DE202021101869U1 - Schmierunterstützungsaufbau und elektrische Servolenkung mit diesem - Google Patents

Schmierunterstützungsaufbau und elektrische Servolenkung mit diesem Download PDF

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Abstract

Schmierunterstützungsaufbau (20) zum Stützen einer Welle (15), wobei die Schmierunterstützungsaufbau (20) umfasst:
einen Stützblock (30), der oberhalb der Welle (15) angeordnet ist; und
eine Unterlage (40), die an einem unteren Ende des Stützblocks (30) angebracht ist und eine gekrümmte Kontaktfläche (46), die an einer Außenfläche (152) der Welle (15) anliegt, und mindestens zwei Ölspeicheraussparungen (48) (50) aufweist, die an der Kontaktfläche (46) ausgebildet sind und jeweils mit einem geschlossenen Ende (482) (542) und einem offenen Ende (484) (522) versehen sind, wobei die offenen Enden (484) (522) an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kontaktfläche (46) angeordnet sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkung und insbesondere auf eine Schmierunterstützungsaufbau und eine elektrische Servolenkung, die diese verwendet.
  • Stand der Technik
  • Die CN101180199A offenbart eine Zahnstangenlenkvorrichtung, die eine Zahnstangenführung und eine Zahnstange umfasst. Die Zahnstangenführung weist eine Gleitfläche auf, die mit einer Gleitfläche der Zahnstange in Kontakt kommt, um die Zahnstange zu einer linearen Bewegung in Richtung A anzutreiben, wobei der Eingriff zwischen dem Zahnrad und der Zahnstange durch die elastische Feder eines Federeinrichtung gewährleistet wird. Die Kontaktfläche zwischen der Zahnstangenführung und dem Zahnbalken ist jedoch derart groß, dass der Antriebswiderstand erhöht ist und das Problem einer unruhigen Lenkung verursacht. Neben dem Fahrwiderstand besteht ein weiteres Problem darin, dass es schwierig ist, das Schmieröl im Inneren zu halten. Dies trägt zu einer Erhöhung des Verschleißwiderstandes nach längerem Gebrauch bei, so dass ein Spalt zwischen dem Zahnrad und der Zahnstange größer wird, was zu einem schlechten Fahrgefühl führt und das Lenkgefühl beeinträchtigt.
  • Die US 9296412 B2 offenbart einen Lenkungsjochaufbau, der verwendet werden kann, um eine Vorspannkraft auf eine Zahnstangenwelle auszuüben, um eine geeignete Kraftübertragung bzw. eine Verbindung zwischen einem Ritzel und der Zahnstangenwelle aufrechtzuerhalten. Ein Paar Lagerblöcke ist an einer bogenförmigen Oberfläche des Lenkungsjochaufbaus befestigt und erstreckt sich von der bogenförmigen Oberfläche des Lenkungsjochaufbaus, um einen einschränkenden Kontakt zwischen der Lenkungsjochaufbau und der Zahnstangenwelle herzustellen, so dass ein Spalt für den Durchgang von Schmieröl gebildet wird. Bei diesem Stand der Technik handelt es sich jedoch um eine zweiteilige Konstruktion, so dass das Problem der hohen Entwicklungskosten und der zeitaufwendigen Montage besteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schmierunterstützungsaufbau bereitzustellen, der den Kontaktwiderstand verringern und die Schmierwirkung im Kontaktbereich verbessern kann, wodurch die Laufruhe verbessert wird.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, umfasst die Schmierunterstützungsaufbau der vorliegenden Erfindung einen Stützblock, der oberhalb einer Welle angeordnet ist, und eine Unterlage, das am unteren Ende des Stützblocks angebracht ist und eine gekrümmte Kontaktfläche aufweist, die an der Außenfläche der Welle anliegt. Weiterhin hat die Kontaktfläche mindestens zwei Ölspeicheraussparungen, die jeweils mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende versehen sind. Die geschlossenen Enden dienen zur Aufbewahrung von Schmieröl im Inneren. Die offenen Enden befinden sich an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kontaktfläche, so dass es für das Schmieröl einfach ist, über die offenen Enden in verschiedenen Richtungen in die Ölspeicheraussparungen hinein- und herauszukommen, wenn die Welle linear und hin und her bewegt wird.
  • Es ist aus der vorstehenden Erläuterung verständlich, dass der Schmierunterstützungsaufbau der vorliegenden Erfindung mindestens zwei Ölspeicheraussparungen verwendet, die an der Kontaktfläche vorgesehen sind, um den Kontaktwiderstand zwischen der Kontaktfläche und der Welle zu verringern und es dem Schmieröl zu ermöglichen, durch einen zwischen der Kontaktfläche und der Welle gebildeten Spalt zu gelangen, wodurch die Schmierwirkung im Kontaktbereich verbessert und die Laufruhe erhöht wird.
  • Vorzugsweise sind die Ölspeicheraussparungen rotationssymmetrisch in Bezug auf ein Zentrum der Kontaktfläche angeordnet, so dass die Ölspeicheraussparungen die gleiche Konfiguration haben, und ferner befinden sich die offenen Enden an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kontaktfläche.
  • Vorzugsweise weisen die Ölspeicheraussparungen jeweils eine allmähliche Änderung der Tiefe oder Breite auf, damit das Schmieröl leicht in die offenen Enden hinein und aus ihnen heraus gelangen kann und das Schmieröl in den geschlossenen Enden gehalten wird.
  • Vorzugsweise können zwei Ölspeicheraussparungen auf jeder Seite der Kontaktfläche angeordnet sein, die jeweils ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweisen. Ferner können die Ölspeicheraussparungen auf jeder Seite der Kontaktfläche angeordnet sein und jeweils einen Hauptströmungskanal und zwei mit dem Hauptströmungskanal verbundene Nebenströmungskanäle aufweisen. Der Hauptströmungskanal weist das offene Ende und die Nebenströmungskanäle jeweils eines der geschlossenen Enden auf.
  • Vorzugsweise beträgt die Gesamtfläche der Ölspeicheraussparungen 20% bis 50% der Fläche der Kontaktfläche aus.
  • Vorzugsweise ist die Kontaktfläche zweiseitig symmetrisch zu einer gedachten Ebene angeordnet, die durch eine Achse der Welle verläuft. Zwischen der Verteilungsfläche jeder der Ölspeicheraussparungen und der gedachten Ebene ist ein Zentralwinkel von 30 Grad bis 60 Grad definiert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Ölspeicheraussparungen im Kontaktbereich zwischen der Kontaktfläche und der Welle angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist die Unterlage eine gekrümmte Auflagefläche auf, die an einer gekrümmten Aufnahmefläche des unteren Endes des Stützblocks anliegt. Ferner weist die gekrümmte Aufnahmefläche des Stützblocks eine Anordnungsloch oder mindestens eine Anordnungsnut auf, und weist die gekrümmte Auflagefläche der Unterlage einen Anordnungspfosten oder einen Anordnungsvorsprung auf. Durch das Einsetzen zwischen dem Anordnungspfosten und dem Anordnungsloch oder dem Anordnungsvorsprung und der Anordnungsnut wird die Unterlage stabil mit dem Trägerblock zusammengefügt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Servolenkung bereitzustellen, die eine Antriebseinheit, eine Welle, ein Getriebe und den vorgenannten Schmierunterstützungsaufbau umfasst. Die Antriebseinheit umfasst einen Motor und eine Mutter, die mit dem Motor verbunden ist, so dass sie vom Motor angetrieben wird, um sich am Ort zu drehen. Die Welle hat einen Zahnstangenabschnitt und einen Gewindeabschnitt, der mit der Mutter verschraubt ist, so dass sie von der Mutter angetrieben wird, um sich entlang ihrer axialen Richtung zu bewegen. Das Zahnrad steht mit dem Zahnstangenabschnitt der Welle in Eingriff, um die Welle zur axialen Bewegung anzutreiben. Der Schmierunterstützungsaufbau ist oberhalb der Welle angeordnet und stößt über die Kontaktfläche der Unterlage an die Außenfläche der Welle. Wenn das Getriebe nach links und rechts gedreht wird, wird die Welle durch das Getriebe angetrieben, um sich axial zu bewegen, so dass das Schmieröl über die offenen Enden in die Ölspeicheraussparungen eintreten kann, wodurch der Lenkwiderstand verringert und das Lenkgefühl verbessert wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Aufbaukomponenten bezeichnen, vollständig verstanden werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht einer elektrischen Servolenkung, in der ein Schmierunterstützungsaufbau gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dieser verwendet wird.
    • 2 ist eine Perspektivansicht des Schmierunterstützungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Perspektiv-Explosionsansicht des Schmierunterstützungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Unteransicht der Unterlage des Schmierunterstützungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 von 4.
    • 6 ist eine Teilschnittansicht des Schmierunterstützungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem die Welle verwendet wird.
    • 7 ist eine Teilschnittansicht der Unterlage des Schmierunterstützungsaufbaus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem die Welle verwendet wird.
    • 8 ist eine Unteransicht auf das Unterlage des Schmierunterstützungsaufbaus gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Verweis auf 1 umfasst eine elektrische Servolenkungsvorrichtung 10 eine Antriebseinheit 11, eine Welle 15 und ein Getriebe 18. Die Antriebseinheit 11 umfasst einen Motor 12 und eine Mutter (nicht dargestellt), die in einem Gehäuse 13 angeordnet und mit dem Motor 12 über ein Untersetzungsgetriebe 14 (z. B. das Zusammenwirken eines Riemens und einer Riemenscheibe) verbunden ist, so dass die Mutter durch den Motor 12 angetrieben werden kann, um sich am Ort im Gehäuse 13 zu drehen. Die Welle 15 weist einen Zahnstangenabschnitt 16 und einen Gewindeabschnitt 17 auf, der mit der Mutter verschraubt ist, so dass sie von der Mutter angetrieben wird, um sich linear entlang ihrer Axialrichtung zu bewegen. Das Zahnrad 18 kommt mit dem Zahnstangenabschnitt 16 der Welle 15 in Eingriff, so dass es von einer Lenksäule (nicht dargestellt) angetrieben wird, um die Welle 15 zu einer linearen Bewegung entlang ihrer Axialrichtung anzutreiben. Wenn also ein Lenkrad von einem Benutzer gedreht wird, wird das Zahnrad 18 von der Lenksäule angetrieben, und dann die Welle 15 durch das Zahnrad 18 angetrieben, um sich linear und axial zu bewegen. Gleichzeitig überträgt ein in der Lenksäule eingerichteter Winkelsensor (nicht dargestellt) ein Signal an eine elektronische Steuerung (nicht dargestellt), und treibt die elektronische Steuerung dann den Motor 12 an, so dass die Mutter durch den Motor 12 angetrieben wird, um die Welle 15 zu einer linearen und axialen Bewegung anzutreiben, wodurch eine Lenkkraftunterstützung für den Benutzer bereitgestellt wird. Mit Verweis auf 2 und 3 umfasst ein Schmierunterstützungsaufbau 20 der vorliegenden Erfindung einen Stützblock 30 und eine Unterlage 40.
  • Der Stützblock 30 weist an seinem unteren Ende eine gekrümmte Aufnahmefläche 32 auf, die mit einem kreisförmigen Anordnungsloch 34 und zwei Anordnungsnuten 36 versehen ist, die sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des Anordnungslochs 34 befinden.
  • Die Unterlage 40 kann aus technischem Kunststoff, einer Metalllegierung oder Kunstharz gefertigt sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Wie in 3 und 6 gezeigt, weist die Unterlage 40 eine gekrümmte Auflagefläche 42 auf, die mit einem Anordnungspfosten 44 und zwei Anordnungsvorsprüngen 45 versehen ist, die sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des Anordnungspfostens 44 befinden. Die gekrümmte Auflagefläche 42 der Unterlage 40 liegt an der gekrümmten Aufnahmefläche 32 des Stützblocks 30 an, der Anordnungspfosten 44 der Unterlage 40 ist in das Anordnungsloch 34 des Stützblocks 30 eingesetzt, und die Anordnungsvorsprünge 45 der Unterlage 40 sind in die Anordnungsnuten 36 des Stützblocks 30 eingebettet, so dass die Unterlage 40 stabil mit dem Stützblock 30 zusammengefügt ist. Außerdem weist die Unterlage 40 eine gekrümmte Kontaktfläche 46 auf, die an der Außenfläche 152 der Welle 15 anliegt (siehe 6). In dieser Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, weist die Kontaktfläche 46 zwei Paare von Ölspeicheraussparungen 48 auf, worin jedes Paar der Ölspeicheraussparungen 48 nebeneinander angeordnet ist. Außerdem haben die Ölspeicheraussparungen 48 jeweils ein geschlossenes Ende 482 und ein offenes Ende 484, und sind die Ölspeicheraussparungen 48 in Bezug auf eine Mitte der Kontaktfläche 46 rotationssymmetrisch angeordnet, so dass die offenen Enden 484 paarweise an der linken und rechten Seite der Kontaktfläche 46 angeordnet sind. Auf diese Weise kann das Schmieröl bei einer linearen Hin- und Herbewegung der Welle 15 über die offenen Enden 484 in unterschiedlichen Richtungen in die Ölspeicheraussparungen 48 eindringen und innerhalb der geschlossenen Enden 482 gehalten werden. Da die Ölspeicheraussparungen 48 zudem rotationssymmetrisch ausgebildet sind, ist die Unterlage 40 für eine automatisierte Verarbeitung von Vorteil. Wie in 5 gezeigt, haben die Ölspeicheraussparungen 48 jeweils eine Tiefe D1, die vom offenen Ende 484 zum nahen Ende 482 allmählich abnimmt, weshalb das offene Ende 484 jeder der Ölspeicheraussparungen 48 eine Tiefe D1 aufweist, die größer ist als eine Tiefe D2 des nahen Endes 482 jeder der Ölspeicheraussparungen 48. Durch die Vergrößerung der Tiefe des offenen Endes 484 kann mehr Schmieröl hindurchfließen, um den Schmiereffekt zu verbessern. In dieser Ausführungsform wird die Tiefe der Ölspeicheraussparung 48 vom offenen Ende 484 aus verringert und erstreckt sich dann in gleicher Tiefe zum geschlossenen Ende 482, weshalb 5 zeigt, dass die Tiefe D1 des offenen Endes 484 größer ist als die Tiefe D2 des geschlossenen Endes 482.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Kontaktfläche 46 zweiseitig symmetrisch mit Bezug auf eine gedachte Ebene P angeordnet, die durch eine Achse A der Welle 15 verläuft. Zwischen der linken und der rechten Ölspeicheraussparung 48 und der gedachten Ebene P ist jeweils ein zentraler Winkel θ von 30 Grad bis 60 Grad definiert. Wie in 4 gezeigt, macht die Gesamtfläche der Ölspeicheraussparungen 48 20 % bis 50 % der Fläche der Kontaktfläche 46 aus, so dass sichergestellt wird, dass die linke und die rechte Ölspeicheraussparung 48 im Kontaktbereich zwischen der Kontaktfläche 46 und der Welle 15 angeordnet sind, wodurch eine ausreichende Schmierwirkung erzielt wird.
  • An dieser Stelle soll erwähnt sein, dass die Ölspeicheraussparung einen anderen Aufbau haben kann. Wie in 8 dargestellt, weist die Kontaktfläche 46 zwei rotationssymmetrisch zur Mitte der Kontaktfläche 46 angeordnete Ölspeicheraussparungen 50 auf. Die Ölspeicheraussparungen 50 haben jeweils einen Hauptströmungskanal 52, der mit einem offenen Ende 522 versehen ist, und zwei Nebenströmungskanäle 54, die mit dem Hauptströmungskanal 52 verbunden sind und jeweils mit einem geschlossenen Ende 542 versehen sind. Ferner hat der Hauptströmungskanal 52 eine Breite W, die vom offenen Ende 522 zu den Nebenströmungskanälen 54 allmählich abnimmt. Durch die Vergrößerung der Breite W des offenen Endes 522 kann mehr Schmieröl hindurchfließen, um den Schmiereffekt zu verbessern. In dieser Ausführungsform ist ein zentraler Winkel θ von 30 Grad bis 60 Grad zwischen jeder der linken und rechten Ölspeicheraussparungen 50 und der gedachten Ebene P definiert, und macht die Gesamtfläche der Ölspeicheraussparungen 50 20% bis 50% der Fläche der Kontaktfläche 46 aus.
  • Wie vorstehend erwähnt, verwendet der Schmierunterstützungsaufbau 20 der vorliegenden Erfindung mindestens zwei Ölspeicheraussparungen 48, 50, die an der Kontaktfläche 46 vorgesehen sind, um den Kontaktwiderstand zwischen der Kontaktfläche 46 und der Welle 15 zu reduzieren, und ermöglichen dem Schmieröl durch einen Spalt zwischen der Kontaktfläche 46 und der Welle 15 zu passieren. Ferner weisen die Ölspeicheraussparungen 48, 50 jeweils eine allmähliche Änderung der Tiefe oder Breite auf, damit das Schmieröl gleichmäßig in den Ölspeicheraussparungen 48, 50 ergänzt werden kann, wenn die Welle 15 linear bewegt wird, wodurch die Schmierwirkung im Kontaktbereich verbessert, der Lenkwiderstand verringert und die Laufruhe verbessert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Schmierunterstützungsaufbau umfasst einen Stützblock und eine Unterlage, das am unteren Ende des Stützblocks angebracht ist und eine gekrümmte Kontaktfläche aufweist, die mit mindestens zwei Ölspeicheraussparungen versehen ist. Die Ölspeicheraussparungen haben jeweils ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende. Die geschlossenen Enden dienen dazu, Schmieröl im Inneren zu halten, und die offenen Enden befinden sich an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kontaktfläche, um den Durchfluss des Schmieröls zu erleichtern. Als solche kann die Schmierunterstützungsaufbau der vorliegenden Erfindung die Kontaktfläche wirksam reduzieren und den Kontaktwiderstand verringern und die Schmierwirkung erhöhen. Ferner stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Servolenkung mit dem vorgenannten Schmierunterstützungsaufbau bereit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 101180199 A [0002]
    • US 9296412 B2 [0003]

Claims (20)

  1. Schmierunterstützungsaufbau (20) zum Stützen einer Welle (15), wobei die Schmierunterstützungsaufbau (20) umfasst: einen Stützblock (30), der oberhalb der Welle (15) angeordnet ist; und eine Unterlage (40), die an einem unteren Ende des Stützblocks (30) angebracht ist und eine gekrümmte Kontaktfläche (46), die an einer Außenfläche (152) der Welle (15) anliegt, und mindestens zwei Ölspeicheraussparungen (48) (50) aufweist, die an der Kontaktfläche (46) ausgebildet sind und jeweils mit einem geschlossenen Ende (482) (542) und einem offenen Ende (484) (522) versehen sind, wobei die offenen Enden (484) (522) an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kontaktfläche (46) angeordnet sind.
  2. Schmierunterstützungsaufbau (20) nach Anspruch 1, worin die Ölspeicheraussparungen (48) (50) in Bezug auf eine Mitte der Kontaktfläche (46) rotationssymmetrisch angeordnet sind.
  3. Schmierunterstützungsaufbau (20) nach Anspruch 1, worin jede der Ölspeicheraussparungen (48) (50) eine Tiefe aufweist, die vom offenen Ende (484) (522) zum geschlossenen Ende (482) (542) hin allmählich abnimmt.
  4. Schmierunterstützungsaufbau (20) nach Anspruch 1, worin jede der Ölspeicheraussparungen (50) einen Hauptströmungskanal (52) aufweist, der mit dem offenen Ende (522) versehen ist, und zwei Nebenströmungskanäle (54), die mit dem Hauptströmungskanal (52) verbunden sind und jeweils mit einem der geschlossenen Enden (542) versehen sind.
  5. Schmierunterstützungsaufbau (20) nach Anspruch 4, worin jeder der Hauptströmungskanäle (52) eine vom offenen Ende (522) zu den Nebenströmungskanälen (54) allmählich abnehmende Breite aufweist.
  6. Schmierunterstützungsaufbau (20) nach Anspruch 1, worin die Gesamtfläche der Ölspeicheraussparungen (48) (50) 20% bis 50% der Fläche der Kontaktfläche (46) beträgt.
  7. Schmierunterstützungsaufbau (20) nach Anspruch 1, worin die Kontaktfläche (46) in Bezug auf eine gedachte Ebene (P), die durch eine Achse (A) der Welle (15) verläuft, zweiseitig symmetrisch angeordnet ist und zwischen der Verteilungsfläche jeder der Ölspeicheraussparungen (48) (50) und der gedachten Ebene (P) ein Zentralwinkel (θ) von 30 Grad bis 60 Grad definiert ist.
  8. Schmierunterstützungsaufbau (20) nach Anspruch 1, wobei die Unterlage (40) eine gekrümmte Auflagefläche (42) aufweist, die an einer gekrümmten Aufnahmefläche (32) des Stützblocks (30) anliegt.
  9. Schmierunterstützungsaufbau (20) nach Anspruch 8, wobei die gekrümmte Auflagefläche (42) der Unterlage (40) einen Anordnungspfosten (44) aufweist, der in ein Anordnungsloch (34) der gekrümmten Aufnahmefläche (32) des Stützblocks (30) eingesetzt ist.
  10. Schmierunterstützungsaufbau (20) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die gekrümmte Auflagefläche (42) der Unterlage (40) einen Anordnungsvorsprung (45) aufweist, der in eine Anordnungsnut (36) der gekrümmten Aufnahmefläche (32) des Stützblocks (30) eingebettet ist.
  11. Elektrische Servolenkungsvorrichtung (10), welche umfasst: eine Antriebseinheit (11) mit einem Motor (12) und einer Mutter, die mit dem Motor (12) so verbunden ist, dass sie von dem Motor (12) angetrieben wird, um sich in am Ort zu drehen; eine Welle (15) mit einem Zahnstangenabschnitt (16) und einem Gewindeabschnitt (17), der mit der Mutter so verschraubt ist, dass er durch die Mutter angetrieben wird, um sich entlang einer Axialrichtung davon zu bewegen; ein Zahnrad (18), das mit dem Zahnstangenabschnitt (16) der Welle (15) in Eingriff steht; und einen Schmierunterstützungsaufbau (20), der einen oberhalb der Welle (15) angeordneten Stützblock (30) und eine an einem unteren Ende des Stützblocks (30) angebrachte Unterlage (40) mit einer gekrümmten Kontaktfläche (46) aufweist, die an einer Außenfläche der Welle (15) anliegt, und mindestens zwei Ölspeicheraussparungen (48) (50) aufweist, die an der Kontaktfläche (46) ausgebildet und mit einem geschlossenen Ende (482) (542) und einem offenen Ende (484) (522) versehen sind, worin sich die offenen Enden (484)(522) der Ölspeicheraussparungen (48)(50) an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kontaktfläche (46) befinden.
  12. Elektrische Servolenkung (10) nach Anspruch 11, worin die Ölspeicheraussparungen (48)(50) rotationssymmetrisch zu einer Mitte der Kontaktfläche (46) angeordnet sind.
  13. Elektrische Servolenkungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, worin jede der Ölspeicheraussparungen (48) (50) eine Tiefe aufweist, die vom offenen Ende (484) (522) zum nahen Ende (482) (542) allmählich abnimmt.
  14. Elektrische Servolenkungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, worin jede der Ölspeicheraussparungen (50) einen Hauptströmungskanal (52) aufweist, der mit dem offenen Ende (522) versehen ist, und zwei Nebenströmungskanäle (54), die mit dem Hauptströmungskanal (52) verbunden sind und jeweils mit einem der geschlossenen Enden (542) versehen sind.
  15. Elektrische Servolenkungsvorrichtung (10) nach Anspruch 14, worin jeder der Hauptströmungskanäle (52) eine vom offenen Ende (522) zu den Nebenströmungskanälen (54) allmählich abnehmende Breite aufweist.
  16. Elektrische Servolenkungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, worin die Gesamtfläche der Ölspeicheraussparungen (48) (50) 20% bis 50% der Fläche der Kontaktfläche (46) ausmacht.
  17. Elektrische Servolenkung (10) nach Anspruch 11, worin die Kontaktfläche (46) in Bezug auf eine durch eine Achse (A) der Welle (15) verlaufende gedachte Ebene (P) zweiseitig symmetrisch angeordnet ist und zwischen dem Verteilungsbereich jeder der Ölspeicheraussparungen (48)(50) und der gedachten Ebene (P) ein Zentralwinkel (θ) von 30 Grad bis 60 Grad definiert ist.
  18. Elektrische Servolenkungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, worin die Unterlage (40) eine gekrümmte Auflagefläche (42) aufweist, die an einer gekrümmten Aufnahmefläche (32) des Stützblocks (30) anliegt.
  19. Elektrische Servolenkungsvorrichtung (10) nach Anspruch 18, worin die gekrümmte Auflagefläche (42) der Unterlage (40) einen Anordnungspfosten (44) aufweist, der in ein Anordnungsloch (34) der gekrümmten Aufnahmefläche (32) des Stützblocks (30) eingesetzt ist.
  20. Elektrische Servolenkungsvorrichtung (10) nach Anspruch 18 oder 19, worin die gekrümmte Auflagefläche (42) der Unterlage (40) einen Anordnungsvorsprung (45) aufweist, der in eine Anordnungsnut (36) der gekrümmten Aufnahmefläche (32) des Trägerblocks (30) eingebettet ist.
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