DE4217414C2 - Achslager, insbesondere Radachslager für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Achslager, insbesondere Radachslager für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Achslager
und insbesondere ein Radachslager für ein Kraftfahrzeug mit
einem Wälzlager mit einem Lager-Innenring, der axial auf
einer Achse festgelegt ist und einem Lager-Außenring, der
radial in einem Lagergehäuse festgelegt ist, das aus einem
Lager-Halteteil und einem Lagerdeckel besteht.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Achslager für eine
Zwischenlagerung einer Rad-Antriebsachse in einem Fahrzeug,
wobei die Achse ein keilgenutetes Ende hat, das in ein
Element mit entsprechenden Keilen in einem
Fahrzeug-Differential eingeschoben werden kann.
Bei frontangetriebenen Fahrzeugen mit quergestelltem Motor
ist das Getriebegehäuse und das dazugehörige Differential
stets gegenüber der Längs-Mittelebene des Fahrzeuges
seitlich versetzt und dies bedeutet, daß die Antriebsachsen
zwischen dem Differential und den Vorderrädern verschiedene
Längen aufweisen müssen. Um während einer schnellen
Beschleunigung Ungleichmäßigkeiten zu vermeiden, die
aufgrund unterschiedlicher Längen der Achsen und damit
aufgrund von unterschiedlichen Verformungen dieser Achsen
zu verhindern, ist es bekannt, die längere Achse mit einem
Zwischenlager zu lagern, so daß das freie Ende der Achse
außerhalb des Lagers ebenso groß ist wie die Länge der
kürzeren Achse.
Bei bisher bekannten Achslagerungen der eingangs
beschriebenen Art ist das Lagergehäuse primär dazu
bestimmt, die Achse und das Lager radial festzulegen. Die
Achse ist axial mit Hilfe eines Befestigungsringes am
Getriebe festgelegt, das seinerseits mit der Achse in
Eingriff ist. Nachdem das keilgenutete Ende der Achse in
die entsprechende, mit Keilen versehene Öffnung im Getriebe
während der Montage eingeschoben worden ist, wird der
Befestigungsring in eine Nut auf der Achse eingeschnappt,
um diese axial festzulegen. Zur selben Zeit, in der das
Ende der Achse in das Differentialgetriebe eingeschoben
wird, wird das Lager, das auf der Achse befestigt ist,
axial von der Seite her in das Lagergehäuse eingeschoben
und das innere Festlegen der Achse mit Hilfe des
Befestigungsringes führt auf diese Weise auch dazu, daß das
Lager im Lagergehäuse axial festgelegt ist. Diese axiale
Befestigung mit Hilfe eines Befestigungsringes macht die
Montage und eine spätere, mögliche Entfernung der Achse
relativ kompliziert. Eine starke, axiale Belastung kann
darüber hinaus das Risiko einschließen, daß der
Befestigungsring aus seiner Nut herausgedrückt wird.
Aus der US 1,706,505 ist ein Achslager-Halteteil bekannt, das
ein zylindrisches Lagergehäuse und eine kreisförmige
Abdeckung aufweist. Das Lagergehäuse weist eine Öffnung auf,
durch welches das Lager eingeführt werden kann. Nach
Einführung des Lagers wird die Öffnung durch die kreisförmige
Abdeckung verschlossen.
Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe
zugrunde, ein Achslager anzugeben, das die Montage der Achse
dadurch erleichtert, dass die Notwendigkeit von Extrateilen,
wie z. B. des Befestigungsringes oder dergleichen, zum
Verbinden der Achse mit den Antriebsmitteln vermieden wird,
während gleichzeitig die Möglichkeit des Einschubes der Achse
und des Lagers axial zu ihrer Montage-Endstellung erhalten
bleibt. Insbesondere ist es beabsichtigt, ein Achslager für
eine Zwischenlagerung einer Radantriebsachse anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit Hilfe der Tatsache
gelöst, dass die Lager-Tragfläche des Lager-Halteteils an
einer Seite einen Umfangsflansch aufweist, der einen axialen
Anschlag für den Lager-Außenring bildet, wobei jedoch ein
entsprechender, axialer Anschlag auf der gegenüberliegenden
Seite fehlt, um einen axialen Einschub des Lagers in das
Lager-Halteteil zu ermöglichen und ferner dadurch, dass der
Lagerdeckel wenigstens auf der Seite, die dem Flansch
gegenüberliegt, einen entsprechenden Flansch aufweist, der,
zusammen mit dem ersterwähnten Flansch, einen axialen
Anschlag zum axialen Festlegen des Lagers bildet und dadurch,
dass das Lager-Halteteil und der Lagerdeckel halbzylindrisch
ausgebildet sind und im montierten Zustand eine zylindrische
Lagerhalterung bilden.
Die Erfindung benutzt das Lagergehäuse also zum axialen
Festlegen des Lagers und damit der Achse und das bedeutet
beispielsweise, dass das Achsenende der Fahrzeug-
Antriebsachse am Differentialgetriebe nicht festgelegt werden
muss. Dadurch, dass am Lager-Halteteil der Flansch auf
derjenigen Seite vorgesehen ist, die auf das Differential
hinweist, kann die Montage dadurch vereinfacht werden, dass
die Achse in das Differential soweit eingeschoben wird, bis
der Lager-Außenring gegen den Flansch anstößt, worauf der
Lagerdeckel an Ort und Stelle
so befestigt wird, daß sein gegenüberliegend angeordneter
Flansch das Lager in der entgegengesetzten Richtung
festlegt. In entsprechender Weise ist die Entfernung der
Achse sehr einfach.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nun
im einzelnen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines vollständigen
Lagergehäuses;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von unten auf den
Lagergehäuse-Deckel und
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Rad-Antriebsachse
in einem vorderradangetriebenen Fahrzeug.
Fig. 3 zeigt eine vollständige Antriebsachse 1 für ein
vorderradangetriebenes Fahrzeug mit quergestelltem Motor.
Die Achse 1 hat ein inneres, keilgenutetes Ende 2 zum
Eingriff in ein nicht dargestelltes Differentialgetriebe
mit entsprechenden Keilen im Fahrzeug-Differential. Das
äußere Ende der Achse 1 ist mit Keilen 3 versehen und dazu
bestimmt, mit der nicht dargestellten Radnabe in Eingriff
zu kommen. Zwischen den Achsenden hat die Achse ein Paar
von Universal- oder Antriebsgelenken 4 und 5 und ein
Kugellager 6, das sowohl als Axial- als auch als
Radiallager ausgebildet ist. Der Innenring 7 des Lagers 6
ist axial zwischen einem Flansch 8 auf der Achse 1 und
einem Schrumpfring 9 festgelegt.
Der Zweck des Lagers 6 besteht darin, den Unterschied in
der Verformung zu kompensieren, die durch den
Längenunterschied entsteht, der zwischen der linken und
rechten Antriebswelle bei vorderradgetriebenen Fahrzeugen mit
quergestelltem Motor auftritt. Das Lager 6 ist in einem
Lagergehäuse 10 (Fig. 1) montiert, das fest an dem nicht
dargestellten Motor angeschraubt ist, so dass zwischen dem
Motor und dem Lager dann keine Relativbewegung stattfindet,
wenn sich der Motor elastisch in seiner Lagerung bewegt.
Das Lagergehäuse 10 ist getrennt in Fig. 1 dargestellt und
besteht aus einem Lager-Halteteil 11 und einem Lagerdeckel
12, die jeweils mit Lager-Tragflächen 14 und 15 für den
Außenring 13 des Lagers 6 versehen sind. Die Lagertragfläche
14 des Lager-Halteteils 11 ist an einer Seite mit einem
Umfangsflansch 16 verbunden, der für den Außenring 13 des
Lagers 6 einen Anschlag bildet. Der Lagerdeckel 12 ist auf
beiden Seiten der Lagertragfläche 15 mit entsprechenden
Flanschen 17 verbunden, wie dies am besten in Fig. 2
dargestellt ist.
Das Lager-Halteteil 11 ist relativ zum Motor so befestigt,
dass sein Flansch 16 auf der Seite liegt, die auf das
Differential zu weist. Zum Montieren der Achse 1 (Fig. 3)
wird das keilgenutete Ende 2 soweit in das Differential
eingeschoben, bis der Außenring 13 des Lagers 6 gegen den
Flansch 16 anstößt, der auf diese Weise das Ausmaß des
Einschubs bestimmt. Danach wird der Lagerdeckel 12 fest auf
das Lager-Halteteil 11 aufgeschraubt, wodurch die Achse bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel in beiden Richtungen
festgelegt ist, da der Lagerdeckel zwei Flansche 17 hat; im
Prinzip würde es jedoch auch genügen, wenn am Lagerdeckel nur
ein Flansch 17 an der Seite vorhanden wäre, die dem Flansch
16 am Lager-Halteteil gegenüberliegt, um die Welle in beiden
Richtungen dann festzulegen, wenn der Lagerdeckel auf seinen
Platz festgelegt ist.
Durch Verwendung des Lagergehäuses 10 für eine axiale
Festlegung der Achse und durch die Ausführung des Lager-
Halteteils 11 mit einem einzigen Flansch 16 wird die Montage
und die Entfernung der Achse besonders leicht gemacht.
Claims (4)
1. Achslager, insbesondere Radachslager für Kraftfahrzeuge,
mit einem Wälzlager mit einem inneren Lagerring, der
axial auf einer Achse festgelegt ist und einem
Außenring, der radial in einem Lagergehäuse festgelegt
ist, das aus einem Lager-Halteteil und einem Lagerdeckel
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lager-Tragfläche (14) des Lager-Halteteils (11) an einer Seite einen in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch (16) aufweist, der einen axialen Anschlag für den Außenring (13) des Lagers bildet, dass aber ein entsprechender axialer Anschlag an der gegenüberliegenden Seite fehlt, um den axialen Einschub des Lagers in das Lager-Halteteil zu ermöglichen und
dass der Lagerdeckel (12) wenigstens an der Seite, die dem Flansch am Lager-Halteteil gegenüberliegt, einen entsprechenden Flansch (17) hat, der zusammen mit dem ersterwähnten Flansch (16) einen axialen Anschlag zum axialen Festlegen des Lagers aufweist, und dass das Lager-Halteteil (11) und der Lagerdeckel (12) halbzylindrisch ausgebildet sind und im montierten Zustand eine zylindrische Lagerhalterung bilden.
dass die Lager-Tragfläche (14) des Lager-Halteteils (11) an einer Seite einen in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch (16) aufweist, der einen axialen Anschlag für den Außenring (13) des Lagers bildet, dass aber ein entsprechender axialer Anschlag an der gegenüberliegenden Seite fehlt, um den axialen Einschub des Lagers in das Lager-Halteteil zu ermöglichen und
dass der Lagerdeckel (12) wenigstens an der Seite, die dem Flansch am Lager-Halteteil gegenüberliegt, einen entsprechenden Flansch (17) hat, der zusammen mit dem ersterwähnten Flansch (16) einen axialen Anschlag zum axialen Festlegen des Lagers aufweist, und dass das Lager-Halteteil (11) und der Lagerdeckel (12) halbzylindrisch ausgebildet sind und im montierten Zustand eine zylindrische Lagerhalterung bilden.
2. Achslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen Flansche (16, 17) sich über die gesamte
Seite der zugeordneten Lager-Tragfläche (14, 15)
erstrecken.
3. Achslager nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerdeckel (12) zum axialen
Festlegen des Lagers (6) in beiden Richtungen an
beiden Seiten der Lagertragfläche (15) einen Flansch
(17) aufweist.
4. Achslager nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur
Zwischenlagerung einer Rad-Antriebsachse in einem
Fahrzeug, wobei die Antriebsachse ein keilgenutetes
Ende zum Einschub in ein Element mit einer Öffnung mit
entsprechenden Keilen im Fahrzeug-Differential
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lager-Halteteil (11) relativ zu diesem Element so
festgelegt ist, daß der ersterwähnte Flansch (16)
einen Anschlag bildet, der die Bewegung der Achse in
Einschubrichtung begrenzt.
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