DE4431679C2 - Kurvengesteuerter Antrieb für eine Schwinganlage - Google Patents

Kurvengesteuerter Antrieb für eine Schwinganlage

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DE4431679C2
DE4431679C2 DE19944431679 DE4431679A DE4431679C2 DE 4431679 C2 DE4431679 C2 DE 4431679C2 DE 19944431679 DE19944431679 DE 19944431679 DE 4431679 A DE4431679 A DE 4431679A DE 4431679 C2 DE4431679 C2 DE 4431679C2
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Siegfried Stark
Victor Hefftler
Guenter Weisbach
Dietmar Mueller
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F21/04Grippers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen kurvengesteuerten Antrieb für eine Schwinganlage, insbesondere in einer Bogendruckmaschine.
In Bogendruckmaschinen ist es erforderlich, einen in Ruhe befindlichen Bogen zu erfassen und auf Anlegtrommel- bzw. Druckzylindergeschwindigkeit zu beschleunigen. Dazu ist es bekannt, um eine Ruhelage schwingende Systeme, sogenannte Schwinganlagen zu verwenden.
Aus der DD 266 784 ist ein kurvengesteuertes Bogenzuführsystem bekannt, das aus einer Schwing­ anlage besteht, der eine mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Anlegtrommel nachgeordnet ist, die den von der Schwinganlage auf Anlegtrommelgeschwindigkeit beschleunig­ ten Bogen übernimmt und zum Druckzylinder transportiert.
Der Antrieb der Schwinganlage besteht aus einer Arbeitskurve und einer Gegenkurve, die auf der Anlegtrommelwelle drehfest angeordnet sind. An den Kurven greifen Rollenhebel an, die über nachgeordnete Viergelenkgetriebe mit der Schwingerwelle in Wirkverbindung stehen, auf der der Schwinger der Schwinganlage angeordnet ist.
Nachteilig bei diesem kurvengesteuerten Schwinganlagenantrieb ist der in radialer Richtung erfor­ derliche große Bauraum sowie die Tatsache, dass durch die zwischen den Rollenhebeln und der Schwingerwelle vorgesehenen Viergelenkgetriebe der Antrieb eine geringe Steifigkeit aufweist, wodurch die Gefahr besteht, dass Schwingungen und Störmomente in das System eingeleitet wer­ den, die die Druckqualität der Maschine beeinflussen können.
Aus der DE 26 21 441 C2 ist weiterhin ein kurvengesteuerter Antrieb für eine Schwinganlage be­ kannt, bei der die Arbeitskurve und die Gegenkurve auf der Welle des der Schwinganlage nachge­ ordneten Bogenführungssystems angeordnet sind. Die an den Kurven angreifenden Rollenhebel sind auf der Schwingerwelle angeordnet, wobei der eine Rollenhebel drehfest mit dieser verbunden ist, während sich der andere Rollenhebel über eine Druckfeder gegen den drehfest angeordneten Rollenhebel abstützt.
Durch diese Anordnung werden Drehmomentenschwankungen sowie Schwingungen initiiert, die die Arbeitsdrehzahl beschränken und die Druckqualität nachteilig beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist ein zuverlässig arbeitender kurvengesteuerter Schwinganlagenantrieb, der zudem in radialer Richtung einen geringen Bauraum beansprucht, kostengünstig zu fertigen ist und eine hohe Steifigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet eine kompakte und insbesondere in radialer Richtung raumsparende Bauweise. Durch den direkten Antrieb des Schwingers mit Hilfe der ohne Zwi­ schenglieder an den Schwinger angreifenden Rollenhebel fallen einerseits die der Bewegungsüber­ tragung dienenden Getriebeglieder weg, wodurch der Fertigungsaufwand verringert werden kann, andererseits ist eine steife Ausbildung des Antriebes möglich, die noch erhöht werden kann, indem die Schwingerwelle in einem möglichst geringen Abstand zur Anlegtrommelwelle angeordnet wird, wodurch die Möglichkeit des Einleitens von Schwingungen und Störmomenten, in das System vermindert wird.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: die schematische Darstellung eines Schwinganlagenantriebs in der Seitenansicht,
Fig. 2: eine Ansicht gem. Fig. 1 von vorn.
In Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht eine Anlegtrommel 1 dargestellt, die gestellfest mit einer Anlegtrommelwelle 2 in den Seitenwänden 3, 4 in Pfeilrichtung stetig umlaufend gelagert und der ein auf einer Druckzylinderwelle 15 vorgesehener Druckzylinder 5 nachgeordnet ist. Mit der An­ legtrommelwelle 2 sind eine Antriebskurve 6 und eine Gegenkurve 7 drehfest verbunden, an denen über Kurvenrollen 8, 9 Rollenhebel 10, 11 angreifen. Die Rollenhebel 10, 11 sind drehsteif mitein­ ander verbunden und mit der Schwingerwelle 12 drehbar gelagert.
Ebenfalls auf der Schwingerwelle 12 ist ein Schwinger 13 einer Schwinganlage drehbar gelagert und drehfest mit den Rollenhebeln 10, 11 verbunden. Dem Schwinger 13 ist ein Anlegtisch 14 vor­ gelagert.
Die Anlegtrommel 1 wird durch ein mit der Anlegtrommelwelle 2 fest verbundenes, nicht darge­ stelltes Zahnrad stetig umlaufend angetrieben und damit durch die ebenfalls stetig mit der Anleg­ trommelwelle 2 umlaufenden Kurven 6, 7 über die Rollenhebel 10, 11 der Schwinger 13 zwischen dem Anlegtisch 14 und einer Umkehrlage geschwenkt.
Ist der Schwinganlage unmittelbar der Druckzylinder 5 nachgeordnet, sind die Antriebskurve 6 oder die Antriebskurve 6 und die Gegenkurve 7 auf einer Druckzylinderwelle 15 angeordnet. An der Antriebskurve 6 kann dann mittels Kraftschluss der auf der Schwingerwelle 12 angeordnete Rollenhebel 10 angreifen, während bei Verwendung von Antriebskurve 6 und Gegenkurve 7 die als Doppelhebel ausgebildeten Rollenhebel 10, 11 auf der Schwingerwelle 12 vorgesehen sind.
Wird der Schwinganlage unmittelbar eine periodisch umlaufende Beschleunigungstrommel nach­ geordnet, ist es möglich, die Antriebskurve 6 und die Gegenkurve 7 so auf der Beschleunigungs­ trommelwelle anzuordnen, dass die Kurven 6, 7 unabhängig von der periodischen Bewegung der Beschleunigungstrommel, separat angetrieben, stetig umlaufen können.
Der auf dem Anlegtisch nach der Vorder- und Seitenkante ausgerichtete Bogen wird in der Ruhela­ ge durch den Schwinger 13 erfasst und auf Bogenübergabegeschwindigkeit, d. h. auf die Geschwin­ digkeit beschleunigt, mit der der Bogen an das der Schwinganlage nachgeordnete Bogenführungs­ system übergeben wird, beschleunigt. Nachfolgend wird die Schwinganlage verzögert bis zur Um­ kehrlage (Ruhelage), um anschließend zum Anlegtisch zurückzuschwingen. Aus der periodischen, um eine Nulllage alternierenden Bewegung der Schwinganlage resultiert ein Momentenverlauf, der hohe Momentanwerte aufweist. Zur Kompensation dieser Momentanwerte werden auf der die Ar­ beitskurve 6 und die Gegenkurve 7 tragenden Welle Kurven kurvengesteuerter Momentenaus­ gleichsgetriebe angeordnet.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Anlegtrommel
2
Anlegtrommelwelle
3
Seitenwand
4
Seitenwand
5
Druckzylinder
6
Antriebskurve
7
Gegenkurve
8
Kurvenrolle
9
Kurvenrolle
10
Rollenhebel
11
Rollenhebel
12
Schwingerwelle
13
Schwinger
14
Anlegtisch
15
Druckzylinderwelle

Claims (4)

1. Kurvengesteuerter Antrieb für eine Schwinganlage, insbesondere in einer Bogendruckmaschine, die einen in Ruhelage befindlichen Bogen erfasst und an ein nachgeordnetes, stetig oder perio­ disch umlaufendes Bogenführungssystem übergibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf einer Schwingerwelle (12) gelagerter Schwinger (13) der Schwinganlage drehsteif mit einem ebenfalls auf der Schwingerwelle (12) angeordneten und direkt an einer Antriebskurve (6) angreifenden ersten Rollenhebel (10) verbunden ist und dem ersten Rollenhebel (10) ein zweiter Rollenhebel (11) drehsteif zugeordnet ist, der an einer mit der Antriebskurve (6) drehsteif verbundenen Ge­ genkurve (7) angreift, wobei auf der Welle (2, 15) des der Schwinganlage nachgeordneten Bo­ genführungssystems die Antriebskurve (6) und die Gegenkurve (7) sowie Kurven eines kurven­ gesteuerten Momentenausgleichsgetriebes angeordnet sind.
2. Kurvengesteuerter Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schwingan­ lage nachgeordnete Bogenführungssystem als Anlegtrommel (1) ausgebildet ist.
3. Kurvengesteuerter Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schwingan­ lage nachgeordnete Bogenführungssystem als Druckzylinder (5) ausgebildet ist.
4. Kurvengesteuerter Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schwingan­ lage nachgeordnete Bogenführungssystem als Beschleunigungstrommel ausgebildet ist.
DE19944431679 1994-09-06 1994-09-06 Kurvengesteuerter Antrieb für eine Schwinganlage Expired - Lifetime DE4431679C2 (de)

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