DE2606908C2 - Verbundwalze mit Walzenring aus zugspannungsempfindlichem Material - Google Patents
Verbundwalze mit Walzenring aus zugspannungsempfindlichem MaterialInfo
- Publication number
- DE2606908C2 DE2606908C2 DE19762606908 DE2606908A DE2606908C2 DE 2606908 C2 DE2606908 C2 DE 2606908C2 DE 19762606908 DE19762606908 DE 19762606908 DE 2606908 A DE2606908 A DE 2606908A DE 2606908 C2 DE2606908 C2 DE 2606908C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- ring
- sleeve
- conical sleeve
- roll according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002131 composite material Substances 0.000 title claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 239000002826 coolant Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbundwalze mit einem Walzenkern und einem darauf mit Hilfe einer
Konushülse befestigten Walzenring aus zugspannungsempfindlichem Material.
Es ist bekannt, Walzen z. B. für das Walzen von insbesondere Stahl aus mehreren Teilen aus verschiedenen
Werkstoffen herzustellen. Damit kann unterschiedliehen Anforderungen an das Material, wie diese an
verschiedene Teile der Walze zu stellen sind, besser Rechnung getragen werden. Gewöhnlich wird bei
solchen Verbundwalzen der Kern aus Stahl hergestellt, der zwar den beim Walzen auftretenden Kräften und so
Belastungen gut zu widerstehen vermag, jedoch den Nachteil begrenzter Verschleißfestigkeit hat. Es ist
daher bekannt, die Walzfläche in Form eines auf dem Walzenkern aufgebauten Ringes aus Hartmetall auszuführen.
Solche Verbundwalzen ermöglichen ferner die Verwendung verbrauchter Hartgußwalzen als Walzenkern.
Hartmetall ist jedoch sehr spröde und besitzt eine große Zugspannungsempfindlichkeit. Der Walzenkern
nimmt im Betrieb in der Regel eine höhere Temperatur als der gut gekühlte Walzenring an und dehnt sich daher
stärker aus als dieser. Wenn der Walzenring starr aufgespannt ist, beispielsweise durch Schrumpfen,
Kleben oder Konushülsen, können die durch die unterschiedliche Wärmedehnung im Walzenring hervorgerufenen
Zugspannungen diesen zum Zerreißen bringen, sofern es sich nicht um Walzen sehr kleinen
Durchmessers handelt (DT-OS 24 49 562). Man hat deshalb Konstruktionen entwickelt, die den Walzenring
durch axiale Einspannung halten (DT-AS 12 86 490; DT-OS 19 48 424). Da diese aber nicht immer ausreicht,
muß man für eine ergänzende radiale Abstützung sorgen, so daß das Problem der unterschiedlichen
radialen Wärmedehnung nicht ausgeschaltet ist. Ferner ist es bekannt, den Walzenkern hohl auszubilden und ihn
durch im Hohlraum wirkenden Überdruck (DT-OS 23 14 502) oder durch entsprechende radiale Vorspannung
(DT-OS 19 61 942) gegen den aufzuspannenden Walzenring zu pressen. Das Problem der unterschiedlichen
Wärmedehnungen wird dadurch nicht beseitigt. Durch die Anwesenheit eines flüssigen Druckmittels
kenn es sogar verstärkt werden. Diese dem Schrumpfverfahren nicht unähnlichen Methoden erfordern
ebenso wie das Schrumpfen eine sehr maßgenaue Bearbeitung der zusammenwirkenden Sitzflächen von
Walzenring und Walzenkern, was mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Es ist ferner bekannt, die Notwendigkeit einer sehr maßgenauen Bearbeitung durch eine im Längsschnitt
wellenförmige Ausbildung der Konushülse (DT-PS 86 98 92) zu vermeiden. Die Hülse wird axial eingespannt,
wodurch sich die Wellen der Hülse in radialer Richtung ausdehnen und sich an der Oberfläche der
Welle un-.1 der Bohrung anlegen. Da die Wellen sehr steil ausgeführt werden müssen, um der axialen Spannung
nachgeben zu können, können sie in der Radialrichtung nicht nachgeben. Dies entspricht auch dem Sinn solcher
Hülsen, da sie eine starre, gut zentrierende Verbindung bewirken sollen. Es bleibt also der Nachteil bestehen,
daß bei Wärmeausdehnung der Welle sehr große 2'ugspannungen auf das auf der Welle befestigte
Werkstück bzw. den Walzenring ausgeübt werden. Außerdem haben die bekannten Hülsen den Nachteil,
daß sie nur für kurze axiale Baulängen brauchbar sind, weil sich die Hülsenwellen nicht mit gleicher Kraft un
die zu verbinderden Oberflächen anlegen.
Bei einer weiteren bekannten Konushülse, bei der sich die Wellen in axialer Richtung erstrecken (US-PS
26 12 376), müssen die Wellen ebenfalls sehr steil ausgebildet sein. Die Konushülse ist sonst in Umfangsrichtung
nicht genügend nachgiebig, um sich bei axialer Einspannung auf den Konus zu erweitern und dadurch
den Walzenring festzuspannen. Auch diese Konushülse kann daher in radialer Richtung nicht nachgeben, so daß
bei Erwärmung der Welle sehr große Zugspannungen im Walzenring auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbundwalze zu schaffen, bei der der Walzenring in radialer
Richtung zuverlässig unterstützt ist und bei der auch bei Erwärmung des Walzenkerns am Walzenring keine
unzulässigen Zugspannungen auftreten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Konushülse als Radialfeder mit einem im Längsschnitt
im wesentlichen geradlinig verlaufenden Hülsenteil und daran versetzt nach außen und innen vorstehenden
Stützvorsprüngen ausgebildet ist.
Durch Verwendung einer solchen Radialfeder mit entsprechender Stärke der Federkraft kann für einen
weiten Bereich von Betriebsbedingungen, wie z. B. Walzengröße, Walzendruck, Wärmeausdehnungsverhalten
des Walzenkerns und -rings, Zugfestigkeit des Walzenrings usw., eine zuverlässige Halterung des
Walzenrings erreicht werden. Dabei kann gemäß der Erfindung vorgesehen werden, daß die Stärke der
Federkraft der Radialfeder einstellbar ist, wodurch eine Anpassung an unterschiedliche Maßverhältnisse, die
durch die Herstellungstoieranzen bedingt sein können,
und an verschiedene Arbeitsbedingungen ohne Wechsel der Radialfeder möglich ist. Aufgrund der Ftderwirkung
wird der Walzenring nicht nur in radialer Richtung festgehalten. Durch die mit der Stärke der Federkraft
anwachsenden Reibungskräfte zwischen Walzenkern, Konushülse und Walzenring wird der Walzenring Luch
an axialen Verschiebungen und Drehbewegungen relativ zum Walzenkern gehindert. Dadurch, daß der die
Stützvorsprünge tragende Hülsenteil im Längsschnitt eine im wesentlichen geradlinige Erstreckung hat, kann
vermieden werden, daß sich Teile der Konushülse beim Einschieben in den Zwischenraum zwischen Walzenring
und Walzenkern so verformen, daß daraus eine über den Bereich der Konushülse ungleichmäßige Federkraft
resultieren würde, und daß die Federkraft nicht mehr eindeutig aus der zum Einschieben der Hülfe aufgewendeten
Kraft berechnet werden kann.
Der zwischen den an dem Walzenkern bzw. am Walzenring anliegenden Stützvorsprüngen befindliche
Hülsenteil wirkt als Federkörper. Die Stützvorsprünge sind zweckmäßigerweise ringförmig. Sie können aber
auch achsparallel, schraubenförmig oder punktweise angeordnet sein. Dadurch, daß die Konushülse iängsgeschlitzt
ist, kann die Federwirkung im Vergleich zu einer ungeschützten Konushülse erfindungsgemäß verbessert
werden.
Durch Ausrüstung der Konushülse mit einer Spannvorrichtung,
die Mittel zum Ansetzen einer Einrichtung zum Messen der Spannkraft oder des Spannwegs
einschließt, kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform die radiale Federkraft genau dosiert werden.
Damit die Federkraft der Hülse durch die zum Einschieben erforderliche Kraft möglichst sicher bestimmt
werden kann, sollten beim Einschieben der
Konushülse klar definierte Verhältnisse auch bezüglich der Lage der beteiligten Komponenten vorhanden sein.
Zweckmäßig ist es deshalb, den Walzenring vorher durch von der Konushülse gesonderte Mittel zu
justieren. Dazu können zentrierte Ringe dienen, die den Walzenring beiderseits flankieren und axial zusammengepreßt
werden, um über schräge Flanken den Walzenring zu zentrieren. Diese Ringe dichten ferner
den Raum zwischen dem Walzenring und den zu seiner Halterung dienenden Teilen gegenüber dem Kühlmedium
ab.
Durch eine Spannvorrichtung zum axialen Einspannen des Walzenringes und davon unabhängigen
Einspannen der Konushülse wird ein besonders einfacher Aufbau der Verbundwalze erreicht. Diese
kombinierte Spannvorrichtung kann nämlich einen auf einem Gewinde des Walzenkerns sitzenden Spannring
umfassen, der einerseits unmittelbar auf die den Walzenring zentrierenden Ringe wirkt und andererseits
Schrauben enthält, die nach dem Zentrieren des Walzenringes zum Spannen der Konushülse dienen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird im folgenden anhand der Zeichnung dargestellt, die in einer einzigen
Figur einen Längsschnitt eines Teiles einer erfindungsgemäßen Verbundwalze zeigt.
Der Walzenkern 1 bildet einen Konus 2, in dessen Bereich der Walzenring 3 zu befestigen ist. An das
dickere Ende der Konusfläche 2 schließt sich ein Bund 4 an, an dem sich axial ein auf dem Walzenkern
zentrierter Ring 5 abstützt, der auf der Konusseite durch eine schräge Schulter 6 begrenzt ibt.
Auf der Konusfläche 2 des Walzenkerns 1 sitzt die Konushülse, die sich aus einem allgemein mit 7
bezeichneten Hülsenteil und einem Ring 8 einstückig zusammensetzt. Der Hülsenteil ist in Längsrichtung
1 lmal geschlitzt. Der dargestellte Längsschnitt ist durch
einen solchen Schlitz geführt und daher im Bereich der Hülse nicht schraffiert. Der Ring 8 hält die durch die
Schlitze getrennten Hülsenteile zusammen.
Der Hülsenteil 7 besteht aus einem hohlzylindrischen
Teil 9, der am Außenumfang ringförmig umlaufende Vorsprünge 10 und am Innenumfang ringförmig
ίο umlaufende Vorsprünge 11 trägt. Die äußeren und
inneren Vorsprünge sind in Axialrichtung versetzt angeordnet. Je eine Gruppe von zwei inneren und einem
äußeren Vorsprung bildet eine Radialfeder, da der hohlzylindrische Hülsentei! bei gegensinniger Krafteinwirkung
auf die äußeren und inneren Vorsprünge biegend nachgeben kann. Die äußeren Vorsprünge 10
der Hüise hegen in einer Zylinderfläche, die der Bohrung des Walzenrings 3 entspricht. Selbstverständlich
könnte die Bohrung des Walzenrings auch konisch ausgeführt sein-, im Hinblick auf die Festigkeitseigenschaften
des Walzenkerns sowie auf eine leichtere Herstellbarkeit des Walzenrings wird jedoch eine
Ausführung vorgezogen, bei der die Konizität auf den Walzenkern beschränkt ist. Der Ring 8 der Konushülse
ragt radial nach außen über die von den Vorsprüngen 10 definierte Zylinderfläche in den Bereich des Walzenrings
3 hinaus. In diesem Bereich enthält er Gewindebohrungen 12, die nach dem Einsetzen von Schrauben
zum Ausziehen der Hülse bei der Demontage des Walzenrings dienen.
In Abstand angrenzend an das dünnere Ende der Konusfläche 2 ist auf dem Walzenkern ein Gewinde 13
vorgesehen. Dieses Gewinde trägt einen Gewindering 14, der am Umfang Bohrungen 15 zum Angriff eines
Werkzeugs zum Verschrauben des Rings enthält. Auf seiner dem Walzenring 3 zugewendeten Seite bildet er
eine Anschlagfläche 16, die mit einem auf dem Hülsenring 8 zentrierten Ring 17 zusammenwirkt,
dessen dem Walzenring 3 zugewendete Flanke 18 entgegengesetzt gleich schräg verläuft wie die Flanke 6
des Rings 5. Zwischen diesen Flanken ist der Walzenring 3 mit entsprechend geschrägten Seitenflächen
19 und 20 eingespannt und — unabhängig von der Wirkung der Hülse 7 — zentrierbar.
Der Gewindering 14 enthält Gewindebohrungen 21 mit Schrauben 22, die auf einem dem Hülsenring 8
vorgelagerten Druckring 23 wirken, der zur Übertragung der Kräfte der Schrauben 22 auf den Hülsenring 8
und zu dessen Schonung dient.
Bei der Montage verfährt man, nachdem zunächst die in der Zeichnung dargestellte Anordnung hergestellt
wurde, in der Weise, daß zunächst der Gewindering 14 gegen die Anordnung verspannt wird, so daß der
Walzenring 3 zwischen den Zentrierringen 5 und 17 zentriert wird. Die dabei hergestellte feste und dichte
Verbindung zwischen den Zentrierringen und dem Walzenring bleibt auch im späteren Betrieb erhalten
and bewirkt eine Abdichtung der zwischen dem Walzenring und ihn haltenden Teilen eingeschlossenen
Räume. Danach werden die Schrauben 22 gleichmäßig unter Messung des zu ihrem Anzug benötigten
Drehmoments oder des Verdrehwegs angezogen, bis die Hülse 7 eine Lage erreicht hat, von der man durch
vorherige Berechnung festgestellt hat, daß sie die für die Halterung des Walzenrings erforderliche Radialspannung
gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verbundwalze mit einem Walzei .n und
einem darauf mit Hilfe einer Konushülse befestigten Walzenring aus zugspannungsempfindlichem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konushülse (7) als Radialfeder mit einem im Längsschnitt im wesentlichen geradlinig verlaufenden
Hülsenteil (9) und daran versetzt nach außen und innen vorstehenden Stützvorsprüngen (10, 11)
ausgebildet ist.
2. Verbundwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Federkraft der
Radialfeder einstellbar ist.
3. Verbundwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (10, 11)
ringförmig sind.
4. Verbundwalze nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konushülse (7) längsgeschlitzt ist.
5. Verbundwalze nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konushülse (7) mit einer Spannvorrichtung ausgerüstet ist, die
Mittel zum Ansetzen einer Einrichtung zum Messen der Spannkraft oder des Spannwegs einschließt.
6. Verbundwalze nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch am Walzenkern (1) zentrierte und axial spannbare Ringe (5,17), die über
schräge Flanken (6, 18, 19, 20) mit dem Walzenring zusammenwirken.
7. Verbundwalze nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung zum axialen Einspannen des Walzenrings (3) und davon
unabhängigen Einspannen der Konushülse (7).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606908 DE2606908C2 (de) | 1976-02-20 | Verbundwalze mit Walzenring aus zugspannungsempfindlichem Material | |
US05/767,731 US4099311A (en) | 1976-02-20 | 1977-02-11 | Composite roll with roll ring of material which is sensitive to tensile stress |
GB6353/77A GB1572575A (en) | 1976-02-20 | 1977-02-15 | Composite roll |
JP52016628A JPS5839248B2 (ja) | 1976-02-20 | 1977-02-16 | 引張り強さに敏感な材料よりなるロ−ル・リングを備えた合成ロ−ル |
SE7701682A SE428764B (sv) | 1976-02-20 | 1977-02-16 | Sammansatt vals med en valskerna och en med hjelp av en konisk hylsa pa valskernan fest valsring av dragspenningskensligt material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606908 DE2606908C2 (de) | 1976-02-20 | Verbundwalze mit Walzenring aus zugspannungsempfindlichem Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606908B1 DE2606908B1 (de) | 1977-03-31 |
DE2606908C2 true DE2606908C2 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734784C2 (de) | Spannsatz | |
DE700183C (de) | Loesbare Klemmverbindung | |
DE2938476C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von zwei mit Flanschen versehenen Wellenstümpfen und Wellenkupplung nach diesem Verfahren | |
DE3110294C2 (de) | Kupplung zum starren Befestigen von Maschinenteilen o.dgl. auf Wellen | |
DE1961942C3 (de) | Mehrteilige Walze | |
DE2525313C2 (de) | Rohrmuffe | |
DE2740226B2 (de) | Gleichlauf drehgelenk | |
DE2000921A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2439329C3 (de) | Rollenbefestigung für Rollenrichtmaschinen | |
EP3874173B1 (de) | Vorgespannte wälzlagerung | |
EP1871549B1 (de) | Abziehvorrichtung | |
DE3514316C2 (de) | ||
DE2549709C2 (de) | Vorrichtung zum Festspannen eines fliegend gelagerten Rotationskörpers, insbesondere einer Walzscheibe aus Hartmetall auf einer Antriebswelle | |
DE3142763C2 (de) | Vorrichtung zum Festspannen einer Walzwerkswalze auf einer Trägerwelle | |
DE2811085C2 (de) | Walzenanordnung | |
DE2606908C2 (de) | Verbundwalze mit Walzenring aus zugspannungsempfindlichem Material | |
DE2627966C2 (de) | Rollenhülse für Wälzlager | |
DE3411693A1 (de) | Verfahren zum befestigen eines ringfoermigen elementes auf einer welle sowie kombination aus einer welle und einem darauf sitzenden ringfoermigen element | |
DE2932055C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Rohres in einer Bohrung eines Rohrbodens | |
DE2606908B1 (de) | Verbundwalze mit Walzenring aus zugspannungsempfindlichem Material | |
DE1502047B2 (de) | Spanndorn fuer werkstuecke | |
DE7018465U (de) | Wellenkupplung. | |
DE2422036A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer zugkraft auf eine hohlwelle | |
DE10308242B4 (de) | Wellenflanschverbindung und Verfahren zum Herstellen einer.. | |
DE2443159B2 (de) | Verfahren zum herstellen von flanschen metallischer wickeltraeger |