DE2354541C3 - Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken - Google Patents
Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei DruckwerkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen
in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken, die über einen geschlossenen Räderzug angetrieben sind, der durch so
mindestens zwei Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden, von einem Motor angetriebenen
Antriebszug verbunden ist, wobei Getriebeanordnungen zur Aufteilung des Antriebsdrehmomentes
auf die einzelnen Druckmaschinenaggregate zur Vcr- ss
hinderung von Zahnflankenwechsel vorgesehen sind, wobei ferner einer Krafteingabestelle ein im wesentlichen
parallel zur Triebrichtung der angetriebenen Antriebszahnräder verschiebbar angeordnetes Gctricbeglied
vorgeschaltet ist, das durch Übertragungsmittel w>
an einem gleichartigen, einer weiteren Krafteingabestelle vorgeschalteten, weiteren Getriebeglied in seiner
Verschieberichtung abgestützt ist.
Bei bekannten Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen
dieser Gattung erfolgt die Kraftübertragung über die Hauptantriebswelle auf die Druckwerke oder
die Übergabezylinder zumeist an zwei Krafteingabestellen des geschlossenen Räderzugs mit Hilfe von
Schnecken- oder Kegelradgetrieben. Der geschlossene Räder/ug dient der exakten Synchronisation der
Druckwerke. Die beiden Krafteingabestellen bezwekkcn
eine günstige Lastverteilung. Beides, geschlossener Räderzug und doppelte Krafteingabe sind folglich
vorteilhaft, ergeben aber zwangsläufig einen überbestinimtcn
Antrieb.
Diese IJbcrbcstimmung führt zu einem unbestimmten
LeistungsfluB. Ohne besondere Mittel ist nicht gewährleistet,
dali z. B. bei Verwendung von zwei Schneckentrieben jeder Trieb stets die gleiche oder eine bestimmte
Leistung überträgt. Weiterhin ist nicht sichergestellt, dall die synchronisierenden Zahnräder ständig mit der
gleichen Zahnflanke im Eingriff bleiben. Treten nämlich an den Drackzylindersn bzw. Obergabezylindern
l-asischwaiikiingen auf, so kommt es zum Abheben der
Arbcitsflankcn der Zahnräder. Selbst, wenn das Zahnspiel auf das äußerste Minimum herabgedrückt
wird, können hierdurch Fehldrucke entstehen.
Zur Vermeidung des Wechsels der Treibflanke der Zahnrader im Räderzug erfolgt in einem durch die
deutsche Patentschrift 12 37 140 bekanntgewordenen Antrieb über ein Vcrzweigungsdifferenlial im Anlriebs-/ug
eine Aufteilung der Drehmomente auf die einzelnen Antriebsgnippen in einem bestimmten Verhältnis
/iicinani'cr. Diese Maßnahme allein genügt aber nicht,
wenn sich der Leistungsbedarf der einzelnen Druckwerke in ihrem Verhältnis zueinander ändert, d.i die durch
die Differentiale bewirkte l.eistungscintcilting konstant
bleibt. Hierdurch ist ein Wechsel in der Richtung des I.eislungsf hisses zwischen einzelnen Druckwerken
möglich und damit ein Flankenwechsel mit seinen nachteiligen Folgen gegeben. Ein im gefährdesten Teil
des Räder/ugs ständig in einer Richtung wirksamer l.eisliingsfliiß kann somit allein durch eine vorbestimm-Ie
Leistungsverzweigung nicht erzielt werden. Darüber hinaus ist der bekannte Antrieb wegen Verwendung von
i'l.inelcngiMrieben außerordentlich aufwendig.
Es ist weiterhin allgemein bekannt,- überbesliminte
Antriebe zu vorspannen. Die Elastizität aller Getriebeglieder gestattet es, im Stillstand der Maschine eine
eindeutige I lankenanlage der synchronisierenden Räder durch entsprechende Montage /u erreichen. Durch
Laständernngen während des Betriebes und die gegebene, nicht veränderbare Steifigkeit tier einzelnen
GetriclKvüge ist jedoch nicht gewährleistet, daß die
eindeutige I lankenanlage in allen Betriebszuständen aufrecht erhallen bleibt, sofern nicht Richtung und
Größe der Verspanniing derart gewählt werden, daß im Betriebszustand die gesamte Leistung plus der durch die
Verspanniing umlaufenden Blindleistung über nur eine Krafteingabestclle eingespeist wird. Der gewählte
Doppelantrieb hat damit — zumindest was die Lastverteilung anbelangt — seinen Sinn verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln in jede Krafteingabcstelle des Räderzuges einen bestimmten
Teil der Leistung einzuspeisen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß beide Getriebeglieder auch in ihrer Verschieberichtung starr
miteinander verbunden sind und in ihrer gemeinsamen Verschieberichtung unter Einfluß eines Krafterzeugers
stehen.
Antriebe der eingangs genannten Art sind bereits in der DE-PS 23 40 263 vorgeschlagen worden. Die oben
umrisscnc Lösung der Aufgabe stellt insofern eine Weiterbildung dieser Antriebe dar, als die zwischen den
■Tschiebbar angeordneten Getricbegliedcrn vorgesehenen Übertragungsmittel sowie die Lagerungen dieser
CJelriebeglieder einfacher, billiger und weniger störanfällig
ausbildbar sind.
Die schwimmende Lagerung der besagten Getriebejlieder
sowie deren fonnschlüssige Verbindung miteinander verursachen aufgrund der auf eines der ί
Cietriebeglieder einwirkenden Zusatzkraft eine derartige
Leistungseinspeisung in die Krafteingabestellen, daß die Überbestimmung des Gesanitantriebes aufgehoben
ist. i£s ist dafür gesorgt, daß in dem mittleren gefährdeten Bereich des Räderzuges stets eine Leistung κι
in einer Richtung fließt, deren Größe durch die aufgebrachte Ziisatzkraft bestimmt ist. Das Anliegen
der treibenden Zahnflanken der Zahnräder im Räder-/ug ist folglich stets gewährleistet. Selbst Lastschwankungen
können sich nicht nachteilig auswirken, weil der r> Krafter/euger in Abhängigkeit von dem l.eistungsbedarf
ein/einer Druckwerke einstellbar bzw. automatisch regelbar ausgeführt sein kann. Damit werden Dublierschwierigkeilen
bei Mehrfarbenbogen-Offsetdruckmaschinen oder Passerfehler bei Mehrfarbenbogen-Iloch- .mi
druckmaschinen — sofern ein Zahnflankenwechsel hierfür die Ursache war — völlig vermieden.
Der hervorstechendste Vorzug einer Vorrichtung nach der Erfindung besteht vor allem, wie oben schon
erwähnt, in seiner Einfachheit. Mit nur geringen _u Änderungen bekannter Antriebe ist die schädliche
Überbestinimung schon /u beseitigen. Line Ausgestaltung
der Erfindung macht dies besonders deutlich. Sie besteht darin, daß der Antriebs/ug in an sich bekannter
Weise als durchgehende Mauptantriebswelle ausgeführt ist, auf der zwei Cietriebeglieder in Form von
Antriebsschnecken miteinander entgegengerichteter Gangrichiung befestigt sind, daß die Mauptantriebswelle
in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist und daß auf ein Ende der Mauptantriebswelle ein Krafter/euger r.
in axialer Richtung drückend einwirkt. Der Krafter/.euger kann als Druckfeder ausgebildet sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt eine Vierfarbeii-BogenrolatioiisOff- to
seldnickmaschine. Ihre vier Druckwerke 1, 2, i und 4
sind in Serie angeordnet. Dem Druckwerk I ist der Bogenanleger 5 vorgeschaltet und auf das letzte
Druckwerk 4 folgt der Kettenausleger 6.
lüii vom liogenanleger 5 z.ugelührter Bogen gelangt i">
über die Zuführtrommel 7 zum Druckzylinder 8 des Druckwerkes I, erhalt den ersten Druck und wird über
die drei Obergabetrommeln 9, IO und Il dem Druckzylinder 12 des Druckwerkes 2 zugeleitet. Dort
erhält er den zweiten Druck und wird anschließend über >o
die drei Obergabetrommeln IJ, 14, 15 an den
Druckzylinder 16 des Druckwerkes 3 weitergereicht. Von hier wird der dreifach bedruckte Bogen über die
Übergabetrommeln 17,18,19 dem Druckzylinder 20 des
Druckwerkes 4 zugeführt, erhält dort den vierten Druck und wird anschließend vom Kettenausleger 6 übernommen
und auf dem Ablegestapel 21 abgelegt.
Auf jeder Achse der erwähnten Zylinder 7 — 20 ist an der Antriebsseite der Maschine je ein Stirnzahnrad
befestigt, das im Durchmesser dem Zylinder entspricht. Die Zahnräder aller Zylinder 7—20 bilden den
Räderzug 23. Die jeweils aufeinander folgenden Stirnzahnräder dieses Räderzugs 23 kämmen miteinander
und stellen somit neben dem Antrieb auch die Synchronisation der vier Druckwerke 1 —4 sicher.
Die von den einzelnen Aggregaten der Maschine verzehrte Leistung wird von einem Motor 24 erzeugt,
«!er über einen Riementrieb 25 eine parallel zum Räderzug 2i verlaufende,durchgehende Mauptantrichswelle
26 antreibt. Alle Lager 27 dieser durchgehenden 1 lauplantriebswclle 2h sind derart ausgeführt, daß die
I lauptantriebsw eile in axialer Richtung verschiebbar ist.
Auf der Mauptantriebswelle sind zwei Cietriebeglieder 30 und Jl in Form von Aniriebsschnecken befestigt,
die fine ist links- die andere rechtsgängig. Das Cietriebeglied JO kämmt mit einem Schneckenrad J2,
das auf der Welle der Übergabetrommel 11 befestigt ist.
Das andere Geiriebcglied Jl treibt über ein Schneckenrad
JJ die Welle der llbergabelromincl 18 an. Die eine
Kniitcingabestelle 14 des Räderzuges· 21 befindet sich
also bei der Übergabetrommel Il unmittelbar vor dem
Druckwerk 2, während die zweite Krafleingabestelle J5 bei der Übergabetrommel 18 zwischen den Druckwerken
J und 4 vorgesehen ist.
Dasjenige Ende der Mauptanlriebswelle 26, das dem Motor 24 abgewaiuil ist. weist ein Axiallager J6 auf,
gegen das eine Druckfeder i7 in axialer Richtung der Mauptantriebswelle 26 drückt. Diese Druckfeder J7
stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer gehäusefesten Stützfläche J8 ab, die aber auch
verstellbar ausgebildet sein kann, so daß die von der Druckfeder J7 auf die Mauptanlriebswelle 26 einwirkende
Kraft ihrer Größe nach veränderbar ist.
Aufgrund der schwimmenden I .agerung der Mauptantriebswelle
26 sowie der unterschiedlichen Ga'igrichtung
der beiden Cietriebeglieder JO und Jl würde in die beiden Krafteingabestellen J4 und J5 je 50% der
Leistung eingespeist, sofern die Druckfeder J7 auf die I lauptantriebswelle 26 keinen Druck ausübte. Durch die
Einwirkung der Kraft der Druckfeder J7 aber, wird bei der Krr.fleingabestelle J5 ein bestimmter L.eistungsanteil
»a« zusätzlich eingespeist und bei der Krafleingabestelle
J4 der eingespeiste Leisiungsanteil um genau dieselbe LcisUingsmenge »a« verringert. In dem
mittleren Bereich des Räderzuges 2.J der Übergabetrommeln 1J, 14 und 15 nämlich fließt somit ständig eine
Leistung »a«, die aufgrund der Einstellung der Druckfeder 37 so gehallen werden kann, daß selbst bei
LeisUingsschwankungen der einzelnen Aggregate der
Maschine kein Abheben der treibenden Zalinflankcn eintritt.
Für die Wirkungsweise der erfinderischen Einrichtung ist es belanglos, auf welches Ende der beweglich
gelagerten Mauptanlriebswelle 26 der Krafterzeuger J7, beispielsweise die Druckfeder, einwirkt.
Claims (4)
1. Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen
in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken, die über einen geschlossenen Räder- s
zug angetrieben sind, der durch mindestens zwei Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug
verlaufenden, von einem Motor angetriebenen Antriebszug verbunden ist, wobei Getriebeanordnungen
zur Aufteilung des Antriebsdrehinomentes in
auf die einzelnen Druckmaschinenaggregate zur Verhinderung von Zahnflankenwechsel vorgesehen
sind, wobei ferner einer Krafteingabestelle ein im wesentlichen parallel zur Triebrichtung der angetriebenen
Antriebszahnräder verschiebbar angeord- ι "> netes Getriebeglied vorgeschaltet ist, das durch
Übertragungsmittel an einem gleichartigen, einer weiteren Krafteingabestelle vorgeschalteten, weiteren
Getriebeglied in seiner Verschieberichtung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, -'u
daß beide Getriebeglieder (10, Jl) auch in ihrer Verschieberichtung starr miteinander verbunden
sind und in ihrer gemeinsamen Verschieberichtung unter Einfluß eines Krafterzeugers (17) stehen.
2. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeich- r> net, daß der Aniriebszug in an sich bekannter Weise
als durchgehende llauptantriubswelle (26) ausgeführt
ist, auf der zwei Getriebeglieder (JO, II) in Form von Antriebsschnecken miteinander entgegengerichteter
Gangrichtiing befestigt sind, daß die tu Mauptantriebswelle (26) in axialer Richtung verschiebbar
gelagert ist und daß auf ein Ende der Mauptantriebswelle (26) ein Krafterzeuger (?7), in
axialer Richtung drückend, einwirkt.
J. Antrieb nach Anspruch 2. dadurch gekennzeich- ι
> net, daß der Krafler/.euger (57) hinsichtlich der
abgegebenen Kraft einstellbar ist
4. Antrieb nach den Ansprüchen 2 und J, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafterzeuger als Druckfeder
(Ϊ7) ausgeführt ist, die unter Zwischenschaltung «>
eines Axiallagers (16) gegen ein Ende der llauptantricbswcllc
(26) drückt.
Priority Applications (8)
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DE19732354541 DE2354541C3 (de) | 1973-10-31 | 1973-10-31 | Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19732354541 DE2354541C3 (de) | 1973-10-31 | 1973-10-31 | Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken |
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DE2354541A1 DE2354541A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354541B2 DE2354541B2 (de) | 1981-05-21 |
DE2354541C3 true DE2354541C3 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=5896931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732354541 Expired DE2354541C3 (de) | 1973-08-09 | 1973-10-31 | Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2354541C3 (de) |
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DE4434778C1 (de) | 1994-09-29 | 1995-11-30 | Roland Man Druckmasch | Bogenführungsmodul für eine Wendeeinrichtung in einer für Schöndruck oder Schön- und Wiederdruck einsetzbaren Rotationsdruckmaschine |
DE4435011C2 (de) * | 1994-09-30 | 1997-04-30 | Roland Man Druckmasch | Verfahren zur Antriebsspielbeseitigung im Antrieb einer Bogendruckmaschine und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1973
- 1973-10-31 DE DE19732354541 patent/DE2354541C3/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE4210989C2 (de) * | 1992-04-02 | 2001-07-12 | Heidelberger Druckmasch Ag | Mehrfachantrieb für eine Bogenrotationsdruckmaschine |
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Legal Events
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