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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schnellen Verbindung
und Verriegelung von Formmaterialien mit Rillenöffnung – insbesondere
eine Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung, welche eine Dreifachklemmen-Federplatte
aufweist.
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Stand der Technik
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Gegenwärtig
vorhandene Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtungen weisen Verriegelungsgehäuse,
Dreifachklemmen-Federplatte und Exzenterrad auf. Bei dem Verriegelungsgehäuse handelt
es sich um eine Gesamtkonstruktion mit innerem Hohlraum. An dem
vorderen Teil werden Vorsprung in Positionsabstimmung mit der Formmaterialrillenöffnung
und Auswölbung zur Führung der Federplatte vorgesehen.
An dem hinteren Teil werden Montagelöcher für
das Exzenterrad und Auswölbung zur Halterung der Federplatte
vorgesehen. An dem vorderen Teil der Dreifachklemmen-Federplatte
unterteilen zwei in symmetrischer Art und Weise vorgesehene Rillen
verschiedener Breite die Federplatte in drei Teile. Die beiden Kanten
sind nach oben um 180° gebogen und bilden einen Fuß.
In der Mitte erfolgt Biegung nach unten um 180° mit Bildung
eines Gegenfußes. An dem mittleren Teil der Federplatte
wird ein nach unten hin abgeschrägter kleiner Stützfuß vorgesehen,
während es sich bei dem hinteren Teil der Federplatte um
eine kreisförmige Öffnung in Abstimmung mit dem
Exzenterrad handelt.
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An
dem oberen Teil des Exzenterrades wird eine Schraubenschlüsselöffnung
vorgesehen. Der Zylinderabschnitt des oberen Teils und der Zylinderabschnitt
des unteren Teils sind konzentrisch und auf das Verriegelungsgehäuse
abgestimmt. Bei dem mittleren Teil handelt es sich um das Exzenterrad
in Abstimmung zu den kreisförmigen Öffnungen der Dreifachklemmen-Federplatte
mit Exzenterabstand zu oberem Zylinderabschnitt und unterem Zylinderabschnitt.
Die Federplatte bewegt sich unter der Einwirkung, welche sie durch
das Exzenterrad erfährt, nach vorne und hinten. Außerdem
wird das Formmaterial durch die an dem Verriegelungsgehäuse
vorgesehene Auswölbung zur Führung befestigt.
In dem Patent
EP 0166794 erfüllt
das Exzenterrad die Funktion des Antriebs zur Bewegung der Federplatte
nach vorne und hinten und verhindert ein Überschreiten von
180° der Drehung des Exzenterrades. Diese beiden Funktionen
werden jeweils von Exzenterrad und Auswölbung zur Positionsbeschränkung
wahrgenommen. Bei einer Drehung des Exzenterrades um 180° im
Uhrzeigersinn treibt das Exzenterrad die Federplatte zur Bewegung
nach hinten. Nunmehr befindet sich die Auswölbung zur Positionsbeschränkung nahe
an der Seitenfläche der Öffnung des Exzenterrades
der Dreifachklemmen-Federplatte und verhindert eine Drehung des
Exzenterrades um mehr als 180°. Die betreffende Konstruktion
weist die nachstehend aufgeführten Mangelhaftigkeiten auf:
- a. Die Herstellung der Federplatte ist kompliziert. Das
hintere Ende der Federplatte ist nach oben um 90° gebogen,
so dass die Verriegelungsabmessungen des Gegenfußes nicht
leicht zu gewährleisten sind.
- b. Die Herstellung des Exzenterrades ist kompliziert. Für
die Sicherstellung des Bewegungsabstandes der Feder platte, sind
bei zu großen Abmessungen des Exzenterrades Öffnungen
an dem Verriegelungsgehäuse für das Exzenterrad vorzusehen,
was die Festigkeit des Verriegelungsgehäuses absenkt.
- c. Wegen der Beschränkung der Abmessungen der Konstruktion
kann die Auswölbung zur Positionsbeschränkung
nicht groß ausgestaltet werden. Daher ist der Krafthebel
sehr gering. Bei zu hohem Kraftmoment der Verriegelung kommt es leicht
zu Rissbildung des Verriegelungsgehäuses mit Wirkungsverlust.
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In
dem chinesischen Patent ZL98226976.5 wird ebenfalls eine Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung
vorgelegt. Der Exzenterteil des Exzenterrades ist eine herkömmliche
kreisförmige Konstruktion. Das Exzenterrad bewegt die Federplatte
nach vorne und hinten und es wird verhindert, dass die Drehung des
Exzenterrades mehr als 180° beträgt. Diese beiden
Funktionseigenschaften werden durch ein rundes Exzenterrad wahrgenommen.
Bei Drehung des Exzenterrades im Uhrzeigersinn erfolgt in Abstimmung
zwischen Exzenterrad und ovaler Öffnung der Federplatte
die Bewegung der Federplatte nach vorne und hinten. Bei einer Drehung
um 180° befindet sich das Exzenterrad nahe an der Seitenfläche
der ovalen Öffnung der Dreifachklemmen-Federplatte und
verhindert eine Drehung des Exzenterrades um mehr als 180°.
Die Mangelhaftigkeiten der vorstehend bezeichneten Konstruktion
sind nachstehend aufgeführt:
- a. Weil
es sich bei dem Exzenterteil des Exzenterrades um eine herkömmliche
Konstruktion handelt, steht bei der Verriegelung ein kleiner Krafthebel
zur Verfügung, welcher lediglich dem Exzenterkraftmoment
entspricht. Bei einer Drehung des Exzenterrades um mehr als 180° entsteht
eine mehrfach erhöhte seitliche Kraft, welche leicht zu Rissbildung
des Verriegelungsgehäuses und verminderter Effektivität
führt.
- b. Bei lockerem Exzenterrad und Drehung von mehr als 180° ist
der Selbstverriegelungswinkel gering und es kommt leicht zu Selbstverriegelung, so
dass das Exzenterrad nicht hinabgedrückt werden kann, was
die Montage und Demontage der Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung
negativ beeinträchtigt.
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Inhalt der Erfindung
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Das
technische Problem, welches die vorliegende Erfindung zu lösen
hat, besteht in der Überwindung der vorstehend bezeichneten
Mangelhaftigkeiten des gegenwärtigen Standes der Technik
durch Bereitstellung einer Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung
mit vergrößertem Krafthebel zur Positionsbeschränkung
bei Verriegelung, um auf diese Weise Rissbildung des Verriegelungsgehäuses
bei erhöhter seitlicher Kraft und somit Wirkungsverluste der
Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung zu verhindern.
Um
das vorstehend bezeichnete technische Problem zu lösen,
erfolgt durch die vorliegende Erfindung die Bereitstellung des nachstehend
aufgeführten technischen Planungsentwurfes:
Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung,
welche Verriegelungsgehäuse, Dreifachklemmen-Federplatte
und Exzenterrad aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Dreifachklemmen-Federplatte
innerhalb des vorstehend bezeichneten Verriegelungsgehäuses
vorgesehen wird und an der Dreifachklemmen-Federplatte eine Öffnung
in Abstimmung zu dem Exzenterrad vorgesehen wird, wobei die Dreifachklemmen-Federplatte
durch die Drehbewegung des in der Öffnung vorgesehenen
Exzenterrades nach vorne und hinten bewegt wird und an dem Verriegelungsgehäuse
eine Auswölbung zur Halterung der Dreifachklemmen-Federplatte
vorgesehen wird und es sich bei dem vorstehend bezeichneten Exzenterrad
um ein fächerförmiges Exzenterrad handelt und
es sich bei der vorstehend bezeichneten Öffnung um eine
mit dem vorstehend bezeichneten fächerförmigen
Exzenterrad abgestimmte halbkreisförmige Öffnung
handelt, welche durch Überlappung einer rechteckigen und
runden Form gebildet wird.
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Die
innere Endseite der vorstehend bezeichneten Auswölbung
zur Halterung wird als schräge Fläche ausgestaltet
und verläuft zu der Überstandsrichtung der Dreifachklemmen-Federplatte
nach oben hin schräg.
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Im
Vergleich zu dem gegenwärtigen Stand der Technik weist
die vorliegende Erfindung die nachstehend aufgeführten
Vorteile auf:
- 1. Bei der verbesserten Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung
erfolgt bei Drehung des Exzenterrades im Uhrzeigersinn um 180° und
Verrieglung des Formmaterials eine Annäherung der Seitenfläche
des fächerförmigen Exzenterrades an die gerade
Kante des anderen rechteckigen Endes der halbkreisförmigen Öffnung
der Dreifachklemmen-Federplatte. Nunmehr ist der Krafthebel zur
Positionsbeschränkung größer als bei gleichartigen
herkömmlichen Verriegelungsvorrichtungen mit rundem Exzenterrad
und bei einem Exzenterrad mit Auswölbung zur Positionsbeschränkung.
Es erfolgt auf diese Weise eine wirksame Steigerung des Widerstandes
gegen seitliche Kraftmomente und eine Verringerung möglicher
Wirkungsverluste des Produktes. Wegen des vergrößerten
Krafthebels erfolgt gleichzeitig eine Vergrößerung
des Selbstverriegelungswinkels und bei Lockerung und Drehung des
Exzenterrades um 180° kommt es nicht zu Selbstverriegelung,
so dass das Exzenterrad nicht hinabgedrückt werden kann.
Auf diese Weise werden Montage und Demontage der Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung
erleichtert.
- 2. Die Auswölbung zur Halterung am hinteren Ende des
Verriegelungsgehäuses verändert sich nach der
Verriegelung von der geraden Kante zu der schrägen Kante.
Wenn es beispielsweise infolge falscher Anwendung zu einer Abwärtsbewegung
der Federplatte kommt, kann die Federplatte entlang der schrägen
Kante repositioniert werden und auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit
des Betriebes gewährleistet. Gleichzeitig erfolgt auf diese
Weise eine Erhöhung der Festigkeit des Verriegelungsgehäuses.
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Erläuterung der Abbildungen
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Bei
der 1 handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion
der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
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Bei
der 2 handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion
des Gehäuses der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
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Bei
der 3 handelt es sich um die Draufsicht der 2.
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Bei
der 4 handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion
der Federplatte der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
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Bei
der 5 handelt es sich um die Draufsicht der 4.
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Bei
der 6 handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion
des Exzenterrades der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
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Bei
der 7 handelt es sich um die Darstellung des Verwendungszustandes
der erfindungsgemäßen Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung.
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Praktisches Ausführungsbeispiel
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Nachstehend
aufgeführt erfolgt anhand der beigefügten Abbildungen
eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Wie in 1 gezeigt weist die Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung hauptsächlich
Verriegelungsgehäuse 1, Dreifachklemmen-Federplatte 2 und
fächerförmiges Exzenterrad 3 auf, wobei
es sich bei dem Verriegelungsgehäuse um eine Gesamtkonstruktion
mit innerem Hohlraum handelt. An dem vorderen Teil des Verriegelungsgehäuses
werden Vorsprung 4 in Positionsabstimmung mit der Formmaterialrillenöffnung
und Auswölbung 5 zur Führung der Federplatte
vorgesehen. An dem hinteren Teil werden Montagelöcher 6 für
das Exzenterrad 3 und mit Schrägfläche
versehene Auswölbung 7 zur Halterung der Federplatte
vorgesehen. Siehe hierzu die 2 und die 3.
An dem vorderen Teil der Dreifachklemmen-Federplatte 2 unterteilen
zwei in symmetrischer Art und Weise vorgesehene Rillen 8 verschiedener
Breite die Federplatte in drei Teile. Die beiden Kanten sind nach oben
um 180° ge bogen und bilden einen Fuß 9.
In der Mitte erfolgt Biegung nach unten um 180° mit Bildung
eines Gegenfußes 10. An dem mittleren Teil der Federplatte 2 wird
ein nach unten hin abgeschrägter kleiner Stützfuß 11 vorgesehen,
während es sich bei dem hinteren Teil der Federplatte 2 um
eine halbkreisförmige Öffnung 12 in Abstimmung
mit dem Exzenterrad 3 handelt, welche durch Überlappung
von rechteckiger und kreisförmiger Form gebildet wird. Siehe
hierzu 4 und 5.
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An
dem oberen Teil des Exzenterrades 3 wird Schraubenschlüsselöffnung 13 vorgesehen.
Der Zylinderabschnitt 14 des oberen Teils und der Zylinderabschnitt 15 des
unteren Teils sind konzentrisch und auf das Verriegelungsgehäuse 1 abgestimmt. Bei
dem mittleren Teil handelt es sich um das fächerförmige
Exzenterrad 16 in Abstimmung zu der halbkreisförmigen Öffnung 2 der
Dreifachklemmen-Federplatte 2 mit Exzenterabstand h des
fächerförmigen Exzenterrades 16. Die
Sehnenlänge des entsprechenden Rundbogens des fächerförmigen
Exzenterrades 16 kann weniger als der Durchmesser des oberen
Zylinderabschnittes 14 betragen und kann auch mehr als
der Durchmesser des oberen Zylinderabschnittes 14 betragen.
Optimalerweise beträgt der Winkel b – gebildet
von den beiden Enden des Rundbogens bis zur Schnittlinie des oberen
Zylinderabschnittes 14 – nicht mehr als 120°.
Siehe hierzu 6.
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Bei
der praktischen Verwendung wird das Exzenterrad zunächst
nach unten gedrückt bis zur ebenen Übereinstimmung
mit dem Verriegelungsgehäuse 1 und dann entlang
der vertikalen Richtung in das Formmaterial mit Öffnung
für das Exzenterrad hineingesteckt. Die Federkraft des
kleinen Stützfußes 11 der Federplatte 2 bewirkt,
dass das Exzenterrad aus der Formma terialöffnung herausfedert.
Siehe hierzu 7. Das mit der Verriegelungsvorrichtung versehene
Formmaterial wird durch Einstecken mit der seitlichen Rillenöffnung
des Formmaterials verbunden. Mit einem Schraubenschlüssel
wird das Exzenterrad im Uhrzeigersinn gedreht. Das fächerförmige
Exzenterrad 3 ist mit der halbkreisförmigen Öffnung 12 der
Federplatte 2 abgestimmt und bewegt die Dreifachklemmen-Federplatte 2 nach
hinten. Bei Drehung des Exzenterrades bis 180° befindet
sich die Seitenfläche des fächerförmigen
Exzenterrades 3 nahe an der geraden Kante der halbkreisförmigen Öffnung 12 der
Dreifachklemmen-Federplatte 2 und verhindert eine Drehung
des Exzenterrades um mehr als 180° mit Wirkungsverlust
der Verriegelung. Gleichzeitig bewirkt die an dem Verriegelungsgehäuse 1 vorgesehene
Auswölbung 5 zur Führung, dass Fuß 9 und
Gegenfuß 10 der Federplatte geöffnet werden
und an den inneren Seitenflächen der Formmaterialrillen
festhaken. Auf diese Weise werden die beiden Formmaterialien miteinander
verriegelt. Nunmehr befindet sich das hintere Ende der Federplatte 2 oberhalb
der an Verriegelungsgehäuse 1 vorgesehenen Auswölbung 7 zur
Halterung und verhindert, dass sich das Exzenterrad nach unten bewegt.
Siehe hierzu die 5. Bei Drehung des Exzenterrades
im Uhrzeigersinn um 180° und Verrieglung des Formmaterials
erfolgt eine Annäherung der Seitenfläche des fächerförmigen
Exzenterrades 3 an die gerade Kante der halbkreisförmigen Öffnung 12 der
Dreifachklemmen-Federplatte. Siehe hierzu 5. Nunmehr
ist der Krafthebel n zur Positionsbeschränkung größer
als bei gleichartigen herkömmlichen Verriegelungsvorrichtungen.
Es erfolgt auf diese Weise eine wirksame Steigerung des Widerstandes
gegen seitliche Kraftmomente und eine Verringerung möglicher Wirkungsverluste
des Produktes. Wegen des vergrößerten Krafthebels
erfolgt eine Vergrößerung des Selbstverriegelungswinkels
a und bei Locke rung und Drehung des Exzenterrades um 180° kommt
es nicht zu Selbstverriegelung, so dass das Exzenterrad nicht hinabgedrückt
werden kann. Auf diese Weise werden Montage und Demontage der Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung
erleichtert.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung offenbart eine Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung,
welche Verriegelungsgehäuse, Dreifachklemmen-Federplatte
und Exzenterrad aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Dreifachklemmen-Federplatte
innerhalb des vorstehend bezeichneten Verriegelungsgehäuses
vorgesehen wird und an der Dreifachklemmen-Federplatte eine Öffnung
in Abstimmung zu dem Exzenterrad vorgesehen wird, wobei die Dreifachklemmen-Federplatte
durch die Drehbewegung des in der Öffnung vorgesehenen
Exzenterrades nach vorne und hinten bewegt wird und an dem Verriegelungsgehäuse
eine Auswölbung zur Halterung der Dreifachklemmen-Federplatte
vorgesehen wird. Bei dem vorstehend bezeichneten Exzenterrad handelt
es sich um ein fächerförmiges Exzenterrad und bei
der vorstehend bezeichneten Öffnung handelt es sich um
eine mit dem vorstehend bezeichneten fächerförmigen
Exzenterrad abgestimmte halbkreisförmige Öffnung,
welche durch Überlappung einer rechteckigen und runden
Form gebildet wird.
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Die
innere Endseite der vorstehend bezeichneten Auswölbung
zur Halterung wird als schräge Fläche ausgestaltet
und verläuft zu der Überstandsrichtung der Dreifachklemmen-Federplatte
nach oben hin schräg.
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Bei
der verbesserten Dreifachklemmen-Verriegelungsvorrichtung erfolgt
bei Drehung des Exzenterrades im Uhrzeigersinn um 180° und
Verrieglung des Formmaterials eine Annäherung der Seitenfläche
des fächerförmigen Exzenterrades an die gerade
Kante des anderen rechteckigen Endes der halbkreisförmigen Öffnung
der Dreifachklemmen-Federplatte. Nunmehr ist der Krafthebel zur
Positionsbeschränkung größer als bei
gleichartigen herkömmlichen Ver riegelungsvorrichtungen
mit rundem Exzenterrad und bei einem Exzenterrad mit Auswölbung
zur Positionsbeschränkung. Es erfolgt auf diese Weise eine
wirksame Steigerung des Widerstandes gegen seitliche Kraftmomente
und eine Verringerung möglicher Wirkungsverluste des Produktes.
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- 1
- Stangenmaterial
- 2
- Rohling
- 3
- obere
Form
- 4
- Untere
Form
- 5
- Plattenrohlingsmaterial
- 6
- Prallkopf
- 7
- Plattenrohling
- 8
- Walzvorrichtung
- 9
- Hauptrolle
- 10
- Innenrolle
- 11,
11a
- obere
Zylinderrolle
- 12,
12a
- untere
Zylinderrolle
- 13
- Hohlrolleummantelung
- 14
- Führungsrolle
- 15,
15a
- Hohlplattenformstück
- 16,
16a, 16b
- Umgebungsfläche
- 21
- obere
Drehachse
- 22
- untere
Drehachse
- 30a,
30b, 30c, 30d
- Zylinderwinkel α
- 31a,
31b,
- Zylinderwinkel
- 32a,
32b, 32c, 32d
- Stufenöffnung
- 31c,
31d
- β
- 33c,
33d, 33a, 33b,
- Zylinderöffnung
- 34a,
34b
- Auswölbungsring
- 35b
- Ringrille
- 36c,
36d
- Stufenfläche
- 40a,
40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h
- Hohlöffnung
- 41°,
41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 41g, 41h
- obere
Plattenfläche
- 42°,
42b, 42c, 42d, 42e, 42f, 42g, 42h
- obere
Plattenfläche
- 43°,
43b, 43c, 43e, 43f, 43g, 44a, 44b, 44c, 44f
- Ringrille
- 45°,
45e, 46°, 46f, 46g
- Rundung
- 47b,
47c, 47f, 47g, 48b, 48c
- Auswölbungsring
- 49e
- Rundrille
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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