DE2354541C3 - Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken - Google Patents

Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken

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DE2354541C3
DE2354541C3 DE19732354541 DE2354541A DE2354541C3 DE 2354541 C3 DE2354541 C3 DE 2354541C3 DE 19732354541 DE19732354541 DE 19732354541 DE 2354541 A DE2354541 A DE 2354541A DE 2354541 C3 DE2354541 C3 DE 2354541C3
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Willi 6900 Heidelberg Jeschke
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken, die über einen geschlossenen Räderzug angetrieben sind, der durch so mindestens zwei Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden, von einem Motor angetriebenen Antriebszug verbunden ist, wobei Getriebeanordnungen zur Aufteilung des Antriebsdrehmomentes auf die einzelnen Druckmaschinenaggregate zur Vcr- ss hinderung von Zahnflankenwechsel vorgesehen sind, wobei ferner einer Krafteingabestelle ein im wesentlichen parallel zur Triebrichtung der angetriebenen Antriebszahnräder verschiebbar angeordnetes Gctricbeglied vorgeschaltet ist, das durch Übertragungsmittel w> an einem gleichartigen, einer weiteren Krafteingabestelle vorgeschalteten, weiteren Getriebeglied in seiner Verschieberichtung abgestützt ist.
Bei bekannten Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen dieser Gattung erfolgt die Kraftübertragung über die Hauptantriebswelle auf die Druckwerke oder die Übergabezylinder zumeist an zwei Krafteingabestellen des geschlossenen Räderzugs mit Hilfe von Schnecken- oder Kegelradgetrieben. Der geschlossene Räder/ug dient der exakten Synchronisation der Druckwerke. Die beiden Krafteingabestellen bezwekkcn eine günstige Lastverteilung. Beides, geschlossener Räderzug und doppelte Krafteingabe sind folglich vorteilhaft, ergeben aber zwangsläufig einen überbestinimtcn Antrieb.
Diese IJbcrbcstimmung führt zu einem unbestimmten LeistungsfluB. Ohne besondere Mittel ist nicht gewährleistet, dali z. B. bei Verwendung von zwei Schneckentrieben jeder Trieb stets die gleiche oder eine bestimmte Leistung überträgt. Weiterhin ist nicht sichergestellt, dall die synchronisierenden Zahnräder ständig mit der gleichen Zahnflanke im Eingriff bleiben. Treten nämlich an den Drackzylindersn bzw. Obergabezylindern l-asischwaiikiingen auf, so kommt es zum Abheben der Arbcitsflankcn der Zahnräder. Selbst, wenn das Zahnspiel auf das äußerste Minimum herabgedrückt wird, können hierdurch Fehldrucke entstehen.
Zur Vermeidung des Wechsels der Treibflanke der Zahnrader im Räderzug erfolgt in einem durch die deutsche Patentschrift 12 37 140 bekanntgewordenen Antrieb über ein Vcrzweigungsdifferenlial im Anlriebs-/ug eine Aufteilung der Drehmomente auf die einzelnen Antriebsgnippen in einem bestimmten Verhältnis /iicinani'cr. Diese Maßnahme allein genügt aber nicht, wenn sich der Leistungsbedarf der einzelnen Druckwerke in ihrem Verhältnis zueinander ändert, d.i die durch die Differentiale bewirkte l.eistungscintcilting konstant bleibt. Hierdurch ist ein Wechsel in der Richtung des I.eislungsf hisses zwischen einzelnen Druckwerken möglich und damit ein Flankenwechsel mit seinen nachteiligen Folgen gegeben. Ein im gefährdesten Teil des Räder/ugs ständig in einer Richtung wirksamer l.eisliingsfliiß kann somit allein durch eine vorbestimm-Ie Leistungsverzweigung nicht erzielt werden. Darüber hinaus ist der bekannte Antrieb wegen Verwendung von i'l.inelcngiMrieben außerordentlich aufwendig.
Es ist weiterhin allgemein bekannt,- überbesliminte Antriebe zu vorspannen. Die Elastizität aller Getriebeglieder gestattet es, im Stillstand der Maschine eine eindeutige I lankenanlage der synchronisierenden Räder durch entsprechende Montage /u erreichen. Durch Laständernngen während des Betriebes und die gegebene, nicht veränderbare Steifigkeit tier einzelnen GetriclKvüge ist jedoch nicht gewährleistet, daß die eindeutige I lankenanlage in allen Betriebszuständen aufrecht erhallen bleibt, sofern nicht Richtung und Größe der Verspanniing derart gewählt werden, daß im Betriebszustand die gesamte Leistung plus der durch die Verspanniing umlaufenden Blindleistung über nur eine Krafteingabestclle eingespeist wird. Der gewählte Doppelantrieb hat damit — zumindest was die Lastverteilung anbelangt — seinen Sinn verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln in jede Krafteingabcstelle des Räderzuges einen bestimmten Teil der Leistung einzuspeisen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß beide Getriebeglieder auch in ihrer Verschieberichtung starr miteinander verbunden sind und in ihrer gemeinsamen Verschieberichtung unter Einfluß eines Krafterzeugers stehen.
Antriebe der eingangs genannten Art sind bereits in der DE-PS 23 40 263 vorgeschlagen worden. Die oben umrisscnc Lösung der Aufgabe stellt insofern eine Weiterbildung dieser Antriebe dar, als die zwischen den ■Tschiebbar angeordneten Getricbegliedcrn vorgesehenen Übertragungsmittel sowie die Lagerungen dieser
CJelriebeglieder einfacher, billiger und weniger störanfällig ausbildbar sind.
Die schwimmende Lagerung der besagten Getriebejlieder sowie deren fonnschlüssige Verbindung miteinander verursachen aufgrund der auf eines der ί Cietriebeglieder einwirkenden Zusatzkraft eine derartige Leistungseinspeisung in die Krafteingabestellen, daß die Überbestimmung des Gesanitantriebes aufgehoben ist. i£s ist dafür gesorgt, daß in dem mittleren gefährdeten Bereich des Räderzuges stets eine Leistung κι in einer Richtung fließt, deren Größe durch die aufgebrachte Ziisatzkraft bestimmt ist. Das Anliegen der treibenden Zahnflanken der Zahnräder im Räder-/ug ist folglich stets gewährleistet. Selbst Lastschwankungen können sich nicht nachteilig auswirken, weil der r> Krafter/euger in Abhängigkeit von dem l.eistungsbedarf ein/einer Druckwerke einstellbar bzw. automatisch regelbar ausgeführt sein kann. Damit werden Dublierschwierigkeilen bei Mehrfarbenbogen-Offsetdruckmaschinen oder Passerfehler bei Mehrfarbenbogen-Iloch- .mi druckmaschinen — sofern ein Zahnflankenwechsel hierfür die Ursache war — völlig vermieden.
Der hervorstechendste Vorzug einer Vorrichtung nach der Erfindung besteht vor allem, wie oben schon erwähnt, in seiner Einfachheit. Mit nur geringen _u Änderungen bekannter Antriebe ist die schädliche Überbestinimung schon /u beseitigen. Line Ausgestaltung der Erfindung macht dies besonders deutlich. Sie besteht darin, daß der Antriebs/ug in an sich bekannter Weise als durchgehende Mauptantriebswelle ausgeführt ist, auf der zwei Cietriebeglieder in Form von Antriebsschnecken miteinander entgegengerichteter Gangrichiung befestigt sind, daß die Mauptantriebswelle in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist und daß auf ein Ende der Mauptantriebswelle ein Krafter/euger r. in axialer Richtung drückend einwirkt. Der Krafter/.euger kann als Druckfeder ausgebildet sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt eine Vierfarbeii-BogenrolatioiisOff- to seldnickmaschine. Ihre vier Druckwerke 1, 2, i und 4 sind in Serie angeordnet. Dem Druckwerk I ist der Bogenanleger 5 vorgeschaltet und auf das letzte Druckwerk 4 folgt der Kettenausleger 6.
lüii vom liogenanleger 5 z.ugelührter Bogen gelangt i"> über die Zuführtrommel 7 zum Druckzylinder 8 des Druckwerkes I, erhalt den ersten Druck und wird über die drei Obergabetrommeln 9, IO und Il dem Druckzylinder 12 des Druckwerkes 2 zugeleitet. Dort erhält er den zweiten Druck und wird anschließend über >o die drei Obergabetrommeln IJ, 14, 15 an den Druckzylinder 16 des Druckwerkes 3 weitergereicht. Von hier wird der dreifach bedruckte Bogen über die Übergabetrommeln 17,18,19 dem Druckzylinder 20 des Druckwerkes 4 zugeführt, erhält dort den vierten Druck und wird anschließend vom Kettenausleger 6 übernommen und auf dem Ablegestapel 21 abgelegt.
Auf jeder Achse der erwähnten Zylinder 7 — 20 ist an der Antriebsseite der Maschine je ein Stirnzahnrad befestigt, das im Durchmesser dem Zylinder entspricht. Die Zahnräder aller Zylinder 7—20 bilden den Räderzug 23. Die jeweils aufeinander folgenden Stirnzahnräder dieses Räderzugs 23 kämmen miteinander und stellen somit neben dem Antrieb auch die Synchronisation der vier Druckwerke 1 —4 sicher.
Die von den einzelnen Aggregaten der Maschine verzehrte Leistung wird von einem Motor 24 erzeugt, «!er über einen Riementrieb 25 eine parallel zum Räderzug 2i verlaufende,durchgehende Mauptantrichswelle 26 antreibt. Alle Lager 27 dieser durchgehenden 1 lauplantriebswclle 2h sind derart ausgeführt, daß die I lauptantriebsw eile in axialer Richtung verschiebbar ist.
Auf der Mauptantriebswelle sind zwei Cietriebeglieder 30 und Jl in Form von Aniriebsschnecken befestigt, die fine ist links- die andere rechtsgängig. Das Cietriebeglied JO kämmt mit einem Schneckenrad J2, das auf der Welle der Übergabetrommel 11 befestigt ist. Das andere Geiriebcglied Jl treibt über ein Schneckenrad JJ die Welle der llbergabelromincl 18 an. Die eine Kniitcingabestelle 14 des Räderzuges· 21 befindet sich also bei der Übergabetrommel Il unmittelbar vor dem Druckwerk 2, während die zweite Krafleingabestelle J5 bei der Übergabetrommel 18 zwischen den Druckwerken J und 4 vorgesehen ist.
Dasjenige Ende der Mauptanlriebswelle 26, das dem Motor 24 abgewaiuil ist. weist ein Axiallager J6 auf, gegen das eine Druckfeder i7 in axialer Richtung der Mauptantriebswelle 26 drückt. Diese Druckfeder J7 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer gehäusefesten Stützfläche J8 ab, die aber auch verstellbar ausgebildet sein kann, so daß die von der Druckfeder J7 auf die Mauptanlriebswelle 26 einwirkende Kraft ihrer Größe nach veränderbar ist.
Aufgrund der schwimmenden I .agerung der Mauptantriebswelle 26 sowie der unterschiedlichen Ga'igrichtung der beiden Cietriebeglieder JO und Jl würde in die beiden Krafteingabestellen J4 und J5 je 50% der Leistung eingespeist, sofern die Druckfeder J7 auf die I lauptantriebswelle 26 keinen Druck ausübte. Durch die Einwirkung der Kraft der Druckfeder J7 aber, wird bei der Krr.fleingabestelle J5 ein bestimmter L.eistungsanteil »a« zusätzlich eingespeist und bei der Krafleingabestelle J4 der eingespeiste Leisiungsanteil um genau dieselbe LcisUingsmenge »a« verringert. In dem mittleren Bereich des Räderzuges 2.J der Übergabetrommeln 1J, 14 und 15 nämlich fließt somit ständig eine Leistung »a«, die aufgrund der Einstellung der Druckfeder 37 so gehallen werden kann, daß selbst bei LeisUingsschwankungen der einzelnen Aggregate der Maschine kein Abheben der treibenden Zalinflankcn eintritt.
Für die Wirkungsweise der erfinderischen Einrichtung ist es belanglos, auf welches Ende der beweglich gelagerten Mauptanlriebswelle 26 der Krafterzeuger J7, beispielsweise die Druckfeder, einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken, die über einen geschlossenen Räder- s zug angetrieben sind, der durch mindestens zwei Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden, von einem Motor angetriebenen Antriebszug verbunden ist, wobei Getriebeanordnungen zur Aufteilung des Antriebsdrehinomentes in auf die einzelnen Druckmaschinenaggregate zur Verhinderung von Zahnflankenwechsel vorgesehen sind, wobei ferner einer Krafteingabestelle ein im wesentlichen parallel zur Triebrichtung der angetriebenen Antriebszahnräder verschiebbar angeord- ι "> netes Getriebeglied vorgeschaltet ist, das durch Übertragungsmittel an einem gleichartigen, einer weiteren Krafteingabestelle vorgeschalteten, weiteren Getriebeglied in seiner Verschieberichtung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, -'u daß beide Getriebeglieder (10, Jl) auch in ihrer Verschieberichtung starr miteinander verbunden sind und in ihrer gemeinsamen Verschieberichtung unter Einfluß eines Krafterzeugers (17) stehen.
2. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeich- r> net, daß der Aniriebszug in an sich bekannter Weise als durchgehende llauptantriubswelle (26) ausgeführt ist, auf der zwei Getriebeglieder (JO, II) in Form von Antriebsschnecken miteinander entgegengerichteter Gangrichtiing befestigt sind, daß die tu Mauptantriebswelle (26) in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist und daß auf ein Ende der Mauptantriebswelle (26) ein Krafterzeuger (?7), in axialer Richtung drückend, einwirkt.
J. Antrieb nach Anspruch 2. dadurch gekennzeich- ι > net, daß der Krafler/.euger (57) hinsichtlich der abgegebenen Kraft einstellbar ist
4. Antrieb nach den Ansprüchen 2 und J, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafterzeuger als Druckfeder (Ϊ7) ausgeführt ist, die unter Zwischenschaltung «> eines Axiallagers (16) gegen ein Ende der llauptantricbswcllc (26) drückt.
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