DE102007046477B4 - Mobiles Endgerät sowie mit diesem gekoppelte Dreheinrichtung - Google Patents

Mobiles Endgerät sowie mit diesem gekoppelte Dreheinrichtung Download PDF

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Abstract

Mobiles Endgerät (10-2), umfassend: einen ersten Körper (11-2); einen zweiten Körper (12-2); und eine Dreheinrichtung (100-2) zum gegenseitigen Koppeln des ersten und des zweiten Körpers (11-2, 12-2) derart, dass der erste und der zweite Körper (11-2, 12-2) relativ zueinander verdrehbar und verschiebbar sind, wobei der erste Körper (11-2) oder der zweite Körper (12-2) eine Bewegungsbahn (200-2) aufweist, die entsprechend einer Verschiebungsrichtung desselben angeordnet ist; und wobei die Dreheinrichtung (100-2) umfasst: eine mit der Bewegungsbahn (200-2) verschiebbar gekoppelte bewegliche Einheit (120-2); und eine stationäre Einheit (110-2), die an einer Seite desjenigen Körpers (11-2) befestigt ist, der keine Bewegungsbahn (200-2) aufweist, und die mit der beweglichen Einheit (120-2) drehbar gekoppelt ist, wobei die Bewegungsbahn (200-2) an dem ersten oder dem zweiten Körper (11-2, 12-2) in einer Längsrichtung (200a-2) und einer Richtung (200b-2) senkrecht zur Längsrichtung ausgebildet ist, wobei eine lineare Führung (320a-2), eine von einem Ende der linearen Führung (320a-2) ausgehende bogenförmige Führung (320b-2) und eine weitere von der bogenförmigen Führung (320b-2) ausgehende lineare Führung (320c-2) an dem ersten oder dem zweiten Körper (11-2, 12-2) ausgebildet sind, und wobei ein entlang der Führungen (300-2) beweglicher Schieber (310-2) an demjenigen Körper angebracht ist, der dem Körper zugewandt ist, an dem die Führungen (300-2) ausgebildet sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät, das sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine Translationsbewegung ausführen kann, sowie eine mit dem mobilen Endgerät befestigte Dreheinrichtung.
  • Mobiltelefone (beispielsweise mobile Datenübertragungsendgeräte, Handgeräte, schnurlose Datenübertragungsvorrichtungen, etc.) werden zur Handhabung zunehmender Fähigkeiten und Funktionen entwickelt. Es können verschiedene Betriebsmodi durchgeführt werden. Beispiele solcher Betriebsmodi können einen Systemmanagementmodus, einen Telefonbuchmodus, einen Unterhaltungs- (oder Spiele-)modus und dergleichen umfassen.
  • Entsprechend jedem dieser Modi des mobilen Endgeräts werden verschiedene Ausgaben bereitgestellt. Eine Ausgabeeinheit gibt nämlich verschiedene Bilder in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung nach Maßgabe der jeweiligen Funktion des mobilen Endgeräts aus. Befindet sich das mobile Endgerät in einem Anruf-Modus, wird eine Ausgabe in Längsrichtung des mobilen Endgeräts bereitgestellt. Im Gegensatz dazu wird eine Ausgabe in horizontaler Richtung des mobilen Endgeräts bereitgestellt, wenn sich das mobile Endgerät in einem Media-Modus, beispielsweise einem TV-Modus, befindet.
  • Die Ausgabe kann an verschiedenen mobilen Endgeräten, beispielsweise vom Stab-Typ, Verschiebungs-Typ, Klapp-Typ und Dreh-Typ erfolgen. Folglich ist ein jeder Ausgabe entsprechender Aufbau eines mobilen Endgeräts erforderlich. Bei einem sogenannten „mobilen Endgerät vom Drehtyp”, bei dem ein Körper drehbar ist, erfolgt die Ausgabe in horizontaler und vertikaler Richtung. Das mobile Endgerät vom Drehtyp ist derart ausgestaltet, dass ein die Ausgabeeinheit aufweisender Körper in horizontaler und vertikaler Richtung durch sequentielles Drehen um 90° und 180° angeordnet werden kann. Die Drehung des die Ausgabeeinheit aufweisenden Körpers kann durch einen an dem Körper vorgesehenes Widerlager jeweils nach 90° beendet werden.
  • Die Ausgaben des mobilen Endgeräts vom Drehtyp erfolgen in horizontaler und vertikaler Richtung jedoch nicht gleichbleibend. Da der die Ausgabeeinheit aufweisende Körper überdies häufig gedreht wird, wird ein zur Drehung des Körpers befestigtes Element (oder eine Einheit oder eine Einrichtung) nicht korrekt bedient oder verschlissen.
  • EP 1 531 604 A2 betrifft ein Mobilgerät mit einer verschiebbaren Gelenkvorrichtung, wobei ein Schiebegehäuse um eine Gelenkachse gedreht werden kann. Die Gelenkvorrichtung umfasst eine erste und zweite Platte, die an einem von zwei Gelenkrahmen der Gelenkvorrichtung befestigt sind, so dass das Schiebegehäuse in Bezug auf beide Gelenkrahmen verschoben werden kann. Die Gelenkvorrichtung umfasst ferner eine Führungseinheit, die an beiden Seiten der Platten derart ausgebildet ist, dass eine der Platten in Bezug auf die andere Platte verschoben werden kann.
  • US 2006/0046797 A1 betrifft eine elektronische Vorrichtung, die zwei Gehäuseteile umfasst, die gegeneinander verschoben und anschließend verdreht werden können. Die Vorrichtung umfasst ein drittes Gehäuse, das an dem ersten Gehäuse befestigt ist und verschiebbar gegenüber dem zweiten Gehäuse mit letzterem verbunden ist. Für die Bewegung ist eine Führung vorgesehen, die einen ersten geraden Abschnitt aufweist entlang dem die Gehäuseteile gegeneinander verschoben werden können. Nach dem Verschieben, ist eine Drehung der Gehäuseteile gegeneinander dadurch möglich, dass eine weitere gekrümmte Führung an die gerade Führung anschließt.
  • WO 2006/030607 A1 betrifft eine mobile Vorrichtung mit zwei Gehäusen sowie einem Gelenk, das die beiden Gehäuse drehbar verbindet. Neben dem Gelenk ist auch eine Führungsrille vorgesehen, die aus einem geraden Abschnitt sowie einem daran anschließenden gebogenen Abschnitt besteht.
  • Zusammenfassend bedarf es also eines mobilen Endgeräts, bei dem eine Ausgabe in horizontaler und vertikaler Richtung erfolgen kann und das auf stabile Weise bedient werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegenden Erfinder haben zumindest die voranstehend genannten Probleme bestimmter herkömmlicher Mobiltelefone erkannt. Basierend auf dieser Erkenntnis wurden folgende Merkmale in Betracht gezogen.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines mobilen Endgeräts, bei dem ein eine Ausgabeeinheit aufweisender Körper in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung angeordnet werden kann, so dass eine Ausgabe nach Maßgabe jeder Funktion des mobilen Endgeräts erfolgt.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines mobilen Endgeräts, bei dem ein eine Ausgabeeinheit aufweisender Körper auf stabile Weise betätigt und in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung nach Maßgabe des jeweiligen Ausgabezustands, welcher der jeweiligen Funktion des mobilen Endgeräts entspricht, angeordnet werden kann.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines mobilen Endgeräts, bei dem ein eine Ausgabeeinheit aufweisender Körper linear bewegt und gedreht werden kann, so dass eine Ausgabe in horizontaler und vertikaler Richtung erfolgt.
  • Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines mobilen Endgeräts, bei dem ein eine Ausgabeeinheit aufweisender Körper linear bewegt und unabhängig oder abhängig davon gedreht werden kann, so dass eine Ausgabe in horizontaler und vertikaler Richtung erfolgt.
  • Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines mobilen Endgeräts, dessen Gesamtgröße dadurch verringert werden kann, dass ein eine Ausgabeeinheit aufweisender Körper nach Maßgabe eines Ausgabezustands in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung gedreht oder linear bewegt werden kann.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erzielen, wird in Übereinstimmung mit dem Zweck der hier enthaltenen und ausführlich beschriebenen Erfindung ein mobiles Endgerät, das eine Translationsbewegung und eine Rotationsbewegung ausführen kann, sowie eine mit dem mobilen Endgerät befestigte Dreheinrichtung bereitgestellt.
  • Die Erfindung sieht bei einer Ausführungsform ein mobiles Endgerät vor, das umfasst: einen ersten Körper, einen zweiten Körper; und eine Dreheinrichtung zum gegenseitigen Koppeln des ersten und des zweiten Körpers derart, dass der erste und der zweite Körper relativ zueinander bewegt werden können, wobei der erste Körper oder der zweite Körper einen Führungsabschnitt aufweist, der entsprechend einer Verschiebungsrichtung desselben angeordnet ist; und wobei die Dreheinrichtung eine mit dem Führungsabschnitt verschiebbar gekoppelte bewegliche Einheit aufweist; und wobei der Führungsabschnitt einen linearen Abschnitt für eine lineare Relativbewegung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper sowie einen gekrümmten Abschnitt für eine nichtlineare Relativbewegung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper umfasst.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das mobile Endgerät einen ersten Körper; einen zweiten Körper; eine an dem ersten oder dem zweiten Körper entlang einer Verschiebungsrichtung ausgebildete Bewegungsbahn und eine Dreheinrichtung mit einer verschiebbar mit der Bewegungsbahn gekoppelten beweglichen Einheit und einer stationären Einheit, die mit demjenigen Körper gekoppelt ist, der keine Bewegungsbahn aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das mobile Endgerät einen ersten Körper; einen zweiten Körper; eine an dem ersten oder dem zweiten Körper entlang einer Verschiebungsrichtung ausgebildete Bewegungsbahn; eine Dreheinrichtung mit einer mit der Bewegungsbahn verschiebbar gekoppelten beweglichen Einheit und einer stationären Einheit, die mit demjenigen Körper gekoppelt ist, der keine Bewegungsbahn aufweist; sowie einen Führungsabschnitt, der eine oder mehrere lineare Führungen und eine bogenförmige Führung an einem Körper, der keine Bewegungsbahn aufweist, sowie einen Schieber aufweist, der an demjenigen Körper befestigt ist, der eine Bewegungsbahn aufweist, um so entlang der Führungen beweglich zu sein.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erzielen, wird in Übereinstimmung mit dem Zweck der hier enthaltenen und ausführlich beschriebenen Erfindung eine Dreheinrichtung bereitgestellt, die umfasst: eine stationäre Einheit, die an einer Seite ein Nockenelement aufweist; und eine bewegliche Einheit, die an einer Seite einen Nockenaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Nockenelements sowie ein oder mehrere Widerlageraufnahmeabschnitte aufweist, die sich von einer Seite des Nockenaufnahmeabschnittes aus erstrecken, wobei ein durch ein elastisches Element gelagertes Widerlager an dem Widerlagerabschnitt befestigt ist.
  • Der mittlere Abschnitt der Dreheinrichtung kann eine Öffnung aufweisen. Das Nockenelement kann eine Vielzahl konvexer Abschnitte sowie eine Vielzahl konkaver Abschnitt aufweisen, die abwechselnd zueinander ausgebildet sind. Ein Vorsprung kann jeweils an dem Nockenelement und dem Nockenaufnahmeabschnitt ausgebildet sein. Die Dreheinrichtung kann über ein Kopplungselement mit dem mobilen Endgerät gekoppelt sein.
  • Eine Öffnung kann in Längsrichtung der Bewegungsbahn an der Stelle ausgebildet sein, an der die bewegliche Einheit der Dreheinrichtung angebracht ist, und eine Öffnung, die mit der an der Bewegungsbahn ausgebildeten Öffnung in Verbindung steht, kann an dem Körper ausgebildet sein, an dem die stationäre Einheit der Dreheinrichtung befestigt ist.
  • Die an der Bewegungsbahn ausgebildete Öffnung kann mit der Öffnung zusammenwirken, die an dem Körper ausgebildet ist, an dem die stationäre Einheit der Dreheinrichtung befestigt ist.
  • Das Nockenelement der Dreheinrichtung kann eine Vielzahl konvexer Abschnitte sowie eine Vielzahl konkaver Abschnitt aufweisen, die abwechselnd zueinander ausgebildet sind. Ein Vorsprung kann jeweils an dem Nockenelement und dem Nockenaufnahmeabschnitt der Dreheinrichtung ausgebildet sein.
  • Die stationäre Einheit und die bewegliche Einheit können jeweils an ihrem mittleren Abschnitt eine Öffnung aufweisen. Die Öffnungen können durch ein Kopplungselement drehbar miteinander gekoppelt sein. An einem mittleren Abschnitt des Kopplungselements kann eine Öffnung vorgesehen sein.
  • Die Bewegungsbahn kann an dem ersten oder dem zweiten Körper in Längsrichtung ausgebildet sein. Eine lineare Führung sowie eine bogenförmige Führung sind an demjenigen Körper vorgesehen, der keine Bewegungsbahn aufweist, und ein entlang der Führungen beweglicher Schieber ist an demjenigen Körper vorgesehen, der die Bewegungsbahn aufweist.
  • Die Bewegungsbahn kann an dem ersten oder dem zweiten Körper in einer Richtung senkrecht zu Längsrichtung ausgebildet sein. Eine lineare Führung und eine bogenförmige Führung sind an demjenigen Körper vorgesehen, der keine Bewegungsbahn aufweist, und ein entlang der Führungen beweglicher Schieber ist an demjenigen Körper vorgesehen, der die Bewegungsbahn aufweist.
  • Die Bewegungsbahn kann an dem ersten oder dem zweiten Körper in Längsrichtung und in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung ausgebildet sein. Eine lineare Führung, eine von einem Ende der linearen Führung ausgehende bogenförmige Führung sowie eine weitere von der bogenförmigen Führung ausgehende lineare Führung sind an dem ersten oder dem zweiten Körper ausgebildet, der keine Bewegungsbahn aufweist. Ein entlang der Führungen beweglicher Schieber kann an demjenigen Körper befestigt sein, der die Bewegungsbahn aufweist.
  • Eine Sicherungsbacke, die verhindert, dass ein Körper der beweglichen Einheit der Dreheinrichtung sich von der Bewegungsbahn löst, kann an der Bewegungsbahn ausgebildet sein.
  • Eine oder mehrere lineare Führungen sowie eine bogenförmige Führung können an dem ersten oder dem zweiten Körper ausgebildet sein, und ein entlang der Führungen beweglicher Schieber kann an dem anderen des ersten und des zweiten Körpers befestigt sein. Eine Sicherungsbacke kann über den gesamten Bereich der Führungen oder über einen Teilbereich der Führungen ausgebildet sein, in dem der Schieber zum Stillstand kommt wird.
  • Die Bewegungsbahn kann an dem Körper in Längsrichtung oder in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung ausgebildet sein. Die Bewegungsbahn kann ebenso an dem Körper in Längsrichtung und durch Verlängerung von einem Ende der Bewegungsbahn in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung ausgebildet sein.
  • Die vorherigen sowie weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillieren Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung einbezogen sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der erfindungsgemäßen Prinzipien.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein mobiles Endgerät mit einer Dreheinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A eine Vorderansicht des mobilen Endgeräts der 1;
  • 2B eine rechte Seitenansicht des mobilen Endgeräts der 1;
  • 3A eine Ansicht, die einen nach oben verschobenen zweiten Körper des mobilen Endgeräts der 1 zeigt;
  • 3B eine Ansicht, die den gedrehten zweiten Körper des mobilen Endgeräts der 1 zeigt;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein mobiles Endgerät mit einer Dreheinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A eine Vorderansicht des mobilen Endgeräts der 4;
  • 5B eine rechte Seitenansicht des mobilen Endgeräts der 4;
  • 6A eine Ansicht, die einen gedrehten zweiten Körper des mobilen Endgerätes der 4 zeigt;
  • 6B eine Ansicht, die einen nach unten verschobenen und gedrehten zweiten Körper des mobilen Endgeräts der 4 zeigt;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein mobiles Endgerät mit einer Dreheinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8A eine Vorderansicht des mobilen Endgeräts der 7;
  • 8B eine rechte Seitenansicht des mobilen Endgeräts der 7;
  • 9A eine Ansicht, die einen nach oben verschobenen zweiten Körper des mobilen Endgeräts der 7 zeigt;
  • 9B eine Ansicht, die den gedrehten zweiten Körper des mobilen Endgeräts der 7 zeigt;
  • 9C eine Ansicht, die den nach unten verschobenen und gedrehten zweiten Körper des mobilen Endgeräts der 7 zeigt;
  • 10 eine Draufsicht, die eine Dreheinrichtung zeigt, die an den mobilen Endgeräten jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht werden kann;
  • 11A eine Draufsicht, die eine stationäre Einheit der Dreheinrichtung der 10 zeigt;
  • 11B eine Unteransicht, die die stationäre Einheit der Dreheinrichtung der 10 zeigt;
  • 11C eine Vorderansicht, die die stationäre Einheit der Dreheinrichtung der 10 zeigt;
  • 12A eine Draufsicht, die eine bewegliche Einheit der Dreheinrichtung der 10 zeigt;
  • 12B eine Querschnittsansicht, die die bewegliche Einheit entlang der Linie ”I-I” der 12A zeigt;
  • 13 eine Ansicht, die ein Kopplungselement der Dreheinrichtung der 10 zeigt;
  • 14 eine Querschnittsansicht, die die Dreheinrichtung zeigt, welche an dem mobilen Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
  • 15A eine Querschnittsansicht, die eine an einem zweiten Körper befestigte bewegliche Einheit der Dreheinrichtung der 14 zeigt;
  • 15B eine Querschnittsansicht, die eine an einem ersten Körper befestigte stationäre Einheit der Dreheinrichtung der 14 zeigt; und
  • 16 eine Ansicht, die einen Schieber zeigt, der an dem mobilen Endgerät angebracht ist, das die Dreheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun detailliert Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Ein mobiles Endgerät entsprechend den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird durch Kombination einer Verschiebung bzw. Translation und einer Rotation (Drehung, Verschwenkung, etc.) bedient.
  • Im Anschluss werden ein mobiles Endgerät, das sowohl gedreht als auch verschoben werden kann, sowie eine an dem mobilen Endgerät befestigte Dreheinrichtung im Detail beschrieben.
  • Die Dreheinrichtung stellt einen drehbaren Körper dar, der zwei Körper auf drehbare Weise (Drehen, Verschwenken, etc.) miteinander koppelt. In der vorliegenden Beschreibung weisen gleiche Bezugszeichen oder Bezugszeichen mit Erweiterungsnummern auf die gleiche Funktionsweise hin, wobei sie allerdings nicht notwendigerweise gleichen Bauteilen entsprechen müssen.
  • Wie in den 1 bis 2B gezeigt, kann ein mobiles Endgerät 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen ersten Körper 11, der Eingabeeinheiten 13a und 13b (beispielsweise eine Tastatur, einen Drehknopf, eine Navigationstaste etc.) aufweist, sowie einen zweiten Körper 12 umfassen, der eine Ausgabeeinheit 14, beispielsweise ein Display, aufweist. Die Eingabeeinheiten 13a und 13b und die Ausgabeeinheit 14 können jeweils auf dem ersten Körper 11 und dem zweiten Körper 12 angeordnet sein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den voranstehenden Aufbau beschränkt. Eine Eingabeeinheit, beispielsweise ein Mikrophon, kann an dem ersten Körper 11 vorgesehen sein, und eine Ausgabeeinheit, beispielsweise ein Lautsprecher, kann an dem zweiten Körper 12 vorgesehen sein.
  • Das mobile Endgerät 10 kann sowohl verschiebbar als auch drehbar ausgeführt sein. Zum Beispiel kann der zweite Körper 12 in Längsrichtung des mobilen Endgeräts 10 (in vertikaler Richtung in der Zeichnung) in Bezug auf den ersten Körper 11 verschiebbar sein. Der zweite Körper 12 kann um 90° in Bezug auf den ersten Körper 11 rotiert (gedreht oder verschwenkt) werden.
  • Der erste und der zweite Körper 11 und 12 des mobilen Endgeräts 10 können über eine Dreheinrichtung 100 miteinander gekoppelt sein, um das mobile Endgerät verschieben und drehen zu können, und die Dreheinrichtung 100 kann derart ausgestaltet sein, dass sie längs einer Bewegungsbahn 200a verschiebbar ist, die an dem ersten oder dem zweiten Körper 11 und 12 ausgebildet ist.
  • Die Dreheinrichtung 100 wird dabei dadurch bewegt, dass derjenige des ersten und des zweiten Körpers 11 und 12, der die Bewegungsbahn 200a aufweist, stationär bleibt, was wiederum bedeutet, dass die Dreheinrichtung 100 dadurch bewegt (verschoben, versetzt, etc.) wird, dass derjenige des ersten und des zweiten Körpers, der die Bewegungsbahn 200a aufweist, mit der Dreheinrichtung gekoppelt ist.
  • Bezugnehmend auf die 1, weist die Dreheinrichtung 100 eine stationäre Einheit 110 und eine bewegliche Einheit 120 auf. Die stationäre Einheit 110 und die bewegliche Einheit 120 sind jeweils mit dem ersten Körper 11 und dem zweiten Körper 12 gekoppelt.
  • Die Bewegungsbahn 200a kann an dem zweiten Körper 12 vorgesehen sein, und die bewegliche Einheit 120 kann verschiebbar an der Bewegungsbahn 200a angebracht sein. Die bewegliche Einheit 120 kann drehbar mit der an dem ersten Körper 11 angebrachten stationären Einheit 110 gekoppelt sein.
  • Die Bewegungsbahn 200a sowie eine Bewegungsbahn gemäß einer weiteren Ausführungsform sind an dem zweiten Körper 12 ausgebildet. Die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100 ist an der Bewegungsbahn verschiebbar angebracht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den voranstehenden Aufbau beschränkt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist die Bewegungsbahn 200a in Längsrichtung an dem zweiten Körper 12 ausgebildet. Ebenso ist die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100 verschiebbar mit der Bewegungsbahn 200a gekoppelt derart, dass der zweite Körper 12 verschiebbar in Bezug auf den ersten Körper 11 ist.
  • Die Dreheinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform ist in den 10 bis 12B gezeigt. Die Dreheinrichtung kann eine an einem Körper angebrachte stationäre Einheit 110 und eine mit einem weiteren Körper verschiebbar befestigte bewegliche Einheit 120 aufweisen. Die stationäre Einheit 110 kann an dem ersten Körper 11 befestigt sein, und die bewegliche Einheit 120 kann verschiebbar an dem zweiten Körper 12 angebracht sein. Die bewegliche Einheit 120 kann mit der stationären Einheit 110 drehbar gekoppelt sein.
  • Die bewegliche Einheit 120 kann derart ausgestaltet sein, dass ein vorbestimmter Spalt zwischen der beweglichen Einheit 120 und der stationären Einheit 110 besteht, so dass eine gegenseitige Beeinflussung des ersten Körpers 11 und des zweiten Körpers 12 bei der Drehung des zweiten Körpers 12 relativ zu dem ersten Körper 11 vermieden wird. Ist die Dreheinrichtung 100 an dem mobilen Endgerät über einen allgemeinen Aufbau angebracht, so kann es sein, dass es keinen Spalt zwischen der beweglichen Einheit 120 und der stationären Einheit 110 gibt.
  • Wie in 13 gezeigt, kann durch Einsatz eines Kopplungselements 130 ein Spalt zwischen der beweglichen Einheit 120 und der stationären Einheit 110 vermieden werden. Die Stelle, an der die Dreheinrichtung 100 befestigt ist, kann sich dabei von der Stelle unterscheiden, wenn kein Kopplungselement 130 verwendet wird.
  • Die stationäre Einheit 110 der Dreheinrichtung 100 ist in den 11A bis 11C gezeigt. Eine Vielzahl von Löchern 113 können an einer Seite der stationären Einheit 110 zur Fixierung mit dem ersten Körper 11 ausgebildet sein. Ein Nockenelement 114 kann auf einer anderen Seite der stationären Einheit 110 derart ausgebildet sein, dass die Dreheinrichtung 100 halbautomatisch gedreht werden kann. Das Nockenelement 114 kann eine Vielzahl konvexer Abschnitte 114a und eine Vielzahl konkaver Abschnitte 114b aufweisen. Die konvexen Abschnitte 114a und die konkaven Abschnitte 114b können einander zugewandt angeordnet sein, so dass die bewegliche Einheit 120 um jeweils 90° in Bezug auf die stationäre Einheit 110 gedreht werden kann.
  • Ein oder mehrere Vorspringe 114c können an dem Nockenelement 114 ausgebildet sein, so dass die Dreheinrichtung 100 nicht um einen Winkel gedreht werden kann, der größer als ein vorbestimmter Winkel ist. Die Dreheinrichtung 100 kann deshalb nicht um einen Winkel gedreht werden, der größer als ein vorbestimmter Winkel (beispielsweise 90°) ist, da ein Vorsprung 127 der beweglichen Einheit 120 in Eingriff mit dem Vorsprung 114c des Nockenelements 114 tritt. Wie in 11B gezeigt, kann das Nockenelement 114 mit zwei Vorsprüngen 114c ausgestaltet sein, so dass die konvexen Abschnitte 114a und die konkaven Abschnitte 114b jeweils einander zugewandt sind.
  • Der mittlere Abschnitt der stationären Einheit 110 kann ferner mit einer Öffnung 112 versehen sein. Die Öffnung 112 bildet zusammen mit der Öffnung 122 der beweglichen Einheit 120 eine Öffnung A an einem mittleren Abschnitt der Dreheinrichtung 100. Die Öffnung A der Dreheinrichtung 100 kann für ein Verbindungsmittel, beispielsweise eine flexible Leiterplatte (FPCB), verwendet werden, um die beiden Körper 11 und 12 elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Wie in den 12A und 12B gezeigt, kann ein Nockenaufnahmeabschnitt 123 zum Aufnehmen des Nockenelements 114 an einem Körper 121 der beweglichen Einheit 120 entsprechend dem Nockenelement 114 ausgebildet sein. Ein oder mehrere Vorsprünge 127 können an dem Nockenaufnahmeabschnitt 123 ausgebildet sein. Ein durch ein elastisches Element 126 gelagertes Widerlager 125 kann an der beweglichen Einheit 120 derart angebracht sein, dass die Dreheinrichtung 100 durch Zusammenwirken mit dem Nockenelement 114 halbautomatisch gedreht werden kann. Das Widerlager 125 kann an einer oder mehreren Widerlageraufnahmeeinheiten 124 angebracht sein, die sich von dem Nockenaufnahmeabschnitt 123 erstrecken. Dadurch, dass das an der Widerlageraufnahmeeinheit 124 angebrachte Widerlager durch das elastische Element 126 gelagert ist, ist das Widerlager mit den konvexen Abschnitten 114a oder den konkaven Abschnitten 114b des Nockenelements 114 derart gekoppelt, dass die Dreheinrichtung 100 stufenweise gedreht werden kann.
  • Eine entsprechend der Öffnung 112 der stationären Einheit 110 ausgebildete Öffnung 122 kann an einem mittleren Abschnitt der beweglichen Einheit 120 ausgebildet sein.
  • Wie in 13 gezeigt, kann die Dreheinrichtung 100 beispielsweise derart modifiziert sein, dass die stationäre Einheit 110 und die bewegliche Einheit 120 integral miteinander durch ein Kopplungselement 130 gekoppelt sind. Das Kopplungselement 130 ist wie ein Flansch aufgebaut. An dem mittleren Abschnitt des Kopplungselements 130 kann eine Einführeinheit 132 ausgebildet sein, und ein Vorsprung 133 kann jeweils an beiden Enden der Einführeinheit 132 ausgebildet sein. Ein Loch 131 für ein Verbindungsmittel, beispielsweise eine flexible Leiterplatte (FPCB), kann an einem mittleren Abschnitt des Kopplungselements 130 ausgebildet sein.
  • Wie in den 14 bis 15B gezeigt, kann die Dreheinrichtung 100 bei einem mobilen Endgerät 10 zum Einsatz kommen. Zum Beispiel kann die stationäre Einheit 110 der Dreheinrichtung 100 an dem ersten Körper 11 durch eine Kopplungsöffnung 140 angebracht sein, und die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100 kann mit der an dem zweiten Körper 12 ausgebildeten Bewegungsbahn 200a verschiebbar gekoppelt sein.
  • Eine Sicherungsbacke 12a, die verhindert, dass sich die bewegliche Einheit 120 von der Bewegungsbahn 200a löst, kann des Weiteren an der Stelle der Bewegungsbahn 200a ausgebildet sein, an der die bewegliche Einheit 120 angeordnet ist. Ein plattenförmig aufgebautes Sicherungselement mit einem Bereich, der breiter als die bewegliche Einheit 120 ist, kann mit einer Seitenfläche der beweglichen Einheit 120 gekoppelt sein. Das Sicherungselement befindet sich dabei in einer Aussparung des zweiten Körpers 12, wenn die bewegliche Einheit 120 in der Bewegungsbahn 200a angeordnet ist, wodurch vermieden wird, dass sich die bewegliche Einheit 120 von dem zweiten Körper 12 lösen kann.
  • Bei einem Beispiel einer weiteren Modifikation besteht zwischen der stationären Einheit 110 und der beweglichen Einheit 120 der Dreheinrichtung 100 ein vorbestimmter Spalt, so dass das mobile Endgerät eine Verschiebung ausführen kann, wenn die Aussparung des zweiten Körpers 12 sich zwischen der stationären Einheit 110 und der beweglichen Einheit 120 befindet.
  • Wie in den 3A und 3B gezeigt, kann der zweite Körper 12 in Bezug auf den ersten Körper 11 durch die Dreheinrichtung 100 verschoben und gedreht werden.
  • 3A zeigt den in Bezug auf den ersten Körper 11 verschobenen zweiten Körper 12. Die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100 bewegt sich entlang der an dem zweiten Körper 12 ausgebildeten Bewegungsbahn 200a. Mit anderen Worten wird der zweite Körper 12, der die Bewegungsbahn 200a aufweist, in Bezug auf die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100 verschoben.
  • 3B zeigt einen Zustand in dem der zweite Körper 12 in Bezug auf den ersten Körper 11 eine Drehbewegung ausgeführt hat.
  • Bezugnehmend auf die 3B wird der zweite Körper 12 nicht in Bezug auf den ersten Körper 11 verschoben, sondern verdreht. Mit anderen Worten führt die bewegliche Einheit der Dreheinrichtung, die an dem zweiten Körper befestigt ist, eine Relativbewegung in Bezug auf die stationäre Einheit aus, wird allerdings nicht längs der an dem zweiten Körper ausgebildeten Bewegungsbahn verschoben. Hier befindet sich die bewegliche Einheit in der an dem zweiten Körper ausgebildeten Bewegungsbahn, was der ursprünglichen Position der Dreheinrichtung entspricht.
  • Ein Führungsabschnitt 300 kann des Weiteren derart vorgesehen sein, dass der zweite Körper 12 eine Translationsbewegung oder eine Rotationsbewegung unabhängig voneinander relativ zu dem ersten Körper 11 ausführen kann.
  • Der Führungsabschnitt 300 kann eine in der gleichen Richtung wie die Bewegungsbahn 200a (in vertikaler Richtung in der Zeichnung) ausgebildete Führung 320a sowie eine Führung 320b umfassen, die in Drehrichtung der Dreheinrichtung 100 (d. h. in Richtung eines Bogens) ausgebildet ist. In der Zeichnung sind die Führungen 320a und 320b an dem ersten Körper 11 ausgebildet. Die einen Enden der Führungen 320a und 320b überlappen einander, allerdings sind die anderen Enden voneinander getrennt.
  • Ein Schieber 310 zum Verschieben oder Drehen des zweiten Körpers 12 in Bezug auf den ersten Körper 11 entlang einer der beiden Führungen 320a und 320b kann an dem zweiten Körper 12 befestigt sein. Eine Sicherungsbacke 11a, die verhindert, dass sich der Schieber 310 von der Führung 320a oder der Führung 320b löst, kann des Weiteren an der Führung 320a oder an der Führung 320b ausgebildet sein. Die Sicherungsbacke 11a kann über einen gesamten Abschnitt der Führung 320a oder der Führung 320b ausgebildet sein, oder kann an einer Stelle ausgebildet sein, an der der Schieber 310 zum Stillstand kommt, d. h. in einer ursprünglichen Position, einer verschobenen Position und einer gedrehten Position des zweiten Körpers 12.
  • Ist ferner der Führungsabschnitt 300 vorgesehen, kann die Dreheinrichtung 100 seitlich von der Mitte einer vertikalen Achse des mobilen Endgeräts 10 befestigt sein. Dabei kann der Führungsabschnitt 300 auf der anderen Seite von der Mitte der vertikalen Achse des mobilen Endgeräts 10 angeordnet sein, d. h. in einer der Dreheinrichtung 100 zugewandten Position.
  • Wird der zweite Körper 12 in Bezug auf den ersten Körper 11 gedreht, ist das rechte und linke Ende des zweiten Körpers 12 (das obere und das untere Ende des nichtgedrehten zweiten Körpers 12) symmetrisch zur Mitte der vertikalen Achse des ersten Körpers 11. Ebenso kann der zweite Körper 12 auf stabile Weise in Bezug auf den ersten Körper 11 verschoben sowie gedreht werden.
  • Der zweite Körper 12 kann in Bezug auf den ersten Körper 11 verschoben und gedreht werden, wenn Daten von einer Ausgabeeinheit 14 ausgegeben werden (beispielsweise in einem Ruf-Modus, einem VT-Modus, etc., die einem Betriebsmodus entsprechen).
  • Die 4 bis 5B zeigen ein mobiles Endgerät 10-1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das eine Translationsbewegung sowie eine Rotationsbewegung ausführen kann. Das mobile Endgerät 10-1 umfasst einen ersten Körper 11-1, der Eingabeeinheiten 13a-1 und 13b-1 aufweist, und einen zweiten Körper 12-1, der eine Ausgabeeinheit 14-1 aufweist. Der zweite Körper 12-1 kann in Bezug auf den ersten Körper 11-1 um 90° gedreht und in Bezug auf den ersten Körper 11-1 in Längsrichtung des mobilen Endgeräts 10-1 verschoben werden. Um das mobile Endgerät zu verschieben und zu drehen, sind die beiden Körper 11-1 und 12-1 durch eine Dreheinrichtung 100-1 miteinander gekoppelt. Die Dreheinrichtung 100-1 kann zur Bewegung entlang einer an dem ersten oder dem zweiten Körper 11-1 und 12-1 ausgebildeten Bewegungsbahn 200b-1 ausgestaltet sein.
  • Die 4 bis 5B zeigen eine an dem zweiten Körper 12-1 ausgebildete Bewegungsbahn 200b-1. Die Bewegungsbahn 200b-1 kann in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Körpers 12-1 ausgebildet sein. Die Dreheinrichtung 100-1, die eine Translationsbewegung ausführt, kann mit der Bewegungsbahn 200b-1 derart gekoppelt sein, dass der zweite Körper 12-1 eine Translationsbewegung in Bezug auf den ersten Körper 11-1 ausführen kann.
  • Die Dreheinrichtung 100-1 gemäß der zweiten Ausführungsform besitzt die gleiche Konfiguration wie die Dreheinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, und auf eine detaillierte Beschreibung wird an dieser Stelle verzichtet. Eine Sicherungsbacke 12a, die verhindert, dass sich die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100 von der Bewegungsbahn 200b-1 löst, kann in der Bewegungsbahn 200b-1 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet sein.
  • 6A zeigt den in Bezug auf den ersten Körper 11-1 gedrehten zweiten Körper 12-1. Der zweite Körper 12-1 kann in Bezug auf den ersten Körper 11-1 längs der Bewegungsbahn 200b-1 gedreht werden, während sich die Dreheinrichtung 100-1 ursprünglich in der an dem zweiten Körper 12-1 ausgebildeten Bewegungsbahn 200b-1 befindet (siehe 3A). Mit anderen Worten kann die bewegliche Einheit 120 in Bezug auf die stationäre Einheit 110 gedreht werden, während die Dreheinrichtung 100-1 ursprünglich fixiert ist.
  • 6B ist eine Ansicht, die eine Bewegung der beweglichen Einheit 120 längs der an dem zweiten Körper 12b-1 ausgebildeten Bewegungsbahn 200b-1 zeigt, wobei der zweite Körper 12-1 bereits in Bezug auf den ersten Körper 11-1 verdreht worden ist. Mit anderen Worten kann der zweite Körper 12-1, der die Bewegungsbahn 200b-1 aufweist, in Bezug auf die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100-1 nach unten verschoben werden.
  • Ein Führungsabschnitt 300-1 kann des Weiteren vorgesehen sein, so dass der zweite Körper 12-1 eine Translationsbewegung oder eine Rotationsbewegung unabhängig von dem ersten Körper 11-1 ausführen kann. Der Führungsabschnitt 300-1 kann eine Führung 320b-1, die in einer Richtung entsprechend einer Drehrichtung der Dreheinrichtung 100-1 (z. B. in Richtung eines Bogens) ausgebildet ist, und eine Führung 320c-1 umfassen, die in der gleichen Richtung wie die Bewegungsbahn 200a-1 (d. h. in vertikaler Richtung) ausgebildet ist. Die Führungen 320b-1 und 320c-1 können an dem ersten Körper 11-1 ausgebildet sein.
  • Ein Ende der Führungen 320b-1 und 320c-1 überlappen einander, allerdings sind die anderen Enden voneinander getrennt.
  • Ein Schieber 310-1 zum Verschieben oder Drehen des zweiten Körpers 12-1 entlang einer der Führungen 320b-1 und 320c-1 kann mit dem zweiten Körper 12-1 befestigt sein. Wie in 16 gezeigt, kann ferner eine Sicherungsbacke 11a an den Führungen 320b-1 und 320c-1 ausgebildet sein, die verhindert, dass sich der Schieber 310-1 von den Führungen 320b-1 und 320c-1 löst.
  • Der zweite Körper 12-1 kann auf stabile Weise eine Translationsbewegung oder eine Rotationsbewegung in Bezug auf den ersten Körper 11-1 ausführen, wenn Daten von einer Ausgabeeinheit 14-1 ausgegeben werden (beispielsweise in einem Ruf-Modus, einem VT-Modus, etc., die einem Betriebsmodus entsprechen).
  • Die 7 bis 8B zeigen ein mobiles Endgerät 10-3 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das eine Translationsbewegung sowie eine Rotationsbewegung ausführen kann. Das mobile Endgerät 10-2 umfasst einen ersten Körper 11-2, der Eingabeeinheiten 13a-2 und 13b-2 aufweist, und einen zweiten Körper 12-2, der eine Ausgabeeinheit 14-2 aufweist.
  • Der zweite Körper 12-2 kann in Bezug auf den ersten Körper 11-1 in Längsrichtung des mobilen Endgeräts 10-2 (in vertikaler Richtung) verschoben werden, oder kann um 90° in Bezug auf den ersten Körper 11-1 gedreht und im Anschluss in Bezug auf den ersten Körper 11-1 in Längsrichtung des mobilen Endgeräts 10-2 (in vertikaler Richtung) verschoben werden. Um das mobile Endgerät verschieben und drehen zu können, sind die beiden Körper 11-2 und 12-2 durch eine Dreheinrichtung 100-2 miteinander gekoppelt. Die Dreheinrichtung 100-2 kann zur Bewegung entlang der Bewegungsbahnen 200a-2 und 200b-2 ausgestaltet sein, die an dem ersten oder dem zweiten Körper 11-2 und 12-2 ausgebildet sind. Die Dreheinrichtung 100-2 besitzt den gleichen Aufbau wie zuvor, und auf eine detaillierte Beschreibung derselben wird deshalb an dieser Stelle verzichtet.
  • Die 7 bis 8B zeigen die an dem zweiten Körper 12-2 ausgebildeten Bewegungsbahnen 200a-2 und 200b-2. Die Bewegungsbahnen 200a-2 und 200b-2 können an dem zweiten Körper 12-2 in Längsrichtung und in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung ausgebildet sein. Die Enden der Bewegungsbahnen 200a-2 und 200b-2 können miteinander verbunden sein.
  • Die eine Translationsbewegung ausführende Dreheinrichtung 100-2 kann mit den Bewegungsbahnen 200a-2 und 200b-2 derart gekoppelt sein, dass der zweite Körper 12-2 in Bezug auf den ersten Körper 11-2 in horizontaler und vertikaler Richtung eine Translationsbewegung entlang der Bewegungsbahnen 200a-2 und 200b-2 ausführen kann. Eine Sicherungsbacke 12a, die verhindert, dass sich die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100 von den Bewegungsbahnen 200a-2 und 200b-2 löst, kann an den Bewegungsbahnen 200a-2 und 200b-2 ähnlich wie in 16 ausgebildet sein.
  • 9A zeigt den in Bezug auf den ersten Körper 11-2 verschobenen zweiten Körper 12-2. Die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100-2 kann sich entlang der an dem zweiten Körper 12-2 ausgebildeten Bewegungsbahn 200a-2 bewegen. Mit anderen Worten führt der zweite Körper 12-2, der die Bewegungsbahn 200a-2 aufweist, eine Translationsbewegung in Bezug auf die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100-2 aus.
  • 9B zeigt den in Bezug auf den ersten Körper 11-2 gedrehten zweiten Körper 12-2 des mobilen Endgeräts der 7. Der zweite Körper 12-2 dreht sich in Bezug auf den ersten Körper 11-2, ohne dass er eine Translationsbewegung ausführt, während die Dreheinrichtung 100-2 sich ursprünglich in der an dem zweiten Körper 12-2 ausgebildeten Bewegungsbahn 200a befindet (9A). Mit anderen Worten dreht sich die bewegliche Einheit 120 in Bezug auf die stationäre Einheit 110, während die Dreheinrichtung 100-2 ursprünglich fixiert ist.
  • 9C zeigt eine Verschiebung der beweglichen Einheit 120 entlang der an dem zweiten Körper 12-2 ausgebildeten Bewegungsbahn 200b-2 zu einem Zeitpunkt, zu dem der zweite Körper 12-2 bereits in Bezug auf den ersten Körper 11-2 gedreht worden ist. Mit anderen Worten wird der zweite Körper 12-2, der die Bewegungsbahn 200b darauf aufweist, in Bezug auf die bewegliche Einheit 120 der Dreheinrichtung 100-2 nach unten verschoben.
  • Ein Führungsabschnitt 300-2 kann des Weiteren derart vorgesehen sein, dass der zweite Körper 12-2 eine Translationsbewegung oder eine Rotationsbewegung unabhängig voneinander relativ zu dem ersten Körper 11-2 ausführen kann.
  • Der Führungsabschnitt 300-2 kann eine in Richtung der Bewegungsbahn 200a-2 (in vertikaler Richtung in der Zeichnung), entlang der der zweite Körper 12-2 eine Translationsbewegung ausführt, ausgebildete Führung 320a-2, eine in Drehrichtung der Dreheinrichtung 100-2 (d. h. in Richtung eines Bogens) ausgebildete Führung 320b-2 und eine in Richtung der Bewegungsbahn 200a-2 (in vertikaler Richtung) ausgebildete Führung 320-c umfassen.
  • Die Führungen 320a-2, 320b-2 und 320c-2 können an dem ersten Körper 11-2 wie bei den voranstehend erwähnten Ausführungsformen ausgebildet sein. Jeweils ein Ende der Führungen 320a-2, 320b-2 und 320c-2 kann sich dabei von der gleichen Position aus erstrecken, mit anderen Worten, sie können einander überlappen. Ein Schieber 310-2, der entlang einer der Führungen 320a-2, 320b-2 und 320c-2 gedreht oder verschoben werden kann, kann an dem zweiten Körper 12-2 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform angebracht sein. Eine Sicherungsbacke 11a, die verhindert, dass sich der Schieber 310-2 von den Führungen 320a-2, 320b-2 und 320c-2 löst, kann des Weiteren jeweils an den Führungen 320a-2, 320b-2 und 320c-2 ausgebildet sein.
  • Der zweite Körper 12-2 kann auf stabile Weise eine Translationsbewegung und eine Rotationsbewegung in Bezug auf den ersten Körper 11-2 ausführen, wenn Daten von einer Ausgabeeinheit 14-2 ausgegeben werden (beispielsweise in einem Ruf-Modus, einem VT-Modus, etc., die einem Betriebsmodus entsprechen).
  • Der Körper, der die Ausgabeeinheit aufweist, kann derart verschoben oder verdreht werden, so dass eine wie von der Bedienperson erwünschte Ausgabe in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung erfolgt. Ist derjenige Körper, der die Ausgabeeinheit aufweist, in vertikaler Richtung oder in horizontaler Richtung verschoben oder gedreht worden, besteht kein Spalt zwischen dem die Ausgabeeinheit aufweisenden Körper und dem eine Eingabeeinheit aufweisenden Körper. Das mobile Endgerät wird dadurch vor Wackelbewegungen bewahrt, und ein stabiler Mechanismus wird auf diese Weise vorgesehen. Ist derjenige Körper, der die Ausgabeeinheit aufweist, in vertikaler Richtung oder in horizontaler Richtung verschoben oder gedreht worden, ist die Gesamtgröße des mobilen Endgeräts verringert.
  • Die voranstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft und sollten nicht als Beschränkung der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden. Die vorliegende Lehre kann auch auf einfache Weise auf andere Gerätetypen angewendet werden. Diese Beschreibung ist rein beispielhaft und dient nicht der Beschränkung des Bereichs der Ansprüche. Der Fachmann erkennt zahlreiche Alternativen, Modifikationen und Variationen. Die Merkmale, Strukturen und Verfahren und viele anderen Eigenschaften der hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen können auf unterschiedlichste Weise miteinander kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu erhalten.
  • Da die vorliegenden Merkmale auf unterschiedliche Weise verkörpert werden können, ohne dass deren Eigenschaften verändert werden, versteht es sich, dass Einzelheiten der vorangegangenen Beschreibung, vorbehaltlich anderer Angaben, in keiner Weise die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen einschränken, sondern vielmehr innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche bestimmten Bereichs breit ausgelegt werden sollen. Deshalb ist es beabsichtigt, dass sämtliche Änderungen und Modifikationen, die in den Grenzbereich der Ansprüche fallen, oder Äquivalente solcher Grenzbereiche von den beigefügten Ansprüchen umfasst sind.

Claims (9)

  1. Mobiles Endgerät (10-2), umfassend: einen ersten Körper (11-2); einen zweiten Körper (12-2); und eine Dreheinrichtung (100-2) zum gegenseitigen Koppeln des ersten und des zweiten Körpers (11-2, 12-2) derart, dass der erste und der zweite Körper (11-2, 12-2) relativ zueinander verdrehbar und verschiebbar sind, wobei der erste Körper (11-2) oder der zweite Körper (12-2) eine Bewegungsbahn (200-2) aufweist, die entsprechend einer Verschiebungsrichtung desselben angeordnet ist; und wobei die Dreheinrichtung (100-2) umfasst: eine mit der Bewegungsbahn (200-2) verschiebbar gekoppelte bewegliche Einheit (120-2); und eine stationäre Einheit (110-2), die an einer Seite desjenigen Körpers (11-2) befestigt ist, der keine Bewegungsbahn (200-2) aufweist, und die mit der beweglichen Einheit (120-2) drehbar gekoppelt ist, wobei die Bewegungsbahn (200-2) an dem ersten oder dem zweiten Körper (11-2, 12-2) in einer Längsrichtung (200a-2) und einer Richtung (200b-2) senkrecht zur Längsrichtung ausgebildet ist, wobei eine lineare Führung (320a-2), eine von einem Ende der linearen Führung (320a-2) ausgehende bogenförmige Führung (320b-2) und eine weitere von der bogenförmigen Führung (320b-2) ausgehende lineare Führung (320c-2) an dem ersten oder dem zweiten Körper (11-2, 12-2) ausgebildet sind, und wobei ein entlang der Führungen (300-2) beweglicher Schieber (310-2) an demjenigen Körper angebracht ist, der dem Körper zugewandt ist, an dem die Führungen (300-2) ausgebildet sind.
  2. Mobiles Endgerät (10-2) nach Anspruch 1, bei dem ein Nockenelement (114) an einer Seite der stationären Einheit (110-2) ausgebildet ist, ein Nockenaufnahmeabschnitt (123) zum Aufnehmen des Nockenelements (114) an der beweglichen Einheit (120-2) ausgebildet ist, ein oder mehrere Widerlageraufnahmeabschnitte (124) an dem Nockenaufnahmeabschnitt (123) ausgebildet sind, und ein durch ein elastisches Element (126) gelagertes Widerlager (125) an dem Widerlageraufnahmeabschnitt (124) angebracht ist.
  3. Mobiles Endgerät (10-2) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jeweils eine Öffnung (112, 122) an jedem mittleren Abschnitt der stationären Einheit (110-2) und der beweglichen Einheit (120-2) ausgebildet ist und die Öffnungen (112, 122) in Verbindung zueinander stehen, wenn die stationäre Einheit (110-2) und die bewegliche Einheit (120-2) miteinander gekoppelt sind.
  4. Mobiles Endgerät (10-2) nach Anspruch 2, bei dem das Nockenelement (114) als eine Vielzahl konvexer Abschnitte (114a) und konkaver Abschnitte (114b) ausgeführt ist, die abwechselnd zueinander ausgebildet sind.
  5. Mobiles Endgerät (10-2) nach Anspruch 2 oder 4, bei dem das Nockenelement (114) und der Nockenaufnahmeabschnitt (124) jeweils mit einem Vorsprung (114c, 127) versehen sind.
  6. Mobiles Endgerät (10-2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die die stationäre Einheit (110-2) und die bewegliche Einheit (120-2) durch ein Kopplungselement (130) gekoppelt sind.
  7. Mobiles Endgerät (10-2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Sicherungsbacke (12a) an der Bewegungsbahn (200-2) ausgebildet ist, die verhindert, dass sich die Dreheinrichtung (100-2) von der Bewegungsbahn (200-2) löst.
  8. Mobiles Endgerät (10-2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Öffnung an der Bewegungsbahn (200-2) in einer Längsrichtung des entsprechenden ersten oder zweiten Körpers (11-2, 12-2) ausgebildet ist, wobei eine Öffnung, die mit der an der Bewegungsbahn (200-2) ausgebildeten Öffnung verbunden ist, an dem Körper (11-2, 12-2) ausgebildet ist, an dem die stationäre Einheit (110-2) angebracht ist, und wobei die bewegliche Einheit (120-2) und die stationäre Einheit (110-2) der Dreheinrichtung (100-2) jeweils mit einer Öffnung versehen sind, die mit der Öffnung der Bewegungsbahn (200-2) und der Öffnung des Körpers (11-2, 12-2), an dem die stationäre Einheit (110-2) angebracht ist, in Verbindung stehen.
  9. Mobiles Endgerät (10-2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Sicherungsbacke (11a) über einen gesamten Bereich der Führungen (300-2) oder über einen Teilbereich der Führungen (300-2), in dem der Schieber (310-2) zum Stillstand kommt, ausgebildet ist.
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