DE1786128A1 - Vorrichtung zur Ausfuehrung von Druck- oder Praegevorgaengen sowie Betriebsverfahren fuer eine derartige Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung von Druck- oder Praegevorgaengen sowie Betriebsverfahren fuer eine derartige Vorrichtung

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DE1786128A1
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rollers
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DE19681786128
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Nelson Robert Frank
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MODERN ENGRAVING AND MACHINE CORP
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/08Apparatus, e.g. for photomechanical printing surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl,-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNGKE
DIPL1-ING-F-A-WEICKMANN5DIPL1-ChEM1B-HUBER
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
MOOiSIlIr ENGEATXWGr 3s HACiilÜK GORPOBMIION , '
"1^13 Chestnut Avenue . . ■ '
Hillside b, ^sW Jersey, '\Γ. St. A.
'/orrictitunr:; zur Ausführung von Druck- oder Prägevorgängen sowie Betriebsverfahren für eine derartige
Vorrichtung
Die. Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausführung von Druck- oder irägevorcängen mit Hilfe wenigstens zweier von 'Jollen tietragener Walzen mit dem jeweiligen Einsät ζ zweck entsprechend gestalteter Oberfläche, deren Wellen miteinander kämmende, in ihrem Durchmesser dem Walzendurchmesser etwa entsprechende Zahnradanordnungen tragen und durch diese miteinander gekoppelt sind. -
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■..-θ..·'.'..·' U.3."· l_Jr:Jinaun~ sine. ^.:ei, den is.rbeitswalzen einer Druck- oder j^ivigeraaschine zugeordnete ^ahnradanorGnun^en miteinander gedoppelt. iSie ^ahnräder der einen Zahnraaaiiordnung sind dabei geteilt;; c-Le ret eilt en LahnrucLer sina so angeordnet,, daß die ilahr-ilanken <xer <jev;eils einen Zahn- !"adanordnung an den Zahiiflan^en eier je'./eils andex^en Zahnrad— anordnung anliefen. Aul' diese './eise isu ein unvian; ε-'Δεϊα*.-flankenspiel besei^ci^t» Lurch Yerbindu-ii;; beider Laimraacji- W Ordnungen mittels einer ^eder-^utanordnunr: ist auch ein Längsspiel beseitigt..
Bekanntlich werden in xrä, e^aschinen av.Tei aufeinanaer ab; r;estirümte rrägev/alzen verwerxde^, u;^ eine zwischen äiecen rrä^-swalaen hindurchgexührte Bahn zu prägen. Lur Herstellun;: der*™ artiger »'ialzen kann eine nor-L-ale x^rägeuiaschine verwendet v/erden. Im allgemeinen wird jedoch eine xJrägemaschine verwendet, die hinsichtlich Ihrer Drehzahl weniger genau ausre- ^ legt; ist. In der ^jeweils benutzten haschine wird eine ein Muster tragende übertragungsx-ralze verwendet, um das Küster auf eine zweite Walze entsprechender Konstruktion Orägemäßig zu übertragen. Auf diese Weise lassen sich eine erste oder eine zweite .frägewalze zweier trägewalzen ent sprechend bearbeiten. Welche der beiden Walzen bearbeitet v.'ird, hängt davon ab, ob die das jeweilige Huster tragende übertragungswalze die Eaupt- oder Kasterwalze oder die erste t'rägev/alze der jeweils zueinander passenden Prägewalzen ist.. Wie in den" üS-rat ent Schriften 2 6S2. 002 und -j 04c ι^Λ2 bereits angegeben,
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v.'iru in allgemeinen bei der i_ b ertra; .air. eines Husters von aei* hastemvalse auf die erste irrär etralze una von dieser ui:±' die zweite ±Jränewalz;e eir. Schutzüberzug-Säureätzvorfcam:
•"jeiffii Ätzen der ersten oder zweiten Prägewalze führt ^iede tischen der das Muster tragenden »lalze und der jeweiligen x"i.sil,.ev;al3e auftretende Längs- oder UEfan^sbeweguny zu einer ^tialiuMtsvei^:iinäerun„ oder su einer unbrauchbaren übertragung; aes ^evjeilibeii i-iusters. '
jiin ähnliches Problem tritt dann auf, v;enn die Prägemaschine in iietrieb ist und eine Bahn geprägt i/ird. 'Treten während des Lascliinenbetriebs zwischen den Vialsen binf an^:s- oder Längsbe-",ve^uH^en von nur etwa 2S uni auf, so führt dies häufig zu oiiier Verstünnn-elung des jev/eils übertragenen husters. Eine derartige Verstümmelung; kann das jeweilige Band erheblich heruntersetzen, in einigen ]?ällen sograr soweit, daß es wertlos ist. üs üürfte daher? einzusehen sein, daß derartige
- oder Umfangsbev/eguiigen zu vexTaeiden in der Druck- und eechnik von Bedeutung ist.
Es gibt fünf «"alle, in denen es erforderlich ist, in einer Drucic- oder x^räs-iemaschine die jeweiligen Zahnradanordnunyen einzustellen, um Län^s- oder ümfangsbewegungen zu beseitigen. Sine derartige Bevier-unt.; Kann dadurch beseitigt werden, daß jegliches Län^s- und iJrafanrsspiel sy/ischexi den der. \/alzen zu-
.rehövi-.'.en Sahnrridern boi;eiti? t "v;i?-ci.
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Der erste H'all liegt dann vor, wenn eine erste Prägewalze, wie sie in der obenerwähnten US-Patentschrift 3 048 512 angegeben ist, von einer Masterwalze her geprägt wird. Dabei müssen Umfangs- und Längsausrichtung exakt gewährleistet sein, um eine genaue Übertragung des jeweiligen ' Musters sicherzustellen. Zur Erzielung einer derartigen Ausrichtung werden derzeit als Hauptelemente nur schräg verzahnte Zahnräder oder Zahnräder mit Pfeilverzahnung * .verwendet. Derartige Zahnräder beseitigen zwar bis zu einem gewissen Grad das Spiel, jedoch ist mit der Verwendung derartiger Zahnräder das Zahnflankenspiel und das Längsspiel nicht beseitigt*
Der zweite lall liegt dann vor, wenn das Muster von der ersten (entsprechend den vorangehenden Ausführungen hergestellten) Prägewalze auf eine ggfs. vorhandene zweite Prägewalze übertragen wird. In diesem Zusammenhang sind bisher \ normale schräg verzahnte oder pfeilverzahnte Zahnräder verwendet worden, denen dieselben Nachteile anhaften, wie sie zuvor angegeben wurden. Durch die vorliegende Erfindung wird jedoch während der Musterübertragung jegliches Spiel vermieden, wenn die V/alzen und die Zahnräder miteinander in Eingriff stehen.
Der dritte Fall liegt dann vor, wenn die 'tfalzen nach erfolgtem Abheben voneinander wieder miteinander in Eingriff zu bringen sind. Bisher wurden keine Einrichtungen vorgesehen,
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um die-jeweilige Einstellung regeln und beibehalten zu können, wenn die jeweils miteinander zu koppelnden Walzen, bzw.- Zahnräder -außer Eingriff gelangen. Da eine geeignete Ausrichtung in der Größenordnung von einigen hundertste! Millimetern liegt, ist somit eine Palschausrichtung möglich.
Der vierte Sail, nämlich eine FaISchausrichtung, kann dann auftreten, wenn die einem der beiden zueinander passenden Prägewalzen angeordnete Zahnrad-Antriebsanordnung sich während des Prägevorgangs lost ■ . , was unausbleiblich ist.
Es dürfte sicher einzusehen sein, daß Bahnen verschiedener Breiten während des Prägevorganges geprägt werden können, ohne daß das jeweilige Muster oder die die Walzen, auf denen das jeweilige Muster eingeätzt ist, antreibenden Zahnräder in ihrer Größe zu ändern sind. V/erden die Walzen abgenommen, um eine Anpassung an verschieden breite Bahnen vorzunehmen, so werden die den Walzen angeordneten Zahnräder ebenfalls abgenommen. Dadurch gelangen die Zähne der Zahnräder zu einem Seil außer Eingriff. Ferner ist ein Zahneingriff auf dem !Teilkreis zwischen den einzelnen Zahnrädern unmöglich, !'ritt diese Erscheinung auf, so kann ein Zahnflankenspiel sichtbar werden. Bisher sind keine Einrichtungen verwendet worden, um diesem Mangel abzuhelfen. Die vorliegende Erfindung beseitigt nun diesen Mangel, indem jegliches zwischen den Zahnrädern vorhandenes Spiel beseitigt wird. Dadurch werden die Zahnräder ständig miteinander in Eingriff gehalten.
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Ein. weiteres mit Druck- oder Prägemaschinen der betrachteten /Art verknüpftes Problem besteht noch darin, das Umfangs-Zahni? lank ens pi el und das Längsspiel nach Abnutzung der Zahnräder bzw. bei Unwirksamwerden der ursprünglichen Zahnteilbahn zu beseitigen. In einem derartigen Fall war dann ein teueres Keuätzen der Walzen und Zahnräder erforderlich. V/aren die Zahnräder abgenutzt, so konnten die Walzen und Zahnräder auch weggeworfen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun eine Druc£- oder Prägewalze mit Zahnrädern vorgesehen,welche in Zahnrädern einer zweiten Druck- oder Prägewalze zu Kämmen vermögen. Hierdurch ist ein Umfangsspiel und ein hox-izontales Spiel zwischen den Walzen vermieden, ferner umfa2t die erfihdungsgemäße Vorrichtung eine Vfalzen-Ausrichtungsanordnung. Durch die beiden an der ersten una der zweiten Walze angeordneten Zahnräder, die zur Drehung der betreffenden Walzen relativ zueinander gedreht werden, ist ein Umfanrjs- und Länrs-Zahnspiel beseitigt, ferner ist eine richtige Ausrichtung der betreffenden Walzen während deren Prägung öuer bei deren Verwendung in einem Prägeverfahren sichergestellt.
Die beiden Zahnradanordnungen besitzen eine l?eder-/Nut-Anordnung, mit deren Hilfe ein Länj;sspiel zwischen den Walzen verhindert v/ird. Eine der Zahnradanordnungen enthält zwei Zahnräder, die in der anderen Zahnradanordnung kämmen. Das eine Zahnrad der erstgenannten Zahnradanordnunr: ist dabei
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mit Hilfe geeigneter Einrichtungen mit einsr der Yialzen verbunden; das aweite Sahnrad der "betreffenden Zahnradanoröaimig ist an den ersten üahnrad drehbar und feststellbar befestigt. Barch Verdrehen und anschilebendes Feststellen des zweiten Bahnrades relativ zu dein ersten Sahnrad bei miteinander in Eingriff stehenden äahnradanordnungen kommen aie Sahne der Zahnräder der erstgeannten Zahnradanordnung an den mahnen der anderen Z-ahnr adanordnung fest zum Anliegen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird aas Längs- oder umfanjsspiel zwischen der Hasterwalze und der ersten Präge- oder u'bertragungs-Präcewalze und zwischen der ersten und zweiten Druck- bzw. l^ragewalze dadurch beseitigt, da£ zwischen entsprechenden Zahnrädern der mit Hilfe einer Feder-/Eiut~Anordnung in Längsrichtung verkeilten Walzen eine lüems-Drehpassung vorgesehen wird.
An Kand von Ijeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. .
!"ig. 1 zeigt eine Druck- oder Prägemaschine in einer seitlichen Seilschnittansicht.
S'ig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht einer verstellbaren iiahnradanordnuiiß sowie einen 'feil der in i?ig. 1-dargestellten fellen und Brück- oder Prägewalzen. Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Fig. 2 eingetragenen Linie 3-3·
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Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht der verstellbaren Zahnradanordnung gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht eine tiaster-Prägewalze
eine mit einer Zahnradanordnung sowie/in ein Säurebad eintauchende
Prägewalze mit einer Zahnradanordnung.
Fig. 6' zeigt, wie. eine zweite Prägewalze mit ihrer zugehörigen Zahnradanordnung ein Säurebad durchläuft.
"' In Fig. 1 ist eine die vorliegende Erfindung in sich verkörpernde Prägemaschine, gezeigt, wie sie in allgemeiner Form bereits in der oben erwähnten US-Patentschrift 2 662 002 angegeben ist. Die in Fig. 1 gezeigte Prägemaschine enthält zwei Schenkel 10 und 11, denen .hydraulische Zylinder 12 und 1J zugeordnet sind. Diese hydraulischen Zylinder 12 und -gestatten, eine Walze 14 anzuheben bzw. abzusenken. Die Walze wird von einer Walze 16 her geätzt, welche zu ihr passend angeordnet ist.
Die Walze 14 trägt zwei Wellen 18 und 20; die Walze 16 trägt zwei Wellen 22 und 24. An jedem Ende der Walze 14 befinden sich Lager 25, in denen die Wellen 16 und 20 gelagert sind. In entsprechender Weise befinden sich an jedem Ende der Walze Lager 26, in denen die Wellen 22 und 24 gelagert sind, über geeignete Wellen JO, 31 und ein Zahnradgetriebe 32 sind in der Zeichnung als herkömmlicher Elektromotor 28 dargestellte Walzen-Dreheinrichtungen mit der Welle 22 der oberen Walze antriebsmäßig verbunden. Es dürfte somit ersichtlich sein,
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daß die Inbetriebsetzung des Motors 28 eine Drehung der oberen-Walze 16 innerhalb des Lagers 26 bewirkt.
An der Welle 24 der oberen V/al ze ist eine Z ahnr adano r dnung .bzw. ein Zahnrad 34 befestigt. Dieses Zahnrad kämmt in einer "Zahnradanordnung bzw. in einem Zahnrad 36, das mit der unteren Walze 14 verbunden ist. Diese Zahnradanordnung gewährleistet, daß die untere Walze 14 zusammen mit der oberen Walze gedreht v;:':vd, wenn diese durch den Elektromotor 28 angetrieben wird.
Gemäß Fig. 1 besteht die Zahnradanordnung 34 aus zwei aneinander anliegenden Zahnrädern 34' und 34·"· Fig. 2 zeigt hierzu die näheren Einzelheiten. Fig. 2 zeigt dabei in einer vergrößerten 'ieilschnittansicht, in welcher Weise die Zahnradanordnungen 34 und 36 auf den Wal ζ enw eilen 24 bzw. 20 angeordnet sind. Die zueinander ausgerichteten Walzen 14 und 16 liegen dabei aneinander an. Die Zahnradanordnungen 34 und kämmen ineinander. Gemäß i!lig. 2 sind die Zahnradanordnungen durch schräg verzahnte Zahnräder gebildet. Diese Verzahnungsi'orm stellt die bevorzugte Verzahnungsforra dar. Es sei jedoch bemerkt, daß erforderlichenfalls auch andere Yerzahnungsformen angewendet werden können. Die Zahnradanordnung 37I- besitzt einen um ihren Umfang herum verlaufenden Rand 38, der von einem in der Zahnradanordnung 36 vorgesehenen Umfangsnut 40 aufgenommen ist. Die Zahnradanordnung 34 besteht im vorliegenden Fall aus zwei voneinander unabhängigen schräg verzahnten Zahnrädern 34' und 34"; die Zahnradanordnung 36
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besteht aus einem doppelt schräg verzahnten oder pxeilvex·- 'zahnten Zahnrad.
An der Stirnfläche des 8chrägZahnrades 34" ist ein. üoch bzw. eine Platte 42 vorgesehen. Diese- blatte kann eine Verlängerung des Zahnrades 34" sein; sie kann aber aucb als gesondertes Seil an der betreffenden Zahnradstirnfläche, mit Hilfe geeigneter- Einrichtungen befestigt sein.
Das Zahnrad 34' ist auf der Welle 24 mit Hilfe geeigneter Einrichtungen befestigt, wie nit Hilfe eines Pre^oassunrsstiftes 44. Die Querplatte 42 und das verstellbare Zahnrad 34" sind mit Hilfe von vier Schrauben 46 (von denen nur eine gezeigt ist) an dem Zahnrad 34' befestigt. Die Schrauben K-€>
durch
verlaufen durch in der Platte 42 unö/'in dem Zahnrad 34" vorgesehene bogenförmige Schlitze 47 hindurch. Wenn die Schrauben 46 nicht angezogen sind, ist eine Verdrehung des Zahnrades 34' relativ zu dem Zahnrad 34" möglich, indeia aie obere und untere Kopfschraube 48 gegen einen entsprechenden Stift ^O (nur einer dargestellt) gedreht werden, der in den Zahnrad 34' befestigt ist, währenddessen- die Kopl'schrauben 49 gelockert werden (Js'ig. 4) , oder umgekehrt.
Da die Platte 42 und das Zahnrad 34" im Bereich um den Preßpassungsstift 44 herum einen Zwischenraum aufweisen, • können die vier Befestigungsschrauben 46 und die Stifte 50 "
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an den Stellen, an denen diese Elemente durch das Zahnrad oL\-n und die Platte 4-2 hindurch verlaufen, sich um die Welle 24- herum drehen.
dürfte leicht einzusehen sein, da£ die Welle- 24-, das Sahnrad 34-' raici Q-ie iSi entente 4^J-, 46 und 50, die in dem li-almrad 54-' eingebettet sind, sich nicht drehen.
i.achüem durch Drehung, der kopfschrauben das Zahnrad relativ au dem Zahnrad 34-' in gev/ünschtem Ausmaß verdreht ist, werden* die vier Schrauben 4-6 wieder festgezogen. Daüurch wird das Zahnrad 54-" an dem Z-ahnrad 54-' befestigt. Kunmehr drehen sich wieder beide ■Z-ahnräder gemeinsam.
An der Zahnradanordnuiv; $6 ist eine verstellbare blatte 52 aia^ecranet, die auf der Welle 2G mit Hilfe jeeignter Einrichtungen befestigt ist. Die Platte ly2 ist unabhängig von der -Eahnraüanoronung" 56 drehbar.
Dei1 ών/ecii- der Verdrehung der \ielle und der Walze mit Hilfe der-. versrellcaren Platte 32 relativ su dem Lalmraa 5ö besieht eariii, bei ineinanaer käiamenäen L aiair^dern 5- U-3.d 54- die Ausrichtung zwischen den V/alsen 14- und 16 su ändern. Das Zahnx*aa 56 ist mit Hilfe von vier Schrauben 60 (von denen nur eine gezeigt ist) an der Platte ;>2 befestigt. Die Schrauben verlaufen durch in der Platte k/c. enthaltene boc;enförmipre kehlitze hinourch. Um den Seift ^o herum erstreckt sich in
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dem Zahnrad 36 ein bogenförmiger Schlitz 57· Der betreffende Stift 36 entspricht den Stiften 54 in dem Zahnrad 34.
Dadurch, daß zwischen dem Stift 56 und dem diesen Stift aufnehmenden Zahnrad 36 und ebenso zwischen den vier Befestigungsschrauben 60 und den Stiften 5S, denen die Stifte 50 in dem Zahnrad 34- entsprechen, und der verstellbaren Platte 52 Jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist, kann die Welle 20 und
"· damit die Walze 14 in Bezug auf das Zahnrad 36 verdreht werden, indem nämlich die Schrauben 60 gelöst und die obere und untere Kopfschraube 59 an den jeweiligen Stift 58 herangedreht werden, welcher an dem Zahnrad 36 befestigt ist, währenddessen die Kopfschrauben 61 gelöst sind (Fig. 6). Machdem durch entsprechende Verdrehung der Kopfschrauben das Zahnrad 36 und die Welle 20, an welcher das Zahnrad 36 befestigt.ist, und die Walze 14, zu der die betreffende Welle in gewünschtem Abstand gehalten ist, verdreht sind,, w erden die vier Schrau-
h . ben 60 wieder festgezogen. Dadurch wird das Zahnrad 36 wieder' mit der Platte 52 und der Welle 20 verbunden. Somit vermag sich das Zahnrad 36 wieder mit der Welle 20 zu drehen.
Fig. 3 zeigt in einer entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 verlaufenden Schnittansicht die Welle 20, den Stift 56 und das Zahnrad 36 in Schnittansicht. Dabei ist der den Stift 56 im Bereich des Zahnrades 36» durch das dieser mit der Platte (nicht gezeigt) verbundene Stift hindurchläuft, umgebende Zwischenraum verdeutlicht,
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Fig. 4 verdeutlicht in einer Stirnansicht die verstellbaren Zahnradanordnungen. J4 und 36, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Gemäß Fig. 4· sind die Schrauben 46 mit- Unterlegscheiben versehen. .
Die vier Schrauben 46 auf der blatte 42 sind in den bogenförmigen Schlitzen 64 verschiebbar.. Dabei ist eine Schraube 46' ohne Scheibe und Schraubenkopf dargestellt, um den zugehörigen bogenförmigen Schlitz 64 deutlicher hervortreten zu lassen. In entsprechenden bogenförmigen Schlitzen 45 und. 51 sind die Stifte 44 und 50 aufgenommen. Der Stift 5ö und die vier Schrauben 60 sind in entsprechenden bogenförmigen Schlitzen geführt. Der in der verstellbaren Platte 52 gelagerte Stift 56 ist * gedoch nicht in einem bogenförmigen Schlitz geführt.
Die zur Drehung des Zahnrades 34-' und der. Platte 42. vorgesehenen Einrichtungen können besonders deutlich aus Fig. 4 ersehen werden. Die Drehung erfolgt dadurch, daß die Kopfschrauben 48 in einer Richtung und die Kopfschrauben 49 in der entgegengesetzten Richtung gegen die zugehörigen Stifte 50 gedreht werden. Durch eine derartige Drehung werden das Zahnrad 34" und die an diesem befestigte Platte 42 gedreht. In entsprechender ¥eise werden, wie ersichtlich, die Kopfschrauben 59 in einer Richtung und die Kopfschrauben 61 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß die verstellbare Platte 52 und mit dieser die Welle 20 gedreht wird.
BAö öfi
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Fig. 5 zeigt einen Teil einer Druck- bzw. Prägemaschine mit / einem Wal ζ enausrichtungs system, wie es in l?ig. 1 bereits aargestellt ist. Dabei stellt die Walze 16 die liaupt- oder Masterwalze dar, wahren! die Ii al ze. 14 als Druck- oder Präge-Übertragungswalze dient. Der einzige Unterschied zwischen dieser Anordnung und der in Eig. 1 gezeigten Anordnung besteht darin, daß nicht der Walze 16, sondern der Walze 14- eine geteilte Zahnradanordnur-g J4- ungehörig ist.
Es dürfte eiche:? einzusehen sein, Ia.1? die geteilte Zahnradanordnung 34 auch der anderen Walze augehörig sein könnte. Es kann jedoch von Vorteil sein, die geteilte Zahnradanordnun; der ersten Prägewalze 14 zuzuordnen, z.U. in dem !«'all, dai: die erste Prägev.Talze zu der hasterv/alze ausgerichtet- r.;ird una daß dann zu der ersten Prägewalze eine sv/eite Prägewalze ausgerichtet viird, die von der ersten Prägewalze getrennt; ist. Der Durchmesser der Masterwalze beträgt ein ganzzahliges Vielfaches des Durchmessers der Walze 14.
Durch Verwendung einer Masters al ze ist es, wie aar^estellt;, möglich, die Druck- oder Prägewalzen bis zu irgendeiner gewünschten Tiefe hinab vorsuhärten. Das Verfahren, gemäß dem mit Hilfe einer- Hasterwalze ein Huster auf eine erste Druck- oder Prägewalze übertragen wird, ist in der L'S-PaterrG-schrift 5"048 512 beschrieben. In dieser Patentschrift sind keine Antriebs Zahnräder gezeigt, ,jedoch ist auf Lcihnräder Bezug genommen, wie sie in der US-Patentschrift 2 οΰ2 002
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beschrieben sind. Es sei an dieser Stelle jedoch darauf hingewiesen, daß in der zuletzt genannten US-Patentschrift keine Einrichtungen angegeben sind, mit deren Hilfe es möglich ist, eine Umfangs- und Längsausrichtung bei den verwendeten Sahnrädern beizubehalten. Aus den Zeichnungen düri'te ez'sielrciich sein, daß nur die Prägewalze 14- während ihrex* Drehum· mit ihrer Auisenf lache ein Säurebad 62 durchläuft. Die Bahnräder dur&h ein derartiges Bad hindurchzuleiten ist unnötig, da es nicht erforderlich ist, die zwischen den ίJahnradanordnungen 54- und 56 vorhandene Passung noch su verfeinern.
Fig. 6 veranschaulicht, wie eine zweite Prägewalze 16 von einer ersten Präg ew al se 14- her geprägt wird. Die Druck- bzw. Prägemaschine und das In Fig* 6 zu einem l'eil dargestellte Vialzenausrlehtungssystem entsprechen den in Fig.. 1 dargestellten entsprechenden Elementen. Der einzige Unterschied zur Anordnung nach Fig. 1 besteht darin, daß hier die obere Waise mit 14- und die untere Walze mit 16 bezeichnet ist* In jj'ig. 1 Ist da: eg en die obex^e Walze mit 16 und die untere Walze n,it 14· bezeichnen. Die geteilte 2-alinradanordnung J4- ist der Walze 14- zugehörig; die doppelt schräg, verzahnte oder pfeilverzahnte Zahnradanordnung 5& ist der Walze 16 zugehörig. Aus einer Betrachtung der Fig. 5 und 6 dürfte hervorgehen, daß die iialze 14- mit der geteilten äahnradanordnung 34-, auf die das Muster von der Jiasterwalze 16 gemäß Fig. 5 übertragen wird, in einem nachfolgenden ?erx'ahrensschritt dasselbe Muster auf
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die Walze 16 gemäß Fig. 6 überträgt. Wird eine derartige Anordnung verwendet, so kann die geteilte Zahnradanordnung dazu herangezogen werden, sowohl die Masterwalze 16 als auch die zweite Prägewalze 16 auszurichten. Gemäß Fig. 6 sind die zweite Zahnradanordnung $6 und ebenso die Walze 16 mit ihrer gewelligen Oberfläche durch Säurebäder 64 bzw. 66 hindurchgeführt. Hierdurch wird die Passung zwischen den Zahnrädern und 34- verfeinert. Eine derartige Passungsveränderung bringt . jedoch keine Abhilfe hinsichtlich der Beseitigung.eines Umfangs- und Längsspieles mit sich. Hierzu werden die Zahnräder 341 und 34·"' miteinander verbunden, und außerdem werden die Zahnradanordnungen mit einem Rand 38 und einem diesen aufnehmenden Nut 40 versehen.
Im folgenden sei die neue Anordnung näher betrachtet, mit deren Eilfe eine Umfangs- und Längsausrichtung der zueinander ausgerichteten Walzender. Druck- oder Prägemaschine erreicht wird. ψ Es sei daran erinnert, daß während des Prägens eine Walze durch einen Motor angetrieben wird und daß die erste Walze über ein Zahnradgetriebe eine zweite Walze antreibt. Zurückkommend auf Fig. 1 sei bemerkt, daß die obere Walze 16 durch, den. Motor 2b gedreht wird und daß mit Hilfe der Zahnradanordnun^ 34.die Zahnradanordnung 36 und damit die Walze 14 gedreht wird, an welcher die Zahnradanordnung 36 befestigt ist. Während des Prägevorgangs ist es erforderlich, dai; das Muster auf der Prägewalze sich mit ,dem in die geprägte Wal ze eingeprägten Muster ; enau deckt. Tritt dabei irgendein Lfin^s- oder Um.faiv;n-
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spiel zwischen den Zahnrädern und den Walzen auf, so können das Muster und/oder die zu prägende Bahn mehrfach geprägt oder sogar zerstört werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet ein derartiges Spiel. .
Gemäß der Erfindung wird die Längs ausrichtung dadurch erreicht^ daß die eine Zahnradanordnung der die Prägewalze mit der zu prägenden Walze antriebsmäßig verhindernden Zahnradanordnungen einen Nut und die andere Zahnradanordnung einen in diesen Nut passenden Rand aufweist. Aus Ifig. 2 geht in diesem Zusammenhang hervor, daß der Rand 38 der Zahnradanordnung 34 und der Nut 40 der Zahnradanordnung 36 zugehörig ist. Durch diese Anordnung ist eine Längsbewegung der Zahnradanordnung vermieden. Da die Zahnräder mit den jeweiligen Wellen und damit mit den jeweiligen Walzen fest verbunden sind, ist somit auch eine Längsbewegung der Walzen vermieden. Die Verschiebung des der Zahnradanordnung 34 zugehörigen Randes in dem der Zahnradanordnung 36 zugehörigen Nut ist lediglich ' zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung angedeutet. Im vorliegenden Zusammenhang ist unerheblich, welches Zahnrad den Rand trägt und welches Zahnrad den Nut aufweist»
In der .,Zeichnung ist die den Zahnradrand und den Hut umfassende Paßanordnung so aargestellt, da2 sie rechtwinklig zur Achse der Walzen.verläuft. Dieser Winkel ist der beste und am hfjufig,jjten bevorzugte Winkel. Es sei jedoch-bemerkt., 'ciaii auch andere Winkel mÜp;lich sind. Die En'inaun·· ist scjmi'c nicht auf üiö claries tell be rechtwinklige Ariordnunr beaojxr-änkt.
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Im folgenden soll, auf die neue Einrichtung näher einge-/ gangen werden, mit deren Hilfe eine Umfangsverschiebung zweier Walzen vermieden wird, von denen die eine die andere prägt. Nachdem, die Walzen zunächst-in.eine Prägestellung bewegt sind, ist es erforderlich sicherzustellen, daß kein Umfangsspiel auftritt. Ein derartiges Spiel könnte nämlich, sonst dazu führen, daß das Hauptmuster von der hasterwalze auf die zweite Walze ungleich übertragen wird und somit zu einer " Musterverwerfung führt. Die Walzen verlieren dabei das exakte ganzzahlige Durchmesser-Verhältnis, wodurch mit jeder weiteren Vollumdrehung, das Prägemuster immer mehr verzerrt wird. 'Außerdem werden die·Metallwalzen dadurch viel stärker abgenutzt*
Die neue Einrichtung, mit deren Hilfe das Spiel beseitigt wird j ist am besten aus Fig. 2 und 4 ersichtlich. &emä|J '$±g,k besteht die Zahnradanordnung 34- aus zwei voneinander unabhängig drehbaren Zahnrädern J41 und 34-"* Ss sei daran erinnert, daß \ derartige verstellbare Zahnradanordnungen entweder an der Prägewalze oder an der zu prägenden Walze befestigt sein können* Sind die Walzen und ihre zugehörigen Zahnräder n:: ':■-einander in 3^UiX1Un0 ^-?l>^-χ,lit, jo kann die Antriebs-Zaimradanordnung 34- ö-ie Zahnradanordnung 36 drehen, und zv/ar derart, daß die Oberfläche der in Drehrichtung der "Zahniadanordnung zeigenden Zähne aisaer Zahnradanordnung fest an der Oberfläche der in entgegengesetzte dichtung zeigenden Z ahn ο der Zahiiracianordnunc ^>o anlieft. Die Schrauben 1Vo ueraen ciami colosi; und entgegen der ürehrichtuni,· aer ./alze 'i.., f.oarGat; axe
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ivopJ-'sclirauben 49 sowie die Ko pi schraub en 46 werden dabei entsprechend gelöst. Die jeweilige Drehrichtung hangt von der Walzendrehrichtung ab. Der Zweck der Drehung des Zahnrades 34* "besteht darin, daß die entgegen der Drehrichtung zeigende überfläche der Zähne des Sahnrades 3^" fest an der in Drehrichtung zeigenden Seite der Zähne des Zahnrades anliegen. Eine derartige Dreheinstellung führt dazu, daß die Zähne des Zahnrades $6 an die Zähne der Zahnräder 34-' und 34." herangedrückt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Zähne ständig berühren. Demgemäß ist hierdurch jegliche ümfangsbewegung durch ein Zahnflankenspiel der Zahnradanordiiungen 34 und 36 beseitigt. Da die Zahnradanordnungen 34 und an den Wellen 24- und 20 befestigt sind und diese Wellen 24 und 20 wiederum mit den Walzen 14- und 16 fest verbunden sind, ist somit auch ein Umfangsspiel zwischen den Walzen 16 und beseitigt.
Wie an sich bekannt, kann nach erfolgtem Atzvorgang beider Walzen das Muster auf ein Material aufgedruckt bzw. in ein Material eingeprägt werden, das zwischen die Y/alzen hindurch- ^•efiihrt wird» Sin derartiges Hate rial kann verschiedene Dicken besitzen; demgemäß' muß der Abstand zwischen den Walzen entsprechend verändert werden. Werden die Walzen in Vorbereitung einer Hiiidurchleitung eines zu prägenden Materials voneinander iv et rennt und in der Dicke des neuen Materials entsprechend v/ieder zusammengeführt, so. kann die Ausrichtung der betreffenden Walzen vedoron reh-en.. Die Zahnräaor können dem '..-ahnflanr.Gn-
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spiel ausgesetzt sein, da die Zahnradzähne je nach Abstand zwischen den Walzen zum Teil außer Eingriff gelangen.
Die Einrichtung, mit ,deren Hilfe das Spiel bei dem oben beschriebenen Ätzv-organg beseitigt wird, kann an dieser Stelle wieder verwendet werden. Nachdem die Walzen ungefähr zueinander ausgerichtet sind und die Zahnräder wieder kämmen, können die Walzen durch eine zweite Einstelleinrichtung in ihrer
P relativen Stellung zueinander verschoben werden. Hierzu kann ein Walzen-Ausrichtungssystem dienen, wie es in Fig. 2 und U-gezeigt ist.. Gemäß Pig. 2 und 4 ist die Einstellplatte 52 an der Stirnseite der Zahnradanordnung 36 befestigt. Ferner geht . aus den Fig. 2 und 4- hervor, daß um den Stift 56 und um die Schrauben 60 herum Zwischenräume in solchen Bereichen der Platte vorhanden sind, durch welche die betreffenden Stifte und Schrauben hindurchverlaufen. In dem Zahnrad ~j>6 ist (jedoch kein derartiger Zwischenraum um den Stift und um die Schrauben
k herum vorhanden. Aus Fig. 2 und 4 dürfte ferner ersichtlich sein, daß ein Teil des Stiftes 58 mit der Welle 20 fest verbunden ist. Die Welle ist jedoch bezogen auf die Zahnradanordnung 36 zufolge der in dieser für den Stift 5b vorgesehenen Ausnehmung verdrehbar. Aus Fig. 4- geht dabei besonders deutlich hervor, daß in dem Fall, daß die Schrauben 60 gelöst und die Kopfschrauben 59 und 61 angezogen sind, die Welle 20 durch die Platte 52 gedreht wird, währenddessen die Zahnradanordnung p4 mit der Zahnradanordnung 36 fest verbunden bleibt.
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Aus der in Fig. 3 dargestellten vergrößerten Schnittansicht der Welle und der Zahnradanordnung dürfte hervorgehen, daß die Welle 20 sich bewegt, wenn der Stift 56 innerhalb des Zwischenraumes 54 in cL.em Zahnrad 36 bewegt wird, währenddessen die Zahnradanordnung 36 nicht bewegt wird.
Im folgenden werden ein gegenüber bisher bekannten Verfahren verbessertes Verfahren, zur Herstellung von Druck- oder Prägewalzen und ein mit Hilfe dieser Walzen ausgeführter Prägevorgang näher erläutert. Das neue Verfahren wird jeweils dort .angewandt, wo es erforderlich ist, Druck- oder Prägewalzen in geeigneter Umfangs- und Längsausrichtung zu halten. Das erfindungsgemäße. Verfahren wird im folgenden im Zusammenhang mit drei gesonderten Verfahrensschritten erläutert. Es sei jedoch bemerkt, daß das Verfahren bereits nach Ausführung eines Verfahrensschrittes vollständig ausgeführt ist. .
Bei dem in der US-Patentschrift 3 046'512 beschriebenen Druck- haw. Prägeverfahren wird eine Masterwalze dazu benutzt, eine erste gehärtete Walze zu prägen, mit deren Hilfe dann eine zweite gehärtete Vi al ze geprägt-, wird. Das vorliegende Verfahren kann bei beiden Verfahrensschritten angewandt werden.
Gemäß .Fig. 5 ist die obere Vialze 16 eine Kasterwalze, wie sie bei aera ersten Verfahrensschritt des in der US-Patentschrift 3 04b 512 angegebenen /erfahrene anjev.ar/j'ü wij.-a. Die »/'alaQ 14 XnI axe erste von der j-'j-'ä^e-übGrcra: tux -swalae nu
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präg;ende Walze. Die zur Drehung der genannten Wasterwalze vorgesehenen Einrichtungen entsprechen denen in j?ig. 1. Die Walzen 14- und 16 sind antriebsmäßig über die zuvor beschriebenen Zahnradanordnungen 34- und 36 miteinander verbunden. Der einzige Unterschied der vorliegenden Anordnung zu der in "fig. 1 gezeigten Anordnung besteht, wie oben bereits angedeutet, darin, daß die gezeigte Doppel-Zahnradanordnung 34- der unteren Walze 14 und nicht der oberen Walze 16 zugehörig ist.
Die Zahnradanordnung 34- entspricht der'in S'ig. 1 gezeigten und in Fig. 2 und 4- näher dargestellten Zahnradanordnung 34·. • Das neue Verfahren, mit dessen Hilfe die Walze 14- mittels der Walze 16 geprägt wird, umfaßt folgende Verfahrensschritte. Zunächst werden die Walzen 15 und 14 in eine Prägest ellung gebracht. Dabei kämmen die Zahnradanordnungen 36 una-34 derart ineinander, daß der der Zahnradanordnung 34 zugehörige Hand von dem der Zahnradanordnung 36 zugehörigen Nut aufgenommen ist. Dadurch ist eine Längsbewegung vermieden. Sodann wird das Zahnrad 34" mit Hilfe oben bereits beschriebener Einrichtungen in entgegengesetzter Richtung zu dem Zahnrad 34' gedreht, so daß die Zähne der betreffenden Zahnräder an den Zähnen des Zahnrades 36 zum. Anliegen kommen. Auf diese Weise ist ein Umfangs-Zahnflankenspiel zwischen den betreffenden Zahnrädern beseitigt. Es sei bemerkt, da;; die La>^e aes der Zahnradanoränun:; 34 zugehörigen Zahiiradranäes und des in der Uahnroiaanoranunf:; 36 enthaltenen ^utes nich-c Kritisch ist,una. uau beiuo Elemente i ixuc: elzx'tzcu'c 'veraen .--
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Wird die Walze 16 von der Walze 14 her bearbeitet, so kann der selbe Vorgang dann in entspre eilender Weise wiederholt werden, um eine zweite Kasterwalze zu prägen, wie dies in Eig. 6 angedeutet ist.
Obwohl die Doppel-Zahnradanordnung entweder der Masterwalze oder der ersten geprägten Waise sugehöri-j; ee'n kann, gestattet die Zuordnung der betreffenden Zahnradanordnung zu der ersten geprägten Walze, daß diese Zahnradanordnung bei der Prägung einer zweiten Walze von der ersten Walze her benutzt werden" kann, wie dies zuvor beschrieben worden ist. Wäre dies nicht der Pail, so wären zwei Zahnradanordnungen mit geteilten Zahnrädern erforderlich, die eine für die Masterwalze und die andere für die zweite Prägewalze.
Gemäß Fig. ό stellt die Walze 14- die obere Prägewalze dar, während die Walze 16 nunmehr als untere Walze die zu prägende Vfalze darstellt. Die Doppel-Zahnradnordnung J4 ist mit der Walze 14 verbunden, wie dies in E1Ig. 5 bereits gezeigt ist.
Das Verfahren zur Sicherstellung einer Umfangs- und Längsausrichtung entspricht dem in Verbindung mit der Atzung der ersten Walze von der Masterwälze her beschriebenen Verfahren. Während des ützens einer zweiten entsprechend ausgerichteten Vialze von einer ersten Walze her kann die Zahnradanordnung der zweiten Vialze -jedoch durch einen Itzvorcanr , :;ereini;-;t werden, Bin
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derartiger Verfahrensschritt ist in der US-Patentschrift 2 662 002 und in. der Fig. 6 (76) veranschaulicht.
Der dritte, die neue Einrichtung zur Sicherstellung und Beibehaltung einer geeigneten Umfangs- und Längsausrichtung anwendende Prägevorgang erfolgt, nachdem die beiden Walzen
als zueinander ausgerichtetes Walzenpaar geprägt sind und fe dann zum Prägen einer Materialbahn verwendet werden. Wie oben bereits beschrieben, werden die Walzen durch ihre zugehörigen Zahnradanordnungen mit zwischen den Walzen befindlicher Materialbahn in die Prägestellung bewegt.
Mit zwischen den Walzen befindlicher Materialbahn sind die betreffenden Walzen notwendigerweise in gewissem Grade voneinander getrennt. Die Zahnradanordnungen, die an den Vi al ζ en befestigt sind, sind damit ebenfalls z.T. voneinander abgehoben. Die-Trennung der Zahnradanordnungen bewirkt, dat.die F
Zähne der einen Zahnradanordnung nicht langer entlang der Zahnteilbahn mit den Zähnen der anderen Zahnradanordnung kämmen. Dies führt zu einem Spiel zwischen den Zahnrädern, um dieses Spiel zu beseitigen, wird, wie oben bereits erläutert, das Zahnrad $4-" relativ zu dem Zahnrad p4' verdreht. Die Zähne der Zahnräder 34-1 und $4" kämmen dann wieder mit den Zähnen der Zahnradanordnung 36, und zwar in einer solchen Weise, daß die Zahnräder unter Zugrundelegung einer neuen Zahnteilbahn b::w. untea: Zugrundelegung; konstanter Berührunrspumcbe [/edrelit worden.
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Bachdem die Zahnräder wieder in Stellung gebracht sind, wird, wie oben erläutert, das die Zahnradanordnung 36 umfassende Walzen-Aüsrichtungssystem eingestellt. Die Druckwalzen sind damit in gewünschter Weise in Längs- und Umfangsrichtung ausgerichtet, so daß die lvlaterialbahn geprägt werden kann.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Erfindung auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist, sondern ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken noch in verschiedener Weise modifiziert werden kann.
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Claims (1)

  1. / P at ent ans ρ r Ii ehe
    1. Vorrichtung zur Ausführung von Druck- oder Prägevorgängen mit Hilfe wenigstens zweier von Wellen getragener ,.'alzen mit dem Jeweiligen KLnsatzzweck entsprechend gestalteter Oberfläche, deren Wellen miteinander kämmende, in ihrem Durchmesser dem Walzondurchmesser etwa entsprechende
    " Zahnradanordnungen tragen und durch diese miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den Jeweils miteinander kämmenden Zahnradanordnungen (34,3S) die Jeweils eine einen radial über ihre Zähne hinausstehenden Hand (3t) besitzt, der von einem in der Jeweils anderen Zahnradanordnung (56) vorgesehenen liut (40) aufgenommen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii auf mindestens einer Welle (24) zv/ei nebeneinander stehende Zahnräder (34' ,3ZI·") vorgesehen sind, welche relativ zueinander verdrehbar und in der Jeweiligen Relativlage gegeneinander feststellbar sind und beide in die Zahnradanordnung (56) auf der anderen Welle (20) eingreifen.
    3. Vorrichtung nach Ansoruch 2, dadurch :: ekennzelehnet, dal; von den beiden nebeneinander stehenden Zahnrädern (541,54") das eine fest auf der Welle (24) siöst.
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Sand (3G) und der Hut (40) ohne axiales Spiel ineinander eingreifen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sahnräder (34',54'O der einen
    . Zahnradanordnung; (34-) derart relativ zueinander eingestellt sind, daß sie in die andere Zahnradanordnung (36) spielfrei eingreifen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der bei der einen Zahnradanordnung (34) vorgesehene, in Uiuxangsrichtunn: verlaufende Rand (3S) und der in der anderen, mit dieser Zahnradanordnung (34) kämmenden Sahnradanordnung (36) vorgesehene Eut (40) senkrecht zur Achse der· Yl al ζ en (16,14) verlaufen.
    7. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnungen (34,36) eine Pfeilverz&hnunr-; besitzen.
    s_. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch 'gekennzeichnet, £aß ^βχ vertikal übereinander angeordneten Walzen (16,14) die obere Walze (16) als Druck- oder Prägewalze dient, während die unter dieser Walze (16) angeordnete ■ Walze ■ (14) -als zu prägende Vialzo dient.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß axe eine Masterwalze (16) und zwei zueinander komplementäre, von der Masterwalze (16) aus nacheinander zu bearbeitende Prägewalzen (14) umfaßt.
    10. Betriebsverfahren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Walze (16) als eine ein Muster tragende Walze und eine zweite V/al ze (14) als Muster aufnehmende Walze verwendet wird.
    11. Betriebsverfahren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß eine zu bemusternde Bahn zwischen zwei aufeinander abgestimmte Prägewalzen (16,14) hindurchgeführt wird.
    12. Vorrichtung für Druck- oder Prägezwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (16) vorgesehen ist, deren jedes Ende eine Welle (22,24) trägt, daß an einer dieser Wellen (24 eine Zahnradanordnung(54) vorgesehen ist, die zwei nebeneinanderstehende Zahnräder (34',34-") mit einem Zahnraddurchmesser aufweist, der nahezu rleich dem Durchmesser der Walze (16) ist, daß das eine Zahnrad (341) an der Welle (24) befestigt ist, daß das andere Zahnrad (34") an dem' erst'en Zahnrad (341) drehbar und verstellbar befestigt let, VJaJ; diese Zalinradanordnun..: (34) einen radial über '
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    ihre Zähne sich erstreckenden Umfangsrand (38), der von einem in einer anderen Zahnradanordnung (36) vorgesehenen Nut (40) aufnehmbar ist, oder einen Umfangsnut aufweist, welcher einen entsprechenden Umfangsrand der anderen Zahnradanordnung aufzunehmen vermag.
    13· Vorrichtung für Druck- oder Prägezwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (16) vorgesehen ist, die an jedem Ende eine Welle (22,24·) trägt, daß eine Zahnradanordnung (34·) vorgesehen ist, deren Durchmesser nahezu gleich dem Durchmesser der Walze (16) ist, daß die Zahn-* radanordnung (34-) an einer der Wellen (24-) befestigt ist und einen Umfangsnut zur Aufnahme eines entsprechenden Ufflfangsrandes einer anderen Zahnradanordnung (36) oder einen radial über ihre Zähne sich hinaus erstreckenden Umfangsrand (38) aufweist, der von einem in der anderen Zahnradanordnung (56) vorgesehenen Nut (40) aufnehmbar ist.
    14·. Vorrichtung für Druck- oder Prägezwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Walze (16,14·) Vorgesehen sind, daß jede Walze (16,14-) an jedem Ende eine Welle (24-,22;20,18) aufweist, daß an entsprechenden
    , , in- . Enden beider Walzen (16,14-) einander kämmende Zahnradanordnühgen (34-,36) vorgesehen sind, daß die eine Zahnradanordnung (34·) einen radial über ihre Zähne hinausstehenden, als federkeil wirkenden Umfangsrand (38) aufweist, daß die
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    andere Zahnradnordnung (36) einen Umfangsnut (40) aufweist, der mit Aufnahme des Unifangsrandes (3&) der erstgenannten Zahnradanordnung (34) eine Längsausrich- ■ tung der Walzen (16,14) bewirkt, daß die eine Zahnrad-' anordnung (34) ein erstes und ein zweites Zahnrad (341,34") enthält, daß diese beiden Zahnräder (34', 34") in der anderen Zahnradanordnung (36) kämmen, daß das erste ZaIm- h rad (34·) an der Welle (24) der zweiten Walze (16) befestigt ist und daß das zweite Zahnrad (34") an dem ersten Zahnrad (34*) drehbar und verstellbar befestigt ist, so daß die Zähne des ersten und des zweiten Zahnrades (34*,34") an den Zähnen der anderen Zahnradanordnung (36) heranführbar sind und damit ein Spiel zwischen der ersten und der zweiten Zahnradanordnung(54,36) vermieden und eine Umfangsausrichtung der betreffenden Walzen (14,16) sichergestellt ist.
    Prägemaschine mit einem Walzen-Ausrichtungssystem für Druck- oder Prägezwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine drste und eine zweite Walze (14,16) vorgesehen sind, daß zumindest eine Walze (16) ein Prägemuster auf ihrer Oberfläche tragt und an jedem Ende von einer Welle.(24,22) getragen ist, daß Lagereinriehtungen (10,11) vorgesehen sind, die die Walzen (14,16) dadurch übereinanderliegend tragen, daß sie di-e Wellen (24,20) an beiden Walzenenden tragen, daß Walzen-lreheinrichtungen (28,32) Vorgesetksn sind;, die eine zu den Walzen (14,16) seitlich ^ausgerichtete Zabnrad-
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    anordnung (p2) umfassen, daß die Dreheinrichtungen (28,52) eine erste und eine zweite miteinander kämmende Zahnradanordnuni:: (54,56) umfassen, deren Durchmesser nahezu
    wie
    der gleiche ist/der Durchmesser der jeweiligen Walze (16,
    14) , daß die eine Zahnradanordnung (54) einen radial über ihre Zähne hinausstehenden, als Federkeil wirkenden Umfangsrand (5b) aufweist und daß die andere Zahnradanordnung (56) einen zur Aufnahme dieses Unifangsrandes (58) der ersten Zahnradanordnung (54-) dienenden Umfangsnut (40) besitzt, durch welchen eine Längsausrichtung: der beiden Walzen (16,14-) bewirkt ist.
    16. Prägemaschine mit einem Walzen-Ausrichtuiigssystem für Druck- und fragezwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Walze (16,14-) vorgesehen ist, daß zumindest eine Walze (16) auf ihrer Oberfläche ein Präge-muster trägt, daß die Walzen (16,14) an ihrem geweiligen Ende eine Welle (24,22;2Q,1ö) aufweisen, daß· Lagereinrichtung en (10,11) vorgesehen sind, die die Walzen (16,14) dadurch übereinanderliegend tragen, daß sie die Wellen (24,22; 20,1c) an beiden Enden der Walzen (16,14) tragen, daß V/alzen-Dreheinr: cL'-vi[jri ^?^;5?) vergesehen sind, die eine zur Umfangisausrichtungder Walzen (16,14). dienenden Zahnradanordnung (54,56) umfassen, daß die Dreheinrichtungen (2b,52) eine erste Zahnradanordnung (54) und e.ine mi,^ ,.diesea? Kaianende zweite Zahnradanordnunr (>·..; ■iugias-senr ö.ai.-- aer
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    Durchmesser der Zahnradanordnungen (34,36) nahezu gleich dem Durchmesser der jeweiligen Walze (16,14-) ist, daß die erste Zahnradaiiordnung (36) an der Welle (20) der ersten Walze (14) befestigt ist und daß die zweite Zahnradanordnung (34) zwei nebeneinander stehende Zahnräder (34*,34") aufweist, die in der ersten Zahnradanordnung (36) kämmen und van denen das erste Zahnrad (34') an der Welle (24) der zweiten V/alze (16) befestigt ist, während das zweite Zahnrad (34") an dem ersten Zahnrad (34') drehbar und verstellbar befestigt ist, so daß die Zähne beider Zahnräder (541,34") an den Zähnen der ersten Zahnradanordnung (36) zum Anliegen bringbar sind und damit ein Spiel zwischen den. Zahnradanordnungen (36,34) vermieden und eine Umfangsausrichtung der Walzen (14,16) gewährleistet ist.
    17· Maschine mit einem Walzen-Ausrichtungssystem für Druckoder Prägezwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Walze (14,16) vorgesehen sind, daß Jede Walze (14,16) an ,jedem Ende eine Welle (20,24) aufweist, daß Lagereinrichtungen (10,11) vorgesehen sind, die die Walzen (14,16) dadurch übereinander tragen, daß sie die Wellen (1B,2Q;22,24) an beiden Enden tragen, daß eine Walzen-Dreheinrichtung (28,32) vorgesehen ist, die eine Zahnradanordnung (34,36) zur Seiten- und Umfangs-Auerichtung; der Walzen (14,16) enthalt, daß die Dreheinrichtung (28,32) eine erste Zalinradanordnung (34) und eine mit dieser kämmende
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    zweite Zahnradanardnung (36) enthält* daß diese Zahnradanordnungen (34,36) jeweils einen Durchmesser besitzen,, der- nahezu gleich dem Durchmesser der jeweiligen Walze (16, 14) ist, daß die eine Zahnradanordnung (32O einen radial ■ über ihre Zähne hinausstehenden, als Federkeil dienenden üinfangsrand (38) aufweist, daß die andere Zahnradanordnung (36) einen Uinfangsnut (40) zur Aufnahme des Umfangsrandes (3ö) der ersten Zahnradanordnung (34) aufweist, um eine Längsa.usrichtung beider Walzen (14,16) zu bewirken,, daß die eine Zahnradanordnung (36) an der Welle (20) der ersten Walze (14) befestigt ist, daß· die andere Sahnradanordnung (34) zwei Zahnräder (34-' ·>?4") enthält, die in der ersten Zahnradanordnung (36) kämmen, daß das eine Zahnrad (34') an der Welle (24·) der zweiten Walze (16) befestigt ist, daß das andere Zahnrad (34") an dem erstgenannten Zahnrad (34') drehbar und verstellbar befestigt ist, so daß die Zähne beider Zahnräder (341,34") an den Zähnen der ersten Zahnradanordnung; (36) zum Anliegen bringbar sind und damit ein Spiel zwischen der ersten und zweiten Zahnradanordnung (34,36) verhindert und eine Umfangsausrichtung der betreffenden Walzen (16,14) erreicht ist.
    18. Prägemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (3&) der einen Zahnradanordnung (34) und der Umfangsnut (40) der anderen Zahnradanordnung (36) senkrecht zur Achse der zueinander ausgerichteten Prägewalzen (16,14) verlaufen,
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    19« Prägemaschine nach AnSPi1UCh 1y,T dadurch gekennzeichnet ?: • daß die erste· Zahnradanordnung (3.0) eine Pxeilveraahnun" aufweist und daß die zweite Zahnradanordnung (34) aus zwei nebeneinander angeordneten, schräg ν er malmten Zahnrädern (34**34H) besteht,
    20, Prägemaschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Verwendung der UmfangsrcUid·™ und, Umxangsnut-Anordnung nach Anspruch 15.
    21« Prägemaschine nach Anspruch 1'7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (16) der zueinander ausgerichteten «falzen (16,.14) eine obere Prägewalze ist und daß die zweite Walze (1zl·) eine untere geprägte Walze ist.
    22* Prägemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Verwendung einer ersten und zweiten Z-ahnradanordnung (36,34) gemäß Anspruch 16 und einer ümfangsrand-. und Umfangsnut-Anordnung gemäß Anspruch 15»
    23.' Verfahren zur Herstellung einer Prägewalze mit Hilfe einer anderen rfalze, deren Oberfläche ein bestimmtes, auf die Prägewalze zu übertragendes Muster tragt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Walzen (16,14) eine erste Zahnradanordnung (36) und an der anderen Walze (14) eine zweite Zahnradanordnung (34) befestigt ist, daß die Ziahnradan-
    besitzen Ordnungen (36,34) jeweils nahezu den gleichen Durchmesser / ·
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    wie ihre zugehörigen Walzen (16,14-), daß eine Zahnradanordnung (34-) einen über ihren Umfang hinausragenden Rand (5ö) besitzt, daß die andere Zahnradanordnung (56) einen Umfangsnut (4-0) zur Aufnahme des Umfangsrandes (3ö) der erstgenannten Zahnradanordnung (54-) aufweist, daß eine der beiden Zahnradanordnungen in zwei Zahnräder (54-1 ,54-") aufgeteilt ist, von welchen ein Zahnrad (34-") an dem anderen drehbar und verstellbar befestigt ist, daß die erste Zahnradanordnung (56) mit der zweiten Zahnradanordnung (34-) in Eingriff gebracht wird, so daß der Umfangsnut (4-0) den Unifangsrand (3^) aufnimmt und eine Längs aus richtung der Walzen' (16,14-) bewirkt, daß das eine Zahnrad (34-") relativ zu^ dem anderen Zahnrad (34-1) verdreht wird, so daß die Zähne des ersten und zweiten Zahnrades (54-' ,54-") an den Zähnen der anderen ■ Zahnradanordiiung:. (36) dicht anliegen und damit ein Spiel zwischen der ersten und der zweiten Zahnradanordnung (34-, 56) verhindern sowie eine Umfangsausrichtung zwischen der Prägewalze (16) und der anderen Walze (14-) bei deren Drehung relativ zueinander gewährleisten, und daß das Huster von der anderen Walze (14-) auf die Prägewalze (16) unter Drehung der in Längs- und Umfangsrichtung zueinander ausgerichteten Walzen (1-6,14·) übertragen wird.
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    24. Verfahren zum trägen eines Musters auf eine Bahn mit il'ilfe zweier zueinander ausgerichteter Prägewalzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Z, ahnradan Ordnung (34-) an einer der. Walzen (16) und eine zweite Zahnradanordnurig (36) an der zweiten V/al ze (14·) befestigt ist, daß die Zahnraüanorcaiungen (34,36) jeweils nahezu den gleichen Durchmesser besitzen wie ihre zugehörigen Walzen (16,14-), daß eine der Zahnradanordnungen (34,36) einen Umfangsnut (4-0) zur Aufnahme eines über den Umfang der anderen Zahnradanordnunp^ (3&) hinausstehenden Randes (3B) besitzt, daß eine der Zahnradanordnung (34) in zwei Zahnräder (34*,34") aufgeteilt ist, von denen das eine an dem anderen drehbar und verstellbar befestigt ist, daß die Bahn zwischen die getrennten Walzen (io, 14) eingeführt wird, so daß die V/al ζ en (16,14) in Präresteilung gelangen, in welcher die erste Zahnradanordnuir1 (34) in der -zweiten Zahnradanordnung (36) icämmt und der Umzangsnut (40) den Unfangsrand (3c) aufnimmt, derart, dal; eine Längsausrichtung der Walzen (16,14) erreicht ist, daß das eine Zahnrad (34") relativ zu dem anderen Zahnrad (34') verdreht wird,, so daß die Zähne der beiden Zahnräder (34' , 34") unter Schaffung einer neuen Zahnteilbahn an den Zähnen der anderen Zahnradanordnung (36) entlang der neuen Zahnteilbahn dicht anliegen und ein üpiel zwischen der ersten und zweiten Zahnradanordnung (34,56) verhindern sowie axe Umfangsausx'ichtuiig zwischen den Prägewalzen (16,1^i) bei deren Drohung relativ zueinander aufrechterhalten, uiiü dab
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    die Balm mit dem Muster unter Drehung der in Längs- und ümfangsausrichtung gehaltenen Walzen (16,14) ge-Drägt. wird. -
    25. Verfahren zur Herstellung einer Präg; ew al ze mit Hilfe einer v/eiteren Walze, deren überfläche ein bestimmtes auf die tragwalze zu übertragendes Muster trägt, bzw. Verfahren ZUX1 Anwendung der Prägewalze in Verbindung mit einer weiteren Prägewalze zwecks Prägung einer Bahn, dadurch' gekennzeichnet, daß eine erste Zahnradanordnung (56) an einer der Walzen (16,14) befestigt ist, daß eine zweite Zahnradanordnung (34) an der anderen Walze (14) befestigt ist, daß die Zahnradanordnungen (54,36) Jeweils nahezu den gleichen Durchmesser besitzen wie ihre zugehörigen Malzen (16,14), daß die erste Sahnradanordnung (16) einen Umiangsnut (40) zur Aufnahme eines über den Umfang der zv/eit en Zahnradanordnung (34-) sich hinaus erstreckenden UmfangsrancifiB(38) besitzt, daß die erste Zahnradanordnung (36) in Eingriff mit der zweiten Zahnradanordnung (34) bewegt wird, so daß der Umfangsnut (40) den Umfangsrand (53) aufnimmt und eine Längsausriclitung der Walzen (16,14) bewirkt, iina daß die in Längsrichtung ausgerichteten falzen (16,14) gedreht v/erden, währenddessen das Huster auf die erstgenannte Prägewalze (14) übertragen oder zur Prärurig der Bahn herangezogen wird.
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    - pc -
    178S128
    26. '/erfahren zur Herstellung einer I-'rägewalze mit hilfe einer anderen Walze, deren Oberfläche ein auf die prägewalze, zu übertragendes bestimmtes Muster trägt, bzw, Verfahren zur Anwendung der Prägewalze in Verbindung jnit . einer weiteren Prägewalze zwecks Prägung einer Bahn, aadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zahnracianordnung (3 an der einen V/alze (14) und eine zweite Zahnradanordnung an der anderen Walze (16) befestigt, ist, daß die Zahnradanordnungen (56,54) Jeweils nahezu den gleichen Durchmesser besitzen wie ihre zugehörigen Walzen (16,14), daß die eine Zahnradanordnung ($4) in zwei Sahnräder (541 ,34") aufgeteilt ist, von denen das eine an dem anderen drehbar und verstellbar befestigt ist, daß die erste feststehende Zahnradanordnung (56) mit der av/eiten feststehenden Zahnradanordnung (34) in Eingriff gebracht wird, daß aas eine Zahnrad (341) relativ zu dem anderen Zahnrad (34") verdreht wird, so daß die Zähne der beiden Zahnräder (34',34") dicht - an den Zähnen der anderen Zahnradanordnung (36) anliegen und ein °piel zwischen der ersten und der zweiten 2;ahnraaanordnung (34,36) verhindern sowie eine umfangsausrichtung zwischen der ersten und zweiten Walze (16,14) bei deren Drehung relativ zueinander gewährleisten, und daß die in Umfangsrichtung ausgerichteten Walzen (15,14) zur übertragung des Musters auf die erstgenannte i/rägewalze (14) oder zur Prägung der Bahn gedreht v/erden.
    BAD ORIGINAL
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    Verfahren r;ur i.erstellung (j-ehärteter, zueinander ausr-:e- i'ieilt;eter erster und zweiter metallischer ±Jragewjalzeii mit Hilf e einer ein Muster tragenden liasüerwalze der gleichen axialen'Lance und einem Durchmesser, der sich vom Durchmess er der ersten Walze durch eine ganze Zahl unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daii an der ersteil Walze (14) eine erste Z ahnr adanor dnunr; (Jo) und an der Iiasterwalze (16) eine'zweite Zahnradanordnun- (54) befestigt ist, daß die Zahnradanorndungen (36,54) ,jeweils den gleichen Durchmesser wie ihre zugehörigen Vi al ζ en (14,16) besitzen, daß eine der Ijahiiradanordiiun^en (56,54) einen Umfangsnut (40) zur Aufnahme eines aber den Umfang der anderen Zahnradanordnung (34) hinaus s tehe3ideii Randes (3&) besitzt., daß eine der Z ahnr adaiiordnünren-in zvi-ei L-ahnr-ader (541 ,54") aufgeteilt; ist, von denen das eine an dem anderen drehbar und verstellbar befestigt; ist, 'dab ..die erste feststehende Zahnr adanor dnung (5ö) mit dsr zweiten feststehenden Zahnrao.anox'dnun^ (34) in Eingriff '-gebracht v.'ird, so daü der Uiaf angsnut (40) den Umfangsrand (3t) aufnimmt und eine Länrsausrichtung der ersten
    Waise (14) und-der-Hasterwalze. (16) bewirkt, daß das eine fWO verdreht wird, so daß die Zähne; der beiden "ahnräder Zahnrad (341) relativ zu dem anderen ZahnradY(34',p4") an den k/ähnen der anderen Zahnradanoröi.vr_L (.T^) ^ "h^ "i-liegen und damit ein Spiel zwischen der ersten Zahnradanordnung (36) und der zvjeit en Salinradanordnung (34) verhindern sowie eine unfangsausrichtun,: zwischen aer Iiasterwalze (16) und dex* e.^cjLen i"rä;;,ev:ul^e (14) bei deren iireliun-" relativ zueinander
    10 9848/0078
    gewährleisten, daß äas Muster von der Kasterwalze (16) auf die erste Prägewalze (13) übertragen v/ird, indem die in Längs- und Umfangsrichtung aneinander ausgerichteten Walzen (16,14) gedreht v/erden, daß an der zweiten Prägewalze (16) eine dritte Zahnradanordnung· (36) befestigt ist, die in der zweiten ^ahnradanordnuiig (34) zu dämmen vermag und dabei mit dieser zweiten Zahm?adan-Ordnung (34-) über eine Rand- und ITutanordnung (36,40) gekoppelt ist, durch die eine Längsausrichtung zwischen der ersten und zweiten Prägewalze (14,16) sichergestellt ist, daß die dritte Zahnradanordnung (36) nahezu den gleichen Durchmesser besitzt wie die zweite Prägewalze (16), daß die zweite oder die dritte Zahnradanordnung (34,36) zwei getrennte Zahnräder (34'34") besitzt, von denen das eine an dem anderen drehbar und verstellbar befestigt ist, daß die feststehende zweite Zahnradanordnung (36) mix;
    der feststehenden dritten Zahnradanordnung (36) in Eingriff gebracht wird, so daß der Umfangsnut (40) don liuiaii/~sx-and (3o) aufnimmt und eine Längsausrichtung der Walzen (14,16) bewirkt, daß das eine Zahnrad (34') relativ zu c.eir. anderen Zahnrad (34") verdreht wird, so aaß die Zähne ucr beiden Zahnräder (34*,34") an den Zähnen der.anderen Zahnradanordnung (3b) dicht anliegen und damit- ein Spiel., zwischen der zweiten und der dritten Zahnradanordnuir.; (34, 36) verhindern sowie eine ümfancüausrichtuiv zwischen üei*
    10 9 8 4 8/0078 BAD ORIGINAL
    ersten und äreiten .Prägewalze (14-,16) bei deren Drehung relativ zueinander sicherstellen, und daß das Muster von der ersten Prägewalze (14) auf die sv/eite x'rügewalze (16) durch Drehung der in Längs- und timf ausrichtung ausgerichteten Walzen (14,16) übertragen wird*
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