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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Detektieren
einer geöffneten/geschlossenen
Abdeckung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Diese kann beim Zuklappen/Aufklappen eines tragbaren
elektronischen Geräts,
wie z.B. eines Mobiltelefons oder eines PC vom Notebook-Typ verwendet
werden. Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt aus der US-A-5,175,759.
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2. Beschreibung des einschlägigen Stands
der Technik
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Bei
tragbaren elektronischen Geräten,
wie z.B. einem Mobiltelefon und einem PC vom Notebook-Typ, ist zum
Vergrößern eines
Anzeigeschirms und eines Tasteneingabebereichs sowie zum Reduzieren
der Profilgröße von diesem
ein klappbares Gerät
erforderlich geworden, das einen Anzeigeschirm an einem Abdeckungskörper vorsieht
und den Abdeckungskörper
auf eine Körperseite
klappen kann, wenn das Gerät
nicht in Gebrauch ist, wobei Geräte zum
Erfüllen
dieses Bedürfnisses
erfolgreich im Handel Einzug gefunden haben.
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Zum
Detektieren, ob der Abdeckungskörper in
einem zugeklappten Zustand oder in einem geöffneten Zustand angeordnet
ist, ist bei den herkömmlichen
Gerätschaften
ein Gerät
bekannt geworden, das den Öffnungs-/Schließvorgang
durch Betätigen eines
an dem Abdeckungskörper
ausgebildeten Vorsprungs detektiert, so dass der Vorsprung einen
in dem Gerät
angeordneten Drücktastenschalter
durch eine in dem Gerät
ausgebildete Öffnung
hindurch mit Druck beaufschlagt, oder auch ein Gerät, das den Öffnungs-/Schließvorgang
dadurch detektiert, dass ein an dem Abdeckungskörper angebrachter Magnet dazu
veranlasst wird, sich zu einem in dem Gerät angebrachten Näherungsschalter
hin oder von diesem weg zu bewegen.
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Die
Konstruktion einer aufklappbaren/zuklappbaren Vorrichtung eines
herkömmlichen
Mobiltelefons ist in den 7 und 8 veranschaulicht. Das
heißt, 7 zeigt
die Konstruktion, die das Öffnen
und Schließen
des Abdeckungskörpers
ansprechend auf eine Betätigung
eines Drücktastenschalters
detektiert. Ein Gehäuse 100,
das einen Körper bildet,
ist mit einer Mehrzahl von Tastenschaltern 101, 101 versehen,
die einen Tasteneingabebereich bilden. Ferner ist an einer linken
Oberflächenseite des
Gehäuses 100 eine Öffnung 100a für die Betätigung eines
Drücktastenschalters
ausgebildet. An einer Stelle im Inneren des Gehäuses 100, die der Öffnung 100a zugewandt
gegenüber
liegt, ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Drücktastenschalter vorgesehen.
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An
der oberen Oberflächenseite
des Gehäuses 100 ist
ein Abdeckungskörper 103 über einen
in der Zeichnung nicht bezeichneten Scharnierbereich drehbar angebracht.
Ein aus Flüssigkristall
oder dergleichen gebildeter Anzeigeschirm 100 ist im Zentrum
des Abdeckungskörpers 103 angeordnet.
Ferner ist an der linken unteren Oberflächenseite des Abdeckungskörpers 103 ein
Vorsprung 103a für
die Betätigung
des Drücktastenschalters
ausgebildet. Weiterhin ist eine Antenne 105 an einer rechten
oberen Endseite des Abdeckungskörpers 103 vorgesehen.
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Bei
dem in 7 dargestellten Zustand handelt es sich um einen
Zustand, in dem der Abdeckungskörper 103 für den Gebrauch
geöffnet
ist. In diesem Zustand ist der im Inneren des Gehäuses 100 angeordnete
Drücktastenschalter
noch nicht mit Druck beaufschlagt. Wenn der Abdeckungskörper 103 nach
Abschluss der Verwendung aus dem derzeitigen Zustand geschlossen
wird, wird der an dem Abdeckungskörper 103 ausgebildete
Vorsprung 103a in die Öffnung 100a des
Gehäuses 100 eingeführt, um
dadurch den Drücktastenschalter
mit Druck zu beaufschlagen, wodurch das Schließen des Abdeckungskörpers 103 detektiert
werden kann.
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8 zeigt
eine Konstruktion, die das Öffnen und
Schließen
des Abdeckungskörpers
unter Verwendung eines Näherungsschalters
detektiert. In diesem Fall ist im Inneren des Gehäuses 100 an
der Oberflächenseite
links unten ein Näherungsschalter (Leitungsschalter) 107 angeordnet.
Ferner ist an der Oberflächenseite links
oben eines Abdeckungskörpers 103 an
einer dem Näherungsschalter 107 entsprechenden
Position ein Magnet 108 zum Betätigen des Näherungsschalters 107 angeordnet.
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Der
in 8 dargestellte Gebrauchszustand ist ein Zustand,
in dem der Näherungsschalter 107 noch
nicht betätigt
ist. Wenn der Abdeckungskörper 103 nach
Beendigung des Gebrauchs aus diesem Zustand heraus geschlossen wird,
wird der an dem Abdeckungskörper 103 vorgesehene
Magnet 108 dem Näherungsschalter 107 genähert, so
dass der Näherungsschalter 107 betätigt wird
und damit das Schließen
des Abdeckungskörpers 103 detektiert wird.
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Bei
den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Konstruktionen zum
Detektieren einer geöffneten/geschlossenen
Abdeckung können
diese Konstruktionen jedoch nur detektieren, ob der Abdeckungskörper 103 gedrückt oder
in die Nähe
des Drücktastenschalters
oder des im Inneren des Gehäuses 100 angeordneten
Näherungsschalters 107 gebracht
worden ist. Das heißt,
diese Konstruktionen können
nur den zusammengeklappten Zustand detektieren, in dem der Abdeckungskörper 103 die
obere Oberfläche
des Gehäuses 100 überdeckt,
und somit besteht ein Problem dahingehend, dass diese Konstruktionen
keinen Zustand detektieren können, in
dem der Abdeckungskörper 103 vollständig geöffnet ist
oder sich in einer beliebigen Winkelposition befindet, die der Abdeckungskörper 103 in
Bezug auf das Gehäuse 100 im
Verlauf seiner Bewegung aus dem zusammengeklappten Zustand in den
vollständig
geöffneten
Zustand einnimmt.
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Da
es notwendig ist, einen Raum zum Anordnen des Schalters im Inneren
des Abdeckungskörpers 103 oder
des Gehäuses 100 sicherzustellen,
besteht ferner ein Problem dahingehend, dass sich das elektronische
Gerät nur
schwer mit einer geringen Dicke ausbilden lässt.
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Gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 offenbart die US-A-5 175 759 eine Vorrichtung zum
Detektieren einer geöffneten/geschlossenen
Abdeckung, bei der der Drehschalter gebildet ist aus einem Federelement,
das in einem Teil des Scharnierelements angeordnet ist, sowie aus
einem gedruckten Schaltungsplat tenelement, das in einem anderen Bereich
des Scharnierelements angeordnet ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung einer
Vorrichtung zum Detektieren einer geöffneten/geschlossenen Abdeckung eines
tragbaren elektronischen Geräts,
mit der sich die vorstehend genannten Probleme überwinden lassen und die auch
einen Zustand detektieren kann, in dem ein Abdeckungskörper des
elektronischen Geräts
in einem beliebigen Winkel geöffnet
ist, wobei sich das elektronische Gerät gleichzeitig mit einer geringen
Dicke ausbilden lässt.
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Zum
Erreichen der vorstehend geschilderten Zielsetzungen bei dem herkömmlichen
elektronischen Gerät
schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Detektieren
einer geöffneten/geschlossenen
Abdeckung eines tragbaren elektronischen Geräts, die die Merkmale des Anspruchs
1 aufweist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Stangenkörper
des Scharnierelements in der hohlen Stangenöffnung des drehbaren Betätigungskörpers, Schwenkung
erlaubend, derart angebracht, dass sich der Stangenbereich zusammen
mit dem drehbaren Betätigungskörper in
Rotationsrichtung dreht sowie unabhängig von dem drehbaren Betätigungskörper in
Axialrichtung bewegbar ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht unter Darstellung eines Mobiltelefons, das eine Öffnungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung
gemäß einem Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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2 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung eines Abdeckungskörpers und
eines Gehäuses
des Mobiltelefons, das die gleiche Öff nungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung verwendet, wobei die Darstellung einen
separierten Zustand zeigt;
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3 eine
teilweise auseinandergezogene Perspektivansicht zur Erläuterung
eines Zustands, in dem das Gehäuse
und ein Scharnierelement des Mobiltelefons, das gleiche die Öffnungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung verwendet, miteinander in Eingriff stehen;
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4 eine
Perspektivansicht unter Darstellung des Scharnierelements und eines
Schalters der gleichen Öffnungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung;
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5 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung des Scharnierelements der
gleichen Öffnungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
Längsschnittdarstellung
des Scharnierelements der gleichen Öffnungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
Perspektivansicht einer Aufklapp-/Zuklapp-Detektionsvorrichtung
eines herkömmlichen
Mobiltelefons; und
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8 eine
Perspektivansicht unter Darstellung einer Aufklapp-/Zuklapp-Detektionsvorrichtung eines
herkömmlichen
Mobiltelefons.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Detektieren einer geöffneten/geschlossenen Abdeckung
eines tragbaren elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die 1 bis 6 ausführlich erläutert. In
den Zeichnungen zeigt 1 eine Perspektivansicht eines
Mobiltelefons, das eine Öffnungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung
gemäß der vor liegenden
Erfindung verwendet, 2 zeigt eine auseinandergezogene
Perspektivansicht eines Abdeckungskörpers und eines Gehäuses in
einem voneinander getrennten Zustand, 3 zeigt
eine fragmentarische auseinandergezogene Perspektivansicht zur Veranschaulichung
eines Zustands, in dem das Gehäuse
und ein Scharnierelement miteinander in Eingriff stehen, 4 zeigt
eine Perspektivansicht des Scharnierelements und eines Schalters, 5 zeigt
eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Scharnierelements,
und 6 zeigt eine Längsschnittansicht
des Scharnierelements.
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Die 1 und 2 zeigen
ein Mobiltelefon mit einem aufklappbaren/zuklappbaren Mechanismus,
bei dem eine Mehrzahl von Tastenschaltern 51, 51,
die einen Tasteneingabebereich bilden, auf einer oberen Oberfläche eines
Gehäuses 50 angeordnet ist,
das einen Körper
des Mobiltelefons bildet. Ferner ist ein Abdeckungskörper 53 an
einer oberen Endseite des Gehäuses 50 über Scharnierelemente 52, 52 rotationsbeweglich
angebracht. Ein aus Flüssigkristall
oder dergleichen gebildeter Anzeigeschirm 54 ist im Zentrum
des Abdeckungskörpers 53 angeordnet. Weiterhin
ist eine Antenne 55 an einer rechten oberen Endseite des
Abdeckungskörpers 53 vorgesehen.
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3 zeigt
einen Zustand, in dem das Scharnierelement 52 mit dem Gehäuse 50 in
Eingriff steht. Das Scharnierelement 52 beinhaltet einen rechteckigen,
quaderförmigen
Rahmenkörper 1,
der durch Biegen eines Metallflächenkörpers in
eine Kastenform gebildet ist, sowie einen rechteckigen, quaderförmigen Stangenkörper 2,
der an dem Rahmenkörper 1 drehbar
abgestützt
ist. Weiterhin kann sich der Stangenkörper 2 durch einen
Drehschalter 10 hindurch erstrecken. Der Drehschalter 10 ist
bei Bedarf mit einem Paar Zuleitungen 56 für die Verbindung
oder dergleichen versehen, die mit einem Anschluss 6 verbunden
sind, wie dies später
noch erläutert
wird, und steht mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten und
im Inneren des Gehäuses 50 untergebrachten
elektrischen Schaltung in elektrischer Verbindung.
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Das
Scharnierelement 52 und der Drehschalter 10 sind
im Inneren eines gehäuseseitigen, drehbaren
Basisbereichs 50a, der von einem seitlichen Ende des Gehäuses 50 weg
ragt, fest angebracht, so dass der Rahmenkörper 1 des Scharnie relements 52 und
die Gehäuseeinrichtung 11 des Drehschalters 10 nicht
drehbar sind. Ferner ist der Stangenkörper 2 des Scharnierelements 52 in
eine Stangeneingriffsöffnung 53b eingesetzt
und in dieser gehaltert, die in einem abdeckungskörperseitigen, drehbaren
proximalen Bereich 53a ausgebildet ist, der in von einem
seitlichen Ende des Abdeckungskörpers 53 vorstehender
Weise ausgebildet ist. Auf diese Weise ist der Abdeckungskörper 53 an
dem Gehäuse 50 rotationsbeweglich
angebracht, so dass der Abdeckungskörper 53 zusammen mit
einer Rotationsbewegung des an dem Abdeckungskörper 53 im Inneren
des Rahmenkörpers 1 gehalterten
Stangenkörpers 2 rotationsbeweglich
ist. Das heißt,
der Abdeckungskörper 53 ist über die
Scharnierelemente 52 an dem Gehäuse 50 rotationsbeweglich
gehaltert.
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Im
Folgenden wird die Konstruktion des Scharnierelements 52 erläutert. Wie
in den 4 bis 6 gezeigt ist, ist der Rahmenkörper 1 durch
Biegen eines Metall-Flächenkörpers oder
dergleichen in eine rechtwinklige, quaderförmige Kastenform unter Verwendung
eines Pressformvorgangs gebildet. Der Rahmenkörper 1 weist an seinem
einen Ende einen geöffneten
Bereich auf, und ein Paar Biegelaschen 1a, 1a ist
an seitlichen Randbereichen des geöffneten Bereichs in einander
gegenüber
liegender Weise ausgebildet. Eine Stangenöffnung 1b, die eine Durchgangsöffnung bildet,
ist in der dem geöffneten Bereich
gegenüber
liegenden, anderen Endseite des Rahmenkörpers 1 gebildet.
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Der
Stangenkörper 2 ist
aus Isoliermaterial, wie z.B. Kunstharz, gebildet und weist eine
rechtwinklige Stangenform auf. Ferner ist eine scheibenartige Drehplatte 2a in
integraler Weise an der einen Endseite des Stangenkörpers 2 ausgebildet.
Steuerflächenaussparungen 2c für die Positionierung,
die in einer zu dem Stangenbereich rechtwinkligen Ebene in voneinander
beabstandeter Weise ausgebildet sind, sind an der rückwärtigen Oberflächenseite
der Drehplatte 2a vorgesehen und breiter ausgebildet als der
Stangenbereich. Der Stangenkörper 2 ist
in die Stangenöffnung 1b des
Rahmenkörpers 1 eingesetzt und
zusammen mit der Drehplatte 2a an dem Rahmenkörper 1 drehbar
gehaltert.
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Eine
Positionierplatte 3 ist aus isolierendem Material, wie
z.B. Kunstharz, gebildet und weist eine rechtwinklige Quaderform
auf. An der einen Oberflächenseite der
Positionierplatte 3 sind Steuerflächenvorsprünge 3a ausgebildet,
die mit den Steuerflächenaussparungen 2c der
Drehplatte 2a derart in Eingriff stehen, dass die Rotation
des Stangenkörpers 2 in
bestimmten rotationsmäßigen Stellungen positioniert
wird. Ferner ist an einer rückwärtigen Oberflächenseite
der Positionierplatte 3, die zu der Oberfläche entgegengesetzt
ist, an der die Steuerflächenvorsprünge 3a ausgebildet
sind, ein Federaufnahmebereich ausgebildet, der mit einem Federelement 4 in
Berührung
gebracht ist. Aufgrund dieser Ausbildung sind die Steuerflächenvorsprünge 3a der Positionierplatte 3 in
Richtung auf die Steuerflächenaussparungsseite 2c der
Drehplatte 2a vorgespannt.
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Das
Federelement 4 ist durch eine Schraubenfeder gebildet,
die wendelförmig
gewickelt ist. Das Federelement 4 ist mit seinem einen
Ende mit dem Federaufnahmebereich der Positionierplatte 3 in Berührung gebracht
und mit seinem anderen Ende mit einem Federaufnahmebereich in Berührung gebracht,
der an der einen Endseite des Rahmenkörpers 1 durch Umbiegen
der Biegelaschen 1a gebildet ist. Aufgrund einer derartigen
Ausbildung ist das Federelement 4 im Inneren des Rahmenkörpers 1 in
einem derartigen Zustand untergebracht, dass die Positionierplatte 3 in
Richtung auf die Seite der Drehplatte 2a vorgespannt ist.
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Der
Drehschalter 10 ist aus einem Codierer gebildet, der zum
Detektieren eines Drehwinkels dient, und beinhaltet eine Gehäuseeinrichtung 11,
die aus einem isolierenden Material, wie z.B. Kunstharz, besteht
und mit einer kastenartigen quaderförmigen Formgebung ausgebildet
ist, einen drehbaren Betätigungskörper 12,
der im Inneren der Gehäuseeinrichtung 11 drehbar
untergebracht ist und eine hohle Stangenöffnung 12a aufweist,
in die der Stangenkörper 2 des
Scharnierelements 52 eingesetzt ist, einen in der Zeichnung
nicht dargestellten beweglichen Kontakt, der mit dem drehbaren Betätigungskörper 12 in
Eingriff steht und sich integraler Weise zusammen mit dem drehbaren
Betätigungskörper 12 dreht, sowie
einen in der Zeichnung nicht dargestellten stationären Kontakt,
der in der Gehäuseeinrichtung 11 angeordnet
ist und mit dem beweglichen Kontakt in Gleitkontakt steht.
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Der
bewegliche Kontakt ist in diesem Fall aus leitfähigem Metallblech mit Federeigenschaften gebildet
und ringförmig
ausgebildet. Der bewegliche Kontakt ist im Inneren des drehbaren
Betätigungskörpers 12 derart
angeordnet, dass der bewegliche Kontakt entlang der Rotationsrichtung
des drehbaren Betätigungskörpers 12 eine
Formgebung nach Ringart aufweist. Ferner ist auch stationäre Kontakt
leitfähigem
Metallblech gebildet und in ringartiger Formgebung ausgebildet.
Der stationäre
Kontakte ist in der Gehäuseeinrichtung 11 derart
angeordnet, dass der stationäre
Kontakt an seiner einen Oberflächenseite
freiliegt.
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Der
bewegliche Kontakt und der stationäre Kontakt sind jeweils derart
angeordnet, dass sie entlang der Rotationsrichtung des drehbaren
Betätigungskörers 12 in
ringartiger Formgebung ausgebildet sind. Aufgrund dieser Ausbildung
wird der bewegliche Kontakt bei der Rotationsbewegung des Stangenkörpers 2 auf
dem stationären
Kontakt verschoben und mit dem stationären Kontakt in Kontakt gebracht
oder von diesem getrennt, so dass eine Mehrzahl rotationsmäßiger Positionen
des Abdeckungskörpers 53 detektiert
werden kann.
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Ferner
sind die Anschlussbereiche 6, die sich von dem stationären Kontakt
weg erstrecken, an der unteren Endseite der Gehäuseeinrichtung 11 vorgesehen.
Diese Anschlussbereiche 6 werden bei Bedarf mit einer in
der Zeichnung nicht dargestellten und im Inneren des Gehäuses 50 angeordneten
elektrischen Schaltung über
die Zuführleitungen 56 verbunden.
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Im
Folgenden wird die Arbeitsweise der Scharnierelemente 52 und
des Drehschalters 10 erläutert. In dem Zustand, in dem
die Scharnierelemente 52 und der Drehschalter 10 an
dem Gehäuse 50 und
dem Abdeckungskörper 53 angebracht
sind und sich dabei der Abdeckungskörper 53 in dem zusammengeklappten
Zustand befindet, wie er in 6 veranschaulicht
ist, ist die in integraler Weise mit dem Stangenkörper 2 ausgebildete
Drehplatte 2a durch die Vorspannkraft des Federelements 4 vorgespannt, und
zwar aufgrund des Eingriffs der für die Positionierung der Drehplatte 2a dienenden
Steuerflächenaussparungen 2c mit
den an der Positionierplatte 3 ausgebildeten Steuerflächenvorsprüngen 3a für die Positionierung,
und somit ist der Abdeckungskörper 53 in
einem Zustand gestoppt, in dem der Abdeckungskörper 53 das Gehäuse überdeckt.
In diesem Zustand sind der bewegliche Kontakt und der stationäre Kontakt,
die im Inneren der Gehäuseeinrichtung 11 des
Drehschalters 10 untergebracht sind, in den sich der Stangenkörper 2 einsetzen
lässt,
voneinander getrennt, so dass sich der Schalter in einem AUS-Zustand
befindet.
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Wenn
der Abdeckungskörper 53 dann
die geöffnete
Position einnimmt, wird zusammen mit dem Öffnen des Abdeckungskörpers 53 auch
der an dem Scharnierelement 52 gehalterte Stangenkörper 2 rotationsmäßig bewegt,
und die in integraler Weise mit dem Stangenkörper 2 ausgebildete
Drehplatte 2a wird ebenfalls rotationsmäßig bewegt. Somit werden die
für die
Positionierung dienenden Steuerflächenaussparungen 2c entgegen
der Vorspannkraft des Federelements 4 in Richtung von den
Steuerflächenvorsprüngen 3a der
Positionierplatte 3 weg bewegt, und die Drehplatte 2a wird
rotationsmäßig bewegt. Hierbei
wird der im Inneren der Gehäuseeinrichtung 11 des
Drehschalters 10 angeordnete bewegliche Kontakt mit dem
stationären
Kontakt in Kontakt gebracht, so dass der Schalter den EIN-Zustand
einnimmt.
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Wenn
der Abdeckungskörper 53 ausgehend von
dem vorstehend beschriebenen Zustand in eine Position mit einem
beliebigen Winkel weiter geöffnet wird,
wird aufgrund der ringförmigen
Anordnung des beweglichen Kontakts und des stationären Kontakts, die
im Inneren der Gehäuseeinrichtung 11 des
Drehschalters 10 untergebracht sind, entlang der Rotationsrichtung
der Drehplatte 2a ein Kontakt des beweglichen Kontaktelements
bei der Rotationsbewegung des Stangenkörpers 2 in ringförmigen Gleitkontakt
mit dem stationären
Kontakt gebracht.
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Durch
Aufgreifen einer Ausbildung, bei der der ringförmig im Inneren der Gehäuseeinrichtung 11 des
Drehschalters 10 angeordnete stationäre Kontakt an mehreren beliebigen
Positionen mit den Kontakten des beweglichen Kontaktelements 5 in
Kontakt gebracht bzw. von diesen getrennt wird, lässt sich
eine Mehrzahl rotationsmäßiger Stellungen
des Stangenkörpers 2,
d.h. eine Mehrzahl rotationsmäßiger Stellungen
des Abdeckungskörpers 53 detektieren,
so dass ein beliebiger Öffnungszustand
des Abdeckungskörpers 53 durch
Detektieren der rotationsmäßigen Stellung
des Stangenkörpers 2 des
Scharnierelements 52 detektiert werden kann.
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Da
der den Schalter bildende Drehschalter 10 ins Innere des
abdeckungskörperseitigen
proximalen Drehbereichs 53a und den gehäuseseitigen proximalen Drehbereich 50a integriert
ist, die von dem Abdeckungskörper 53 bzw.
dem Gehäuse 50 weg
ragen, führt
die Ausbildung zu keiner Erhöhung der
Dicke eines Körpers
des Mobiltelefons, wenn der Abdeckungskörper 53 und das Gehäuse 50 in
ihrem zusammengeklappten Zustand übereinander angeordnet sind.
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Da
der Drehschalter 10 durch den einzelnen Codierer zum Detektieren
des Drehwinkels gebildet ist, kann durch Ändern der Art des Codierers
nach Bedarf die Öffnungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung den
verschiedenen Detektionsarten Rechnung tragen, die verschiedene
Arten von Rotationswinkeln beinhalten.
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Weiterhin
ist der Stangenkörper 2 des
Scharnierelements 52 in integraler Weise mit der hohlen Stangenöffnung 12a des
drehbaren Betätigungskörpers 12 in
Rotationsrichtung rotationsmäßig beweglich
sowie in unabhängiger
Weise von der hohlen Stangenöffnung 12a in
Achsenrichtung beweglich. Auf diese Weise ist die Detektion einer
beliebigen Öffnungsposition
des Abdeckungskörper 53 in
einfacher Weise dadurch möglich,
dass eine Art von Scharnierelement 52 vorgesehen wird.
Außerdem werden
der Eingriff und die Montage des den Drehwinkel detektierenden Drehschalters 10 mit
bzw. an dem Stangenkörper 2 und
dem Gehäuse 50 vereinfacht,
so dass sich auch der Montagevorgang einfacher gestalten lässt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, ist bei der Öffnungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung
des tragbaren elektronischen Geräts,
die das Gehäuse,
den Abdeckungskörper,
der an dem Gehäuse
rotationsbeweglich gehaltert ist, das Scharnierelement, das gebildet ist
unter Anbringung des Rahmenkörpers
an dem Abdeckungskörper
oder dem Gehäuse
sowie unter Ausbilden des von dem Rahmenkörper wegstehenden Stangenkörpers in
das jeweils andere Element aus Abdeckungskörper und Gehäuse drehbar
abstützender
Weise, sowie den Schalter aufweist, der die Rotationsbewegung des
Abdeckungskörpers
detektiert, der Schalter durch den einzelnen Drehschalter gebildet,
in dem der drehbare Betätigungskörper mit der
hohlen Stangenöffnung,
der bewegliche Kontakt, der in integraler Weise mit dem drehbaren
Betätigungskör per rotationsmäßig bewegt
wird, und der stationäre
Kontakt untergebracht sind, der mit dem beweglichen Kontakt im Inneren
der Gehäuseeinrichtung
in Gleitberührung
steht, wobei der Stangenkörper
des Scharnierelements in die hohle Stangenöffnung des drehbaren Betätigungskörpers eingesetzt ist
und die Rotationsbewegung des Abdeckungskörpers in Abhängigkeit
von der Gleitberührung
zwischen dem beweglichen Kontakt und dem stationären Kontakt detektiert wird,
die durch die Rotationsbewegung des Stangenkörpers erzeugt wird. Auf diese
Weise kann die Öffnungs-/Schließ-Detektionsvorrichtung
eine Mehrzahl rotationsmäßiger Stellungen des
Stangenkörpers,
d.h. eine Mehrzahl rotationsmäßiger Stellungen
des Abdeckungskörpers
detektieren, so dass die beliebige Öffnungsstellung des Abdeckungskörpers durch
die Rotation des Stangenkörpers
des Scharnierelements detektiert werden kann. Da der Schalter im
Inneren der proximalen Drehbareiche des Abdeckungskörpers und
des Gehäuses
in der gleichen Weise wie das Scharnierelement angeordnet ist, ist
es möglich,
den Körper
des elektronischen Geräts
mit einer geringen Dicke auszubilden.
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Weiterhin
sind gemäß der vorliegenden
Erfindung der bewegliche Kontakt und der stationäre Kontakt derart konfiguriert,
dass sie ringförmig
entlang der Rotationsrichtung des drehbaren Betätigungskörpers angeordnet sind, wobei
sie zusammen mit der Rotationsbewegung des Stangenkörpers gleichzeitig
eine Mehrzahl rotationsmäßiger Stellungen
des Abdeckungskörpers
detektieren können.
Auf diese Weise kann eine Mehrzahl rotationsmäßiger Stellungen unter Verwendung
eines einzigen Schalters detektiert werden, so dass der für die Montage des
Schalters erforderliche Raum minimiert werden kann.
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Weiterhin
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung der Drehschalter durch den Codierer zum Detektieren eines
Rotationswinkels gebildet, und somit kann die Vorrichtung zum Detektieren
einer geöffneten/geschlossenen
Abdeckung verschiedenen Detektionsarten Rechnung tragen, die verschiedene
Arten von Drehwinkeln beinhalten, indem die Art des Codierers nach
Bedarf gewechselt wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ferner der Stangenbereich des Scharnierelements in
der hohlen Stangenöffnung
des drehbaren Beätigungskörpers angebracht,
so dass sich der Stangenbereich zusammen mit dem drehbaren Betäti gungskörper in
einer Rotationsrichtung dreht und unabhängig von dem drehbaren Betätigungskörper in
Axialrichtung bewegbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Nachteile
der herkömmlichen
Vorrichtung zum Detektieren einer geöffneten/geschlossen Abdeckung einfach
dadurch zu überwinden,
dass eine einzige Art von Scharnierelement 52 vorgesehen
wird, wobei der Eingriff und die Montage des den Drehwinkel detektierenden
Drehschalters mit bzw. an dem Gehäuse vereinfacht sind, so dass
auch die Montageeigenschaften verbessert werden können.