DE60212921T2 - Rotationshalter für ein Wellrohr - Google Patents

Rotationshalter für ein Wellrohr Download PDF

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DE60212921T2
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Yazaki Parts Co. Masaji Shizuoka-ken Miyamoto
Ryoichi Nagoya-shi Aichi-ken Fukumoto
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Yazaki Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
Yazaki Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehhalter für ein Wellrohr, der drehbar ein Wellrohr haltert, in welchem ein Kabelbaum aufgenommen ist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist bereits ein Drehhalter für ein Wellrohr bekannt, wie er in den 1 bis 5 gezeigt ist. Eine Drehhaltervorrichtung 1 für ein Wellrohr, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist einen äußeren Befestigungskörper 2 und einen inneren Drehkörper 3 auf, der drehbar in einem inneren Abschnitt des äußeren Befestigungskörpers 2 aufgenommen ist. Ein Wellrohr 4, in welchem sich ein Kabelbaum W befindet, ist in einem inneren Abschnitt des inneren Drehkörpers 3 gehaltert.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, wird der äußere Befestigungskörper 2 dadurch ausgebildet, dass eine Anlageoberfläche 5b eines Basisteils 5 zur Anlage gegen eine Anlageoberfläche 6b einer Abdeckung 6 gebracht wird. Eine innere Drehkammer 8, die von einer inneren Gleitoberfläche 7 umgeben ist, ist in einem inneren Abschnitt des äußeren Befestigungskörpers 2 vorgesehen. Weiterhin wird die innere Gleitoberfläche 7 durch eine ausgenommene Bogenoberfläche 5a des Basisteils 5 und eine ausgenommene Bogenoberfläche 6a der Abdeckung 6 gebildet.
  • Weiterhin besteht, wie in den 1 und 4 gezeigt ist, der innere Drehkörper 3 aus zwei halbzylindrischen Drehteilen 9, 9, die jeweils eine runde Bogenoberfläche auf ihrem Außenumfang aufweisen. Der innere Drehkörper 3 wird dadurch ausgebildet, dass eine Anlageoberfläche 9b eines unterteilten Drehteils 9 zur Anlage gegen eine Anlageoberfläche 9b des anderen unterteilten Drehteils 9 gebracht wird. Weiterhin wird eine runde Außenumfangsgleitoberfläche 10 dadurch ausgebildet, dass eine runde Bogenoberfläche 9a eines unterteilten Drehteils 9 auf einer runden Bogenoberfläche 9a des anderen unterteilten Drehteils 9 angebracht wird, ohne eine Stufe hervorzurufen. Die äußere Umfangsgleitoberfläche 10 des inneren Drehkörpers 3 bewegt sich gleitbeweglich entlang der inneren Gleitoberfläche 7 des äußeren Befestigungskörpers 2, wodurch sich der innere Drehkörper 3 im inneren Abschnitt des äußeren Befestigungskörpers 2 dreht. Aufgrund der voranstehend geschilderten Konstruktion wird das Wellrohr 4 drehbar durch den Drehhalter 1 für das Wellrohr gehaltert.
  • Da der äußere Befestigungskörper 2 bei dem herkömmlichen Drehhalter 1 für ein Wellrohr aus dem Basisteil 5 und der Abdeckung 6 besteht, zum Zwecke der Aufnahme des inneren Drehkörpers 3 im Innenabschnitt, konnte es allerdings auftreten, dass die Anlageoberfläche 5b des Basisteils 5 gegenüber der Anlageoberfläche 6b der Abdeckung 6 versetzt wird, infolge des Ausfalls einer Verriegelungsvorrichtung 11, 11, die zwischen dem Basisteil 5 und der Abdeckung 6 vorgesehen ist, und infolge einer nach außen gerichteten Kraft, die auf das Basisteil 5 und die Abdeckung 6 einwirkt, wie dies in 5 gezeigt ist. Sobald eine Verschiebung zwischen den Anlageoberflächen 5b, 6b auftritt, wird ein Stufenabschnitt in einem Abschnitt hervorgerufen, an welchem die ausgenommene Bogenoberfläche 6a der Abdeckung 6 bislang glatt mit der ausgenommenen Bogenoberfläche 5a des Basisteils 5 verbunden war. In diesem Zustand wird, wenn sich der innere Drehkörper 3 in dem inneren Abschnitt des äußeren Befestigungskörpers 2 dreht, der Durchmesser einer inneren Gleitoberfläche 7 des äußeren Befestigungskörpers 2 wesentlich verkleinert, im Ausmaß der Verschiebung d2. Daher kann sich der innere Drehkörper 3 nicht glatt in dem inneren Abschnitt des äußeren Befestigungskörpers 2 drehen.
  • In einem Fall, in welchem das Wellrohr 4, das den Kabelbaum W aufnimmt, sich wesentlich um den inneren Drehkörper 3 verschwenkt, kann sich darüber hinaus das Wellrohr 4 einfach in einem Öffnungsabschnitt des äußeren Befestigungskörpers 2 zur Aufnahme des Wellrohrs 4 verbiegen. Weiterhin ist es in einigen Fällen geschehen, dass das Wellrohr 4 und mehrere elektrische Leitungen, die den Kabelbaum W bilden, beschädigt wurden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Drehhalters für ein Wellrohr, bei welchem sich ein innerer Drehkörper immer glatt auf einer inneren Gleitoberfläche eines äußeren Befestigungskörpers bewegen kann, selbst in einem Fall, in welchem eine Verschiebung bei jeder Anlageoberfläche zwischen mehreren, unterteilten Befestigungsteilen hervorgerufen wird, und welcher sicher eine Beschädigung des Wellrohrs und innerer elektrischer Leitungen verhindern kann.
  • Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen Drehhalter für ein Wellrohr gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung.
  • Bevorzugte, optionale Merkmale sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Drehhalters für ein Wellrohr gemäß einer herkömmlichen Ausführungsform;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Drehhalters für ein Wellrohr gemäß der herkömmlichen Ausführungsform;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht in Explosionsdarstellung eines äußeren Befestigungskörpers gemäß der herkömmlichen Ausführungsform;
  • 4 ist eine schematische Vorderansicht eines inneren Drehkörpers gemäß der herkömmlichen Ausführungsform;
  • 5 ist eine teilweise schematische Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem jeweilige Anlageoberflächen zwischen einem Basisteil und einer Abdeckung bei der herkömmlichen Ausführungsform verschoben sind;
  • 6 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Drehhalters für ein Wellrohr gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts des Drehhalters für ein Wellrohr gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht in Explosionsdarstellung eines äußeren Befestigungskörpers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung eines inneren Drehkörpers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung des inneren Drehkörpers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Aufsicht auf ein unterteiltes Drehteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine schematische Querschnittsansicht des äußeren Befestigungskörpers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 ist eine schematische, vergrößerte Querschnittsansicht eines Zustands, in welchem jeweilige Anlageoberflächen zwischen einem Basisteil und einer Abdeckung verschoben sind, bei der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der Zeichnungen erläutert.
  • Wie in den 6 bis 11 gezeigt ist, weist ein Drehhalter 20 für ein Wellrohr einen äußeren Befestigungskörper 21 auf, sowie einen inneren Drehkörper 22, der drehbar in einem inneren Abschnitt des äußeren Befestigungskörpers 21 aufgenommen ist. Ein Wellrohr 23, das aus Gummi oder dergleichen besteht, und einen Kabelbaum W enthält, wird in einem inneren Abschnitt des inneren Drehkörpers 22 gehaltert.
  • Der äußere Befestigungskörper 21 weist ein Basisteil 24 auf, das aus Kunstharz besteht, sowie eine Abdeckung 25, die aus Kunstharz besteht. Der äußere Befestigungskörper 21 wird dadurch ausgebildet, dass die Abdeckung 25 auf dem Basisteil 24 angebracht wird. Das Basisteil 24 weist einen unteren Aufnahmegehäuseabschnitt 28 auf, der eine untere Hälfte einer inneren Drehkammer 27 bildet, die nachstehend genauer erläutert wird. Eine obere Endoberfläche des unteren Aufnahmegehäuseabschnitts 28 entspricht einer Anlageoberfläche 28a. Eine ausgenommene Bogenoberfläche 28b ist in einer inneren Oberfläche des unteren Aufnahmegehäuseabschnitts 28 vorgesehen. Weiterhin weist die Abdeckung 25 einen oberen Aufnahmegehäuseabschnitt 30 auf, der eine obere Hälfte der inneren Drehkammer 27 bildet, die nachstehend genauer erläutert wird. Eine innere, untere Endoberfläche des oberen Aufnahmegehäuseabschnitts 30 entspricht einer Anlageoberfläche 30a. Eine ausgenommene Bogenoberfläche 30b ist in einer inneren Oberfläche des oberen Aufnahmegehäuseabschnitts 30 vorgesehen.
  • Daher wird die Abdeckung 25 so auf dem Basisteil 24 angebracht, dass die Anlageoberfläche 30a der Abdeckung 25 zur Anlage gegen die Anlageoberfläche 28a des Basisteils 24 gebracht wird. Darüber hinaus wird gleichzeitig der obere Aufnahmegehäuseabschnitt 30 auf dem unteren Aufnahmegehäuseabschnitt 28 angebracht, wodurch die innere Drehkammer 27 ausgebildet wird, die von der runden, inneren Gleitoberfläche 26 umgeben ist. Weiterhin sind zwei Führungen 43, 43, in welchen das Wellrohr 23 in einer Richtung vorsteht, die sich nach außen (in Richtung der Z-Achse, wie in 6 gezeigt) erstreckt, in der Abdeckung 25 vorgesehen.
  • Weiterhin sind äußere, zurückgezogene Oberflächen 32, 32 jeweils an beiden Endabschnitten der ausgenommenen Bogenoberfläche 28b des Basisteils 24 so vorgesehen, dass sie sich gerade nach oben erstrecken. Konkreter sind, wie in 13 gezeigt, die äußeren, zurückgezogenen Oberflächen 32, 32 außerhalb einer gedachten, kreisförmigen Ortskurve c angeordnet, die sich durch Schneiden der ausgenommenen Bogenoberfläche 28b in Vertikalrichtung ergibt (in Richtung der Y-Achse, wie in 6 gezeigt). Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 7 und 12 gezeigt, erstreckt sich die äußere, zurückgezogene Oberfläche 32 geradlinig nach oben von dem Endabschnitt der ausgenommenen Bogenoberfläche 28b um ein Ausmaß E. Die äußere, zurückgezogene Oberfläche 32 ist daher so am Endabschnitt der ausgenommenen Bogenoberfläche 28b vorgesehen, dass sie sich nach oben um das Ausmaß E in Tangentialrichtung der ausgenommenen Bogenoberfläche 28b dort erstreckt. Daher sind die Anlageoberflächen 28a, 28a des unteren Aufnahmegehäuseabschnitts 28 am weitesten von der gedachten, kreisförmigen Ortskurve c entfernt. Die Anlageoberflächen 30a, 30a des oberen Aufnahmegehäuseabschnitts 30 sind so ausgebildet, dass sie mit der jeweiligen Anlageoberfläche 28a und 28a des unteren Aufnahmegehäuseabschnitts 28 zusammenfallen. Da die Entfernung zwischen den Anlageoberflächen 28a, 28a größer gewählt ist als der Durchmesser der gedachten, kreisförmigen Ortskurve c, ist auch die Entfernung zwischen den Anlageoberflächen 30a und 30a größer gewählt als der Durchmesser der gedachten, kreisförmigen Ortskurve c. Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion liegen, wie in 7 gezeigt, die Anlageoberflächen 30a, 30a jeweils gegen die Anlageoberflächen 28a, 28a an Orten oberhalb des Krümmungszentrums der ausgenommenen Bogenoberfläche 28b in dem Basisteil 24 an (an Orten oberhalb herkömmlicher Positionen (wie sie in 2 gezeigt sind), an welchen eine Anlageoberfläche 6b, 6b jeweils in Anlage gegen die Anlageoberfläche 5b, 5b im Ausmaß E steht).
  • Weiterhin sind, wie in den 6 und 8 gezeigt, rahmenartige Verriegelungsarmaufnahmeabschnitte 29, 29, die als eine Verriegelungsvorrichtung dienen, auf beiden Seitenoberflächen des unteren Aufnahmegehäuseabschnitts 28 vorgesehen, und sind hakenförmige Verriegelungsarmabschnitte 31, 31 die als die Verriegelungsvorrichtung dienen, an beiden Seitenoberflächen des oberen Gehäuseaufnahmeabschnitts 30 vorgesehen. Die Verriegelungsarmabschnitte 31 werden mit den Verriegelungsarmaufnahmeabschnitten 29 verriegelt, wodurch die Abdeckung 25 fest an dem Basisteil 24 befestigt wird.
  • Wie in den 6 und 9 bis 11 gezeigt, besteht der innere Drehkörper 22 aus einem Paar unterteilter Drehteile 33, 33, die jeweils runde Bogenoberflächen 33a auf ihrem Außenumfang aufweisen. Ein unterteiltes Drehteil 33 wird auf dem anderen, unterteilten Drehteil 33 dadurch angebracht, dass eine Anlageoberfläche 33b eines unterteilten Drehteils 33 zur Anlage gegen eine Anlageoberfläche 33b des anderen, unterteilten Drehteils 33 gebracht wird. Eine im Wesentlichen runde, äußere Umfangsgleitoberfläche 35 wird durch die runden Bogenoberflächen 33a, 33a der beiden zusammengebauten, unterteilten Drehteile 33, 33 ausgebildet. Daher weist der innere Drehkörper 22 eine Außenumfangsgleitoberfläche 35 an drei Orten auf sich auf. Eine geschnittene Oberfläche 36, wie sie in 9 gezeigt ist, die sich nach innen von einer Drehortskurve b der runden Bogenoberfläche 33a in dem unterteilten Drehteil 33 zurückzieht, ist in jedem Endabschnitt der runden Bogenoberfläche 33a in dem unterteilten Drehteil 33 vorgesehen. Die geschnittene Oberfläche 36 ist als flache Oberfläche ausgebildet, die dadurch erhalten wird, dass die runde Bogenoberfläche 33a in senkrechter Richtung zur Anlageoberfläche 33b geschnitten wird, in dem Endabschnitt der runden Bogenoberfläche 33a. Daher wird die Außenumfangs-Gleitoberfläche 35 mit runder Form in den Abschnitten mit Ausnahme eines Grenzabschnitts ausgebildet, in welchem ein unterteiltes Drehteil 33 auf dem anderen, unterteilten Drehteil 33 angebracht wird, und wird die Außenumfangs-Gleitoberfläche 35 mit flacher Form in dem Grenzabschnitt ausgebildet, in welchem ein unterteiltes Drehteil 33 auf dem anderen, unterteilten Drehteil 33 angebracht wird.
  • Eine U-förmige Nut 37a, die U-förmig ausgenommen ist, ist in dem unterteilten Drehteil 33 vorgesehen. Die U-förmigen Nuten 37a, 37a in zwei unterteilten Drehteilen 33, 33 sind einander zugewandt, im Zustand des Zusammenbaus eines unterteilten Drehteils 33 mit dem anderen, unterteilten Drehteil 33, wodurch eine Kabelbaumaufnahmeöffnung 37 ausgebildet wird. Weiterhin haltert der innere Drehkörper 22 das Wellrohr 23, in welchem der Kabelbaum W aufgenommen ist, durch Festklemmen des Wellrohrs 23 in einem inneren Abschnitt einer Kabelbaumaufnahmekammer 37b, die in der innersten Aufnehmung der Kabelbaumaufnahmeöffnung 37 vorgesehen ist.
  • Weiterhin sind, wie in 11 gezeigt, ein Positionierungsvorsprung 39 und eine Positionierungsnut 40 in jeder der Anlageoberflächen 33b, 33b vorgesehen, die an der linken bzw. rechten Seite in Bezug auf die Kabelbaumaufnahmeöffnung 37 angeordnet sind, in dem unterteilten Drehteil 33. Insbesondere ist in Bezug auf die Anlageoberfläche 33b, die an der linken Seite der Kabelbaumaufnahmeöffnung 37 angeordnet ist, die Positionierungsnut 40 auf einer oberen Oberfläche eines Ansatzabschnitts 33c vorgesehen, der am nächsten an der Kabelbaumaufnahmeöffnung 37 liegt, und ist der Positionierungsvorsprung 39 einstückig oder vereinigt vorstehend auf einer oberen Oberfläche eines Ansatzabschnitts 33c vorgesehen, der an der zweitnächsten Position an der Kabelbaumaufnahmeöffnung 37 vorhanden ist. Weiterhin ist in Bezug auf die Anlageoberfläche 33b, die an der rechten Seite der Kabelbaumaufnahmeöffnung 37 liegt, der Positionierungsvorsprung 39 einstückig oder vereinigt vorstehend auf einer oberen Oberfläche eines Ansatzabschnitts 33c vorgesehen, der sich an dem Ort am nächsten an der Kabelbaumaufnahmeöffnung 37 befindet, und ist die Positionierungsnut 40 auf einer oberen Oberfläche eines Ansatzabschnitts 33c vorgesehen, der an dem zweitnächsten Ort zur Kabelbaumaufnahmeöffnung 37 vorgesehen ist. Darüber hinaus ist ein Verriegelungsarmaufnahmeabschnitt 42, der als eine Verriegelungsvorrichtung dient, vorstehend in einer Außenwand vorgesehen, die an der linken Seite der Kabelbaumaufnahmeöffnung angeordnet ist. Weiterhin ist ein Verriegelungsarmabschnitt 41, der als Verriegelungsvorrichtung dient, in einer Außenwand vorgesehen, die an der rechten Seite der Kabelbaumaufnahmeöffnung angeordnet ist.
  • Weiterhin kann zum Zeitpunkt des Zusammenbaus eines unterteilten Drehteils 33 mit dem anderen, unterteilten Drehteil 33 eine Anlageoberfläche 33b einfach und ordnungsgemäß in Anlage gegen die andere Anlageoberfläche 33b versetzt werden, durch Einführen des Positionierungsvorsprungs 39 eines unterteilten Drehteils 33 in die Positionierungsnut 40 des anderen, unterteilten Drehteils 33, und durch Einführen des Positionierungsvorsprungs 39 des anderen, unterteilten Drehteils 33 in die Positionierungsnut 40 des einen, unterteilten Drehteils 33. Weiterhin wird ein unterteiltes Drehteil 33 sicher dadurch an dem anderen, unterteilten Drehteil 33 befestigt, dass ein Verriegelungsarmabschnitt 41 mit dem anderen Verriegelungsarmaufnahmeabschnitt 42 verriegelt wird, und der andere Verriegelungsarmabschnitt 41 mit dem einen Verriegelungsarmaufnahmeabschnitt 42 verriegelt wird, in einem Zustand, in welchem eine Anlageoberfläche 33b in Anlage gegen die andere Anlageoberfläche 33b versetzt wird.
  • In diesem Fall wird, wie in 6 gezeigt, der Rundbogen-Ansatzabschnitt 33c, der an einer Endseite jedes der unterteilten Drehteile 33, 33 vorgesehen ist, welche den inneren Drehkörper 22 bilden, zwischen einem Paar von Rundbogen-Ansatzabschnitten 27c, 27c aufgenommen, die an einer Endseite des inneren Drehteils 27 vorgesehen sind. Weiterhin wird ein Vorsprung 33d, der im Zentrum des unterteilten Drehteils 33 vorgesehen ist, in Kontakt mit einem Vorsprung 26d versetzt, der auf der inneren Gleitoberfläche 26 vorgesehen ist, wodurch sich der innere Drehkörper 22 innerhalb eines Drehwinkelbereiches von 180 Grad drehen kann. Weiterhin steht jeder von Ausnehmungsabschnitten 23a in dem Wellrohr 23, das eine ovale Querschnittsform (flache Form) aufweist, im Eingriff mit jedem von mehreren Vorsprungsabschnitten 37c, die in der Kabelbaumaufnahmekammer 37b in jedem der unterteilten Drehteile 33 vorgesehen sind. Das Wellrohr 23 liegt zur Außenseite des inneren Drehkörpers 22 von dem Vorsprungsabschnitt 37c hin frei, der an einer Endseite jedes der unterteilten Drehteile 33, 33 vorgesehen ist.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion, wenn sich der Kabelbaum W in dem inneren Abschnitt des Wellrohrs 23 bewegt, wodurch eine Drehkraft auf das Wellrohr 23 einwirkt, bewegt sich der innere Drehkörper 22, der dieser Drehkraft ausgesetzt wird, drehend in dem inneren Abschnitt des äußeren Befestigungskörpers 21 entsprechend der Tatsache, dass die äußere Umfangsgleitoberfläche 35 des inneren Drehkörpers 22 entlang der inneren Gleitoberfläche 26 des äußeren Befestigungskörpers 21 gleitet. Wie voranstehend erwähnt, wird entsprechend der Drehbewegung des inneren Drehkörpers 22 das Wellrohr 23 drehbar an dem Drehhalter für das Wellrohr 20 gehaltert.
  • Allerdings besteht das Risiko, dass die Anlageoberfläche 30a der Abdeckung 25 gegenüber der Anlageoberfläche 28a des Basisteils 24 verstellt wird, wie dies in 13 gezeigt ist, infolge eines Ausfalls des Verriegelungsarmaufnahmeabschnitts 29 des Basisteils 24 und des Verriegelungsarmabschnitts 31 der Abdeckung 25, oder infolge einer nach außen wirkenden Kraft, die auf das Basisteil 24 und die Abdeckung 25 und dergleichen einwirkt. Sobald eine Verschiebung zwischen den Anlageoberflächen 28a, 30a hervorgerufen wird, wird ein Stufenabschnitt in einem Abschnitt hervorgerufen, an welchem die ausgenommene Bogenoberfläche 28b des Basisteils 24 glatt mit der ausgenommenen Bogenoberfläche 30b der Abdeckung 25 verbunden war. Da der Krümmungsradius der ausgenommenen Bogenoberfläche 30b der Abdeckung 25 größer ist als jener der gedachten, kreisförmigen Ortskurve c der inneren Gleitoberfläche 26, gelangt die Anlageoberfläche 30a nicht in die Innenseite der gedachten, kreisförmigen Ortskurve c der inneren Gleitoberfläche 26 hinein. Selbst wenn eine geringfügige Verschiebung zwischen den Anlageoberflächen 28a und 30a hervorgerufen wird, kann sich daher der innere Drehkörper 22 immer glatt in dem inneren Abschnitt des äußeren Befestigungskörpers 21 bewegen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann infolge der Tatsache, dass das unterteilte Befestigungsteil, welches den äußeren Befestigungskörper 21 bildet, aus dem Basisteil 24 und der Abdeckung 25 besteht, der äußere Befestigungskörper 21 durch einen einfachen Vorgang zusammengebaut werden, bei welchem nur die Abdeckung 25 auf dem Basisteil 24 angebracht wird.
  • Weiterhin ist bei der vorliegenden Ausführungsform die äußere, zurückgezogene Oberfläche 32 einstückig oder vereinigt vorstehend auf der ausgenommenen Bogenoberfläche 28b vorgesehen, sodass sie sich geradlinig nach oben erstreckt. Daher gelangen die Anlageoberflächen 30a, 30a der Abdeckung 25 jeweils in Anlage gegen die Anlageoberfläche 28a, 28a des Basisteils 24 an Orten oberhalb des Krümmungszentrums der ausgenommenen Bogenoberfläche 28b in dem Basisteil 24. Dies führt dazu, dass selbst dann, wenn eine geringfügige Verschiebung zwischen den Anlageoberflächen 28a und 30a hervorgerufen wird, sich der innere Drehkörper 22 glatt drehend in dem inneren Abschnitt des äußeren Befestigungskörpers 21 bewegen kann, ohne dass die Breite in Seitenrichtung des äußeren Befestigungskörpers 21 groß wird.
  • Weiterhin sind, wie in 6 gezeigt, zwei Führungen 43, 43, die von dem oberen Aufnahmegehäuseabschnitt 30 in eine Richtung (der Richtung der Z-Achse) vorstehen, in welcher sich das Wellrohr 23 nach außen erstreckt, in der Abdeckung 25 vorgesehen. Daher steht das Wellrohr 23 in Berührung mit jeder der Führungen 43, 43, wodurch ermöglicht wird, eine Krümmungsänderung des Wellrohrs 23 unterhalb eines festen Wertes zu halten.
  • Ein Paar von Führungen 43, 43 zum Halten der Krümmung des Wellrohres unterhalb eines festen Wertes ist daher in einer Einführungsseite in der Abdeckung 25 vorgesehen. Weiterhin ist eine gekrümmte Wand 43a, die im Wesentlichen die Form eines Kreisbogens aufweist, zum Führen des Wellrohres 23 in Seitenrichtung (in Richtung der X-Achse) einstückig oder vereinigt an einer Innenseite jeder der Führungen 43, 43 vorgesehen. Die Form zwischen der gekrümmten Wand 43a und einer Außenwand der Abdeckung 25 ist im Wesentlichen wie der Buchstabe V im Querschnitt ausgebildet. Die gekrümmten Führungen 43a, 43a sind jeweils in Führungshalterungsabschnitte 24a, 24a eingepasst, die an der Einlassseite in dem Basisteil 24 vorgesehen sind. Daher sind die gekrümmten Wände 43a, 43a auch so ausgebildet, dass sie sich nach unten erstrecken, sodass sie in die Führungshalterungsabschnitte 24a, 24a passen. Weiterhin ist eine gekrümmte Wand 43b, die im Wesentlichen die Form eines Kreisbogens aufweist, zum Führen des Wellrohrs 23 in Richtung der Z-Achse, einstückig oder vereinigt zwischen oberen Enden eines Paares gekrümmter Wände 43a, 43a vorgesehen. Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion, selbst wenn sich das Wellrohr 23 beträchtlich in Seitenrichtung verschwenkt (in Richtung der X-Achse) oder in Vertikalrichtung (in Richtung der Y-Achse), an der Einführungsseite, kann ein Verbiegen des Wellrohrs 23 durch die gekrümmten Wände 43a, 43a und die gekrümmte Wand 43b verhindert werden. Daher wird ermöglicht, sicher zu verhindern, dass das Wellrohr 23 und die mehreren Leitungen, welche den Kabelbaum W bilden, brechen, unterbrochen werden oder dergleichen, infolge einer langen Einsatzzeit.
  • Weiterhin besteht bei der vorliegenden Erfindung das Risiko, dass die Anlageoberfläche 33b eines unterteilten Drehteils 33 gegenüber der Anlageoberfläche 33b des anderen, unterteilten Drehteils 33 verschoben wird, infolge einer Kraft nach außen, die von dem Wellrohr 23 aus einwirkt, das in dem inneren Abschnitt des inneren Drehkörpers 22 gehaltert wird, und infolge eines Ausfalls des Verriegelungsarmabschnitts 41 und des Verriegelungsabschnitts 42, der zwischen dem Paar unterteilter Drehteile 33, 33 vorgesehen ist. Sobald die Verschiebung zwischen den Anlageoberflächen 33b, 33b hervorgerufen wird, wird ein Stufenabschnitt in einem Abschnitt hervorgerufen, an welchem die runde Bogenoberfläche 33a eines unterteilten Teils 33 glatt mit der runden Bogenoberfläche 33a des anderen, unterteilten Drehteils 33 verbunden war. Da die Schnittoberfläche 36 am Endabschnitt der runden Bogenoberfläche 33a bei den unterteilten Drehteilen 33 vorgesehen ist, steht jedoch die Schnittoberfläche 36 nicht nach außerhalb der Drehortskurve b der Außenumfangs-Gleitoberfläche 35 vor, in jenem Abschnitt, an welchem die unterteilten Drehteile 33, 33 gegeneinander anstoßen. Selbst wenn der Stufenabschnitt hervorgerufen wird, hat die Außenumfangs-Gleitoberfläche 35 im Wesentlichen die Auswirkung, dass der Drehradius des inneren Drehkörpers 22 geringfügig vergrößert wird. Selbst wenn die Verschiebung zwischen den Anlageoberflächen 33b, 33b eines Paares unterteilter Drehteile 33, 33 hervorgerufen wird, kann sich daher der innere Drehkörper 22 immer glatt entlang der inneren Gleitoberfläche 26 des äußeren Befestigungskörpers 21 drehen.
  • In diesem Fall sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Anlageoberfläche 28a des Basisteils 24 und die Anlageoberfläche 30a der Abdeckung 25 beide an den Orten oberhalb des Zentrums der inneren Gleitoberfläche 26 angeordnet. Allerdings können sie auch an Orten unterhalb des Zentrums der inneren Gleitoberfläche 26 angeordnet sein. Weiterhin besteht zwar der äußere Befestigungskörper 21 aus zwei Teilen, jedoch kann er auch aus drei oder mehr unterteilten Befestigungsteilen bestehen. Darüber hinaus ist das Wellrohr 23 nicht darauf beschränkt, dass es eine ovale Querschnittsform aufweist, sondern kann auch eine rohrförmige Form aufweisen, mit einer Kreisform im Schnitt. Das Wellrohr 23 ist darüber hinaus nicht auf eine gewellte Oberfläche beschränkt, sondern kann auch eine flache Oberfläche aufweisen.

Claims (4)

  1. Drehhalter (20) für ein Wellrohr (23), bei welchem vorgesehen sind: ein äußerer Befestigungskörper (21), der durch zwei oder mehr geteilte Befestigungsteile (24, 25) gebildet wird, die jeweils in ihrem Innenumfang eine ausgenommene Bogenoberfläche (28b, 30b) aufweisen, und der eine innere Drehkammer (27) aufweist, die von einer runden, inneren Gleitoberfläche (26) umgeben ist, die durch die ausgenommene Bogenoberfläche (28b, 30b) durch Anlageoberflächen (28a, 30a) der zwei oder mehr geteilten Befestigungsteile (24, 25) gebildet wird, die zur Anlage aneinander gebracht und miteinander verbunden werden; und ein innerer Drehkörper (22), der eine Außenumfangs-Gleitoberfläche (35) aufweist, die sich gleitend entlang der inneren Gleitoberfläche (26) des äußeren Befestigungsteils (21) an seinem Außenumfang bewegt, und das Wellrohr (23) aufnimmt; dadurch gekennzeichnet, dass auf den Anlageoberflächen (28a) eines ersten, geteilten Befestigungsteils (24) äußere, zurückgezogene Oberflächen (32) an beiden Endabschnitten der ausgenommenen Bogenoberfläche (28b) so vorgesehen sind, dass die ausgenommenen Bogenoberflächen (28b) sich in Tangentialrichtung erstrecken, die äußeren, zurückgezogenen Oberflächen (32) außerhalb einer gedachten, kreisförmigen Ortskurve (c) der ausgenommenen Bogenoberfläche (28b) angeordnet sind, und die Anlageoberflächen (30a) eines zweiten, geteilten Befestigungsteils (25) so ausgebildet sind, dass sie jeweils mit den Anlageoberflächen (28a) übereinstimmen, die mit zurückgezogenen Oberflächen (32) des ersten, geteilten Befestigungsteils (24) versehen sind.
  2. Drehhalter (20) für ein Wellrohr (23) nach Anspruch 1, bei welchem der äußere Befestigungskörper (21) durch ein Basisteil (24) und eine Abdeckung (25) gebildet wird.
  3. Drehhalter (20) für ein Wellrohr (23) nach Anspruch 2, bei welchem die äußere, zurückgezogene Oberfläche (32) auf der Anlageoberfläche (28a) des Basisteils (24) so vorgesehen ist, dass sich die ausgenommene Bogenoberfläche (28b) der inneren Gleitoberfläche (26) geradlinig nach oben erstreckt, so dass die Anlageoberfläche (30a) des Abdeckteils (25) zur Anlage gegen die Anlageoberfläche (28a) des Basisteils (24) an einem Ort oberhalb des Zentrums der inneren Gleitoberfläche (26) gebracht wird.
  4. Drehhalter (20) für ein Wellrohr (23) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine Führung (43) zur Aufrechterhaltung einer Krümmung des Wellrohrs (23) in einer Einführungsseite des äußeren Befestigungskörpers vorgesehen ist, und eine gekrümmte Wand (43a), die im Wesentlichen wie ein kreisförmiger Bogen geformt ist, entlang welcher das Wellrohr (23) nach außen geführt wird, in der Führung (43) vorgesehen ist.
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