DE60215147T2 - Elektrische Servolenkung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Normalerweise werden Servolenkungsvorrichtungen in hydraulische Servolenkungsvorrichtungen, die eine hydraulische Kraft benutzen, und elektrische Servolenkungsvorrichtungen, die eine elektrische Kraft benutzen, auf der Grundlage der Art der Kraftquelle unterteilt.
  • Insbesondere gibt es unterschiedliche Arten von elektrischen Servolenkungen basierend auf der Anbringungsposition eines Motors, der eine Kraft zur Verfügung stellt. Unter ihnen ist die Vorrichtung, die eine Zahnstange mit einem Motor antreibt, eine elektrische Servolenkungsvorrichtung des Typs der Zahnstangenunterstützung (R-EPS).
  • Die 1 und 2 sind Querschnittsansichten, die eine konventionelle elektrische Servolenkungsvorrichtung des Zahnstangenunterstützungstyps zeigen. Deren Struktur wird nachfolgend erläutert.
  • Das heißt, dass eine Zahnstange 2 in einem Zahnstangengehäuse 1 enthalten ist. Im Inneren einer Seite des Zahnstangengehäuses 1 ist ein Motor 3 mit einem Stator 3a, einem Rotor 3b und einer Motorwelle 3c angebracht.
  • Im Inneren der Motorwelle 3c ist eine Kugelmutter 4 befestigt. An einer äußeren Oberfläche der Zahnstange 2, die im Inneren der Kugelmutter 4 gelegen ist, ist eine Kugelumlaufspindel 2b so ausgebildet, dass sie mit der Kugelmutter 4 in Eingriff steht.
  • Unterdessen ist an der Außenseite des Zahnstangengehäuses 1, von der Anbringungsposition der Kugelmutter 4 beabstandet, ein Zahnradgehäuse 5 angebracht. Im Inneren des Zahnradgehäuses 5 ist eine Zahnradwelle angebracht, die mit der Zahnstange 2 kämmt.
  • An einer äußeren Oberfläche der Zahnradwelle 7 und der Zahnstange 2 sind ein Zahnradgetriebe 7a und ein Zahnstangengetriebe 2a entsprechend ausgebildet. Am rückwärtigen Abschnitt des Zahnstangengetriebes 2a sind ein Zahnstangenschlitten 8 und eine Feder 8a angebracht.
  • Solch eine herkömmliche elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug besitzt jedoch eine Zweipunkt-Stützstruktur, bei der beide Enden der Zahnstange von der Kugelmutter und dem Zahnstangenschlitten abgestützt werden. Daher besitzt sie eine niedrige Biegefestigkeit und somit einen großen Biegebetrag. Dies führt dazu, dass ein Zahnstangengetriebeabschnitt, der relativ schwach ist, leicht beschädigt werden kann.
  • US-A-6,041,885 offenbart eine elektrische Servolenkungsvorrichtung, bei welcher eine Stützbuchse zwischen der Zahnstangenwelle und einem ersten Gehäuse des Lenkgetriebekastens vorgesehen ist. Diese Stützbuchse ist um die Zahnstangenwelle herum gleitbar angebracht. Die Stützbuchse dieser Ausführungsform nach dem Stand der Technik ist an einem Abschnitt der Zahnstangenwelle angebracht, an welchem keine Zähne vorgesehen sind, wobei diese Position zwischen dem Zahnstangengetriebe und einer Napfmutter liegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, welche eine Stützbuchse besitzt, die in der Position einer Zahnstange benachbart angebracht ist, um die Biegefestigkeit eines an der Zahnstange ausgebildeten Zahnstangengetriebes zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine elektrische Servolenkungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält: einen Motor mit einem Rotor, einem Stator und einer Motorwelle in dessen Innerem; ein Gehäuse, das so eingerichtet ist, dass es mit dem Motor kommunizieren kann; eine Zahnstange, die im Inneren des Motors und des Gehäuses angeordnet ist und eine Kugelumlaufspindel aufweist, die an der äußeren Umfangsoberfläche des einen Endes der Zahnstange angebracht ist, und ein Zahnstangengetriebe, das an der äußeren Umfangsoberfläche des anderen Endes der Zahnstange ausgebildet ist; eine Kugelmutter, die an der Außenseite der Kugelumlaufspindel angebracht ist, um die Zahnstange zu haltern und axiale Bewegung durch Umschließen der rückwärtigen Oberfläche der Zahnstange zu führen, wobei die Zahnstange von einer Stützbuchse an einem dritten Punkt entlang der Stange gehaltert ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbuchse in axialer Richtung des Zahnstangengetriebes nach außen, dem Zahnstangenschlitten benachbart, angebracht ist, so dass die Zahnstange an drei Punkten von der Stützbuchse, der Kugelmutter und dem dazwischen angebrachten Zahnstangenschlitten gehaltert ist; dadurch, dass die Stützbuchse in engem nicht-federnden Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Zahnstange steht; und das zumindest eine Spielausnehmung zum Trennen der Kante der Zahnstange von der inneren Umfangsfläche der Stützbuchse an der inneren Umfangsfläche der Stützbuchse ausgebildet ist, um eine Schleifwirkung zu verhindern, die durch die Reibung zwischen der Stützbuchse und der Zahnstange verursacht wird.
  • Vorzugsweise können mehrere Spielausnehmungen entlang der Umfangsrichtung des Zahnstangengetriebes in Übereinstimmung mit der Anzahl von Kanten der Zahnstange ausgebildet sein.
  • Und das Gehäuse kann ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse aufweisen, die derart angebracht sind, dass sie mit beiden Enden des Motors kommunizieren können.
  • Weiterhin ist das Gehäuse angebracht, um mit einem Ende des Motors an einer Zahntriebsseite zu kommunizieren, und dass das Gehäuse des Motors integral mit dem anderen Ende des Motors ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung schafft somit eine elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die eine verstärkte Stützstruktur zur Verbesserung der Biegefestigkeit einer Zahnstange besitzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher, wenn sie im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gebracht wird, in welchen:
  • 1 eine Längsschnittansicht ist, die eine herkömmliche elektrische Servolenkungsvorrichtung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die die Vorrichtung der 1 zeigt und entlang der Linie A-A geschnitten ist;
  • 3 eine Längsschnittansicht ist, die eine elektrische Servolenkungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die die Vorrichtung der 3 zeigt und entlang der Linie A-A geschnitten ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Buchse in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist ein Motorgehäuse 30 an einem Ende eines Endgehäuses 10 mit einer darin eingesetzten Zahnstange 20 derart angebracht, dass es mit dem Endgehäuse 10 kommunizieren kann. Im Inneren des Motorgehäuses 30 sind ein Stator 31, ein Rotor 32 und eine Motorwelle 33 angebracht.
  • Im Inneren der Motorwelle 33 ist eine Kugelmutter 40 befestigt, die eine spiralförmige Ausnehmung mit einem halbkreisförmigen Querschnitt und eine darin eingesetzte Kugel an der inneren Umfangsoberfläche besitzt. An einer äußeren Oberfläche der Zahnstange 20, die im Inneren der Kugelmutter 40 angeordnet ist, ist eine Kugelumlaufspindel 22 von spiralförmig ausgenommener Gestalt ausgebildet, die mit der Kugelmutter 40 in Eingriff zu bringen ist.
  • Darüber hinaus ist ein Zahnradgehäuse 50 am anderen Ende des Motorgehäuses 30 vom Anbringungsort der Kugelmutter 40 entfernt angebracht. Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Zahnradwelle 70, die mit einer Lenkwelle (nicht gezeigt) zu verbinden ist im Inneren des Zahnradgehäuses 50 angebracht und kämmt mit der Zahnstange 20.
  • Weiterhin sind an einer äußeren Oberfläche der Zahnradwelle 70 und der Zahnstange 20 ein Zahnradgetriebe 71 bzw. ein Zahnstangengetriebe 21 ausgebildet. Am rückwärtigen Abschnitt des Zahnstangengetriebes 21 sind ein Zahnstangenschlitten 80 und eine Feder 81 angebracht, die die Zahnstange 20 umschließen, um sie dadurch in der Richtung der Zahnradwelle 70 elastisch zu haltern.
  • Unterdessen ist in der vorliegenden Erfindung zur Verbesserung der Biegesteifigkeit der Zahnstange 20, deren beide Enden an zwei Punkten von der Kugelmutter 40 und den Zahnstangenschlitten 80 abgestützt sind, eine Stützhülse 90, wie in 5 gezeigt, am vorderen Ende des Zahnradgehäuses 50 der Zahnstange 80 benachbart angebracht, um die Zahnstan ge 20 an drei Punkten abzustützen.
  • Das heißt, um zu verhindern, dass das Zahnstangengetriebe 21 am Zahnstangenschlitten 80, der als einseitiger Stützpunkt der Zahnstange 20 wirkt, durch relativ niedrige Biegesteifigkeit im Vergleich zu anderen Elementen beschädigt wird, ist die Stützbuchse 90 in axialer Richtung des Zahnstangengetriebes 21 außen vorgesehen.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist, wie in 5 dargestellt ist, die Stützbuchse 90 eine ringförmige Buchse, die vorgesehen ist, um die Zahnstange 20 zu stützen. Ihre äußere Umfangsoberfläche ist vorgesehen, um am Inneren des Zahnradgehäuses 50 durch Presssitz fixiert zu werden, und ihre Innenumfangsfläche ist vorgesehen, um mit der äußeren Umfangsfläche der Zahnstange 20 eng in Berührung zu stehen, um dadurch die Zahnstange 20 zu stützen.
  • Um ein Phänomen zu verhindern, dass eine Reibung zwischen einer am Zahnstangengetriebe 21 der Zahnstange 20 in der Umfangsrichtung ausgebildeten Kante und der inneren Umfangsoberfläche der Stützbuchse 90 auftritt, um beide abzunutzen, ist eine Spielausnehmung 91 an der inneren Umfangsoberfläche der Stützbuchse 90 vorgesehen, um die Kante des Zahnstangengetriebes 20 von der inneren Umfangsoberfläche der Stützbuchse 90 zu trennen. Diese Spielausnehmung 91 ist entlang der Umfangsrichtung des Zahnstangengetriebes 21 so oft ausgebildet wie die Anzahl von Kanten des Zahnstangengetriebes 21.
  • In der derart konstruierten elektrischen Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden der Rotor 32, die Motorwelle 33 und die Kugelmutter 40 im Stator rotiert, wenn dem Motor 30 Strom zugeführt wird. Im Ergebnis führt eine Kugel eine rollende Bewegung zwischen der Kugelmutter 40 und der Kugelumlaufspindel 22 aus, wodurch die Zahnstange 20 in den axialen Richtungen bewegt wird.
  • Da die Zahnstange 20 an drei Punkten von der Stützbuchse 90, der Kugelmutter 40 und dem dazwischen angebrachten Zahnstangenschlitten 80 abgestützt wird, ist zu diesem Zeitpunkt deren Biegefestigkeit verbessert und somit das Biegevolumen reduziert, wodurch eine sanfte axiale Bewegung ermöglicht wird.
  • Da weiterhin die Spielausnehmung 91 an der inneren Umfangsoberfläche der Stützbuchse 90 ausgebildet ist, kann dies eine Reibung und Abnutzung zwischen der Stützbuchse 90 und dem Zahnstangengetriebe 21 verhindern, wodurch die axiale Bewegung der Zahnstange 20 in sanfterer Weise ausgeführt werden kann.
  • Wie oben im Einzelnen beschrieben ist, kann die elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung der Verformung der Zahnstange verhindern, weil die Biegefestigkeit der Zahnstange durch Abstützen der Zahnstange an drei Punkten verbessert ist. Insbesondere kann die Vorrichtung die Beschädigung des Zahnstangengetriebes verhindern, welches ein relativ schwaches ist.
  • Darüber hinaus sind an der inneren Umfangsoberfläche der Stützbuchse zwei Spielausnehmungen vorbereitet, um die Kante von der inneren Umfangsoberfläche der Stützbuchse zu trennen, um dadurch die Reibung zwischen der Stützbuchse und der Zahnstange sowie die daraus resultierende Abnutzung zu verhindern und die Zuverlässigkeit des Produkts zu erhöhen.

Claims (4)

  1. Elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit: – einem Motor mit einem Rotor (32), einem Stator (31) und einer Motorwelle (33) im Inneren davon; – einem Gehäuse (10, 50), das derart angebracht ist, dass es mit dem Motor kommunizieren kann; – einer Zahnstange (20), die im Inneren des Motors und des Gehäuses (10, 50) angebracht ist und eine Kugelumlaufspindel (22), die an der äußeren Umfangsoberfläche eines Endes der Zahnstange (20) angebracht ist, und einem Zahnstangengetriebe (21) aufweist, das an der äußeren Umfangsfläche des anderen Endes der Zahnstange (20) ausgebildet ist; – einer Kugelmutter (40), die an der Außenseite der Kugelumlaufspindel (22) angebracht ist, um die Zahnstange (20) zu haltern und sie in Axialrichtung zu bewegen; und – einem Zahnstangenschlitten (80), der an der Innenseite des Gehäuses (10, 50) angebracht ist, um die Zahnstange (20) zu haltern und durch Einschließen der rückseitigen Oberfläche des Zahnstangengetriebes (21) axiale Bewegung zu führen – wobei die Zahnstange (20) von einer Stützbuchse (90) an einem dritten Punkt entlang der Stange gehaltert ist dadurch gekennzeichnet, – dass die Stützbuchse (90) in axialer Richtung des Zahnstangengetriebes (21) nach außen, dem Zahnstangenschlitten (80) benachbart, angebracht ist, sodass die Zahnstange (20) an drei Punkten von der Stützbuchse (90), der Kugelmutter (40) und dem dazwischen angebrachten Zahnstangenschlitten (80) gehaltert ist; – dass die Stützbuchse (90) in engem nicht-federnden Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Zahnstange (20) steht; und – dass zumindest eine Spielausnehmung (91) zum Trennen der Kante der Zahnstange (21) von der inneren Umfangsfläche der Stützbuchse (90) an der inneren Umfangsfläche der Stützbuchse (90) ausgebildet ist, um eine Schleifwirkung zu verhindern, die durch die Reibung zwischen der Stützbuchse (90) und der Zahnstange (21) verursacht wird.
  2. Elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spielausnehmungen (91) entlang der Umfangsrichtung des Zahnstangengetriebes (21) in Übereinstimmung mit der Anzahl von Kanten der Zahnstange (21) ausgebildet sind.
  3. Elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuse (10) und ein zweites Gehäuse (50) aufweist, die derart angebracht sind, dass sie mit beiden Enden des Motors kommunizieren können.
  4. Elektrische Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse angebracht ist, um mit einem Ende des Motors an einer Zahnantriebsseite zu kommunizieren, und wobei das Gehäuse des Motors integral mit dem anderen Ende des Motors ausgebildet sein kann.
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