DE60310673T2 - Gehäuse für ein klappbares Telefon - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine tragbare elektronische Vorrichtung, insbesondere eine Kommunikationsvorrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Gehäuse, welches einen Gelenkmechanismus zum Gleiten und Drehen zweier Gehäuseabschnitte relativ zueinander aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf jede beliebige tragbare elektronische Vorrichtung wie beispielsweise ein mobiles Radiogerät, ein Zellulartelefon, einen Laptopcomputer, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) anwendbar.
  • Sogenannte U-Flip- oder Muschelformfaktoren beispielsweise für Zellulartelefone weisen zwei Gehäuseabschnitte auf, welche mit Hilfe eines Gelenkmechanismus entlang einer Kante der Gehäuseabschnitte verbunden oder zusammengefügt sind, um es den Gehäuseabschnitten zu ermöglichen, sich relativ zueinander zu drehen. Der Gelenkmechanismus neigt jedoch dazu, relativ sperrig zu sein. In tragbaren elektronischen Vorrichtungen wie beispielsweise Mobiltelefonen ist der Raum in dem Gehäuse jedoch von äußerster Wichtigkeit, und daher ist es wünschenswert, den von einem Gelenkmechanismus eingenommenen Raum zu verringern.
  • Allgemein wird bevorzugt, das Gelenk an der Kante der Gehäuseabschnitte anzuordnen, um Störungen zwischen den Gehäuseabschnit ten während der relativen Drehung zwischen den Gehäuseabschnitten auf ein Minimum zu reduzieren. Bei dem U-Flip-Formfaktor jedoch kann es wünschenswert sein, ein Display zwischen den Armen des U-Flips anzuordnen. Zur Unterbringung eines größeren Displays und zur Ermöglichung einer besseren Ausführung oder Gestaltung des Gehäuses ist es von Vorteil, dass die Drehachse in der Mitte des Gehäuses liegt. Allerdings steht dann weniger Platz für das Gelenk zur Verfügung.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-1259047 offenbart eine tragbare elektronische Vorrichtung, welche ein Vorrichtungsgehäuse sowie ein Gehäusebauteil aufweist, welcher so angeordnet ist, dass er zumindest ein Teilstück des Vorrichtungsgehäuses in einer ersten Position überlagert, und für eine Schwenkbewegung weg von dem Gehäuse in eine zweite Position angeordnet ist. Ein Gelenk verbindet das Gehäuse und das Gehäusebauteil und sorgt für eine Schwenkbewegung des Bauteils sowie gleichzeitig für eine lineare Bewegung des Bauteils relativ zu dem Gehäuse.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur Demonstration, wie sie realisiert werden kann, wird nun anhand von Beispielen auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, welche Folgendes veranschaulichen:
  • 1a, 1b und 1c den Öffnungsvorgang eines Gehäuses für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte 3-dimensionale Zeichnung, welche die Bauteile des Gelenkmechanismus zeigt;
  • 3 den Gelenkmechanismus von 2 in zusammengebautem Zustand in der geschlossenen Position des Gehäuses;
  • 4 eine ausführliche Darstellung des Gleitbauteils und der Gleitfeder;
  • 5 eine ausführliche Darstellung des Führungsbauteils;
  • 6 eine Teilansicht des Gelenkmechanismus in geschlossener Position;
  • 7 eine Teilansicht des Gelenkmechanismus in geöffneter Position; und
  • 8 die elektrische Flex Connector-Verbindung zwischen dem Gleitbauteil und dem Armabschnitt in zusammengebautem Zustand in geschlossener Position.
  • Nun wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen wurden denselben oder ähnlichen Merkmalen zum klareren Verständnis dieselben Bezugszeichen zugeteilt.
  • Die 1a, 1b und 1c zeigen den Öffnungsvorgang des Gehäuses 100 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß der Erfindung. Das veranschaulichte beispielhafte Gehäuse 100 ist von Art eines "U-Flip"; es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auf andere Gehäusearten angewendet werden kann.
  • 1a zeigt einen ersten Gehäuseabschnitt 10 sowie einen zweiten Gehäuseabschnitt 12 des Gehäuses 100. Der zweite Gehäuseabschnitt 12 weist zwei Armabschnitte 14 auf, welche sich auf beiden Seiten des ersten Gehäuseabschnittes 10 erstrecken und an diesem durch Verwendung des erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus befestigt sind, wie später noch ausführlicher erklärt wird. Schlitze 16a und 16b (nicht gezeigt) sind in dem ersten Gehäuseabschnitt 10 bereitgestellt, um das Gleiten des zweiten Gehäuseabschnitts 12 relativ zu dem ersten Gehäuseabschnitt 10 zu ermöglichen, wie nachfolgend noch erklärt wird.
  • Wie es in 1a gezeigt ist, ist der Gelenkmechanismus in der gechlossenen Position verriegelt. Für das Öffnen des Gehäuses 100 gemäß der beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung drückt oder schiebt der Benutzer den zweiten Gehäuseabschnitt 12 in die in 1a gezeigte Richtung X. Dieser Vorgang klinkt die Sperrung des Gelenkmechanismus aus, wie nachfolgend beschrieben wird, und die Armabschnitte 14 des zweiten Gehäuseabschnittes 20 werden dazu gebracht, entlang eines Schlitzes 16a und eines entsprechenden Schlitzes 16b (nicht gezeigt) in eine Zwischenposition zu gleiten, wie es in 1b gezeigt ist. Nachdem sich die Armabschnitte 14 des zweiten Gehäuseabschnitts 12 in der Zwischenposition befinden, werden sie in Drehung versetzt, so dass sich der zweite Gehäuseabschnitt 12 in die geöffnete Position dreht, wie es in 1c dargestellt ist.
  • Zum erneuten Verschließen des Gehäuses dreht der Benutzer den zweiten Gehäuseabschnitt 12 von der in 1c gezeigten geöffneten Position zurück zu der in 1b gezeigten Zwischenposition, und drückt oder schiebt dann den zweiten Gehäuseabschnitt 12 in Richtung X, bis die in 1a gezeigte geschlossene Position erreicht ist.
  • 2 ist eine vergrößerte 3-dimensionale Zeichnung, welche die Bauteile des Gelenkmechanismus zeigt.
  • Der Armabschnitt 14 des zweiten Gehäuseabschnitts weist ein geformtes Kopfbauteil 18 auf.
  • Das geformte Kopfbautei 18 ist derart geformt, dass es in eine erste Abmessung, d.h. parallel zu dem ersten und zweiten Gehäuseabschnitt 10, 12, größer als in eine zweite Abmessung, beispielweise in eine zweite Abmessung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Abmessung liegt, ist. Vorteilhafterweise stimmen die Außenkanten des geformten Kopfbauteils 18 gemäß Darstellung mit Kreisbögen überein.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 10 weist Gleitbauteile 20 und damit verbundene Gleitfedern 22 auf, welche später noch ausführlicher mit Bezug auf 4 beschrieben werden. Die Gleitbauteile 20 sind zwischen Führungsschienen 24, welche deutlicher in 3 gezeigt sind, befestigt, und sind in der Lage, sich in Längsrichtung entlang des ersten Gehäuseabschnitts 10 zu bewegen. Die Gleitfedern 22 sind zwischen dem jeweiligen Gleitbauteil 20 und dem ersten Gehäuseabschnitt 10 angeordnet. Die Gleitbauteile 20 weisen ein darin ausgebildetes Gleitloch 26 auf und sind mit einem Gleitarm 28 (in 2 nicht gezeigt) ausgestattet.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 10 weist zudem Führungsbauteile 30 auf, die ausführlicher mit Bezug auf 4 beschrieben werden. Die Führungsbauteile 30 sind an dem ersten Gehäuseabschnitt 10 entweder befestigt oder einstückig oder integral mit dem ersten Gehäuseabschnitt 10 ausgebildet. Die Führungsbauteile 30 weisen eine darin ausgebildete Armöffnung 32 auf, wobei die Armöffnung 32 einen einen Gleitabschnitt bildenden Schlitz 34 sowie ein einen Drehabschnitt bildendes Loch 36 aufweist. Die Führungsbauteile 30 weisen darüber hinaus ein Gleitarmloch 38 für die Aufnahme des Gleitarms 28 auf, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Gelenkmechanismus weist zudem eine Spiralfeder 40 auf, welche zwischen dem Kopfbauteil 18 des Armabschnitts 14 und dem Gleitabschnitt 20 angeordnet ist, wie noch ausführlicher mit Bezug auf 3 beschrieben wird.
  • Ein Flex Connector oder flexibler Anschluss 42 und eine entsprechende Flex Shaft oder biegsamen Welle 44 sind ebenfalls für eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt 10 und dem zweiten Gehäuseabschnitt 12 bereitgestellt. Die elektrischen Verbindungen werden ausführlicher mit Bezug auf 8 beschrieben.
  • In der veranschaulichten Anordnung weist ein Armabschnitt 14 des zweiten Gehäuseabschnitts 12 die Feder 40 zum Öffnen des Gehäuses auf. Der andere Armabschnitt 14 des zweiten Gehäuseabschnitts 12 ist mit dem Flex Connector oder flexiblen Anschluss 42 und einer entsprechenden Flex Shaft oder biegsamen Welle 44 ausgestattet, um eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt bereitzustellen. Es versteht sich natürlich, wie es für einen Fachmann offensichtlich ist, dass die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt ist und dass beide Armabschnitte Federn und/oder Flex Connectors in beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung tragen oder aufweisen können.
  • 3 zeigt den Gelenkmechanismus von 2 in zusammengebautem Zustand in der geschlossenen Position des Gehäuses. Das Kopfbauteil 18 des Armabschnitts 14 ist durch Schlitz 34 des Führungsbauteils 30 befestigt, wobei seine längere Größenabmessung parallel zum Schlitz 34 angeordnet ist, sowie durch das Gleitloch 26 des Gleitbauteils 20. Die Spiralfeder 40 ist zwischen dem Kopfbauteil 18 des Armabschnitts 14 und dem Gleitbauteil 20 angeordnet. In der veranschaulichten Anordnung weist das Kopfbauteil 18 eine Einsparung 46 für die Aufnahme eines Endes der Spiralfeder 40 auf. Die Spiralfeder 40 ist derart angeordnet, dass sie ein Drehkraft auf das Kopfbauteil 18 in eine Richtung ausübt, welche dazu neigt, den zweiten Gehäuseabschnitt 12 in eine geöffnete Position zu bewegen. Die Breite des Schlitzes 34 ist jedoch kleiner als die Größe der längeren Abmessung de Kopfbauteils 18, und das Kopfbauteil 18 ist daher nicht in der Lage, sich innerhalb des Schlitzes 34 zu drehen.
  • Der Gleitarm 28 des Gleitbauteils 20 ist an dem Gleitarmschlitz 38 des Gleitbauteils 3 befestigt. In der geschlossenen Position des Gehäuses ist der Gleitarm 20 gemäß Darstellung in einer stabilen Position in dem Gleitarmschlitz 28, und daher ist der Gelenkmechanismus verschlossen verriegelt. In dieser Situation ist die Gleitfeder 22 gedehnt und übt eine Kraft auf das Gleitbauteil 20 in Richtung Y aus, wie es in 3 dargestellt ist.
  • 4 veranschaulicht eine genaue Beschreibung des Gleitbauteils 20 und der Gleitfeder 22. Wie zuvor bereits beschrieben wurde ist die Spiralfeder 40 in dem Gleitloch 26 angeordnet. Ein Ende der Spiralfeder 40 ist an dem Gleitbauteil 20 befestigt und das andere Ende der Spiralfeder 40 ist an dem Kopfbauteil 18 angebracht, wenn das Kopfbauteil 18 in das Gleitloch 26 eingeführt wird, wie es in 3 dargestellt ist. Der Gleitarm 28 weist einen Biegebalken 48 mit einem Stift 50 an einem Ende auf, welches von dem Gleitbauteil 20 nach außen gerichtet ist, wobei der Biegebalken an seinem anderen Ende an dem Gleitbauteil befestigt ist. Diese Anordnung ermöglicht es dem Biegebalken 48, als Biegebalkenfeder zu arbeiten oder fungieren, so dass der Biegebalken 48 von seiner Ruheposition in vertikale Richtung ZZ gemäß Darstellung durchgebogen oder gewölbt werden kann: die Wölbung des Biegebalkens 48 erzeugt jedoch eine Kraft, die dazu tendiert, den Biegebalken 48 zurück in seine Ruheposition zu bringen.
  • 5 veranschaulicht Einzelheiten des Führungsbauteils. Wie bereits zuvor beschrieben wurde weist das Führungsbauteil 30 einen darin ausgebildeten Schlitz 34 auf, welcher einen Gleitabschnitt bildet, sowie ein Loch 36, welches einen Drehabschnitt bildet, zur Aufnahme des Kopfbauteils 18 des Armabschnitts 14, sowie einen separaten Gleitarmschlitz 38 für die Aufnahme des Stifts 50 des Gleitarms 28. Wie später noch ausführlicher mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben wird, bewegt sich während des Öffnens und Schließens des ersten und zweiten Gehäuseabschnitts 10, 12 das Gleitbauteil 20 relativ zu dem Führungsbauteil 30 entlang der Führungsschienen 24. Während sich das Gleitbauteil 20 relativ zu dem Führungsbauteil 30 bewegt, bewegt sich der Stift 50 des Gleitarms 28 in dem Gleitarmschlitz 38.
  • In der geschlossenen Position des Gehäuses wird der Stift 50 in Position A gehalten. Da eine Kraft in die Richtung Y auf das Gleitbauteil 20 mit Hilfe der Gleitfeder 22 ausgeübt wird, wie es mit Bezug auf 3 beschrieben wurde, ist der Stift 50 in dem konkaven Abschnitt 52 des Gleitarmschlitzes 38 stabil. Es versteht sich, dass die in 5 gezeigte gepunktete Linie RR die Höhe des Stiftes 50 in die Richtung 77 bezeichnet, wenn sich der Biegebalken 48 in seiner Ruheposition befindet, wie es mit Bezug auf 4 erklärt wurde. Da der Biegebalken 48 von seiner Ruheposition aus durchgebogen oder gewölbt wird, wirkt eine abwärts gerichtete Kraft gemäß Darstellung auf den Biegebalken 48. Der Stift 50 ist in dem konkaven Abschnitt 52 des Gleitarmschlitzes 38 jedoch wieder stabil.
  • Während des Öffnens des Gehäuses wird der Stift 50 anfänglich mit Hilfe des Gleitarmschlitzes 38 zu Position B ansprechend auf eine an dem Gleitbauteil 20 in Richtung X angelegte Kraft (wird später noch erklärt) und die abwärts gerichtete Wölbungskraft, welche auf den Stift 50 wirkt, geführt. Nach Wegnahme der Kraft in die Richtung X bewegt sich das Gleitbauteil 20 in Richtung Y relativ zu dem Führungsbauteil ansprechend auf die Kraft, welche von der Gleitfeder 22 auf das Gleitbauteil 20 ausgeübt wird. Der Stift 50 bewegt sich daher entlang des Gleitstück-Führungsschlitzes in die Position C, und anschließend unter dem Einfluss einer nach oben gerichteten Wölbungskraft, welche von dem Biegebalken 48 ausgeübt wird, gemäß Darstellung in die Position D. Diese Position des Stifts 50 ist eine stabile Position, und entspricht der geöffneten Position des Gehäuses, wie später noch beschrieben wird.
  • Wenn das Gehäuse geschlossen ist, fördert die Gestalt oder Form des Gleitarmschlitzes 38 am Abschnitt 54 den Stift 50, sich entlang des oberen Abschnitts des Gleitarmschlitzes 38 gemäß Darstellung zu Position E zu bewegen. An Position E ist der Stift 50 in der Lage, sich ansprechend auf die von dem Biegebalken 48 ausgeübte Abwärtskraft zurück zu Position A zu bewegen.
  • 6 ist eine Teilansicht des zusammengebauten Gelenkmechanismus in geschlossener Position. Das Gleitbauteil 20 ist anders als Biegebalken 48 und Stift 50 des Gleitarms 28 zum Zwecke der Klarheit nur im Umriss dargestellt.
  • Wie mit Bezug auf 3 beschrieben wurde, ist das Kopfbauteil 18 des Armabschnitts 14 durch den Schlitz 34 des Führungsbau teils 30 befestigt, wobei seine längere Größenabmessung parallel zum Schlitz 34 liegt, sowie durch das Gleitloch 26 des Gleitbauteils 20. Die Gleitfeder 22 übt eine Kraft auf das Gleitbauteil 20 in Richtung Y aus, wie mit Bezug auf 3 erklärt wurde. Der Stift 50 ist in stabiler Position A des Gleitarmschlitzes 38, wie mit Bezug auf 5 erklärt wurde.
  • Zur Öffnung des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung drückt oder schiebt der Benutzer den zweiten Gehäuseabschnitt 12 in Richtung X, wie mit Bezug auf 1a beschrieben wurde. Da das Kopfbauteil 18 hinsichtlich des Schlitzes 34 des Führungsabschnitts 30 frei beweglich ist, jedoch nicht hinsichtlich des Gleitlochs 26 des Gleitbauteils 20, bewegt sich das Kopfbauteil 18 des Armabschnitts 14 des zweiten Gehäuseabschnitts 12 zusammen mit dem Gleitbauteil 20 hinsichtlich des Führungsbauteils 30 in Richtung X. Als Ergebnis bewegt sich der Stift 50 in die Position B, wie mit Bezug auf 5 beschrieben wurde.
  • Als Nächstes klinkt der Benutzer die Sperre des Gehäuses aus, wie mit Bezug auf die 1a und 1b erklärt wurde. Da die Kraft in die Richtung 1b freigesetzt wird, bewegt sich das Gleitbauteil 20 zusammen mit dem Kopfbauteil 18 ansprechend auf die von der Gleitfeder 22 auf das Gleitbauteil 20 ausgeübte Kraft in Richtung Y. Das Kopfbauteil wird somit entlang des Schlitzes 34 des Führungsbauteils 30 bewegt, bis das Kopfbauteil 18 das Loch 36 erreicht. Während sich das Gleitbauteil 20 in Richtung Y bewegt, bis das Kopfbauteil 18 das Loch 36 erreicht, bewegt sich der Stift 50 zu Position C, und dann zu der stabilen Position D, wie es zuvor mit Bezug auf 5 beschrieben wurde. Hierbei handelt es sich um die mit Bezug auf 1b gezeigte Zwischenposition. Die Öffnung des Gehäuses von der in 1b gezeigten Zwischenposition in die in 1c gezeigte geöffnete Position wird mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • 7 ist eine Teilansicht des Gelenkmechanismus in der geöffneten Position des Gehäuses. Das Gleitbauteil 20 ist nun ortsfest oder ruht, und der Stift 50 befindet sich in der stabilen Position D. Wie vorstehend beschrieben wurde, erreicht das Kopfbauteil 18 des Armabschnitts 14 des zweiten Gehäuses 12 das Loch 36 des Führungsabschnitts 30 an der Zwischenposition. Vom Zwang oder der Beschränkung des Schlitzes 34 befreit kann sich das Kopfbauteil 18 nun ansprechend auf die von der Spiralfeder 40 auf das Kopfbauteil 18 wirkende Kraft in dem Loch 36 des Führungsbauteils 30 und dem Gleitloch 26 des Gleitbauteils 20 drehen. Der zweite Gehäuseabschnitt 12 dreht sich so in die geöffnete Position, wie es in 1c gezeigt ist.
  • Zum erneuten Verschließen des Gehäuses dreht der Benutzer den zweiten Gehäuseabschnitt 12 von der in 1c gezeigten geöffneten Position zurück in die in 1b gezeigte Zwischenposition. Das Kopfbauteil 18 wird daher in dem Loch 36 des Führungsbauteils 30 und dem Gleitloch 26 des Gleitbauteils 20 gegen die von der Spiralfeder 40 auf das Kopfbauteil 18 ausgeübte Kraft in Drehung versetzt, bis das Kopfbauteil mit dem Schlitz 34 fluchtet. Wenn der zweite Gehäuseabschnitt 12 dann in Richtung X bewegt wird, bewegt sich das Kopfbauteil 18 entlang Schlitz 34 des Führungsbauteils 30. Da das Kopfbauteil 18 in dem Gleitloch 26 des Gleitbauteils 20 aufgenommen wird, bewegt sich das Gleitbauteil 20 ebenfalls relativ zu dem Führungsbauteil gegen die von der Gleitfeder 22 ausgeübte Kraft. Wie zuvor mit Bezug auf 5 beschrieben wurde, bewegt sich der Stift 50 entlang des Gleitarmschlitzes 38 zur Position E und dann zurück zu Position A. Hierbei handelt es sich um die in 1a gezeigte geschlossene Position.
  • Wie es für einen Fachmann offensichtlich ist, ist es wünschenswert, eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseabschnitt bereitzustellen, beispielsweise für ein Display, welches auf dem zweiten Gehäuseabschnitt befestigt ist. Eine beispielhafte Art und Weise für die Bereitstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Gehäuseabschnitten wird nun mit Bezug auf die 2 und 8 beschrieben, welche den Flex Connector oder flexiblen Anschluss zeigen, der eine elektrische Verbindung zwischen dem Gleitbauteil und dem Armabschnitt in zusammengebautem Zustand in geschlossener Position bildet.
  • Wie am deutlichsten in 2 dargestellt ist, ist der Flex Connector 42 an der Flex Shaft oder biegsamen Welle 44 befestigt, wobei die beiden armähnlichen Abschnitte des Flex Connector 42 um den Biegebalkenabschnitt der Flex Shaft 44 passen. Die Flex Shaft oder biegsame Welle 44 kann dann an dem Kopfbauteil 18 befestigt werden und die armähnlichen Abschnitte des Flex Connector 42 können mit einer Schaltkreisanordnung in dem zweiten Gehäuseabschnitt verbunden werden.
  • Der verbleibende. Abschnitt des Flex Connector 42 wird über das Kopfbauteil 18 gelegt, wie deutlicher in 8 gezeigt ist, und wird an dem Gleitbauteil 20 befestigt. Es wird ausreichend Spielraum in dem Flex Connector 44 bereitgestellt, um die Drehung des Kopfbauteils relativ zu dem Gleitbauteil 20 zu ermöglichen, wie zuvor beschrieben wurde. Schließlich wird ein Flex Connector zwischen dem Gleitbauteil 20 und dem ersten Gehäuseabschnitt und/oder der elektrischen/elektronischen Schaltkreisanordnung darauf bereitgestellt (nicht gezeigt). Dieser Flex Connector besitzt ausreichend Spielraum, um die Hin- und Herbewegung in dem Gleitbauteil 20 aufzunehmen. Auf diese Weise wird eine vorteilhafte Anordnung für einen elektrischen Anschluss der Gehäuseabschnitte offenbart.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die veranschaulichte Ausführungsform beschrieben worden ist, sind viele Abänderungen möglich, wie für einen Fachmann offensichtlich ist, und es ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzumfang der anliegenden Ansprüche eingeschlossen sind.

Claims (13)

  1. Gehäuse (100), welches einen ersten (10) und einen zweiten (12) Gehäuseabschnitt aufweist, wobei das Gehäuse einen Gelenkmechanisums aufweist, wobei ein Gehäuseabschnitt gleitet und sich bezüglich des anderen Gehäuseabschnitts ansprechend auf eine Betätigung durch den Benutzer automatisch dreht, wobei der erste Gehäuseabschnitt (10) mindestens ein Führungsbauteil (30) aufweist, und der zweite Gehäuseabschnitt (12) mindestens ein Armbauteil (14) aufweist, welches in das mindestens eine Führungsbauteil (30) eingepasst oder eingefügt wird, so dass das mindestens eine Armbauteil (14) in der Lage ist, sich relativ zu dem mindestens einen Führungsbauteil (30) zu bewegen, wobei das Gehäuse dadurch gekennzeichnet ist, dass: das Führungsbauteil (30) einen Gleitabschnitt (34) aufweist, in welchem das Armbauteil (14) nicht in der Lage ist, sich relativ zu dem Führungsbauteil (30) zu drehen, und einen Drehabschnitt (36), in welchem das Armbauteil (14) in der Lage ist, sich relativ zu dem Führungsbauteil (30) zu drehen.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Führungsbauteil (30) und das mindestens eine Armbauteil (14) derart angeordnet sind, dass der erste Gehäuseabschnitt (10) in einer ersten Anordnung in der Lage ist, sich relativ zu dem zweiten Gehäuseabschnitt (12) zu drehen, und in einer zweiten Anordnung nicht in der Lage ist, sich relativ zu dem zweiten Gehäuseabschnitt zu drehen.
  3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (10) zudem ein Gleitbauteil (20) mit einer Öffnung (26) aufweist, in welche das Armbauteil (14) des zweiten Gehäuseabschnitts (12) eingepasst oder eingefügt wird, und zu welchem sich das Armbauteil des zweiten Gehäuseabschnitts (12) relativ drehen kann.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehfeder (40) zwischen dem Gleitbauteil (20) des ersten Gehäuseabschnitts (10) und dem Armbauteil (14) des zweiten Gehäuseabschnitts (12) angeordnet ist, wobei die Drehfeder (40) zur Bereitstellung einer Kraft vorgespannt ist, welche dazu neigt, das Armbauteil (14) des zweiten Gehäuseabschnitts (12) in eine geöffnete Position zu drehen.
  5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitfeder (22) zwischen dem Gleitbauteil (20) und dem ersten Gehäuseabschnitt (10) angeordnet ist, wobei die Gleitfeder (22) zur Bereitstellung einer Kraft vorgespannt ist, welche dazu neigt, das Gleitbauteil (20) in die Richtung von dem Gleitabschnitt (34) des Führungsbauteils (30) zu dem Drehabschnitt (36) des Führungsbauteils (30) zu drücken.
  6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter einen Verriegelungsabschnitt (28, 38) zum Halten des Armbauteils (14) in dem Gleitabschnitt (34) des Führungsbauteils (30) aufweist, sobald sich die Gehäuseabschnitte in einer geschlossenen Position befinden.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (28, 38) einen in dem Führungsbauteil (30) gebildeten Schlitz (38) sowie einen auf dem Gleitbauteil (20) gebildeten freibeweglichen Schieber oder Riegel (28) aufweist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (38) den freibeweglichen Schieber oder Riegel (28) veranlasst, während des Öffnens und Schließens des Gehäuses (100) einem Einweg zu folgen.
  9. Gehäuse nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitbauteil (20) und das Armbauteil (14) elektrisch miteinander verbunden sind.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitbauteil (20) mit einer Leiterplatte oder gedruckten Schaltung auf dem zweiten Gehäuseabschnitt (12) elektrisch verbunden ist.
  11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Flex Connector oder flexibler Anschluss (42) zur Bereitstellung der elektrischen Verbindungen verwendet wird.
  12. Tragbare elektronische Vorrichtung, welche ein Gehäuse (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  13. Kommunikationsvorrichtung, welche ein Gehäuse (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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DE60310673D1 DE60310673D1 (de) 2007-02-08
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