DE2637795C2 - Hauptantrieb für Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Hauptantrieb für Rollenrotations-OffsetdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betriffl einen Hauptantrieb für Rollenrot a tionsOffsctdruck ma seh inen mit Reihenanordnung
der (iummi-fjumini-Drtickwerke. die jeweils
zwei sich berührende Offsetzylinder aufweisen, von denen jeder über Stirnräder mit dem zugehörigen
l'latlen/ylindcr in Antriebsverbindung steht, wobei
jeder Platlen/ylinder für sich vom Hauptantrieb über ein Aiilriebsstirnrad angetrieben ist. this in einer
anderen Radflucht liegt als die Slirnradpaare /wischen PlilUcn/Ylincler und Offsctzylindern.
Heim Antrieb derartiger Offsetdruckmaschine!! mil
/wei sich berührenden Offset/ylindern (Dl I1S
14 070), sogenannten (iiinimi (iummi Maschinen.
Irclcn heim Drucken \on hochwertigen Arbeiten
l'robleme auf. deren tu aschin en bedingte t 'rs,11 hen unter
ariderem auf den Antrieb zunickzufuhren sind. Das
liinpl|iioblem dic-cr Masi hirie ist. daß die im ersten
Dnnkwerk bedruckte liahii in i-dcir weiteren Druckwerk
in ihrer relativen Lage zu deren Offsei- bzw. Plattenzylindern praktisch keine Abweichung haben
darf. Tritt eine solche Lageabweichung dennoch auf, so führt dies zum sogenannten Dublieren. Bei hohen
ί Anforderungen an das Druckergebnis kann ein Dublieren nicht akzeptiert werden, so daü eine Zunahme der
Makulatur die Folge ist.
Die bei dem bekannten Antrieb vorhandene Ursache für das Dublieren ist in Drehfehlern der einzelnen
ίο Zylinder eines Druckwerkes untereinander zu finden
und auch in Drehfchlern eines ersten Druckwerkes gegenüber den weiteren Druckwerken. So können
derartige Drehfehler z. B. durch eine Verdrehung der Längswelle unter der hinwirkung der Antriebskraft mit
η Steigerung von Druckwerk zu Druckwerk erfolgen.
Auch treten Drehfehler bei den verwendeten Winkelgeirieben, z. B. Kegelräder, durch die hier vorhandenen
Fertigungsungenauigkeiten auf. Durch die größere Anzahl von Zahneingriffen und die langen Antriebswe-
2n ge treten zusätzlich Schwingungen auf und auch der
Wirkungsgrad derartiger Antriebe liegt nicht hoch.
Bei einem anderen Vorschlag (DE-PS 20 14 753) wird zur Bewältigung der Probleme bei den dort angewandten
Kegelradgetrieben, nämlich Vermeidung des auflre-
2', tenden Zahnspiels der Antriebsräder bei Belastungsschwankungen, eine Bremsvorrichtung an jedem Offsetzylinder
vorgesehen. Hierbei erfolgt der Antrieb jeweils über Kegelradgetriebe auf die Plattenzylinder und von
hier auf die jeweilig letzten Glieder der Antricbskettc.
κι auf die Offsetzylinder.
Die Bremsvorrichtungen an den Offsetzylindern, die durch das von ihnen aufzubringende Bremsmoment das
Zahnspiel in der Vielzahl von Kegelradsätzen beseitigen und einen Zahnflankenwechsel verhindern sollen.
ίϊ stellen einen mechanischen Zusatzaufwand in der
Maschine dar. der sich in entsprechend erhöhten Kosten niederschlägt. Ein weiterer zusätzlicher Kosteufaktor
von erheblichem Ausmaß stellt aber auch die zusätzlich vom Antrieb aufzubringende I.eil (ing dar. die von den
i'i Bremsvorrichtungen in verlorene, bzw. für das Druckwerk
sogar schädliche Wärme eingesetzt werden muß. Hierdurch entstehen nicht nur erhebliche Energiekosten,
sondern auch ein zusätzlicher Verschleiß an sämtlichen Antriebs- und Übertragungsgliedern.
·;■■> Eine andere bekannte Ausführung (DEOS 22 b0 147)
versucht das Dublieren, bedingt durch Drehfehler. dadurch auszuschalten, daß alle Druckwerke hintereinander
in einer vom ersten zum letzten Druckwerk durchlaufenden Anlriebskeite liegen und daß am Ende
,ί dieser Antriebskette, also gegenüber der Einleitung tier
Antriebskräfte, eine Bremsvorrichtung angeordnet ist. Zur Übertragung der Antriebskräfte /wischen den
einzelnen Druckwerken dienen auch hier l.ängsw eilen,
die über Kegelradgetriebe und Zwischenräder die
■ > Antriebskräfte zwischen den einzelnen l'latten/.ylindern
der Druckwerke übertragen. Durch die Bremsvorrichtung wird der Verschleiß und somit das Zahnspiel bei
der Vielzahl von /ahneingriffen noch erhöht. Auch diese Ausführung vermittelt eine Lösung, die neben
•.ιΐ erheblichem Zahnspiel in der Antriebsgelriebekelle
einen zusätzlichen Aufwand an mechanischen Mil lein,
an Gelriebeverschleili und an Energiekosicn zum
Antrieb der Maschine erforderlich macht.
Die in der DD-PS Mi lh gezeigte Ausführung betrifft
• · eine liogcndnickniiischinc mit einem anderen Aulbau
de!" Druckwerke. Hier wild der Antrieb über die
Stirnräder der I ibcrtragungsiroinniel auf die Druckzylinder
geleiii-i. ohne dall cü>
getrennter Hauptantriebs
/ug, der die Plalteruylinder direkt antreibt, vorhanden
ist.
Insbesondere bei kleinformatigen Maschinen ist ein derartiger Aufwand in Verbindung mit einer hohen
Kostenbelastung nicht tragbar. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen optimal rlrehfehlerfreien, spiel- und
verschleißarmen Antrieb zu schaffen mit geringstem technischen Aufwand an der Maschine und kleinsimöglichem
Energiebedarf zum Betrieb der Maschine.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß jedes Gummi-Gummi-Druckwerk als Hauptantrieb zwei
miteinander kämmende über Lagerzapfen am Seitengestell gelagerte Hauptstirnräder aufweist, daß jedes
Hauptsiirnrad mit je einem Antriebsstirnrad der Plaitenzylinder kämmt und daß die Hauptstirnrüder
eines Druckwerkes mit den Hauptstirnrädern des jeweils benachbarten Druckwerkes kämmen, wobei die
Hauptstir.trader in der Radflucht der Antriebsräder
liegen.
Die Anmeldung verwendet somit als Hauptantrieb einen Räder/iig mit zwei Hauptstirnrädern pro
Druckwerk, die mit einer sehr hohen Fertig uigsgcnauigkeit
hergestellt werden können bei relativ geringen Fertigungskosten und die unmittelbar am .Seitengestell
gelagert sind. Die bekannten Kegelradsät/e können selbst bei erheblich höherem, technischen und finanziellen
Aufwand bestenfalls in einer Qualitätsstufe hergestellt werden, die zumindest eine Stufe niedriger liegt,
als bei Stirnrädern. Die hierdurch bei den Kegelrädern vorhandenen Verzahnungsfehler wirken sich unmittelbar
als Drehfehler aus. Auch benötigt die Erfindung keine Antriebswelle und vermeidet so Verdrehungen
und Schwingungen. Außerdem benötigt die erfindungsgcmäße
Ausführung insgesamt weniger Zahneingriffe und keine zusätzlichen Uremseinrichtungen. so daß ein
preisgünstiger und spielarmer Hauptantrieb geschaffen wurde mit günstigen Verhältnissen an den Zähnen, bei
dem keine störenden Drehfehler auftreten können und somit ein Dublieren verhindert wird, und der mit einem
hohen Wirkungsgrad durch wenige Zahneingriffe und
l.agerstellen arbeitet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnräder der sich berührenden
Offsetzylinder miteinander in Eingriff stehen und der so geschlossene Räderzug je Gummi-Gummi-Druckwerk,
bestehend aus den beiden Hauptstirnrädern, den Antriebsstirnrädern und den beiden Stirnradpaarcn
der Platten- und Offsetzylinder durch Verdrehen eines Antriebsstirnrades gegenüber dem gleichachsigen
Stirnrad zum Antrieb -:les Offsetzylinders in Richtung der Antriebskraft zwischen den Haupislirnriidern
verspannt ist.
Die Durchmesser der beiden Hauptstirnräder zusammen entsprechen etwa dem Abstand der Druckwerke,
so daß die Hauptstirnräder etwa auf einer horizontalen Linie liegen. Durch die Verwendung der beiden großen
Stirnräder werden Zwischenräder und damit weitere Ziihncingriffe vermieden.
Zur exakten Einrcgulicrung des limfangsrcgisters können die beiden Stirnräder der Plattcn/.ylindcr jedes
Druckwerkes mil einer llmfangsverstellung für Platten-
und Gumnii/ylindcr versehen sein. In einer Weilerbildung
der Erfindung sind die f'latlenzylinder-Antnebs·
stirnräder durch axiales Verschieben aus den ll.iupt
Stirnrädern ausrückbar, damit jedes Druckwerk \om Antrieb der Maschine ausgekuppelt und stillgesetzt
«erden kann.
l'erner können sämtliche Stirnräder eines Druckwerkes
gegeneinander verspannt werden, wobei eine erhöhte Genauigkeit erreicht werden kann, ohne daß
zusätzliche, teure und energieverzehrende Mittel wie zusätzliche Hilfswellen oder Zahnräder erforderlich
sind. Die Spielfreistellung des Zahneingriffes der Hauptstirnräder von zwei benachbarten Druckwerken
erfolgt in bekannter Weise durch Anpassen des Druckwerksabstandes an den Zahneingriff.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Druckwerkes.
F i g. J einen Teilquerschnitt durch den Antrieb,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch den Antrieb mit in Eingriff stehenden Gummizylinder-Antriebsrädern.
Das Ausführungsbeisoiel gemäß Fig. I zeigt eine
Rollenrotations-Offseidruckmaschme. die aus den Druckwerken 1, 2, 3 und 4 besteht. Durch diese wird
etwa horizontal die Papierbahn 5 in Pfeilrichtung hindurchgeführt. Das Druckwerk 1 erhält die Papierbahn
von einem nicht dargestelUc.i Rollenträger und
das Druckwerk 4 führt diese ζ. Λ. einem nicht
dargestellten Trockenaggregat zu. Bei der gezeigten Maschine handelt es sich um eine sogenannte
Gummi-Gummi-Maschine, bei der jeweils die Papierbahn /.wischen den Offsetzylindern 6, 7 hindurchgeführt
und bedruckt wird.
leder der beiden Offsetzylinder 6, 7 arbeitet mit einem Plattenzylinder 8, 9 zusammen. Jedem Plattenzylinder
ist ein Antriebsstirnrad 10, II zugeordnet, von
denen jedes mit einem Hauptstiir.riul 12, 13 des
Hauptantriebs in Eingriff steht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel steht somit das Antriebsstirnrad 10 mit
dem Hauptstirnrad 12 und das Antriebsstirnrad 11. mit
dem Hauptstirnrad 13 in Eingriff. Als Hauptantrieb sind hierbei jedem Druckwerk zwei in Eingriff stehende
Haiiptstirnräder 12,13 zugeordnet.
Die Hauptstirnräder 12, 1.3 des Hauptantriebs eines Druckwerkes stehen jeweils mit den Hauptsiirnradern
des Hauptantriebs des benachbarten Druckwerkes in F'ngriff. Im gezeigten Ausführungsbeispiel steht somit
das Hauptsiirnrad 13 von Druckwerk 1 mit dem Hauptstirnrad 12 von Druckwerk 2 in Eingriff, das
wiederum mit dem Hauptsiirnrad 13 von Druckwerk 2 in Eingriff steht. Die gleichen Eirgriffsvchältnisse
bestehen zwischen den Druckwerken 2 und 3 und den Druckwerken 3 und 4.
Zwischen den Druckwerken 2 und 3 ist der Antriebsmotor 14 vorgesehen, der über Zwischenräder
15, 16 das Hauptstirnrad 13 von Druckwerk 2 antreibt. Neben dem Antri:bsslirnrad 10 bzw. 11 befindet sich in
einer anderen Radfiucht ein Stirnrad 17. das den
Plattenzylinder über ein weiteres Stirnrad 18 mit dem Ofisei/ylinder koppelt. Somit ist jedes Platten-Offsetzylinderpaar
6, 8 bzw. 7, 9 durch ein Stirnradpaar 17, 18 über die Antriebsstirnräder 10 bzw. SI mit dem
Hauptstirnrad 12 oder 13 des Hauptantriebes gekoppelt.
Das AusfüliP'ngsbeispiel gemäß F i g. 2 zeigt ein
Seitengcslell 19 eines Druckwerkes, in dem die Zylinder und Walzen gelagert sind. Weiterhin ist dns Farbwerk
20 und das Feuchtwerk 21 dargestellt, uas jedem Plattenzylinder 8,9 zugeordnet ist.
In Fig. ί ist wiedergegeben wie die Antriebsstirnräder
10, Il auf '.on Achsschenkeln 22, 23 und die Stirnräder 17 auf den Achsschenkeln 22. 21 und 24
angeordnet sind. Zum Druckan- und -abstellen siml die
beiden Offsetzylinder f>, 7 in ihren Lagerungen derart
\ erschwenkhar. daß sie gegenüber den beulen Platten
zylindern 8, 4 und auch gegeneinander an- bzw. abbestellt werden können. !)ie hierfür vorgesehene
Lagerung im in der Zeichnung nicht dargestellt. Auch
sind die Antriebsstirnräder 10, Il mit einer nicht ■->
dargestellten I'mfangsrcgistenerstellung \ersehen, nut
der im Beispiel gemalt Γ ig. 3 das jeweilige Platten-Off
selzs lindcrpa.tr \erdreht werden kann. Ermöglicht wird
dies durch die Anordnung der beiden Stirnrader 17, 18
son jedem Platicn-Offsetzylinderpaar 8, 8 b/w. 9, 7 in to
einer anderen Radflucht. Is ist aber auch denkbar, die
beiden Radpaare 17, 18 in einer Radflticht anzuordnen
und sie mit entsprechender Profilvcrsehiei,>ing auszuführen,
so daß kein I ingriff zwischen den beiden Stirnrädern 18 besteht. Heide Stirnradpaare 17, 18 sind r>
auch gegenüber den llauptstirnrädern 12, 13 bzw. den
Aniriebssnrnrädern 10, 11 in einer anderen Radflucht
angeordnet.
Die ! L'-'-'p'-Siirnr^d·?1" U; 13 drs H;tiint.tnlrirhs sind
über Rollenlager 25 und Lagerzapfen 26 am Seitenge· 2(i
stell 19 gelagert. Die Durchmesser tier beiden
I laiiptstirnriider 12 und 13. z.H. 540 mm. entsprechen
etwa dem Abstand der Druckwerke 1,2 bzw. 2, 3 bzw. 1, 4. da die Anordnung derselben konstruktionsbedingt
nicht in einer I lucht erfolgt und somit der Abstand mehl :■".
genau deren Durchmesser entspricht.
I her Stehbolzen 27 ist am Seitengestell 19 ein Schild
28 gel.iger:. das einen (lew indeflansch 29 tragt. In
diesem ist ein (ieuindezapfen 30 drehbar vorgesehen,
der über eine Kupplung 31 das Antriebsstirnrad 10 bzw. «ι
ti axial auf einer nicht dargestellten, bekannten Wellenverbindung verschiebt und aus dem Hauptstirnrad
12 bzw. Π des Hauptantriebs ausrückt (strichpunktiert gezeichnete Stellung).
Dunh Ausrücken ties Antriebsstirnrades 10 oder 11 r.
wird das Pia ti ei vv Ii nder-Offsetzy linderpaar 8. β bzw. 9,
Das Atisiuhniiigsbeispiel gemäß I i \i. 4 unterscheidet
sich gegenüber Ii g. i darin. daß die beiden Stirnräder
18 der < )ffsetz\linder h und 7 in einer l'hicht liegen und
in I.ingriff stehen, so dall ein geschlossener Räderztig
aus den beiden I lauptstirnrädern 12, 13 des Hauptantriebes,
den Aniriehsstirnrädern 10, 11 und den beulen
Stirnradpaaien 17, 18 der Platten- und Offsetzylinder
entsteht. Auch hier ist auf den Achsschenkeln 22, 23 der
Platten/s linder 8 und 9 eine nicht dargestellte I .'mfangsregister\ ersiellung vorgesehen, die aber nur
den jeweiligen Plattenzylinder 8 bzw. 9 verdreht, /um Auskuppeln mittels Gewindezapfen 30 werden hei
dieser Ausführung der Antriebsst rnräder 10, 11 gemeinsam mit den Stirnrädern 17 axial verschoben.
Das Ausrücken erfolgt zwischen Aritriebsstirnrad 10 und Mauptstirnrad 12 bzw. Antriebsstirnrad Il und
llaiiptstirnrad I 3. Hierbei bleibt jeweils das Stirnrad 17
in Kingriff mit dem zugehörigen Stirnrad 18. Wegen des geschlossenen Räderz.uges werden bei dieser Ausführung
beide Antriebsstirnräder 10,11 ausgerückt.
Nach losen der Klemmschrauben 32 läßt sich das Antriebsstirnrad 10 mittels I-Azentcrbolzcn 33 gegen
über dem Stirnrad 17 verdrehen. Hierdurch kann der geschlossene Räderzug aus den beiden Hauptstirniä
dem 12. 13 des Hauptantriebes den Antricbsstirnrädern
10.11 und den beiden Stirnradpaaren 17, 18 der Platten
und Offsetzylinder verspannt werden. Diese Verspan nung be-irkt. daß an keinem Zahncingriff der Antriebs-
und /vlinderräder eines Druckwerkesein Zahnflanken
wechsel eintreten kann. Die Vorspannung erfolgt in der
Richtung der normal wirkenden Antriebskräfte. Das Auskuppeln tier Antriebsstirnra^er 10, It erfolgt im
Stillstand tier Maschine bei abgestellten Offsetzylindern
ft, 7 und so mit nicht bei verspannti.-m Räderzug, da
durch die Abstellung der Offsetzylinder ausreichend Zahnluft entsteht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hauptantrieb für Rollenrotaiions-Offseidruckmaschinen
mit Reihenanordnung der Gummi-Gummi-Druckwerke,
die jeweils zwei sich berührende Offsetzylinder aufweisen, von denen jeder über Stirnräder mit dem zugehörigen Plattenzylinder in
Antriebsverbindung steht, wobei jeder Plattenzylinder
für sich vom Hauptantrieb über ein Antriebsstimrad angetrieben ist, das in einer anderen
Radflucht liegt als die Stirnradpaare zwischen Plafenzylindern und Offsetzylindern, dadurch
ge k e η η zeic h η e t ,daß jedes Gummi-Gummi-Druckwerk
(1, 2, 3, 4) als Hauptantrieb zwei miteinander kämmende, über Lagerzapfen (26) am
Seitengestesl (19) gelagerte Hauptstirnräder (12, 13)
aufweist, daß jedes Hauptstirnrad (12, 13) mit je einem Antriebsstirnrad (10, 11) der Plaitenzyfinder
(8, 9) kämuu und daß die Hauptstirnräder (12 bzw. i3) eines Druckwerkes mit den I !auptstirnrädcrn (!3
bzw. 12) des jeweils benachbarten Druckwerkes kämmen, wobei die Hauptstirnräder in der Radflucht
der Antriebsräder(10,11) liegen.
2. Hauptantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnräder (18) der sich
berührenden Offsetzylinder (6, 7) miteinander in Eingriff stehen und der so· geschlossene Räderzug je
Gummi-Gummi-Druckwerk, bestehend aus den beiden Hauptstirnrädern (12, I 3). den Antricbsstirnrädern
(10, Ί) und den beiden .Stirnradpaaren (17,
18) der Platten- und Offsetzylinder (8, 9; 6, 7) durch Verdrehen eines Anirieb;.slirnrades (/.. B. 10) gegenüber
dem gleichachsigci Stirnrad (/. B. 17) zum
Antrieb des Offsetzylinders (z. ß. 6) in Richtung der Antriebskraft zwischen den Hauptstirnrädern (12,
13) verspannt ist.
3. Hauptantrieb nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der beiden
llauptstirnräder (12, Π) /usammen etwa dem Abstand der Druckwerke (1, 2 bzw. 3, 4)
entsprechen.
4. Haiipianti ieb nach Anspruch I und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsstirnräder (10, II)
durch axiales Verschieben aus den Hauptstirnrädern (12, 13) ausrückbar sind.
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