DE4230647B4 - Schalteranordnung - Google Patents
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Abstract
Schalteranordnung mit einem Anzeigeelement (21), das an einem Außenelement (11), dessen Außenfläche die Außenfläche einer die Schalteranordnung verwendenden Vorrichtung bildet, drehbar gelagert ist, einem drehbaren Betätigungselement (31) mit einem Betätigungsabschnitt (33), der zum Drehen des Anzeigeelementes (21) von außen betätigbar ist, und einem Druckknopf (61), der in dem Anzeigeelement (21) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (21) so an dem Außenelement (11) gelagert ist, daß der nach außen freiliegende Teil des Anzeigeelementes (21) bündig mit dem ihn umgebenden Teil der Außenfläche des Außenelementes (11) ist, und daß der Betätigungsabschnitt (33) an einem anderen Teil der Außenfläche des Außenelementes (11) freiliegt, dessen Flächenorientierung von der Flächenorientierung des Teils der Außenfläche, der den freiliegenden Teil des Anzeigeelementes (21) umgibt, verschieden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiger Schalter dient beispielsweise dazu, verschiedene Betriebszustände oder Daten in einer Kamera oder dergleichen zu modifizieren oder auszuwählen.
- In einer herkömmlichen Kamera mit verschiedenen Funktionen ist es erforderlich, den Funktionen entsprechende zahlreiche Schalter vorzusehen. Eine große Anzahl von Schaltern in einem Kameragehäuse kompliziert jedoch die Kamera und erfordert viel Platz. Dadurch ist es schwierig, eine kompakte Kamera herzustellen, die auf einfache Weise bedient werden kann.
- Eine Schalteranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus einem Prospekt der Firma AEG, „Warmwassergeräte" 1988/89, Seiten 2 und 6, vom 23.06.1988 bekannt. Diese Schalteranordnung bildet einen Temperatur-Wählbegrenzer, der eine Wählscheibe zum Einstellen der Temperatur, als Anzeigeelement dienende Linienbereiche zum Anzeigen der eingestellten Temperatur sowie einen Druckknopf in der Mitte der Wählscheibe umfaßt. In dem genannten Prospekt ist jedoch nichts über die Anordnung des Temperatur-Wählbegrenzers bezüglich der Außenfläche der ihn verwendenden Vorrichtung ausgesagt.
- In der
DE 37 06 681 A1 ist eine Schalteranordnung bekannt, die eine Rastvorrichtung umfaßt, mit der ein drehbares Betätigungselement in vorgegebenen Stellungen angehalten werden kann. In derDE 30 40 546 A1 ist ein Codierschalter beschrieben, der eine Codeanordnung zur Erzeugung von vorgegebenen Stellungen des Schalters entsprechenden Daten umfaßt. Diese Codeanordnung ist von einer Leiterplatte gebildet, auf der mehrere kreisförmige Leiterbahnen angeordnet sind, die von einem Schleifer überbrückbar sind. Auch in derDE 33 20 769 A1 ist eine Codeanordnung beschrieben. Diese umfaßt eine Codeplatte, die zusammen mit einem drehbaren Betätigungselement relativ zu Kontaktelementen drehbar ist. In derUS 4 453 152 ist eine Schalteranordnung offenbart, die ein drehbares Betätigungselement mit einem hohlen Schaftabschnitt aufweist, in dem ein Druckknopf verschiebbar eingesetzt ist. Schließlich ist aus derUS 4 329 039 eine Schalteranordnung bekannt, die einen Druckknopf und einen Schalter umfaßt, der mit dem freien Ende des Druckknopfes in Berührung steht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche es möglich macht, eine (kompakte multifunktionale Kamera herzustellen, bei der man eine größere Freiheit für das Design und eine verbesserte Bedienbarkeit hat.
- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorzugsweise ist eine Gruppe von Kontakten vorgesehen, welche entsprechend der Stellung des drehbaren Betätigungselementes wahlweise ein- und ausgeschaltet werden können, wobei ein weiteres Kontaktelement vorgesehen ist, das durch den Druckknopf betätigt werden kann.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels darstellt. Es zeigt:
-
1 einen Teil eines Kameragehäuses welches die erfindungsgemäße Schalteranordnung trägt und -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Schalteranordnung. - Eine Abdeckhaube
11 (Aussenelement), das einen Oberteil eines Kameragehäuses10 bildet, ist an seiner Aussenseite mit einer Vertiefung12 versehen, in welche ein Zeichen tragender Ring (Anzeigelement)21 drehbar eingesetzt ist und die eine zentrale Öffnung13 hat. Das Anzeigeelement21 hat einen Ringkörper22 und einen Wellenabschnitt23 , der von der Unterseite des Ringkörpers22 abwärts ragt. Der Ringkörper22 ist drehbar in die Vertiefung12 eingesetzt, wobei der Wellenabschnitt23 drehbar in die zentrale Öffnung13 eingreift. Der Ringkörper22 trägt Buchstaben, Symbole oder Markierungen, die auf seiner Oberseite ausgebildet sind und die erforderliche Information liefern. - Eine Wählscheibe (drehbares Betätigungselement)
31 ist auf dem hohlen Wellenabschnitt23 des Anzeigeelementes21 von der Unterseite der Vertiefung12 her aufgesetzt (d. h. von der Innenseite des Kameragehäuses her). Der Ring21 und die Wählscheibe31 sind durch einen nichtkreisförmigen Mitnehmervorsprung24 miteinender verbunden, der an dem freien Ende des hohlen Wellenabschnittes23 ausgebildet ist und in ein Langloch32 eingreift, das in dem Zentrum der Wählscheibe31 aus gebildet ist. - Das Kameragehäuse
10 , d. h. die Abdeckhaube11 ist an seiner einen Seite mit einem Fenster versehen, durch welches ein Betätigungsabschnitt33 der Wählscheibe31 ragt, so daß die Wählscheibe31 von dem Benutzer mittels eines Fingers gedreht werden kann. - An der dem Kamerainnenraum zugewandte Unterseite der Bodenfläche der Vertiefung
12 ist ein der Wählscheibe31 gegenüberliegender Rastring41 angeordnet. Zwischen dem Rastring41 und der Oberseite der Wählscheibe31 besteht ein geringer Abstand. Der Rastring41 ist mit einer Vielzahl von Rastlöchern42 versehen, die entlang eines imaginären Kreises mit vorgegebenen Abständen voneinander angeordnet sind. Die Wählscheibe31 hat eine Bohrung36 zur Aufnahme einer Rastkugel. Diese Bohrung36 befindet sich ebenfalls auf einem imaginären Kreis mit demselben Mittelpunkt und Radius wie der Kreis, auf dem die Rastlöcher42 der Rastscheibe41 liegen. - Die Wählscheibe
31 ist mit einer im wesentlichen Y-förmigen Rastfeder43 verbunden, deren Y-Schenkel oder Gabelarme an ihrem jeweiligen freien Ende ein Loch44 haben. Zwei Vorsprünge34 , die an den Rändern des Langloches32 in der Wählscheibe31 ausgebildet sind, greifen in die entsprechenden Löcher44 der Rastfeder43 . Der Stielabschnitt45 der Rastfeder34 liegt in einem Loch35 , das in der Wählscheibe31 ausgebildet ist, so daß es sich von dem Langloch32 nach außen erstreckt. - Oberhalb des Loches
35 ist eine Rastkugel46 in der Rastkugelbohrung36 angeordnet. Die Rastkugel46 wird durch den Stielabschnitt35 der Rastfeder43 nach oben in Richtung auf den Rastring41 elastisch vorgespannt. Wenn dann eines der Rastlöcher42 in Flucht mit der Bohrung36 tritt, greift die Rastkugel46 in das Rastloch42 ein, so daß die Wählscheibe31 bezüglich des Rastringes41 und somit bezüglich des Kameragehäuses10 einrastet. Die Rastkugelbohrung36 , der Rastring41 , das Rastloch42 und die Rastkugel46 bilden zusammen einen Rastmechanismus. - An der Unterseite der Wählscheibe
31 ist eine kreisförmige Codeplatte51 befestigt. Die Codeplatte51 besteht aus einem Isoliermaterial und trägt an ihrer Unterseite einen Code52 zur Darstellung vorgegebener Daten. Der Code52 besteht aus einem konzentrischen Ringmuster von Leitern. Der Code52 hat breite leitfähige Materialstreifen, die mit Kontaktelementen92 einer Bürstenanordnung91 in Kontakt treten, die weiter unten noch näher erläutert wird. Der Code52 umfaßt ferner schmale nichtleitfähige Abschnitte, die nicht mit den Kontaktelementen92 in Berührung treten. Die Codeanordnung52 und die Bürstenanordnung91 liefern zusammen die die Rastposition der Wählscheibe31 darstellenden Daten. - Unterhalb der kreisförmigen Codeplatte
51 ist an der Abdeckhaube11 ein Staubdeckel71 befestigt. Der Staubdeckel71 hat eine zentrale Öffnung72 und ein Bürstenloch73 , das sich von der Mittelöffnung72 radial nach aussen erstreckt. - Unterhalb der Codeplatte
51 ist ferner eine Grundplatte81 an dem Kameragehäuse10 befestigt. Die Grundplatte81 trägt eine flexible Leiterplatte82 (die im Folgenden als FPC-Platte bezeichnet wird). Diese ist an der Oberseite der Grundplatte81 befestigt. die Bürstenanordnung91 ist an der FPC-Platte82 angeordnet und umfaßt vier Kontaktelemente92 , die auf einem Substrat93 aus Isoliermaterial angeordnet sind. Die Kontaktelemente92 erstrecken sich durch das Bürstenloch73 des Staubdeckels71 , um so mit ihren Spitzen in gleitenden Kontakt mit der Codeanordnung zu treten. Die Kontaktelemente92 können unabhängig voneinander und wahlweise in Gleitkontakt mit den leitfähigen Bahnabschnitten der Codeanordnung52 treten. Die Kontaktelemente92 stehen entweder in Kontakt mit den gleitfähigen Bahnabschnitten der Codeanordnung52 oder berühren diese nicht und erzeugen auf diese Weise die einzelnen Datensignale oder Bits. Die Datenbits der Codeanordnung52 in Kombination (d. h. die Anordnung der Kontaktelemente92 in Kontakt mit den leitfähigen Bahnabschnitten der Codeanordnung52 ) liefern 4-Bit-Daten. Die Kontaktelemente92 sind elektrisch mit einer Steuerschaltung97 (beispielsweise einem Mikrocomputer) verbunden, der in dem Kameragehäuse10 angeordnet ist, so daß die 4 Bit Daten von der Steuerschaltung97 erfaßt werden, um eine vorgegebene Operation entsprechend der erfaßten Daten auszuführen. Die Anzahl von Bits ist natürlich nicht auf 4 Bits beschränkt und kann beispielsweise auch 2 oder 8 sein. - Das Substrat
93 hat einen zylindrischen Abschnitt94 , der in die Öffnung72 des Staubdeckels71 eingreift. Der zylindrische Abschnitt94 ist an seinem Basisabschnitt mit einem breiten radial gerichteten Flanschabschnitt95 versehen. Ein aus elektrisch leitfähigem Gummi bestehender Gummischalter101 mit einem im wesentlichen A-förmiger Querschnitt ist in dem zylindrischen Abschnitt94 angeordnet. Der Gummischalter101 umfaßt einen Kontaktstempel102 , einen ringförmigen Basisabschnitt104 und einen Trägerabschnitt103 . Der Basisabschnitt104 ist zwischen der FPC-Platte82 und dem Flunchabschnitt95 gehalten. Der Kontaktstempel102 greift in den zylindrischen Abschnitt94 ein. - In dem Anzeigering
21 ist von der Außenseite des Kameragehäuses10 her ein Betätigungsknopf61 eingesetzt. Der Betätigungsknopf61 hat einen durchmessergroßen Kopf62 und einen durchmesserkleinen Schaft63 . Der Kopf62 ist in eine Wellenbohrung25 des Anzeigerings21 eingesetzt, so daß er axial beweglich ist. Der Schaft63 ist gleitend in eine Wellenbohrung26 eingesetzt, die in dem Mittelabschnitt des nicht kreisförmigen Mitnehmeransatzes24 ausgebildet ist, der an dem unteren Ende der Hohlwelle23 vorgesehen ist. Das freie Ende des Schaftes63 erstreckt sich durch die Schaftbohrung26 und eine Mittelbohrung53 der Codeplatte51 und ragt in den zylindrichen Abschnitt94 hinein, so daß es an der Oberseite des Kontaktstempels102 des Gummischalters101 anliegt. Infolgedessen wird der Druckknopf61 durch die elastische Kraft des Trägerabschnittes103 elastisch nach außen vorgespannt. Ein C-Ring65 ist in eine Nut64 eingesetzt, die in dem durch das Loch53 hindurchragenden Abschnitt des Schaftes63 ausgebildet ist, um so den Schaft63 daran zu hindern, aus dem Loch53 und der Wellenbohrung26 herauszurutschen. - Wenn der Druckknopf
61 von einem Benutzer manuell niedergedrückt wird, wird der Kontaktstempel102 unter elastischer Verformung des Trägerabschnitts103 nach unten bewegt, so daß die Unterseite des Kontaktstempels102 in Berührung mit der FPC Platte83 tritt. Die FPC Platte83 , mit welcher der Kontaktstempel102 in Berührung tritt, hat mindestens 2 Kontaktelemente84 , die elektrisch mit der Steuerschaltung97 verbunden sind. Infolgedessen werden die Kontaktelemente84 durch den Kontaktstempel102 miteinender verbunden (beispielsweise eingeschaltet). Wenn der Druckknopf61 freigegeben wird, wird der Kontaktstempel102 durch die elastische Rückstellkraft des Trägerabschnittes103 automatisch wieder nach oben in seine Anfangsstellung bewegt. Die Kontaktelemente84 werden infolge dessen voneinander getrennt. - Die vorstehend beschriebene Schalteranordnung arbeitet folgendermaßen.
- Der Anzeigering
21 dreht sich zusammen mit der Wählscheibe31 . Auf dem Anzeigering31 sind Markierungen oder Symbole usw. vorgesehen, welche verschiedene Funktionen darstellen, die mittels der Wählscheibe31 ausgewählt werden können. Die Abdeckhaube11 hat eine Mar kierung15 an ihrer Oberseite, um die ausgewählte Funktion und damit die Raststellung der Wählscheibe31 anzuzeigen. - Wenn ein Benutzer ein einen vorgegeben Wert überschreitendes Drehmoment in eine vorgegebene Richtung auf den Betätigungsring der Wählscheibe
31 ausübt, tritt die Rastkugel46 aus dem jeweiligen Rastloch42 aus. Infolgedessen wird der Drehwiderstand, der von dem Eingriff der Rastkugel in das Rastloch herrührt, vermindert. Die Wählscheibe31 kann dann mit einer geringen Kraft weitergedreht werden. - Wenn ein weiteres Rastloch
42 in den Weg der Rastkugel46 während der Drehung der Wählscheibe31 gelangt, fällt die Rastkugel46 in das Rastloch 42, um die Wählscheibe31 in einer Raststellung festzuhalten. In der Raststellung treten die Kontaktelemente92 in Berührung mit vorgegebenen Leiterbahnabschnitten der Codeanordnung52 , um Ein/Aus-Signale entsprechend der jeweiligen Kombination von Leiterbanabschnitten abzugeben. Die Signale werden der Steuerschaltung97 übermittelt, welche die den Signalen entsprechenden vorgegebenen Daten erfaßt, um die erforderlichen Operationen auszuführen. Die Daten entsprechen den Angaben auf dem Anzeigering21 , auf welchen die Markierung15 zeigt. - Wenn der Benutzer den Druckknopf
61 betätigt, stellt der Kontaktstempel102 eine elektrisch Verbindung zwischen den Kontakten84 auf der FPC Platte82 her. Infolge dessen aktiviert die Steuerschaltung97 in der Kamera beispielsweise die Änderung von Betriebszuständen oder eingestellten Werten usw. Die Aktivierung folgt entsprechend den Daten des Codemusters der Code anordnung52 , die durch den Berührungszustand der Kontaktelemente92 , d. h. durch die Winkelstellung des Anzeigeringes21 erzeugt werden. Wenn in diesem Zustand ein weiterer nicht dargestellter Schalter betätigt wird, werden die aktivierten Zustände ausgewählt oder die eingestellten Werte modifiziert. Die durch das leitfähige Codemuster der Codeanordnung52 auszuwählenden oder zu modifizierenden Betriebszustände bzw. Parameter können wahlweise eingestellt werden. - Wenn die Wählscheibe
31 gedreht oder der Druckknopf61 in der aktivierten Position wieder niedergedrückt wird, wird der Einstellvorgang initialisiert. - Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß gemäß der vorliegenden Erfindung der Anzeigering
21 und die Wählscheibe31 in der Abdeckhaube11 angeordnet sind. Das Betätigungselement der Wählscheibe31 ragt an eine Seitenfläche der Abdeckhaube11 heraus. Der Druckknopf61 ist in der Mittelachse des Anzeigerings21 und der Wählscheibe31 angeordnet. Diese Maßnahmen führen zu einer klein bauenden und einfachen kombinierten Schalteranaordnung, die auf einfache Weise in einer Kompaktkamera untergebracht werden kann, ohne daß sie das Aussehen der Kamera nachteilig beeinflußt. Um die erfindungsgemäße Schalteranordnung in bereits existierenden Kameras vorzusehen, brauchen nur geringfügige Veränderungen an dem Kameragehäuse vorgenommen zu werden. - Die vorstehende Schalteranordnung wurde in Verbindung mit einer Kamera beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Schalteranordnung allgemein bei optischen oder elektrischen Geräten verwen dung finden, die elektronische Elemente enthalten.
- Wenn die erfindungsgemäße Schalteranordnung in einer Kamera eingesetzt wird, kann der Benutzer die Wählscheibe
31 manuell drehen, um beispielsweise einen gewünschten Betriebszustand auszuwählen. Ferner kann der Benutzer beim Niederdrücken des Druckknopfes61 im Zentrum der Wählscheibe31 einen gewünschten Betriebszustand auswählen. - Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die vorgesehenen Markierungen, Buchstaben oder Symbole auf dem Anzeigring
21 und der Zeiger15 an der Abdeckhaube11 vorgesehen sind, besteht auch die Möglichkeit, die Anzeigemarkierungen und den Zeiger15 auf der Abdeckhaube11 bzw. dem Anzeigering, d. h. an dem jeweils anderen Teil vorzusehen. Ferner sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwar ein Gummischalter101 und zwei Kontaktelemente als Schaltanordnung in Verbindung mit dem Druckknopf61 dargestellt, jedoch kann der Gummischalter101 auch aus einem isolierenden elastischen Material bestehen, so daß die Kontaktelemente direkt durch den Gummischalter101 geöffnet und geschlossen werden. Die Kontaktelemente84 können durch Kippschalter ersetzt werden. - Im vorliegenden Beispiel wurde zwar das Kameragehäuse als Teil der Schalteranordnung beschrieben, jedoch kann die Schalteranordnung auch als selbständige Einheit ausgeführt werden. Wie bereits oben erwähnt, kann die Schalteranordnung auch an anderen optischen oder elektrischen Geräten eingesetzt werden.
- Dank der konzentrischen Anordnung der Betätigungselemente der erfindungsgemäßen Schalteranordnung wird die Bedienung der Schalteranordnung erleichtert.
Claims (18)
- Schalteranordnung mit einem Anzeigeelement (
21 ), das an einem Außenelement (11 ), dessen Außenfläche die Außenfläche einer die Schalteranordnung verwendenden Vorrichtung bildet, drehbar gelagert ist, einem drehbaren Betätigungselement (31 ) mit einem Betätigungsabschnitt (33 ), der zum Drehen des Anzeigeelementes (21 ) von außen betätigbar ist, und einem Druckknopf (61 ), der in dem Anzeigeelement (21 ) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (21 ) so an dem Außenelement (11 ) gelagert ist, daß der nach außen freiliegende Teil des Anzeigeelementes (21 ) bündig mit dem ihn umgebenden Teil der Außenfläche des Außenelementes (11 ) ist, und daß der Betätigungsabschnitt (33 ) an einem anderen Teil der Außenfläche des Außenelementes (11 ) freiliegt, dessen Flächenorientierung von der Flächenorientierung des Teils der Außenfläche, der den freiliegenden Teil des Anzeigeelementes (21 ) umgibt, verschieden ist. - Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (
21 ) von einem Symbole tragenden Ring gebildet ist, der an der Außenseite des Außenelementes (11 ) angeordnet und zusammen mit dem drehbaren Betätigungselement (31 ) drehbar ist. - Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Betätigungselement (
31 ) in der Vorrichtung drehbar gelagert ist. - Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Betätigungselement (
31 ) einen Schaftabschnitt (32 ) hat, in welchem der Symbole tragende Ring (21 ) eingesetzt ist. - Schalteranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Symbole tragende Ring (
21 ) einen Anzeigeabschnitt auf der Oberseite der Vorrichtung hat. - Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt (
33 ) des Betätigungselementes (31 ) an der Seitenfläche der Vorrichtung freiliegt. - Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung (
41 ,42 ,36 ,45 ,46 ) zum Anhalten des drehbaren Betätigungselementes (31 ) in einer Mehrzahl vorgegebener Stellungen. - Schalteranordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Codeanordnung (
52 ,91 ) zur Erzeugung von den vorgegebenen Stellungen entsprechenden Daten. - Schalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeanordnung (
52 ,91 ) eine Bürste (91 ) mit einer Vielzahl von Kontaktelementen (92 ) umfaßt, die wahlweise entsprechend den vorgegebenen Stellungen ein- und ausschaltbar sind. - Schalteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeanordnung (
52 ,91 ) eine Codeplatte (51 ) umfaßt, die zusammen mit dem drehbaren Betätigungselement (31 ) relativ zu den Kontaktelementen (92 ) drehbar ist. - Schalteranordnung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Codeplatte (
51 ) mit einem Codemuster (52 ) von leitfähigen ringförmigen Codebahnen versehen ist. - Schalteranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (
92 ) in gleitenden Kontakt mit den ringförmigen Codebahnen (52 ) treten können. - Schalteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Codebahnen (
52 ) leitfähige Materialabschnitte, mit denen die elektrischen Kontaktelemente (92 ) wahlweise in Kontakt treten, und nichtleitfähige Abschnitte umfassen, die nicht mit den elektrischen Kontaktelementen (92 ) in Kontakt treten. - Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Schalteranordnung (
101 ,84 ), die durch Betätigung des Druckknopfes (61 ) ein- und ausschaltbar ist. - Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Betätigungselement (
31 ) einen hohlen Schaftabschnitt (26 ) hat, in dem der Druckknopf (61 ) gleitend verschiebbar eingesetzt ist. - Schalteranordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Schalter (
101 ) aus leitfähigem Gummi, der mit dem freien Ende des Druckknopfes (61 ) in Berührung steht. - Schalteranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (
61 ) durch den Gummischalter (101 ) elastisch in seine unbetätigte Stellung vorgespannt ist. - Schalteranordnung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch zwei Kontaktelemente (
84 ), wobei der Gummischalter (101 ) einen Kontaktstempel (102 ) umfaßt, der mit den Kontaktelementen (84 ) in Berührung tritt, wenn der Druckknopf (61 ) gegen die elastische Rückstellkraft des Gummischalters (101 ) niedergedrückt wird, um eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen (84 ) herzustellen.
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