DE112008000005T5 - Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung, welche Verriegelungsgehäuse (1), Dreifachklemmen-Federplatte (2) und Exzenterrad (3) aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Dreifachklemmen-Federplatte (2) innerhalb des vorstehend bezeichneten Verriegelungsgehäuses (1) vorgesehen wird und an der Dreifachklemmen-Federplatte (2) eine Öffnung (4) in Abstimmung zu dem Exzenterrad (3) vorgesehen wird, wobei die Dreifachklemmen-Federplatte (2) durch die Drehbewegung des in der Öffnung (12) vorgesehenen Exzenterrades (3) nach vorne und hinten bewegt wird und an dem Verriegelungsgehäuse (1) eine Auswölbung (7) zur Halterung der Dreifachklemmen-Federplatte (2) vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem vorstehend bezeichneten Exzenterrad um ein fächerförmiges Exzenterrad (3) handelt und dass es sich bei der vorstehend bezeichneten Öffnung (12) um eine mit dem vorstehend bezeichneten fächerförmigen Exzenterrad (3) abgestimmte halbkreisförmige Öffnung handelt, welche durch Überlappung einer rechteckigen und runden Form gebildet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schnellen Verbindung und Verriegelung von Formmaterialien mit Rillenöffnung – insbesondere eine Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung, welche eine Dreifachklemmen-Federplatte aufweist.
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig vorhandene Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtungen weisen Verriegelungsgehäuse, Dreifachklemmen-Federplatte und Exzenterrad auf. Bei dem Verriegelungsgehäuse handelt es sich um eine Gesamtkonstruktion mit innerem Hohlraum. An dem vorderen Teil werden Vorsprung in Positionsabstimmung mit der Formmaterialrillenöffnung und Auswölbung zur Führung der Federplatte vorgesehen. An dem hinteren Teil werden Montagelöcher für das Exzenterrad und Auswölbung zur Halterung der Federplatte vorgesehen. An dem vorderen Teil der Dreifachklemmen-Federplatte unterteilen zwei in symmetrischer Art und Weise vorgesehene Rillen verschiedener Breite die Federplatte in drei Teile. Die beiden Kanten sind nach oben um 180° gebogen und bilden einen Fuß. In der Mitte erfolgt Biegung nach unten um 180° mit Bildung eines Gegenfußes. An dem mittleren Teil der Federplatte wird ein nach unten hin abgeschrägter kleiner Stützfuß vorgesehen, während es sich bei dem hinteren Teil der Federplatte um eine kreisförmige Öffnung in Abstimmung mit dem Exzenterrad handelt.
  • An dem oberen Teil des Exzenterrades wird eine Schraubenschlüsselöffnung vorgesehen. Der Zylinderabschnitt des oberen Teils und der Zylinderabschnitt des unteren Teils sind konzentrisch und auf das Verriegelungsgehäuse abgestimmt. Bei dem mittleren Teil handelt es sich um das Exzenterrad in Abstimmung zu den kreisförmigen Öffnungen der Dreifachklemmen-Federplatte mit Exzenterabstand zu oberem Zylinderabschnitt und unterem Zylinderabschnitt. Die Federplatte bewegt sich unter der Einwirkung, welche sie durch das Exzenterrad erfährt, nach vorne und hinten. Außerdem wird das Formmaterial durch die an dem Verriegelungsgehäuse vorgesehene Auswölbung zur Führung befestigt. In dem Patent EP 0166794 erfüllt das Exzenterrad die Funktion des Antriebs zur Bewegung der Federplatte nach vorne und hinten und verhindert ein Überschreiten von 180° der Drehung des Exzenterrades. Diese beiden Funktionen werden jeweils von Exzenterrad und Auswölbung zur Positionsbeschränkung wahrgenommen. Bei einer Drehung des Exzenterrades um 180° im Uhrzeigersinn treibt das Exzenterrad die Federplatte zur Bewegung nach hinten. Nunmehr befindet sich die Auswölbung zur Positionsbeschränkung nahe an der Seitenfläche der Öffnung des Exzenterrades der Dreifachklemmen-Federplatte und verhindert eine Drehung des Exzenterrades um mehr als 180°. Die betreffende Konstruktion weist die nachstehend aufgeführten Mangelhaftigkeiten auf:
    • a. Die Herstellung der Federplatte ist kompliziert. Das hintere Ende der Federplatte ist nach oben um 90° gebogen, so dass die Verriegelungsabmessungen des Gegenfußes nicht leicht zu gewährleisten sind.
    • b. Die Herstellung des Exzenterrades ist kompliziert. Für die Sicherstellung des Bewegungsabstandes der Feder platte, sind bei zu großen Abmessungen des Exzenterrades Öffnungen an dem Verriegelungsgehäuse für das Exzenterrad vorzusehen, was die Festigkeit des Verriegelungsgehäuses absenkt.
    • c. Wegen der Beschränkung der Abmessungen der Konstruktion kann die Auswölbung zur Positionsbeschränkung nicht groß ausgestaltet werden. Daher ist der Krafthebel sehr gering. Bei zu hohem Kraftmoment der Verriegelung kommt es leicht zu Rissbildung des Verriegelungsgehäuses mit Wirkungsverlust.
  • In dem chinesischen Patent ZL98226976.5 wird ebenfalls eine Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung vorgelegt. Der Exzenterteil des Exzenterrades ist eine herkömmliche kreisförmige Konstruktion. Das Exzenterrad bewegt die Federplatte nach vorne und hinten und es wird verhindert, dass die Drehung des Exzenterrades mehr als 180° beträgt. Diese beiden Funktionseigenschaften werden durch ein rundes Exzenterrad wahrgenommen. Bei Drehung des Exzenterrades im Uhrzeigersinn erfolgt in Abstimmung zwischen Exzenterrad und ovaler Öffnung der Federplatte die Bewegung der Federplatte nach vorne und hinten. Bei einer Drehung um 180° befindet sich das Exzenterrad nahe an der Seitenfläche der ovalen Öffnung der Dreifachklemmen-Federplatte und verhindert eine Drehung des Exzenterrades um mehr als 180°. Die Mangelhaftigkeiten der vorstehend bezeichneten Konstruktion sind nachstehend aufgeführt:
    • a. Weil es sich bei dem Exzenterteil des Exzenterrades um eine herkömmliche Konstruktion handelt, steht bei der Verriegelung ein kleiner Krafthebel zur Verfügung, welcher lediglich dem Exzenterkraftmoment entspricht. Bei einer Drehung des Exzenterrades um mehr als 180° entsteht eine mehrfach erhöhte seitliche Kraft, welche leicht zu Rissbildung des Verriegelungsgehäuses und verminderter Effektivität führt.
    • b. Bei lockerem Exzenterrad und Drehung von mehr als 180° ist der Selbstverriegelungswinkel gering und es kommt leicht zu Selbstverriegelung, so dass das Exzenterrad nicht hinabgedrückt werden kann, was die Montage und Demontage der Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung negativ beeinträchtigt.
  • Inhalt der Erfindung
  • Das technische Problem, welches die vorliegende Erfindung zu lösen hat, besteht in der Überwindung der vorstehend bezeichneten Mangelhaftigkeiten des gegenwärtigen Standes der Technik durch Bereitstellung einer Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung mit vergrößertem Krafthebel zur Positionsbeschränkung bei Verriegelung, um auf diese Weise Rissbildung des Verriegelungsgehäuses bei erhöhter seitlicher Kraft und somit Wirkungsverluste der Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung zu verhindern.
    Um das vorstehend bezeichnete technische Problem zu lösen, erfolgt durch die vorliegende Erfindung die Bereitstellung des nachstehend aufgeführten technischen Planungsentwurfes:
    Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung, welche Verriegelungsgehäuse, Dreifachklemmen-Federplatte und Exzenterrad aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Dreifachklemmen-Federplatte innerhalb des vorstehend bezeichneten Verriegelungsgehäuses vorgesehen wird und an der Dreifachklemmen-Federplatte eine Öffnung in Abstimmung zu dem Exzenterrad vorgesehen wird, wobei die Dreifachklemmen-Federplatte durch die Drehbewegung des in der Öffnung vorgesehenen Exzenterrades nach vorne und hinten bewegt wird und an dem Verriegelungsgehäuse eine Auswölbung zur Halterung der Dreifachklemmen-Federplatte vorgesehen wird und es sich bei dem vorstehend bezeichneten Exzenterrad um ein fächerförmiges Exzenterrad handelt und es sich bei der vorstehend bezeichneten Öffnung um eine mit dem vorstehend bezeichneten fächerförmigen Exzenterrad abgestimmte halbkreisförmige Öffnung handelt, welche durch Überlappung einer rechteckigen und runden Form gebildet wird.
  • Die innere Endseite der vorstehend bezeichneten Auswölbung zur Halterung wird als schräge Fläche ausgestaltet und verläuft zu der Überstandsrichtung der Dreifachklemmen-Federplatte nach oben hin schräg.
  • Im Vergleich zu dem gegenwärtigen Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung die nachstehend aufgeführten Vorteile auf:
    • 1. Bei der verbesserten Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung erfolgt bei Drehung des Exzenterrades im Uhrzeigersinn um 180° und Verrieglung des Formmaterials eine Annäherung der Seitenfläche des fächerförmigen Exzenterrades an die gerade Kante des anderen rechteckigen Endes der halbkreisförmigen Öffnung der Dreifachklemmen-Federplatte. Nunmehr ist der Krafthebel zur Positionsbeschränkung größer als bei gleichartigen herkömmlichen Verriegelungsvorrichtungen mit rundem Exzenterrad und bei einem Exzenterrad mit Auswölbung zur Positionsbeschränkung. Es erfolgt auf diese Weise eine wirksame Steigerung des Widerstandes gegen seitliche Kraftmomente und eine Verringerung möglicher Wirkungsverluste des Produktes. Wegen des vergrößerten Krafthebels erfolgt gleichzeitig eine Vergrößerung des Selbstverriegelungswinkels und bei Lockerung und Drehung des Exzenterrades um 180° kommt es nicht zu Selbstverriegelung, so dass das Exzenterrad nicht hinabgedrückt werden kann. Auf diese Weise werden Montage und Demontage der Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung erleichtert.
    • 2. Die Auswölbung zur Halterung am hinteren Ende des Verriegelungsgehäuses verändert sich nach der Verriegelung von der geraden Kante zu der schrägen Kante. Wenn es beispielsweise infolge falscher Anwendung zu einer Abwärtsbewegung der Federplatte kommt, kann die Federplatte entlang der schrägen Kante repositioniert werden und auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit des Betriebes gewährleistet. Gleichzeitig erfolgt auf diese Weise eine Erhöhung der Festigkeit des Verriegelungsgehäuses.
  • Erläuterung der Abbildungen
  • Bei der 1 handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
  • Bei der 2 handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion des Gehäuses der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
  • Bei der 3 handelt es sich um die Draufsicht der 2.
  • Bei der 4 handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion der Federplatte der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
  • Bei der 5 handelt es sich um die Draufsicht der 4.
  • Bei der 6 handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion des Exzenterrades der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
  • Bei der 7 handelt es sich um die Darstellung des Verwendungszustandes der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
  • Praktisches Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend aufgeführt erfolgt anhand der beigefügten Abbildungen eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt weist die Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung hauptsächlich Verriegelungsgehäuse 1, Dreifachklemmen-Federplatte 2 und fächerförmiges Exzenterrad 3 auf, wobei es sich bei dem Verriegelungsgehäuse um eine Gesamtkonstruktion mit innerem Hohlraum handelt. An dem vorderen Teil des Verriegelungsgehäuses werden Vorsprung 4 in Positionsabstimmung mit der Formmaterialrillenöffnung und Auswölbung 5 zur Führung der Federplatte vorgesehen. An dem hinteren Teil werden Montagelöcher 6 für das Exzenterrad 3 und mit Schrägfläche versehene Auswölbung 7 zur Halterung der Federplatte vorgesehen. Siehe hierzu die 2 und die 3. An dem vorderen Teil der Dreifachklemmen-Federplatte 2 unterteilen zwei in symmetrischer Art und Weise vorgesehene Rillen 8 verschiedener Breite die Federplatte in drei Teile. Die beiden Kanten sind nach oben um 180° ge bogen und bilden einen Fuß 9. In der Mitte erfolgt Biegung nach unten um 180° mit Bildung eines Gegenfußes 10. An dem mittleren Teil der Federplatte 2 wird ein nach unten hin abgeschrägter kleiner Stützfuß 11 vorgesehen, während es sich bei dem hinteren Teil der Federplatte 2 um eine halbkreisförmige Öffnung 12 in Abstimmung mit dem Exzenterrad 3 handelt, welche durch Überlappung von rechteckiger und kreisförmiger Form gebildet wird. Siehe hierzu 4 und 5.
  • An dem oberen Teil des Exzenterrades 3 wird Schraubenschlüsselöffnung 13 vorgesehen. Der Zylinderabschnitt 14 des oberen Teils und der Zylinderabschnitt 15 des unteren Teils sind konzentrisch und auf das Verriegelungsgehäuse 1 abgestimmt. Bei dem mittleren Teil handelt es sich um das fächerförmige Exzenterrad 16 in Abstimmung zu der halbkreisförmigen Öffnung 2 der Dreifachklemmen-Federplatte 2 mit Exzenterabstand h des fächerförmigen Exzenterrades 16. Die Sehnenlänge des entsprechenden Rundbogens des fächerförmigen Exzenterrades 16 kann weniger als der Durchmesser des oberen Zylinderabschnittes 14 betragen und kann auch mehr als der Durchmesser des oberen Zylinderabschnittes 14 betragen. Optimalerweise beträgt der Winkel b – gebildet von den beiden Enden des Rundbogens bis zur Schnittlinie des oberen Zylinderabschnittes 14 – nicht mehr als 120°. Siehe hierzu 6.
  • Bei der praktischen Verwendung wird das Exzenterrad zunächst nach unten gedrückt bis zur ebenen Übereinstimmung mit dem Verriegelungsgehäuse 1 und dann entlang der vertikalen Richtung in das Formmaterial mit Öffnung für das Exzenterrad hineingesteckt. Die Federkraft des kleinen Stützfußes 11 der Federplatte 2 bewirkt, dass das Exzenterrad aus der Formma terialöffnung herausfedert. Siehe hierzu 7. Das mit der Verriegelungsvorrichtung versehene Formmaterial wird durch Einstecken mit der seitlichen Rillenöffnung des Formmaterials verbunden. Mit einem Schraubenschlüssel wird das Exzenterrad im Uhrzeigersinn gedreht. Das fächerförmige Exzenterrad 3 ist mit der halbkreisförmigen Öffnung 12 der Federplatte 2 abgestimmt und bewegt die Dreifachklemmen-Federplatte 2 nach hinten. Bei Drehung des Exzenterrades bis 180° befindet sich die Seitenfläche des fächerförmigen Exzenterrades 3 nahe an der geraden Kante der halbkreisförmigen Öffnung 12 der Dreifachklemmen-Federplatte 2 und verhindert eine Drehung des Exzenterrades um mehr als 180° mit Wirkungsverlust der Verriegelung. Gleichzeitig bewirkt die an dem Verriegelungsgehäuse 1 vorgesehene Auswölbung 5 zur Führung, dass Fuß 9 und Gegenfuß 10 der Federplatte geöffnet werden und an den inneren Seitenflächen der Formmaterialrillen festhaken. Auf diese Weise werden die beiden Formmaterialien miteinander verriegelt. Nunmehr befindet sich das hintere Ende der Federplatte 2 oberhalb der an Verriegelungsgehäuse 1 vorgesehenen Auswölbung 7 zur Halterung und verhindert, dass sich das Exzenterrad nach unten bewegt. Siehe hierzu die 5. Bei Drehung des Exzenterrades im Uhrzeigersinn um 180° und Verrieglung des Formmaterials erfolgt eine Annäherung der Seitenfläche des fächerförmigen Exzenterrades 3 an die gerade Kante der halbkreisförmigen Öffnung 12 der Dreifachklemmen-Federplatte. Siehe hierzu 5. Nunmehr ist der Krafthebel n zur Positionsbeschränkung größer als bei gleichartigen herkömmlichen Verriegelungsvorrichtungen. Es erfolgt auf diese Weise eine wirksame Steigerung des Widerstandes gegen seitliche Kraftmomente und eine Verringerung möglicher Wirkungsverluste des Produktes. Wegen des vergrößerten Krafthebels erfolgt eine Vergrößerung des Selbstverriegelungswinkels a und bei Locke rung und Drehung des Exzenterrades um 180° kommt es nicht zu Selbstverriegelung, so dass das Exzenterrad nicht hinabgedrückt werden kann. Auf diese Weise werden Montage und Demontage der Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung erleichtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung, welche Verriegelungsgehäuse, Dreifachklemmen-Federplatte und Exzenterrad aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Dreifachklemmen-Federplatte innerhalb des vorstehend bezeichneten Verriegelungsgehäuses vorgesehen wird und an der Dreifachklemmen-Federplatte eine Öffnung in Abstimmung zu dem Exzenterrad vorgesehen wird, wobei die Dreifachklemmen-Federplatte durch die Drehbewegung des in der Öffnung vorgesehenen Exzenterrades nach vorne und hinten bewegt wird und an dem Verriegelungsgehäuse eine Auswölbung zur Halterung der Dreifachklemmen-Federplatte vorgesehen wird. Bei dem vorstehend bezeichneten Exzenterrad handelt es sich um ein fächerförmiges Exzenterrad und bei der vorstehend bezeichneten Öffnung handelt es sich um eine mit dem vorstehend bezeichneten fächerförmigen Exzenterrad abgestimmte halbkreisförmige Öffnung, welche durch Überlappung einer rechteckigen und runden Form gebildet wird.
  • Die innere Endseite der vorstehend bezeichneten Auswölbung zur Halterung wird als schräge Fläche ausgestaltet und verläuft zu der Überstandsrichtung der Dreifachklemmen-Federplatte nach oben hin schräg.
  • Bei der verbesserten Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung erfolgt bei Drehung des Exzenterrades im Uhrzeigersinn um 180° und Verrieglung des Formmaterials eine Annäherung der Seitenfläche des fächerförmigen Exzenterrades an die gerade Kante des anderen rechteckigen Endes der halbkreisförmigen Öffnung der Dreifachklemmen-Federplatte. Nunmehr ist der Krafthebel zur Positionsbeschränkung größer als bei gleichartigen herkömmlichen Ver riegelungsvorrichtungen mit rundem Exzenterrad und bei einem Exzenterrad mit Auswölbung zur Positionsbeschränkung. Es erfolgt auf diese Weise eine wirksame Steigerung des Widerstandes gegen seitliche Kraftmomente und eine Verringerung möglicher Wirkungsverluste des Produktes.
  • 1
    Stangenmaterial
    2
    Rohling
    3
    obere Form
    4
    Untere Form
    5
    Plattenrohlingsmaterial
    6
    Prallkopf
    7
    Plattenrohling
    8
    Walzvorrichtung
    9
    Hauptrolle
    10
    Innenrolle
    11, 11a
    obere Zylinderrolle
    12, 12a
    untere Zylinderrolle
    13
    Hohlrolleummantelung
    14
    Führungsrolle
    15, 15a
    Hohlplattenformstück
    16, 16a, 16b
    Umgebungsfläche
    21
    obere Drehachse
    22
    untere Drehachse
    30a, 30b, 30c, 30d
    Zylinderwinkel α
    31a, 31b,
    Zylinderwinkel
    32a, 32b, 32c, 32d
    Stufenöffnung
    31c, 31d
    β
    33c, 33d, 33a, 33b,
    Zylinderöffnung
    34a, 34b
    Auswölbungsring
    35b
    Ringrille
    36c, 36d
    Stufenfläche
    40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h
    Hohlöffnung
    41°, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 41g, 41h
    obere Plattenfläche
    42°, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f, 42g, 42h
    obere Plattenfläche
    43°, 43b, 43c, 43e, 43f, 43g, 44a, 44b, 44c, 44f
    Ringrille
    45°, 45e, 46°, 46f, 46g
    Rundung
    47b, 47c, 47f, 47g, 48b, 48c
    Auswölbungsring
    49e
    Rundrille
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0166794 [0003]

Claims (2)

  1. Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung, welche Verriegelungsgehäuse (1), Dreifachklemmen-Federplatte (2) und Exzenterrad (3) aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Dreifachklemmen-Federplatte (2) innerhalb des vorstehend bezeichneten Verriegelungsgehäuses (1) vorgesehen wird und an der Dreifachklemmen-Federplatte (2) eine Öffnung (4) in Abstimmung zu dem Exzenterrad (3) vorgesehen wird, wobei die Dreifachklemmen-Federplatte (2) durch die Drehbewegung des in der Öffnung (12) vorgesehenen Exzenterrades (3) nach vorne und hinten bewegt wird und an dem Verriegelungsgehäuse (1) eine Auswölbung (7) zur Halterung der Dreifachklemmen-Federplatte (2) vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem vorstehend bezeichneten Exzenterrad um ein fächerförmiges Exzenterrad (3) handelt und dass es sich bei der vorstehend bezeichneten Öffnung (12) um eine mit dem vorstehend bezeichneten fächerförmigen Exzenterrad (3) abgestimmte halbkreisförmige Öffnung handelt, welche durch Überlappung einer rechteckigen und runden Form gebildet wird.
  2. Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Endseite der vorstehend bezeichneten Auswölbung (7) zur Halterung als schräge Fläche ausgestaltet wird und dass diese zu der Überstandsrichtung der Dreifachklemmen-Federplatte nach oben hin schräg verläuft.
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JP (1) JP2010531416A (de)
CN (1) CN100516562C (de)
AU (1) AU2008267690A1 (de)
DE (1) DE112008000005T5 (de)
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