DE2205242A1 - Rolle - Google Patents

Rolle

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DE2205242A1
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Dieter Specht
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STEIN oHG HANS
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STEIN oHG HANS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings

Description

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN
KÖLN-Lindenthal
Bachemer Straße 54-56
14. Januar 1972 V/Re
Mein Zeichen: St 14/21
Anmelderin:
Firma
Hans vom Stein oHG
5679 Dhünn / RhId.
Neuenweg
Bezeichnung: Rolle
Die Erfindung betrifft eine Rolle für Rollenbahnen, Durchlaufregale u.dgl., aber auch als Umlenk- und Tragrolle für Förderbänder usw. mit einem Rollenmantel aus einem Rohr, insbesondere einem Metallrohr, in dessen Enden Rollenböden durch Umrollung der Ränder des Rollenmantels befestigt sind.
Rollen dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem rohrförmigen Mantel und zwei in den beiden Enden dieses rohrförmigen Rollenmantels befestigten Rollenböden, in denen die Rollenachse fest oder mittels Wälzlagern drehbar gelagert ist. Neben vielen anderen Arten der Befestigung der Rollenböden im Rollenmantel beispielsweise durch Verklebung, Verschweißung, Verpressung udgl. ist es bekannt, zur Befestigung der Rollenböden im Rollenmantel die Ränder des Rollenmantels in den Rand der Rollenböden hinein umzurollen. Es kommt dabei darauf an, einen festen Sitz der Rollenböden im Rollenmantel sowohl gegen axiale Verschie-
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bung nach innen oder außen als auch gegen eine Drehbewegung zwischen dem Rollenmantel und dem Rollenboden zu erzielen. Die Erzielung dieses dauerhaft festen Sitzes der Rollenböden im Rollenmantel ist jedoch schwierig. Durch die allerdings kostenaufwendige Ausbildung einer umlaufenden Schulter zwischen der Innenseite des Rollenmantels und den Rollenböden kann man in Verbindung mit der beschriebenen Umrollung des Rollenmantels zwar eine Befestigung der Rollenböden gegen axiale Verschiebung nach innen und außen erreichen, im Dauerbetrieb und bei schwerer Belastung läßt sich mit den herkömmlichen Befestigungsarten jedoch eine dauerhafte Befestigung gegen Relativdrehung zwischen dem Rollenboden und dem Rollenmantel kaum erreichen. Bereits die für eine sichere Befestigung notwendige, absolut passende Einpassung der Rollenböden in den Rollenmantel wäre nur mit wirtschaftlich nicht tragbarem Fertigungsaufwand erreichbar. Wenn der Rollenmantel und die Rollenböden aus unterschiedlichem Material bestehen, beispielsweise der Rollenmantel aus Metall und die Rollenböden aus Kunststoff, lockert sich die Verbindung zwischen beiden alsbald durch unterschiedliche Wärmedehnung der verschiedenen Werkstoffe. Insbesondere bei schwer belasteten Rollen wird außerdem durch die auftretende Walkarbeit zwischen dem Rollenmantel und den Rollenböden die Verbindung zwischen beiden gelockert, so daß eine Relativdrehung zwischen den Rollenböden und dem Rollenmantel auftritt, die, wenn sie einmal aufgetreten ist, im Dauerbetrieb immer stärker wird. Von besonderer Bedeutung ist auch die Tatsache, daß bei großen und/oder hochbelasteten Rollen, bei denen der Rollenmantel eine verhältnismäßig große Wandstärke hat, für die ümrollung der
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Rollenmantelränder ein hoher Fertigungsaufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und Probleme der bekannten Rollen zu beseitigen und eine Rolle zu schaffen, bei der die Rollenböden im Rollenmantel auf fertigungsmäßig einfache Weise sowohl gegen Axialverschiebung als auch gegen eine Relativdrehung absolut und dauerhaft fest verankert sind, selbst wenn hohe Belastungen und Temperaturschwankungen auftreten, wobei auch die Maßtoleranzen in wirtschaftlich vertretbarer Große bleiben können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Rolle der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in den Rändern des Rollenmantels Umfangsabschnitte ausgebildet sind, daß die zwischen diesen Umfangsabschnitten
vorspringenden
liegenden ,^Abschnitte des Rollenmantelrandes in entsprechende Umfangsaussparungen der Rollenböden eingerollt sind und daß die Rollenböden die Umfangsaus schritte des Rollenmantelrandes ausfüllende Umfangsvorsprünge aufweisen.
Die Erfindung sieht also mit fertigungsmäßig verhältnismäßig einfachen Mitteln eine "Verzahnung" zwischen den Rollenböden und dem Rollenmantel vor, die sowohl eine axiale Verschiebung nach innen oder außen als auch eine Relativdrehung zwischen den Rollenböden und dem Rollenmantel selbst im Dauerbetrieb bei hoher Belastung und starken TemperaturSchwankungen ausschließt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß die Einrollung des Rollenmantels nur auf Umfangsabschnitten
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fertigungsmäßig wesentlich einfacher ist und weniger Kräfteaufwand erfordert als die herkömmliche Umrollung des gesamten Umfangsrandes des Rollenmantels und auch bei großen Wandstärken des Rollenmantels anwendbar ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß alle Umfangsausschnitte und vorspringenden Abschnitte des Rollenmantels und entsprechend auch alle Umfangsaussparungen und Umfangsvorsprünge der Rollenböden gleiche Umfangslänge haben, d.h. also, daß diese Teile in Umfangsrichtung alle gleich lang sind.
Die seitlichen Grenzebenen zwischen den Umfangsabschitten und den vorspringenden Abschnitten der Rollenmantelränder und entsprechend die seitlichen Grenzebenen zwischen den Umfangsaussparungen und Umfangsvorsprüngen der Rollenböden liegen vorzugsweise in Radialebenen der Rolle, d.h. sie liegen in Ebenen, in denen auch die Mittelachse der Rollenachse liegt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigtί
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ende eines Ausführungsbeispiels der Rolle gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Sprengansicht der in Fig.
gezeigten Teile vor der Einführung des Rolien-. bodens in den Rollenmantel.
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Die Rolle weist einen Rollenmantel 10 auf, der vorzugsweise aus einem Metallrohr besteht, aber auch aus Kunststoff bestehen kann. In den Figuren ist nur einer der Rollenmantelränder 12 dargestellt. In beiden Enden der Rolle ist jeweils ein allgemein mit 14 bezeichneter Rollenboden angeordnet. Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Rolle drehbar auf der Rollenachse 13 montiert ist, ist die Erfindung selbstverständlich auch dann anwendbar, wenn die Rolle drehfest auf der Rollenachse 13 montiert ist.
Der Rollenboden 14 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem auf die Achse 13 aufgezogenen Innenring 15 aus Kunststoff, in dem zwischen einer Radialwand 20 und einer vorspringenden Nase 21 der innere Laufring 17 eines Kugellagers eingerastet ist, dessen äußerer Laufring mit 18 und dessen Kugeln mit 19 bezeichnet sind. Der äußere Laufring 18 liegt gegen die Innenseite eines Außenringes 26 an, der auf seiner Außenseite mit einer achsparallelen Zahnung 30 versehen ist. Ein Preßring 27 mit einer auf seiner Innenseite ausgebildeten, in die Zahnung 30 eingreifenden Zahnung liegt gegen die Innenseite des Rollenmantels 10 an, wobei ein Preßsitz zwischen dem Preßring 27 und der Innenseite des Rollenmantels 10 vorgesehen ist. Der Außenring 26 weist eine vorspringende Nase 29 auf, die einen Staubschutzring 28 gegen die Innenseite der beiden Wälzlagerlaufringe 17,18 festhält. Ein Winkelring 32 ist mit einer Rastnase 31 in eine entsprechende Nute, des Außenringes 26 eingerastet und gegen den radial verlaufenden Schenkel des Winkelringes 32 liegt innenseitig ein Dichtungswinkelring 33 an, der von einer Feder 34
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gegen den betreffenden Schenkel des Winkelringes 32 angedrückt wird. Der Raum zwischen dem Winkelring 32 und dem Dichtungswinkelring 33 ist zweckmäßig mit Fett ausgefüllt. Auf diese Weise wird durch den Winkelring 32 und den Dichtungswinkelring 33 das Eindringen von Staub von außen in das Wälzlager 17,18,19 verhindert.
Erfindungsgemäß sind die beiden Rollenmantelränder 12 mit Umfangsausschnitten 40 versehen, zwischen denen vorzugsweise gleich breite, vorspringende Abschnitte 41 stehenbleiben. Entsprechend weist der Umfangsrand der Rollenböden 14, d.h. beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Preßringe 27, Umfangsaussparungen 42 und Umfangsvorsprünge 43 auf.
Zur Montage der Rolle werden zunächst die Rollenböden 14 zusammengebaut. Hierzu wird das Wälzlager 17,18,19 auf den Innenring 15 derart aufgeschoben, daß die Nase 21 dieses Wälzlager auf dem Innenring 15 hält. Nachdem der Dichtungswinkelring 33 und der Winkelring 32 eingesetzt sind, wird der Außenring 26 aufgeschoben, bis die Nase 31 in ihre Nute und die Nase 29 hinter den Staubschutzring 28 greift. Nachdem der Preßring 27 in den Rollenmantel 10 eingeführt worden ist, wird die so zusammengestellte Rollenbodeneinheit in den Rollenmantel eingeschoben, wobei der Preßrirg 27, der eine geringe Überdimensionierung hat, nach außen gegen die Innenseite des Rollenmantels 10 gepreßt wird, bis die Nase 35 des Preßringes 27 in die entsprechende Nute des Innenringes 26 einrastet. Nun sitzt der Rollenboden 14 bereits fest im Rollenmantel 10.
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Anschließend werden die vorspringenden Abschnitte 41 des Rollenmantels 10 in die Umfangsaussparungen 42 des Rollenbodens 14 eingerollt. Dies ist selbst bei großen Wandstärken des Rollenmantels 10 verhältnismäßig leicht. Nun liegen die eingerollten, vorspringenden Abschnitte 41 in den Umfangsaussparungen 42 und die nach außen vorspringenden Umfangsvorsprünge 43 des Rollenbodens 14 in den Umfangsausschnitten 40 des Rollenmantels 10 und man erkennt, daß sowohl eine Axialbewegung nach innen oder nach außen als auch eine Drehbewegung zwischen dem Rollenboden 14 und dem Rollenmantel absolut unmöglich ist und auch während des Dauerbetriebes der Rolle selbst bei hoher Belastung und starken TemperaturSchwankungen absolut unmöglich ist, weil die Umfangsausschnitte 40 mit den Umfangsvorsprüngen 43 und die vorspringenden Abschnitte 41 mit den Umfangsaussparungen 42 nach Art einer Verzahnung passend ineinandergreifen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Umfangsausschnitte 40 und vorspringende Abschnitte 41 mit gleicher Umfangslänge vorgesehen. Selbstverständlich könnte man auch vier oder mehr derartige Ausschnitte und Abschnitte ausbilden. Die Ausbildung dieser Teile 40 bis 43 mit gleicher Umfangslänge erleichtert die Montage, ist jedoch im Rahmen der Erfindung nicht notwendig.
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Claims (3)

  1. - 8 -■ ? 2 O 5 2 A 2
    PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN
    KÖLN-Lindenthal
    Bachemer Straße 54-56
    14. Januar 1972 V/Re
    Mein Zeichen: St 14/21
    Anmelderin: Firma
    Hans vom Stein oHG 5679 Dhünn / RhId. Neuenweg
    Ansprüche
    Rolle für Rollenbahnen, Durchlaufregale, Förderbänder od.dgl. mit einem Rollenmantel aus einem Rohr, insbesondere einem Metallrohr, in dessen Enden Rollenböden durch Umrollung der Ränder des Rollenmantels befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rändern des Rollenmantels (10) Umfangsausschnitte (40) ausgebildet sind, daß die zwischen diesen Umfangsausschnitten (40) liegenden, vorspringenden Abschnitte (41) des Rollenmantelrandes (12) in entsprechende Umfangsaussparungen (42) der Rollenböden (14) eingerollt sind und daß die Rollenböden (14) die Umfangsausschnitte (40) des Rollenmantelrandes (12) ausfüllende Umfangsvorsprünge (43) aufweisen.
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    7205242
  2. 2) Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Umfangsausschnitte (40) und vorspringende Abschnitte (41) des Rollenmantels (10) und entsprechend alle Umfangsaussparungen (42) und Umfangsvorsprünge (43) der Rollenböden (14) gleiche Umfangslänge haben.
  3. 3) Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Grenzebenen zwischen den Umfangsausschnitten (40) und den vorspringenden Abschnitten (41) der Rollenmantelränder (12) in Radialebenen der Rolle liegen.
    309832/0297
    Leerseite
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