DE102008027768B4 - Mobiles Endgerät - Google Patents

Mobiles Endgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102008027768B4
DE102008027768B4 DE102008027768.1A DE102008027768A DE102008027768B4 DE 102008027768 B4 DE102008027768 B4 DE 102008027768B4 DE 102008027768 A DE102008027768 A DE 102008027768A DE 102008027768 B4 DE102008027768 B4 DE 102008027768B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upper body
mobile terminal
lower body
unit
moved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008027768.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008027768A1 (de
Inventor
Min-Soo Kim
Won-Seok JOO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LG Electronics Inc
Original Assignee
LG Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from KR1020070057881A external-priority patent/KR101373342B1/ko
Priority claimed from KR1020070057882A external-priority patent/KR101427258B1/ko
Application filed by LG Electronics Inc filed Critical LG Electronics Inc
Publication of DE102008027768A1 publication Critical patent/DE102008027768A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008027768B4 publication Critical patent/DE102008027768B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0235Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
    • H04M1/0237Sliding mechanism with one degree of freedom
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0214Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
    • H04M1/0216Foldable in one direction, i.e. using a one degree of freedom hinge
    • H04M1/022The hinge comprising two parallel pivoting axes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/18Details of telephonic subscriber devices including more than one keyboard unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Abstract

Ein mobiles Endgerät, das umfasst: einen unteren Körper (120) mit einer ersten oberen Oberfläche (121a) und einer zweiten oberen Oberfläche (121b), die tiefer als die erste obere Oberfläche (121a) angeordnet ist; einen auf dem unteren Körper (120) angeordneten oberen Körper (110), der eine erste untere Oberfläche (111a) und eine zweite untere Oberfläche (111b) aufweist, die tiefer liegt als die erste untere Oberfläche (111a); und eine Führungseinheit (130), welche den oberen und unteren Körper (110, 120) dazu führt, zwischen einer geschlossenen Konfiguration, bei der die erste und zweite obere Oberfläche (121a, 121b) der ersten beziehungsweise zweiten unteren Oberfläche (111a, 111b) gegenüberliegen, und einer offenen Konfiguration bewegt zu werden, bei der die zweite obere Oberfläche (121b) der ersten unteren Oberfläche (111a) gegenüberliegt und der obere Körper (110) im Vergleich mit der geschlossenen Konfiguration in einer nichtebenen Richtung abgesenkt ist, wobei die Führungseinheit (130) umfasst: ein Paar von ersten Führungsschienen (131), die an beiden Seiten des unteren Körpers (120) ausgebildet sind; erste Armbereiche (141), die an beiden Seiten des oberen Körpers (110) ausgebildet sind und an den ersten Führungsschienen (131) zurückgehalten sind; zweite Führungsschienen (132), die an beiden Seiten des oberen Körpers (110) ausgebildet sind und dazu angeordnet sind, die ersten Führungsschienen (131) zu kreuzen; und zweite Armbereiche (143), die an beiden Seiten des unteren Körpers (120) ausgebildet sind und an den zweiten Führungsschienen (132) zurückgehalten sind.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen eines mobilen Endgeräts.
  • Ein mobiles Endgerät ist eine Vorrichtung, die herumgetragen werden kann und eine oder mehrere Funktionen wie Sprach- und Videoanrufkommunikation, Eingeben und Ausgeben von Informationen, Speichern von Daten, und ähnliches aufweist.
  • Da derartige Funktionen zunehmend diversifiziert werden, kann das mobile Endgerät mehrere komplizierte Funktionen wie Aufnehmen von Bildern oder Video, Wiedergeben von Musik- oder Videodateien, Spielen von Spielen, Empfangen von Rundfunksignalen, und ähnliches unterstützen. Durch umfassendes und kollektives Umsetzen derartiger Funktionen kann das mobile Endgerät in der Form eines Multimedia-Abspielgeräts oder einer Multimedia-Vorrichtung verkörpert sein.
  • Um verschiedene Funktionen derartiger Multimedia-Abspielgeräte oder Multimedia-Vorrichtungen umzusetzen, erfordert das Multimedia-Abspielgerät ausreichend Unterstützung in Form von Hardware oder Software, wofür zahlreiche Unternehmungen durchgeführt und umgesetzt werden. Zum Beispiel wird fortgesetzt eine Benutzerschnittstelle entwickelt, die es Benutzern erlaubt, leicht und bequem eine oder mehrere Funktionen zu suchen und auszuwählen.
  • Da Benutzer ihr mobiles Endgerät als eine persönliche tragbare Vorrichtung ansehen, die ihre Persönlichkeit ausdrücken kann, werden außerdem Formfaktoren für eine leichte Auswahl durch Benutzer gemäß ihren Persönlichkeiten diversifiziert. Die typischen Arten von mobilen Endgeräten umfassen ein Endgerät vom Typ eines Riegels (engl.: bar type) mit Eingabe-/Ausgabeeinheiten und einer Anzeige, die an einem Körper angeordnet sind, ein Endgerät eines Falttyps (engl.: folder type) oder ein Endgerät eines Schwenk-Typs (engl.: swing type), bei dem ein Körper drehbar bezüglich eines anderen Körpers geöffnet oder geschlossen wird, oder ein Endgerät eines Schieber-Typs (engl.: slide type), bei dem ein Körper bezüglich eines anderen Körpers verschiebbar geöffnet oder geschlossen wird.
  • Unter diesen wird das Endgerät vom Schieber-Typ wegen seiner Vorteile bevorzugt, dass seine Öffnungshandhabung einfach ist und seine Anzeige immer von dem Endgerät zur leichten Erfassung durch den Benutzer offengelegt ist. Das Endgerät vom Schieber-Typ weist jedoch ein Problem dahingehend auf, dass dann, wenn ein Körper bezüglich eines anderen Körpers schiebend bewegt wird, dazwischen eine Stufe ausgebildet wird, was die Körper strukturell destabilisiert, was zur Entstellung seines ästhetischen Erscheinungsbildes führen kann.
  • Das Dokument KR 10-0708607 B1 offenbart ein mobiles Endgerät mit zwei Tastaturen auf seinen beiden Seiten. Diese beiden Tastaturen ermöglichen es, mit beiden Daumen einfach Zeichen einzugeben und dadurch die Zeicheneingabegeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Dem Dokument KR 10-0698131 B1 ist ein mobiles Endgerät vom Schieber-Typ zu entnehmen, das ein elastisches Bauteil umfasst, mittels welchem eine Abdeckeinheit automatisch in vertikaler Richtung bewegt wird, wenn Kraft auf ein Verbindungselement aufgebracht wird, um das Verbindungselement zu drehen.
  • Ferner zeigt das Dokument WO 2006/106374 A1 ein ausziehbares, mobiles Elektronikgerät mit einem Gehäuse, das ein erstes Gehäuseelement mit einer ersten oberen Oberfläche und einer ersten unteren Oberfläche sowie ein zweites Gehäuseelement mit einer zweiten oberen Oberfläche und einer zweiten unteren Oberfläche aufweist.
  • Schließlich betrifft das Dokument US 2005/0059443 A1 ein Elektronikgerät mit einem verschiebbaren Deckelement. Das Elektronikgerät weist einen Hauptkörper auf, an dem das verschiebbare Deckelement beweglich angebracht ist. Ein Magnetelement ist zwischen dem Hauptkörper und dem Deckelement aufgenommen.
  • Abriss
  • Die derzeitigen Erfinder erkannten bestimmte Nachteile des verwandten Stands der Technik wie oben erläutert. Auf diese Erkenntnis hin wurden die folgenden Konzepte und Merkmale entwickelt.
  • Eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein mobiles Endgerät mit einer strukturellen Stabilität bezüglich seines äußeren Erscheinungsbildes bereitzustellen, indem das Ausbilden einer Stufe minimiert ist, wenn ein Körper bezüglich eines anderen Körpers verschiebbar bewegt wird, während in der offenen Konfiguration ein großer Benutzerschnittstellenbereich verwendet wird.
  • Daher umfasst ein mobiles Endgerät einen unteren Körper mit einer ersten oberen Oberfläche und einer zweiten oberen Oberfläche, die dazu angeordnet ist, tiefer als die erste obere Oberfläche zu liegen; einen an dem unteren Körper angeordneten oberen Körper mit einer ersten unteren Oberfläche und einer zweiten unteren Oberfläche, die tiefer liegt als die erste untere Oberfläche; und eine Führungseinheit, welche die oberen und unteren Körper dazu führt, umkehrbar zwischen einer geschlossenen Konfiguration, in welcher die erste und zweite obere Oberfläche der ersten beziehungsweise zweiten unteren Oberfläche gegenüberliegen, und einer offenen Konfiguration bewegt zu werden, in welcher die zweite obere Oberfläche der ersten unteren Oberfläche gegenüberliegt und der obere Körper verglichen mit der geschlossenen Konfiguration in einer nichtebenen Richtung abgesenkt ist.
  • In der offenen Konfiguration können eine obere Oberfläche des oberen Körpers und die gemäß einer Bewegung des oberen Körpers offengelegte erste obere Oberfläche des unteren Körpers zueinander bündig sein.
  • In der offenen Konfiguration können eine untere Oberfläche des unteren Körpers und eine gemäß einer Bewegung des unteren Körpers offengelegte zweite untere Oberfläche des oberen Körpers zueinander bündig sein.
  • Die erste und zweite obere Oberfläche können durch eine Neigungsfläche verbunden sein.
  • Die erste und zweite untere Oberfläche können durch eine der Neigungsfläche entsprechende Gegenneigungsfläche verbunden sein.
  • Die Führungseinheit umfasst: Ein an beiden Seiten des unteren Körpers ausgebildetes Paar von ersten Führungsschienen; und an beiden Seiten des oberen Körpers ausgebildete erste Armbereiche, die an den ersten Führungsschienen zurückgehalten sind (darauf eingeschränkt sind oder in Eingriff damit stehen).
  • Die Führungseinheit umfasst ferner: An beiden Seiten des oberen Körpers ausgebildete zweite Führungsschienen, die dazu angeordnet sind, die ersten Führungsschienen zu kreuzen; und an beiden Seiten des unteren Körpers ausgebildete zweite Armabschnitte, die an den zweiten Führungsschienen zurückgehalten sind.
  • Die ersten Führungsschienen können umfassen: Einen ersten horizontalen Abschnitt, der dazu ausgebildet ist, parallel zu der ersten oberen Oberfläche des unteren Körpers zu verlaufen; einen zweiten horizontalen Abschnitt, der dazu ausgebildet ist, parallel zu der zweiten oberen Oberfläche des unteren Körpers zu verlaufen; und einen Neigungsabschnitt, der dazu ausgebildet ist, parallel zu der Neigungsfläche des unteren Körpers zu verlaufen. Die zweiten Führungsschienen können umfassen: Einen ersten horizontalen Gegenabschnitt, einen zweiten horizontalen Gegenabschnitt, und einen Gegenneigungsabschnitt, die dem ersten horizontalen Abschnitt, dem zweiten horizontalen Abschnitt und dem Neigungsabschnitt entsprechen.
  • Die ersten und zweiten Führungsschienen können dazu ausgebildet sein, in der Seitenrichtung des unteren und oberen Körpers geöffnet zu sein.
  • Das mobile Endgerät kann ferner umfassen: Eine elastische Einheit, die dem oberen Körper eine elastische Kraft bereitstellt, wenn der obere Körper bezüglich des unteren Körpers bewegt wird.
  • Die elastische Einheit kann umfassen: Ein an der unteren Oberfläche des oberen Körpers befestigtes erstes Verschiebeelement; ein verschiebbar an dem ersten Verschiebeelement zurückgehaltenes zweites Verschiebelement; eine Feder, die derart ausgebildet ist, dass eines ihrer Enden in dem ersten Verschiebeelement zurückgehalten ist und das andere Ende an dem zweiten Verschiebeelement zurückgehalten ist, und die dazu deformiert ist, dem ersten Verschiebeelement eine elastische Kraft bereitzustellen, während das erste Verschiebeelement bewegt wird; und ein Verbindungselement, das derart ausgebildet ist, dass eines seiner Enden an dem unteren Körper zurückgehalten ist, und das andere Ende an dem zweiten Verschiebeelement zurückgehalten ist.
  • Die Feder kann derart eingebaut sein, dass ihre Rückstellenergie behalten (oder gespeichert) wird, wenn der obere Körper zu einem ersten Abstand bewegt wird, und der obere Körper durch die Rückstellenergie über einen zweiten Abstand bewegt wird, nachdem der obere Körper einen Totpunkt überquert.
  • Das Verbindungselement kann eine bestimmte Länge aufweisen, die es ihm erlaubt, innerhalb eines scharfen Winkelbereichs bezüglich der oberen Fläche des oberen Körpers zu rotieren, so dass der obere Körper sich zwischen der geschlossenen Konfiguration zu der offenen Konfiguration bewegen kann.
  • Eine Anzeige zum Anzeigen von Informationen und eine erste Manipulationseinheit zum Eingeben von Informationen können an der oberen Oberfläche des oberen Körpers angeordnet sein, und eine zweite Manipulationseinheit zum Eingeben von Informationen kann an der ersten oberen Oberfläche des unteren Körpers angeordnet sein.
  • Außerdem umfasst ein mobiles Endgerät: Einen unteren Körper mit einer ersten oberen Oberfläche und einer zweiten oberen Oberfläche, die dazu angeordnet ist, tiefer als die erste obere Oberfläche zu liegen; einen an dem unteren Körper angeordneten oberen Körper mit einer ersten unteren Oberfläche und einer zweiten unteren Oberfläche, die tiefer liegt als die erste untere Oberfläche, und der mit dem unteren Körper verbunden ist, um eine geschlossene Konfiguration umzusetzen, bei der die erste und zweite obere Oberfläche der ersten beziehungsweise zweiten unteren Oberfläche gegenüberliegen, sowie eine offene Konfiguration, bei der die zweite obere Oberfläche der ersten unteren Oberfläche gegenüberliegt und der obere Körper verglichen mit der geschlossenen Konfiguration in einer nichtebenen Richtung abgesenkt ist; und ein Betriebsmodul, das den oberen Körper derart verriegelt, dass dann, wenn eine geeignete Kraft auf den oberen Körper ausgeübt wird, um eine Verschiebebewegung bezüglich des unteren Körpers zu erreichen, der obere Körper in einer ebenen Richtung entlang des unteren Körpers und dann in einer nichtebenen Richtung bewegt wird, um eine offene Konfiguration herzustellen, und das den oberen Körper in eine geschlossene Konfiguration zurückbringt, wenn der Verriegelungszustand gelöst wird.
  • Das Betriebsmodul kann umfassen: Ein an einer unteren Oberfläche des oberen Körpers befestigtes Fixelement; ein an dem Fixelement zurückgehaltenes Führungselement, welches das befestigende Element derart führt, dass es in einer ebenen Richtung bewegt wird; ein Verbindungselement, das derart ausgebildet ist, dass ein Ende durch das Führungselement drehbar gelagert ist und das andere Ende durch eine obere Oberfläche des unteren Körpers drehbar gelagert ist, um auf diese Art das Fixelement und das Führungselement in einer nichtebenen Richtung zu bewegen; und eine Verriegelungseinheit, welche den oberen Körper verriegelt, wenn das Fixelement und das Führungselement durch das Verbindungselement in einer nichtebenen Richtung bewegt werden.
  • Das Fixelement kann in einer parallel zu der unteren Oberfläche des oberen Körpers verlaufenden Plattenform ausgebildet sein, und das Führungselement kann dazu ausgebildet sein, beide Enden des Fixelements abzudecken.
  • Die Verbindungselemente können derart als ein Paar ausgebildet sein, dass sie in einem bestimmten Abstand in der Bewegungsrichtung des unteren Körpers beabstandet sind.
  • Eine erste Feder kann zwischen dem Führungselement und dem Verbindungselement eingebaut sein, um eine Rückstellkraft in der Richtung auszuüben, in welche sich das Führungselement in Richtung auf die geschlossene Konfiguration zu bewegt.
  • Eine zweite Feder kann zwischen dem Verbindungselement und dem unteren Körper eingebaut sein, um eine Rückstellkraft auf das Verbindungselement in einer Richtung auszuüben, in welcher der obere Körper angehoben wird.
  • Die Verriegelungseinheit kann umfassen: Einen Haltevorsprung, der dazu ausgebildet ist, von einer Seite des oberen Körpers vorzustehen; und eine Haltevertiefung, die es erlaubt, den Haltevorsprung darin zu fangen, wenn der obere Körper sich in der offenen Konfiguration befindet.
  • Die Verriegelungseinheit kann umfassen: Eine an der unteren Oberfläche des oberen Körpers angeordnete erste Magneteinheit; und eine derart an der oberen Oberfläche des unteren Körpers angeordnete zweite Magneteinheit, dass sie vermittels der ersten Magneteinheit und der Anziehung die offene Konfiguration aufrecht erhält, wenn sich der obere Körper in der offenen Konfiguration befindet, und sie den oberen Körper vermittels der ersten Magneteinheit und der Abstoßung in eine nichtebene Richtung stößt, wenn der obere Körper mit einem bestimmten Abstand bewegt wird.
  • Die erste und zweite Magneteinheit können dazu angeordnet sein, parallel zueinander zu liegen.
  • An einem unteren Ende des oberen Körpers kann eine Schräge ausgebildet sein, um zu verhindern, dass der obere Körper mit dem unteren Körper in störende Wechselwirkung gerät, wenn der obere Körper in die offene Konfiguration bewegt wird.
  • An der oberen Oberfläche des oberen Körpers können eine Anzeige zum Anzeigen von Informationen und eine erste Manipulationseinheit zum Eingeben von Informationen angeordnet sein, und an der ersten oberen Oberfläche des unteren Körpers kann eine zweite Manipulationseinheit zum Eingeben von Informationen angeordnet sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht, welche eine offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 1 zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine entlang der Linie IV-IV des mobilen Endgeräts in 1 genommene Schnittansicht;
  • 5A bis 5D sind seitliche Schnittansichten, welche den Vorgang zeigen, bei dem ein oberer Körper gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezüglich eines unteren Körpers bewegt wird;
  • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des mobilen Endgeräts in 6 von unten;
  • 8 ist eine perspektivische Vorderansicht, welche eine offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 6 zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine perspektivische Vorderansicht, welche eine offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 9 zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des mobilen Endgeräts in 9;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Betriebsmoduls aus 11;
  • 13A bis 13D sind schematische seitliche Schnittansichten, welche den Vorgang zeigen, bei dem ein oberer Körper gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezüglich eines unteren Körpers bewegt wird;
  • 14 ist eine schematische seitliche Schnittansicht eines mobilen Endgeräts gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15A bis 15C sind ebene Ansichten, welche einen horizontalen Betriebszustand eines in dem mobilen Endgerät in 14 eingebauten Betriebsmoduls zeigen;
  • 16A bis 16C sind Ansichten, welche einen Vorgang zeigen, bei dem das mobile Endgerät in 15 offen ist;
  • 17 ist eine perspektivische Vorderansicht des mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist eine perspektivische Rückansicht des mobilen Endgeräts in 17;
  • 19 ist eine perspektivische Vorderansicht, welche eine offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 18 zeigt; und
  • 20A ist eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 20B ist eine perspektivische Vorderansicht, die eine offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 20A zeigt; und
  • 21 ist ein schematisches Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das mobile Endgerät gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie aus den Figuren zu entnehmen ist, kann ein mobiles Endgerät (d. h. Mobiltelefon oder eine andere elektronische Vorrichtung) mit der Struktur oder dem Formfaktor der vorliegenden Erfindung auf viele verschiedene Arten bezeichnet (oder ausgedrückt) werden.
  • Zum Beispiel kann über das mobile Endgerät gesagt werden, dass es aufgrund der Orientierung und Bewegungsrichtungen des oberen und unteren Körpers einen „antiparallelen” Formfaktor hat. Ein derartiges mobiles Endgerät kann auch als vom Typ eines „Schieber-Riegel-Typ” (engl: „slide-bar type”) betrachtet werden, da sowohl eine Konfiguration eines Schieber-Typs als auch eine Konfiguration vom Typ eines Riegels erreicht werden kann.
  • Wenn ein derartiges Mobiltelefon geöffnet oder geschlossen wird, kann ein derartiger Mechanismus als ein „Schieben-Gleiten” (engl. „slide-slip”, d. h. der obere Körper gleitet oder schlüpft an seinen Platz, wenn das Mobiltelefon geöffnet wird) oder ein ”Schieben-Verlagern” (engl. „slide-shift”, d. h. der obere Körper verlagert sich an seinen Platz, wenn das Mobiltelefon geöffnet wird) bezeichnet werden, da die damit verbundenen Bewegungen eben (d. h. eine Verschiebebewegung) und nichteben (d. h. eine Bewegung, die im wesentlichen rechtwinklig oder nichtparallel zu der Verschiebebewegung ist) sind.
  • Derartige Bewegungen können auch als Verschieben-Abstufen (d. h., der obere Körper wird beim Öffnen abgestuft), Verschieben-Drücken (d. h., der Benutzer verschiebt den oberen Körper und drückt ihn dann an seinen Platz nach unten), Verschieben-Abflachen (d. h., das Profil des Mobiltelefons wird nach dem Offenschieben im Wesentlichen flach), Ausbreiten (d. h., der obere und der untere Körper werden flach ausgebreitet), und ähnliches betrachtet werden.
  • Wenn das Mobiltelefon geschlossen werden soll, können mehrere verschiedene Betriebshandlungen möglich sein. Beispielsweise kann der Benutzer an einem Bereich des oberen Körpers (der im offenen Zustand bezüglich des unteren Körpers flach ist) nach unten drücken, und daraufhin zwingt elastische Rückstellung den oberen Körper, nach oben zu klappen und sich auf den unteren Körper zurückzuziehen, um darauf gestapelt zu werden. Alternativ kann im offenen Zustand der Benutzer den oberen Körper weiter drücken, so dass er sich in einer parallelen Richtung weiter von dem unteren Körper weg erstreckt, und elastische Rückstellung erlaubt es, dass der obere Körper sich erhebt (oder aufsteigt) und auf den unteren Körper springt, um darauf gestapelt zu sein.
  • Außerdem kann ein derartiger Mechanismus als eine Parallelbewegungsverbindung, eine Reversbewegungsverbindung, eine Verschiebeverbindung, ein Z-Verschiebemechanismus (aufgrund seiner Z-Form, wenn er von der Seite gesehen wird) oder ähnliches bezeichnet werden, da dieser Formfaktor durch eine Kombination einer Verschiebeanordnung und einer Verbindungsanordnung erreicht wird.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine perspektivische Vorderansicht, die eine offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 1 zeigt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt umfasst das mobile Endgerät 100 einen oberen Körper 110 und einen unteren Körper 120, die dazu miteinander kombiniert sind, bewegbar zu sein. An dem oberen Körper 110 und dem unteren Körper 120 können abhängig von der für das Endgerät 100 vorgesehenen Art von Funktionen oder der Benutzerschnittstelle auf verschiedene Arten Funktionen oder Komponenten angeordnet sein. Beispielsweise kann an dem oberen Körper 110 eine Anzeige eingebaut sein, und an dem unteren Körper 120 kann eine Tastatur eingebaut sein. Wenn vorgesehen ist, dass das mobile Endgerät 100 eine visuelle Ausgabefunktion aufweist, können sowohl der obere Körper 110 als auch der untere Körper 120 die Anzeigen enthalten.
  • An beiden Seiten des oberen und unteren Körpers 110 und 120 sind Führungseinheiten 130 ausgebildet, um den oberen und unteren Körper 110 und 120 derart zu führen, dass sie bewegbar sind.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 gezeigt, umfasst eine obere Oberfläche 121 des unteren Körper 120 eine erste obere Oberfläche 121a, die offengelegt ist, wenn sich der obere Körper 110 in einer offenen Konfiguration befindet, eine zweite obere Oberfläche 121b, die dazu ausgebildet ist, tiefer zu liegen als die erste obere Oberfläche 121a, und eine Neigungsfläche 121c, welche die erste und zweite obere Oberfläche 121a und 121b verbindet.
  • Eine untere Oberfläche 111 des oberen Körpers 110 umfasst eine erste untere Oberfläche 111a, eine zweite untere Oberfläche 111b und eine Gegenneigungsfläche 111c, die dazu ausgebildet sind, eine umgekehrte Konfiguration aufzuweisen, um der ersten oberen Oberfläche 121a, der zweiten oberen Oberfläche 121b und der Neigungsfläche 121c des unteren Körpers 120 zu entsprechen. Der obere Körper 110 und der untere Körper 120 können dazu ausgebildet sein, zueinander antiparallel zu sein.
  • Die Führungseinheit 130 beschränkt die geschlossene Konfiguration und die offene Konfiguration des oberen Körpers 110 bezüglich des unteren Körpers 120. In der geschlossenen Konfiguration wie in 1 gezeigt sind nämlich die erste und zweite obere Oberfläche 121a und 121b dazu angeordnet, der ersten und zweiten unteren Oberfläche 111a und 111b gegenüber zu liegen. In der offenen Konfiguration wie in 2 gezeigt ist die erste obere Oberfläche 121a offengelegt, und nur die zweite obere Oberfläche 121b liegt der ersten unteren Oberfläche 111a gegenüber. In diesem Zustand ist der obere Körper 110 dazu angeordnet, im Vergleich zu der geschlossenen Konfiguration tiefer zu liegen. Die Führungseinheit 130 führt den oberen und unteren Körper 110 und 120, um die geschlossene Konfiguration und die offene Konfiguration reversibel umzusetzen. In der geschlossenen Konfiguration wird dann, wenn eine geeignete Kraft auf den oberen Körper 110 ausgeübt wird, um eine Verschiebebewegung bezüglich des unteren Körper 120 zu erreichen, der obere Körper in einer ebenen Richtung entlang des unteren Körpers 120 und dann in einer nichtebenen Richtung bewegt, um vermittels der Führungseinheit 130 geöffnet zu werden.
  • In der offenen Konfiguration sind die obere Oberfläche des oberen Körpers 110 und die gemäß der Bewegung des oberen Körpers 110 offengelegte obere Oberfläche des unteren Körpers 120 zueinander bündig. Da der obere Körper 110 nämlich durch die Führungseinheit 130 sowohl in der ebenen als auch dann in der nichtebenen Richtung bewegt wird, kann das Bilden einer Stufe verhindert werden, die verursacht wird, wenn eine obere Oberfläche des oberen Körpers 110 höher liegt als die obere Oberfläche des unteren Körpers 120, wodurch die strukturelle Stabilität bei dem externen Erscheinungsbild erreicht wird. Darüber hinaus ist es in der offenen Konfiguration auch möglich, zu erlauben, dass die untere Oberfläche des unteren Körpers 120 und die gemäß einer Bewegung des unteren Körpers 120 offengelegte untere Oberfläche des oberen Körpers 110 zueinander bündig sind.
  • Wie in 2 gezeigt sind dann, wenn der obere Körper 110 sich bezüglich des unteren Körpers 120 in der offenen Konfiguration befindet, die obere Oberfläche des oberen Körpers 110 und die gemäß der Bewegung des oberen Körpers 110 offengelegte erste obere Oberfläche 121a des oberen Körpers 120 zueinander bündig. Auch die untere Oberfläche des unteren Körpers 120 und die gemäß der Bewegung des unteren Körpers 120 offengelegte untere Oberfläche des oberen Körpers 110 sind zueinander bündig. Der obere Körper 110 und der obere Körper 120 können nämlich ein äußeres Erscheinungsbild aufweisen, das einem mobilen Endgerät vom Typ eines Riegels ähnlich ist. In diesem Fall erlaubt es die offene Konfiguration, eine breitere Oberfläche bezüglich des Verwendens und Umsetzens von Funktionen sicherzustellen und erleichtert die Manipulation.
  • 4 ist eine entlang der Linie IV-IV des mobilen Endgeräts in 1 genommene Schnittansicht.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 umfasst die Führungseinheit 130 ein Paar von an beiden Seiten des unteren Körpers 120 ausgebildeten Führungsschienen 131, an beiden Seiten des oberen Körpers 110 ausgebildete erste Armbereiche 141, die an den ersten Führungsschienen 131 zurückgehalten sind, an beiden Seiten des oberen Körpers 110 ausgebildete zweite Führungsschienen 132, die mit den ersten Führungsschienen 131 auf eine kreuzende Art (engl.: crisscross) angeordnet sind, und an beiden Seiten des unteren Körpers 120 ausgebildete zweite Armbereiche 143, die an den zweiten Führungsschienen 132 zurückgehalten sind.
  • Die erste Führungsschiene 131 umfasst: Einen ersten horizontalen Abschnitt 131a, der dazu ausgebildet ist, zu der ersten oberen Oberfläche 121a des unteren Körpers 120 parallel zu verlaufen, einen zweiten horizontalen Abschnitt 131b, der dazu ausgebildet ist, zu der zweiten oberen Oberfläche 121b des unteren Körpers 120 parallel zu verlaufen, und einen Neigungsabschnitt 131c der dazu ausgebildet ist, zu der Neigungsfläche 121c des unteren Körpers 120 parallel zu verlaufen. Die zweite Führungsschiene 132 umfasst einen ersten horizontalen Gegenabschnitt 132a, einen zweiten horizontalen Gegenabschnitt 132b und einen Gegenneigungsabschnitt 132c, die dem ersten horizontalen Abschnitt 131a, dem zweiten horizontalen Abschnitt 131b beziehungsweise dem Neigungsabschnitt 131c der ersten Führungsschiene 131 entsprechen.
  • Die ersten und zweiten Führungsschienen 131 und 132 sind dazu ausgebildet, in der seitlichen Richtung des oberen beziehungsweise unteren Körpers 120 und 110 offen zu sein. An dem ersten Armbereich 141 ist ein erster Verschiebevorsprung 142 ausgebildet, der an der ersten Führungsschiene 131 zurückgehalten ist, und an dem zweiten Armbereich 143 ist ein zweiter Verschiebevorsprung 144 ausgebildet, der an der Führungsschiene 132 zurückgehalten ist.
  • Eine elastische Einheit 150 umfasst ein an einer unteren Oberfläche des oberen Körpers 110 befestigtes erstes Verschiebeelement 151, ein verschiebbar an dem ersten Verschiebeelement 151 zurückgehaltenes zweites Verschiebeelement 155, eine Feder 153, deren eines Ende an dem erste Verschiebeelement 151 zurückgehalten ist und deren anderes Ende an dem zweiten Verschiebeelement 155 zurückgehalten ist, und die dazu deformiert wird, dem ersten Verschiebeelement 151 eine elastische Kraft bereitzustellen, während das erste Verschiebeelement 151 bewegt wird, und ein Verbindungselement 159, dessen eines Ende an der oberen Oberfläche des unteren Körpers 120 zurückgehalten ist und dessen anderes Ende an dem zweiten Verschiebeelement 155 zurückgehalten ist.
  • Der obere Körper 110 und der untere Körper 120 sind durch eine Verbindungseinheit 160 verbunden, welche in der Richtung des oberen Körpers 110 bewegt oder deformiert wird, wenn der obere Körper 110 bewegt wird. Die Verbindungseinheit 160 kann die Form eines Kabels oder eines FPCB (englisch: Flexible Printed Circuit Board, deutsch: flexible Platine) aufweisen.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 kann das erste Verschiebeelement 151 eine plattenähnliche Form aufweisen und das zweite Verschiebeelement 155 kann an beiden Seitenenden des ersten Verschiebeelements 151 ausgebildet sein und diese abdecken, um dessen verschiebbare Bewegung zu erlauben.
  • Jedoch sind die Strukturen des ersten und zweiten Verschiebeelements 151 und 155 nicht darauf beschränkt und können auf verschiedene Arten modifiziert sein.
  • Die Feder 153 ist derart eingebaut, dass sie eine Rückstellkraft speichert, wenn der obere Körper 110 um einen ersten Abstand L1 bewegt wird, und dann vermittels der Rückstellkraft den oberen Körper 110 um eine zweite Distanz L2 bewegt, nachdem der obere Körper 110 einen Totpunkt überschreitet. Die Feder 153 wie in 3 gezeigt weist eine Spiralform auf, und die Anzahl oder Anordnung der Federn kann verschieden verwendet werden. 5B und 5D zeigen beispielhaft den ersten und zweiten Abstand L1 und L2.
  • Das Verbindungselement 159 kann drehbar mit dem oberen Körper 110 und dem zweiten Verschiebeelement 155 verbunden sein. Bezugnehmend auf 3 ist das Verbindungselement 159 durch ein an dem unteren Körper 120 befestigtes Drehlager 123 drehbar gelagert.
  • Das Verbindungselement 159 ist dazu ausgebildet, eine Länge aufzuweisen, die es erlaubt, dass das Verbindungselement 159 innerhalb eines Bereichs eines spitzen Winkels bezüglich der oberen Oberfläche des oberen Körpers 110 gedreht wird, während der obere Körper 110 von der geschlossenen Konfiguration zu der offenen Konfiguration bewegt wird, wodurch dann, wenn auf den oberen Körper 110 geeignet nach unten eingewirkt wird, der obere Körper 110 leicht verschiebbar bewegt werden kann.
  • 5A bis 5D sind seitliche Schnittansichten, welche den Vorgang zeigen, bei dem ein oberer Körper bezüglich eines unteren Körpers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt wird.
  • Wie in 5A gezeigt, ist in der geschlossenen Konfiguration, in welcher der obere Körper 110 vollständig auf den unteren Körper 120 gefaltet ist, der mit dem oberen Körper 110 verbundene erste Verschiebevorsprung 142 an einem linken Ende des ersten horizontalen Abschnitts 131a der ersten Führungsschiene 131 angeordnet, und der mit dem unteren Körper 120 verbundene zweite Verschiebevorsprung 144 ist an einem rechten Ende der zweiten Führungsschiene 132 angeordnet.
  • Während der obere Körper 110 in der ebenen Richtung um den ersten Abstand L1 bewegt wird, wird in der Feder 153 eine Rückstellkraft gespeichert (siehe 5B).
  • Danach setzt der obere Körper 110 seine Bewegung in der ebenen Richtung durch die Rückstellkraft der Feder 153 fort und erreicht dann einen Zustand, in welchem der obere Körper 110 sich in einer Position befindet, direkt bevor er in einer nichtebenen Richtung abgesenkt wird (d. h., er ist kurz davor, vertikal abgesenkt zu werden) (siehe 5C). Bis zu diesem Zustand werden die Positionen des zweiten Verschiebeelements 155 und des Verbindungselements 159 beibehalten, und der erste Verschiebevorsprung 142 ist an dem rechten Ende des ersten horizontalen Abschnitts 131a angeordnet. Der zweite Verschiebevorsprung 144 ist an dem linken Ende der zweiten Führungsschiene 132 angeordnet.
  • In dem Zustand wie in 5C gezeigt wirkt die horizontale Kraft durch die Trägheit des oberen Körpers 110 und die Rückstellkraft der Feder fort, um den ersten und zweiten Verschiebevorsprung 142 und 144 dazu zu zwingen, sich entlang des Neigungsabschnitts 131c und des Gegenneigungsabschnitts 132c zu bewegen. Dementsprechend wird der obere Körper 110 bezüglich des unteren Körpers 120 in der nichtebenen Richtung bewegt und überlappt mit dem unteren Körper 120 (siehe 8). Bei diesem Vorgang können jeweils Schrägen (Kammern) 113 und 123 ausgebildet sein, um zu verhindern, dass das untere Ende des oberen Körpers 110 mit der Neigungsfläche 121c des unteren Körpers störend wechselwirkt, und dass das obere Ende des unteren Körpers 120 mit der Neigungsfläche 111c des oberen Körpers 110 störend wechselwirkt.
  • Während der erste und der zweite Verschiebevorsprung 142 und 144 sich entlang des Neigungsabschnitts 131c beziehungsweise des Gegenneigungsabschnitts 1332c bewegen, wird das Verbindungselement 149 innerhalb des Bereichs eines spitzen Winkels (θ) bezüglich der zweiten oberen Oberfläche 121b des unteren Körpers 120 gedreht.
  • 5A bis 5D zeigen den Fall, in dem der erste und zweite Verschiebevorsprung 142 und 144 jeweils verschiebbar in Kontakt mit den ersten beziehungsweise zweiten Führungsschienen 131 und 132 stehen. Der erste und zweite Verschiebevorsprung 142 und 144 können jedoch Rollen zum Kontaktieren der ersten und zweiten Führungsschienen 131 und 132 auf rollende Art umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Wenn der erste Verschiebevorsprung 142 den zweiten horizontalen Abschnitt 131a erreicht, oder der zweite Verschiebevorsprung 144 den zweiten horizontalen Gegenabschnitt 132a erreicht, wird der obere Körper bezüglich des unteren Körpers 120 geöffnet.
  • In dem Zustand wie in 5D gezeigt, werden dann, wenn geeignet auf den oberen Körper 110 in der entgegengesetzten Richtung eingewirkt wird, der erste und zweite Verschiebevorsprung 142 und 144 an dem Neigungsabschnitt 131c der ersten Führungsschiene 131 und dem Neigungsabschnitt 132c der zweiten Führungsschiene 132 zurückgehalten, um den oberen Körper 210 in der ebenen und nichtebenen Richtung bezüglich des unteren Körpers 220 zu bewegen. Der andere Bewegungsvorgang des oberen Körpers 110 findet in der obigen Beschreibung in der entgegengesetzten Reihenfolge statt.
  • Wie oben erwähnt wird dann, wenn auf den oberen Körper 110 eine geeignete Kraft ausgeübt wird, um eine Verschiebebewegung bezüglich des unteren Körpers 120 zu erreichen, der obere Körper 110 in einer ebenen Richtung entlang des unteren Körpers 120 und dann in einer nichtebenen Richtung bewegt, bis die oberen Oberflächen des oberen und unteren Körpers 110 und 120 zueinander bündig sind.
  • Es ist nämlich anzumerken, dass das mobile Endgerät 100 in 5A die Dicke D1 aufweist, während das mobile Endgerät in der offenen Konfiguration wie in 5D gezeigt die Dicke D2 aufweist und dünner wird.
  • Darüber hinaus sind in der offenen Konfiguration vorteilhafterweise der obere und untere Körper 210 und 220 dazu kombiniert, ein mobiles Endgerät vom Typ eines Riegels zu bilden.
  • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 7 ist eine perspektivische Ansicht des mobilen Endgeräts in 6 von unten.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt umfasst ein Gehäuse (d. h. eine Hülle, eine Schalung oder eine Abdeckung, usw.), welches das äußere Erscheinungsbild des oberen Körpers 110 und des unteren Körpers 120 erzeugt, vordere Gehäuse 115 und 125 und hintere Gehäuse 116 und 126, die dazu kombiniert sind, einen Raum zu bilden, in welchen verschiedene Komponenten eingebaut sind. Mindestens ein Zwischengehäuse kann zusätzlich zwischen den vorderen Gehäusen 115 und 125 und den hinteren Gehäusen 116 und 126 angeordnet sein. Die Gehäuse 115, 125, 116 und 126 können durch Spritzgießen eines Harzes oder ähnliches gebildet sein, oder können aus einem metallischen Blechmaterial hergestellt sein.
  • Bezugnehmend auf 6 sind an der oberen Oberfläche des oberen Körpers 110 eine Anzeigeeinheit 161, eine Audioinformationen ausgebende erste Audioausgabeeinheit 14, eine Bilder eingebende erste Bildeingabeeinheit 166 und eine Informationen eingebende erste Manipulationseinheit 162 angeordnet.
  • Die Anzeigeeinheit 161 kann als ein LCD (englisch: Liquid Cristal Display, deutsch: Flüssigkristallanzeige), eine OLED (englisch: Organic Light Emitting Diode, deutsch: organische lichtemittierende Diode) oder ein elektronisches Papier (englisch: e-paper), usw. ausgebildet sein. Ferner kann die Anzeigeeinheit 13 einen Berührungsbildschirm umfassen, der das Eingeben von Informationen durch Berühren durch einen Benutzer erlaubt.
  • Die erste Manipulationseinheit 162 empfängt hauptsächlich eine Benutzeranweisung zum Steuern von auf der Anzeigeeinheit 161 angezeigten Informationen. Genauer gesagt kann die erste Manipulationseinheit 162 Tasten zum Bewegen der Richtung eines auf der Anzeigeeinheit 161 angezeigten Zeigers oder eines Cursors oder Tasten zum direkten Ausführen bestimmter Funktionen umfassen.
  • Die erste Audioausgabeeinheit 163 kann in der Form eines Empfängers umgesetzt sein, der es erlaubt, der Konversation eines anderen Teilnehmers zuzuhören, oder in der Form eines Lautsprechers, der verschiedene Musik- oder Alarmtöne erzeugt.
  • Die erste Bildeingabeeinheit 166 kann die Form einer Kamera zum Aufnehmen eines Bildes oder eines Videos des Benutzers usw. aufweisen.
  • Mit Bezug auf 7 sind an einer unteren Oberfläche des unteren Körpers 120 eine dem mobilen Endgerät 100 Strom zuführende Stromversorgungseinheit 167, eine hörbare Informationen ausgebende zweite Audioausgabeeinheit 168 und eine zweite Bildeingabeeinheit 170 vorgesehen. Ein Blitz 171 und ein Spiegelteil 172 können nahe der zweiten Bildeingabeeinheit 170 angeordnet sein.
  • 8 ist eine perspektivische Vorderansicht, welche die offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 6 zeigt.
  • Mit Bezug auf 8 sind dann, wenn der obere Körper 110 bezüglich des unteren Körpers 120 geöffnet ist, die obere Oberfläche des oberen Körpers 110 und die gemäß der Bewegung des oberen Körpers 110 offengelegte Oberfläche des unteren Körpers 120 zueinander bündig. Auch die untere Oberfläche des unteren Körpers 120 und die gemäß der Bewegung des unteren Körpers 120 offengelegte untere Oberfläche des oberen Körpers 110 sind zueinander bündig. Das mobile Endgerät 100 bildet nämlich in der offenen Konfiguration ein mobiles Endgerät vom Typ eines einzelnen Riegels.
  • Obwohl der obere Körper 110 bezüglich des unteren Körpers 120 bewegt wird, ist dementsprechend zwischen ihnen keine Stufe gebildet.
  • An einer vorderen Oberfläche des vorderen Gehäuses 125 des unteren Körpers 120 kann eine Informationen eingebende zweite Manipulationseinheit 175 angeordnet sein. An dem vorderen Gehäuse 115 und/oder dem hinteren Gehäuse 116 des oberen Körpers 110 können eine dritte Manipulationseinheit 165 und eine externe Schnittstelle 165 angeordnet sein.
  • Allgemein können die ersten bis dritten Manipulationseinheiten 162, 175 und 164 als ein Manipulationsteil bezeichnet werden, das auf jegliche Verfahrensart umgesetzt sein kann, solange ein Benutzer es durch Berührung manipulieren kann. Zum Beispiel können die Manipulationseinheiten 162, 175 und 164 in der Form eines Kuppelschalters (engl.: dome switch), eines Berührungsbildschirms oder einer Berührungstastatur umgesetzt sein, die eine Anweisung (Befehl) oder Information durch eine Benutzermanipulation durch Drücken oder Berühren empfängt, oder sie können auf die Art zum Drehen einer Taste oder Durchführen von Manipulationen wie bei einem Joystick umgesetzt sein. Die durch die Manipulationseinheiten 162, 175 und 164 eingegebene Anweisung oder Information kann Zahlen, eine Sprache mindestens eines Landes, eine Blätterrichtung, Start, Ende, usw. umfassen.
  • Funktionsbezogen gibt die erste Manipulationseinheit 162 einen Befehl wie Start, Ende und Blättern, usw. ein, und die zweite Manipulationseinheit 175 gibt Zahlen, Schaftzeichen oder Symbole ein. Die dritte Manipulationseinheit 164 kann als eine Schnelltaste zum Durchführen einer besonderen Funktion wie Aktivieren der ersten Bildeingabeeinheit 166 wirken.
  • Die erste Audioeingabeeinheit 176 kann zum Beispiel in der Form eines Mikrophons umgesetzt sein, um eine Stimme des Benutzers oder andere Geräusche aufzunehmen.
  • Wie in 6 gezeigt, arbeitet in der geschlossenen Konfiguration, in welcher der obere Körper 110 mit dem unteren Körper 120 vollständig überlappt, das mobile Endgerät hauptsächlich in einem Bereitschaftsmodus. In der offenen Konfiguration, in welcher der obere Körper 110 wie in 8 gezeigt zumindest einen Teil des unteren Körpers 120 offenlegt, wirkt das mobile Endgerät in einem Anrufmodus oder in einem Bearbeitungsmodus.
  • Die externe Schnittstelleneinheit 165 kann als eine Verbindung (Weg oder Pfad) verwendet werden, durch welche das Endgerät Daten oder ähnliches mit einer externen Vorrichtung austauschen kann.
  • Zum Beispiel kann die externe Schnittstelleneinheit 165 als eines aus einem Verbindungsanschluss zum Verbinden eines Kopfhörers mit dem mobilen Endgerät über ein festes Kabel oder einer drahtlosen Einrichtung, einem Anschluss für Kurzstreckenkommunikation (z. B. ein Infrared Data Association(IrDA)-Anschluss, ein Bluetooth-Anschluss, ein drahtloser LAN-Anschluss (engl.: Local Area Network, deutsch: lokales Netzwerk), usw.), Stromversorgungsanschlüssen zum Bereitstellen von Strom für das mobile Endgerät, oder Ähnlichem umgesetzt sein.
  • Die externe Schnittstelleneinheit 165 kann ein Kartensockel zum Aufnehmen einer externen Karte wie einem Subscriber Identity Module (SIM, deutsch: Teilnehmeridentitätsmodul), einem User Identity Module (UIM, deutsch: Benutzeridentitätsmodul), einer Speicherkarte zum Speichern von Informationen oder ähnliches sein.
  • Die zweite Audioausgabeeinheit 168 kann in Zusammenwirkung mit der ersten Audioausgabeeinheit 163 eine stereophone Funktion umsetzen und kann für eine Anrufkommunikation in einem Lautsprechermodus verwendet sein.
  • In der obenstehenden Beschreibung sind die zweite Bildeingabeeinheit 170 und ähnliches an dem unteren Körper 120 angeordnet, aber eine derartige Konfiguration soll nicht beschränkend sein. Zum Beispiel können eine oder mehrere in der obenstehenden Beschreibung an dem hinteren Gehäuse 126 angeordnete Elemente wie die zweite Bildeingabeeinheit 170 oder ähnliches an der unteren Oberfläche des oberen Körpers 110 angebracht sein. In diesem Fall können die an dem hinteren Gehäuse 116 angeordneten Elemente in der geschlossenen Konfiguration durch den unteren Körper 120 geschützt (oder abgedeckt) sein. Darüber hinaus kann sogar dann, wenn keine zweite Bildeingabeeinheit 170 vorgesehen ist, die erste Bildeingabeeinheit 166 dazu ausgestaltet sein, sich zu drehen (oder anderweitig bewegt zu werden), um somit die Bildaufnahme in verschiedenen Richtungen zu erlauben.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung weist das mobile Endgerät 100 den Öffnungs- und Schließmechanismus wie in 5A bis 5D gezeigt auf, wobei das mobile Endgerät in der geschlossenen Konfiguration die ausreichend geringe Größe haben kann. Darüber hinaus überlappt der obere Körper 110 mit dem unteren Körper 120 in der nichtebenen Richtung, wenn das mobile Endgerät 100 offen ist, was die erste Manipulationseinheit 162 und die Anzeigeeinheit 161 des oberen Körpers 110 bündig mit der zweiten Manipulationseinheit 175 des unteren Körpers 120 macht, wodurch eine stabile Struktur in seinem äußeren Erscheinungsbild erreicht wird und es leicht zu verwenden ist.
  • Bezüglich des Verlagerns in die offene Konfiguration wird dann, wenn der obere Körper 110 vermittels der den oberen und unteren Körper 110 und 120 verbindenden elastischen Einheit 150 um den ersten Abstand L1 bewegt ist, der obere Körper 110 auf „halbautomatische” Art und Weise durch die Rückstellkraft der Feder bis zu dem zweiten Abstand L2 bewegt.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem mobilen Endgerät der vorliegenden Erfindung dann, wenn auf den oberen Körper eine geeignete Kraft ausgeübt wird, um eine Verschiebebewegung bezüglich des unteren Körpers zu erreichen, der obere Körper in einer ebenen Richtung entlang des unteren Körpers und dann in einer nichtebenen Richtung bewegt werden, bis die oberen Oberflächen des oberen und unteren Körpers zueinander bündig sind, so dass eine Konfiguration vom Typ eines Riegels in der offenen Konfiguration erreicht werden kann, wie mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen zu verstehen ist.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die elastische Einheit dem oberen Körper eine elastische Kraft bereitstellen, wenn der obere Körper bezüglich des unteren Körpers bewegt wird, was den Betrieb des Öffnens und Schließens erleichtert.
  • 9 ist eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 10 ist eine perspektivische Vorderansicht, welche eine offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 9 zeigt.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, umfasst ein mobiles Endgerät 200 einen oberen Körper 210 und einen unteren Körper 220, die dazu kombiniert sind, relativ zueinander bewegbar zu sein. Obwohl das mobile Endgerät 200 sich in einer offenen Konfiguration wie in 10 gezeigt befindet, ist die Form oder Struktur des Endgeräts 200 nicht zu sehen, anders als beim mobilen Endgerät wie in 1 bis 8 gezeigt. In 10 nämlich sind dann, wenn der obere Körper 210 bezüglich des unteren Körpers 220 geöffnet ist, eine obere Oberfläche des oberen Körpers 210 und eine gemäß einer Bewegung des oberen Körpers 210 offengelegte obere Oberfläche des unteren Körpers 220 zueinander bündig. Dementsprechend kann eine Verschlechterung der Benutzbarkeit und des ästhetischen Erscheinungsbildes des mobilen Endgeräts verhindert werden, die hervorgerufen werden kann, wenn die obere Oberfläche des oberen Körpers 210 eine Stufe bildet, um höher zu liegen als die des unteren Körpers 220, da der obere Körper 210 bezüglich des unteren Körpers 220 in den ebenen und nichtebenen Richtung bewegt wird.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des mobilen Endgeräts in 9, und 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Betriebsmoduls der 11.
  • Wie in 11 gezeigt, umfasst eine obere Oberfläche 221 des unteren Körpers 220 eine erste obere Oberfläche 221a, die offengelegt ist, wenn der obere Körper 210 sich in einer offenen Konfiguration befindet, eine zweite obere Oberfläche 221b, die tiefer liegt als die erste obere Oberfläche 221a und nicht offengelegt ist, wenn sich der obere Körper 210 in der offenen Konfiguration befindet, und eine Mittelfläche 221c, welche die erste und zweite obere Oberfläche 221a und 22b verbindet.
  • Eine untere Oberfläche 211 des oberen Körpers 210 umfasst eine erste untere Oberfläche 211a, eine zweite untere Oberfläche 111b, und eine Gegenmittelfläche 211c, die dazu ausgebildet sind, die umgekehrte Ausgestaltung zu haben, um der ersten oberen Oberfläche 221a, der zweiten oberen Oberfläche 221b und der Mittelfläche 221c des unteren Körpers 220 zu entsprechen.
  • Der obere Körper 210 und der untere Körper 220 können dazu ausgebildet sein, zueinander antiparallel zu sein. In diesem Fall kann die Länge des oberen Körpers 210 geringer sein als die des unteren Körpers 220, wobei sogar dann, wenn sich der obere Körper in der geschlossenen Konfiguration befindet, zumindest die erste obere Oberfläche 221a des unteren Körpers 220 offengelegt sein kann, auf der eine Bequemlichkeitsfunktion oder eine Manipulationseinheit angeordnet sein kann.
  • Zwischen dem oberen und unteren Körper 210 und 220 ist ein Betriebsmodul 230 vorgesehen, um den oberen Körper derart zu verriegeln, dass dann, wenn eine geeignete Kraft auf den oberen Körper ausgeübt wird, um eine Verschiebebewegung bezüglich des unteren Körpers zu erreichen, der obere Körper in einer ebenen Richtung entlang des unteren Körpers und dann in einer nichtebenen Richtung bewegt wird, um eine offene Konfiguration herzustellen, und das den oberen Körper in eine geschlossene Konfiguration zurückbringt, wenn der Verriegelungszustand gelöst wird.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst das Betriebsmodul 230 ein Fixelement 231, ein Führungselement 232 und ein Verbindungselement 237.
  • Das Fixelement 231 ist an einer unteren Oberfläche des oberen Körpers 210 derart befestigt, dass es während einer Bewegung integral mit dem oberen Körper 210 bewegt wird.
  • Das Führungselement 232 dient dazu, das Fixelement 231 derart zu führen, dass es horizontal bewegt wird. Das Fixelement 231 und das Führungselement 232 können als ein Metallpanel ausgebildet sein oder eine plattenähnliche Form aufweisen, und in diesem Fall kann die Stärke des mobilen Endgeräts verringert sein. Zum Beispiel kann, wie in 12 gezeigt, das Führungselement 232 dazu ausgebildet sein, beide Seitenenden 231a des Fixelements 231 abzudecken. Ein Schmierelement kann zwischen den beiden Seitenenden 231 des Fixelements 231 und dem Führungselement 232 vorgesehen sein, um einen Reibungskontakt zwischen dem Fixelement 231 und dem Führungselement 232 zu verringern, wenn das Fixelement 231 verschiebbar entlang des Führungselements 232 bewegt wird.
  • Zwischen dem Fixelement 231 und dem Führungselement 232 ist eine erste Feder 235 vorgesehen, um in der Richtung eine Rückstellkraft auszuüben, so dass sich das Führungselement 232 in Richtung der geschlossenen Konfiguration bewegt.
  • Die erste Feder 235 speichert Rückstellenergie, während das Fixelement 231 bezüglich des Führungselements 232 von der geschlossenen Konfiguration zu der offenen Konfiguration bewegt wird. Genauer gesagt, kann die erste Feder 235 derart eingebaut sein, dass ihre Rückstellenergie behalten (oder gespeichert) wird, während das Fixelement 231 um einen bestimmten Abstand in der ebenen Richtung bezüglich des Führungselements 232 bewegt wird, und dass das Fixelement 231 für den restlichen Abstand durch die Rückstellkraft der ersten Feder 235 bewegt wird (siehe 15A bis 15C), nachdem das Fixelement 231 um mehr als den Abstand bewegt worden ist.
  • Die erste Feder 235 kann verschiedene Beispiele ihrer Struktur haben, und in 12 wird eine Zugfeder verwendet. Daneben können eine Spiralfeder oder eine Plattenfeder als die erste Feder 235 verwendet werden. Die Anzahl von ersten Federn 235 kann der Größe der Rückstellkraft entsprechend angepasst sein.
  • Ein Ende des Verbindungselements 237 ist drehbar durch das Führungselement 232 gelagert und das andere Ende des Verbindungselements 232 ist drehbar durch die obere Oberfläche des unteren Körpers 220 gelagert. Das Verbindungselement 237 bewegt das Fixelement 231 und das Führungselement 232 in einer vertikalen Richtung. Wenn der obere Körper 210 nämlich in einer ebenen Richtung bewegt wird, um dazu angeordnet zu werden, sich in eine nichtebene Richtung zu bewegen, wandelt das Verbindungselement 232 eine auf den oberen Körper 210 ausgeübte horizontale Kraft in eine Bewegung in eine nichtebene Richtung um. Das Verbindungselement 237 kann als eine mit beiden Enden drehbar gekoppelte einfache Verbindung ausgebildet sein.
  • Das Verbindungselement 237 ist als ein Paar derart ausgebildet, dass sie in einem bestimmten Abstand in der Bewegungsrichtung des unteren Körpers 220 voneinander beabstandet sind, wobei dann, wenn der obere Körper 210 bezüglich des unteren Körpers 220 in der nichtebenen Richtung bewegt wird, der obere Körper 210 parallel bewegt werden kann ohne zu verkippen. Die zu verwendende Gesamtanzahl von Verbindungselementen 237 ist nicht beschränkt, und es sind Umsetzungen möglich, die eine Kombination einer größeren Anzahl von Verbindungselementen verwenden.
  • Während das Führungselement 232 durch das Verbindungselement 237 gedreht wird, kann simultan mit einer vertikalen Bewegung eine horizontale Bewegung zwischen dem Führungselement 232 und dem Verbindungselement 231 durchgeführt werden.
  • Ein unteres Ende des Verbindungselements 237 kann dazu ausgebildet sein, durch eine befestigte Platte 238 drehbar gelagert zu sein.
  • Das Fixelement 231, das Führungselement 232, das Verbindungselement 237 und die befestigte Platte 238 können dazu kombiniert sein, als ein einzelnes Modul hergestellt zu sein, und in diesem Fall kann das Zusammenbauen des mobilen Endgeräts erleichtert sein.
  • Eine zweite Feder 239 kann zwischen dem Verbindungselement 237 und dem unteren Körper 220 eingebaut sein, um eine Rückstellkraft in der Richtung auszuüben, in welche der obere Körper 210 angehoben wird.
  • Die zweite Feder 239 dient dazu, den oberen Körper 210 vorzugsweise bezüglich des unteren Körpers 220 anzuheben, um den oberen Körper 210 zurückzubringen, wenn der obere Körper 210 auf nichtebene Weise mit dem unteren Körper 220 überlappt, um in der offenen Konfiguration zu sein, um so die Bewegung des oberen Körpers 210 in die ebene Richtung zu erleichtern.
  • Die zweite Feder 239 kann in verschiedenen Formen umgesetzt sein. Wie in 12 gezeigt, ist die zweite Feder 239 als eine Torsionsfeder ausgebildet. Daneben können eine Zug-/Kompressionsfeder oder eine Plattenfeder als die zweite Feder 239 verwendet werden. Die Anzahl von zweiten Federn 239 kann der Größe der Rückstellkraft entsprechend angepasst sein.
  • Der obere Körper 210 und der untere Körper 220 sind durch eine Verbindungseinheit 260 verbunden, die in der Richtung des oberen Körpers 110 bewegt oder deformiert wird, wenn der obere Körper 110 bewegt wird. Die Verbindungseinheit 260 kann die Form eines Kabels oder eines FPCB (Flexible Printed Circuit Board) aufweisen.
  • 13A bis 13D sind schematische seitliche Schnittansichten, welche den Vorgang zeigen, bei dem der obere Körper bezüglich des unteren Körpers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt wird.
  • Wie gezeigt, kann das mobile Endgerät 200 an dem oberen und unteren Körper 210 und 220 ausgebildete Verriegelungsteile 251 bis 254 aufweisen, um den oberen Körper 210 zu verriegeln, wenn das Fixelement 231 und das Führungselement 232 durch das Verbindungselement 237 in einer nichtebenen Richtung bewegt werden.
  • Die Verriegelungsteile 251 und 254 beziehen sich auf Haltevorsprünge 251 und 253, die dazu ausgebildet sind, von einer Seite des oberen Körpers 210 vorzustehen, und auf Haltevertiefungen 252 und 254, die es erlauben, die Haltevorsprünge 251 und 253 darin zu fangen, wenn der obere Körper 210 sich in der offenen Konfiguration befindet.
  • Die Haltevorsprünge 251 und 253 und die Haltevertiefungen 252 und 254 können dazu ausgebildet sein, sich zu treffen, wenn der obere Körper 210 bezüglich des unteren Körpers 220 offen ist, und, wie in 13A bis 13D gezeigt, können sie an mehreren Positionen derart ausgebildet sein, dass sie gekoppelt sind, wenn das mobile Endgerät 200 sich in der geschlossenen Konfiguration und in der offenen Konfiguration befindet. Anders als bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausgestaltung können die Haltevorsprünge an der unteren Oberfläche des oberen Körpers 210 ausgebildet sein und die Haltevertiefungen können an der oberen Oberfläche des unteren Körpers 220 ausgebildet sein. Darüber hinaus können die Haltevorsprünge an dem unteren Körper 220 ausgebildet sein und die Haltevertiefungen können an dem oberen Körper 210 ausgebildet sein. Neben der vorspringenden und abgesenkten Konfiguration der Haltevorsprünge und der Haltevertiefungen können die Haltevorsprünge 251 und 253 und die Haltevertiefungen 252 und 254 eine derartige Struktur aufweisen, dass sie verhakt sind.
  • Der Betrieb des oberen Körpers 210 und unteren Körpers 220, konstruiert wie obenstehend beschrieben, wird nun mit Bezug auf 13A bis 13D beschrieben.
  • Wie in 13A gezeigt ist in dem Zustand, in dem der obere Körper 210 vollständig mit dem unteren Körper 220 überlappt, das Führungselement 232 an einem rechten Endteil des Fixelements 231 angeordnet. Das Fixelement 231 und das Führungselement 232 sind derart verbunden, dass eine elastische Kraft der ersten Feder 235 darauf ausgeübt werden kann.
  • Wenn, wie in 13B gezeigt, auf den oberen Körper 210 eine geeignete Kraft in der ebenen Richtung ausgeübt wird, wird das Führungselement 232 verschiebbar bewegt, bis es einen linken Endabschnitt des Fixelements 231 erreicht. Bei diesem Vorgang wird in der ersten Feder 235 eine Rückstellenergie gespeichert.
  • Wenn in dem Zustand wie in 13B gezeigt, auf den oberen Körper 210 eine geeignete Kraft ausgeübt wird, bewegt sich das Fixelement 231 nicht weiter verschiebbar entlang des Führungselements 232, sondern bewegt sich gemäß der Drehung des Verbindungselements 237 parallel in der ebenen und dann der nichtebenen Richtung. Bei diesem Vorgang wird eine Rückstellkraft in der zweiten Feder 239 gespeichert.
  • Die Bewegung des oberen Körpers in der nichtebenen Richtung wird wie in 13C gezeigt in dem Zustand angehalten, in welchem die untere Oberfläche des oberen Körpers 210 sich in Kontakt mit der oberen Oberfläche des unteren Körpers 220 befindet. Wenn der obere Körper 210 bezüglich des unteren Körpers 220 auf die ebene und nichtebene Art bewegt wird, wird das Verbindungselement 259 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs bezüglich der oberen Oberfläche des unteren Körpers 220 gedreht.
  • Wenn der obere Körper 210 bezüglich des unteren Körpers verschiebbar in der ebenen Richtung bewegt wird und dann in der nichtebenen Richtung bewegt wird (siehe 13C), werden das Fixelement 231 und der obere Körpers 210 durch die Rückstellkraft der ersten Feder 235 geringfügig zurückgeführt. Dementsprechend werden die Haltevorsprünge 251 und 253 in den Haltevertiefungen 252 und 254 gefangen, so dass sogar dann, wenn die Rückstellkraft der zweiten Feder 239 wirkt, der obere Körper 210 offen gehalten wird (siehe 13D).
  • In dem in 13D gezeigten Zustand werden dann, wenn der obere Körper 210 geringfügig in der ebenen Richtung bewegt wird, die Haltevorsprünge 251 und 253 von den Haltevertiefungen 252 und 254 gelöst, und der obere Körper 210 wird durch die Rückstellkraft der zweiten Feder 239 angehoben.
  • Wenn der obere Körper 210 bezüglich des unteren Körpers 220 mit einer ausreichenden Höhe angehoben ist, wird der obere Körper 210 durch die Rückstellkraft der ersten Feder 235 in der ebenen Richtung in Richtung auf die geschlossene Konfiguration zu bewegt. In diesem Fall kann eine Geschwindigkeitsverringerungseinheit zwischen dem oberen Körper 210 und dem unteren Körper 220 vorgesehen sein, um ein derartiges Phänomen abzumildern, dass der obere Körper 210 durch die erste Feder 235 beschleunigt wird.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird dann, wenn durch die Betriebseinheit 230 auf den oberen Körper 210 in der ebenen Richtung bezüglich des unteren Körpers 220 eine geeignete Kraft ausgeübt wird, der obere Körper 210 in der nichtebenen Richtung bewegt, um mit dem unteren Körper 220 in der vertikalen Richtung zu überlappen. Wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform können die oberen Oberflächen des oberen und unteren Körpers 210 und 220 zueinander bündig sein. Darüber hinaus können der obere und untere Körper 210 und 220 in der offenen Konfiguration kombiniert sein, um ein mobiles Endgerät vom Typ eines Riegels zu erhalten.
  • 14 ist eine schematische seitliche Schnittansicht eines mobilen Endgeräts gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 14 gezeigt, umfasst ein mobiles Endgerät 300 einen oberen Körper 310 und einen unteren Körper 320. Eine untere Oberfläche des oberen Körpers 310 weist eine Neigungsfläche 311c auf, die dazu ausgebildet ist, geneigt zu sein. Weiterhin weist eine obere Oberfläche des unteren Körpers 320 eine Neigungsfläche 321c auf, die dazu ausgebildet ist, geneigt zu sein.
  • An der unteren Oberfläche des oberen Körpers 310 und der oberen Oberfläche des unteren Körpers 320 sind Verriegelungseinheiten 371 und 372 vorgesehen, um eine offene Konfiguration des oberen Körpers 310 beizubehalten, wenn der obere Körper 310 in der offenen Konfiguration auf nichtebene Art bezüglich des unteren Körpers 320 überlappt. Die Verriegelungseinheiten 371 und 372 beziehen sich auf eine an der unteren Oberfläche des oberen Körpers 310 angeordnete erste Magneteinheit 371 und die zweite Magneteinheit 372, die dazu angeordnet ist, die offene Konfiguration durch Anziehung mit dem ersten Magneten 371 beizubehalten, wenn der obere Körper 310 sich in der offenen Konfiguration befindet. Sie ist ferner dazu angeordnet, den oberen Körper 310 durch Abstoßung mit der ersten Magneteinheit 371 in die nichtebene Richtung zu stoßen, wenn der obere Körper 310 um einen gewissen Abstand bewegt wird. Zu diesem Zweck können die erste und zweite Magneteinheit 371 und 372 dazu angeordnet sein, zueinander parallel zu sein.
  • 15A bis 15C sind ebene Ansichten, welche einen horizontalen Betriebszustand eines in dem mobilen Endgerät in 14 eingebauten Betriebsmoduls zeigen.
  • Wie in 15A gezeigt ist ein Fixelement 331 eines Betriebsmoduls 330 an dem oberen Körper 310 befestigt, und ein Führungselement 332 führt eine horizontale Bewegung des Fixelements 331.
  • Eine zwischen dem Fixelement 331 und dem Führungselement 332 eingebaute Feder 335 kann derart eingebaut sein, dass ihre Rückstellenergie behalten (oder gespeichert) wird, während das Fixelement 331 in der geschlossenen Konfiguration des oberen Körpers 310 um einen ersten Abstand L1 bezüglich des Führungselements 332 in der ebenen Richtung bewegt wird, und dass das Fixelement 331 durch die Rückstellkraft der Feder 335 um den verbleibenden Abstand bewegt wird, nachdem das Fixelement 331 um mehr als den ersten Abstand bewegt worden ist.
  • Demgemäß wird in dem Zustand wie in 15A gezeigt dann, wenn das Fixelement 331 verschiebbar um den ersten Abstand L1 bezüglich des Führungselements 332 bewegt ist, die Konfiguration (der Zustand) wie in 15B gezeigt erreicht, und in einem solchen Zustand kann das Fixelement 331 durch die Rückstellkraft der Feder 335 um den verbleibenden Abstand bewegt werden, um den oberen Körper 310 ohne die Notwendigkeit zu öffnen, eine Kraft in der ebenen Richtung auszuüben.
  • 16A bis 16C sind Ansichten, welche einen Vorgang zeigen, bei dem das mobile Endgerät in 14 offen ist.
  • Wie in 16A gezeigt wird in der zwischen dem oberen Körper 310 und dem unteren Körper 320 angeordneten Feder 335 eine Rückstellkraft gespeichert, wenn der obere Körper 310 durch Ausüben einer geeigneten Kraft darauf in der ebenen Richtung um den ersten Abstand L1 bezüglich des unteren Körpers 320 bewegt wird.
  • In dem Zustand wie in 16A gezeigt kann der obere Körper 310 durch die Rückstellkraft der Feder 335 um einen zweiten Abstand L2 bewegt werden, nämlich den verbleibenden Abstand, obwohl die auf den oberen Körper 310 in der ebenen Richtung ausgeübte Kraft weggenommen ist. Wenn ein Ende des oberen Körpers 310 die Neigungsfläche 321c des unteren Körpers 320 erreicht, beginnt der obere Körper 310 gemäß der Wirkung des Verbindungselements 337 mit dem unteren Körper 320 in der nichtebenen (z. B. rechtwinkligen) Richtung zu überlappen (siehe 16B).
  • Bezugnehmend auf 16A kann an einem unteren Ende des oberen Körpers 310 eine Abschrägung 314 ausgebildet sein, um zu verhindern, dass das untere Ende des oberen Körpers 310 störend mit der Neigungsfläche 321c des unteren Körpers 320 wechselwirkt, wenn der obere Körper 310 mit dem unteren Körper 320 in der nichtebenen Richtung überlappt. Ähnlich kann an einem oberen Ende des unteren Körpers 320 eine Abschrägung 324 ausgebildet sein, um zu verhindern, dass das obere Ende des unteren Körpers 320 störend mit der Neigungsfläche 311c des oberen Körpers 310 wechselwirkt.
  • Wenn der obere Körper 310 mit dem unteren Körper 320 in der nichtebenen (z. B. rechtwinkligen) Richtung überlappt, nähern sich der an dem oberen Körper 310 eingebaute erste Magnet 371 und die an dem unteren Körper 320 eingebaute zweite Magneteinheit 372 einander an und zwischen ihnen tritt eine magnetische Anziehung auf. Dementsprechend ist die untere Oberfläche des oberen Körpers 310 eng an die obere Oberfläche des unteren Körpers 320 angelegt, um die offene Konfiguration umzusetzen, und dieser Zustand wird durch die magnetische Anziehung zwischen der ersten und zweiten Magneteinheit 371 und 372 (siehe 16c) aufrechterhalten.
  • In dem Zustand wie in 16 gezeigt sind die erste Magneteinheit 371 des oberen Körpers 310 und die zweite Magneteinheit 372 des unteren Körpers 320 auf eine kreuzende (englisch: crisscross) Art angeordnet, wozwischen Abstoßung wirkt, wenn eine geeignete Kraft auf den oberen Körper 310 bezüglich des unteren Körpers 320 in der ebenen Richtung ausgeübt wird. Die Abstoßung zwischen dem ersten und zweiten Magnet 371 und 372 dient dazu, den oberen Körper 310 bezüglich des unteren Körpers 320 in der nichtebenen Richtung hochzudrücken. Dementsprechend haben die erste und zweite Magneteinheit 371 und 372, zusätzlich zu der Funktion, den offenen Zustand des oberen Körpers 310 bezüglich des unteren Körpers 320 aufrechtzuerhalten, den Vorteil, die Schiebekraft zum Schließen des oberen Körpers 310 zu verringern.
  • 17 ist eine perspektivische Vorderansicht des mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist ein mobiles Endgerät wie in 14 gezeigt, und 18 ist eine perspektivische Rückansicht des mobilen Endgeräts in 17.
  • Wie in 17 und 18 gezeigt, umfasst ein das äußere Erscheinungsbild des oberen Körpers 410 und des unteren Körpers 420 darstellendes Gehäuse (Schalung, Hülle, Abdeckung, usw.) vordere Gehäuse 415 und 425 und hintere Gehäuse 416 und 426, die dazu kombiniert sind, einen Raum auszubilden, in welchen verschiedene Komponenten eingebaut sein können. Zusätzlich kann zwischen den vorderen Gehäusen 415 und 425 und den hinteren Gehäusen 416 und 426 mindestens ein Mittelgehäuse angeordnet sein. Hierbei können die Gehäuse durch Spritzgießen eines Harzes gebildet sein, oder aus einem metallischen Material hergestellt sein.
  • Wie in 17 gezeigt sind an der oberen Oberfläche des oberen Körpers 410 eine Anzeigeeinheit 461, eine Audiosignale ausgebende erste Audioausgabeeinheit 463, eine Bilder eingebende erste Bildeingabeeinheit 466 und eine Informationen eingebende erste Manipulationseinheit 462 vorgesehen.
  • Die Anzeigeeinheit 461 kann eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine organische lichtemittierende Diode (OLED), elektronisches Papier und ähnliches umfassen. Darüber hinaus kann die Anzeigeeinheit 461 ferner einen Berührungsbildschirm zum Eingeben von Informationen durch die Berührung eines Benutzers aufweisen.
  • Die erste Manipulationseinheit 462 kann eine Benutzeranweisung zum Steuern von auf der Anzeigeeinheit 461 angezeigten Informationen empfangen. Genauer gesagt kann die erste Manipulationseinheit 462 Tasten zum Bewegen der Richtung eines Zeigers oder eines auf der Anzeigeeinheit 461 angezeigten Cursors oder Tasten zum direkten Ausführen bestimmter Funktionen umfassen.
  • Die erste Audioausgabeeinheit 463 kann als ein Empfänger umgesetzt sein, der es erlaubt, der Konversation eines weiteren Teilnehmers zuzuhören, oder in der Form eines Lautsprechers, der verschiedene Musik- oder Alarmtöne erzeugt. Die erste Bildeingabeeinheit 466 kann die Form einer Kamera zum Aufnehmen eines Bildes oder Videos des Benutzers usw. aufweisen.
  • Wie in 18 gezeigt sind an der unteren Oberfläche des unteren Körpers 420 eine Stromversorgungseinheit 467, die das mobile Endgerät 400 mit Strom versorgt, eine Audiosignale ausgebende zweite Audioausgabeeinheit 468, und eine Bilder eingebende zweite Bildeingabeeinheit 470 vorgesehen.
  • 19 ist eine perspektivische Vorderansicht, welche eine offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 18 zeigt. Mit Bezug auf 19 sind dann, wenn der obere Körper 410 bezüglich des unteren Körpers 420 geöffnet ist, die obere Oberfläche des oberen Körpers 410 und die gemäß der Bewegung des oberen Körpers 410 offen gelegte obere Oberfläche des unteren Körpers 420 zueinander bündig. Auch die untere Oberfläche des unteren Körpers 420 und die gemäß der Bewegung des unteren Körpers 420 offengelegte untere Oberfläche des oberen Körpers 410 sind zueinander bündig. In der offenen Konfiguration bildet das mobile Endgerät 400 nämlich ein mobiles Endgerät vom Typ eines einzelnen Riegels. Obwohl der obere Körper 410 bezüglich des unteren Körpers 420 bewegt wird, wird dementsprechend keine Stufe zwischen ihnen gebildet.
  • An einer vorderen Oberfläche des vorderen Gehäuses 425 des unteren Körpers 420 kann eine Informationen eingebende zweite Manipulationseinheit 475 angeordnet sein. Eine dritte Manipulationseinheit 465 und eine externe Schnittstelle 465 können an dem vorderen Gehäuse 415 und/oder dem hinteren Gehäuse 416 des oberen Körpers 410 angeordnet sein.
  • Die ersten bis dritten Manipulationseinheiten 462, 475 und 464 können allgemein als ein Manipulationsteil bezeichnet werden, das auf jede Verfahrensart umgesetzt sein kann, solange ein Benutzer es durch Berührung manipulieren kann. Zum Beispiel können die Manipulationseinheiten 462, 475 und 464 in der Form eines Kuppelschalters, eines Berührungsbildschirms oder einer Berührungstastatur umgesetzt sein, die eine Anweisung (Befehl) oder Information durch eine Druck- oder Berührungsmanipulation durch den Benutzer empfängt, oder sie können in der Art des Drehens einer Taste oder des Durchführens von Manipulation wie bei einem Joystick umgesetzt sein. Die durch die Manipulationseinheiten 462, 475 und 464 eingegebene Anweisung oder Information kann Zahlen, eine Sprache mindestens eines Landes, eine Blätterrichtung, Start, Ende, usw. umfassen.
  • Funktionsbezogen gibt die erste Manipulationseinheit 462 einen Befehl wie Start, Ende und Blättern, usw. ein, und die zweite Manipulationseinheit 475 gibt Zahlen, Schriftzeichen oder Symbole ein. Die dritte Manipulationseinheit 464 kann als eine Schnelltaste zum Durchführen einer besonderen Funktion wie Aktivieren der ersten Bildeingabeeinheit 166 wirken.
  • Die erste Audioeingabeeinheit 476 kann zum Beispiel in der Form eines Mikrofons umgesetzt sein, um eine Stimme des Benutzers oder andere Laute zu empfangen.
  • Wie in 17 gezeigt arbeitet das mobile Endgerät in der geschlossenen Konfiguration, in welcher der obere Körper 410 vollständig mit dem unteren Körper 420 überlappt, hauptsächlich in einem Bereitschaftsmodus. In der offenen Konfiguration wie in 19 gezeigt, in welcher der obere Körper 410 zumindest einen Teil des unteren Körpers 420 offenlegt, wirkt das mobile Endgerät in einem Anrufmodus oder in einem Bearbeitungsmodus.
  • Die externe Schnittstelleneinheit 465 kann als eine Verbindung (Weg oder Pfad) verwendet werden, durch welche das Endgerät Daten oder ähnliches mit einer externen Vorrichtung austauschen kann.
  • Zum Beispiel kann die externe Schnittstelleneinheit 465 als eines aus einem Verbindungsanschluss zum Verbinden eines Kopfhörers mit dem mobilen Endgerät über eine feste Leitung oder eine drahtlose Einrichtung, einem Anschluss für Kurzstreckenkommunikation (z. B. ein Infrared Data Association(IrDA)-Anschluss, ein BluetoothTM-Anschluss, ein drahtloser LAN-Anschluss, usw.), Stromversorgungsanschlüssen zum Bereitstellen von Strom für das mobile Endgerät, oder Ähnlichem umgesetzt sein.
  • Die externe Schnittstelleneinheit 465 kann ein Kartensockel zum Aufnehmen einer externen Karte wie einem Subscriber Identity Module (SIM), einem User Identity Module (UIM), einer Speicherkarte zum Speichern von Informationen, oder Ähnliches sein.
  • Die zweite Audioausgabeeinheit 468 kann in Zusammenwirkung mit der ersten Audioausgabeeinheit 463 eine stereophone Funktion umsetzen, und kann für eine Anrufkommunikation in einem Lautsprechermodus verwendet werden.
  • In der obigen Beschreibung sind die zweite Bildeingabeeinheit 470 und ähnliches an dem unteren Körper 420 angeordnet, aber eine derartige Konfiguration ist nicht als beschränkend vorgesehen. Zum Beispiel können einige oder mehrere in der obigen Beschreibung an dem hinteren Gehäuse 426 angeordnete Elemente wie die zweite Bildeingabeeinheit 470 oder ähnliches an der unteren Oberfläche des oberen Körpers 410 angebracht sein. In diesem Fall können die an dem hinteren Gehäuse 416 angeordneten Elemente durch den unteren Körper 420 in der geschlossenen Konfiguration geschützt (oder abgedeckt) sein. Darüber hinaus kann sogar dann, wenn keine zweite Bildeingabeeinheit 470 vorgesehen ist, die erste Bildeingabeeinheit 466 dazu ausgelegt sein, sich zu drehen (oder anderweitig bewegt zu werden), um somit die Bildaufnahme in verschiedenen Richtungen zu erlauben.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung weist das mobile Endgerät 400 den Öffnungs- und Schließmechanismus wie in 1619 gezeigt auf, wobei das mobile Endgerät in der geschlossenen Konfiguration die ausreichend geringe Größe haben kann. Darüber hinaus überlappt der obere Körper 410 mit dem unteren Körper 420 in der nichtebenen Richtung, wenn das mobile Endgerät 400 offen ist, was die erste Manipulationseinheit 462 und die Anzeigeeinheit 461 des oberen Körpers 410 bündig mit der zweiten Manipulationseinheit 475 des unteren Körpers 420 macht, wodurch eine stabile Struktur in seinem äußeren Erscheinungsbild erreicht wird und es leicht zu verwenden ist.
  • Bezüglich eines derartigen Verlagerns zu der offenen Konfiguration ist der obere Körper 410 derart verriegelt, dass dann, wenn eine geeignete Kraft auf den oberen Körper 410 ausgeübt wird, um vermittels des den oberen und unteren Körper 410 und 420 verbindenden Betriebsmoduls eine Verschiebebewebung bezüglich des unteren Körpers 420 zu erreichen, der obere Körper 410 in einer ebenen Richtung entlang des unteren Körpers und dann in einer nichtebenen Richtung bewegt werden kann, um die offene Konfiguration zu bilden, und wenn der verriegelte Zustand gelöst wird, wird der obere Körper 410 in die geschlossene Konfiguration zurückgebracht.
  • 20A ist eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 20B ist eine perspektivische Vorderansicht, welche eine offene Konfiguration des mobilen Endgeräts in 20A zeigt.
  • Wie in 20A und 20B gezeigt umfasst ein mobiles Endgerät 500 einen oberen Körper 510 und einen unteren Körper 520, die dazu miteinander kombiniert sind, bewegbar zu sein. Anders als bei der vorherigen Ausführungsform kann der obere Körper 510 bezüglich des unteren Körpers 520 bewegt werden, um in einer Breitenrichtung geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Abhängig von der für das Endgerät 500 vorgesehenen Art von Funktionen oder der Benutzerschnittstelle können Funktionen oder Komponenten auf verschiedene Arten an dem oberen Körper 510 und dem unteren Körper 520 angeordnet sein. Zum Beispiel kann an dem oberen Körper 510 eine Anzeige eingebaut sein, und an dem unteren Körper 520 kann eine Tastatur eingebaut sein. Wenn vorgesehen ist, dass das mobile Endgerät 500 eine visuelle Ausgabefunktion aufweist, können sowohl der obere Körper 510 als auch der untere Körper 520 die Anzeigen aufweisen.
  • An beiden Seiten des oberen und unteren Körpers 510 und 520 sind Führungseinheiten ausgebildet, um den oberen und unteren Körper 510 und 520 derart zu führen, dass sie bewegbar sind. Die Ausgestaltung und der Betrieb der Führungseinheit 530 sind die gleichen wie bei der Führungseinheit 130 bei der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, daher wird ihre detaillierte Beschreibung ausgelassen.
  • 21 ist ein schematisches Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 21 umfasst das mobile Endgerät gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: Eine drahtlose Kommunikationseinheit 481, die eine drahtlose Kommunikation mit einer externen Vorrichtung durchführt, eine Eingabeeinheit 482, die Daten oder Steuerinformationen eingibt, eine Ausgabeeinheit 484, die Audiosignale oder Bildinformationen ausgibt, einen Speicher 483, der verschiedenen Programmen zugeordnete Informationen und Daten speichert, eine Rundfunkempfangseinheit 485, die Rundfunksignale empfängt, und eine Steuereinrichtung 480, die jedes Element steuert.
  • Die drahtlose Kommunikationseinheit 481 führt unter Steuerung der Steuereinrichtung 480 über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk drahtlose Kommunikation mit einem externen Endgerät oder einem Dienstrechner (englisch: Server) durch. Die drahtlose Kommunikationseinheit kann Sprach-, Bild- und Datenkommunikation umfassen. Die drahtlose Kommunikationseinheit 481 umfasst eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit, die Funksignale für drahtlose Kommunikation senden/empfangen.
  • Die Eingabeeinheit 482 umfasst die Manipulationseinheiten 462, 475 und 464, Bildeingabeeinheiten 466 und 470, eine Audioeingabeeinheit 476, eine Abtasteinheit, usw. Die Manipulationseinheiten 462, 475 und 464 erzeugen Signale entsprechend einer Benutzermanipulation und bringen die entsprechenden Signale zu der Steuereinrichtung 480. Die Bildeingabeeinheiten 466 und 470 nehmen Standbilder oder Videos im Videoanrufmodus, einem Bildaufnahmemodus, usw. auf und bringen die aufgenommenen Bilddaten zu der Steuereinrichtung 480. Die Audioeingabeeinheit 476 empfängt externe Audiosignale in einem Anrufmodus, einem Aufzeichnungsmodus, einem Spracherkennungsmodus, usw., erzeugt ein entsprechendes Signal, und bringt dieses zu der Steuereinrichtung 480. Die Abtasteinheit erfasst einen derzeitigen Zustand des Endgeräts, wie einen Öffnungs-/Schließzustand des Endgeräts, einen Ort des Endgeräts, ob ein menschlicher Körper in Kontakt mit dem mobilen Endgerät steht oder nicht, usw. und bringt die Abtastergebnisse zu der Steuereinrichtung 480.
  • Die Ausgabeeinheit 484 umfasst die Anzeigeeinheit 461, die Audioausgabeeinheiten 463 und 468, eine Vibrationseinheit, eine lichterzeugende Einheit, und Ähnliches. Die Anzeigeeinheit 461 zeigt verschiedene Zustandsinformationen des mobilen Endgeräts oder Bilder an, die ausgegeben werden, wenn Funktionen des mobilen Endgeräts unter der Steuerung der Steuereinrichtung 480 durchgeführt werden. Die Audioausgabeeinheiten 463 und 468 geben von außen empfangene Audiosignale aus oder Audiosignale, die verschiedenen, durch das mobile Endgerät unter der Steuerung der Steuereinrichtung 480 durchgeführten Funktionen zugeordnet sind. Die Vibrationseinheit lässt das mobile Endgerät unter der Steuerung der Steuereinrichtung 480 vibrieren, und die lichterzeugende Einheit strahlt unter der Steuerung der Steuereinrichtung 480 Licht ab, um zur Beleuchtung oder als eine Zeigevorrichtung verwendet zu werden.
  • Der Speicher 483 speichert Programme zum Steuern von Funktionen der Elemente, ein UI(englisch: User Interface – deutsch: Benutzerschnittstelle)-Programm zum Rundfunkempfang und Internetzugang oder eingegebene/ausgegebene Daten.
  • Der Speicher 483 umfasst einen Festplattentyp, einen Speicher vom Kartentyp (z. B. SD- oder XD-Speicher, usw.), einen Flashspeicher, ein Random-Access-Memory (RAM – deutsch: Speicher für beliebigen Zugriff), ein Read-Only-Memory (ROM – deutsch: Nur-Lese-Speicher) und Ähnliches.
  • Die Rundfunkempfangseinheit 485 empfängt unter der Steuerung der Steuereinrichtung 480 über einen Satelliten oder eine irdische Welle usw. übertragene Rundfunksignale. Darüber hinaus kann die Rundempfangseinheit 485 Zusatzinformationen (Electronic Programme Guide (EPG) – elektronischer Programmführer, eine Kanalliste, einen Zeitplan, usw.) oder einer Übertragung zugeordnete URL(Uniform Resource Locator – deutsch: Internetadresse)-Informationen empfangen.
  • Die externe Schnittstelle 465 überträgt unter der Steuerung der Steuereinrichtung ein von einer externen Vorrichtung übertragenes Signal zu dem Endgerät oder ein von dem Endgerät ausgegebenes Signal zu der externen Vorrichtung.
  • Die Stromversorgungseinheit 467 stellt zum Betreiben der jeweiligen Elemente erforderlichen Strom bereit.
  • Die hierin beschriebenen erfinderischen Konzepte können auch als ein mobiles Endgerät betreffend zusammengefasst werden, das umfasst: Einen ersten Körper mit einem Hauptteil und einem Nebenteil; einen zweiten Körper mit einem Hauptteil und einem Nebenteil; und einen Verschiebe-Gleit- bzw. Schlupfmechanismus, der es dem ersten und zweiten Körper erlaubt, sich gemäß einer Verschiebe-Gleit- bzw. Schlupfbewegung zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand zu bewegen, wobei der geschlossene Zustand mit den ersten und zweiten Körpern in einer gestapelten Konfiguration erreicht wird, und der offene Zustand mit den ersten und zweiten Körpern in einer flachen, ebenen Konfiguration erreicht wird.
  • Der Hauptteil des ersten Körpers kann eine größere Dicke aufweisen als der Nebenteil des ersten Körpers, und der Hauptteil des zweiten Körpers hat eine größere Dicke als der Nebenteil des zweiten Körpers.
  • Der Verschiebe-Gleitmechanismus kann eine Verschiebeanordnung und eine Verbindungsanordnung umfassen, welche die Verschiebe-Gleitbewegung erlaubt. Die Verschiebe-Gleitbewegung beinhaltet Bewegung in einer ebenen Richtung und in einer nichtebenen Richtung.
  • Die gestapelte Konfiguration kann erreicht werden, wenn der Hauptteil des ersten Körpers mit dem Nebenteil des zweiten Körpers überlappt, und der Nebenteil des ersten Körpers mit dem Hauptteil des zweiten Körpers überlappt.
  • Die flache, ebene Konfiguration kann erreicht werden, wenn der Nebenteil des ersten Körpers mit dem Nebenteil des zweiten Körpers überlappt, und der Hauptteil des ersten Körpers und der Hauptteil des zweiten Körpers nicht überlappen.
  • Die gesamte Dicke der überlappenden Nebenteile des ersten und des zweiten Körpers ist etwa gleich zu der einzelnen Dicke des Hauptteils entweder des ersten Körpers oder des zweiten Körpers.
  • Ein Grenzbereich zwischen dem Haupt- und Nebenteil des ersten Körpers und ein Grenzbereich zwischen dem Haupt- und Nebenteil des zweiten Körpers haben jeweils eine abgeschrägte Ausgestaltung, welche die Verschiebe-Gleitbewegung erleichtert, Ein Grenzbereich zwischen dem Haupt- und Nebenteil des ersten Körpers und ein Grenzbereich zwischen dem Haupt- und Nebenteil des zweiten Körpers können jeweils eine geneigte Oberfläche aufweisen, welche die Verschiebe-Gleitbewegung erleichtert. Die Nebenteile des ersten und zweiten Körpers können jeweils ein geneigtes Ende aufweisen, welches die Verschiebe-Gleitbewegung erleichtert.
  • Da die beispielhaften Ausführungsformen, ohne von ihren Eigenschaften abzuweichen auf verschiedene Arten umgesetzt sein können, sollte auch verstanden sein, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendwelche der Details der vorstehenden Beschreibung beschränkt sind, es sei denn, dies ist anderweitig spezifiziert, sondern dass sie innerhalb des Rahmens, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, breit ausgelegt werden sollten. Daher ist vorgesehen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen, die innerhalb des Rahmens der Ansprüche oder Äquivalente dieses Rahmens fallen, von den beigefügten Ansprüchen umfasst sind.

Claims (13)

  1. Ein mobiles Endgerät, das umfasst: einen unteren Körper (120) mit einer ersten oberen Oberfläche (121a) und einer zweiten oberen Oberfläche (121b), die tiefer als die erste obere Oberfläche (121a) angeordnet ist; einen auf dem unteren Körper (120) angeordneten oberen Körper (110), der eine erste untere Oberfläche (111a) und eine zweite untere Oberfläche (111b) aufweist, die tiefer liegt als die erste untere Oberfläche (111a); und eine Führungseinheit (130), welche den oberen und unteren Körper (110, 120) dazu führt, zwischen einer geschlossenen Konfiguration, bei der die erste und zweite obere Oberfläche (121a, 121b) der ersten beziehungsweise zweiten unteren Oberfläche (111a, 111b) gegenüberliegen, und einer offenen Konfiguration bewegt zu werden, bei der die zweite obere Oberfläche (121b) der ersten unteren Oberfläche (111a) gegenüberliegt und der obere Körper (110) im Vergleich mit der geschlossenen Konfiguration in einer nichtebenen Richtung abgesenkt ist, wobei die Führungseinheit (130) umfasst: ein Paar von ersten Führungsschienen (131), die an beiden Seiten des unteren Körpers (120) ausgebildet sind; erste Armbereiche (141), die an beiden Seiten des oberen Körpers (110) ausgebildet sind und an den ersten Führungsschienen (131) zurückgehalten sind; zweite Führungsschienen (132), die an beiden Seiten des oberen Körpers (110) ausgebildet sind und dazu angeordnet sind, die ersten Führungsschienen (131) zu kreuzen; und zweite Armbereiche (143), die an beiden Seiten des unteren Körpers (120) ausgebildet sind und an den zweiten Führungsschienen (132) zurückgehalten sind.
  2. Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, wobei in der offenen Konfiguration eine obere Oberfläche des oberen Körpers (110) und die gemäß einer Bewegung des oberen Körpers (110) offengelegte erste obere Oberfläche (121a) des unteren Körpers (120) zueinander bündig sind.
  3. Mobiles Endgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der offenen Konfiguration eine untere Oberfläche des unteren Körpers (120) und die gemäß einer Bewegung des unteren Körpers (120) offengelegte zweite untere Oberfläche (111b) des oberen Körpers (110) zueinander bündig sind.
  4. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und zweite obere Oberfläche (121a, 121b) durch eine Neigungsfläche (121c) verbunden sind.
  5. Mobiles Endgerät nach Anspruch 4, wobei die erste und zweite untere Oberfläche (111a, 111b) durch eine der Neigungsfläche (121c) entsprechende Gegenneigungsfläche (111c) verbunden sind.
  6. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die ersten Führungsschienen (131) umfassen: einen ersten horizontalen Abschnitt (131a), der dazu ausgebildet ist, parallel zu der ersten oberen Oberfläche (121a) des unteren Körpers (120) zu verlaufen; einen zweiten horizontalen Abschnitt (131b), der dazu ausgebildet ist, parallel zu der zweiten oberen Oberfläche (121b) des unteren Körpers (120) zu verlaufen; und einen Neigungsabschnitt (131c), der dazu ausgebildet ist, parallel zu der Neigungsfläche (121c) des unteren Körpers (120) zu verlaufen, und wobei die zweiten Führungsschienen (132) umfassen: einen ersten horizontalen Gegenabschnitt (132a), einen zweiten horizontalen Gegenabschnitt (132b) und einen Gegenneigungsabschnitt (132c), die dem ersten horizontalen Abschnitt (131a), dem zweiten horizontalen Abschnitt (131b) und dem Neigungsabschnitt (131c) entsprechen.
  7. Mobiles Endgerät nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten Führungsschienen (131, 132) dazu ausgebildet sind, in der seitlichen Richtung des unteren und oberen Körpers (120, 110) geöffnet zu sein.
  8. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend: eine elastische Einheit (150), die dem oberen Körper (110) eine elastische Kraft bereitstellt, wenn der obere Körper (110) bezüglich des unteren Körpers (120) bewegt wird.
  9. Mobiles Endgerät nach Anspruch 8, wobei die elastische Einheit (150) umfasst: ein erstes an der unteren Oberfläche (111) des oberen Körpers (110) befestigtes Verschiebeelement (151); ein verschiebbar an dem ersten Verschiebeelement (151) zurückgehaltenes zweites Verschiebeelement (155); eine Feder (153), die derart ausgebildet ist, dass eines ihrer Enden an dem ersten Verschiebeelement (151) zurückgehalten ist und das andere Ende an dem zweiten Verschiebeelement (155) zurückgehalten ist, und die dazu deformiert wird, dem ersten Verschiebeelement (151) eine elastische Kraft bereitzustellen, während das erste Verschiebeelement (151) bewegt wird; und ein Verbindungselement (159), das derart ausgebildet ist, dass eines seiner Enden an dem unteren Körper (120) zurückgehalten ist und das andere Ende an dem zweiten Verschiebeelement (155) zurückgehalten ist.
  10. Mobiles Endgerät nach Anspruch 9, wobei die Feder (153) derart eingebaut ist, dass ihre Rückstellenergie behalten wird, wenn der obere Körper (110) zu einem ersten Abstand (L1) bewegt wird, und der obere Körper (110) durch die Rückstellenergie um einen zweiten Abstand (L2) bewegt wird, nachdem der obere Körper (110) einen Totpunkt überschreitet.
  11. Mobiles Endgerät nach Anspruch 10, wobei das Verbindungselement (159) eine bestimmte Länge aufweist, die es ihm erlaubt, innerhalb eines spitzen Winkelbereichs bezüglich der oberen Oberfläche des oberen Körpers (110) zu rotieren, so dass sich der obere Körper (110) zwischen der geschlossenen Konfiguration und der offenen Konfiguration bewegen kann.
  12. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei an der oberen Oberfläche des oberen Körpers (110) eine Anzeige (161) zum Anzeigen von Informationen und eine erste Manipulationseinheit (162) zum Eingeben von Informationen angeordnet sind, und an der ersten oberen Oberfläche (121a) des unteren Körpers (120) eine zweite Manipulationseinheit (157) zum Eingeben von Informationen angeordnet ist.
  13. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei an einem unteren Ende des oberen Körpers (110) eine Abschrägung (113) ausgebildet ist, um zu verhindern, dass der obere Körper (110) störend mit dem unteren Körper (120) wechselwirkt, wenn der obere Körper (110) in die offene Konfiguration bewegt wird.
DE102008027768.1A 2007-06-13 2008-06-11 Mobiles Endgerät Expired - Fee Related DE102008027768B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2007-0057882 2007-06-13
KR1020070057881A KR101373342B1 (ko) 2007-06-13 2007-06-13 휴대 단말기
KR10-2007-0057881 2007-06-13
KR1020070057882A KR101427258B1 (ko) 2007-06-13 2007-06-13 휴대 단말기

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008027768A1 DE102008027768A1 (de) 2009-02-19
DE102008027768B4 true DE102008027768B4 (de) 2015-07-30

Family

ID=40130995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008027768.1A Expired - Fee Related DE102008027768B4 (de) 2007-06-13 2008-06-11 Mobiles Endgerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8180417B2 (de)
DE (1) DE102008027768B4 (de)
TW (1) TWI377897B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008502175A (ja) * 2004-02-10 2008-01-24 ハンサン リー スライディング開閉装置及びそれを採用した応用機器
EP1936925B1 (de) * 2006-12-21 2011-08-31 Sharp Kabushiki Kaisha Verbundspulenfeder und damit ausgerüstetes mobiles Endgerät mit Gleitmechanismus
TWI364647B (en) * 2007-07-13 2012-05-21 Asustek Comp Inc Overturning cover mechanism and electronic device using the same
TWI362209B (en) 2008-10-08 2012-04-11 Htc Corp Portable electronic device
JP4638937B2 (ja) * 2008-12-26 2011-02-23 三菱製鋼株式会社 スライド型ヒンジ機構
TWI425906B (zh) 2009-07-21 2014-02-01 Htc Corp 手持電子裝置
CN101969481B (zh) * 2009-07-28 2013-04-03 宏达国际电子股份有限公司 手持电子装置
TWI370717B (en) * 2009-08-26 2012-08-11 Htc Corp Handheld electronic device
JP5414459B2 (ja) * 2009-10-29 2014-02-12 加藤電機株式会社 開閉装置並びに小型電子機器
KR101621563B1 (ko) * 2010-02-08 2016-05-17 삼성전자주식회사 스윙 타입 휴대용 통신 장치 및 그의 힌지 장치
KR101792502B1 (ko) 2010-08-12 2017-11-02 엘지전자 주식회사 이동 단말기
EP2493153B1 (de) * 2011-02-25 2013-05-01 Research In Motion Limited Tragbare elektronische Vorrichtung, die zur Ausrichtung der Tastatur- und Anzeigeteile in mehrere Richtungen verschiebbar ist
US8665594B2 (en) * 2011-02-25 2014-03-04 Blackberry Limited Portable electronic device slidable in a plurality of directions for aligning the surfaces of the keypad and display portions
US8792231B2 (en) 2011-04-06 2014-07-29 Nokia Corporation Extended user input
US9110465B1 (en) * 2011-05-04 2015-08-18 Western Digital (Fremont), Llc Methods for providing asymmetric run to run control of process parameters
US9213322B1 (en) 2012-08-16 2015-12-15 Western Digital (Fremont), Llc Methods for providing run to run process control using a dynamic tuner
US10489328B2 (en) * 2015-09-25 2019-11-26 Quanta Computer Inc. Universal sleds server architecture
TWI676098B (zh) * 2018-09-13 2019-11-01 富世達股份有限公司 滑動定位機構及電子裝置
CN112422720B (zh) * 2020-10-28 2022-10-25 维沃移动通信有限公司 电子设备
KR20230047173A (ko) * 2020-12-01 2023-04-06 엘지전자 주식회사 이동 단말기

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050059443A1 (en) * 2003-09-16 2005-03-17 Benq Corporation Electronic device with a slidable cover member
WO2006106374A1 (en) * 2005-04-06 2006-10-12 Nokia Corporation Extensible mobile electronic device
KR100698131B1 (ko) * 2006-04-10 2007-03-26 엘지전자 주식회사 슬라이드형 이동통신 단말기
KR100708607B1 (ko) * 2006-01-03 2007-04-18 삼성전자주식회사 양쪽 키패드를 갖는 이동 통신 단말기

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6542721B2 (en) * 1999-10-11 2003-04-01 Peter V. Boesen Cellular telephone, personal digital assistant and pager unit
JP2003179678A (ja) * 2001-10-03 2003-06-27 Nec Corp 携帯電話機
TW534390U (en) * 2001-12-28 2003-05-21 Darfon Electronics Corp Retractable keyboard
TWM240632U (en) * 2002-04-17 2004-08-11 Darfon Electronics Corp Foldable keyboard
JP2004235897A (ja) * 2003-01-29 2004-08-19 Kato Electrical Mach Co Ltd 携帯電話機並びにスライド機構
KR100536939B1 (ko) * 2003-07-11 2005-12-19 엘지전자 주식회사 슬라이드 타입 휴대용 단말기
EP1661257A1 (de) * 2003-08-25 2006-05-31 M2SYS Co., Ltd. Schiebeöffnungs- und schliesseinrichtung und tragbares endgerät damit
JP2005084955A (ja) * 2003-09-09 2005-03-31 Hitachi Ltd 携帯情報端末
JP4111392B2 (ja) * 2003-10-09 2008-07-02 ソニー・エリクソン・モバイルコミュニケーションズ株式会社 携帯端末装置
WO2006006776A1 (en) * 2004-07-08 2006-01-19 Hitech Parts Co., Ltd. Slider assembly for sliding-type mobile phone and cellular phone having the slider assembly
US7369884B2 (en) * 2004-06-22 2008-05-06 Nokia Corporation Slide assembly
JP4329669B2 (ja) * 2004-10-21 2009-09-09 ソニー株式会社 電子機器
KR100617673B1 (ko) * 2004-12-06 2006-08-28 삼성전자주식회사 슬라이딩 타입 휴대 단말기의 슬라이딩 모듈 및 이를채용하는 슬라이딩 타입 휴대 단말기
US7526326B2 (en) * 2005-05-13 2009-04-28 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Handheld wireless communicators with reduced free-space, near-field emissions
US7522945B2 (en) * 2005-06-28 2009-04-21 Nokia Corporation Portable electronic device
EP1796351B1 (de) * 2005-12-12 2016-10-19 LG Electronics Inc. Verschiebbares mobiles kommunikationsendgerät
US20070155447A1 (en) * 2005-12-29 2007-07-05 Gordecki Ryszard J Sliding motion arrangement for electronic devices
JP2008196525A (ja) * 2007-02-08 2008-08-28 Omron Corp ヒンジ機構および携帯端末
KR101454241B1 (ko) * 2008-06-19 2014-10-23 엘지전자 주식회사 휴대 단말기

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050059443A1 (en) * 2003-09-16 2005-03-17 Benq Corporation Electronic device with a slidable cover member
WO2006106374A1 (en) * 2005-04-06 2006-10-12 Nokia Corporation Extensible mobile electronic device
KR100708607B1 (ko) * 2006-01-03 2007-04-18 삼성전자주식회사 양쪽 키패드를 갖는 이동 통신 단말기
KR100698131B1 (ko) * 2006-04-10 2007-03-26 엘지전자 주식회사 슬라이드형 이동통신 단말기

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008027768A1 (de) 2009-02-19
US20080307607A1 (en) 2008-12-18
US8180417B2 (en) 2012-05-15
TW200911085A (en) 2009-03-01
TWI377897B (en) 2012-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008027768B4 (de) Mobiles Endgerät
DE60305566T2 (de) Tragbares und klappbares Mobilkommunikationsendgerät
DE602006000732T2 (de) Tragbares Endgerät mit zwei Gehäusen die sowohl faltbar als auch ausziehbar relativ zueinander sind
DE102007026294B4 (de) Mobiles Endgerät
DE60003463T2 (de) Benutzer-schnittstelle
DE102007002908B4 (de) Mobiles Endgerät
DE60115316T2 (de) Tragbares und klappbares Endgerät mit einem metallischen Scharnier und Chassis und Kunstharzgehäuse
DE69921885T2 (de) Gelenkmechanismus für ein tragbares Telefon
DE602005006381T2 (de) Klappbares und tragbares Funkkommunikationsgerät mit einem doppelwirkenden Gelenk
DE202013011998U1 (de) Mobiles Endgerät
DE60317729T2 (de) Klappbares tragbares Informationsendgerät
DE60303531T2 (de) Verschiebbares und tragbares Mobiltelefon
DE60119235T2 (de) Telekommunikationskarte mit integrierter Antenne
DE69932276T2 (de) Teleskopisches Telefongerät
DE60202932T2 (de) Klapptelefon mit abnehmbarem Display
DE102017100477A1 (de) Flexibles elektronisches gerät
DE602004010882T2 (de) Transformierbare Kommunikationseinrichtung
DE112006003709B4 (de) Monitoröffnungs- und Schliessmechanismus
DE202010018426U1 (de) Mobiles Endgerät mit einem Gehäuse, das optische Effekte verursacht
DE102007002900A1 (de) Mobiltelefon
DE102022123728A1 (de) Klappbares elektronisches Gerät mit einem Scharnier mit Abstandsänderung und entsprechende Systeme
DE112011101597T5 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine Doppelschieberbaugruppe mit Neigedisplay
EP1670217A1 (de) Mobiltelefon mit relativ zueinander bewegbaren Geräteteilen und Verwendung einer Stab- oder Blattfeder hierzu
DE202006021035U1 (de) Schiebemodul und damit ausgestattetes mobiles Endgerät
DE102007046477B4 (de) Mobiles Endgerät sowie mit diesem gekoppelte Dreheinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee