DD266784B5 - Antrieb fuer ein kurvengesteuertes Bogenzufuehrsystem - Google Patents
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Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft den Antrieb für ein kurvengesteuertes Bogenzuführsystem, insbesondere für Bogenrotationsdruckmaschinen.
Die Bogenrotationsdruckmaschine besteht aus einem oder mehreren Druckwerken, wobei dem ersten Druckwerk ein Anlegtisch zugeordnet ist, von dem der ausgerichtete und in Ruhelage befindliche Bogen durch die Greifer des periodisch arbeitenden Bogenzuführsystems erfaßt, auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt und einem rotierenden Zylinder (Anlegtrommel) übergeben wird.
Der Antrieb des Bogenzuführsystems setzt sich aus ungleichförmig übersetzenden Getrieben zusammen und steht über einen Räderzug mit den Druckwerken der Druckmaschine in Verbindung.
Die periodische Arbeitsweise des Bogenzuführsystems bedingt einen periodisch schwankenden Momentenbedarf, der zu Schwingungen im Bogenzuführsystem und über den Räderzug in den Druckwerken führt. Diese Schwingungen bedingen Passerfehler bzw. Dublieren und damit Qualitätsmängel oder Ausschuß der Druckerzeugnisse. Um diese Nachteile zu beseitigen ist es nach der DE 516 885 bekannt, durch ungefederte Beiläufer eine ständige Zahnflankenanlage zu sichern und so das Druckergebnis zu verbessern. Die Verwendung ungefederter Beiläufer führt jedoch nur bei Druckmaschinen mit einfachgroßen Zylindern zum Erfolg.
Es ist auch zur Erzielung einer ständigen Zahnflankenanlage bei periodisch arbeitenden Systemen die Verwendung gefederter Beiläufer bekannt (US 2 115 975, DE 2 300 699). Diese müssen jedoch nach der maximalen Maschinendrehzahl ausgelegt werden, was zu einer hohen Verspannung der Zahnräder bei allen Drehzahlen und damit zu einem hohen Verschleiß führt. Darüber hinaus ermöglichen diese gefederten Beiläufer nur bei relativ niedrigen Leistungen eine sichere Zahnflankenanlage und bedingen einen großen Bauraum.
Die gefederten und ungefederten Beiläufer haben darüber hinaus den gemeinsamen Nachteil, daß sie zwar durch ein Verspannen der Zahnräder in bestimmten Bereichen eine ständige Zahnflankenanlage ermöglichen, die Verspannung jedoch einen erhöhten Verschleiß bedingt. Außerdem werden durch die Beiläufer nur die Auswirkungen der Momentenschwankungen auf den Anlagepasser beseitigt, nicht aber ihre Übertragung auf die nachgeordnete Druckmaschine und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Qualität der Druckerzeugnisse verhindert.
Es ist auch bekannt, den Momentenbedarf bzw. die Momentenschwankungen direkt zu beeinflussen. Häufig werden dazu Schwungräder verwendet, die jedoch auf Grund der vorhandenen Massen der Druck-, Gummi- und Plattenzylinder so groß dimensioniert werden müßten, daß ihre Anwendung im speziellen Fall nicht möglich ist.
Weiterhin sind als Schubkurbelgetriebe ausgebildete Momentenausgleichsgetriebe bekannt, die jedoch auf Grund ihrer inneren und äußeren Totlagen nicht für ein periodisch arbeitendes Bogenzuführsystem geeignet sind, da der zeitliche Verlauf der Momentkennlinie nicht im erforderlichen Maß variiert werden kann.Darüber hinaus entstehen für Druckmaschinen schädliche Zusatzstörungen, da im unterkritischen Bereich gearbeitet wird.
Zum Momentenausgleich sind auch Federkompensatoren bekannt, die jedoch immer nach der maximalen Drehzahl ausgelegt werden, was einen hohen Verschleiß bedingt und unterhalb dieser Drehzahlen selbst Schwingungen in das System einleiten. Sie sind deshalb nicht für Bogenzuführsysteme geeignet (Wissenschaftliche Schriftenreihe der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt 7/1983, Mechanismendynamik S. 53 ff.).
Darüber hinaus sind theoretisch kurvengesteuerte Momentenausgleichsgetriebe bekannt, ihr Einsatz im Druckmaschinenbau konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.
Es ist Ziel der Erfindung einen Antrieb für ein kurvengesteuertes Bogenzuführsystem zu schaffen, der die Druckqualität erhöht, den Verschleiß der Druckmaschine senkt und universell einsetzbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb für ein Bogenzuführsystem zu schaffen, der die Größe der Momentenschwankungen minimiert, ohne selbst Schwingungen in das System einzuleiten.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf der Anlegtrommelwelle neben der Antriebskurve des Bogenzuführsystems und der Antriebsgegenkurve mindestens ein kurvengesteuertes Momentenausgleichsgetriebe angeordnet ist.
Das Bewegungsgesetz für die Kurve des Momentenausgleichsgetriebes ist realisiert durch mindestens eine ruck- und stoßfreie Sinuslinie für den Gleich- und Gegenlaufabschnitt.
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1: das Anlegdruckwerk einer Druckmaschine mit dem Anlegtisch
Fig. 2: eine Prinzipdarstellung des Schwinganlagenantriebs
Fig. 3: eine Prinzipdarstellung des Momentenausgleichsgetriebes
Fig. 4: eine Prinzipdarstellung der räumlichen Anordnung der Getriebe- auf der Anlegtrommelwelle
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht das Anlegdruckwerk 1 einer Bogenrotationsdruckmaschine, bestehend aus dem Druckzylinder 2, dem Gummituchzylinder 3, dem Plattenzylinder 4, der Anlegtrommel 5, dem Anlegtisch 6 und dem periodisch arbeitenden Bogenzuführsystem, welches im Ausführungsbeispiel als Schwinganlage 7 ausgeführt und auf der Schwingerwelle 7.1 gelagert ist.
Am Anlegtisch 6 sind eine Seitenausrichteeinrichtung 8 und Vordermarken 9 angeordnet.An der Anlegtrommel 5 und am Druckzylinder 2 sind Klemmgreifer 10 vorgesehen.
Auf der Druckzylinderwelle 11 ist ein Schneckenrad 12, das mit der Schnecke 12.1 in Eingriff steht, die über den Eintrieb 27 mit dem Hauptmotor 26 verbunden ist, und das Druckzylinderzahnrad 13 drehfest angeordnet, welches über das Gummizylinderzahnrad 14 mit dem Plattenzylinderzahnrad 15 und dem auf der Anlegtrommelwelle 16 angeordneten Anlegtrommelzahnrad 17 kämmt. Auf der Anlegtrommelwelle 16 sind weiterhin wie Fig. 2 zeigt eine Antriebskurve 18 der Schwinganlage 7 mit Antriebsgegenkurve 19 gelagert. Die Antriebskurve 18 besteht aus einem Gleichlaufabschnitt 18.1 und einem Gegenlaufabschnitt 18.2. Die Antriebsgegenkurve 19 ist entsprechend ausgebildet. Die Antriebskurve 18 steht über Rolle 20,Rollenhebel 21 mit dem Gelenkviereck 22 und die Antriebsgegenkurve 19 über die Rolle 23, Rollenhebel 24 mit dem Gelenkviereck 25 in Wirkverbindung. Der auf der Antriebskurve 18 und damit auf der Antriebsgegenkurve 19 realisierte Bewegungsverlauf ist zu 180° spiegelsymmetrisch.
Auf der Anlegtrommel 16 ist weiterhin ein Momentenausgleichsgetriebe 28 mit der Ausgleichskurve 29, die den Gleichlaufabschnitt 29.1 und den Gegenlaufabschnitt 29.2 aufweist, angeordnet. Durch sie wird über die Kurvenrolle 30, den Rollenhebel 31 die Ausgleichsdrehmasse 32 angetrieben. Die Ausgleichsgegenkurve 33, die entsprechend zur Ausgleichskurve 29 ausgebildet und ebenfalls auf der Anlegtrommelwelle 16 angeordnet ist, steht über eine Rolle 34 und den Rollenhebel 35 mit der Ausgleichsdrehmasse 32 in Wirkverbindung. Der Bewegungsablauf der Ausgleichskurve 29 für den Gleich- und Gegenlaufabschnitt 29.1,29.2 ist durch mindestens eine ruck- und stoßfreie Sinuslinie realisiert. Es ist auch möglich, durch Verwendung einer Nutkurve die Ausgleichskurve 29 und die Ausgleichsgegenkurve 33 in einem Bauteil zusammenzufassen
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Auf dem Anlegtisch 6 werden die Bogen staffeiförmig zugeführt und an den Vordermarken 9 nach der Vorderkante und anschließend durch die Seitenkantenausrichteeinrichtung 8 nach der Seitenkante ausgerichtet.Der in Ruhe befindliche Bogen wird durch die Klemmgreifer 10 der Schwinganlage 7 erfaßt, nachdem die Vordermarken 9 abgeschwenkt wurden beschleunigt bis auf Maschinengeschwindigkeit und an die Klemmgreifer 10 der Anlegtrommel 5 übergeben. Von den Klemmgreifern 10 der Anlegtrommel 5 wird der Bogen an die Klemmgreifer 10 des Druckzylinders 2 überführt und in der Folge bedruckt. Nach Übergabe der Bogen an die Klemmgreifer 10 der Anlegtrommel 5 wird die Schwinganlage 7 verzögert bis zur Umkehrlage (Ruhelage). Anschließend erfolgt eine Bewegung zum Anlegtisch 6 zurück, indem wiederum eine Beschleunigung auf Maschinengeschwindigkeit mit anschließender Verzögerung in der Ruhelage erfolgt. Aus diesem Bewegungsverlauf resultiert ein Momentenverlauf, der in beiden Halbperioden gleich ist, jedoch hohe Momentanwerte aufweist. Der Antrieb der Anlegtrommelwelle 16 erfolgt vom Hauptmotor 26 über den Eintrieb 27, die Schnecke 12.1, das Schneckenrad 12, das Druckzylinderzahnrad 13 und das Anlegtrommelzahnrad 17. Durch die auf der Anlegtrommelwelle angeordneten Kurve 18 und Gegenkurve 19 über Rolle 20, Rollenhebel 21, Gelenkviereck 22 bzw. Rolle 23, Rollenhebel 24, Gelenkviereck 25 die Steuerung der Schwinganlage 7.Durch das ebenfalls auf der Anlegtrommel 16 mittels der Ausgleichskurve 29 und Ausgleichsgegenkurve 33 angeordnete Ausgleichsgetriebe 28 werden die in den Halbperioden auftretenden hohen Momentanwerte des Momentenverlaufs kompensiert, so daß keine Schwingungen in das System eingeleitet werden.
Claims (2)
1. Antrieb für ein kurvengesteuertes Bogenzuführsystem, wobei die Bogenzuführung zu einer Anlegtrommel erfolgt und die Anlegtrommel mit der Antriebskurve auf einer gemeinsamen Anlegtrommelwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anlegtrommelwelle (16) mindestens ein mittels einer Ausgleichskurvenscheibe (29) gesteuertes Momentenausgleichsgetriebe (28) angeordnet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsverlauf der Ausgleichskurvenscheibe (29) mit Hilfe mindestens einer durchgehenden ruck- und stoßfreien Sinuslinie für den Gleichlaufabschnitt (29.1) und Gegenlaufabschnitt (29.2) realisiert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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ASS | Change of applicant or owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT Effective date: 19990614 |
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IF04 | In force in the year 2004 |
Expiry date: 20071119 |