DE4129149C2 - Mit einem Motor verbindbares Zahn- oder Riemenrad - Google Patents
Mit einem Motor verbindbares Zahn- oder RiemenradInfo
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- F16H7/02—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Motor verbindbares Zahn-
oder Riemenrad entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Zahn- oder Riemenräder kommen in vielfältiger Weise zum Einsatz.
Aus der GB 1 489 099 ist ein gattungsfremdes Antriebsrad bekannt, das
durch eine Nut-Keil-Verbindung mit einer durch den Motor geführten
Welle verbunden ist. Hierdurch entsteht nicht nur eine erhebliche Bauhöhe
der gesamten Anordnung, sondern auch aufgrund des angeflanschten Motors
und der daraus resultierenden ungünstigen Hebelwirkungen eine Biegebeanspruchung,
die die Standzeit insgesamt nachteilig beeinflußt.
Überdies ergeben sich bei dieser Art der Verbindung des Motors mit dem
Antriebsrad oder bei einer solchen, bei der der Motorzapfen unmittelbar in
einer Nabenbohrung festgesetzt ist, aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen
erhebliche Spannungen, die derart auf den Motorzapfen einwirken, daß
dieser innerhalb einer relativ geringen Laufzeit zerstört wird.
Antriebsräder, für die im wesentlichen die gleiche Problematik zutrifft, sind
weiter aus der US 2 902 842 und der DE 39 01 501 bekannt.
Um die genannten Nachteile auszuschließen, ist es daher bekannt, das
Zahnrad über eine Klauenkupplung mit dem Motor zu verbinden, wobei ein
Kupplungsteil auf dem Motorzapfen und das andere Kupplungsteil auf einer
durch das Zahnrad bzw. dessen Nabe geführten und mit dem Zahnrad formschlüssig
verbundenen Welle festgelegt sind.
Abgesehen davon, daß durch diese Konstruktion eine erhebliche Bauhöhe
entsteht, die wegen des Gewichtes des angeflanschten Motors zu größeren
Biegebeanspruchungen führt und darüberhinaus eine Optimierung des Einsatzes
hinsichtlich
des Platzbedarfes behindert, ist auch ein erheblicher Fertigungsaufwand
erforderlich.
Da nämlich üblicherweise die Verbindung zwischen dem Zahnrad
und der Welle über eine Nut-Keil-Verbindung erfolgt,
ist eine entsprechende Bearbeitung der Zahnradnabe bzw. der
Zahnradmittenbohrung erforderlich. Das Einbringen der Nut
stellt sich dabei als sehr kostspielig, da aufwendig, dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Zahn- oder Riemenrad entsprechend dem Gattungsbegriff
so zu gestalten, daß eine kostengünstigere Herstellung möglich,
die Einsatzmöglichkeit verbessert und die Standzeit
insgesamt erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist zunächst einmal
eine sehr kostengünstige Herstellung der Verbindung des mit
dem Zahnrad verbundenen Kupplungsteils möglich, da durch
einfache Fräsarbeiten die erforderlichen Fertigungsmaßnahmen
durchgeführt werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Motor praktisch
unmittelbar an dem das Zahnrad und die Lager aufnehmenden
Gehäuse angeflanscht werden kann, so daß eine sehr geringe
Bauhöhe die Folge ist.
Dadurch bedingt, entstehen nur noch in tolerierbarem Umfang
auftretende, durch das Motorgewicht verursachte Biegemomente,
die wesentlich zur Standzeiterhöhung beitragen.
Weiter ergeben sich hinsichtlich der Montage durch die geringe
Bauhöhe ebenfalls Vorteile.
Bezüglich der Herstellungskosten kann nunmehr nicht nur,
wie erwähnt, auf kostspielige Herstellungsverfahren verzichtet
werden, sondern auch auf den Einsatz des zweiten
separaten Kupplungsteils sowie der das Zahnrad mit diesem
Kupplungsteil verbindenden Welle.
Darüber hinaus war es bisher erforderlich, die Welle und
die zugeordnete Zahnradmittenbohrung den bei unterschiedlichen
Motorleistungen anderen Durchmessern der Motorzapfen
anzupassen, so daß eine überschaubare, wirtschaftliche Konfektionierung
der Zahnräder nicht möglich war.
Demgegenüber können nun die einzelnen Zahnräder für unterschiedliche
Motorleistungen eingesetzt werden, ohne daß
Veränderungen der jeweiligen Zahnräder erforderlich sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand
des Unteranspruchs.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein entsprechend der Erfindung
ausgebildetes Zahnrad,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zahnrad, gesehen in Richtung
des Pfeils I in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zahnrades gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des montierten
Zahnrades.
In den Figuren ist ein Zahnrad 1 dargestellt, das im vorliegenden
Ausführungsbeispiel das Antriebsrad für einen
Zahnriemen 8 bildet, der wiederum mit einem linear verschiebbaren
Support gekoppelt sein kann.
Das Zahnrad, das in einer anderen Ausführungsvariante auch
mit einem weiteren Zahnrad kämmen und Bestandteil eines Getriebes
sein kann, ist beidseitig mit einer Nabe 2.3 versehen,
auf der Wälzlager 12 geführt sind, mit denen das
Zahnrad 1 in einem Gehäuse 9 drehbar gelagert ist.
Eine Stirnseite des Zahnrades 1, im vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Stirnseite der Nabe 2, ist als Kupplungsteil
5 einer Klauenkupplung ausgebildet, deren zweites
Kupplungsteil 10 mit einem nicht dargestellten Motorzapfen
eines Motors verbindbar ist, wobei der Motorzapfen in eine
Zapfenaufnahme 13 einsteckbar ist.
Beide Kupplungsteile 5, 10 weisen in bekannter Weise Klauen
6 auf, die stirnseitig ineinandergreifen und eine radiale
Kraftübertragung ermöglichen.
Zur materialschonenden Dämpfung der Kraftübertragung ist
paßgenau ein Sternkranz 11 aus einem geeigneten Kunststoff
so zwischen den Kupplungsteilen 5, 10 angeordnet, daß die
einzelnen Sternzacken als Distanzstücke zwischen den Klauen
6 des einen Kupplungsteils 5 und denen des anderen Kupplungsteils
10 dienen.
Zur Kraftübertragung auf weitere angeschlossene Zahnräder,
die eine zum ersten Zahnrad 1 synchrone Drehbewegung ausüben
sollen, ist das Zahnrad mit einer Mittenbohrung 7 versehen,
in der eine Längsnut für eine Nut-Keil-Verbindung angeordnet
ist, mit der eine einzuführende Mitnehmerwelle
festlegbar ist.
Neben dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist z. B. die Erfindung
auch bei Riemenrädern oder anderen, ähnlichen Antriebsmitteln
denkbar, wobei der wesentliche Erfindungsgedanke
darin liegt, das Zahn- bzw. Riemenrad und das zugeordnete
Kupplungsteil 5 einstückig auszubilden.
Eine besonders einfache Herstellung des Zahnrades ergibt
sich dann, wenn der Durchmesser der Nabe 2 und der äußere
Durchmesser des angeschlossenen Kupplungsteils 5 gleich
groß sind.
Claims (2)
1. Mit einem Motor verbindbares Zahn- oder Riemenrad, das
mit mindestens einer ein Lager aufnehmenden Nabe versehen
ist, wobei zwischen dem Motor und dem Zahnrad eine
Klauenkupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stirnseite des Zahnrades (1) oder der Nabe (2)
als ein Kupplungsteil (5) ausgebildet ist, das mit dem
am Motor angeschlossenen anderen Kupplungsteil in Wirkverbindung
bringbar ist.
2. Zahn- oder Riemenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabendurchmesser gleich dem äußeren
Durchmesser des zugeordneten Kupplungsteils (5) ist.
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DE4129149A DE4129149C2 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Mit einem Motor verbindbares Zahn- oder Riemenrad |
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DE4129149A DE4129149C2 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Mit einem Motor verbindbares Zahn- oder Riemenrad |
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DE4129149A1 DE4129149A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4129149C2 true DE4129149C2 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6439685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4129149A Expired - Fee Related DE4129149C2 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Mit einem Motor verbindbares Zahn- oder Riemenrad |
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Cited By (1)
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JPS5160532A (en) * | 1974-11-25 | 1976-05-26 | Konishiroku Photo Ind | 1 doryokugenoryoshitefukusuno buzaioanteikudoseshimeuruyona doryokudentatsuseigyokikoojusuru fukushaki |
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1991
- 1991-09-02 DE DE4129149A patent/DE4129149C2/de not_active Expired - Fee Related
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