, von denen in jeder elektronisches Geld gespeichert wurde, eingeschlossen sind, und welches die Einzahlung und Abhebung des elektronischen Geldes zwischen dem Paar und einem anderen Paar durchführt, zum Beispiel andere IC-Karten außerhalb des Geld-Behälters, der Wert-Behälter auf derartige Weise aufgebaut, dass es zumindest den Hauptkörperteil und die vordere Tür aufweist und die Steuerungsschaltung, Stromquelle, und eine Anzahl von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten in dem Hauptkörperteil eingeschlossen sind, und die Steckplätze für die IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte in der vorderen Fläche des Hauptkörperteil angeordnet sind, so dass die Verwaltung und Wartung vorteilhaft einfach durchgeführt werden können. In obigen Ausführungsbeispielen ist die interne Vorrichtung einschließlich Steuerungsschaltung, Stromquelle und eine Anzahl von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten, welche in dem Hauptkörperteil eingeschlossen sind, derart aufgebaut, dass sie zur Vorderseite hin durch den Ziehmechanismus herausgezogen werden kann. Somit weist der Geld-Behälter einen Aufbau auf, in welchem die Steckplätze der IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte auf beiden seitlichen Flächen oder auf der oberen Fläche des herausziehbaren Teils angeordnet sind, welches derart aufgebaut ist, dass es aus dem Hauptkörperteil herausgezogen werden kann. Mit diesem Aufbau ist die Wartung und Reparatur hervorragend.
  • Ferner ist gemäß den Ausführungsbeispielen das Anzeigeteil vorgesehen, wobei die Anzahl der Zugriffe für jede der vielen IC-Karten gezählt und, wenn der Zählwert eine vorbestimmte Anzahl erreicht oder der vorbestimmten Anzahl näher kommt, ein derartiger Sachverhalt angezeigt wird. Das konzentrierte Anzeigeteil zum Anzeigen des Betriebszustandes jeder der vielen IC-Karten, einschließlich einer derartigen Anzeige, ist in der vorderen Fläche der vorderen Tür oder in der vorderen Fläche des Hauptkörperteils vorgesehen. Wenn das konzentrierte Anzeigeteil in der vorderen Fläche des Hauptkörperteils vorgesehen ist, wird durch Ausbilden des der vorderen Tür entsprechenden Teils als transparentes Fenster die Aufgabe erfüllt. Die Aufgabe wird erfüllt, indem die Zugriffe auf die IC-Karten durch die in dem Hauptkörperteil vorgesehene Steuerungsschaltung gesteuert werden, um so die Anzahl der Zugriffe auf die vielen IC-Karten zu mitteln.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches die Steuerungsschaltung des oben erwähnten Wert-Behälters zeigt. Die Steuerungsschaltung ist in allen Formen der obigen Ausführungsbeispiele vorgesehen. Zum Beispiel wird sie bei 15A in 5 gezeigt. In 10 ist zum Beispiel im Fall des Bankfilialsystems 1 das Eingabe-Terminal 502 eine Leitung, die mit einer Kommunikationsleitung oder Ähnlichem im System über das Verwaltungsterminal 16 für Transaktionen elektronischen Geldes verbunden ist und mit dem Terminal 16 verbunden ist. Das Eingabe-Terminal 502 ist ebenfalls mit der öffentlichen Kommunikationsleitung über den Relais-Computer und mit dem Wert-Behälter 15 eines anderen Systems oder der IC-Karte 10 als einer Vorrichtung zum Bereithalten elektronischen Geldes für geringfügige Beträge über die öffentliche Kommunikationsleitung verbunden. Das Eingabe-Terminal 502 ist eine Verbindungsleitung zu dem Arbeitsplatzrechner 26 in dem Einzelhandelssystem 2 und eine Verbindungsleitung zu dem Relais-Computer 17 in dem Computerzentrum 5 der Bank. Der Arbeitsplatzrechner 26 dient dazu, die Information des Wert-Behälters auf die Kommunikationsleitung in dem Einzelhandelssystem zu übertragen oder die Information von der Kommunikationsleitung zu empfangen und an den Wert-Behälter zu senden. Der Relais-Computer 17 dient dazu, Daten unter Verwendung der öffentlichen Leitung zu übertragen und zu empfangen. Die Steuerungsschaltung in dem Wert-Behälter 15 weist eine Auswahl-Steuerungsschaltung 504 zum Auswählen von IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräten 520, 522, 524,..., und 528 auf. Die Auswahl-Steuerungsschaltung besteht zum Beispiel aus einem Mikroprozessor 506.
  • In dem elektronischen Geld-System kann Geld nur zwischen einem oben erwähnten Paar (eine IC-Karte in dem Ausführungsbeispiel) und dem anderen Paar (die andere IC-Karte) übertragen und emlfangen werden und Geld kann prinzipiell nicht an die andere Vorrichtung übertragen und von der anderen Vorrichtung empfangen werden. Deswegen wird in dem Wert-Behälter 15 des Bankfilialsysterns 1, wie oben beschrieben, das elektronische Geld des benötigten Beitrags gleichmäßig verteilt und in den, in die IC-Karten-Lese-/ Scheibgeräte 520, 522, 524,..., und 528 eingeführten IC-Karten bereitgehalten. Deswegen ist der Gesamtbetrag des bereitgehaltenen Betrags aller IC-Karten gleich dem benötigten Betrag. Wenn zum Beispiel eine Anfrage zum Abheben des elektronischen Geldes von dem Endbenutzer kommt, wird das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 520 von der Auswahl-Steuerungsschaltung ausgewählt. Eine derartige Auswahl wird durch ein Verfahren erreicht, bei welchem die Adresse des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts 520 von dem Mikroprozessor 506 über einen Adressenbus 507 ausgewählt wird und Daten über einen Datenbus 508 gesendet und empfangen werden. Wenn zur gleichen Zeit eine nächste Anfrage ankommt, wählt die Auswahl-Steuerungsschaltung das nächste IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät 522. Auf eine dem Obigen ähnliche Weise kann die Vorrichtung gleichzeitig damit zurecht kommen, da das Paar (die IC-Karte 10 in dem Ausführungsbeispiel) in dem Geld-Behälter gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge aufeinander folgend ausgewählt wird, auch wenn einige Anfragen gleichzeitig erzeugt werden. Im Fall der Bank können deswegen die Anfragen einer Vielzahl von Kunden sofort verarbeitet werden, ohne dass der Kunde, der Geld abheben oder einzahlen möchte, warten muss. Das selbe soll auch für den Wert-Behälter in dem Computerzentrum 5 der Bank gelten. Auch in dem Einzelhandelssystem 2 ist es möglich, sofort den Anfragen von den Verkaufsfenstern 12 und 21 gerecht zu werden, ebenso ohne diese warten zu lassen.
  • Durch ein aufeinander folgendes Auswählen der IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte durch die Auswahl-Steuerungsschaltung gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge kann die Anzahl der Schreibvorgänge in die IC-Karten vereinheitlicht und die Zuverlässigkeit der IC-Karte aufrechterhalten werden. Da die Anzahl des Wiederbeschreibens aller IC-Karten fast auf den gleichen Wert gesetzt sind, kann die Wartung einfach durchgeführt werden. Im Fall des Ersetzens mit einer neuen Karte werden Kosten gespart.
  • 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Die Auswahl-Steuerungsschaltung 504 weist auf: den Mikroprozessor 506; einen Zugriffsspeicher 512 zum Speichern der Anzahl der Schreibvorgänge jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts; einen Fehler-Protokoll-Speicher 513 zum Speichern eines Zustandes oder Hergangs, wenn eine Störung auftritt; und eine LED-Ansteuerschaltung 514 zum An steuern und Erleuchten von LEDs 530, 532, 534,..., und 538, um anzuzeigen, ob jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät normal oder nicht normal ist.
  • Wenn eine Anfrage für eine Abhebung oder Einzahlung elektronischen Geldes der Wert-Behälter in 11 erreicht, findet die Auswahl-Steuerungsschaltung 504 das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät, welches im Moment zuständig ist, und ermittelt, ob das nächste IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät damit zurecht kommen kann oder nicht. Zum Beispiel wird überprüft, ob eine Störung in dem nächsten IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät oder der darin eingeführten IC-Karte vorkommt oder nicht, ob die IC-Karte das Geld bereithält, welches die Anfrage im Fall einer Abhebung des elektronischen Geldes erfüllen kann oder nicht, und Ähnliches. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät gewählt. Wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, wird das nächste IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät weiter überprüft. Auf diese Weise wird das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät gewählt, welches die Anfrage bewältigen soll. Wenn die Störung erfasst wird, leuchtet die LED auf und die Störung wird angezeigt.
  • In dem Wert-Behälter ist ein Sensor 516 vorgesehen, da angenommen wird, dass eine große Menge an öffentlichen Geldern bewegt wird. Wenn die Tür des Geld-Behälters geöffnet wird, versperrt der Mikroprozessor 506 automatisch die in jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät eingeführten IC-Karten, um so eine Veränderung des Geldbetrags über jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät zu unterbinden. Zumindest die Zahlung von Geld von der IC-Karte ist gesperrt. Somit kann kein elektronisches Geld von der IC-Karte abgehoben werden, auch wenn die IC-Karte jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts herausgezogen wird. Der bereitgehaltene Geldbetrag ist jedoch sichtbar. Somit kann die Sicherheit erhöht werden. Das Verfahren, in welchem der Sensor 516 die Öffnung eines Öffnungs-/ Schließ-Mechanismus des Geld-Behälters erfasst und die IC-Karte gesperrt wird, wurde beschrieben. Jedoch ist es auch möglich, ein anderes Verfahren zu verwenden, in welchem die IC-Karte jedes Mal entsperrt wird, wenn der Mikroprozessor jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät auswählt, und wenn die Maßnahme auf die Anfrage beendet ist, wird die IC-Karte gesperrt, um die Abhebung des elektronischen Geldes zu verhindern. Der Sensor 516 kann den Betrieb des Öffnungs-/ Schließ-Mechanismus, wie der Tür oder Ähnlichem, erfassen. Jedoch kann stattdessen auch durch Erfassen des Betriebs eines in dem Öffnungs-/ Schließ-Mechanismus vorgesehenen Schlüssels eine ähnliche Wirkung erzielt werden. Wenn das Öffnen durch den Schlüssel erfasst wird, sendet das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät automatisch einen Befehl an eine CPU 104 in der darin eingeführten IC-Karte. Der Mikroprozessor 506 sendet über jedes IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät einen Befehl an die CPU 104. Die CPU, welche den Befehl erhalten hat, speichert die Blockierung der Abhebung des Geldes in ein EEPROM 105. Die Abhebung kann nicht durchgeführt werden, bis die gespeicherten Inhalte gelöscht sind. Die Löschung der gespeicherten Inhalte wird ausgeführt, indem eine persönliche Geheimzahl (PIN) eingegeben und danach eine „Entsperr"-Anweisung, welche die Zahlung ermöglicht, an die CPU 104 in der IC-Karte über das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät gesendet wird.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts in 10 und 11 zeigt. Bei den Blöcken beste hen die Blöcke außer dem IC-Karten-Steckplatz 331, einem Verbindungsteil 3305, und einer Stromquelle 3318 aus einer IC-Karte. Da eine derartige IC-Schaltung ein Programm in einem Funktions-IC aufweist, um das Abheben und Einzahlen von Geld der IC-Karte 10 zu steuern, kann eine Situation verhindert werden, in welcher das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät durch ein illegales Verfahren betrieben und eine illegale Aktion durchgeführt wird.
  • Bezugsziffer 330 bezeichnet ein Hauptkörperteil des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts; 3304 eine Laden/Entladen-Schaltung; 3305 das Verbindungsteil; 3306 eine Steuerungsschaltung zum Aktivieren der IC-Karte; 3307 eine Takt-Erzeugungs-Schaltung; 3308 eine Lese/Schreibschaltung; 3309 eine Lese-/Schreib-Steuerungsschaltung; 3310 einen ROM; 3311 eine Schaltung zum Gestalten & Abfragen von Daten-Signalformen; 3312 einen E/A-Anschluss; 3313 einen Hauptprogramm-ROM; 3314 einen RAM; 3315 eine CPU; 3316 eine Speichereinheit für IC-Karten-Überprüfungsdaten; und 3318 die Schaltung zum Erzeugen der Stromquelle.
  • Das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät ist aufgebaut, indem die folgenden Bauelemente in dem Hauptkörperteil 330 vorgesehen sind: ein IC-Karten-Steckplatz 331, um die IC-Karte 10 in den Hauptkörper des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts einzuführen; eine Laden/-Entladen-Schaltung 3304, um die IC-Karte anzusteuern; ein Verbindungsteil 3305 zu der IC-Karte 10; eine Steuerungsschaltung 3306 zum Aktivieren der IC-Karte, um die IC-Karte 10 zu aktivieren, indem eine Stromquelle und ein Takt-Signal der IC-Karte 10 zugeführt werden; eine Takt-Erzeugungs-Schaltung 3307; eine Lese-/ Schreibschaltung 3308, um Daten aus der IC-Karte 10 zu lesen und in die IC-Karte 10 zu schreiben; eine Lese-/ Schreib-Steuerungsschaltung 3309, um den Betrieb der Lese-/Schreibschaltung 3308 zu steuern; ein ROM 3310, in welchem ein Programm für die CPU 3315 zum Steuern des grundlegenden Betriebs der IC-Karte gemäß dem ISO-Standard gespeichert ist; eine Schaltung 3311 zum Gestalten & Abfragen von Daten-Signalformen, um eine Signalformgestaltung und ein Datenabfragen der aus der IC-Karte 10 gelesenen Daten durchzuführen; einen E/A-Anschluss 3312 für den Betrieb der Daten-Ein/Ausgabe zwischen der Lese-/ Schreibschaltung 3308 und der CPU 3315; ein ROM 3313, in welchem ein Hauptverarbeitungsprogramm eines Wert-Behälters für die CPU 3315 gespeichert ist, um das in der IC-Karte 10 gespeicherte elektronische Geld zu verarbeiten; ein RAM 3314, welches für die CPU 3315 verwendet wird, um die Daten zu verarbeiten; eine Speichereinheit 3316 für IC-Karten-Überprüfungsdaten, in welcher ID-Daten gespeichert sind, um zu unterscheiden, ob es sich bei der in der IC-Karte 10 gespeicherten Information um Information elektronischen Geldes handelt oder nicht; und eine Schaltung 3318 zum Erzeugen der Stromversorgung, um jede Schaltung mit Strom zu versorgen, der über einen mit dem PCMCIA-Standard konformen Stecker geliefert wird.
  • Wenn nun die IC-Karte 10 in den IC-Karten-Steckplatz 331 des Hauptkörpers 330 des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts 520,..., oder 528, eingeführt wird, wird die IC-Karte 10 durch den Betrieb der Laden/Entladen-Schaltung 3304 automatisch geladen, so dass das Verbindungsteil 3305 und ein Kontaktbereich der IC-Karte 10 miteinander in Kontakt treten. Die CPU 3315 erkennt dies, sendet eine Anweisung an die Steuerungsschaltung 3306 zum Aktivieren der IC- Karte 10, und liefert die Stromversorgung und den Taktgeber an die IC-Karte 10, wodurch diese aktiviert wird.
  • Danach liest die CPU 3315 die ID-Daten, die anzeigen, welche Art von Information in der IC-Karte 10 gespeichert ist, aus der IC-Karte 10 über das Verbindungsteil 3305, die Lese-/Schreibschaltung 3308 und Ähnliches. Diese Vorgänge werden gemäß den ISO-Standards durch das in dem ROM 3310 gespeicherte Programm durchgeführt. Als ein in dem ROM 3310 gespeichertes Programm gibt es zum Beispiel ein Programm zum Ändern des Formats, um ein Daten-Ein/Ausgabe-Format der IC-Karte mit einem Protokoll der IC-Karte abzustimmen, ein Aktivierungsverfahren der IC-Karte, ein Lese/ Schreib-Verfahren von Daten auf der IC-Karte und Ähnliches.
  • Die CPU 3315 vergleicht die, wie oben beschrieben aus der IC-Karte 10 ausgelesenen Daten mit den Inhalten in der Speichereinheit 3316 für IC-Karten-Überprüfungsdaten, und unterscheidet dadurch, ob die elektronische Geld-Information in der IC-Karte 10 gespeichert wurde oder nicht. Wenn bestätigt wird, dass die elektronische Geld-Information in der IC-Karte 10 gespeichert wurde, ermöglicht das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät, dass ein in dem ROM 3313 gespeichertes Hauptverarbeitungsprogramm abläuft.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches ein spezifisches Aufbaubeispiel der IC-Karte 10 zeigt. Es ist wünschenswert, dass obiger Block aus einer unabhängigen IC-Schaltung aufgebaut ist, um eine illegale Verwendung des elektronischen Geldes zu verhindern. Die IC-Schaltung ist über einen Kontakt 103 nach außen verbunden. Bezugsziffer 103 bezeichnet das Kontaktteil mit außerhalb, das heißt, ein Verbindungsteil, welches mit dem Verbindungsteil 3305 des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts verbunden ist; 104 die CPU; 105 das EEPROM; und 106 ein ROM. Die IC-Karte 10, in welcher das elektronische Geld gespeichert ist, ist folgendermaßen aufgebaut: das Kontaktteil 103 mit außerhalb zum Übertragen und Empfangen eines Signals, einer Stromquelle, einem Taktgeber, einem Zurücksetzen-Signal und Ähnlichem nach/von außen; eine CPU 104 zum Steuern des Betriebs der IC-Karte 10; ein ROM 106, in welchem ein Programm für die CPU 104 gespeichert ist; und einen wiederbeschreibbaren Speicher, um Daten des elektronischen Geldes oder Ähnliches bereitzuhalten, zum Beispiel ein Speicher wie ein EEPROM 105 oder Ähnliches.
  • In obiger Erläuterung führt die CPU 104 eine Protokoll-Steuerung zum Eingeben und Ausgeben von Daten gemäß dem ISO-Standard und einen Vorgang wie Verschlüsselung oder Ähnliches gemäß dem in dem ROM 106 gespeicherten Programm durch. Als Bauelemente des Wert-Behälters sind eine Geldbetragsinformation, wie ein bereitgehaltener Geldbetrag und Ähnliches, als Inhalte, welche das elektronische Geld bereithalten, und Verlaufsinformation der Einzahlung und Abhebung von Geld und Ähnliches in dem EEPROM 105 gespeichert.
  • Die grundlegenden Abläufe des wie oben beschrieben aufgebauten Karten-Lese-/ Schreibgeräts werden durchgeführt, indem auf das elektronische Geld in der IC-Karte 10 von dem Hauptprogramm für ein Wert-Behälter in dem ROM 3313, welches in dem Hauptkörper 330 des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts eingeschlossen ist, zugegriffen wird.
  • Obiger Aufbau hat im Allgemeinen den Vorteil, indem die Funktion zum Zugriff auf die elektronische Geld-Information in der IC-Karte 10 in einer Vorrichtung zur Exklusiv-Verwendung eingeschlossen wird statt eine derartige Funktion auf einem Personal-Computer oder Ähnlichem zu installieren, in welchem leicht auf eine Programmquelle zugegriffen werden kann, dass die Sicherheit hinsichtlich einem illegalen Zugriff oder einem illegalen Vorgang von außen erhöht werden kann. Deswegen ist ein Unterprogramm, welches in dem Arbeitsplatzrechner 26, dem Verwaltungsterminal für Transaktionen elektronischen Geldes, dem Personal-Computer 32 oder Ähnlichem von 1 vorgesehen ist, nur auf die Funktion begrenzt, Hilfsinformation des Geldes, wie Bewegungsziel, Bewegung des Geldbetrags und Ähnliches, an das IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät zu liefern.
  • 14 ist ein Diagramm, das eine Gegenmaßnahme erläutert, welche von dem Computerzentrum der Bank in 1 in dem Fall ausgeführt wird, wenn es eine Anfrage zum Abheben oder Einzahlen von elektronischem Geld von einem individuellen Bankkunden gibt.
  • [Verfahren 1]
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass es eine Anfrage von dem Telefon 34 gibt, welches mit der IC-Karte kommunizieren kann. Dasselbe soll ähnlich für den Fall gelten, in welchem eine Anfrage von dem Einzahlungs- und Auszahlungsautomaten 14 statt dem Telefon 34 erzeugt wird. Der Relais-Computer 17 ist mit einem Hostrechner des Abrechnungssystems über die öffentliche Kommunikationsleitung verbunden.
  • [Verfahren 2]
  • Eine persönliche Geheimzahl wird von dem Telefon 34 aus eingegeben und über den Relais-Computer 17 an den Hostrechner gesendet. Der Relais-Computer 17 bestätigt dem Hostrechner die ID und bestätigt, ob es möglich ist, die Anfrage von einer Person zu erfüllen.
  • [Verfahren 3]
  • Wird aufgrund der Information der verwendeten Karte oder der eingegebenen persönlichen Geheimzahl festgestellt, dass die Anfrage korrekt ist, wird eine Zahlungsanfrage für einen Geldbetrag von der Person eingegeben (dasselbe soll auch für die Einzahlung gelten) und der Relais-Computer 17 liefert den Geldbetrag an den Hostrechner. Der Hostrechner liest das persönliche Konto aus der Datenbank aus und führt einen Auszahlungsvorgang durch.
  • [Verfahren 4]
  • Der Hostrechner bestätigt das Saldo oder Ähnliches des persönlichen Bankkontos und gibt eine Erlaubnis zum Auszahlen des elektronischen Geldes an den Relais-Computer 17 aus.
  • [Verfahren 5]
  • Der Relais-Computer 17 gibt eine Zahlungsanfrage an die Auswahl-Steuerungsschaltung 504 in dem Wert-Behälter heraus. Die Aus wahl-Steuerungsschaltung 504 wählt ein entsprechendes der IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräte 520,..., und 528 aus.
  • [Verfahren 6]
  • Die CPU 3315 in dem ausgewählten IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät greift auf die CPU in der IC-Karte 10 gemäß dem Verarbeitungsprogramm in dem ROM 3313 zu. Die CPU 3315 des IC-Karten-Lese-/ Schreibgeräts greift auf die IC-Karte über das für das Telefon 34 vorgesehene IC-Karten-Lese-/ Schreibgerät zu. Die IC-Karte wird mit der IC-Karte verbunden und die Abhebung und Einzahlung von elektronischem Geld wird zwischen ihnen durchgeführt.
  • Auch wenn eine Vielzahl von Anfragen für die Abhebung und Einzahlung gleichzeitig für den Wert-Behälter erzeugt werden, wählt der Wert-Behälter und weist jeweils das Paar zu (in dem Ausführungsbeispiel wird die IC-Karte als ein spezifisches Beispiel verwendet), welches der Anfrage entspricht, und die Vorrichtung kann sofort ohne eine Verzögerung des Vorgangs damit fertig werden.
  • Da das Zugangsprogramm des Speichers zum Bereithalten des elektronischen Geldes, für jedes Lese-/ Schreibgerät in dem Geld-Behälter vorgesehen ist, kann ein illegaler Vorgang für das elektronische Geld verhindert und die Sicherheit erhöht werden. Gemäß der wie oben erläuterten Erfindung kann der Wert-Behälter in dem elektronischen Geld-System vorgesehen werden, wobei das elektronische Geld-System die Antwort auf eine Vielzahl von Anfragen für die Abhebung und Einzahlung ohne Verzögerung verarbeiten kann.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Bereithalten von elektronischer Geldinformation, mit einem elektronischen Schaltkreis, der die elektronische Geldinformation bereithält; einer Lese-/Schreibschaltung (11, 520-528) zum Schreiben in den elektronischen Schaltkreis oder zum Lesen der elektronische Geldinformation aus dem elektronischen Schaltkreis, einschließlich Einzahlung oder Abhebung von elektronischem Geld, wobei auf der Grundlage einer Anfrage über eine Einzahlung oder über eine Abhebung des elektronischen Geldes von einem elektronischen Schaltkreis einer anderen Vorrichtung zum Bereithalten die Einzahlung oder Abhebung des elektronischen Geldes in den oder aus dem elektronischen Schaltkreis von der Lese-/ Schreibschaltung (11, 520-528) durchgeführt wird; einer Vielzahl der elektronischen Schaltkreise zum Speichern der elektronischen Geldinformation; und einer Auswahl-Schaltung (504) zum Auswählen desjenigen elektronischen Schaltkreises aus der Vielzahl der elektronischen Schaltkreise, welcher der Anfrage entspricht, wobei als Reaktion auf die Anfrage die Einzahlung oder Abhebung des elektronischen Geldes in den oder aus dem von der Auswahl-Schaltung (504) ausgewählten elektronischen Schaltkreis von der Lese/Schreibschaltung (11, 520-528) durchgeführt wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Karten-Steckplätzen (155, 331) in einem Gehäuse (150) mit einer Tür (151) zum Öffnen und Schließen angeordnet sind, die Lese-/Schreibschaltungen (11, 520-528) entsprechend den Karten-Steckplätzen (155, 331) angeordnet sind und für die die elektronischen Schaltkreise umfassenden Karten (10) verwendet werden, welche in die Karten-Steckplätze (155, 331) eingeführt werden.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Vielzahl der Karten-Steckplätzen (155, 331) zum Einführen der Karten (10) vorgesehen sind, wobei jede der Karten ein IC mit einem Speicher (105) zum Aufzeichnen von Information über das elektronische Geld, und eine CPU (104) zum Steuern eines Schreibvorgangs der Information in den Speicher (105) aufweist, und Lese-/ Schreibschaltungen (11, 520-528) verwendet werden, um Daten in die Karte zu schreiben oder aus der Karte zu lesen, indem Information an die CPU (104) übertragen oder von der CPU (104) erhalten wird, welche sich in der in den Karten-Steckplatz (155, 331) eingeführten Karte befindet.
  4. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 2 und 3, wobei eine Anzeige-Vorrichtung (154) zum Anzeigen der Anzahl der Zugriffe auf die Karte (10) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei, wenn die Anzahl der Zugriffe auf die Karte (10) eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, eine Warnung erzeugt wird.
  6. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Auswahl-Schaltung (504) entsprechend einer vorgegebenen Anweisung auswählt.
  7. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei ein Schaltkreis (506) vorgesehen ist, der die Karte (10) in einen Zustand versetzt, in welchem die Abhebung des elektronischen Geldes von der Karte gesperrt ist.
  8. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei Erfassungsmittel (516) zum Erfassen eines Öffnens der Tür (151) vorgesehen sind, und der Schaltkreis (506) zum Versetzen der Karte (10) in einen Zustand, in welchem die Abhebung des elektronischen Geldes von der Karte gesperrt ist, auf der Grundlage einer Ausgabe des Erfassungsmittels (516) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Anzeige-Vorrichtung (154) zum Anzeigen einer Abnormität der Karte (10) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Anzeige-Vorrichtung (154) an dem Gehäuse (150) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei die Anzeige-Vorrichtung (154) entsprechend jedem der Karten-Steckplätze (155, 331) in dem Gehäuse (150) vorgesehen ist.
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