DE4101823C2 - Antriebsraederzug - Google Patents
AntriebsraederzugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/04—Grippers
- B41F21/05—In-feed grippers
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebsräderzug für den Antrieb der Schwingan
lage von Bogenrotationsdruckmaschinen.
Die Bogenrotationsdruckmaschine besteht aus einem oder mehreren Druckwerken, wobei dem er
sten Druckwerk ein Anlegtisch zugeordnet ist, von dem der ausgerichtete und in Ruhelage
befindliche Bogen durch die Greifer der periodisch arbeitenden Schwinganlage erfaßt, auf
Maschinengeschwindigkeit beschleunigt, einer Anlegtrommel übergeben und von dieser dem
Druckzylinder des ersten Druckwerkes zugeführt wird. Die periodisch
arbeitende Schwinganlage enthält ungleichförmig übersetzende Getriebe und
steht über ein aus dem Schwinganlagenantriebszahnrad, dem Anlegtrommelzahnrad und dem
Druckzylinderzahnrad bestehenden Räderzug mit dem ersten Druckwerk sowie über Zwi
schenräder mit gegebenenfalls weiteren Druckwerken in Verbindung.
Die periodische Arbeitsweise der Schwinganlage bedingt einen periodisch schwankenden
Momentenbedarf, der eine wechselnde Flankenanlage im Räderzug verursacht und damit
Schwingungen in der gesamten Druckmaschine bewirkt. Diese Schwingungen
führen zu einem erhöhten Verschleiß der Druckmaschine und zu Passer
fehlern bzw. zum Doublieren und damit zu Qualitätsmängeln oder Ausschuß der Drucker
zeugnisse.
Zur Einschränkung dieser Nachteile ist die Verwendung von Beiläufern bekannt. Mit Hilfe
dieser Beiläufer, die aus örtlich verformbaren oder in Laufrichtung geteilten und
gegeneinander verstellbaren Antriebsrädern bestehen, soll das Zahnspiel beseitigt und damit
ein Wechsel der Flankenanlage im Getriebezug verhindert werden. Da Zahnräder und ihre
Lagerungen nur mit Toleranzen und Spielen fertigbar sind, treten zwischen einem Beiläufer
und dem zugehörigen Zahnrad über eine Umdrehung unterschiedliche Zahnspiele auf, so daß
eine Einstellung des Beiläufers nicht zu einer exakten Spielbeseitigung führt. Durch die sub
jektive Einstellung der Beiläufer treten örtlich hohe Kräfte auf, die einen hohen Verschleiß
bedingen. Mit Hilfe dieser Beiläufer kann also nur jeweils innerhalb eines bestimmten Be
reichs einer Umdrehung das Zahnspiel minimiert werden, so daß ihr Einsatz nur bei einfach
großen Zylindern den gewünschten Effekt bringen kann.
Es ist zur Erzielung einer ständigen Flankenanlage bei periodisch arbeitenden Systemen die
Verwendung gefederter Beiläufer bekannt, die aus in Laufrichtung geteilten und mit Hilfe von
umlaufenden Federpaketen gegeneinander verspannten Antriebsrädern bestehen (z. B. DE 31 12 508 A1). Die Federn dieser
Beiläufer müssen nach der maximalen Maschinendrehzahl ausgelegt wer
den und aufgrund der gegebenen Einbaumöglichkeiten somit eine steile Kennlinie aufweisen.
Durch die über eine Umdrehung auftretenden unterschiedlichen Toleranzen und Spiele haben
die gefederten Beiläufer auch eine ausgleichende Funktion, was zu hohen Schwankungen der
Verspannkraft führt, was letztlich eine Erhöhung bzw. Erniedrigung der Verspannung der
Zahnräder bei allen Drehzahlen zur Folge hat und damit einen hohen Verschleiß bedingt.
Durch diese relative Erniedrigung muß die mittlere Verspannung angehoben werden, um die
Zahnflankenanlage zu sichern. Außerdem bedingen die gefederten Beiläufer in Achsrichtung
einen großen Bauraum.
Aus der DE 38 20 026 A1 ist eine Vorrichtung zur kraftschlüssigen Kupplung eines Festzahn
rades und eines demgegenüber in der Drehlage einstellbaren Verstellzahnrades an einem Zy
linder einer Wendeeinrichtung einer Bogendruckmaschine bekannt, bei der das Festzahnrad
und das dazu koaxial angeordnete Verstellzahnrad durch ein betätigbares Spannorgan und
einen Klemmkörper miteinander verspannbar sind, der sich gegen das eine Zahnrad abstützt
und mit dem Spannorgan an dem anderen Zahnrad gehalten ist. Die beiden Zahnräder weisen
sich überlappende Reibelemente nach Art einer Lamellenkupplung auf, wobei sich der
Klemmkörper mit einem Auflager im Überlappungsbereich gegen ein außenliegendes Reib
element abstützt. Die Vorrichtung dient zur Phasenlageänderung zweier Zylinder und liefert
keine Anregungen, Zahnflankenwechsel im Antriebsräderzug zu verhindern.
Ziel der Erfindung ist ein Antriebsräderzug für den Antrieb einer Schwinganlage einer Bogen
rotationsdruckmaschine, der einem geringen Verschleiß unterliegt, die Druckqualität erhöht und in
Achsrichtung einen geringen Raumbedarf erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Antriebsräderzug für den Antrieb der Schwinganlage zu
schaffen, der eine den jeweiligen Betriebsbedingungen gerade angepaßte sichere Flankenanla
ge ermöglicht und einen Anlagewechsel in den Lagern des Räderzuges verhindert.
Erfindungsgemäß wird das bei einem Antriebsräderzug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
dadurch erreicht, daß der Räderzug ein gesondert im Gestell gelagertes Verspannzahnrad aufweist,
dessen Lager kraftschlüssig verschiebbar ausgeführt ist.
Das Lager ist vorteilhafterweise in einem gegen die Zugfeder verschwenkbaren Exzenterhebel angeordnet. Die Fe
derkraft der Zugfeder ist vorteilhafterweise mittels einer Stelleinheit einstellbar. Die Stelleinheit wirkt vorteilhafterweise dreh
zahlabhängig.
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des Anlegdruckwerkes einer Druckmaschine mit dem
Anlegtisch,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Antriebsräderzuges der Schwinganlage.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Anlegdruckwerk 1, bestehend aus
einem Druckzylinder 2, einem Gummizylinder 3, einem Plattenzylinder 4 und einer Anleg
trommel 5. Der Anlegtrommel 5 ist die Schwinganlage 6 mit dem Anlegtisch 7 vorgeordnet.
Am Anlegtisch 7 sind eine Seitenausrichteinrichtung 8 und Vordermarken 9 vorgesehen. Die
Anlegtrommel 5 ist mit Greifern 10 und der Druckzylinder 2 mit Greifern 11 versehen. Die
Schwinganlage 6 besteht aus dem Schwinger 12, der auf der Schwingerwelle 13 gelagert ist,
und einem Schwinganlagenantrieb 14. Der Schwinganlagenantrieb 14 setzt sich aus
ungleichförmig übersetzenden Mechanismen zusammen, deren Antrieb durch die
Schwinganlagenantriebswelle 15 erfolgt, die mit dem Schwinganlagenantriebszahnrad 16
drehfest verbunden ist. Das Schwinganlagenantriebszahnrad 16 kämmt mit dem fest auf der
Anlegtrommelwelle 17 angeordneten Anlegtrommelzahnrad 18, das mit dem auf der Druck
zylinderwelle 19 fixierten Druckzylinderzahnrad 20 in Eingriff steht. Auf der Druckzylinder
welle 19 ist weiterhin ein Schneckenrad 21 fest angeordnet, das mit einer Schnecke 22 in
Wirkverbindung steht, die über den Eintrieb 23 mit dem Hauptmotor 24 verbunden ist.
Zwischen dem Druckzylinderzahnrad 20 und dem Schwinganlagenantriebszahnrad 16 ist ein
Verspannzahnrad 25 angeordnet, dessen Lager 26 verschiebbar zum Gestell vorgesehen ist.
Das Lager 26 wird kraftschlüssig so geführt, daß das Verspannzahnrad 25 ständig mit einer
definierten Kraft gegen das Druckzylinderzahnrad 20 und das Schwinganlagenantriebszahnrad
16 gedrückt wird.
In Fig. 2 ist die kraftschlüssige Führung des Lagers 26 dadurch realisiert, daß das Lager 26 in
einem Exzenterhebel 27 angeordnet ist, der im gestellfesten Exzenterlager 28 gelagert und
gegen eine Zugfeder 29 schwenkbar ausgeführt ist. Die Zugfeder 29 weist eine flache Feder
kennlinie auf und ist mit einer Stelleinheit 30 verbunden, die mit dem Antriebsmotor 24 in
Wirkverbindung steht und durch die Maschinendrehzahl beeinflußbar ist.
Auf dem Anlegtisch 7 werden die Bogen staffelförmig zugeführt und an den Vordermarken 9
nach der Vorderkante sowie anschließend durch die Seitenausrichteinrichtung 8 nach der Sei
tenkante ausgerichtet. Der in Ruhe befindliche Bogen wird durch die Schwinganlage 6 erfaßt,
nachdem die Vordermarken 9 abgeschwenkt werden, beschleunigt bis auf Maschinenge
schwindigkeit und an die Greifer 10 der Anlegtrommel 5 übergeben. Von den Greifern 10 der
Anlegtrommel 5 wird der Bogen an die Greifer 11 des Druckzylinders 2 überführt und in der
Folge bedruckt. Nach Übergabe des Bogens an die Greifer 10 der Anlegtrommel 5 wird die
Schwinganlage 6 verzögert bis zur Umkehrlage (Ruhelage). Anschließend erfolgt eine Bewe
gung zum Anlegtisch zurück, indem wiederum eine Beschleunigung auf Maschinenge
schwindigkeit mit anschließender Verzögerung in die Ruhelage erfolgt. Aus
diesem Bewegungsverlauf resultiert ein wechselnder Momentenverlauf, der drehzahlab
hängig ist.
Durch das Verspannzahnrad 25, das durch die Stelleinheit 30 und die Zugfeder 29 mit einer für
jede Maschinendrehzahl definierten Kraft gegen das Druckzylinderzahnrad 20 und das
Schwinganlagenantriebszahnrad 16 gedrückt wird, erfolgt ein Verspannen des aus
Schwinganlagenantriebszahnrad 16, Anlegtrommelzahnrad 18 und Druckzylinderzahnrad 20
bestehenden Räderzuges und damit eine ständige Flankenanlage zwischen dem Schwinganla
genantriebszahnrad 16 und dem Anlegtrommelzahnrad 18 sowie dem Anlegtrommelzahnrad
18 und dem Druckzylinderzahnrad 20. Die Zahnflankenanlage wird durch das Einbringen der
Kraft der Zugfeder 29 über den Exzenter 27 und das Exzenterlager 28 garantiert.
Aus den Toleranzen des die Zahnräder 16, 18, 20 und 25 umfassenden Räderzuges resultiert
eine Bewegung des Lagers 26 mit ausgleichender Wirkung um das Exzenterlager 28. Diese
ausgleichende Bewegung wird über den Exzenterhebel 27 auf die Zugfeder 29 übertragen.
Durch die einseitig gestellfeste Fixierung und flexible Anordnung der Zugfeder 29 bezüglich
des Exzenterlagers 28 ist eine flache Federkennlinie realisierbar. Bedingt durch diese flache
Federkennlinie der Zugfeder 29 ist die minimale und die maximale Verspannung praktisch fast identisch
mit der mittleren notwendigen Verspannung.
Mit Hilfe der durch die Zugfeder 29 im Lager 26 wirkenden Verspannkraft werden darüber
hinaus über alle Betriebsbedingungen die Lager 15, 17 und 26 in einer definierten und
nichtalternierenden Richtung belastet. Damit wird eine ständige Flankenanlage im aus den
Zahnrädern 16, 18, 20 und 26 bestehenden Räderzug und durch die Ausschaltung der Wir
kungen von Lagerspielen eine Erhöhung der dynamischen Steifigkeit des gesamten Antriebes
der Schwinganlage 6 erreicht.
Durch eine drehzahlabhängige Nachführung der Kraft der Zugfeder 29 mittels der Stelleinheit
30 wird die für die momentane Drehzahl gerade notwendige Verspannung realisiert. Aufgrund
der quadratischen Abhängigkeit des Verspannmomentes von der Drehzahl kann durch die
Anpassung der Kraft der Zugfeder 29 an die tatsächliche Maschinendrehzahl der Verschleiß
des aus den Zahnrädern 16, 17, 19 und 25 bestehenden Räderzuges drastisch gesenkt werden.
Bezugszeichenliste
1 Anlegdruckwerk
2 Druckzylinder
3 Gummizylinder
4 Plattenzylinder
5 Anlegtrommel
6 Schwinganlage
7 Anlegtisch
8 Seitenausrichteinrichtung
9 Vordermarke
10 Greifer
11 Greifer
12 Schwinger
13 Schwingerwelle
14 Schwinganlagenantrieb
15 Schwinganlagenantriebswelle
16 Schwinganlagenantriebszahnrad
17 Anlegtrommelwelle
18 Anlegtrommelzahnrad
19 Druckzylinderwelle
20 Druckzylinderzahnrad
21 Schneckenrad
22 Schnecke
23 Eintrieb
24 Hauptmotor
25 Verspannzahnrad
26 Lager
27 Exzenterhebel
28 Exzenterlager
29 Zugfeder
30 Stelleinheit
2 Druckzylinder
3 Gummizylinder
4 Plattenzylinder
5 Anlegtrommel
6 Schwinganlage
7 Anlegtisch
8 Seitenausrichteinrichtung
9 Vordermarke
10 Greifer
11 Greifer
12 Schwinger
13 Schwingerwelle
14 Schwinganlagenantrieb
15 Schwinganlagenantriebswelle
16 Schwinganlagenantriebszahnrad
17 Anlegtrommelwelle
18 Anlegtrommelzahnrad
19 Druckzylinderwelle
20 Druckzylinderzahnrad
21 Schneckenrad
22 Schnecke
23 Eintrieb
24 Hauptmotor
25 Verspannzahnrad
26 Lager
27 Exzenterhebel
28 Exzenterlager
29 Zugfeder
30 Stelleinheit
Claims (4)
1. Antriebsräderzug für den Antrieb der Schwinganlage von Bogenrotationsdruckmaschinen, beste
hend aus Schwinganlagenantriebszahnrad, Anlegtrommelzahnrad und Druckzylinderzahn
rad, dadurch gekennzeichnet, daß der Räderzug ein gesondert im Gestell gelagertes Ver
spannzahnrad (25) aufweist, dessen Lager (26) kraftschlüssig verschiebbar ausgeführt ist.
2. Antriebsräderzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (26) in einem
gegen eine Zugfeder (29) verschwenkbaren Exzenterhebel (27) angeordnet ist.
3. Antriebsräderzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Zugfe
der (27) mittels einer Stelleinheit (30) einstellbar ist.
4. Antriebsräderzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (30) dreh
zahlabhängig wirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD33744490 | 1990-01-31 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4101823A1 DE4101823A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4101823C2 true DE4101823C2 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=5616183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101823 Expired - Fee Related DE4101823C2 (de) | 1990-01-31 | 1991-01-23 | Antriebsraederzug |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|---|
DE3112508A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-14 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Spielfreier zahnradtrieb, insbesondere fuer druckmaschinen |
DE3820026A1 (de) * | 1988-06-13 | 1989-12-14 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur kraftschluessigen kupplung eines festzahnrades und eines verstellzahnrades an einem zylinder einer wendeeinrichtung in einer bogenrotationsdruckmaschine und elektrische absicherung einer solchen vorrichtung |
-
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- 1991-01-23 DE DE19914101823 patent/DE4101823C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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---|---|
DE4101823A1 (de) | 1991-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, 01445 RADEBEUL, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |