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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Dreh-Druckschalterkomponente,
die hauptsächlich
in einem elektronischen Gerät
wie etwa einem Mobiltelefon zur Anwendung kommt, welche das Drehen
eines Umfangsabschnitts eines zylindrischen Bedienungsknopfes, welcher
von der Bedienoberfläche
des Geräts
in tangentialer Richtung vorsteht, und auch das Drücken in
Richtung auf die zentrale Drehachse des Knopfes zulässt, und
ein elektronisches Gerät,
welches eine solche elektronische Dreh-Druckschalterkomponente verwendet.
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Hintergrund
der Erfindung
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Bisher
war ein Drehgeber mit Druckschalter (nachfolgend REPS genannt) 1,
wie in einer perspektivischen Umrissansicht in 19 gezeigt,
als diese Art von elektronischer Dreh-Druckschalterkomponente bekannt. 20 ist
eine Seitenschnittansicht des REPS 1. Nachfolgend wird
der herkömmliche REPS
unter Bezugnahme auf 19 und 20 erläutert.
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Bei
diesem REPS 1, sind ein Drehbedienungsteil wie etwa ein
Drehgeber 3 und ein Druckbedienungsteil wie etwa ein Druckschalter 4 auf
einer Montageunterlage 2, die Kontakte aufweist, angeordnet.
Der Drehgeber 3 ist so ausgelegt, dass er in einer vertikalen
Richtung V in einem spezifizierten Bereich beweglich ist.
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Der
Druckschalter 4 ist befestigt, so dass er sich nicht bewegt.
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Der
Drehgeber 3 umfasst:
ein Schiebekontaktelement 5,
welches durch die Montageunterlage 2 gehalten wird, so
dass es in der vertikalen Richtung V in dem spezifizierten Bereich beweglich
ist,
ein Drehelement 7, welches durch eine Mittelwelle 6 drehbar
gehalten wird, und
einen zylindrischen Bedienungsknopf 8,
der an der Welle 6 angebracht ist, so dass er das Drehelement 7 dreht.
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Eine
Blattfeder 9, die vom unteren Ende des Schiebekontaktelements 5 vorsteht,
kommt federnd mit einem Stiftvorsprung 10 an der Vorderseite
der Montageunterlage 2 in Berührung, so dass der Drehgeber 3 normalerweise
nach oben in eine vom Druckschalter 4 entfernte Stellung
gedrückt
wird.
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Ein
Bedienungsknopf 11 des Druckschalters 4 ist an
einer Seite der Montageunterlage 2 gegenüber dem
Drehgeber 3 vorgesehen, so dass er gegen ein Druckteil 6A der
Welle 6 des Drehgebers 3 stößt.
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Der
Betrieb dieses herkömmlichen
REPS 1 wird nachfolgend beschrieben.
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Zunächst wird
ein elektrisches Signal des Drehgebers 3 erzeugt, wenn
das Drehelement 7 um die Welle 6 gedreht wird,
indem eine Kraft in der tangentialen Richtung H (19)
auf die äußere Oberfläche 8A des
zylindrischen Bedienungsknopfes 8 angewandt wird, so dass
der zylindrische Bedienungsknopf 8 gedreht wird.
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Ein
elektrisches Signal des Druckschalters 4 wird erzeugt,
wenn der Bedienungsknopf 11 durch das Druckteil 6A der
Welle 6 gedrückt
wird, indem eine Druckkraft in der Richtung V nach unten zum Mittelpunkt
auf die äußere Oberfläche 8A des
zylindrischen Bedienungsknopfes 8 angewandt wird, die ausreichend
ist, um die Druckkraft der Blattfeder 9 zu überwinden,
so dass der ganze Drehgeber 3 bewegt wird.
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Wenn
die Druckkraft, die auf den zylindrischen Bedienungsknopf 8 angewandt
wird, weggenommen wird, wird der Drehgeber 3 durch eine
elastische Rückstellkraft
der Blattfeder 9 zurück
in seine normale Stellung gedrückt.
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Wenn
dieser REPS 1 in einem Mobiltelefon 12 verwendet
wird, ist er oft mit einem Zweikreis-Druckschalter 13,
wie in einer perspektivischen Umrissansicht des Mobiltelefons in 21 gezeigt, kombiniert.
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Der
Zweikreis-Druckschalter 13 wird in einer Teilschnittvorderansicht
von 22 gezeigt. Zwei Druckschalter 15A, 15B mit
automatischer Rückstellung,
die in einem bestimmten Abstand auf einer Schalterunterlage 14 angeordnet
sind, sind so ausgelegt, dass sie einzeln durch Drücken des
Oberteils einer Bedienungstaste 16, die drehbar durch ein
Stützelement 14A in
der Mitte der Schalterunterlage 14 getragen wird, funktionieren.
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Das
in 21 gezeigte Verfahren zur Verwendung des Mobiltelefons 12 wird
nachfolgend erläutert.
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Nach
Beginn der Benutzung des Mobiltelefons 12 wird ein Menü von mehreren
Funktionselementen in einer spezifizierten Reihenfolge auf einer Flüssigkristallanzeigeeinheit 17 seiner
Bedienoberfläche 12A angezeigt.
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In
diesem Zustand:
- 1. wird eine Kraft in der Radialrichtung
auf den Abschnitt (d.h. die äußere Oberfläche 8A)
des zylindrischen Bedienungsknopfes 8 des REPS 1,
der von der Bedienoberfläche 12A vorsteht,
angewandt.
- 2. wird durch Drehen der äußeren Oberfläche 8A des
Knopfes 8 in einer zum Knopf tangentialen Richtung ein
Signal vom Drehgeber 3 erzeugt.
- 3. wird auf Grundlage des Signals das Funktionselementmenü auf dem
Anzeigebildschirm angezeigt. Das Drehen des Knopfes 8 bewirkt
ein Rollen durch das Menü bis
zur Zeile des gewünschten
Elements.
- 4. wird durch Drücken
der linken Oberfläche 16A oder
der rechten Oberfläche 16B der
Bedienungstaste 16 des Zweikreis-Druckschalters 13 der
entsprechende Druckschalter 15A oder 15B betätigt.
- 5. wird folglich das Funktionselementmenü auf dem Anzeigebildschirm
nach links oder rechts bis zu der Spalte des gewünschten Elements bewegt, so
dass das gewünschte
Element ausgewählt werden
kann.
- 6. wird zum Beispiel in der Position des Elements "Senden" die äußere Oberfläche 8A des
zylindrischen Bedienungsknopfes 8 des REPS 1 nach unten
auf die Mittelachse des Knopfes zu gedrückt. Durch diese Betätigung wird
die Funktion "Senden" bestimmt.
- 7. wird, sobald die Funktion "Senden" bestimmt ist, ein Menü von mehreren Übertragungszielen auf
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 17 in
einer spezifizierten Reihenfolge angezeigt.
- 8. wird erneut eine Kraft in tangentialer Richtung nach vorn
oder hinten (d.h. zur Anzeigeeinheit 17 in 21 hin
oder von ihr weg) auf die äußere Oberfläche 8A des
zylindrischen Bedienungsknopfes 8 des REPS 1 angewandt,
um den Knopf 8 zu drehen.
- 9. wird im Ergebnis der Knopfdrehung das Übertragungszielmenü in den
Richtungen vorwärts oder
rückwärts bis
zur Stelle des gewünschten Ziels
gerollt.
- 10. wird in der Position des gewünschten Ziels die äußere Oberfläche 8A des
zylindrischen Bedienungsknopfes 8 des REPS 1 erneut
auf seine Mittelachse zu gedrückt,
um das Ziel des Rufes zu bestimmen.
- 11. wird ein Rufsignal zu diesem ausgewählten Ziel gesendet.
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Folglich
werden in einem verkleinerten elektronischen Gerät wie etwa dem Mobiltelefon 12,
welches diesen herkömmlichen
REPS aufweist, sowohl der REPS 1 als auch der Zweikreis-Druckschalter 13 verwendet.
Der Benutzer wählt
ein gewünschtes
Element durch Bewegen in zwei unterschiedlichen Richtungen durch
das Menü aus,
welches mehrere Auswahlelemente umfasst, die in der spezifizierten
Reihenfolge enthalten sind. In diesem Fall muss der Benutzer sowohl
den zylindrischen Bedienungsknopf 8 des REPS 1 als
auch die Bedienungstaste 16 des Zweikreis-Druckschalters 13 betätigen, während er die
Finger zwischen ihnen bewegt. Aus diesem Grund war der herkömmliche
REPS schwer zu bedienen.
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In
dem verkleinerten elektronischen Gerät wie etwa dem Mobiltelefon 12 erwies
es sich zum Zweck der Layout-Gestaltung der Bedienoberfläche als
nachteilig, zwei elektronische Komponenten zum Auswählen von
Funktionselementen auf der Bedienoberfläche 12A anzuordnen.
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Es
kann auf GB-A-2260598 verwiesen werden, das die vorcharakterisierenden
Merkmale der vorliegenden Erfindung offenbart.
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Kurze Darstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird in den Ansprüchen definiert.
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Die
Erfindung kann die herkömmlichen
Probleme in einem elektronischen Gerät lösen, welches durch Auswählen eines
gewünschten
Elements aus einem Menü,
das mehrere Auswahlelemente aufweist, verwendet wird.
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Ein
Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie einen Drehgeber mit
Druckschalter (REPS) bereitstellen kann, das heißt eine elektronische Dreh-Druckschalterkomponente
mit ausgezeichneter Bedienbarkeit und mit der es möglich ist,
ein gewünschtes
Element leicht und schnell durch Bewegen durch ein Menü, welches
mehrere Auswahlelemente aufweist, in verschiedenen Richtungen auszuwählen und
zu bestimmen, indem nur ein Bedienungsknopf verwendet wird.
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Die
Druckbedienungsteile können
einzeln durch Drücken
nahe der äußeren Oberfläche des
zylindrischen Bedienungsknopfes an dessen einem oder anderem Ende
betätigt
werden. Die zwei Druckbedienungsteile können gleichzeitig durch Drücken der äußeren Oberfläche des
zylindrischen Bedienungsknopfes an dessen Mittelabschnitt betätigt werden.
Im Hinblick auf die Bedienung dieser Druckbedienungsteile (auch
als Schalter bezeichnet) ist der Terminus "gleichzeitig" so zu verstehen, dass er entweder gleichzeitig
oder annähernd
gleichzeitig, so dass er als gleichzeitig erfasst werden kann, bedeutet.
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Dementsprechend
stellt die Erfindung in dem elektronischen Gerät, welches durch Auswählen eines
gewünschten
Elements aus dem Menü von
mehreren Auswahlelementen verwendet wird, einen REPS bereit, der
eine ausgezeichnete Bedienbarkeit aufweist und mit dem es möglich ist,
ein gewünschtes Element
leicht und schnell durch Bewegen durch das Menü, welches mehrere Auswahlelemente
aufweist, in verschiedenen Richtungen auszuwählen und zu bestimmen, indem
nur ein Bedienungsknopf verwendet wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Umrissansicht eines Drehgebers mit Druckschalter
(REPS) entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform.
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3 ist
eine Teilschnittvorderansicht der ersten Ausführungsform.
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4 ist
eine Teilschnittseitenansicht der ersten Ausführungsform.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 4.
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6A ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Drehgebers der ersten
Ausführungsform.
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6B ist
eine Vorderansicht eines Beispiels, das der gewöhnliche federnde Kontakt 43A und
die federnden Kontakte 43B, 43C federnd mit der radial
geformten Kontaktplatte 42 in Berührung kommen.
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7A ist
eine erläuternde
schematische Darstellung eines Verfahrens zum Bilden eines Plattenelements
und eines Kontaktblocks der ersten Ausführungsform.
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7B ist
eine Schnittansicht nach dem Schneiden und Stanzen eines dünnen Metallplattenabschnitts.
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8 ist
eine perspektivische Umrissansicht zur Erläuterung eines Verfahrens zum
Anbringen des REPS auf einem bestimmten elektronischen Gerät.
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9 ist
eine Teilschnittseitenansicht des elektronischen Geräts, welches
den REPS der ersten Ausführungsform
aufweist.
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10 ist
eine Teilschnittvorderansicht des elektronischen Geräts, welches
den REPS der ersten Ausführungsform
aufweist.
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11 ist
eine Draufsicht des REPS der ersten Ausführungsform.
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12 ist
eine Teilschnittvorderansicht zur Erläuterung des Betriebszustands
im Falle des Drückens
einer seitlichen Oberfläche
des äußeren Umfangs
eines zylindrischen Bedienungsknopfes der ersten Ausführungsform.
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13 ist
eine Teilschnittvorderansicht zur Erläuterung des Betriebszustands
im Falle des Drückens
der mittleren Oberfläche
des äußeren Umfangs
des zylindrischen Bedienungsknopfes der ersten Ausführungsform.
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14 ist
eine Schnittvorderansicht eines REPS entsprechend einer zweiten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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15A ist eine erläuternde schematische Darstellung
eines Verfahrens zum Bilden eines Plattenelements und eines Kontaktblocks
der zweiten Ausführungsform.
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15B ist eine Schnittansicht nach dem Schneiden
und Biegen eines dünnen
Metallplattenabschnitts.
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16 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Drehgebers der zweiten
Ausführungsform.
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17 ist
eine Schnittvorderansicht, die das Anbringen des REPS auf einer
Leiterplatte eines elektronischen Geräts zeigt.
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18 ist
eine perspektivische Umrissansicht eines Mobiltelefons als elektronisches
Gerät entsprechend
einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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19 ist
eine perspektivische Umrissansicht eines herkömmlichen REPS.
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20 ist
eine Schnittseitenansicht des herkömmlichen REPS.
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21 ist
eine perspektivische Umrissansicht eines Mobiltelefons, welches
den herkömmlichen
REPS verwendet.
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22 ist
eine Teilschnittvorderansicht eines Zweikreis-Druckschalters.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen werden jetzt nachfolgend Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiel im Einzelnen beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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Ein
Drehgeber mit Druckschalter (REPS), der eine elektronische Dreh-Druckschalterkomponente
entsprechend der ersten Ausführungsform
der Erfindung ist, wird nachfolgend vorwiegend unter Bezugnahme
auf 1–4 beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst dieser Drehgeber mit Druckschalter
(REPS) 21:
- a. eine Harzgrundeinheit 23 mit
zwei Druckbedienungsteilen wie etwa die einzelnen Druckschalter 22A, 22B,
- b. einen rechteckigen Rahmen 24, der drehbar auf der
Grundeinheit 23 getragen wird, und einen zylindrischen
Bedienungsknopf 25, der drehbar auf diesem Rahmen 24 getragen
wird,
- c. ein Drehbedienungsteil wie etwa einen Drehgeber 27 (nicht
in 1 gezeigt) ist zwischen einem Ende des Knopfes 25 und
einem Plattenelement 26 an einem Ende des Rahmens 24 angeordnet, und
- d. einen Kontaktblock 28, der an den Drehgeber 27 gekoppelt
ist.
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Die
zwei Schalter 22A, 22B sind in einem bestimmten
Abstand am vorderen Ende der Oberseite der Grundeinheit 23,
wie in 2 und 3 dargestellt, angeordnet.
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Beispielsweise
weist der Schalter 22A auf:
Ortsfeste Kontakte 29A, 29B,
einen
gewölbten,
beweglichen Federkontakt 30A, der aus einer elastischen
dünnen
Metallplatte besteht, und
eine nachgiebige Folie 31A.
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Die
nachgiebige Folie 31A, die auf der Unterseite mit einem
Kleber beschichtet ist, wird auf die Oberseite des gewölbten, beweglichen
Federkontakts 30A geklebt.
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Der
Schalter 22A hat die Anschlusspunkte 29E, 29F,
die elektrisch mit den ortsfesten Kontakten 29A, 29B verbunden
sind, die am vorderen Ende der Grundeinheit 23 angeordnet
sind.
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Ebenso
weist der Schalter 22B auf:
Ortsfeste Kontakte 29C, 29D,
einen
gewölbten,
beweglichen Federkontakt 30B, der aus einer elastischen
dünnen
Metallplatte besteht, und
eine nachgiebige Folie 31B.
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Die
nachgiebige Folie 31B, die auf der Unterseite mit einem
Kleber beschichtet ist, wird auf die Oberseite des gewölbten, beweglichen
Federkontakts 30B geklebt.
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Der
Schalter 22B hat die Anschlusspunkte 29G, 29H,
die elektrisch mit den ortsfesten Kontakten 29C, 29D verbunden
sind, die am vorderen Ende der Grundeinheit 23 angeordnet
sind.
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Folglich
weisen die gewölbten,
beweglichen Federkontakte 30A und 30B annähernd denselben Umkehrhub
(d.h. Umkehr von konvex nach oben zu konkav nach oben) und dieselbe
Umkehrbetätigungskraft
auf.
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Außerdem sind
in der Grundeinheit 23, wie in 1 und 2 gezeigt,
ein Paar Stützschlitze 32A, 32B vorgesehen.
Die Tragwellen 33A, 33B sind an den unteren Teilen
beider Enden in der Nähe
einer Rückseite 33 des
Rahmens 24 vorgesehen und werden in die Schlitze 32A, 32B eingeschnappt,
um den Rahmen 24 an die Grundeinheit 23 zu koppeln.
Mit dieser Anordnung ist der Rahmen 24 um die Wellen 33A, 33B drehbar
und in einem spezifizierten Bereich vertikal beweglich. Wie in 3 und 4 dargestellt,
sind zwei Druckvorsprünge 35A, 35B,
die den zwei Schaltern 22A, 22B entsprechen, auf
der Unterseite des Rahmens 24 in der Nähe seiner Vorderseite 34 vorgesehen.
In ihrem Normalzustand stoßen
die Druckvorsprünge 35A, 35B gegen
die zentralen höchsten
Erhebungen der gewölbten,
beweglichen Federkontakte 30A, 30B der zwei Schalter 22A, 22B durch
die nachgiebigen Folien 31A beziehungsweise 31B.
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Wie
in 4 gezeigt, drückt
eine Feder 36, die zwischen den zwei Schlitzen 32A und 32B der Grundeinheit 23 befestigt
ist, den Rahmen 24 nach unten, so dass die Tragwellen 33A, 33B normalerweise
am unteren Ende ihres vertikalen Bewegungsbereichs positioniert
sind. Die Druckkraft der Feder 36 wird kleiner als die
Druckkraft der Schalter 22A oder 22B eingestellt.
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Vier
Anschlusspunkte 23A (zwei Stück an jeder Seite der Feder 36)
sind am hinteren Ende der Grundeinheit 23 vorgesehen, um
den REPS 21 der Erfindung an eine Leiterplatte 51 eines
anwendbaren elektronischen Geräts,
welches nachfolgend beschrieben wird, zu löten und daran zu befestigen.
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Insbesondere
unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6A und 6B werden
der Rahmen 24 und der Knopf 25 nachfolgend beschrieben.
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Wie
in 4, 5 und 6A und 6B gezeigt,
umfasst der Rahmen 24:
ein U-förmiges Element 37 mit
einem rückseitigen Abschnitt 33,
einem vorderseitigen Abschnitt 34 und einem mittleren Abschnitt 39,
der den rückseitigen und
den vorderseitigen Abschnitt 33, 34 zusammenkoppelt,
und mit der Tragwelle 33A, die am unteren, vorderen Teil
des mittleren Abschnitts 39 vorgesehen ist,
ein Plattenelement 26,
das die Tragwelle 33B aufweist, zum Schließen des
offenen Endes des U-förmigen
Elements 37, und
eine Spannplatte 38, um
das U-förmige
Element 37 und das Plattenelement 26 miteinander
zu kombinieren und aneinander zu befestigen.
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Der
Knopf 25 ist drehbar auf einer Metallwelle 40 angebracht,
die ruhend zwischen einem Loch im mittleren Abschnitt 39 des
U-förmigen
Elements 37 und einem Loch im Plattenelement 26 gehalten wird.
Der zylindrische äußere Umfang
des Knopfes 25 wird parallel zu den Seiten 33, 34 getragen.
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Der
Außendurchmesser
des Knopfes 25 ist an seinem Mittelabschnitt 25A kleiner,
so dass der Mittelabschnitt 25A in Bezug auf die zwei Seiten- oder
Endabschnitte 25B, 25C eingerückt ist. Aufgrund dieser Form
des Knopfes 25 kann der Benutzer, der diese elektronische
Dreh-Druckschalterkomponente betätigt,
den Mittelabschnitt 25A leicht lokalisieren und herunterdrücken, um
die zwei Schalter 22A, 22B gleichzeitig zu betätigen.
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Der
Abstand zwischen den Schlitzen 32A, 32B der Grundeinheit 23 wird
gleich der axialen Länge
des Mittelabschnitts 25A des Knopfes 25 oder vorzugsweise breiter
als diese eingestellt. Auf diese Weise kann der eingerückte Mittelabschnitt 25A des Knopfes 25 zuverlässig gedrückt werden,
um die zwei Schalter 22A, 22B zu betätigen.
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Unter
Bezugnahme auf 5, 6A und 6B,
und 7A und 7B wird
nachfolgend der Aufbau des Drehgebers 27 beschrieben.
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Der
Drehgeber 27 umfasst hauptsächlich:
eine radial geformte
Kontaktplatte 42, die beweglich auf der Außenseite
eines Drehelements 41 angeordnet ist,
einen gewöhnlichen
federnden Kontakt 43A und federnde Kontakte 43B, 43C,
die am Plattenelement 26 angebracht sind, und
flexible
Koppelplatten 46A, 46B, 46C, die aus
dünnen
Metallplatten bestehen.
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Das
Drehelement 41 ist so angebracht, dass es die Öffnung am
hohlen Ende des Knopfes 25 schließt. Der Knopf 25,
das Drehelement 41 und die radial geformte Kontaktplatte 42 rotieren
integral. Die zwei federnden Kontakte 43B, 43C,
die sich geringfügig
vom gewöhnlichen
federnden Kontakt 43A in der Länge unterscheiden, erstrecken
sich vom Plattenelement 26, welches der radial geformten
Kontaktplatte 42 gegenüberliegt.
Der gewöhnliche
federnde Kontakt 43A und die federnden Kontakte 43B, 43C sind
ortsfeste Kontakte, und kommen federnd mit der radial geformten
Kontaktplatte 42 in Berührung.
Durch Drehen des Knopfes 25 gleiten die drei federnden
Kontakte federnd auf der radial geformten Kontaktplatte 42.
Durch diese Drehung werden zwei elektrische, der Drehrichtung entsprechende
Signale (Impulssignale) zwischen dem gewöhnlichen federnden Kontakt 43A und
den zwei federnden Signalkontakten 43B, 43C erzeugt.
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Auf
der Innenseite des Drehelements 41 ist ein radial gewellter
Abschnitt 44, welcher der radial geformten Kontaktplatte 42 auf
der Außenseite
entspricht, vorgesehen. Eine Raste 45A einer "Klicktast"-Feder 45,
die an der Welle 40 befestigt ist, ist federnd auf diesem
gewellten Abschnitt 44 angebracht.
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Dieser
Aufbau erzeugt ein "Klick"-Gefühl, welches
der Erzeugung eines elektrischen Signals beim Drehen des Knopfes 25 entspricht.
Während sich
der Knopf 25, das heißt
das Drehelement 41, nicht dreht, ist die Raste 45A der
Klicktastfeder 45 in die Vertiefung des radialen gewellten
Abschnitts 44 eingefügt,
wodurch die irrtümliche
Erzeugung von Signalen durch unbeabsichtigtes Drehen des Knopfes 25 verhindert
wird.
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Die
elektrischen Signale, die zwischen der beweglichen radial geformten
Kontaktplatte 42 und den federnden Kontakten 43A, 43B, 43C erzeugt werden,
werden den Anschlusspunkten 47A, 47B und 47C am äußeren Ende
des Kontaktblocks 28 durch die flexiblen Koppelplatten 46A, 46B und 46C, die
aus dünnen
Metallplatten in einem Stück
mit den federnden Kontakten hergestellt sind, zugeführt.
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Das
Verfahren zum Bilden des Plattenelements 26 und des Kontaktblocks 28 wird
nachfolgend erläutert. 7A und 7B sind
erläuternde
schematische Darstellungen des Verfahrens zum Bilden des Pattenelements
und des Kontaktblocks. Zunächst
zeigt 7A eine Draufsicht einer dünnen Metallplatte 48 nach
einem Stanzprozess.
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Die
dünne Metallplatte 48 umfasst:
drei
federnde Kontakte 43A, 43B, 43C,
Koppelplatten 46A, 46B, 46C,
und
drei Anschlusspunkte 47A, 47B, 47C,
die an den vorderen Enden der Koppelplatten ausgebildet sind.
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Wenn
die Abschnitte des Blocks 28 und des Plattenelements 26 mit
Harz wie durch die Punkt-Linien in 7A angegeben,
geformt werden, wird die dünne
Metallplatte 48 im Einsatzformverfahren in Block 28 und
Plattenelement 26 eingesetzt. 7B zeigt
eine Schnittansicht nach dem Schneid- und Stanzprozess der dünnen Metallplatte.
Wie durch 7B angegeben, wird die dünne Metallplatte 48 an
den Abschnitten, welche die federnden Kontakte bilden, geschnitten
und gebogen, so dass der gewöhnliche
federnde Kontakt 43A und zwei Signalkontakte 43B, 43C gebildet
werden. Die drei Anschlusspunkte 47A, 47B, 47C werden
in spezifizierte Formen geschnitten und gebogen, und eine gekröpfte Form
wird in der Mitte der Koppelplatten 46A, 46B, 46C gebildet.
Durch diese Bearbeitung der dünnen Metallplatte 48 werden
die dünne
Metallplatte 48, das Plattenelement 26 und der
Kontaktblock 28 in die Formen gebracht, die dem fertigen
Zustand des Drehgebers 27 entsprechen.
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Wenn
der Rahmen 24 in den Stützschlitzen 32A, 32B der
Grundeinheit 23, wie in 2 gezeigt, angebracht
und getragen wird, wird ein Arretierungsstift 23B, der
auf der Oberseite der Grundeinheit 23 vorgesehen ist, dicht
anliegend in ein Arretierungsloch 28A im Kontaktblock 28 eingefügt. Folglich
ist die Unterseite des Kontaktblocks 28, wie von 3 bis 5 gezeigt,
bündig
mit der Unterseite der Grundeinheit arretiert.
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8 ist
eine perspektivische Umrissansicht zur Erläuterung eines Verfahrens zum
Anbringen des REPS der ersten Ausführungsform auf dem gewünschten
elektronischen Gerät. 9 ist
eine Teilschnittseitenansicht des elektronischen Geräts, welches
den REPS aufweist. 10 ist eine Teilschnittvorderansicht
des elektronischen Geräts,
welches den REPS aufweist. In 10 stellt
die Verweiszahl 49 ein oberes Gehäuse des elektronischen Geräts dar,
die Verweiszahl 50 stellt ein unteres Gehäuse dar
und Verweiszahl 51 stellt eine Leiterkarte zum Anbringen
der elektronischen Komponenten dar.
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Wie
in 8 gezeigt, wird der REPS 21 der Ausführungsform
durch Löten
auf der Leiterplatte 51 angebracht und damit verbunden:
vier
Anschlusspunkte 29E, 29F, 29G, 29H für die Schalter 22A, 22B,
die am vorderen Ende der Grundeinheit 23 vorgesehen sind,
an vier Lötaugen 52A auf der
Leiterplatte 51 des elektronischen Geräts,
vier Anschlusspunkte 23A,
die am hinteren Ende der Grundeinheit 23 vorgesehen sind,
an vier Lötaugen 52B auf
der Leiterplatte 51 des elektronischen Geräts, beziehungsweise
drei
Anschlusspunkte 47A, 47B, 47C auf der
Unterseite des Kontaktsblocks 28 an die Lötaugen 52C auf der
Leiterplatte 51 des elektronischen Geräts.
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Die
Leiterplatte 51, die den REPS 21 hält, wird
durch Einfügen
in das elektronische Gerät
und ihre Befestigung zwischen dem oberen Gehäuse 49 und dem unteren
Gehäuse 50 installiert.
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Auf
der Unterseite des oberen Gehäuses 49 des
elektronischen Geräts
sind zwei vorstehende, verlängerte,
konische Vorsprünge
(Positionierungseingreifteile) 49A ausgebildet. Zwei runde
Löcher 23C sind
in der Grundeinheit 23 des REPS 21 der Ausführungsform
ausgebildet. Wenn die Leiterplatte 51 zwischen dem oberen
Gehäuse 49 und
dem unteren Gehäuse 50 des
elektronischen Geräts
eingefügt und
befestigt wird, werden die Vorsprünge 49A in die runden
Löcher 23C eingefügt. Folglich
können
das obere Gehäuse 49 des
elektronischen Geräts
und der REPS 21 beim Montieren genau positioniert werden.
Durch diese genaue Positionierung kann das elektronische Gerät stabil
und genau bedient werden, und das Erscheinungsbild des elektronischen Geräts wird
verbessert.
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Oder
die obere Hälfte
der zylindrischen Form des Knopfes 25 steht, wie in 9 und 10 dargestellt,
im Zustand des in das elektronische Gerät eingebauten REPS 21 vom
oberen Gehäuse 49 des elektronischen
Geräts
vor. Beide Enden des Knopfes 25 sind mit halbkugelförmigen Abdeckungen 53,
die in einem Stück
mit dem oberen Gehäuse 49 des
elektronischen Geräts
gebildet werden, abgedeckt.
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In
dieser Anordnung,
wird die Bedienbarkeit des Knopfes 25 verbessert,
wird
die Höhenabmessung
des oberen Gehäuses 49 des
elektronischen Geräts
verringert,
kann das Eindringen von Staub in das elektronische Gerät vom Ende
des Knopfes 25 verhindert werden, und
wird das Erscheinungsbild
der Oberseite des oberen Gehäuses 49,
welches die Bedienoberfläche
des elektronischen Geräts
darstellt, verbessert.
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Die
Betätigung
des REPS der Ausführungsform
wird nachfolgend beschrieben.
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Zunächst, unter
Bezugnahme auf die Teilschnittansichten aus 9 und 10,
welche das elektronische Gerät
mit dem REPS der Ausführungsform
zeigen, ist die Betätigung
wie folgt.
- 1. Der Benutzer wendet eine Kraft
auf den oberen Endabschnitt es eingerückten Mittelabschnitts 25A des äußeren Umfangs
des Knopfes 25, der von der Bedienoberfläche des
oberen Gehäuses 49 des
elektronischen Geräts
vorsteht, in tangentialer Richtung (die Richtung des Pfeils H in 9)
an, um den Knopf 25 zu drehen;
- 2. Durch diese Drehung wird das Drehelement 41, welches
an das Ende des Knopfes 25 gekoppelt ist, gedreht (siehe
Schnittansicht in 5);
- 3. Der gewöhnliche
federnde Kontakt 43A und zwei federnde Signalkontakte 43B, 43C,
die sich vom Plattenelement 26 des Rahmens 24 erstrecken,
gleiten federnd auf der radial geformten Kontaktplatte 42,
die auf der Außenseite
des Drehelements 41 vorgesehen ist; und
- 4. Durch dieses federnde Gleiten wird ein elektrisches Signal
(Impulssignal) entsprechend der Drehrichtung des Knopfes 25 für den Drehgeber 27 erzeugt.
-
Außerdem zum
Zeitpunkt des vorstehend beschriebenen Betriebs,
- 1.
Die Raste 45A der Klicktastfeder 45, die an der Welle 40 befestigt
ist, gleitet federnd auf dem radialen, gewellten Abschnitt 44 auf
der Innenseite des Drehelements 41;
- 2. Ein Klickgefühl,
welches der Erzeugung eines elektrischen Signals entspricht, wird
erzeugt; und
- 3. Wenn die Drehung des Knopfes 25 gestoppt wird, wird
die Raste 45A in die Vertiefung des radialen gewellten
Abschnitts 44 eingefügt.
-
Das
elektrische Signal, welches bei dieser Betätigung erzeugt wird, wird an
die Lötaugen 52C der
Leiterplatte 51 des elektronischen Geräts von den federnden Kontakten 43A, 43B, 43C durch
die Koppelplatten 46A, 46B, 46C und die
Anschlusspunkte 47A, 47B, 47C des Kontaktblocks 28 gesendet
und wird an den Schaltkreis des elektronischen Geräts übertragen.
-
Außerdem ist
die Position zum Anwenden einer Kraft auf den Knopf 25 in tangentialer
Richtung bei dieser Betätigung
nicht auf das obere Ende der Mitte 25A des Knopfes 25 beschränkt. Die
Position kann zur rechten oder linken Seite des Knopfes 25 abweichen.
Es ist jedoch darauf zu achten, dass der Knopf 25 nicht
versehentlich gedrückt
wird, wenn eine Kraft in tangentialer Richtung angewandt wird. Die
Betätigung
der Mitte 25A minimiert die Möglichkeit, dass der Knopf 25 versehentlich
gedrückt
wird.
-
Die
Schalterbetätigung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 9, 10 und 11,
welche die Oberseite des REPS der Ausführungsform zeigen, beschrieben.
-
Eine
Druckkraft wird auf den oberen Endabschnitt einer Seite 25B auf
den äußeren Umfang des
Knopfes 25 in der Richtung des Pfeils V1 (siehe 10 und 12,
die Vorderansichten des Betriebszustands des REPS der Ausführungsform
zeigen) angewandt. Durch diese Druckkraft wird der Rahmen 24,
der den Knopf 25 hält,
durch Drehung der Tragwellen 33A, 33B geschwenkt.
Die Druckkraft in der Richtung des Pfeils V1 wirkt hauptsächlich auf den
Schalter 22A, welcher von den zwei Schaltern 22A und 22B der
nächstliegende
zu der gedrückten Seite 25B ist.
Dementsprechend wird der gewölbte, bewegliche
Federkontakt 30A dieses Schalters 22A nach unten
gedrückt
und nach unten durchgebogen. Der Rahmen 24 neigt sich über eine
Linie zwischen einer Tragwelle 33A und dem anderen Schalter 22B, und
wenn die Druckkraft größer wird,
wird der gewölbte,
bewegliche Federkontakt 30A umgekehrt, um zwischen den
ortsfesten Kontakten 29A und 29B einen Kurzschluss
zu erzeugen, wodurch der Schalter 22A eingeschaltet wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt überwindet
der Rahmen 24 die Druckkraft der Feder 36 und
seine eine Tragwelle 33B bewegt sich in ihren Stützschlitz 32B nach
oben, und diese Bewegung ist annähernd gleich
dem Wirkungshub des Schalters 22A.
-
Wenn
die Druckkraft, die auf das obere Ende der Seite 25B ausgeübt wird,
verringert wird, kehrt der gewölbte,
bewegliche Federkontakt 30A des Schalters 22A zur
ursprünglichen
gewölbten
Form durch seine eigene elastische Rückstellkraft zurück. Der
Schalter 22A geht in den AUS-Zustand, und der Rahmen 24 und
der Knopf 25, der durch den Rahmen gehalten wird, kehren
ebenfalls in ihre in 9 gezeigten normalen Positionen
zurück.
-
Auf
diese Weise kann der Schalter 22A durch Drücken des
oberen Endabschnitts der Seite 25B betätigt werden.
-
Ebenso
kann der Schalter 22B durch Drücken des oberen Endabschnitts
der anderen Seite 25C des Knopfes 25 betätigt werden.
-
Als
nächstes
wird der Vorgang der Anwendung einer Druckkraft auf den oberen Endabschnitt des
eingerückten
Mittelabschnitts 25A des äußeren Umfangs des Knopfes 25 in
die Richtung des Pfeils V2 (siehe 9 und 13,
die eine Vorderansicht ist, die den Betriebszustand des REPS der
Ausführungsform
zeigt) erläutert.
Durch die Druckkraft in der Richtung des Pfeils V2 wird der Rahmen 24,
der den Knopf 25 hält,
durch Drehung der Tragwellen 33A, 33B geschwenkt.
Die Druckkraft in der Richtung des Pfeils V2 veranlasst die Druckvorsprünge 35A, 35B auf
der Unterseite der Vorderseite 34 des Rahmens 24 die
zwei Schalter 22A, 22B auf der Grundeinheit 23 zu
drücken
und zu betätigen.
Die Druckkraft in der Richtung des Pfeils V2 wirkt annähernd gleich
auf die zwei Schalter 22A, 22B, und die gewölbten, beweglichen
Federkontakte 30A und 30B der zwei Schalter 22A und 22B werden
annähernd
gleichzeitig durchgebogen. Gleichzeitig dreht sich der Rahmen 24 um die
Mittellinie, welche die zwei Tragwellen 33A, 33B verbindet.
Indem die Druckkraft steigt, werden die zwei gewölbten, beweglichen Federkontakte 30A, 30B annähernd gleichzeitig
umgekehrt. Durch diese Umkehrwirkung werden, wie in 13 gezeigt,
die ortsfesten Kontakte 29A und 29B beziehungsweise 29C und 29D kurzgeschlossen,
wodurch die Schalter 22A und 22B eingeschaltet
werden.
-
Bei
dieser Betätigung,
wenn die zwei Schalter 22A und 22B eingeschaltet
werden, kann die zeitliche EIN-Abstimmung geringfügig abweichen.
Dementsprechend sind Schalt-Erkennungsmittel vorgesehen, die Zeitmessmittel
anwenden, um zu beurteilen, dass beide Schalter EIN sind, wenn die
zwei Schalter innerhalb eines spezifizierten Zeitraums EIN-geschaltet
werden. Das heißt,
es wird beabsichtigt, den Vorgang des Einschaltens beider Schalter 22A, 22B durch
Drücken
des Mittelabschnitts 25A von den Vorgängen des Einschaltens des Schalters 22A durch Drücken der
Seite 25B des Bedienungsknopfes 25 und des Einschaltens
des Schalters 22B durch Drücken der Seite 25C des
Bedienungsknopfes 25 zu unterscheiden.
-
In
dieser Anordnung, wenn zwei Druckbedienungsteile innerhalb einer
spezifischen Zeit betätigt werden,
kann das elektrische Signal anders als das einzelne elektrische
Signal, wenn eines der beiden Druckbedienungsteile betätigt wird,
verarbeitet werden.
-
Zu
dieser Zeit werden die Tragwellen 33A, 33B des
Rahmens 24 gedreht und zu den unteren Enden der Stützschlitze 32A, 32B durch
die Druckkraft der Feder 36 gedrückt.
-
Wenn
die Druckkraft, die auf den oberen Endabschnitt des Mittelabschnitts 25A des
Knopfes 25 verringert wird, kehren die gewölbten, beweglichen Federkontakte 30A und 30B der
Schalter 22A und 22B zu ihren ursprünglichen
gewölbten
Formen aufgrund ihrer eigenen elastischen Rückstellkraft zurück. Die
Schalter 22A und 22B werden beide ausgeschaltet,
und der Rahmen 24 und der Knopf 25, der durch
den Rahmen gehalten wird, kehren ebenfalls in ihre in 9 gezeigten
normalen Zustände
zurück.
-
Daher
kann, wie vorstehend erläutert
wurde, durch Drücken
des Knopfes 25 das elektronische Gerät auf drei Weisen zwecks Erzeugung
von drei Arten von elektrischen Signalen wie folgt betätigt werden:
- 1. Schalter 22A durch Drücken der
Seite 25B des Bedienungsknopfes 25 einschalten;
- 2. Schalter 22B durch Drücken der Seite 25C des Bedienungsknopfes 25 einschalten;
und
- 3. Vorgang zum Einschalten der beiden Schalter 22A und
Schalter 22B durch Drücken
des eingerückten
Teils 25A des Bedienungsknopfes 25.
-
Wenn
der Knopf 25 gedrückt
wird, dreht sich das Drehelement 41 des Drehgebers 27 nicht,
weil die Raste 45A des vorderen Endes der Klicktastfeder 45 in
die Vertiefung des radialen gewellten Abschnitts 44 auf
seiner Innenseite eingefügt
ist. Daher werden keine unbeabsichtigten Signale beim Drücken des Knopfes 25 erzeugt.
Darüber
hinaus wird beim Drücken
des Bedienungsknopfes 25 die Bewegung des Drehgebers 27 aufgrund
des Schwenkens des Rahmens 24 absorbiert, da die flexiblen
Koppelplatten 46A, 46B, 46C, die sich
vom Plattenelement 26 erstrecken, durchgebogen werden,
also wird sie nicht zum Kontaktblock 28 übertragen.
-
Folglich
können
entsprechend der Ausführungsform
durch Betätigung
von nur einem Knopf 25 zwei Arten von elektrischen Signalen
durch Drehen des Knopfes in entgegen gesetzte Drehrichtungen erzeugt
werden, und drei Arten von elektrischen Signalen können durch
Drücken
des Knopfes an drei verschiedenen Druckpositionen auf dem Knopf
erzeugt werden.
-
Daher
realisiert die Ausführungsform
einen sehr leicht zu betätigenden
REPS, der insgesamt fünf Arten
von elektrischen Signalen leicht und schnell durch Verwendung nur
eines Knopfes erzeugen kann.
-
In
dem vorstehend beschriebenen Drehgeber 27 werden verschiedene
elektrische Signale durch das Drehbedienungsteil abhängig von
der Drehrichtung des Knopfes 25 erzeugt, aber dieselben
Wirkungen können
auch in einem Drehschalter erzielt werden, der einen Kontakt aufweist,
der sich in Drehrichtung bewegt, wenn der Knopf 25 um einen spezifizierten
Winkel gedreht wird.
-
In
der vorangehenden Erläuterung
werden die Schalter 22A, 22B dadurch gebildet,
dass die gewölbten,
beweglichen Federkontakte 30A und 30B auf die
ortsfesten Kontakte 29A, 29B, 29C und 29D, die
auf der Oberseite der Grundeinheit 23 vorgesehen sind,
gebracht werden. Anstelle der Schalter 22A, 22B können zwei
vorgefertigte Schalter auf der Grundeinheit 23 vorgesehen
werden. Darüber
hinaus ist der Schalter nicht auf den Einkreistyp beschränkt, sondern
im Fall des Zweikreis- oder
Mehrkreis-Druckschalters können
mehr elektrische Signale durch Anschließen und Trennen von mehr Kreisen erzeugt
werden.
-
Zweite Ausführungsform
-
14 ist
eine Schnittvorderansicht eines REPS 54, der eine elektronische
Dreh-Druckschalterkomponente entsprechend einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist. Im Vergleich zum Aufbau der ersten Ausführungsform
unterscheidet sich der Aufbau der zweiten Ausführungsform in folgenden Punkten:
Eine
Erdungsplatte 58 wird als eine Maßnahme gegen statische Elektrizität, die erzeugt
wird, wenn der Benutzer des REPS 54 einen zylindrischen
Bedienungsknopf 55 mit der Hand oder dem Finger berührt, hinzugefügt; und
der
Knopf 55 kann nach dem Anbringen auf einer Leiterplatte 51 eines
elektronischen Geräts
in einen Aufbau integriert werden, indem der Knopf 55,
der durch die Doppelpunkt-Strich-Linie in 14 angegeben wird,
nicht direkt auf einer Welle 56 getragen wird.
-
Der übrige Aufbau
entspricht dem des REPS 21 in der ersten Ausführungsform.
Dieselben Teile wie in der ersten Ausführungsform werden mit denselben
Verweiszahlen gekennzeichnet und auf ihre weitere Erläuterung
wird verzichtet, und nur sich unterscheidende Punkte werden ausführlich beschrieben.
-
Zuerst
wird die Erdungsplatte 58 durch das Einsatzformen bereitgestellt,
so dass sie auf dem äußeren Umfangsendabschnitt,
einschließlich
des oberen Endabschnitts eines Plattenelements 57, welches
an den äußeren Umfang
der oberen Hälfte
des Knopfes 55 angrenzt, frei liegt. Die Erdungsplatte 58 wird
näher zum äußeren Umfang
des Knopfes 55 als ein beweglicher Kontakt (radial geformte
Kontaktplatte 42), der ein Element des Drehgebers 27 ist,
oder ortsfeste Kontakte (gewöhnlicher
federnder Kontakt 43A und federnde Signalkontakte 43B, 43C)
vorgesehen.
-
Diese
Erdungsplatte 58 ist wie die ortsfesten Kontakte aufgebaut,
so dass sie mit dem Erdungskreis des elektronischen Geräts verbunden
wird, indem sie mit einem Anschlusspunkt 47D am äußeren Ende
eines Kontaktblocks 59 durch eine flexible Koppelplatte 46D verbunden
wird, die aus einer dünnen Metallplatte 63 in einem
Stück mit
der Erdungsplatte 58 gebildet wird.
-
Andererseits
ist der Knopf 55, der im Allgemeinen durch Doppelpunkt-Strich-Linien in 14 angegeben
ist, hohl und an seinem dem Plattenelement 57 nächstgelegenen
Ende offen. Wie in der ersten Ausführungsform wird ein Drehelement 41 angebracht
und gekoppelt, so dass seine Öffnung 55D verschlossen
wird. Der Endabschnitt des Knopfes 55, der dem mittleren
Abschnitt 61 eines U-förmigen Elements 60 (gezeigt
in 16) am nächsten
liegt, ist jedoch geschlossen, und eine zylindrische Welle 62 steht
in seine Mitte vor. Die zylindrische Welle 62 wird drehbar
in einem Lagerloch 61A der oberen Öffnung gehalten, die im mittleren
oberen Teil des mittleren Abschnitts 61 des U-förmigen Elements 60 vorgesehen
ist.
-
Der
Mittelabschnitt 55A des äußeren Umfangs des Knopfes 55 ist
in Bezug auf die beiden Seiten 55B, 55C wie in
der ersten Ausführungsform
eingerückt.
-
Unter
Bezugnahme auf die erläuternde
schematische Darstellung eines Verfahrens zum Bilden des Plattenelements
und des Kontaktblocks von 15A und 15B wird jetzt das Verfahren zum Bilden des Plattenelements 57 mit
der Erdungsplatte 58 nachfolgend erläutert. 15A zeigt
einen Grundriss einer dünnen
Metallplatte nach einem Stanzprozess.
-
Eine
elastische dünne
Metallplatte 63, die durch Stanzen bearbeitet wird, umfasst
folgendes:
drei federnde Kontakte 43A, 43B, 43C
Koppelplatten 46A, 46B, 46C,
drei
Anschlusspunkte 47A, 47B, 47C,
Erdungsplatte 58,
Koppelplatte 46D,
und
Anschlusspunkt 47D.
-
Beim
Ausbilden und Bearbeiten der Abschnitte so, wie der Kontaktblock 59 und
das Plattenelement 57 durch punktierte Linien in 15A angegeben werden, wird die dünne Metallplatte 63 durch Einsatzformen
bearbeitet. Nach dem Einsatzformprozess werden die dünnen Metallplattenteile
in 15B geschnitten und gebogen und, wie in der Schnittansicht
gezeigt, werden die Abschnitte, die als federnde Kontakte 43A, 43B, 43C ausgebildet
sind, geschnitten und gebogen, und die Mittelabschnitte der Koppelplatten 46A, 46B, 46C und 46D werden
in eine gekröpfte
Form gefaltet und gebogen. Das Plattenelement 57 und der
Kontaktblock 59 werden wie in der ersten Ausführungsform
in der Form ausgebildet, die dem fertigen Zustand des Drehgebers 64 entspricht.
-
Ein
rechteckiger Rahmen 65 wird durch Kombinieren des Plattenelements 57 und
des U-förmigen
Elements 60 und durch deren Befestigung mit einer Spannplatte 38 gebildet.
Die zu haltende Welle 56 wird durch ein Loch im Plattenelement 57 des Rahmens 65 und
ein Loch in der Spannplatte 38 so angebracht, dass sie
sich nicht dreht. Die Welle 56 hat eine solche Länge, dass
sie innerhalb des Raumes der Öffnung 55D des
Knopfes 55, wie in 14 gezeigt,
vorgesehen werden kann. Das gebildete Plattenelement 57 und
Kontaktblock 59 werden in den Drehgeber 64 montiert,
der an einem Ende des Rahmens 65 gebildet wird.
-
Das
Montageverfahren ist dasselbe wie in der ersten Ausführungsform. 16 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Drehgebers 64. Der
Knopf 55, der durch Strichlinien angegeben wird, wird nicht
in dieser Phase montiert.
-
Der
REPS 54 dieser Ausführungsform
wird an die Leiterplatte 51 des elektronischen Geräts gelötet und
mit dieser verbunden, bevor der Knopf 55 integriert wird.
-
Als
nächstes
wird der Knopf 55 installiert. Wie in 17 gezeigt,
wird der Knopf 55 zuerst schräg gesetzt, und das Drehelement 41,
welches drehbar auf der Welle 56 getragen wird, wird in
eine hohle Öffnung 55D eingefügt. Der äußere Umfang des
Drehelements 41 wird an den inneren Umfang der Öffnung 55D angesetzt.
In diesem Zustand wird die zylindrische Welle 62, die als
einschnappendes Kopplungsteil fungiert, in der Mitte des Endes des Knopfes 55 eingeschnappt
und an das Element 60 gekoppelt, indem der Knopf von oben
in das Lagerloch 61A gedrückt wird, dessen Einlass einen
engen Teil 61B aufweist. Dadurch wird der Knopf 55 drehbar montiert.
-
Das
Verfahren zum Montieren der Leiterplatte 51 des elektronischen
Geräts
unter Verwendung des REPS 54 der zweiten Ausführungsform
durch Einsetzen der Leiterplatte 51 zwischen das obere Gehäuse 49 und
das untere Gehäuse 50 und
die Betätigung
des montierten REPS 54 der zweiten Ausführungsform entsprechen denen
in der ersten Ausführungsform,
und auf weitere Erläuterungen
dazu wird verzichtet.
-
Folglich
wird im Fall des REPS 54 der zweiten Ausführungsform,
der im elektronischen Gerät verwendet
wird, der Stromfluss im Falle der Erzeugung von statischer Elektrizität nachfolgend
erläutert. Wenn
der Benutzer den oberen Endabschnitt des Mittelabschnitts 55A des
Knopfes 55 während
der Betätigung
berührt
und statische Elektrizität
erzeugt wird, wird die statische Elektrizität in den freiliegenden Abschnitt
der Erdungsplatte 58 entladen, welche das leitfähige Teil
ist, das der Oberfläche
des Knopfes 55 am nächsten
liegt. Der Entladungsstrom fließt in
den Erdungskreis des elektronischen Geräts von der Erdungsplatte 58 durch
die Koppelplatte 46D und den Anschlusspunkt 47D.
Daher fließt
der Entladungsstrom nicht in die Kreise des Drehgebers oder des
elektronischen Geräts.
In dieser Ausführungsform
kann der Knopf 55 außerdem
nach dem Löten und
Installieren des Drehgebers auf der Leiterplatte 51 des
elektronischen Geräts
montiert werden. Das verringert die Möglichkeit, dass der Knopf während der
Montage oder Handhabung des Drehgebers 27 beschmutzt oder
beschädigt
wird. Insbesondere kann dies die Auswirkungen von Hitze auf den
Knopf, wenn der Drehgeber an die Leiterplatte 51 des elektronisches
Geräts
gelötet
und damit verbunden wird, oder Verfärbung und Verschmutzung des
Knopfes 55 aufgrund der Verbreitung von Lötmetall
oder Flussmittel verhindern.
-
In
dem REPS dieser Ausführungsform
kann anstelle der Ausbildung des Schalters auf der Oberseite der
Grundeinheit 23 ein vorgefertigter Schalter auf der Grundeinheit 23 vorgesehen
werden. Es können
auch mehr elektrische Signale erzeugt werden, wenn der Schalter
ein Mehrkreis-Druckschalter wie in der ersten Ausführungsform
ist.
-
Dritte Ausführungsform
-
18 ist
eine perspektivische Umrissansicht eines Mobiltelefons als Beispiel
eines elektronischen Geräts
entsprechend einer dritten Ausführungsform
der Erfindung, das einen Drehgeber mit Druckschalter (REPS) aufweist,
der eine elektronische Dreh-Druckschalterkomponente der ersten Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
Wie
in 18 gezeigt, ist die obere Hälfte der zylindrischen Form
des in der ersten Ausführungsform
beschriebenen zylindrischen Bedienungsknopfes 25 des Druckschalters 21 auf
einer Bedienoberfläche 66A der
Oberseite eines Mobiltelefons 66 zwischen einer Flüssigkristallanzeigeeinheit 17 und einer
numerischen Tastatur 67 vorstehend.
-
Das
Verfahren zur Anwendung dieses Mobiltelefons 66 wird erläutert.
-
Nach
Beginn der Benutzung des Mobiltelefons 66, wenn das Menü von mehreren
Funktionselementen in einer spezifizierten sequenziellen Relation auf
der Flüssigkristallanzeigeeinheit 17 seiner
Bedienoberfläche 66A angezeigt
wird, können
folgende Funktionen ausgeführt
werden.
-
- 1. Erstens wird eine Kraft in einer tangentialen Richtung
auf den oberen Endabschnitt des eingerückten Mittelabschnitts 25A des äußeren Umfangs
des Knopfes 25, der von der Bedienoberfläche 66A vorsteht,
angewandt.
- 2. Ein Signal wird vom Drehgeber 27 durch Drehen der äußeren Oberfläche des
Knopfes 25 erzeugt.
- 3. Abhängig
von diesem Signal wird das Funktionselementmenü (nicht gezeigt) auf dem Anzeigebildschirm
angezeigt. Der Knopf 25 wird vorwärts oder rückwärts bewegt, um zur Zeile eines gewünschten
Elements zu gelangen.
- 4. Der Schalter 22A oder 22B wird durch Drücken des
oberen Endabschnitts der linken Seite 25B oder rechten
Seite 25C des Knopfes 25 betätigt.
- 5. Durch diese Schalterbetätigung
wird das Funktionselementmenü auf
dem Anzeigebildschirm (nicht gezeigt) nach links oder rechts bis
zur Spalte des gewünschten
Elements bewegt, und das gewünschte
Element wird gewählt.
- 6. Zum Beispiel wird an der Position für das Element "Senden" der obere Endabschnitt
des Mittelabschnitts 25A des Knopfes 25 gedrückt, und
die zwei Schalter 22A, 22B werden annähernd gleichzeitig
betätigt.
- 7. Sobald die Funktion Senden bestimmt ist, wird ein Menü von mehreren Übertragungszielen
auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit 17 in
einer spezifizierten Reihenfolge angezeigt.
- 8. Eine Kraft in einer tangentialen Richtung wird erneut auf
den oberen Endabschnitt des Mittelabschnitts 25A des Knopfes 25 angewandt,
so dass der Knopf gedreht wird.
- 9. Durch diese Betätigung
wird das Übertragungszielmenü vorwärts oder
rückwärts bis
zur Position eines gewünschten
Ziels bewegt, das dann gewählt
wird.
- 10. An der Position des gewünschten
Ziels wird der obere Endabschnitt des Mittelabschnitts 25A des
Knopfes 25 erneut gedrückt,
um eine Bestimmung vorzunehmen.
- 11. Dann wird ein Rufsignal an das Ziel gesendet.
-
Bei
der Betätigung
des REPS 21 kann der Knopf 25 auf drei verschiedene
Weisen gedrückt werden;
das heißt,
der
eingerückte
Mittelabschnitt 25A kann gedrückt werden,
die Seite 25B kann
gedrückt
werden, und
die Seite 25C kann gedrückt werden.
-
Genauer,
wenn der eingerückte
Mittelabschnitt 25A gedrückt wird, werden die zwei Schalter 22A, 22B praktisch
gleichzeitig eingeschaltet. Bei dieser Betätigung kann die zeitliche EIN-Abstimmung geringfügig abweichen.
Dementsprechend sind Schalt-Erkennungsmittel vorgesehen, die Zeitmessmittel
anwenden, um zu beurteilen, dass beide Schalter EIN sind, wenn die
zwei Schalter innerhalb eines spezifizierten Zeitraums EIN-geschaltet
werden. Das heißt,
es wird beabsichtigt, den Vorgang des Einschaltens beider Schalter 22A und 22B durch
Drücken
der Mittelabschnitte 25A von den Vorgängen des Einschaltens des Schalters 22A durch
Drücken der
Seite 25B des Bedienungsknopfes 25 und des Einschaltens
des Schalters 22B durch Drücken der Seite 25C des
Bedienungsknopfes 25 zu unterscheiden.
-
In
dieser Anordnung, wenn zwei Druckbedienungsteile innerhalb einer
spezifischen Zeit betätigt werden,
kann das elektrische Signal anders als das einzelne elektrische
Signal, wenn eines der beiden Druckbedienungsteile betätigt wird,
verarbeitet werden.
-
Folglich
stellt die Ausführungsform
ein Mobiltelefon als ein elektronisches Gerät mit ausgezeichneter Bedienbarkeit
dar, mit dem ein gewünschtes Auswahlelement
leicht und schnell aus dem Menü mit
mehreren Auswahlelementen nur durch Änderung der Position für das Betätigen der
Oberseite eines Bedienungsknopfes 25 bestimmt werden kann. In
dieser dritten Ausführungsform
wird der REPS der ersten Ausführungsform
in dem Mobiltelefon verwendet, aber der Drehgeber mit Druckschalter
in der ersten Ausführungsform
kann auch in anderen elektronischen Geräten verwendet werden.
-
Dementsprechend
bewirkt die Erfindung ein vorteilhaftes Ergebnis der Realisierung
eines Drehgebers mit Druckschalter als eine elektronische Komponente
mit ausgezeichneter Bedienbarkeit und mit der ein gewünschtes
Element leicht und schnell gewählt
und bestimmt werden, wenn sie in einem elektronischen Gerät zum Auswählen und
Verwenden eines spezifischen Elements aus dem Menü mit mehreren
Auswahlelementen verwendet wird.