DE2803901A1 - Tastenfeld - Google Patents

Tastenfeld

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DE2803901A1
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conductive
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keypad
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DE19782803901
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Gordan B Langford
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Rogers Corp
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    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
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    • B41J5/12Construction of key buttons
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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Pet 98-RC/78
NACHGEREICHT
Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tastenfelder und Tastenfeld-Schalteinrichtungen werden bei zahlreichen Geräten verwendet. Derartige Tastenfelder können flache und aufgesetzte Erhebungen auf einer Isolierscheibe mit konturierten leitenden Schablonen aufweisen, wobei die Erhebungen nach Art eines Schnappkontakts arbeiten, um eine deutlich ausgeprägte Tast-Rückkopplung für den Benutzer des Tastenfelds sicherzustellen.
In den letzten Jahren hat sich der Markt für Tastenfeld-Einrichtungen beträchtlich vergrößert. Der in der Hand zu haltende Taschenrechner war wahrscheinlich das am meisten verkaufte Produkt dieses Typs, doch gibt es viele andere Produktgruppen, in denen sich der Gebrauch von elektrischen Tastenfeld-Vorrichtungen ausbreitet, so z.B. bei Computern, Daten-Anschlüssen und Telefonen, um nur einige zu erwähnen. Besonders auf dem Markt der in der Hand zu haltenden Rechner hat der Preiswettbewerb die Notwendigkeit einer Kostensenkung dieser Einrichtung unter Beibehaltung der Arbeitsweise und Verläßlichkeit deutlich gemacht. Eine der wichtigsten Bedienungs- und Zuverlässigkeitseigenschaften dieser Einrichtungen ist das Berührungsgefühl oder die Berührungsrückkopplung, d. h. die physische Empfindung, die auf den Finger des Benutzers zurückgegeben wird und ihm anzeigt, daß der elektrische Stromkreis auf den Druck des Tastenschalters hin ordnungsgemäß geschlossen worden ist.
Es sind in jüngster Zeit Vorschläge gemacht worden, Tastenfeld-Schalteranordnungen in der Weise herzustellen, daß kuppeiförmige Erhebungen auf einer isolierenden
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Platte mit darauf angeordneten leitenden Bahnen vorgesehen sind. Schaltanordnungen dieser Art haben den Vorteil, daß sie sehr viel kostengünstiger als die einzelnen Tasten, die üblicherweise in Tastenfeld-Einrichtungen verwendet werden, sind. Bei diesen kuppeiförmigen Anordnungen war es jedoch bis jetzt äußerst schwierig, das gewünschte Schnappen bzw. die Berührungsrückkopplung zu erzeugen. Eine besondere Tastenfeld-Schalteinrichtung mit kuppeiförmigen Betätigungsorganen ist in der US-Patentschrift 3. 860. 771 beschrieben. Diese Patentschrift zeigt eine Anordnung, in der die Tastenfeld-Schalter kuppeiförmige Elemente sind, d. h. kuppeiförmige Elemente mit einer ausgeprägten konvexen Rundung, wenn man sie von oben betrachtet, also von der Seite,von der aus die betätigende Kraft aufgebracht wird.
In der US-PS 3. 860. 771 wird eine Anordnung beschrieben, welche ein Schnappverhalten und eine Berührungsrückkopplung aufweist. Bei Versuchen, eine Vorrichtung nach der Lehre des US-Patents 3. 860. 771 herzustellen, bei der die Schaltanordnung zwischen den einzelnen Schalt-Elementen eingesetzt ist und bei der ein drehbares Tastenfeld vorgesehen ist, ist es jedoch nicht gelungen, eine Vorrichtung mit Schnappverhalten und Berührungsrückkoppplung herzustellen. Die Möglichkeit, eine drehbare Tastenanordnung zu benutzen, ist sehr wichtig, weil ein Tastenfeld mit drehbaren Tasten in der Herstellung sehr kostengünstig ist, da es in einem einzigen Formungs-Vorgang hergestellt werden kann und keinen separaten Zusammenbau für die Tasten benötigt.
Demnach stellt es einen schwerwiegenden Nachteil der Anordnung gemäß der US-PS 3. 860. 771 dar, mit der es
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nicht möglich ist, bei einer Klapptasten-Umgebung zu arbeiten.
Auf dem Gebiet der kuppeiförmigen Tastenfelder gibt es noch verschiedene andere Veröffentlichungen, in denen alle Ausgestaltungen mit konkaven Rundungen in der US-PS 3. 860. 771 beschrieben werden. In diesem Zusammenhang wird auf das IBM Technical Disclosure Bulletin, Hayes and Knapp, "Snap Action Membrane Switch Keyboard", Bd. 7, Nr. 12, S. 1168, Mai 1965 hingewiesen sowie auf die US-PSen 3. 898. 421; 3. 643. 041; 3. 590. 195 und 486. 212. Ferner werden noch die US-PSen 3.. 780. 237; 3. 699, 294; 3. 383. 487 und 2. 138. 549 genannt. Obgleich die vorstehend aufgezählten Literaturstellen keine Liste aller dem Anmelder bekannten Druckschriften ist, stellen sie doch den wichtigsten dem Anmelder bekannten Stand der Technik dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Tastenfelder zu beseitigen und ein Tastenfeld und einen Schaltmechanismus zu schaffen, welches ein Schnappverhalten aufweist und eine Berührungsrückkopp-1ung gewähr1e i s te t.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Tastenfeld und der Schaltmechanismus kostengünstig hergestellt werden können und ein zuverlässiges Schnappverhalten sowie eine sichere Berührungsrückkopplung gewährleistet sind. Außerdem sind das erfindungsgemäße Tastenfeld und der erfindungsgemäße Schaltmechanismus besonders für den Einsatz von Schwenk-
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Tasten-Operation geeignet.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Tastenfeld-Schaltanordnung in einer Platte aus Isoliermaterial gebildet, wobei diese Platte leitende Bahnen aufweist. Die leitenden Bahnen seien "gedruckte Schaltung" genannt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Bahnen entweder mittels der Technik der gedruckten Schaltung oder mittels einer beliebigen anderen Technik aufgebracht werden können, so zum Beispiel mit leitenden Tinten oder mit Matrizen-Stempel. Die Schaltelemente in dieser isolierenden oder Schaltplatte haben die Form einer Aneinanderreihung von Erhebungen, von denen jede eine abgeflachte Spitze hat. Die leitenden Muster stimmen mit der Form der abgeflachten Erhebungen überein und befinden sich auf der Unterseite der Erhebungen, d. h. der Seite, die der Seite, auf die die auslösende Kraft ausgeübt wird, gegenüberliegt. Bei einer bevorzugten Tastenfeld-Ausgestaltung ist diese Schaltplatte fest mit einem Versteifungsbrett oder einer Unterlage verbunden. Die Schalter werden mit Hilfe einer Anordnung von drehbaren Tasten betätigt, die in einer oberen ·Schicht der Tastenfeld-Schalteinrichtung integriert sind. Die Betätigungskraft der drehbaren Tasten wird an die einzelnen Schalter-Erhebungen an einer außerhalb des Mittelpunkts gelegenen Stelle der Erhebungen aufgebracht, und das Resultat ist eine sehr deutliche und für den Benutzer spürbare Schnappschaltung und Berührungs-Rückkopplung .
Die Schalter der Schaltnlatte wirken mit einer anderen Schicht von leitenden Mustern auf einer zweiten isolierenden Schicht oder Platte zusammen, um die elektrischen Stromkreise zu schließen, wenn die einzelnen Schalter be-
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tätigt werden. Die zweite Platte mit ihrer Schicht mit leitenden Mustern ist normalerweise flach, wobei die leitenden Muster gegenüber von und auf gleicher Höhe mit den leitenden Mustern der Schaltplatte liegen.
Die beiden Platten sind mittels einer isolierenden Schicht getrennt, die mit einer Anordnung von Öffnungen versehen ist, durch welche die einzelnen Schalter bei ihrer Schnappschaltung hindurchgehen, um den Kontakt zwischen den leitenden Mustern der beiden Platten herzustellen. Die zweite isolierende Schicht kann eine steife isolierende Unterlage mit aufgedruckter Schaltung oder auch eine flexible isolierende Platte mit aufgedruckter Schaltung sein, die mittels einer Versteifungsunterlage gestützt wird. Ist diese zweite Schicht eine flexible Platte, kann sie als einzelne Platte mit der konturierten Schaltplatte ausgebildet sein. In diesem Falle würde dann die einzelne Platte gefaltet werden, um obere und untere Schichten zu bilden, die um die mit Öffnungen versehene isolierende Trennschicht herumgelegt sind.
Ein Ausführungsbeispxel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Tastenfeld, bei dem ein Teil gebrochen dargestellt ist;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 1-1 der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines erfindungsgemäßen einzelnen erhabenen Schalters mit abgeflachter Oberfläche, wobei einzelne Teile zum Zwecke der besseren Illustration stark hervorgehoben sind;
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Fig. 4 eine Darstellung des Schnapp-Effekts des erfindungsgemäßen Schalters.
Die Fig. 1 zeigt eine allgemeine Darstellung eines o5 Rechners mit einem Tastenfeld 10. Das äußere Gehäuse des Tastenfeldes ist üblicherweise aus sehr schlagfestem Kunststoffmaterial hergestellt, wie es dem Stand der Technik entspricht. Die obere Schicht des Tastenfelds 10 kann eine Maske 12 aufweisen, die ein Feld von Öffnungen 14 aufweist, durch welche die Oberteile der Tasten 16 hindurchragen.
Die obere Schicht der Tastenfeld-Einrichtung, die nicht der Maske 12 entspricht, ist eine integrale Schicht 18, in der die Tasten 16 geformt sind. Jede Taste 16 ist mittels eines Schwenkteils 20, welches ein integrierter Bestandteil der Schicht 18 in verkleinertem Maßstab ist, schwenkbar mit dieser verbunden. Anders als die Schwenkverbindung zwischen einer Taste 16 und der Schicht 18, hat die Taste 16 einen gewissen Abstand von den angrenzenden Teilen der Schicht 18, so daß jede Taste 16 tatsächlich eine Öffnung in der oberen Schicht 18 ausfüllt, während sie auf der einen Seite mittels einer Schwenkverbindung an der oberen Schicht 18 verbunden ist. Eine solche Schwenkverbindungs-Anordnung der Tasten 16 ist an sich bekannt.
Wenn auf eine Taste 16 eine Kraft ausgeübt wird, bewirkt diese, daß sich die Taste 16 um den Drehpunkt 20 dreht und nach unten bewegt, wodurch ein Schalter auf der Tastenfeld-Einrichtung betätigt wird. Auf der unteren Fläche jeder Taste ist ein Knopf 22 befestigt, der die Kraft, die durch die Taste 16 weitergegeben wird, an den Schalter lokalisiert.
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In den Fig. 2 und 3 ist die Ausgestaltung des Tastenschalter-Mechanismus ■ der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Schaltungs-Mechanismus weist eine erste Schicht oder Schaltungsschicht 24 eines flexiblen und zugleich isolierenden Kunststoff-Materials auf, so
z. B. Mylar oder andere geeignete Isolationsmaterialien. Leitende gedruckte Schaltungsmuster 26 sind mit der Unterseite der Schicht 24 verbunden. Eine Matrix ragt aus der oberen Fläche der Schicht heraus, wobei die Matrix der Erhebungen der Matrix der schwenkbaren Tasten in der Tastenfeld-Einrichtung entspricht. Jede der Erhebungen 28 hat eine merklich abgeflachte Oberfläche 30, die mittels einer nach außen abfallenden konischen Seitenwand 32 mit dem Hauptteil der Platte 24 verbunden ist.
Wie am besten aus der Fig. 1 hervorgeht, ist jede Erhebung 28 eigentlich von ringförmiger Gestalt und hat die Form eines Kegelstumpfes. Die Seitenwand 32 kann, wenn gewünscht, leicht gebogen sein, doch ist es wesentlich, daß die Oberfläche jeder Erhebung 28 eine deutlich abgeflachte Oberfläche ist, die im wesentlichen parallel zu dem Hauptteil der Schicht 24 verläuft. Obgleich die jeweilige Form der aufgedruckten Schaltung auf der unteren Fläche der isolierenden Schicht 24 von der besonderen Gestaltung und dem Zweck der Tastenfeld-Einrichtung abhängt, ist ein gedruckter Leiter mit wenigstens einem Teil der unteren Fläche jedes flachen Elements 30 jeder Erhebung 28 verbunden und entspricht diesem flachen Element 30 hinsichtlich der Form.
Die Tastenfeld-Einrichtung weist auch eine zweite oder untere Isolierschicht 34 mit aufgedruckten Leitern 36 auf. Die zweite Isolierschicht 34 kann ebenso wie die obere Schicht aus einem dünnen und biegsamen Material bestehen; in diesem Fall enthält die Einrichtung auch noch eine starre Versteifungs- oder Unterlegplatte 38,
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die auch gleichzeitig als Unterseite des gesamten Gehäuses dienen kann. Wenn die Isolier-Schichten 24 und 34 leichte flexible Schichten aus isolierendem Material mit aufgedruckten Leitern sind, können sie aus einer einzigen Schicht gebildet werden, auf deren einen Seite die Leiter aufgedruckt sind, wobei die einzige Schicht dann etwa in der Mitte gefaltet wird, um die beiden gegenüberliegenden Schichten zu bilden. Als Alternative kann die zweite isolierende Seicht oder Platte 34 eine separate Schicht eines festen isolierenden Materials mit aufgedruckten Leitern sein. Eine Trennplatte 40 befindet sich zwischen der oberen Schaltplatte 24 und der unteren Platte 34, um die Leiterbahnen auf der Schaltplatte 24 von den Leiterbahnen auf der unteren Platte 34 zu trennen. Die Trennplatte 40 hat eine Matrix von Öffnungen 42 auf gleicher Höhe mit den Erhebungen der Schalter 28, um den Kontakt zwischen einem Leiter-Muster 26 auf der Schicht 24 und einem Leiter-Muster 36 auf der unteren Schicht 34 zu ermöglichen, wenn eine Taste 16 niedergedrückt wird, um den Schalter 28 durchschnappen zu lassen und ihn durch die Öffnung 42 zu bewegen. Feste Trennstege 44 auf der unteren Fläche der Schicht 18 der Tastenfeld-Einrichtung berühren die Platte 24 zwischen den einzelnen Erhebungen 28 der Schalter, um die Schaltplatte 24 zwischen den Trennstegen 44 und der Versteifungsplatte 38 zu befestigen. Dieses Einspannen der Schicht 24 zwischen den Trennstegen 44 und der Versteifungsplatte 38 dient dazu, die Schicht 24 von der Versteifungsplatte 38 abzusetzen und die Position der .Schaltplatte gegen relative Bewegungen in der Einrichtung abzusichern. Zusätzlich können eine oder beide isolierende Platten 24 und 34 an den gegenüberliegenden Seiten der Trennplatte 40 aufgeklebt werden.
Bei der Betätigung des erfindungsgemäßen Tastenfeld-Mechanismus wird eine auslösende Kraft aufgebracht, und
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zwar üblicherweise mittelä des Fingers des Benutzers, um die Taste 16 niederzudrücken, damit diese sich um den Drehpunkt 20 dreht. Dieses Schwenken der Taste 16 erzeugt eine Betatigungskraft über den Knopf 22, weleher sich nicht im Mittelpunkt des erhabenen Schalters 28 befindet, und bewirkt dabei, daß der Schalter 28 mit einer Schnappbewegung durch die Öffnung 42 tritt, um den Kontakt zwischen den Leiterbahnen 26 auf der Unterseite des Schalters und den Leiterbahnen 36 auf Oberseite der isolierenden Platte 34 herzustellen. Die Schnappbewegung bewirkt eine Berührungs-Rückkopplung für den Benutzer. In bekannter Weise und abhängig von der Art und Funktion des jeweils benutzten Tastenfeldes wird dieser Kontakt zwischen den leitenden Elementen einen Stromkreis schließen, entweder indem Kontakte auf der unteren Platte 34 überbrückt werden oder indem ein Stromkreis zwischen den Leitern auf der oberen Platte und der unteren Platte 34 geschlossen wird, wodurch eine logische oder eine andere Funktion bewirkt wird. Bei einem typischen in der Hand zu haltenden Rechner erscheinen gegebenenfalls Daten in einem Anzeigefenster Wird der auslösende Druck von der Taste 16 genommen, so wird die flexible Erhebung automatisch zu der in Fig. gezeigten Position zurückkehren.
Die Fig. 4 stellt dar, wie der Schnappvorgang in dem erfindungsgemaßen Schalter abläuft. Die verschiedenen Teile eines Schalters und die Schaltplatte sind mit den in der Fig. 3 entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet, wobei sie zusätzlich mit einem Strich (') versehen sind. Der normale oder nicht betätigte Zustand eines Schalters ist in der Fig. 4 durch die gestrichelte Linie dargestellt, während die betätigte Position mit dem vollzogenenen. Schnappvorgang mittels der ausgezogenen Linie 48 dargestellt ist. Es ist zu sehen, daß der erfindungs-
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gemäße Schalter dort einschnappt, wo der obere abgeflachte Teil durch eine gedachte Linie zwischen den Punkten 50 und 52 schnappt, wobei die Linie mit 54 bezeichnet und gepunktet dargestellt ist. So schnappt also der erfindungsgemäße Schalter durch eine Linie, die sich in einem Winkel zu der Ebene des Plattenkörpers 24 befindet, während die dem Stand der Technik entsprechenden gewölbten Ausgestaltungen eine Schnapphandlung vorsahen, bei der die Linie, durch die der Schalter schnappt, in einer Ebene mit der Schaltplatte liegt. Die Schalter-Ausbildung der vorliegenden Erfindung weist eine im Vergleich zum Stand der Technik deutlich und wirksam verbesserte Schnappschaltung sowie eine Berührungs-Rückkopplung auf, und zwar besonders dann, wenn eine schwenkbare Taste benutzt und die Schaltplatte relativ zu einer Unterlage- oder Versteifungs-Platte begrenzt wird.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, hat die Erhebung des erfindungsgemäßen Schalters die Form eines Kegelstumpfs. Versuche haben gezeigt, daß es einen Bereich bevorzugter Abmessungen für diesen Kegelstumpf gibt. In Fig. 4 sollte die mit A bezeichnete Strecke, die dem Durchmesser der abgflachten Spitze des Kegelstumpfs entspricht, zwischen 0, 178 cm und 0,38 cm betragen, während die Strecke B, die dem Durchmesser der Basis des Kegelstumpfes entspricht, zwischen 0,406 cm und 0, 965 cm betragen sollte. Die mit C bezeichnete Strecke, welche die Höhe des abgestumpften Kegels darstellt, sollte zwischen 0,028 cm und 0,069 cm betragen. Auch hat man festgestellt, daß für jede beliebige Höhe C das vorzugsweise Verhältnis A:B, d. h. das Verhältnis des Durchmessers der abgflachten Oberfläche zu dem Durchmesser der Basis des Kegelstumpfes sich zwischen 1:2,5 und 1;3 bewegen sollte. Ferner hat man festge-
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stellt, daß der Knopf 22 die abgeflachte Oberfläche an einer Stelle berühren sollte, welche etwa 0,0762 bis 0,114 cm vom Mittelpunkt des abgestumpften Kegels entfern liegt. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß der Angriffspunkt für die ausübende Kraft entweder auf der abgeflachten Oberfläche 30 oder auf der abfallenden Seite 32 sein sollte. Damit der erfindungsgemäße Schalter ordnungsgemäß funktioniert, muß jedoch die ausübende Kraft an einer vom Mittelpunkt entfernten Stelle des Schalters angreifen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Erhebungen wird die Schaltplatte 24 zunächst als flache Platte mit aufgedruckten Leiterbahnen geformt. Die flexible Platte des isolierenden Materials mit den aufgedruckten Leiterbahnen wird dann in eine entsprechende Senkform gegeben und unter dem Einfluß von Druck und Hitze gezogen und verformt, so daß sie eine Matrix erhabener Schalter bildet.
Obwohl eine bevorzugte Ausgestaltung dargestellt und beschrieben worden ist, können verschiedene Ausgestaltungen und Abänderungen hieran vorgenommen werden, ohne daß von Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Dementsprechend ist es selbstverständlich, daß die Beschreibung der vorliegenden Erfindung als Erläuterung und nicht als Einschränkung zu verstehen ist.
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Claims (16)

  1. _v- ?at 98-RC/78
    Rogers Corporation
    Main Street, Rogers
    Connecticut 06263
    USA
    TASTENFELD
    Patentansprüche
    Tastenfeld, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    - schwenkbare Tasten (16, 22) zur Eingabe eines Signals, wobei diese Tasten (16, 22) sich normalerweise in einer ersten Lage befinden und in eine zweite Lage bewegt werden können;
    - ein erstes Isolationsmittel (24), welches von den Tasten (16, 22) entfernt ist, wobei das Isolationsmittel (24) erste Leitungsmittel (26) auf einer von den Tasten (16) abgewendeten Seite besitzt;
    - flexible Schaltmittel (28), die sich aus den besagten ersten Isolationsmitteln (24) zu den Tasten (16)
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    809831/0921 'ORIGINAL INSPECTED
    Pet 98-RC/78
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    -erheben, wobei die Schaltmittel (28) eine geneigte ringförmige Seitenfläche (32) haben, die in eine abgeflachte Spitze übergeht, wobei wenigstens ein Teil des ersten Leitungsmittels (26) auf der Unterseite der abgeflachten Spitze angeordnet ist;
    -ein zweites Isolationsmittel (34) auf der Seite des ersten Isolationsmittels (24) gegenüber den Tasten (16,22), wobei die Isolationsmittel (34) zweite leitende Mittel (36) besitzen, die den ersten leitenden Mitteln gegenüberliegen, ohne mit diesen in Kontakt zu stehen;
    -Befestigungsmittel, welche die Lage des ersten Isolationsmittels (24) gegen seitliche Verschiebungen, relativ zu den Tasten (16,22) verhindern;
    -Tasten (16,22), welche die abgeflachte Spitze der Schartmittel an einer vom Mittelpunkt entfernten Position berühren und die Schaltmittel veranlassen, sich mittels eines Schnappvorgangs aus ihrer normalen Lage in eine Betätigungslage zu bewegen, um den Kontakt zwischen den ersten leitenden Mitteln (26) auf der Unterseite der abgeflachten Spitze und zweiten leitenden Mitteln (36) auf die Bewegung der Tasten (16,22) in ihre zweite Position hin herzustellen, wobei das Schaltmittel in seine Ausgangslage zurückkehrt, sobald die Tasten (16,22) in ihre ursprüngliche Lage zurückgekehrt sind;
    jedes der Schaltmittel bewegt sich durch eine Ebene (54), die zu der Ebene der ersten Isolationsmittel (24) geneigt ist, wobei die geneigte Ebene (54) sich etwa von dem Schnittpunkt der Seitenfläche und der ersten Isolationsmittel (24) bis zu dem diametral gegenüberliegen-
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    Tat 96-RC/78
    den Schnittpunkt der Seitenfläche mit der Spitze der Schaltmittel erstreckte
  2. 2. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Trennungsmitteln (40) zwischen den ersten (24) und zweiten (36) Isolationsmitteln eine Trennung vorgenommen wird, wobei die Trennungsmittel (40) Öffnungen (42) aufweisen, die nach den Schaltmitteln ausgerichtet sind, um einen Kontakt zwischen den ersten (26) und zweiten (36) leitenden Mitteln zu ermöglichen.
  3. 3. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel die Form eines stumpfen Kegels mit einem Basisdurchmesser zwischen 0,4 und 0,965 cm besitzt, wobei die abaeflachte Sr>itze einen Durchmesser zwischen 0,178 und 0,305 cm und eine Höhe von 0,0279 und 0,0686 cm aufweist.
  4. 4. Tastenfeld nach Ansnruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der abgeflachten Spitze zur Basis das Verhältnis zwischen 1:2,5 und 1:3 hat,
  5. 5. Tastenfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten die Schaltmittel in einem Abstand von etwa 0,076 bis 0,1143 cm vom Mittelpunkt berühren.
  6. 6. Tastenfeld, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    - mehrere schwenkbare und matrixförmig angeordnete Tasten (16,22) zur Abgabe von Eingabe-Signalen, wobei jede der Tasten (16,22) sich normalerweise in einer ersten Lage befindet und von dieser in eine zweite Lage bewegt werden kann;
    - erste Isolierschichten (24), die von den Tasten (16, 22) entfernt sind, wobei diese Isolierschichten (24)
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    -4-' Pat 98-RC/78
    erste leitende Mittel auf einer von den besagten Tasten (16,22) abgewandten Seite aufweisen;
    mehrere flexible Schaltmittel, die sich aus den ersten Isoliermitteln in Richtung auf die Tasten (16,22) erheben, wobei die Schaltmittel so angeordnet sind, daß sie der Anordnung der Tasten (16,22) entsprechen, und wobei jedes der Schaltmittel eine ringförmige Seitenfläche (32) aufweist, die sich zu einer flachen Spitze erstreckt, und wenigstens ein Teil der leitenden Mittel (26) sich auf der Unterseite der abgeflachten Spitze befindet;
    zweite isolierende Mittel auf der Seite der ersten isolierenden Mittel, die gegenüber den Tasten (16,22) liegen, wobei die zweiten isolierenden Mittel zweite leitende Mittel aufweisen, die den ersten leitenden Mittel gegenüberliegen, aber nicht mit diesen in Kontakt stehen;
    Sicherungsmittel zur Festlegung der Lage der ersten Isoliermittel gegen seitliche Bewegung, relativ zu den Tasten (16,22) ;
    jede der besagten Tasten (16,22) berührt die abgeflachte Spitze der jeweils zugeordneten Schaltermittel in einer außerhalb vom Zentrum befindlichen Lage und veranlaßt die zugeordneten Schaltmittel, sich mit einer Schnappbewegung aus der normalen Position in eine Betätigungsposition zu bewegen, um den Kontakt zwischen ersten leitenden Mitteln auf der Unterseite der abgeflachten Spitze und zweiten leitenden Mitteln auf Grund der Bewegung der Tasten (16,22) in Richtung auf die zweite Position herzustellen, wobei die Schaltmittel in ihre normale Position zurückkehren, wenn die Taste (16,22) in die ursprüngliche Position zurückgekehrt ist;
    809831/0921
    -5- Put 98-RC/78
    - jedes der Schaltmittel bewegt sich durch eine Ebene, die zu der Ebene der ersten Isolationsmittel hin geneigt ist, wobei sich die geneigte Ebene ungefähr von einem Schnittpunkt der Seitenfläche (32) mit den ersten Isolationsmitteln bis zu einem diametral gegenüberliegenden Schnittpunkt der besagten Seitenfläche mit der Schaltmittel-Spitze erstreckt.
  7. 7. Tastenfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Trennungsmittel zwischen den ersten und zweiten Isolationsmitteln vorgesehen sind, wobei die Trennungsmittel eine mit Öffnungen versehene Matrix aufweisen, die nach den Schaltmitteln ausgerichtet sind, um den Kontakt zwischen den ersten und zweiten leitenden Mitteln zu ermöglichen.
  8. 8. Tastenfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel die Form eines Kegelstumpfes mit einem Basisdurchmesser von 0,405 cm bis 0,963 cm hat, wobei die abgeflachte Spitze einen Durchmesser zwischen 0,177 cm und 0,380 cm und eine Höhe von 0,0279 bis 0,069 cm aufweist.
  9. 9. Tastenfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der abgeflachten Spitze zur Basis das Verhältnis von 1:2,5 bis 1:3 hat.
  10. 10. Tastenfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (16,22) das Schaltmittel in einer Entfernung von etwa 0,076 bis O,114 cm vom Mittelpunkt berühren.
  11. 11. Flexible Schaltmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    - eine Platte aus flexiblem, isolierendem Material;
    -6-
    809831/0921 ÜHlülNAL iM8PECT6ü
    -6- Pat 98-RC/78
    - Leitungsbahnen.auf wenigstens einer Seite der Platte aus isolierendem Material;
    - eine Matrix von Erhebungen, welche auf der anderen Seite der Platte aus isolierendem Material geformt sind und daraus herausragen;
    - jede der Erhebungen weist eine geneigte ringförmige Seitenfläche auf, die sich bis zur abgeflachten Spitze erstreckt, wobei jede der flachen Spitzen der Erhebungen normalerweise parallel zur Ebene der besagten Platte liegen und eine geringere Fläche als die Basis-Fläche der Erhebung aufweisen, wie sie durch die Verbindung der Seitenfläche mit der Platte definiert ist;
    - wenigstens ein Teil der Leiterbahnen ist auf der Unterseite der flachen Spitze jeder der Erhebungen angeordnet;
    - jede der Erhebungen kann mittels einer Schnappbewegung aus ihrer normalen Position in eine niedergedrückte Position bewegt werden, und zwar durch eine Ebene hindurch, die einen Winkel zur Ebene jener Platte aufweist, wobei sich diese geneigte Ebene ungefähr von einem Schnittpunkt der Seitenfläche mit der Platte bis zu einem diametral gegenüberliegenden Schnittpunkt der Seitenfläche mit der Spitze der Erhebung erstreckt.
  12. 12- Flexible Schaltmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Erhebungen die Form eines Kegelstumpfs mit einem Basis-Durchmesser von 0,406 cm bis 0,965 cm hat, wobei die flache Spitze einen Durchmesser von 0,178 cm bis 0,38 cm und eine Höhe von O,027 cm bis 0,0686 cm aufweist.
    -7-
    809831/0921
    -7- Pat 98-RC/78
  13. 13. Flexible Schaltitiittel nach Anspruch 12, dadurch aekennzeichnet, daß der Durchmesser der abgeflachten Spitze zur Basis ein Verhältnis von 1:2,5 bis 1:3 hat.
  14. 14. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Mittel wenigstens eine Leiterbahn aufweisen, die sich längs eines Teils der Platte erstreckt und der Kontur von wenigstens einem Teil der Unterseite des Schaltmittels folgt.
  15. 15. Tastenfeld nach Anspruch 6, dadurch aekennzeichnet, daß die ersten leitenden Mittel wenigstens eine Leiterbahn aufweisen, die sich längs eines Teils der Platte erstreckt und der Kontur von wengistens einem Teil der Unterseite des Schaltmittels folgt.
  16. 16. Flexibler Schalter nach Anspruch 11, dadurch aekennzeichnet, daß die Leiterbahnen wenigstens eine Leiterbahn enthalten, welche sich längs eines Teils des Isolationsmaterials erstreckt und der Kontur von wenigstens einem Teil der Unterseite der Erhebung folgt.
    -8-
    809831/0921
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