DE3923315C2 - - Google Patents

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DE3923315C2
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S101/38Means for axially reciprocating inking rollers

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb einer Reibwalze nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Am Mantel einer Reibwalze in Farb- oder Feuchtwerken überlagern sich drei Antriebe. Einmal der zwangsläufige Antrieb der Reibwalze durch ein Getriebe, speziell Zahnradgetriebe, über welches die Drehbewegung erfolgt, zweitens der zwangsläufige Antrieb zum seit­ lichen Hin- und Herbewegen der Reibwalze und schließlich der Friktionsantrieb durch den Anpreßdruck, mit dem die Reibwalze mit anliegenden Walzen zusammenwirkt.
Beim Antrieb der eingangs spezifizierten Gattung, der prinzipiell aus der DD 41 474 oder DE-PS 4 84 650 bekannt ist, überlagern sich die genannten drei Antriebe. Hierzu weist der Antrieb ein die seitliche Hin- und Herbewegung der Reibwalze vermittelndes loses Zahnrad mit zwei Zähnen weniger auf als ein die umlaufende Bewegung der Reibwalze vermittelndes Zahnrad, welches drehfest mit einem Wellenzapfen der Reibwalze verbunden ist. Das lose Zahnrad ist mit einer Nutkurve in einer Muffe, die mit dem Wellenzapfen starr verbunden ist, durch einen in der Nabe des losen Zahnrades sitzenden Bolzen mit Rolle verbunden. Beim Umlauf des zwei Zähne weniger aufweisenden losen Zahnrades wird der in dessen Nabe sitzende Bolzen mit Rolle kreisförmig in der Nutkurve beschleunigt mitgenommen. Dabei wird die Muffe mit dem Lagerschenkel und somit die Reibwalze um den Weg der Kurvensteigung der Nutkurve im Verhältnis der Zähnezahl des losen Zahnrades und des die umlaufende Bewegung vermittelnden Zahnrades einmal hin- und herbewegt.
Bei der beschleunigten kreisförmigen Mitnahme des Bolzens mit Rolle in der Nutkurve ist einerseits das lose Zahnrad Schwingungen ausgesetzt, die aus der Maschine kommen, z.B. dem Antriebsräderzug von den Druckwerkszylindern und/oder dem Friktionsantrieb der Walzen und Zylinder mit den vom Kanal des Plattenzylinders beim An- und Ablaufen an den Auftragwalzen eingeleiteten Drehschwin­ gungen und/oder Störschwingungen aus einem evtl. vorgesehenen Antrieb der Auftragswalzen mit Umfangsschlupf. Anderer­ seits ist das lose Zahnrad Schwingungen ausgesetzt, die aus der Ableitung der zyklischen Changierbewegung der Reibwalze aus einer Rotationsbewegung der Nutkurve mit der darin beschleunigt kreis­ förmig mitgenommenen Rolle entstehen, welche über den Bolzen starr mit der Nabe des losen Zahnrades verbunden ist.
Das lose Zahnrad ist massearm ausgeführt, so daß sein Trägheits­ moment nicht ausreicht, um die sich überlagernden Schwingungen zu dämpfen.
Wegen der starren Antriebsverbindung des losen Zahnrades mit einem Zahnrad des Antriebsräderzuges von den Druckwerkszylindern pflan­ zen sich dessen Schwingungen ungedämpft bis zu den Druckzylindern fort.
Diese Art des Antriebes birgt die Gefahr der Bildung sogenannter Zahnstreifen auf dem Druckträger, welche durch Zahnflankenspiel hervorgerufen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Antrieb der eingangs spezifi­ zierten Gattung so zu verbessern, daß ein sauberes Druckbild erzielbar ist, das insbesondere frei von Zahnstreifen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bewegung des losen Zahnrades mit Bolzen und Rolle von dem die umlaufende Be­ wegung der Reibwalze vermittelnden Zahnrad abgeleitet ist. Dadurch werden mögliche Schwingungen der Reibwalze, unter Zwischen­ schaltung des Trägheitsmomentes des gesamten Feuchtwerkantriebes gedämpft, wodurch die Druckqualität beeinträchtigende Zahnstreifen auf dem Druckbogen vermieden werden konnten.
Das drehfest sitzende und das lose Zahnrad liegen bei dieser Lösung an gegenüberliegenden Zahnflanken des vermittelnden Zahnrades, des Koppelrades, an.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel kurz erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines Feuchtwerkes mit An­ trieb, der Reibwalze, teilweise schematisch,
Fig. 2 die Seitenansicht des Feuchtwerkes nach Fig. 1.
Das Feuchtwerk besteht aus einer Auftragwalze 2, einer Reibwalze 3, einer Zwischenwalze 26 und einer Kastenwalze 27. Die Auftrag­ walze 2 steht mit einem Plattenzylinder 1 einer nicht dargestell­ ten Druckmaschine und der Reibwalze 3 in Kontakt. Die Auftragwalze 2 wird durch ein Zahnrad 12 von der Reibwalze 3 her durch ein Zahnrad 11 angetrieben. Je nach gewähltem Übersetzungsverhältnis erfolgt somit der Antrieb der Auftragwalze 2 synchron oder asynchron zum Plattenzylinder 1 formschlüssig, d.h. durch eine starre Antriebsverbindung mit der Reibwalze 3.
Die Auftragwalze 2 ist in Lagerhebeln 25 gelagert, die um die Achse der Reibwalze 3 schwenkbar gelagert sind.
Die ortsfest gelagerte Reibwalze 3 steht ferner in Kontakt mit der Kastenwalze 27. Die Kastenwalze 27 taucht in einen Flüssigkeitsbe­ hälter ein und überträgt durch Kontakt mit der Zwischenwalze 26 einen dünnen Feuchtflüssigkeitsfilm. Die Kastenwalze 27 ist eben­ falls ortsfest gelagert und wird von einem in der Drehzahl regel­ baren Getriebemotor 28 angetrieben. Die Zwischenwalze 26 ist in ähnlicher Weise wie die Auftragwalze 2, in in der Zeichnung nicht dargestellten Lagerhebeln um eine gestellfeste Achse schwenkbar. Die Einstellung der Walzen zueinander bzw. deren An- und Abstellung sind bekannt und werden deshalb nicht näher erläutert.
Die Reibwalze 3 wird formschlüssig von einem treibenden Stirnrad 7 angetrieben, das von einem am Plattenzylinder 1 befestigten Zahnrad 6 unmittelbar oder über Zwischenzahnräder 6, 6′, 6′′ ange­ trieben ist. Die Übersetzung ist dabei so gewählt, daß sich die Reib­ walze 3 mit der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 1 dreht. Die Zahnradübersetzung zum Antrieb der Auftragwalze 2 von der Reibwalze 3 her kann gleich 1 gewählt werden. so daß kein Schlupf zwischen den Walzen 2 und 3 auftritt, sie kann aber auch so gewählt werden, daß Schlupf zwischen den Walzen 2, 3 auftritt, d.h. diese Walzen 2, 3 asynchron laufen.
Ein hohler treibender Lagerschenkel 15 der Reibwalze 3 ist mittels einer Schraube 13 durch einen Konus mit dem Antriebszapfen der Reibwalze 3 so verbunden, daß die Reibwalze 3 mit ihrer Lagerung und den Antriebselementen aus der Maschine herausnehmbar ist.
Der konisch ausgebildeten Lagerschenkel 15 ist einer Lagerbuchse 5 geführt. Zwischen den Lagerschenkeln 15 ist die Reibwalze 3 in bekannter Weise aufgenommen. Der Lagerschenkel 15 ist mit dem einen Zahnrad 8, welches die umlaufende Bewegung der Reibwalze 3 vermittelt, über ein Vielkeilprofil 14 axial verschiebbar ver­ bunden und einer Drehbewegung unterworfen.
Ein loses, die seitliche Hin- und Herbewegung der Reibwalze 3 vermittelndes anderes Zahnrad 9 ist mit einer Nutkurve 17 in einer Muffe 16 über einen Bolzen 19 und eine Rolle 18 verbunden. Die Muffe 16 wiederum ist durch Scheiben mit dem Lagerschenkel 15 starr ver­ bunden.
Erfindungsgemäß wird die umlaufende Bewegung des die seitliche Hin- und Herbewegung der Reibwalze 3 vermittelnden losen Zahnrades 9 über ein Koppelrad 10 erzeugt, welches außer mit dem losen Zahnrad 9 nur mit dem die umlaufende Bewegung der Reibwalze 3 vermittelnden ersten Zahnrad 8 kämmt, wobei dessen umlaufende Bewegung von einem Zahnrad 6′′ des formschlüssigen Drehantriebes der Maschine her über ein Zahnrad 7 erzeugt ist, daß außer mit dem Zahnrad 6′′ nur mit dem die umlaufende Bewegung der Reibwalze 3 vermittelnden ersten Zahnrad 8 kämmt.
Somit greifen das lose, die seitliche Hin- und Herbewegung der Reibwalze 3 vermittelnde Zahnrad 9 und das auf dem Lagerschenkel 15 der Reibwalze 3 befestigte erste Zahnrad 8 in das Koppelrad 10. Das mit dem Lagerschenkel 15 der Reibwalze 3 fest verbundende erste Zahnrad 8 überträgt seine Drehbewegung über das gemeinsame Koppelrad 10 auf das zwei Zähne weniger aufweisende lose Zahnrad 9. Durch dessen wegen Zwischenschaltung des Trägheitsmomentes des Feuchtwerkes stabileren Umlauf wird der in der Nabe des losen Zahnrades 9 sitzende Bolzen stabilisiert und schwingungsgedämpft kreisförmig in der Nutkurve 17 der Muffe 16 mitge­ nommen. Derart wird die Muffe 16 mit dem Lagerschenkel 15 um den Weg der Kurvensteigung der Nutkurve 17 im Verhältnis der Zähnezahl und Umdrehungen des auf dem Wellenzapfen 15 der Reibwalze 3 befestigten ersten Zahnrades 8 schwingungsgedämpft einmal hin- und herbewegt.
Der seitliche Antrieb der Reibwalze 3 erfolgt somit nicht mehr parallel mit dem Drehantrieb der Reibwalze 3, sondern in Reihe, wobei der Drehantrieb der Reibwalze 3 vom Zylinderantrieb über Zahnräder 6, 7 abgeleitet ist, während die umlaufende Bewegung des die seitliche Hin- und Herbewegung vermittelnden losen (zweiten) Zahnrades 9 vom auf den Lagerschenkel 15 der Reibwalze 3 befestig­ ten ersten Zahnrad 8 abgeleitet ist. Bei einem derartigen Kraft­ fluß im Antrieb der Reibwalze 3 kann Zahnflankenwechsel trotz evt. Zahnluft bei unterschiedlichen Beistellungen der Walzen 1 bis 3, ferner evt. unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten und Umfangsschlupfes sowie Anregungen durch den Zylinderkanal des Plattenzylinders 1 verhindert werden, so daß die Druckqualität beeinträchtigende Zahnstreifen auf dem Druckbogen infolge vom Antrieb herrührender Vibrationen nicht auftreten.
Der Vollständigkeithalber sei noch erwähnt, daß das auf der Nabe des festen Zahnrades 8 umlaufende lose Zahnrad 9 an einer axialen Abstützung 20 anliegt, während das feste erste Zahnrad 8 an der Lagerbuchse 5 axial abgestützt ist. Ferner sind das Zahnrad 7 und das Koppelrad 10 drehbar auf Lagerbolzen 21 bzw. 22 aufgenommen, die in der Gestellwand 4 der Druckmaschine gelagert sind. Axial gesichert werden dabei die Räder 7, 10 durch Stellringe 23 bzw. 24.
Bezugszeichenliste
 1 Plattenzylinder
 2 Auftragwalze
 3 Reibwalze
 4 Gestellwand
 5 Lagerbuchse
 6 Zahnrad
 7 Stirnrad
 8 erstes Zahnrad
 9 loses (zweites) Zahnrad
10 Koppelrad
11 Zahnrad
12 Zahnrad
13 Schraube
14 Vielkeilprofil
15 Lagerschenkel
16 Muffe
17 Nutkurve
18 Rolle
19 Bolzen
20 Abstützung
21 Lagerbolzen
22 Lagerbolzen
23 Stellring
24 Stellring
25 Hebel
26 Zwischenwalze
27 Kastenwalze
28 Getriebemotor

Claims (1)

  1. Antrieb einer Reibwalze in Farb- oder Feuchtwerken einer Offset-Druckmaschine über zwei koaxial zur Walzenachse gelagerte Zahnräder, von denen das eine, drehfest sitzend, mit einer Kurvennut und das andere, lose gelagert, mit Drehzahlunterschied laufend, mit einem in der Kurvennut laufenden Bolzen mit Rolle verbunden ist, mit einem eine Antriebsverbindung zwischen beiden Zahnrädern bildenden Koppelrad, dessen einer Zahnkranzabschnitt mit dem einen und dessen anderer Zahnkranzabschnitt mit dem anderen Zahnrad kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das eine Zahnrad (8) eingeleiteter Antrieb über das Koppelrad (10) auf das andere Zahnrad (9) verläuft.
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