DE2818662C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Seiten- und Umfangsregisters eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Seiten- und Umfangsregisters eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine

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DE2818662C2
DE2818662C2 DE2818662A DE2818662A DE2818662C2 DE 2818662 C2 DE2818662 C2 DE 2818662C2 DE 2818662 A DE2818662 A DE 2818662A DE 2818662 A DE2818662 A DE 2818662A DE 2818662 C2 DE2818662 C2 DE 2818662C2
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Seiichi Yokohama Kanagawa Watanabe
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    • B41F13/08Cylinders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

a) einen mit Innengewinde /ersehenen Ring (59). der koaxial zu eirer der Wellen (34, 43) an einem gestellfesten Gchäu: (61) befestigt ist.
b) einen mit Außengewinde versehenen Ring (55). der drehbar in das Innengewinde des Ringes (59) eingreift,
c) einen Rotationsantrieb (71, 64, 63) zur Drehung des mit Außengewinde versehenen Ringes (55) innerhalb des Ringes (59) und
d) eine Übertragungseinrichtung (56, 54, 51) zur Übertragung der Axialbewegung des Ringes (55) auf die schrägverzahnten Räder (23,53).
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb (71. 64,63) einen umkehrbar antreibbaren Elektromotor (71) und ein Übertragungsgetriebe (70, 69, 68, 64, 63) zwischen dem Elektromotor (71) und dem mit Außengewinde versehenen Ring (55) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch einen Drehungssensor (74) in Verbindung mit dem tlektromotor(71)
5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (56, 54, 51) eine gleitend auf der Welle (34) angeordnete Hülse (54). die mit dem zweiten schrägver/ahnten Zahnrad (53) fest verbunden ist. und ein Lager (56) /wischen dem mit Außengewinde versehenen Ring (55) und der Hülse (54) umfaßL
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein^ richtung zur Axialverschiebung der Welle (34) folgende Bauteile umfaßt:
a) eine Welle (77) in axialer Verlängerung der Welle (34), die drehfest und axial verschiebbar in dem gesteilfesten Gehäuse (61) gelagert ist und wenigstens auf einem Teilbereich ein Außengewinde (84) aufweist,
b) eine Verbindungseinrichtung (76, 78, 79) zwischen der Welle (34) und der Welle (77), die beide axialfest und drehbar verbindet,
c) einen mit Innengewinde versehenen Ring (85) auf dem Außengewinde (84) der Welle (77), der gegen eine Axialverschiebung in bezi'<* auf die Welle (77) blockiert ist und
d) einen Rotationsantrieb (91, 90, 86) für den Ring (85).
7. Vorrichtung na :h Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb (91,90, 86) einen umkehrbar antreibbaren Elektromotor (91) und ein Übertragungsgetriebe (90, 86) zwischen dem Elektromotor (91) und dem Ring (85) umfaßt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Drehungssensor (93) in Verbindung mit dem Ring (85).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten schrägverzahnten Räder (22,46) auf dengegenüber-Iiegenden Enden der Welle einem Gummizylinders (11) befestigt sind, der mit dem Plattenzylinder (12) in rollender Beri\hrung steht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Seiten- und Umfangsregisters eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Rotationsdruckmaschine, die wenigstens einen Plattenzylinder aufweist, der zwei Druckplatten seitlich nebeneinander trägt. Insbesondere ist die Erfindung gerichtet auf eine Einstelleinrichtung zur Einstellung üer Positionen der Druckplatten in Axial- und Umfangsrichtung auf dem Plattenzylinder, beispielsweise zur Erzielung eines genauen Passers der verschiedenen Farbdrucke beim Mehrfarbendruck.
Aus der US-PS 15 12 994 ist es bekannt, zwei Druckplatten seitlich nebeneinander auf einem einzigen Plattenzylinder anzuordnen, so daß anstelle einer großen, schwierig herzustellenden und in der Handhabung unbequemen Druckplatte zwei kleinere Platten verwendet werden können. Während eine der beiden Platten in einem ersten Abschnitt des Plattenzylinders unmittelbar auf dessen Umfangsfläche angebracht ist, ist ciie andere Druckplatte auf einer Hülse montiert, die über einem zweiten Abschnitt des Plattenzylinders geschoben ist und deren Außendurchmesser mit dem Außendurchmesser des ersten Abschnitts des Plattenzylinders übereinstimmt.
Beispielsweise beim Mehrfarbendruck ist die genaue Position der Druckplatten auf verschiedenen Plattenzylindern von wesentlicher Bedeutung, damit die einzelnen Farbdrucke auf dem Papier oder einer anderen Oberfläche genau zusammentreffen. Eine derartige genaue Positionierung der Druckplatten ist jedoch schwierig, und zwar in erster Linie aufgrund von Herstellungsfehlern der Druckplatten und der Befesligüngseinrichiuhg für die Druckplatten auf dem Plattenzylinder.
Gemäß der US'PS 15 12 994 ist bei laufender
Druckmaschine lediglich eine gemeinsame Verschiebung beider Druckplatten in Axialrichtung des Plattenzylinders zur Einstellung der seitlichen Position der Druckplatten d. h., zur Einstellung des Seitenregisters möglich. Die Einstellung der Plattenposition in Umfangsrichtung des Plattenzylinders, also des Umfangsregisters, sowie die Justierung der relativen Position der beiden Platten ist dagegen nur bei stillstehender Druckmaschine möglich. Da somit bei diesen letzteren Einstellvorgäng :n nicht die Möglichkeit einer fortlaufenden Ergebniskontrolle gegeben ist, ist die genaue Einstellung der Druckplattenposition sehr schwierig und zeitraubend und bedingt erhöhte Ausfallzeiten der Druckmaschine.
Für Druckmaschinen, bei denen der Plattenzylinder iediglich eine einzige Druckplatte trägt, ist aus der DE-OS 21 57 278 eine Vorrichtung bekannt, die eine Einstellung von Seiten- und Umfangsregister bei laufender Maschine gestattet. Die Einstellung des Seitenregisters erfolgt bei der bekannten Vorrichtung durch axiale Verschiebung des Plattenzylinders mit Hilfe eines Siüßcls, der axialfest und drehbar mit einer Welle des Plattenzylinders verbunden ist. Di^ Einstellung des Umfangsregisters erfolgt durch Änderung der Winkelstellung eines Gummizylinders, der über eine Schrägverzahnung mit dem Plattenzylinder in Antriebsverbindung steht. Der Gummizylinder wird seinerseits über zwei miteinander kämmende, schrägverzahnte Zahnräder angetrieben, von denen eines zur Korrektur der Winkelstellung des Gummizylinders in Axialrichtung verschiebbar ist.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß eine Korrektur des Seitenregisters aufgrund der Schrägverzahnung zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummizylinder zugleich eine Änderung des Umfangsregisters bewirkt, so daß besondere Maßnahmen zur Kompensation dieses Effekts erforderlich sind. Hierdurch werden der Kompliziertheitsgrad und die Ströanfälligkeit der Vorrichtung erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung *u schaffen, die bei einer Rotationsdruckmaschine, bei der zwei Druckplatten nebeneinander auf einem gemeinsamen Plattenzylinder angeordnet sind, eine unabhängige Einstellung von Seiten- und Umfangsregister der einzelnen Platten bei laufender Druckmaschinegestattet.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsfo.'tn ist die Erfindung anwendbar auf eine Mehrfarben-Offset-Rotationsdruckmaschine. Die treibenden schrägverzahnten Räder sind auf den gegenüberliegenden Enden der Wellen von beispielsweise mit Gummi beschichteten Zylindern oder Gummizylindern angeordnet, die zwischen den Plattenzylindern und einem gemeinsamen Druck- bzw. Gegendruckzylinder liegen. Die Antriebe zur Axialverschiebung der getriebenen schrägverzahnten Räder und der Wellen der Platten/ylinder umfassen umkehrbar antreibbare Elektromotoren Die relativen Positionen der Druckplatten auf allen Plattenzylindern können daher in Umfangs· und Axialrichtung durch Einschalten dieser Elektromotoren in beliebige Richtung während des Betriebs der Drückmaschine eingestelltwerden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schemailsche Darstellung der Anordnung der verschiedenen Zylinder einer OTfset-Rotalionsdruckmaschine für Mehrfarben-Rollendruck, auf die die Erfindung anwendbar ist;
Fig.2 ist eine ähnliche Darstellung zur Erläuterung des Antriebs der Druckmaschine der Fig. I;
F i g. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Plattenzylinders der Maschine der Fi g. 1 und 2;
F i g. 4 ist ein .Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3; Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Teilansicht der Druckmaschine der Fig. 1 und 2 im Bereich eines Plattenzyünders und eines Gummi-Zylinders sowie eines gemeinsamen Druckzylinders;
F i g. 6 ist eine vergrößerte Teildarstellung du-r F i g. 5 und veranschaulicht den Einstellmechanismus für die Druckplatte auf der Hülse des Plattenzylinders;
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer Schön-und Widerdruckmaschine, auf die die Erfindung ebenfalls anwendbar ist.
Die Erfindung soll anschließend in einer Ausführungsform beschrieben werden, die im einzelnen für eine Mehrfarben-Offbet-Rotaiionsdruckr" schine fur Bahnrr.ateria! ausgelegt ;s:. F i g. ! zeigt am :inem Beispiel die Anordnung der verschiedenen Zylinder der Rotationsdruckmaschine. Mit 10 ist ein Druckzylinder mit verhältnismäßig großem Durchmesser bezeichnet. Anliegend an diesen Druckzylinder 10 sind in konstantem Umfangsabstand eine Anzahl von beispielsweise vier Gummizylindern 1 ( angeordnet, die sich ihrerseits wiederum in Berihrung mit Plattenzylindern 12 befinden. Diese Zylinder 10, 11, 12 erstrecken sich zwischen zwei Gestellen 13 und 14 (F i g. 2) in denen sie drehbar gelagert sind.
Über eine Führungswalze 15 wird eine Bahn 16 aus zu
bedruckendem Papier um den Druckzylinder 10 herum entsprechend den Pfeilen in F i g. 1 geführt. In bekannter Weise werden verschiedene Farben des zu druckenden Bildes von den Plattenzylindern 12 auf die Gummizylmder Il übertragen und von dort auf die Bahn 16 durch den auf den Druckzylinder 10 ausgeübten Druck abgegeben.
Fig. 2 zeigt schematisch den Antriebsmechanismus die Druckmaschine, der eine senkrechte Antriebs welle 17 umfaßt, die in einem Lager 18 drehbar an dem Gestell 14 gelagert ist. Die Antriebswelle 17 trägt am oberen Ende ein Kegelrad 19. das mit einem Kegelrad 20 auf der Welle des Druckzylinders 10 Kämmt. Auf der Welle des Druckzylinders 10 ist weiterhin ein schragverzahntes Rad 21 befestigt, das mit vier weiteren schrägverzahnten Rädern 22 auf den jeweiligen Wellen der Gummizvhnder 11 kämmt. Die Räder 22 stehen jeweiK in Mingriff mit vier weiteren schrägverzahnten Raden 23 auf den WHIen der Plattenzylinder 12.
Die Drehung der Antriebswelle 17. die mit einem nicht gezeigten Elektromotor oder dergleichen verbunden ist. wird daher auf den Druckzylinder 10 über aie Kegelräder 19 ur.c1 20 übertragen. Diese Drehung des Druckzylinders 10 wird weiterhin an die Gummizylinder 11 und über diese an die Plattenzylinder 12 mit Hilfe der Räder 21, 22, 21 weitergeleitet. Der Antriebsmechanis· mus ist an derjenigen Seite des Gestells 14 angebracht, die von de.i Zylindern 10, 11, 12 abgewandt ist Der Grund für die Verwendung von schrägverzahnten Rädern 22,23 soll später erläutert werden.
Die vier Plattenwender 12 sind gleich aufgebaut, so daß nur einer der Plattenzylinder 12 in Fig. 3 und 4 genauer gezeigt ist, jeder 'Plattenzylinder 12 ist ab der Mitte seiner Länge mit einer Abstufung 24 versehen, so daß ein Abschnitt 25 größeren Durchmessers und ein
Abschnitt 26 kleineren Durchmessers entsteht. Eine Hülse 27 mit dem AuDendurchmcsser des Abschnitts 25 mit größcrem Durchmesser befindet sich auf dem Abschnitt 26 kleineren Durchmessers und ist auf diesem drehbar und axial verschiebbar.
Jeder der Plaltenzylindcr 12 tragt zwei Druckplatten 28, 29. deren eine direkt um den Abschnitt 25 größeren Durchmessers und deren andere um die Hülse 27 auf dem Abschnitt 26 kleineren Durchmessers hcrumgelegt ist. Die beiden Druckplatten 28 und 29 sind auf dem Abschnitt 25 und der Hülse 27 in Spanngruben 30, 31 befestigi. die in ihrer Winkelstellung zueinander versetzt sind. Die Positionen dieser beiden Druckplatten 28, 29 auf dem Plattenzylinder 12 in bezug auf die Positionen der Druckplatien auf den anderen Platienzy lindern 12 werden sowohl in Umfangsrichtung als auch in Axialrichtung durch erfindungsgemäße Mechanismen eingestellt, die anhand von Fig. 5 und 6 genauer
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Zur Vereinfachung ist in Fig. 5 und 6 nur einer der Plattenzylinder 12 zusammen mit dem zugeordneten Gummizylinder II und dem gemeinsamen Druckzylinder 10 sowie den Einrichtungen zur Einstellung der Position der Druckplatten 28, 29 auf diesem Plattenzylinder 12 gezeigt. Die Positionen der Druckplatten 28, 29 auf den anderen, in den Figuren nicht gezeigten Plattenzylindern 12 erfolgt auf dieselben Weise.
In F i g. 5 und 6 ist eine Anzahl von Nuten 32 auf der inneren Oberfläche der Hülse 27 gezeigt. Diese Nuten 32 dienen zur Verringerung des Reibwiderstandes der Gleitbewegung der Hülse 27 auf dem Abschnitt 26 kleineren Durchmessers. Die Hülse 27 ist mit Hilfe von Schrauben 33 (F i g. 6) oder auf andere Weise mit einer abgestuften Welle 34 verbunden, die vom Ende des Abschnitts 26 des Plattenzylinders 12 mit kleinerem Durchmesser in axialer Ausrichtung mit diesem ausgeht. Die Welle 34 weist eine Bohrung 35 auf. die eine Welle
36 des Plattenzylinders 12 drehbar und axial verschiebbar führt.
Die Welle 34 ist in einem Rollenlager 37 innerhalb einer Buchse 38 drehbar gelagert. Die Buchse 38 ist in eine Bohrung in dem Gestell 13 eingeführt. Eine Scheibe 39 befindet sich zwischen dem Innenring des Rollenlagers 37 und einer der ringförmigen Schultern der Welle 34. Auf der anderen Seite des Lagers 37 befindet sich auf der Welle 34 eine Haltemutter 40. die eine Axialverschiebung des Lagers über einen Ring 41 und eine Scheibe 42 verhindert. Der Außenring des Rollenlagers
37 ist axial verschiebbar in die Buchse 38 eingesetzt. Daher sind die Welle 34 und die Hülse 27. die auf der Welle 34 befestigt ist. drehbar und begrenzt axial verschiebbar in dem Gestell 13 gelagert.
Von dem Ende des Abschnitts 25 größeren Durchmessers des Plattenzylinders 12 geht koaxial zu diesem eine abgestufte Welle 43 aus, die in einem Rollenlager 44 innerhalb einer Buchse 45 drehbar gelagert ist. die in eine Bohrung in dem Gestell 14 eingefügt ist. Das Rollenlager 44 ist ebenfalls axial in der Buchse 45 verschiebbar, so daß die Welle 43 und der Plattenzylinder 12 drehbar und axial beweglich in dein Gestell 14 geführt sind.
Wie in Verbindung mit F i g. 2 erwähnt wurde, ist das angetriebene schrägverzahnte Rad 23 auf der Welle 43 des Plattenzylinders 12 befestigt Die Art der Befestigung soll anschließend erläutert werden. Das angetriebene Rad 25 kämmi mit dein treibenden Rad 22. Ein weiteres treibendes schrägverzahntes Rad 46 befindet sich auf dem anderen Ende der Welle des Zylinders 11.
Die treibenden Räder 22 und 46 der Wellen der Zylinder Il haben denselben Durchmesserund sind drehbar, aber in Axialrichtung in bezug auf die Gestelle 13 und 14 festgelegt.
Gemäß Fig.6 ist ein Stirnrad 47 auf der Welle 34 befestigt und in Drehrichtung und in Axialrichtung durch eine Feder 48 und eine Haltemutter 49 festgelegt» Mit diesem Stirnrad 47 kämmt ein innenverzahntes Stirnrad 50, das axial verschiebbar in bezug auf das
ίο Stirnrad 47 angeordnet und durch Schrauben oder andere Einrichtungen an einem Verbindungsring 51 mit Hilfe eines Halicrmges 52 festgelegt ist An dem Verbindungsring 51 ist weiterhin ein getriebenes schrägver/ahnies Rad 5Ϊ befestigt, das koaxial mit der Welle 34 ausgerichtet ist und mit dem treibenden Rad 46 auf der Welle des Zylinders 11 kämmt.
Daher ist das getriebene schrägverzahnte Rad 53 in vorgegebenen Grenzen axial in bezug auf die Welle 34 beweglich jedoch in Drehrichtung durch den Eingriff der Stirnräder 47 und 50 festgelegt. Das Rad 53 weist denselben Durchmesser wie das andere getriebene Rad 23 auf. das auf der Welle 43 des Plattenzylinders 12 in derselben Weise befestigt ist. wie das Rad 53 auf der Welle 34. Wenn sich die beiden schrägverzahnten treibenden Räder 22,46 der Welle des Gummizylinders II drehen, werden die beiden Druckplatten 28 und 29 mit dem Plaltenzylinder 12 synchron über das getriebene Rad 23 auf der Welle 43 und das getriebene Rad 53 auf der Welle 34 gedreht, obgleich die Hülse 27.
die die Druckplatte 29 trägt, gleitend auf dem Abschnitt 26 kleineren Durchmessers des Plattenzylinders 12 angebracht ist.
Anschließend soll der Mechanismus zur Einstellung der Position der Druckplatte 29 mit der Hülse 27 in Umfangsrichtung des Abschnitts 26 beschrieben werden. Die Einstellung wird erreicht durch Verschiebung des getriebenen schrägverzahnten Rades 53 in Axialrichtung in bezug auf das treibende schrägverzahnte Rad 46 und die Welle 34
Eine Hülse 54 ist gleitend verschiebbar auf der Welle 34 angebracht und mit einem glockenförmig erweiterten Ende mit dem Verbindungsring 51 verschraubt oder in anderer Weise verbunden. Auf dieser Hülse 54 befindet sich ein mit Außengewinde versehener Ring 55.
der auf der Hülse 54 über ein Schrägkugellager 56 abgestützt ist. Der Innen- und der Außenring des Schrägkugellagers 56 ist an der Hülse 54 einerseits und dem Ring 55 andererseits mit Hilfe von Halteringen 57, 58 festgelegt Der Ring 55 steht mit seinem Außengewinde mit einem mit Innengewinde und einem Flansch versehenen Ring 59 in Eingriff, der in einem Bereift 60 eines Gehäuses 61 unbeweglich festgelegt ist das die verschiedenen beweglichen Teile des Einstellmechanismus für die Druckplatten 29 aufnimmt Das Gehäuse 61 ist an dem Gestell 13 befestigt
Der Ring 55 trägt ein Zahnrad 62, das mit einem Ritzel 63 auf einer Welle 64 kämmt An den gegenüberliegenden Enden ist die Welle 64 in Lagern 65 und 66 drehbar gelagert, die durch den Bereich 60 und eine Kappe 67 an dem Gehäuse 61 aufgenommen werden. Auf der Welle 64 ist ein getriebenes Zahnrad 68 befestigt, das mit einem freilaufenden Zahnrad 69 kämmt das seinerseits mit einem Ajitriebs-Zahnrad 70 in Eingriff steht das auf einer Ausgangswelle eines umkehrbar antreibbaren Elektromotors 71 angeordnet ist Das Antriebs-Zahr.rad 70 sieht über ein weiteres freilaufendes Zahnrad 72 mit einem Zahnrad 73 auf einer Eingangswelle eines Drehungssensors 74, bei-
spielsweise eines Potentiometers in Eingriff.
Die Drehung des Elektromotors 71 in beide Richtungen wird daher über die kämmenden Zahnräder 68, 69 und 70 und die Welle 64 auf das Ritzel 63 übertragen, so daß das Zahnrad 62 gedreht wird, das mit dem mit Außengewinde versehenen Ring 55 verbunden ist Die Drehung des Zahnrades 62 wird in eine AxiafJcwegung des Ringes 55 durch dessen Eingriff mit dem mit Innengewinde versehenen Ring 59 umgesetzt. Diese Axialbewegung wird auf das getriebene schrägverzahnte Rad 51 über die Hüke 54 Und den Verbindungsring 51 übertragen
Anschließend soll der Mechanismus zur Linsteilung der Position der Druckplatte 29 in Axialrichtung beschrieben werden. Lm kappenformiger Lagerbloek 75 ist konzentrisch mit dem Ende der Welle 34 verbunden und mn seiner offenen Seite von diesem abgewandt. Mit die· m Lagerbloek 75 steht über ein Lager 76 eine
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ausgerichtet ist Die Welle 34 ist gegenüber der Welle 77 frei drehbar, jedoch wird eine relative Axialbewegung der Welle 34 und der Welle 77 durch einen Ring 48 und eine Haltemutter 79 verhindert, die sich auf gegenüber liegenden Seiten des Lagers 76 befinden.
F.ine Buchse 80 ist fest in einer Bohrung angeordnet, die sich in einer Stützwand 81 eines Bereiches 82 des Gehäuses 61 befindet. Die Bereiche 60 und 81 des Gehäuses 61 sind fest miteinander verbunden Die Welle 77 liegt gleitend in der Buchse 80 und ist durch eine Feder 83 auf eine Axialverschiebung beschränkt. Die Wf ..e 77 weist ein Außengewinde 84 auf. in das ein mit Innengewinde versehener Ring 85 eingreift. Dieser Ring 85 ist an einem Zahnrad 86 befestigt, das axial durchbohrt ist und benfalls ein Innengewinde zum Eingriff mit dem Außengewinde 84 auf der Welle 77 aufweist. Die fest verbundene Anordnung aus Ring 85 und Zahnrad 86 ist in Axialrichtung durch die Buchse 80 und einen Deckel 87 sowie Axiallager 88,89 festgelegt, jedoch um die Welle 77 herum drehbar.
Das Zahnrad 86 kämmt mit einem treibenden Ritzel 90 auf der Ausgangswelle eines zweiten umkehrbar betriebbaren Elektromotors 91. Weiterhin kämmt mit dem Zahnrad 86 ein weiteres Ritzel 92 auf der Eingangswelle eines Drehungssensors 93. beispielsweise eines Potentiometers.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, ist die Druckplatte 28 auf dem Abschnitt 25 größeren Durchmessers in Umfangs-und Axialrichtung in bezug auf die Druckplatten und auf den Abschnitten größeren Durchmessers der anderen Plattenzylinder 12 durch einen Mechanismus einstellbar, der ähnlich dem Einstellmechanismus der Druckplatte 29 in bezug auf die Hülse 27 ist. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Welle 43 die Funktion der Welle 34 ausübt.
Die Rotations-Druckmaschine für Mehrfarben-Offset-Druck arbeite! wie folgt Der Druckzylinder 10. die Gummizylinder 11 und die Plattenzylinder 12 einschließlich der Hülsen 27 auf den Abschnitten 26 kleineren Durchmessers werden durch die gemeinsame Antriebswelle 17 in der bereits erläuterten Weise gedreht Mehrfarbendrucke werden auf die Papier-Bahn 16 gedruckt während diese um den Druckzylinder 10 herumläuft
Zur Einstellung der Position der verschiebbaren Druckplatte 29 eines der Plattenzylinder 12 in Umfangsrichtung wird der erste umkehrbar antreibbare Elektromotor 71 in eine Richtung in Drehung versetzt Die Drehung dieses Motors wird über die Zahnräder 68,
69,70 und die Welle 64 auf das Ritzel 63 und von diesem auf das Zahnrad 62 übertragen, das mit dem mit Außengewinde versehenen Ring 55 verbunden ist. Aufgrund seines Eingriffes mit dem mit Innengewinde versehenen Ring 59 bewegt sich der Ring 55 bei seiner Drehung in Axialrichtung in bezug auf den Ring 59.
Diese Axialbewegung des Ringes 55 wird auf das getriebene schrägverzahnte Rad 53 über das Schrägkugellager 56, die Hülse 54 und den Verbindungsring 51 übertragen. Bei einer Axialverschiebung erfährt das getriebene Rad 53 zugleich eine Drehung gegenüber dem treibenden schrägverzahnten Rad 46. da die Zähne der kämmenden Räder schräg zu den Räderachsen angeordnet sind. Da das getriebene Rad 5 3 gegen eine Drehung gegenüber der Welle 34 festgelegt ist. bewegt sich die Hülse 27. die an dieser Welle 34 befestigt ist. ebenfalls in Umfangsnehtung des Plattenzylinders 12 Die Bewegungsrichtung dieser Hülse 27 zusammen mit
Drehrichtung des Elektromotors 71 bestimmt.
Zur Einstellung der Position der Druckplatte 29 auf dem Plattenzylinder 12 in Axialrichlung wird der entsprechende zweite umkehrbar betreibbare Elektromotor 91 in gewünschter Richtung in Drehung versetzt. Folglich dreht sich das Zahnrad 86 zusammen mit dem an diesem befestigten Ring 85. Diese Drehung wird in eine Axialbewegung der Welle 77 aufgrund des Eingriffes der Innen- und Außengewinde umgesetzt. Da die Welle 77 mit der Welle 34 in Axialrichtung starr verbunden ist, wird diese Welle 34 und die mit dieser verbundene Hülse 27 in Axialrichtung in bezug auf den Plattenzylinder 12 verschoben. Die Richtung dieser Axialbewegung der Hülse 27 wird ebenfalls bestimmt durch die Drehrichtung des zweiten Elektromotors 9t. Die Position des getriebenen Rades 53 in bezug auf das treibende Rad 46 verbleibt während dieser Axialbewegung der Welle 34 unverändert, da das getriebene Rad 53 mit der Welle 34 über die kämmenden Stirnräder 47 und 50 verbunden ist.
Der Einstellvorgang für die Druckplatten 28 und 29 auf den Plattenzylindern 12 in Umfangs- und Axialnch lung kann vollständig unabhängig voneinander und während es Betriebs der Druckmaschine erfolgen. Der Grad der Bewegung jeder Druckplatte 28, 29 in Umfangs- und Axialrichtung kann durch die Drehungssensoren 74 und 93 abgetastet werden.
Der Grundgedanke der Erfindung ist nicht nur auf Rotations-Druckmaschinen gemäß Fig. 1. sondern beispielsweise auch für eine Schön- und Widerdruckmaschine für Rollen-Offsetdruck geeignet, wie schematisch in Fig. 7 angedeutet ist. Es ist bekannt, daß bei diesem •(Druckverfahren der Druck- bzw. Gegendruckzylinder entfällt und beide Seilen der Bahn 16a gleichzeitig unter Verwendung von mit einem Gummiluch versehenen Zylindern 11a auf den gegenüberliegenden Seilen der Bahn 163 als Druckzylinder bedruckt werden. Die beiden Druckplatten, die jeweils seitlich nebeneinander um die Plattenzylinder 12a herumgelgegt sind, können in Axial- und Umfangsrichiung in der gleichen Weise gemäß F i g. 5 und 6 eingestellt werden.
Die Erfindung gestaltet eine Reihe von Abwandlungen. Beispielsweise kann die Welle 64. die das Ritzel 63 trägt durch den Elektromotor 71 nicht über ein Zahnradgetriebe, sondern über ein Kettengetriebe angetrieben werden. Anstelle der Elektromotoren 71 und 3i können Handgriffe für eine manueüe Einstellung vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
230237/304

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen des Seiten- und Umfangsregisters eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine, mit einer Einrichtung zur Axialverschiebung der Welle des Plattenzylinders zur Einstellung des Seitenregisters und zwei miteinander kämmenden, schrägverzahnten Zahnrädern im Antrieb des Plattenzylinders, von denen eines in Axialrichtung zur Einstellung des Umfangsregisters verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder (12) einen Abschnitt (25) größeren Durchmessers und einen Abschnitt (26) kleineren Durchmessers aufweist, daß eine Hülse (27) drehbar und axial verschiebbar auf dem Abschnitt (26) kleineren Durchmessers angeordnet ist, daß in Verlängerung der Hülse (27) an dieser an einem Ende des Plattenzylinders (12) eine Welle (34) befestigt ist. die unabhängig von der vom anderen Ende des Plattenzylinders (12) ausgehenden Welle (43) jxial verschiebbar und drehbar ist, und daß die Welle (34) der Hülse (27) und die Welle (43) am anderen Ende des Plattenzylinders (12) jeweils ein drehfestes, axial verschiebbares, schrägverzahntes Zahnrad (53, 23) tragen, das über je ein weiteres schrägverzahntes Zahnrad (22,46) mit dem Antrieb der Maschine verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Axialverschiebung der schrägverzahnten Räder (23, 53) folgende Bauteile umfaßt:
DE2818662A 1977-04-27 1978-04-27 Vorrichtung zum Einstellen des Seiten- und Umfangsregisters eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine Expired DE2818662C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52047812A JPS5931467B2 (ja) 1977-04-27 1977-04-27 輪転印刷機における版胴装置

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