DE19504426C2 - Antrieb für Reibwalzen im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Antrieb für Reibwalzen im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Reibwalzen im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen, mit einem Zentralrad, das von einem Druckwerkszylinder angetrieben wird und mit Reibwalzen, deren Antriebsräder mit dem Zentralrad in Eingriff stehen, wobei die Reibwalzen einen axialen Hub ausführen.
Ein derartiges Zentralrad ist aus der DE 42 31 260 A1 bekannt, wobei diesem Zentralrad die Antriebsräder von Reibwalzen zugeordnet sind. Die Reibwalzen besitzen einen Axialantrieb und führen einen Hub aus, der über das Zentralrad nicht beeinflußbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verstellmöglichkeit für die Reibwalzen zu schaffen, um den Einsatzzeitpunkt des seitlichen Hubes in Bezug auf den Druckplattenanfang zu verändern und somit den Farbauftrag auf die Druckplatte entsprechend dem jeweiligen Sujet zu beeinflussen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zentralrad als Doppelrad ausgebildet ist, von denen ein Zahnrad mit einem Druckwerkszylinder und das zweite Zahnrad mit den Antriebsrädern der Reibwalzen in Eingriff steht, daß das zweite Zahnrad auf einem Lagerzapfen gelagert ist, daß beide Zahnräder eine Innenverzahnung aufweisen, in die ein Planetenrad mit zwei Zahnkränzen eingreift, das an dem Lagerzapfen für das verschiebbare zweite Zahnrad gelagert ist und daß die beiden Innenverzahnungen mit den zugehörigen Zahnkränzen des Planetenrads unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen. Durch Verdrehen des Lagerzapfens ist es bei dieser Lösung möglich, das zweite Zahnrad, in das die Antriebsräder der Reibwalzen eingreift, gegenüber dem ersten Zahnrad, das mit einem Druckwerkszylinder in Eingriff steht, zu verdrehen, so daß über den Axialantrieb der Reibwalzen der seitliche Hub in seiner Phasenlage zum Druckplattenanfang verändert werden kann. Durch die unterschiedlichen Zähnezahlen der Innenverzahnungen und der beiden Zahnkränze des Planetenrads läßt sich eine feinfühlige Verstellung durchführen, ohne daß hierfür die Konzeption des Farbwerks verändert werden muß.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt der Lagerzapfen ein Stirnrad zur Verstellung des Reibwalzenumkehrpunktes, das von einem Stellmotor über ein Zwischenrad antreibbar ist und den Lagerzapfen mit dem Planetenrad verdreht. Durch den Antrieb über einen Stellmotor, hat der Drucker die Möglichkeit, den Reibwalzenumkehrpunkt von seinem Steuerpult aus zu verändern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen eine Lagerplatte trägt, daß an der Lagerplatte der Stellmotor befestigt ist und daß ein Stellzylinder vorgesehen ist, der an der Lagerplatte angreift und diese mit dem zweiten Zahnrad des Zentralrades axial verschiebt, so daß das Planetenrad aus einer Innenverzahnung auskuppelbar und der Farbwerksantrieb still setzbar ist. Durch die zusätzliche Möglichkeit, das zweite Zahnrad des Zentralrades axial zu verschieben, kann auf einfache Weise das ganze Farbwerk stillgesetzt werden, denn die weiteren Walzen des Farbwerks werden alle von den Reibwalzen durch Reibschluß angetrieben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Lagerplatte einen Führungsschlitz auf, in den zur Drehsicherung eine gestellfest gelagerte Rolle eingreift. Weiterhin ist dem Lagerzapfen ein Drehstellungsgeber zugeordnet, der über ein Zahnradpaar angetrieben wird. Hiermit ist es möglich, die jeweilige Drehstellung des verschiebbaren zweiten Zahnrads im Steuerprogramm der Maschine zu erfassen, so daß beim Wiedereinkuppeln des Planetenrades in die Innenverzahnung immer die richtige Drehwinkelposition gewährleistet ist.
Die Merkmale der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 den Antrieb in eingekuppeltem Zustand,
Fig. 2 den Antrieb mit ausgekuppeltem zweiten Zentralrad,
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht des Antriebs.
Das Zentralrad 1 ist als Doppelrad ausgebildet, mit einem ersten Zahnrad 2, das mit einem Stirnrad 3 eines Druckwerkszylinders in Eingriff steht und mit einem zweiten Zahnrad 4, in das die Antriebsräder 5 der Reibwalzen 6 eingreifen.
Das erste Zahnrad 2 ist über ein Kugellager 7 auf einem Lagerkörper 8 drehbar gelagert, der über Schrauben 9 am Maschinenseitengestell 10 befestigt ist. Parallel zum Maschinenseitengestell ist an diesem über Stehbolzen 11 ein Lagerschild 12 befestigt.
Das zweite Zahnrad 4 ist über Kugellager 13 bzw. Nadellager 14 auf einem Lagerzapfen 15 drehbar gelagert, der wiederum auf einer Seite in dem Lagerkörper 8 über einen Zapfen 16 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Auf der anderen Seite ist der Lagerzapfen 15 in einem Lager 17 drehbar und axial verschiebbar gelagert, das an dem Lagerschild 12 befestigt ist. Am Lagerzapfen 15 ist weiterhin in einer Ausnehmung 18 auf einem Lagerkörper 19 ein Planetenrad 20 drehbar gelagert, das zwei Zahnkränze 21 und 22 aufweist. Der Zahnkranz 21 greift in eine Innenverzahnung 23 ein, die an dem zweiten Zahnrad 4 vorgesehen ist. Der zweite Zahnkranz 22 des Planetenrads 20 greift in eine Innenverzahnung 24 ein, die an dem ersten Zahnrad 2 vorgesehen ist. Sowohl die beiden Zahnkränze 21, 22, als auch die beiden Innenverzahnungen 23, 24 weisen unterschiedliche Zähnezahlen auf, so daß beim Verdrehen des Lagerzapfens 15 mit dem Planetenrad 20 eine Verdrehung des zweiten Zahnrads 4 gegenüber dem ersten Zahnrad 2 erfolgt. Hierbei ist davon auszugehen, daß das Zahnrad 2 mit dem Stirnrad 3 in Antriebsverbindung steht. Die Unterschiede in den Zähnenzahlen der Innenverzahnungen 23 und 24, werden durch entsprechende Unterschiede in den Zähnenzahlen der beiden Zahnräder 2 und 4 ausgeglichen, so daß beim normalen Antrieb des Zentralrades 1 das Planetenrad 20 lediglich als Kupplung zwischen den beiden Zahnrädern 2 und 4 dient, ohne daß ein Übersetzungsverhältnis zum Tragen kommt.
Um den Lagerzapfen 15 zu verdrehen, ist an seinem äußeren Ende 25 ein Stirnrad 26 befestigt, das über ein Zwischenrad 27 mit dem Antriebsrad 28 eines Stellmotors 29 gekoppelt ist. Per Stellmotor 29 ist an einer Lagerplatte 30 befestigt, die über ein Kugellager 31 auf dem Lagerzapfen 15 gelagert ist. Über den Stellmotor 29 läßt sich der Lagerzapfen 15 verdrehen, um den Reibwalzenumkehrpunkt gegenüber dem Druckplattenanfang zu verstellen.
Zur Drehsicherung der Lagerplatte 30 ist eine Rolle 32 vorgesehen, die über eine Halterung 33 an dem Lagerschild 12 befestigt ist. Die Rolle greift in einen Führungsschlitz 34 ein, der in der Lagerplatte 30 vorgesehen ist und verhindert hiermit ein Verdrehen der Lagerplatte.
Zum axialen Verstellen des zweiten Zahnrads 4 über den Lagerzapfen 15 ist ein Stellzylinder 35 vorgesehen, der an dem Lagerschild 12 befestigt ist und mit seiner Kolbenstange 36 an der Lagerplatte 30 angreift und diese von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 2 verschiebt, so daß der Zahnkranz 22 aus der Innenverzahnung 24 ausgekuppelt wird. Das zweite Zahnrad 4 erhält somit keinen Drehantrieb durch das erste Zahnrad 2, so daß auch die in das zweite Zahnrad 4 eingreifenden Antriebsräder 5 der Reibwalze 6 nicht mehr angetrieben werden. Hierdurch können alle Walzen des Farbwerks stillgesetzt werden, während die Druckwerkszylinder weiterhin angetrieben werden können.
Um das Einkuppeln des Zahnrads 22 in die Innenverzahnung 24 in gleicher Position zu gewährleisten, ist ein Drehstellungsgeber 37 an der Lagerplatte 30 befestigt, der ein Zahnrad 38 trägt, das mit einem weiteren Zahnrad 39 in Eingriff steht, das wiederum an dem Stirnrad 26 vorgesehen ist. Hiermit ist es möglich, daß der Drehstellungsgeber 37 die jeweilige Winkelstellung des Lagerzapfens 15 erkennt und an die Maschinensteuerung übermittelt. Durch entsprechendes Ansteuern des Stellmotors 29 läßt sich somit unabhängig von der Stellung des ersten Zahnrads 2 ein sicheres Einkuppeln in der gewünschten Winkelposition durchführen.
In Fig. 3 sind mehrere Antriebsräder 5 von Reibwalzen gezeigt, die sternförmig um das Zentralrad 1 angeordnet sind, wobei die Getriebe 40 für die Axialbewegung der Reibwalzen angedeutet sind.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Zentralrad
2
Zahnrad
3
Stirnrad
4
Zahnrad
5
Antriebsrad
6
Reibwalze
7
Kugellager
8
Lagerkörper
9
Schrauben
10
Maschinenseitengestell
11
Stehbolzen
12
Lagerschild
13
Kugellager
14
Nadellager
15
Lagerzapfen
16
Zapfen
17
Lager
18
Ausnehmung
19
Lagerkörper
20
Planetenrad
21
Zahnkranz
22
Zahnkranz
23
Innenverzahnung
24
Innenverzahnung
25
Ende
26
Stirnrad
27
Zwischenrad
28
Antriebsrad
29
Stellmotor
30
Lagerplatte
31
Kugellager
32
Rolle
33
Halterung
34
Führungsschlitz
35
Stellzylinder
36
Kolbenstange
37
Drehstellungsgeber
38
Zahnrad
39
Zahnrad
40
Getriebe

Claims (5)

1. Drehantrieb für Reibwalzen im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen, mit einem Zentralrad, das von einem Druckwerkszylinder angetrieben wird und mit Reibwalzen deren Antriebsräder mit dem Zentralrad in Eingriff stehen, wobei die Reibwalzen einen axialen Hub ausführen, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Zentralrad (1) als Doppelrad ausgebildet ist, von denen ein Zahnrad (2) mit einem Druckwerkszylinder und das zweite Zahnrad (4) mit den Antriebsrädern (5) der Reibwalze (6) in Eingriff stehen,
  • 2. daß das zweite Zahnrad (4) auf einem Lagerzapfen (15) gelagert ist, der zur Umfangsverstellung der Reibwalzen (6) verdrehbar ist,
  • 3. daß beide Zahnräder (2, 4) eine Innenverzahnung (23, 24) aufweisen, in die ein Planetenrad (20) mit zwei Zahnkränzen (21, 22) eingreift, das an dem verdrehbaren Lagerzapfen (15) für das zweite Zahnrad (4) gelagert ist
und
  • 1. daß die beiden Innenverzahnungen (23, 24) mit den zugehörigen Zahnkränzen (21, 22) des Planetenrads (20) unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, so daß beim Verdrehen des Lagerzapfens (15) das zweite Zahnrad (4) gegen das erste Zahnrad (2) verdreht wird.
2. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (15) ein Stirnrad (26) trägt, das zur Umfangsverstellung der Reibwalze (6) und damit der Verstellung des Reibwalzenumkehrpunktes über Getriebe (40) von einem Stellmotor (29) über ein Zwischenrad (27) antreibbar ist und den Lagerzapfen (15) mit dem Planetenrad (20) verdreht.
3. Drehantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der Lagerzapfen (15) eine Lagerplatte (30) trägt,
  • 2. daß an der Lagerplatte (30) der Stellmotor (29) befestigt ist
und
  • 1. daß ein Stellzylinder (35) vorgesehen ist, der an der Lagerplatte (30) angreift und diese mit dem zweiten Zahnrad (4) des Zentralrades (1) axial verschiebt, so daß das Planetenrad (20) aus einer Innenverzahnung (24) auskuppelbar und der Farbwerksantrieb still setzbar ist.
4. Drehantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (30) einen Führungsschlitz (34) aufweist, in den zur Drehsicherung eine gestellfest gelagerte Rolle (32) eingreift.
5. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerzapfen (15) ein Drehstellungsgeber (37) zugeordnet ist, der über ein Zahnradpaar (38, 39) angetrieben wird.
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