DE2127874A1

DE2127874A1 - Ballig Walze mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Sehnenhohe der Walze

Info

Publication number: DE2127874A1
Application number: DE19712127874
Authority: DE
Inventors: Kan Takatsuki Osaka Tawa (Japan)
Original assignee: Yamauchi Rubber Industry Co Ltd
Current assignee: Yamauchi Rubber Industry Co Ltd
Priority date: 1970-06-05
Filing date: 1971-06-04
Publication date: 1971-12-16
Also published as: JPS4928862B1; US3729788A

Description

Patentanwalt Patentanwälte

Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel

D-757 Baden-Baden Balg Di pi. -I ng. Ralf M. Kern

2127874 ^Dr· ^rer>
nat· ^L

Telegr.-Adr.:ElllpeoId Baden-Baden D-8 München 90

Eduard-Schmld-Str. 2 . -j Tel.: (0811) 663197

Telegr.-Adr.i Elllptold MOndien

Yamauchi Rubber Industry Go*, Ltd. τ*ι«: :.

Osaka, Japan

L J 4. Juni 1971

Unter Zeichen:

Ballig-Walze mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Sennenhöhe der Walze

Die Erfindung betrifft eine mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Sehnenhöhe versehene Ballig-Walze, insbesondere zum Auswalzen bzw. Glattwalzen von Streifen aus Kunstharzfilmen bzw. -folien, Geweben oder Metallfolien und dgl.

Bisher wurde noch keine für den vorstehend angegebenen Zweck geeignete Vorrichtung'geschaffen, obgleich es häufig je nach Bedarf erforderlich war, die Sehnenhöhe,, dch. den Durchbiegungs-Abstand zwischen der Mittellinie einer tatsächlich bogenförmig-gekrümmten zentralen Welle und einer gedachten geraden Achslinie einer nicht gekrümmten zentralen Welle einzustellen.

Aufgabe der Erfindung war somit die Schaffung einer Vorrichtung zur Einstellung der Sehnenhöhe einer aufweitbaren Glätt-Walze mit einer bogenförmig gekrümmten zentralen Welle.

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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe mehrerer mit Axialabständen iochoft· drehbar auf die Welle aufgesetzten Exzenter-Büchsen, deren Exzentrizität fortschreitend zur Mitte der Welle hin zunimmt, mehrerer Hülsen, in welche die Büchsen mittels Kugellager eingesetzt sind, und einer die Hülsen bedeckenden und sie zu einer Einheit vereinigenden Gummi-Walze, die mithin gegenüber der zentralen Welle exzentrisch angeordnet ist, gelöst.

Aufgabe der Erfindung war ferner die Schaffung einer Vorrichtung zur Einstellung der Sehnenhöhe, einer aufweitbaren Walze, deren zentrale Welle am einen Ende fest in einem Lager gelagert, im Bedarfsfall jedoch drehbar ist. Die zentrale Welle soll dabei zusammen mit einer Anzahl von Büchsen und Hülsen sowie einer Gummi-Walze relativ zu den Lagern drehbar sein, so daß die Gummi-Walze zur Einstellung ihrer Sehnenhöhe ablenkbar ist.

Aufgabe der Erfindung war weiterhin die Schaffung einer Vorrichtung zur Einstellung der Sehnenhöhe einer aufweitbaren Walze, bei welcher mehrere ringförmige Kupplungsglieder die Büchsen miteinander verbinden, während eine drehbare Stange in eine auf dem Umfang der zentralen Welle vorgesehene, längsverlaufende Nut eingesetzt und mit kleinen Zahnrädern bzw. Ritzeln versehen ist, welche in Ausnehmungen der ringförmigen Kupplungsglieder eingreifen. Auf diese Weise werden beim Drehen der Stange gleichzeitig die ringförmigen Kupplungsgiieder zusammen mit den Büchsen in Drehung versetzt, während die zentrale Welle fest mit dem Lager -verbunden bleibt, so daß die Gummi-Walze zur Einstellung ihrer Sehnenhöhe abgelenkt wird.

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Aufgabe der Erfindung war schließlich noch die Schaffung einer Vorrichtung vorgenannter Art, bei welcher jede Büchse mit einer Reihe von Ausnehmungen versehen ist und die drehbare Stange, die in einer in Längsrichtung auf dem Umfang der zentralen Welle ausgebildeten Nut angeordnet ist, mit kleinen Zahnrädern versehen ist, welche .mit den Ausnehmungen der Büchsen kämmen, so daß alle Büchsen gemeinsam relativ zu der drehfest gehaltenen zentralen Welle verdreht werden, um die Gummi-Walze abzulenken.

Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen!

Fig. 1 - teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer ,Walze mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,

Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der rechten Hälfte der Ausführungsform einer Walze gemäß Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. .1,

Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,

Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Hauptabschnitt

einer abgewandelten Ausführungsform der Walze gemäß der Erfindung,

Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. und

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Pig. 7X - 7Z in der Mitte einer zentralen Welle geführte Schnittansienten zur Darstellung der Sehnenhöhen-Einstellung einer Gummi-Walze durch ' Veränderung der Relativlagen einer zentralen Welle, einer Exzenter-Büchse und einer Gummi-Walze, wobei Fig. 7X eine Normalstellung und Fig. 7Ύ und 7Z die eingestellten Stellungen zeigen.

Gemäß den Flg. 1 und 2 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine zentrale Welle 1 an beiden Enden in Lagern 2, 2' gelagert und bogenförmig gekrümmt, so daß sie eine radiale Durchbiegung besitzt, die sich zur Mitte hin fortschreitend vergrößert. Auf die zentrale Welle 1 sind mehrere Exzenter-Büchsen j5j3¹ aufgesetzt, deren Exzentrizität zur Mitte der Welle 1 hin allmählich zunimmt und die jeweils über ein Kugellager H in je eine Hülse 5 eingesetzt sind. Eine Gummi-Walze 6 bedeckt die Hülsen 5 und verbindet sie. zu einer Einheit.

Gemäß den Fig. 1 und J5 ist im Mittelteil des am einen Ende der zentralen Welle 1 befindlichen Lagers 2 ein Schneckenrad 7 an der Welle 1 befestigt, während das Lager 2 selbst nit einer Schnecke 21 versehen ist, welche mit dem Schneckenrad 7 kämmt.

An der Welle der Schnecke 21 ist ein Handrad 9 befestigt. Das Lager 2 weist eine mittels Schraubbolzen 11, 11' festziehbare Abdeckung 10 auf, die sich ausreichend"stark an die zentrale Welle 1 anpreßt, so daß sie im Lager festgelegt bzw. drehfest gehaltert ist.

Auf dem Umfang der zentralen Welle 1 ist eine längsverlaufende Nut 8 vorgesehen, in welcher eine Kemäß den Fig. 1 und 5

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in einem Halter 1j5 gehalterte drehbare Stange 12 in Axialrichtung unverschiebbar, aber drehbar angeordnet ist.

Jede Exzenter-Büchse 3, J* ist an beiden Seiten mit Zähnen 14 versehen; es sind ferner Ring-Kupplungsglieder 16 an ihren beiden Enden ebenfalls mit Zähnen 15 versehen, welche mit den Zähnen 14 der benachbarten Büchsen zusammengreifen und somit eine Kupplungsverbindung zwischen in beiden Richtungen benachbarten Büchsen herstellen.

Die ringförmigen Kupplungsglieder -16 sind weiterhin um den Umfang herum mit Ausnehmungen 17 versehen, in welche gemäß Fig. 4 Zähne 18 eines kleinen, auf der drehbaren Stange 12 sitzenden Zahnrads bzw. Ritzels eingreifen.

Eine Positioniereinrichtung 19 für die aufweitbare Walze ist mit dieser über die am vordersten Ende der Reihe von Exzenter-Büchsen befindliche Büchse sowie über ein Schublager 20 verbunden.

Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 sind die ringförmigen Kupplungsglieder weggelassen. Hierbei ist jedoch jede Exzenter-Büchse mit Ausnehmungen 27 versehen, in welche die Zähne 18 des Ritzels der drehbaren Stange 12 eingreifen.

Im folgenden ist nunmehr anhand von Fig. 7 die Art und Weise erläutert, auf welche bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen die Sehnenhöhe einer Gummi-Walze eingestellt wird.

Wenn bei einem auszuwalzenden Material Knitter bzw. Kräuselungen noch stärker geglättet werden sollen, muß die Sehnen-

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höhe L vergrößert werden. Zu diesem Zweck muß die Walze in eine Normalstellung gemäß Fig. JX gebracht werden, in welcher die Sehnenhöhe am größten ist.

Die Fig. 7X. - 7Z stellen Querschnitte durch die Gummi-Walze, die Exzenter-Büchse und die zentrale Welle in der Mitte der zentralen Welle, in Verbindung mit einem weiteren Querschnitt durch die Welle längs einer durch den Mittelpunkt des Lagers 2 verlaufenden lotrechten Ebene, welcher dann in gestrichelten Linien auf die Querschnitts-Ebene in der Mitte der Welle "projiziert ist,- dar.

In Fig. 7X - 7 Z sind der Mittelpunkt des projizierten Querschnitts der zentralen Welle mit a und der Mittelpunkt des Querschnitts in der Mitte der Welle mit a¹ bezeichnet, während der Mittelpunkt der Querschnitte der Exzenter-Büchse und der Gummi-Walze mit b bezeichnet sind·.

Wenn nunmehr die größte Sehnenhöhe benötigt wird, müssen die Punkte a, a' und b gemäß Fig. 7X auf einer lotrechten Linie miteinander"fluchten. Wird dagegen eine verringerte Sehnenhöhe benötigt, so muß zunächst die zentrale Welle 1 gegenüber den Lagern 2, 2¹ derart verdreht werden, daß ihr Mittelpunkt in eine Schrägstellung gelangt, in welcher ein Segment der Linie a-a^! unter einem Winkel d\ gegenüber einer durch den Punkt a verlaufenden lotrechten linie geneigt ist. Anschließend wird die Exzenter-Büchse relativ zur zentralen Welle 1 in Gegenrichtung gedreht,-so daß ein Segment der Linie a'-b unter einem Winkel ρ gegenüber einer Linie a-a¹ geneigt ist. Infolgedessen wird die größte Sehnenhöhe L auf eine Höhe L^ bzw. L₂ verringert.

Im folgenden ist nunmehr die Einstellung der Sehnenhöhe mittels der bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Walze gemäß Fig. 1- bis 6 im einzelnen erläutert.

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Zur Durchführung der Einstellung gemäß Fig. 7Y werden zunächst die in das Lager 2 eingeschraubten Schraubbolzen

11, 11* gelöst, um den Deckel 10 vom Lagerkörper zu lösen und die Verspannung des Deckels gegen das Schneckenrad 7 aufzuheben. Hierauf wird das Handrad 9 gedreht, um die Schnecke 21 zusammen mit dem mit ihr kämmenden Schneckenrad 7 zu verdrehen, so daß die zentrale Welle 1 entsprechend verdreht und das Segment a-a¹ unter einem Winkel 0\ gegenüber einer durch die Mitte a"verlaufenden lotrechten Linie geneigt wird.

Beim Verdrehen der zentralen Welle 1 auf vorstehend beschriebene Weise werden die in der Mut 8 angeordnete drehbare Stange

12, das mit. dem auf der Stange 12 sitzenden Ritzel kämmende ringförmige Kupplungsglied^i6 oder die mit diesem Ritzel kämmenden Exzenter-Büchsen 23, die Exzenter-Büchsen J, 3¹ , deren Zähne 14 mit den Zähnen 15 der Kupplungsglieder 16 kämmen, die über die Kugellager 4 von den Exzenter-Büchsen 3, 3* bzw. 23 getragenen Hülsen 5 und die die Hülsen bedeckende Gummi-Walze 6 gleichzeitig in die Schräglage verdreht.

Infolgedessen kommen der Mittelpunkt a^f und der Mittelpunkt b auf eine gegenüber der lotrechten Linie geneigte Linie zu liegen, so daß die größte Sehnenhöhe auf die Höhe L₁ verringert .wird.

Hierauf wird das Schneckenrad 7 durch Festziehen der Schraubbolzen 11 und Verspannen des Deckels gegen den Lager-Körper an das Lager 2 angepreßt, wobei die zentrale Welle 1 fest gegen das Lager angedrückt und in diesem festgelegt wird, so daß ihre Stellung unverändert bleibt.

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Zur Vornahme der in Fig. 7Z veranschaulichten Einstellung wird sodann die drehbare Stange 12 mit Hilfe eines nicht dargestellten, an ihrem von der zentralen Welle nach außen ragenden Endabschnitt vorgesehenen Handrads verdreht, wobei die ringförmigen Kupplungsglieder 16 bzw. Exzenterbüchsen 2 5 infolge des Eingriffs des an der Stange befestigten Ritzels in die Ausnehmungen 17 bzw. 27 verdreht werden; auf diese Weise werden einerseits die Exzenter-Büchsen J5, 3* infolge des Eingriffs zwischen ihren Zähnen 14 und den in den Kupplungsgliedern 16 ausgebildeten Zähnen 15 und andererseits die Exzenterbüchsen 25 direkt verdreht.

Der Mittelpunkt b der Gummi-Walze 6, welche die Hülsen 5 bedeckt, in welche die Exzenter-Büchsen mittels der Kugellager 4 eingesetzt sind, verändert bei dieser Einstellung seine Lage derart, daß das Segment b-a* das Segment a-a¹ unter einem Winkel 8 schneidet, wodurch die Sehnenhöhe L^ auf die gewünschte Höhe Lp verändert wird.

Sobald die Sehnenhöhe L₁ auf die Höhe Lg gebracht worden ist, wird das Verdrehen der Stange beendet. -

Da die Exzentrizität der Büchsen zur M-^tte der Welle 1 hin fortschreitend zunimmt, vergrößert sich ersichtlicherweise auch die eingestellte Sehnenhöhe fortschreitend zur Wellen-Mitte hin.

Wenn die ringförmigen Kupplungsglieder aus Gummi bestehen, wird ersichüicherweise infolge ihrer Elastizität ein wesentlich besserer Eingriff mit den Exzenter-Büchsen erreichtj der Eingriff mit dem Ritzel der drehbaren Stange wird gegenüber einer anderen Ausbildung ebenfalls verbessert, so daß eine sehr gleichmäßige bzw. ruckfreie Drehbewegung der Exzenter-Büchsen erzielt wird.

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Claims

Paten tan Sprüche

.j Ballig-Walze, vorzugsweise zum Auswalzen bzw. Glattwalzen von Streifen aus Kunstharzfolien oder -filmen, Geweben, Metallfolien und dgl. mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Sehnenhöhe der. Walze, gekennzeichnet durch eine bogenförmig gekrümmte zentrale Welle (1), deren Radial-Durchbiegung gegenüber einer als Achse einer nicht-durchgebogenen Welle . gedachten geraden Linie zur Wellen-Mitte hin fortlaufend zunimmt; mehrere in Achsenrichtung mit Längsabständen voneinander drehbar auf die Welle (1) aufgesetzte Exzenter-Büchsen (J>, J¹), deren Exzentrizität zur Mitte der Welle hin allmählich zunimmt; mehrere Hülsen (5), in welche die Büchsen (j5, j5^! ) mit Hilfe von Kugellagern (4) drehbar eingesetzt sind; eine die Hülsen bedeckende und sie zu einer Einheit verbindende Gummi-Walze (6);. mehrere drehbar auf die zentrale Welle (1) aufgesetzte und zwischen die Büchsen (3, J¹) eingefügte ringförmige Kupplungsglieder (16), welche jeweils einander benachbarte Büchsen (j5, J¹ ) miteinander verbinden; eine drehbar in eine in Längsrichtung auf dem Umfang der zentralen Welle (1) verlaufende Nut (8) eingefügte, mit den Kupplungsgliedern (16) in Eingriff stehende und diese relativ zur zentralen Welle (1) verdrehende, drehbare Stange (12) und die zentrale Welle (1) lagernde Lager (2, 2¹ ), welche die Welle festlegen, im Bedarfsfall jedoch eine Drehung derselben zulassen.

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2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Stange (12), welche drehbar in eine in der zentralen Welle vorgesehene, längsverlaufende Nut (8) eingesetzt ist, kleine Zahnräder bzw. Ritzel, deren Zähne (18) in Ausnehmungen (17) der ringförmigen Kupplungsglieder (16) eingreifen, sowie einen Endabschnitt aufweist, der über das Ende der zentralen Welle (1) hinausragt und als Handhabungsmittel für die Stange (12) dient,
3. Vorrichtung zur Einstellung der Sehnenhohe einer aufweitbaren Walze, gekennzeichnet durch eine bogenförmig gekrümmte zentrale Welle (12), deren Radial-Durchbiegung gegenüber einer als Achse einer nichtdurchgebogenen Welle gedachten geraden Linie zur Wellen-Mitte hin fortlaufend zunimmt; mehrere in Achsenrichtung mit Längsabständen voneinander drehbar ' auf die Welle aufgesetzte Exzenter-Büchsen (23), deren Exzentrizität sich zur Wellen-Mitte hin allmählich vergrößert und die einen mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (27) versehenen Plansch aufweisen; mehrere Hülsen (5), in welche die Büchsen (2J) mit Hilfe von Kugellagern (4) drehbar eingesetzt sind; eine die Hülsen (5) bedeckende und zu einer Einheit verbindende Gummi-Walze (6); eine drehbar in eine längsverlaufende, auf dem Umfang der zentralen Welle ausgebildete Nut (8) eingesetzte drehbare Stange (12), die mit in die Ausnehmungen (27) der Büchsen (23) eingreifenden kleinen Zahnrädern bzw. Ritzeln ver-. ■■- sehen ist, und die zentrale Welle (1) lagernde Lager (2, 2'), welche die Welle festlegen, im Bedarfsfall jedoch eine Drehung derselben zulassen.

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