DE60027513T2 - Montierungsstruktur für eine elektronische Einheit auf einem elektrischen Verbindungsgehäuse - Google Patents

Montierungsstruktur für eine elektronische Einheit auf einem elektrischen Verbindungsgehäuse Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung, mit der ein elektronisches Bauteil auf einfache Art und Weise mit einem elektrischen Anschlusskasten wie beispielsweise einem Verteilerkasten verbunden werden kann, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
  • Automobilfahrzeuge sind mit elektronischen Bauteilen ausgestattet, und aus diesem Grund wurde eine große Bandbreite an verschiedenen in den Fahrzeugen einzubauenden elektronischen Bauteilen entwickelt.
  • Die Verwendung von Kabelsätzen und Kabeln hat dabei stark zugenommen. In der letzten Zeit wurden, um Komplikationen zu umgehen, weitgehend Anordnungen eingesetzt, bei denen ein elektronisches Bauteil mechanisch mit einem elektrischen Anschlusskasten verbunden ist, in dem so viele Kabelsätze wie möglich enthalten sind, und das elektronische Bauteil ist elektrisch mit dem elektrischen Anschlusskasten in einer Art und Weise verbunden, bei der Einsteckanschlüsse und aufnehmende Anschlüsse jeweils in dem elektrischen Anschlusskasten und in dem elektronischen Bauteil bereitgestellt sind.
  • Um sämtliche Einsteckanschlüsse ordnungsgemäß mit den jeweiligen aufnehmenden Anschlüssen zu verbinden, ist es erforderlich, das elektronische Bauteil mit Hilfe einer mechanischen Verbindung ordnungsgemäß mit dem elektrischen Anschlusskasten zu verbinden. Der Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung hat bereits solche Anordnungen vorgeschlagen, mit denen ein elektronisches Bauteil effektiv mit einem elektrischen Anschlusskasten verbunden werden kann. So offenbaren die Japanischen Patente mit den Veröffentlichungsnummern Hei. 7-135720A und Hei. 9-149527A beispielsweise eine Anordnung, bei der ein elektronisches Bauteil von der oberen oder der Längsseite parallel auf einen elektrischen Anschlusskasten hinzu bewegt wird und das elektronische Bauteil mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden wird. Die geprüfte Japanische Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer Hei. 4-137427 offenbart eine Anordnung, bei der ein elektrischer Anschlusskasten und ein elektronisches Bauteil an ihren einen Enden durch einen Drehstift drehbar oder gelenkig miteinander verbunden sind, und das elektronische Bauteil mit einer Drehbewegung so bewegt wird, dass es mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden werden kann.
  • Dennoch weisen die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen oben genannten Befestigungsanordnungen für elektronische Bauteile die folgenden Probleme auf, deren Verbesserung es anzustreben gilt.
  • In der erstgenannten Anordnung, bei der zum Verbinden des elektronischen Bauteils mit dem elektrischen Anschlusskasten das elektronische Bauteil in paralleler Art und Weise auf den elektrischen Anschlusskasten hinzubewegt wird, ist eine beträchtliche Einrastkraft erforderlich, um in dem Verbindungsvorgang die aufnehmenden Anschlüsse erfolgreich mit den Einsteckanschlüssen verbinden zu können und zwar in dem Fall, in dem die Anzahl der jeweils in dem elektrischen Anschlusskasten und dem elektronischen Bauteil bereitgestellten aufnehmenden Anschlüsse und Einsteckanschlüsse sehr hoch ist. Darüber hinaus ist das elektronische Bauteil während der Zeit, in der es auf den elektrischen Anschlusskasten hinzubewegt wird, um bei dem Verbindungsvorgang in Bezug auf den Anschlusskasten positioniert zu sein, Durchbiegung ausgesetzt. Aus diesem Grund ist es gut möglich, dass einige Paare der aufnehmenden Anschlüsse und Einsteckanschlüsse lediglich in einem halb-eingerasteten Zustand, das heißt, einem unvollständig verbundenen Zustand, miteinander verbunden sind.
  • In der letztgenannten Anordnung, in der der elektrische Anschlusskasten gelenkig mit dem elektronischen Bauteil verbunden ist, wird das Positionieren der zwei Komponenten in gegenseitigem Bezug zueinander verglichen mit der erstgenannten Anordnung, bei der das elektronische Bauteil, das separat von dem elektrischen Anschlusskasten angeordnet ist, parallel auf diesen zubewegt wird, verbessert. Dennoch sind der elektrische Anschlusskasten und das elektronische Bauteil an den Gelenkverbindungsteilen beinahe integral miteinander verbunden, und aus diesem Grund sind zusätzlich Zeit und Arbeitsaufwand für das Ausführen der Gelenkverbindung erforderlich. Hinzu kommt, dass nach Ausführung der Gelenkverbindung das Produkt ein sehr großes Volumen aufweist, was nachteilige Auswirkungen wie beispielsweise eine beschwerliche Lagerkontrolle und eine verringerte Transportfähigkeit nach sich zieht.
  • Ausgehend von den oben genannten Gründen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung für das Befestigen eines elektronischen Bauteils an einem elektrischen Anschlusskasten bereitzustellen, bei der, selbst wenn eine große Anzahl von miteinander zu verbindenden aufnehmenden Anschlüssen und Einsteckanschlüssen vorhanden ist, sämtliche der Einsteckanschlüsse ordnungsgemäß mit den jeweiligen aufnehmenden Anschlüssen mit einer kleinen Einrastkraft verbunden werden können, wodurch ein so genannter halb-eingerasteter Zustand (unvollständig verbundener Zustand) vermieden werden kann und darüber hinaus ausgezeichnete Montage- und Demontageeigenschaften erzielt werden.
  • WO-A-9856450 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden in einem modularen Patientenpflegesystem.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsanordnung bereitgestellt, die umfasst:
    ein elektronisches Bauteil, das einen ersten Gelenkteil und einen Bauteilkörper enthält, der mit einem von wenigstens einem aufnehmenden Anschluss und wenigstens einem Einsteckanschluss versehen ist, und
    einen elektrischen Anschlusskasten, der mit dem elektronischen Bauteil in einer Verbindungsrichtung verbunden werden kann, wobei der elektrische Anschlusskasten einen zweiten Gelenkteil und einen Kastenkörper enthält, der mit dem anderen von wenigstens einem aufnehmenden Anschluss und wenigstens einem Einsteckanschluss versehen ist,
    wobei jeweils der wenigstens eine aufnehmende Anschluss mit dem wenigstens einen Einsteckanschluss elektrisch verbunden ist, wenn das elektronische Bauteil mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden ist,
    wobei das elektronische Bauteil und der elektrische Anschlusskasten durch den ersten Gelenkteil und durch den zweiten Gelenkteil miteinander verbunden sind und relativ zueinander schwenkbar in die Verbindungsrichtung bewegt werden können und der erste
    und der zweite Gelenkteil mit einer One-Touch-Operation in Eingriff gebracht beziehungsweise aus diesem gelöst werden können, dadurch gekennzeichnet, dass
    die One-Touch-Operation dadurch definiert ist, dass dem ersten Gelenkteil ermöglicht wird, nur durch Relativbewegung des elektronischen Bauteils und des elektrischen Anschlusskastens mit dem zweiten Gelenkteil in Eingriff gebracht beziehungsweise aus diesem gelöst zu werden,
    der erste Gelenkteil und der zweite Gelenkteil auf Befestigungshalterungen bereitgestellt sind, die jeweils von dem elektronischen Bauteil und dem elektrischen Anschlusskasten hervorstehen und sich von diesen erstrecken, und
    die Befestigungsanordnung des Weiteren einen Hilfsmechanismus, bereitgestellt zwischen dem Bauteilkörper und dem Kastenkörper, zum Übertragen einer den Verbindungsvorgang bei einer Verbindungsbetätigung unterstützenden Kraft umfasst.
  • In diesem Aufbau sind der Kastenkörper des elektrischen Anschlusskastens und der Bauteilkörper des elektronischen Bauteils durch den Gelenkmechanismus, bei dem durch eine One-Touch-Operation die Gelenkteile miteinander in Eingriff gebracht beziehungsweise aus diesem gelöst werden können, drehbar miteinander verbunden, wodurch keinerlei Durchbiegung in einem Positionierungsvorgang während des Verbindungsvorganges auftritt und aus diesem Grund sämtliche aufnehmenden Anschlüsse erfolgreich mit den jeweiligen Einsteckanschlüssen verbunden werden können und somit ein so genannter halb-eingerasteter Zustand vermieden wird.
  • In der Anordnung zum Befestigen eines elektronischen Bauteils an einem elektrischen Anschlusskasten, die entsprechend der Erfindung bereitgestellt wird, kann ein Gelenkteil ein Drehstab sein, wobei der andere Gelenkteil eine U-förmige Drehstabausnehmung sein kann, die durch Teilnuten in dem Körpergelenkteil gebildet wird und in der der Drehstab lösbar in Eingriff gebracht werden kann.
  • In dieser Anordnung ist ein Gelenkteil ein Drehstab, während der andere Gelenkteil eine U-förmige Drehstabausnehmung ist, in der der Drehstab lösbar in Eingriff gebracht wird und dadurch der elektrische Anschlusskasten und das elektronische Bauteil auf einfache Art und Weise miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können.
  • In der Anordnung zum Befestigen eines elektronischen Bauteils an dem elektrischen Anschlusskasten, die entsprechend der Erfindung bereitgestellt wird, kann eine Ausnehmung für Klick-Einrastung an einem von dem Bauteilkörper und dem Kastenkörper bereitgestellt sein und ein Klick-Überstand, der mit einem Befestigungsgeräusch mit der Einrastungsausnehmung in Eingriff gebracht werden kann, kann an dem anderen Bauteilkörper oder Kastenkörper bereitgestellt sein, wobei das Befestigungsgeräusch anzeigt, dass die Einsteckanschlüsse vollständig in den entsprechenden aufnehmenden Anschlüssen eingerastet sind.
  • In dieser Anordnung wird, wenn das elektronische Bauteil mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden wird, der Überstand für Klick-Einrastung mit dem Eindruck eines Einrastens mit der Ausnehmung für Klick-Einrastung in Eingriff gebracht, und anhand dieses Eindruckes der Einrastung kann abgeleitet werden, dass sämtliche der aufnehmenden Anschlüsse ordnungsgemäß in die Einsteckanschlüssen eingesetzt sind, wodurch ein halb-eingerasteter Zustand vermieden wird.
  • Der Hilfsmechanismus, der eine Feder oder Ähnliches umfassen kann, kann zwischen dem Kastenkörper des elektrischen Anschlusskastens und dem Bauteilkörper des elektronischen Bauteils befestigt sein, so dass eine Federkraft unterstützend für das Bereitstellen der Einrastkraft wirkt, wenn das elektronische Bauteil schwenkbar nach oben bewegt wird, um mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden zu werden, und lediglich mit dieser Anordnung können die aufnehmenden Anschlüsse einfach und ordnungsgemäß mit den entsprechenden Einsteckanschlüssen verbunden werden.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Seitenansicht aus der Höhe, die eine Anordnung darstellt, bei der ein elektronisches Bauteil mit einem elektrischen Anschlusskasten entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung verbunden wird.
  • 2(A) ist eine Hinteransicht eines Kastenkörpers des elektrischen Anschlusskastens des oben beschriebenen Aufbaus.
  • 2(B) ist eine teilweise Querschnittsdarstellung, die die Anordnung der Querschnittsdarstellung entlang einer in 2(A) gezeigten Linie A-A darstellt.
  • 3(A) ist eine Seitenansicht des elektronischen Bauteils des oben beschriebenen Aufbaus.
  • 3(B) ist eine Hinteransicht des elektronischen Bauteils des oben beschriebenen Aufbaus.
  • 4 ist eine Seitenansicht aus der Höhe, die eine Anordnung darstellt, bei der ein elektronisches Bauteil an einem elektrischen Anschlusskasten befestigt wird und die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet.
  • 5(A) ist eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand zeigt, bevor das elektronische Bauteil an einem elektrischen Anschlusskasten der vorliegenden Erfindung befestigt wird.
  • 5(B) ist eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Drehstab des elektronischen Bauteils in eine Ausnehmung für Drehen in dem elektrischen Anschlusskasten eingesetzt wird.
  • 5(C) ist eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das elektronische Bauteil mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden wird.
  • Im Folgenden wird in Bezug auf die Zeichnungen eine den Prnzipien der Erfindung entsprechende Anordnung zum Befestigen eines elektronischen Bauteils an einem elektrischen Anschlusskasten ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Anordnung entsprechend den Prinzipien der Erfindung. Das elektronische Bauteil 10 ist schwenkbar an dem elektrischen Anschlusskasten 1 wie beispiels weise einem Verteilerkasten und von diesem wegbewegbar befestigt, kann also von diesem wegbewegt werden. Der elektrische Anschlusskasten 1 enthält einen Kastenkörper 2. Wie in 2A dargestellt, ist eine Vielzahl von Steckanschlüssen 4 wie beispielsweise aufnehmende Anschlüsse zum jeweiligen Verbinden mit den Anschlüssen an dem elektronischen Bauteil auf der Rückfläche 3 des Kastenkörpers 2 angeordnet und dem Außenbereich des Kastenkörpers 2 ausgesetzt. Die Rückfläche 3 dient als Anschlussfläche, mit der das elektronische Bauteil 10 angeschlossen wird. Eine Befestigungshalterung 5 ist an dem einen Ende (dem unteren Ende in den Zeichnungen) des Kastenkörpers 2 bereitgestellt. Das elektronische Bauteil ist wegbewegbar an dieser Befestigungshalterung 5 befestigt und wird zum Verbinden mit dem elektrischen Anschlusskasten schwenkbar bewegt. Wie in den 2A und 2B dargestellt, sind in beiden Seiten der Befestigungshalterung 5 Drehnuten 6 wie beispielsweise eine durch Teilnuten gebildete U-förmige Ausnehmung ausgebildet.
  • Wie in den 3A und 3B dargestellt, sind die Einsteckanschlüsse (nicht dargestellt) an einem Bauteilkörper 11 des elektronischen Bauteils 10 angeordnet. Diese Einsteckanschlüsse können mit den jeweiligen aufnehmenden Anschlüssen 4, die auf der Rückfläche 3 des Kastenkörpers des elektrischen Anschlusskastens 1 bereitgestellt sind, elektrisch verbunden werden. Eine Befestigungshalterung 12 ist an einem unteren Ende des Kastenkörpers 11, das heißt, an einer Position, die der Position des Befestigens der Befestigungshalterung 5 an dem elektrischen Anschlusskasten 1 entspricht, bereitgestellt. Die in Form einer Welle ausgebildeten Drehstäbe 13 stehen von beiden Seiten der Befestigungshalterung 12 hervor. Die Drehstäbe 13 können in die jeweiligen in der Befestigungshalterung 5 des elektrischen Anschlusskastens 1 ausgebildeten Drehnuten 6 mit Hilfe einer One-Touch-Operation eingesetzt werden.
  • Dementsprechend können die Befestigungshalterungen 5 und 12 lösbar miteinander in Eingriff gebracht werden, indem auf einfache Art und Weise die Drehstäbe 13 in die Drehnuten 6 eingesetzt (das heißt, durch Zusammensetzen der konvexen mit den konkaven Abschnitten), und mit diesem Aufbau können der elektrische Anschlusskasten 1 und das elektronische Bauteil 10 auf einfache Art und Weise miteinander verbunden und voneinander getrennt werden.
  • Eine Ausnehmung für Klick-Einrastung 7 wird an der Rückfläche 3 des Kastenkörpers 2 des elektrischen Anschlusskastens 1 bereitgestellt. An dem Bauteilkörper 11 des elektronischen Bauteils 10 ist ein Überstand für Klick-Einrastung 14 (konvexer Abschnitt) ausgebildet, der mit Hilfe einer One-Touch-Operation mit einem Befestigungsgeräusch mit der Ausnehmung für Klick-Einrastung 7 in Eingriff gebracht werden kann. Von diesem Geräusch kann abgeleitet werden, dass eine Befestigung erfolgte, wenn die aufnehmenden Anschlüsse in dem Verbindungsvorgang vollständig in die jeweiligen Einsteckanschlüsse eingerastet sind.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau wird das elektronische Bauteil 10 so mit dem elektrischen Anschlusskasten 1 verbunden, dass die Einsteckanschlüsse elektrisch mit den jeweiligen aufnehmenden Anschlüssen verbunden sind. Hierbei werden die Drehstäbe 13, die an der Befestigungshalterung 12 an dem elektronischen Bauteil 10 bereitgestellt sind, in die jeweiligen Drehnuten 6 in der Befestigungshalterung 5 an dem elektrischen Anschlusskasten 1 mit Hilfe einer One-Touch-Operation eingerastet, womit die beiden Befestigungshalterungen 5 und 12 gelenkig miteinander verbunden werden.
  • Im Folgenden wird in Bezug auf 1 und in Bezug auf die 5(A) bis 5(C) der Verbindungsvorgang in der Anordnung beschrieben.
  • Zunächst werden, wie in den 5(A) bis 5(C) dargestellt, die Drehstäbe 13 der Befestigungshalterung 12 des elektronischen Bauteils 10 in die jeweiligen Drehnuten 6 der Befestigungshalterung 5 des elektrischen Anschlusskastens 1 eingesetzt.
  • Anschließend wird, wie in 5(C) dargestellt, das elektronische Bauteil 10 schwenkbar nach oben über den Gelenkverbindungsteil einschließlich der Drehstäbe 13, wie durch einen in 1 dargestellten Pfeil angezeigt ist, bewegt, und an den Kastenkörper 2 des elektrischen Anschlusskastens 1 angeschlossen, um mit diesem verbunden zu sein. Als Ergebnis sind die Einsteckanschlüsse an dem elektronischen Bauteil 10 mit den jeweiligen aufnehmenden Steckanschlüssen 4 an dem elektrischen Anschlusskasten 1 elektrisch verbunden.
  • Während dieses Verbindungsvorganges müssen der Kastenkörper 2 und der Bauteilkörper 11 des elektrischen Anschlusskastens 1 und des elektronischen Bauteils 10 nicht notwendigerweise relativ in Bezug zueinander positioniert werden. Es ist lediglich erforderlich, dass das elektronische Bauteil 10 über den Drehstäben 13 schwenkbar nach oben bewegt wird. Hierbei wird der Überstand für Klick-Einrastung 14 mit einem Befestigungsgeräusch in die Ausnehmung für Klick-Einrastung 7 eingerastet. Dementsprechend kann anhand dieses Befestigungsgeräusches die Verbindung der Einsteckanschlüsse mit den aufnehmenden Anschlüssen bestätigt werden. Selbst in dem Fall, in dem die Anzahl der vorhandenen aufnehmenden Anschlüsse und Einsteckanschlüsse (wie beispielsweise die Steckanschlüsse 4 an dem elektrischen Anschlusskasten 1) hoch ist, können die aufnehmenden Anschlüsse und die Einsteckanschlüsse mit Hilfe einer lediglich kleinen Einrastkraft ordnungsgemäß miteinander verbunden werden, da die Drehstäbe 13 an dem Kastenkörper 11 des elektronischen Bauteils 10 als hebelkraftbasierende Unterstützung dienen. Auf diese Art und Weise wird ein halbeingerasteter Zustand (ein unvollständiger Zustand der elektrischen Verbindung) vermieden.
  • Wenn dies gewünscht wird, können der elektrische Anschlusskasten 1 und das elektronische Bauteil 10 in aufgebautem Zustand voneinander getrennt beziehungsweise die Verbindung zwischen ihnen gelöst werden, was durch eine umgekehrte Reihenfolge der oben beschriebenen Schritte des Verbindungsvorganges bewerkstelligt wird. Demzufolge werden der elektrische Anschlusskasten 1 und das elektronische Bauteil 10 nicht ständig in integral verbundener Beziehung zueinander gehalten, die beiden Vorrichtungen können vielmehr zu einem gewünschten Zeitpunkt voneinander getrennt werden. Auf diese Art und Weise kann der großräumige Aufbau vermieden werden, was sich als vorteilhaft für die Lagerung und die Transportfähigkeit erweist.
  • In der oben beschriebenen Anordnung wird eine Einrastkraft für das Verbinden der aufnehmenden Anschlüsse mit den Einsteckanschlüssen größer im Verhältnis zu einem Anstieg der Anzahl der aufnehmenden Anschlüsse und der Einsteckanschlüsse. Die oben beschriebene Anordnung kann den Betrieb mit einer ausreichend kleinen Einrastkraft gewährleisten. Um die Einrastkraft noch weiter zu reduzieren, zeigt 4 eine weitere Anordnung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der ein Hilfsmechanismus für das Bereitstellen der Einrastkraft unterstützend wirkt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Hilfsmechanismus 20 zum Erzeugen einer bei dem Übertragen der Einrastkraft unterstützenden Kraft zwischen den miteinander durch die Gelenkverbindungsteile verbundenen Kastenkörper 2 und dem Bauteilkörper 11, die jeweils durch die Drehnuten 6 und die Drehstäbe 13 definiert sind, angeordnet. Bei einem Aufbau dieses Mechanismus werden beispielsweise der Kastenkörper 2 und der Bauteilkörper 11 schwenkbar durch Verbindungshebelvorrichtungen 21 und 22 über Hebelstifte 21a und 22a und ein Federelement 23, das zwischen den Hebelstiften 21a und 22a befestigt ist, miteinander verbunden.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau werden, wenn der Bauteilkörper 11 des elektronischen Bauteils 10 in dem Verbindungsvorgang schwenkbar nach oben bewegt wird, die zwei Verbindungshebel 21 und 22 in Bezug zueinander aus einem geraden Zustand leicht in einen Zustand eines stumpfen Winkels geknickt, so dass das Federelement 23 in einer Weise fungiert, dass der Kastenkörper 2 und der Bauteilkörper 11 aufeinander zubewegt werden. Auf diese Art und Weise wird eine Federkraft übertragen, die bei der Bereitstellung der Einrastkraft, die für das Einrasten der aufnehmenden Anschlüsse mit den Einsteckanschlüssen benötigt wird, unterstützend wirkt. Aus diesem Grund können sämtliche Einsteckanschlüsse ohne Komplikationen und ordnungsgemäß mit den entsprechenden aufnehmenden Anschlüssen verbunden werden.
  • Wie oben beschrieben, werden in der Anordnung zum Befestigen des elektronischen Bauteils an dem elektrischen Anschlusskasten entsprechend dieser Erfindung der Kastenkörper des elektrischen Anschlusskastens und der Bauteilkörper des elektronischen Bauteils durch den Gelenkteil schwenkbar miteinander verbunden und können durch eine One-Touch-Operation lösbar aus dem Eingriff gebracht werden. Aus diesem Grund tritt keinerlei Durchbiegung in dem Positionierungsvorgang während des Verbindungsvorganges auf, und demzufolge können sämtliche aufnehmenden Anschlüsse erfolgreich in die entsprechenden Einsteckanschlüsse eingerastet werden, wodurch ein so genannter halb-eingerasteter Zustand effektiv vermieden werden kann.
  • In der Anordnung zum Befestigen des elektronischen Bauteils an dem elektrischen Anschlusskasten ist entsprechend dieser Erfindung ein Gelenkteil der Drehstab, während der andere Gelenkteil die U-förmige Drehausnehmung ist, in der der Drehstab lösbar in Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Art und Weise können der elektrische An schlusskasten und das elektronische Bauteil auf einfache Art und Weise miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, wodurch verbesserte Nutzungseigenschaften bereitgestellt werden.
  • In der Anordnung zum Befestigen des elektronischen Bauteils an dem elektrischen Anschlusskasten entsprechend dieser Erfindung wird, wenn das elektronische Bauteil mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden wird, der Überstand für Klick-Einrastung in die Ausnehmung für Klick-Einrastung mit einem Befestigungsgeräusch eingerastet. Anhand dieses Befestigungsgeräusches kann abgeleitet werden, dass sämtliche aufnehmenden Anschlüsse ordnungsgemäß in die Einsteckanschlüsse eingerastet sind. Auf diese Art und Weise wird ein halb-eingerasteter Zustand effektiv vermieden.
  • In der Anordnung zum Befestigen des elektronischen Bauteils an dem elektrischen Anschlusskasten entsprechend dieser Erfindung wird der Hilfsmechanismus mit einer Feder oder Ähnlichem zwischen dem Kastenkörper des elektrischen Anschlusskastens und dem Bauteilkörper des elektronischen Bauteils bereitgestellt. Eine Federkraft wirkt unterstützend bei der Bereitstellung der Einrastkraft, wenn das elektronische Bauteil schwenkbar nach oben bewegt wird, um mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden zu werden. Die aufnehmenden Anschlüsse können auf einfache Art und Weise mit den entsprechenden Einsteckanschlüssen verbunden werden.

Claims (5)

  1. Befestigungsanordnung, umfassend: ein elektronisches Bauteil (10), das einen ersten Gelenkteil und einen Bauteilkörper (11) enthält, der mit einem von wenigstens einem aufnehmenden Anschluss und wenigstens einem Einsteckanschluss (4) versehen ist, und einen elektrischen Anschlusskasten (1), der mit dem elektronischen Bauteil in einer Verbindungsrichtung verbunden werden kann, wobei der elektrische Anschlusskasten einen zweiten Gelenkteil und einen Kastenkörper (2) enthält, der mit dem anderen von wenigstens einem aufnehmenden Anschluss und wenigstens einem Einsteckanschlusses versehen ist, wobei jeweils der wenigstens eine aufnehmende Anschluss mit dem wenigstens einen Einsteckanschluss elektrisch verbunden ist, wenn das elektronische Bauteil mit dem elektrischen Anschlusskasten verbunden ist, wobei das elektronische Bauteil und der elektrische Anschlusskasten durch den ersten Gelenkteil und durch den zweiten Gelenkteil miteinander verbunden sind und relativ zueinander schwenkbar in die Verbindungsrichtung bewegt werden können und der erste und der zweite Gelenkteil mit einer One-Touch-Operation in Eingriff gebracht bzw. aus diesem gelöst werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die One-Touch-Operation dadurch definiert ist, dass dem ersten Gelenkteil ermöglicht wird, nur durch Relativbewegung des elektronischen Bauteils und des elektrischen Anschlusskastens mit dem zweiten Gelenkteil in Eingriff gebracht bzw. aus diesem gelöst zu werden, der erste Gelenkteil und der zweite Gelenkteil auf Befestigungshalterungen bereitgestellt sind (12, 5), die jeweils von dem elektronischen Bauteil und dem elektrischen Anschlusskasten hervorstehen und sich von diesen erstrecken, und die Befestigungsanordnung des Weiteren einen Hilfsmechanismus, bereitgestellt zwischen dem Bauteilkörper und dem Kastenkörper, zum Übertragen einer den Verbindungsvorgang bei einer Verbindungsbetätigung unterstützenden Kraft umfasst.
  2. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der erste Gelenkteil ein Drehstab (13) ist, der zweite Gelenkteil eine U-förmige Drehstabausnehmung (6) ist, die durch Teilnuten in dem Körpergelenkteil gebildet wird, und der Drehstab und die Drehstabausnehmung lösbar miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  3. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der erste Gelenkteil eine U-förmige Drehstabausnehmung (6) ist, die durch Teilnuten in dem ersten Gelenkteil gebildet wird, der zweite Gelenkteil ein Drehstab (13) ist und der Drehstab und die Drehstabausnehmung lösbar miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  4. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei auf einem von dem Bauteilkörper (11) und dem Kastenkörper (2) eine Ausnehmung für Klick-Einrastung bereitgestellt ist und ein Klick-Überstand (14), der mit der Einrastungsausnehmung in Eingriff gebracht werden kann, auf einem von dem Bauteilkörper und dem Kastenkörper bereitgestellt ist.
  5. Befestigungsstruktur nach Anspruch 4, wobei der Klick-Überstand (14) mit einem Befestigungsgeräusch, das anzeigt, dass wenigstens ein Einsteckanschluss vollständig in den wenigstens einen entsprechenden aufnehmenden Anschluss eingerastet ist, mit der Einrastungsausnehmung (7) in Eingriff kommt.
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