DE2627966C2 - Rollenhülse für Wälzlager - Google Patents

Rollenhülse für Wälzlager

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DE2627966C2 DE2627966A DE2627966A DE2627966C2 DE 2627966 C2 DE2627966 C2 DE 2627966C2 DE 2627966 A DE2627966 A DE 2627966A DE 2627966 A DE2627966 A DE 2627966A DE 2627966 C2 DE2627966 C2 DE 2627966C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/003Bowed or curved rolls

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenhülse für Wälzlager zum Abstützen eines gegenüber einer stillstehenden Achse drehbaren Walzenmantels.
Aus der DE-PS 9 34 646 sowie den US-Patentschriften 23 93 191 und 37 83 481 sind beispielsweise Walzenanordnungen bekannt, bei denen ein äußerer Walzenmantel durch Rollenanordnungen auf einer stationären Achse drehbar gehaltert ist Im einzelnen sitzt der Walzenmantel bei den bekannten Walzenanordnungen auf den zylindrischen Hülsen eines Satzes von axial fluchtenden Rollenanordnungen. Jede Rollenanordnung weist dabei mindestens ein Wälzlager auf, welches im Inneren der Hülse angeordnet ist und auf der Achse sitzt Jede Rollenanordnung dient somit der Abstützung eines kurzen, in axialer Richtung verlaufenden Teilstücks des Walzenmantels, welcher um die Achse drehbar ist Rollenanordnungen der betrachteten Art sind besonders für gekrümmte Walzenanordnungen geeignet, wie sie in den genannten Patentschriften beschrieben sind. Jede Rollenanordnung muß ausreichend genaue Abmessungen und eine ausreichende Steifigkeit besitzen, um zu gewahrleisten, daS der Walzenmantel das bahnförmige Flachmatertal, welches damit behandelt wird, auch bei hohen Drehzahlen mit einem in Umfangsrichtung gleichbleibenden Druck beaufschlagt
Üblicherweise werden bei der Herstellung einer derartigen Walzenanordnung zunächst die Rollenhülsen hergestellt, indem man ein rohrförmiges oder ein sonstiges metallisches Rohmaterial' maschinell bearbeitet und in die Innenbohrung jeder Rollenhülse ein oder mehrere Lager im Preßsitz einsetzt Bei der Maschinen bearbeitung der Rollenhülsen müssen sehr enge Toleranzen eingehalten werden, damit gewährleistet ist, daß die inneren und äußeren Zylinderflächen konzentrisch zueinander sind und die richtigen Durchmesser aufweisen. Andernfalls erhält man nämlich eine Walzenanordnung, deren Walzenmantel das zu bearbeitende Material mit einem Druck beaufschlagt, der sich im Verlauf der Drehbewegung der Walze ändert, was jedoch vermieden werden muß. Nach dem bekannten Herstellungsverfahren werden die fertigen Rollenhül-
ss sen auf Lager aufgepreßt, und die so erhaltenen Rollenanordnungen werden auf einer Achse angeordnet, woraufhin dann der Walzenmantel angebracht wird. Das vorbekannte Herstellungsverfahren bringt relativ hohe Kosten für das Rohmaterial mit sich, aus welchem die Rollenhalsen hergestellt werden, und ist auch wegen der Maschinenbearbeitung der einzelnen Rollenhülsen teuer. Außerdem entstehen hohe Lagerkosten, wenn man einen Vorrat verschiedener relativ umfangreicher Rollenanordnungen bereithält, bis diese gebraucht werden.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Herstellungsverfahrens besteht darin, daß die teuren, maschinenbearbeiteten Rollenhülsen letztlich auch die Kosten für das
Reparieren der Walzenanordnung erhöhen, da man zur Vermeidung von Schäden an den teuren Rollenhülsen sehr sorgfältig vorgehen muß, wenn man ein Lager aus seinem Preßsitz löst.
Es ist weiterhin bekannt (vgl. z.B. die US-PS en 28 54 131 und 38 38 480), die Rollenhülsen in der Weise herzustellen, daß man. Flachmaterial durch eine entsprechende Lehre zieht Bei diesem Kaltverformungsverfahren ist es jedoch schwierig, den Innendurchmesser und den Außendurchmesser einer Rollen- ι ο hülse genau einzuhalten. Außerdem sind bei diesem Verfahren für die Herstellung einer Rollenhülse im allgemeinen mehrere Kaltverformungsschritte erforderlich, so daß zwischendurch üblicherweise ein Glühen erforderlich ist Insgesamt erhält man mit diesem is bekannten Verfahren in der Mehrzahl der Fälle Rollenhülsen, bei denen die Abmessungen nicht mit der erforderlichen Genauigkeit eingehalten sind, die nicht ausreichend stabil sind und die trotzdem relativ teuer sind.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine unwuchtfreie Rollenhülse vorzuschlagen, die mit relativ geringen Kosten herstellbar ist genaue Abmessungen aufweist und eine innere und eine äußere Mantelfläche besitzt wobei die Mantelfläche genau konzentrisch zueinander verlaufen.
Diese Aufgabe ist durch eine Rollenhülse für Wälzlager gelöst welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist daß auf dem Wälzlageraußenring jo mindestens zwei zueinander konzentrische, aneinander anliegende und miteinander verbundene zylindrische Hülsenteile vorgesehen sind, die jeweils eine in axialer Richtung verlaufende, überlappungsfreie, gegebenenfalls einen Spalt bildende Stoßstelle aufweisen, und daß die Hülsenteile vor dem Verbinden miteinander in Umfangsrichtung zum Unterdrücken einer Unwucht gegeneinander verdrehbar sind.
Die Rollenhülse gemäß der Erfindung entspricht damit rein konstruktiv weitgehend einer bekannten Rollenhülsr gemäß der DE-PS 9 26 398, die dadurch gekennzeichnet ist daß der Außenring von Wälzlagern in mehreren ineinanderliegenden konzentrischen Blechringen gelagert ist, wobei die bekannte Rollenhülse jedoch als Schutzvorrichtung für Wälzlager schnell drehender Wellen, insbesondere im Stillstand derselben, gedacht ist und ihre Schutzfunktbn dadurch erreicht wird, daß sich zwischen den konzentrischen Blechringen Ölfilme befinden, deren Ausbildung dadurch erleichtert wird, daß die einzelnen Blechschichten zueinander versetzte Löcher oder Schlitze aufweisen.
Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Rollenhüfce, daß sie wesentlich billiger herstellbar ist als die bekannten Rollenhülsen und daß sie auch leichter auszutauschen sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Rollenhülsen ohne weiteres mit unterschiedlichen Außendurchmessern hergestellt werden können.
Es ist auch ein Vorteil der Rollenhülsen gemäß der Erfindung, daß Wälzlager in ihrem inneren sicher befestigt werden können, so daß man Rollenanordnungen erhält, die ohne weiteres mit den geforderten engen Toleranzen hergestellt werden können.
Zur Herstellung von Rollenhülsen für Wälzlager zum Abstützen eines gegenüber einer stillstehenden Achse drehbaren Walzenmantels hat sich gemäß der Erfindung ein Verfahren besonders bewährt, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst die Hülsenteile aus Flachmaterial rollt, daß man die Hülsenteile anschließend passend ineinander schiebt und daß man die Hülsenteile dann fest miteinander verbindet
Bei einer Rollenhülse gemäß der Erfindung werden also die Nachteile der bekannten Rollenhülsen dadurch überwunden, daß man die Rollenhülse aus zwei oder mehr konzentrischen zylindrischen Schichten bzw. Hülsenteilen herstellt von denen jede aus üblichem Flachmaterial gerollt wird. Vorzugsweise sind dabei im Inneren der Rollenhülse Befestigungseinrichtungen vorgesehen, um mindestens ein Lager im Inneren der Rollenhülse sicher festzulegen. Als Befestigungseinrichtungen haben sich hülsenförmige Ringe besonders bewährt welche auf beiden Seiten eines Lagers angeordnet und mit dem inneren Hülsenteil derart verbunden sind, daß sie die Stirnseiten des äußeren Lagerringes beidseitig abstützen. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der innere Hülsenteil so verformt daß sich radial nach innen gerichtete Vorsprünge ergeben, an denen «ch ein Lagerring abstützen kann. Zum Verbinden der Hülsenteile miteinander sowie zum Verbinden des inneren Hülsenteils mit den hülsenförmigen Ringen verwendet man vorzugsweise das Verfahren der Punktschweißung, wobei man Rollenanordnungen erhält bei Jenen die Rolleiihülse mit dem mindestens einen Lager sicher verbunden ist Üblicherweise genügen zwei gerollte Hülsenteile, um eine Rollenhülse der geforderten Steifigkeit zu erhalten.
Rollenhülsen gemäß der Erfindung lassen sich ohne Schwierigkeiten so herstellen, daß für den Außen- und Innendurchmesser enge Toleranzen eingehalten werden und daß die äußere und die innere Zylinderfläche zueinander sehr genau konzentrisch sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Einzelteile, aus denen die Rollenhülse bzw. die mindestens ein Lager aufweisende Rollenanordnung hergestellt wird, mit sehr engen Toleranzen i:n Handel erhältlich sind. Man kann nämlich Lager mit sehr genauen Durchmessern kaufen, und man kann ferner Flachmaterial kaufen, bei welchem dir? Dicke sehr genau eingehalten und sehr gleichmäßig ist Darüber hinaus ergibt sich aufgrund der engen Toleranzen des handelsüblichen Flachmaterials der Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Rollenhülsen leicht ausgewuchtet werden können, indem man nämlich die einzelnen Hülsenteile in eine geeignete gegenseitige Winkellage verdreht Üblicherweise besitzt jede der Rollenhülsen eine Stoßstelle in Form eines schmalen Spalts, und die zylindrischen Hülsenteile werden ferner so ausgebildet daß die Spalte der einzelnen Hülsenteile im wesentlichen gleiche Volumina besitzen.
Besteht nun eine Rollenhülse beispielsweise aus zwei Hülsenteilen, dann kann man die Stoßstellen bzw. Spalte symmetrisch zur Drehachse ausrichten, d. h. derart, daß sie einander diametral gegenüberliegen.
Die Rollenanordnungen gemäß der Erfindung bieten verschiedene Einsparungsmöglichkeiten, insbesondere wenn man sie mit der bisher üblichen Praxis der Verwendung vor maschinenbearbeiteten Rollenhülsen vergleicht. Das Flachmaterial, welches zur Herstellung der Rollenhülsen verwendet wird, ist billiger als ein festes Rohrmaterial oder dergleichen, aus welchem die Rollenhülsen bis jetzt hergestellt werden. Außerdem sind auch die Kosten zum Herstellen von Rollenhülsen beträchtlich geringer als bei den maschinenbearbeiteten Rollenhülsen. Außerdem muß man lediglich das außerordentlich kompakte Flachmaterial lagern und
keine Vielzahl von maschinenbearbeiteten Rollenhülsen, welche viel Platz benötigen. Durch Verwendung von Hülsenteilen unterschiedlicher Dicke ergibt sich ferner die Möglichkeit, den Innen- und den Außendurchmesser einer Rollenhülse auf die gewünschten Werte zu bringen.
Eine Walzenanordnung mit Rollenanordnungen gemäß der Erfindung läßt sich auch leichter und billiger auswechseln, da es aus Kostengründen am einfachsten ist, die gerollte Rollenhülse aufzuschlitzen und das Material wieder 2U verwenden. Auf diese Weise kann man die Lager zurückgewinnen, ohne sie zu beschädigen, wobei nur ein Minimum an qualifizierter Arbeit erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigt
ρ ΐ c*t
lenanordnungen gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt;
Fig.2A und 2B perspektivische Darstellungen einer erfindungsgemäßen Rollenanordnung bzw. ihrer Teile in unterschiedlichen Stadien des Zusammenbaus und
F i g. 3 eine ähnliche perspektivische Darstellung einer abgewandelten erfindungsgemäßen Rollenanordnung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Walzenanordnung 10 mit Rollenanordnungen 12 gemäß der Erfindung, die einen Walzenmantel 14 drehbar auf einer nicht drehbaren Achse 16 haltern. Gerade und gekrümmte Walzenanordnungen dieses Typs sind aus den eingangs zitierten US-PSen bekannt. Jede Rollenanordnung 12 weist eine zylindrische Rollenhülse 17 auf, die auf einem reibungsarmen Lager, insbesondere einem Wälzlager sitzt. Der Walzenmantel 14 sitzt einerseits auf den Rollenhülsen 17, während die Lager fest auf der Achse 16 sitzen.
Wie vorstehend erläutert, ist es wesentlich, daß die einzelnen Rollenanordnungen zylindrische Mantelflächen aufweisen und daß diese Mantelflächen einen gleichbleibenden Durchmesser aufweisen und konzentrisch zu den Lagerringen und damit zur Mittellinie der Achse 16 angeordnet sind. Diese Forderungen müssen erfüllt sein, wenn man einen gleichmäßigen Druck des Walzenmantels 14 gegen irgendein durch die Walzenanordnung 10 zu bearbeitendes Flachmaterial erreichen möchte.
Wie F i g. 2A und 2B zeigen, besitzt jede Rollenanordnung 12 eine Rollenhülse 17, welche erfindungsgemäß aus zwei konzentrischen Zylindern bzw. Hülsenteilen aufgebaut ist, nämlich einem inneren Hülsenteil 20 und einem äußeren Hülsenteil 22. Ferner sind an der Innenwand der Rollenhülse 17 Befestigungselemente 24 vorgesehen, die ein Lager 18 sichern.
Jeder Hülsenteil 20,22 wird aus einem Flachmaterial der gewünschten Dicke hergestellt, welches zugeschnitten und dann zu einem Zylinder gerollt wird, der eine in axialer Richtung verlaufende Stoßstelle 20a, 22a aufweist Die Stoßstelle ist eine überlappungsfreie Stoßstelle und insbesondere, wie dies die Zeichnung zeigt ein Spalt der sich in axialer Richtung Ober die gesamte Länge der Hülsenteile erstreckt Vor dem Rollen wird das Flachmaterial für den inneren Hülsenteil 20 selektiv gestanzt um Befestigungselemente 24 in Form von radial nach mnen vorstehenden Vorsprüngen zu erhalten, welche beim Rollen des Hülsenteils um das Lager herum den äußeren Laufring des Lagers bezüglich des inneren Hülsenteils und damit bezüglich der Rollenhülse festlegen. Beim Ausführungsbeispiel bestehen die Sicherungselemen'.e bzw. die Befestigungseinrichtungen, die auf diese Weise herge-ϊ stellt werden, aus drei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Paaren von in einem axialen Abstand voneinander angeordneten Zungen 24a, die aus dem Material des inneren Hülsenteils ausgestanzt sind und mit gegenüberliegenden Seiten bzw. Stirnflächen des
ίο äußeren Lagerrings 18a zusammenwirken.
Nach der Herstellung der beiden Hülsenteile 20, 22. die in Fig. 2A gezeigt sind, werden die Hülsenteile zu einer Rollenhülse vereinigt, wie dies F i g. 2B zeigt. Das Lager 18 wird also zwischen den Zungenpaaren 24a an
is der Innenseite des inneren Hülsenteils 20 angeordnet und diese Unteranordnung wird dann in den äußeren Hülsenteil 22 eingesetzt. Der äußere Hülsenteil 22 überdeckt dabei die Vertiefungen in der Mantelfläche Hp? innpron HiilsenteiU. A. h. die Stellen, an denen die Befestigungseinrichtungen geprägt bzw. gestanzt wurden, so daß eine Rollenhülse erhalten wird, deren äußere Mantelfläche völlig glatt ist mit der Ausnahme des Spalts bzw. der Stoßstelle 22a.
Die beiden Hülsenteile sind so ausgebildet, daß der
» äußere Hülsenteil 22 den inneren Hülsenteil 20 mit einer gewissen Klemmwirkung umschließt, während der innere Hülsenteil 20 seinerseits das Lager 18 unter einem gewissen radialen Druck hält. Nachdem die einzelnen Elemente der Rollenanordnung auf diese Weise kraftschlüssig miteinander verbunden sind, werden die beiden Hülsenteüe 20, 22 in ihrer gegenseitigen Lage gesichert vorzugsweise miteinander verschweißt Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Anordnung mit Schweißpunkten 26 an verschiedenen, in axialer Richtung auseinanderliegenden Punkten längs beider Seiten des äußeren Spalts 22a. Bei dieser Ausgestaltung drehen sich die die Rollenhülse bildenden Hülsenteile zusammen mit dem äußeren Lagerring als einheitliche Baugruppe ohne Vibrationen und ohne sich zu lockern und zwar selbst bei hohen Drehzahlen und unter Arbeitsbedingungen, wie sie bei Walzenanordnungen der hier betrachteten Art typischerweise angetroffen werden. Wie F i g. 2B ferner zeigt sind die beiden Hülsenteile 20, 22 durch weitere Schweißpunkte 26 längs beider Kanten des Spalts 20a miteinander verbunden. Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit können noch weitere Schweißpunkte vorgesehen werden, welche vorzugsweise symmetrisch zur Mittelachse der Walzenanordnung in in axialer Richtung
so verlaufenden Reihen angeordnet sind. Beispielsweise können in Umfangsrichtung in der Mitte zwiscrr^ den Spalten 20a und 22a einander diametral gegenüberliegende Reihen von Schweißpunkten angebracht werden. Wie Fig.2B weiter zeigt, ist die Rollenanordnung
ss bezüglich ihrer Mittelachse ausgewuchtet, indem die Spalte der Hülsenteile der Rollenhülse in Umfangsrichtung entsprechend gegeneinander versetzt sind Insbesondere sind die Hülsen teile 20,22 so ausgebildet daß sich Spalte 20a, 22a von im wesentlichen gleichen Volumen ergeben, wobei diese Spalte 20a, 22a in Umfangsrichtung relativ zueinander symmetrisch angeordnet sind. Wenn die Hülsenteile 20, 22 aus einem Flachmaterial gleicher Dicke hergestellt sind, besitzen die Spalte dementsprechend die gleiche Breite oder
es weichen in ihrer Breite geringfügig voneinander ab, um die Unterschiede der snittleren Durchmesser des äußeren Hülsenteils und des inneren Hülsenteils zu berücksichtigen. Wenn die Hülsenteile dagegen aus
Flachmaterial unterschiedlicher Dicke hergestellt werden, dann muß man auch die Spalte dementsprechend unterschiedlich breit ausbilden. Wenn die Hülsenteile aus Flachmaterial unterschiedlicher Dicke hergestellt sind, ist es ferner vorteilhaft, wenn der äußere Hülsenteil 22 aus dem dickeren Material hergestellt wird, so daß sich der schmalere Spalt 22a im Bereich der äußeren Mantelfläche der Rollenhülse befindet.
Es versteht sich, daß es erwünscht ist. daß die Rollenhülse eine glatte durchgehende, zylindrische Mantelfläche aufweist, damit gewährleistet ist, daß sie den Walzenmantel mit einem gleichmütigen Druck gegen tlas zu bearbeitende Flachmaterial drückt. Fs hat sit Ii jedoch gezeigt, daß ein schmaler Spalt 22.1 in der Mantelfläche des äußeren Hiilsenteils die Fr/eiigiing eines gleichmäßigen Drucks durch den Walzenmantel der fertigen Walzenanordnung nicht beeinträchtigt. Die maximal zulässige Spaltbrcite für den äußeren Spalt hangt 'labei von der Form und dem Material des wai/enmanieis i4(Fig. i) ab.
Wenn die in Fig. 2Π gezeigte Rollenliülsc 17 im Bereich des äußeren Spalts 22.} nicht ganz rund ist. was bei einem unvollständigen Rollen des äußeren Hiilsenteils 22 im Bereich der an den Spalt anstoßenden Kanten geschehen kann, dann kann man durch ein leichtes Schleifen oder eine ähnliche Endbearbeitung längs der den Spalt 22,? begrenzenden Kanten des äußeren Hülsenteils eine Mantelfläche erzielen, die durchgehend den gleichen Krümmungsradius aufweist. Auch wenn die Teile der Rollenanordnung durch Schweißen längs des Spalts 22,i miteinander verbunden werden, wie dies gezeigt ist, kann man durch eine entsprechende Endbearbeitung beim Schweißen entstandene Verformungen glätten.
Eine Rollenanordnung 12 entsprechend Fig. 2A und 2B kann auch mit einer Rollenhülse mit mehr als z.wei Schichten bzw. aus mehr als zwei Hülsenteilen aufgebaut werden: andererseits ist der Aufbau der Rollenhülse aus zwei Hülsenteilen, wie er beim betrachteten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. im allgemeinen die billigste Lösung und führt trotzdem zu einer angemessenen Steifigkeit und Festigkeil. Gewisse Vorteile ergeben sich jedoch, wenn an jedem Punkt der Rollenhülse 17. d. h. auch im Bereich der Spalte 20a. 22a, mindestens zwei Schichten vorhanden sind, wie dies bei dem nachstehend zu erläuternden Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 der Fall ist.
Abweichend von der Ausführungsform gemäß F i g. 2A und 2B zeigt die F i g. 3 eine Rollenhülse bzw. eine Rollenanordnung gemäß der Erfindung, bei der an den Hülsenteilen keine Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind. Stattdessen sind zur Sicherung des Lagers hülsenförmige Ringe vorgesehen. Im einzelnen besitzt die Rollenhülse 12' gemäß Fig.3, ähnlich wie die Rollenhülse 12 gemäß Fig.2, einen inneren Hülsenteil 20' und einen äußeren Hülsenteil 22'. Am inneren Hülsenteil 20' sind jedoch keine Befestigungselemente vorgesehen. Stattdessen sind in dem inneren Hülsenteil 20' zwei hülsenförmige Ringe 28, 30 befestigt, vorzugsweise angeschweißt, welche die beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten des äußeren Lagerringes 18a'des Lagers 18' abstützen. Vorzugsweise reichen die äußeren Enden der Ringe 28, 30 bis zu den Stirnseiten der Rollenhülse, wie dies die Zeichnung zeigt. Spalte 28a und 30a in den beiden Ringen 28 bzw. 30. welche vorzugsweise genau gleich sind, werden wieder einander diametral gegenüber und um 90° gegenüber den Spalten 20a', 22a'der Hülsenteile 20', 22'
versetzt angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine geometrische Symmetrie und damit eine ausgewuchtete Rollenanordnung.
Die Rollenanordnung 12' gemäß Fig.3 bietet gegenüber der Rollenanordnung gemäß F i g. 2A und 2B verschiedene Vorteile. Die Ringe 28, 30 zur Sicherung des Lagers 18' gewährleisten, daß an jeder Stelle der Rollenhülse 17' jeweils mindestens zwei Materialschichtcn vorhanden sind, und zwar auch im Bereich der Spalte 20', 22'. Auf diese Weise werden Spannungskonzentrationen in der Rollenhülse sowie Verformungen derselben linier den im Betrieb auftretenden Belastungen auf ein Minimum reduziert. Ein weiterer Vorteil der in F i g. 3 gezeigten Ausfühningsform besteht darin, daß bei dieser ein optimales Ausrichten der Lagerachse genau parallel zur Achse der Rollenhülse erleichtert ist. Der genannte Vorteil wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 einfach dadurch erreicht, daß man an beiden Ringen 28, 30 jeweils eine ringförmige Stirnfläche 2Sa, 3öa besitzt, die der Abstützung des Lagers 18' dient und die eben und genau senkrecht zur Drehachse der Rollenhülse ausgerichtet ist. Eine optimale Ausrichtung des Lagers gegenüber der Rollenhülse wird also dadurch erreicht, daß man zumindest die inneren Enden der hülsenförmigen Ringe genau rechtwinklig ausbildet, was sich ohne weiteres erreichen läßt.
Wie oben ausgeführt, sind die Rollenanordnungen bzw. die Rollenhülsen gemäß F i g. 2 und 3 so billig, daß man die Rollenhülse einfach in axialer Richtung aufschneiden kann, wenn es erforderlich ist. ein Lager auszuwechseln. Das Aufschlitzen der Rollenhülse zum Freilegen des Lagers ist eine Arbeit, die von verhältnismäßig ungeübten und damit billigen Arbeitskräften schnell ausgeführt werden kann, wobei nur eine minimale Wahrscheinlichkeit für eine Beschädigung des Lagers besteht.
Während die Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, bei denen jede Rollenanordnung nur ein einziges Lager aufweist, versteht es sich, daß die Erfindung in gleicher Weise auch bei solchen Rollenanordnungen anwendbar ist, bei denen mehr als ein Lager vorgesehen ist.
Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, daß erfindungsgemäß sowohl ganze Rollenanordnungen mit jeweils einer Rollenhülse und mindestens einem Lager hergestellt werden können oder auch nur die Rollenhülsen allein ohne ein Lager. In beiden Fälien wird die Rollenhülse aus Hülsenteilen hergestellt, die ihrerseits aus einem Stück Flachmaterial zu einem Zylinder gerollt sind und eine in axialer Richtung verlaufende Stoßstelle besitzen, so daß sie sich beispielsweise von spiralförmig gewickelten Rohranordnungen und dergleichen unterscheiden. Wie vorstehend beschrieben, hat es sich gezeigt, daß diese Konstruktion zu einer Rollenhülse mit der geforderten Festigkeit, mit den geforderten Toleranzen und mit den Eigenschaften eines einstückigen Bauteils führt.
Eine solche Rollenhülse kann ohne ein Lager erfindungsgemäß aus zwei oder mehreren Hüisenteilen mit einer axialen Stoßstelle aufgebaut werden, wie dies anhand der F i g. 2 und 3 beschrieben wurde. Üblicherweise sind alle Hülsenteile gleichmäßig und glatt wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 und besitzen keine eingeprägten oder eingestanzten Befestigungselemente wie die Befestigungselemente bzw. Zungen 24a in Fig.2. Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Inneren der Rollenhülse eine in Umfangsrichtung
verlaufende Schulter vorzusehen, die einen Anschlag für ein später in der Rollenhülse anzuordnendes Lager bildet. Die Schulter kann durch nach innen vorstehende Vorsprünge des inneren Hülsenteils gebildet sein, beispielsweise durch eine Reihe von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen einzelnen Zungen, ähnlicn wie die Zungenpaare 24a gemäß F i g. 2. Eine andere Möglichkeit zur Herstellung der Schulter besteht darin, bei der Herstellung der Rollenhülse in dieser einen Ring entsprechend den Ringen 28 bzw. 30 in F i g. 3 anzuordnen.
Die Hülsenteile und, soweit vorhanden, die eine Schulter bildenden Elemente werden in der vorstehend beschriebenen Weise zusammengefügt, wobei die Spalte zur Erzielung eines Unwuchtausgleichs in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt werden, woraufhin die Einzelteile dann miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt werden. Andererseits werden die Rollenhülsen nicht unmittelbar über ihrem zugehörigen Lager zusammengebaut, sondern stattdessen über eirem enisprechenden Dorn, der eine zylindrische Mantelfläche besitzt, deren Durchmesser darauf abgestimmt ist, auf welche Weise das Lager später in der Rollenhülse gesichert werden soll. Soll das Lager beispielsweise im Preßsitz in die Rollenhülse eingesetzt werden, dann verwendet man einen Dorn, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des später einzubauenden Lagers.
Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, daß die eingangs gestellte Aufgabe durch die Rollenhülsen bzw. Rollenanordnungen gemäß der Erfindung gelösi ist, wobei dem Fachmann, ausgehend von den beschriebenen Ausfühiungsbeispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Abwandlungen insbesondere bezüglich der Befesligiingseinrichtungen zur Verfugung stehen. ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Rollenhülse für Wälzlager zum Abstützen eines gegenüber einer stillstehenden Achse drehbaren Walzenmantels, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wälzlageraußenring (18a,} mindestens zwei zueinander konzentrische, aneinander anliegende und miteinander verbundene zylindrische Hülsenteile (20,22) vorgesehen sind, die jeweils eine in axialer Richtung verlaufende, überlappungsfreie, gegebenenfalls einen Spalt bildende Stoßstelle (20a, 22a) aufweisen, und daß die Hülsenteile (20,22) vor dem Verbinden miteinander in Umfangsrichtung zum Unterdrücken einer Unwucht gegeneinander π verdrehbar sind.
2. Rollenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hülsenteil (20, 22) aus einem gerollten Flachmaterial gleichmäßiger Dicke besteht
3. Rolle&hülse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (20a, 22a)\m wesentlichen gleiche Volumina aufweisen.
4. Rollenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenteile (20,22) zumindest längs einer ihrer Stoßstellen miteinander verschweißt sind.
5. Rollenhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenteile (20,22) längs zwischen den Stoßstellen (20a, 22a^ liegender Umfangsbereiehe miteinander verschweißt sind.
6. Rolienhü'se nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der innersten Hülse (20) iiefesti&ungseinrichtungen (24, 28, 30) Für mindestei.s ein Wälzlager (18, 18') vorgesehen sind.
7. Rollenhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (24,28, 30) zur Sicherung eines äußeren Lagerrings (18a, 18a'Jdes Wälzlagers (18,18') ausgebildet sind.
8. Rollenhülse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtungen radiale Vorsprünge (24a) vorgesehen sind, die nach innen über die Innenwand des innersten Hülsenteils (20) vorstehen und sich aneinander gegenüberliegenden Seiten des äußeren Lagerringes (18a, 18a') abstützen.
9. Rollenhülse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtungen hakenförmige Ringe (28, 30) vorgesehen sind, welche zu beiden Seiten des Wälzlagers angeordnet sind.
10. Verfahren zum Herstellen einer Rollenhülse für Wälzlager zum Abstützen eines gegenüber einer stillstehenden Achse drehbaren Walzenmantels nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die Hülsenteile (20, 22) aus Flachmaterial rollt, daß man die Hülsenteile (20,22) anschließend passend ineinander schiebt und daß man die Hülsenteile (20, 22) dann fest miteinanderverbindet
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Befestigen eines Wälzlagers (18) in der Rollenhülse (17) auf der Innenseite des Materials für die innerste Hülse (20) zunächst Vorsprünge (24a) erzeugt, daß man das Wälzlager (18) dann zwischen den Vorsprüngen (24a) anordnet und daß man dann die innerste Hülse (20ajrollt
DE2627966A 1975-07-11 1976-06-23 Rollenhülse für Wälzlager Expired DE2627966C2 (de)

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